Re: Landtagswahlen in Sachsen
Verfasst: Mi 21. Aug 2019, 20:24
Jetzt ...MDR....so denkt sachsen 20;15
- gelöscht -
Teeernte hat geschrieben:(21 Aug 2019, 20:24)
Jetzt ...MDR....so denkt sachsen 20;15
Wie würdest du es nennen?Misterfritz hat geschrieben:(22 Aug 2019, 21:27)
Die denken? Hmmmm .....
https://www.mdr.de/mediathek/mdr-videos ... 29700.html die haben nicht mal den Beitrag geschaut..
Was hat das Wetter mit Politik zu tun?Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:27)
Fällt aus wegen Bodennebel
Rechtsradikale wie dieser Flügel-Mann Urban in der Regierung? Das wäre für die Demokratie echt das Allerletzte. Macht auch keiner mit in Sachsen. Auch wenn es solche braunen Träume durchaus gibt bei einigen.Ger9374 hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:32)
Eine stabile Regierung würde nur CDU und AFD ergeben. Ob das dazu kommt, höchst interessant diese Sachsenwahlen!
Und da die Sachsen-CDU von 39 Prozent die Leiter herab kommt, hätte sie Anlass, sich künftig um Bürgerbelange zu kümmern.Ger9374 hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:32)
Eine stabile Regierung würde nur CDU und AFD ergeben. Ob das dazu kommt, höchst interessant diese Sachsenwahlen!
Fliege hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:48)
Und da die Sachsen-CDU von 39 Prozent die Leiter herab kommt, hätte sie Anlass, sich künftig um Bürgerbelange zu kümmern.
Könnten sie, werden sie aber nicht machen.Fliege hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:26)
Somit könnte die Sachsen-CDU in einer Rechtskoalition mit der AfD den Ministerpräsidenten stellen, den politischen Grundton vorgeben und zugleich die eigenen Fehler der vergangenen Jahre aufarbeiten.
Zur Zeit entwickelt sich die AfD gerade im Osten deutlich von der CDU weg. Davon mal abgesehen ist eine deutliche Mehrheit der Sachsen-CDU gegen eine Koalition mit der AfD.Iwan der Liebe hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:53)
Ich denke schon. AfD und Sachsen-CDU, da wächst zusammen, was zusammen gehört!
Leider muss man ja sagen, dass die CDU wegen der AfD sich verstärkt um die Bürgerbelange kümmert. Seit 1990 stellt man den Ministerpräsidenten und man dachte, dass es keine Partei geben wird, die sie als Nummer 1 überholen könnte.Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:52)
Die CDU kümmert sich gerade wie nie zuvor um Bürgerbelange. Was auch honoriert wird mit den wieder ansteigenden Prognosezahlen. Die AfD braucht niemand dazu.
Nicht wegen der AfD. Wegen den Bürgern!Sören74 hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:59)
Leider muss man ja sagen, dass die CDU wegen der AfD sich verstärkt um die Bürgerbelange kümmert. Seit 1990 stellt man den Ministerpräsidenten und man dachte, dass es keine Partei geben wird, die sie als Nummer 1 überholen könnte.
Ja. Auch hat die CDU dort seit Jahrzehnten einen immensen Anteil daran, dass die Rechtsextremen eine so große Klappe schwingen können. Hab ich oft geschrieben. Begann mit dem Verharmloser Biedenkopf. Umso besser zu sehen, dass sich Kretschmer heute schon bemüht in gewisser Weise. Und wenn ich das als Linke sage, dann will das schon was heißen. Besser die erzkonservative CDU als diese braune Sippschaft.Sören74 hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:59)
Leider muss man ja sagen, dass die CDU wegen der AfD sich verstärkt um die Bürgerbelange kümmert. Seit 1990 stellt man den Ministerpräsidenten und man dachte, dass es keine Partei geben wird, die sie als Nummer 1 überholen könnte.
Wichtig erscheint mir, dass Bürger wieder zwischen echten Alternativen wählen können: Rechtskoalition, Mittekoalition (liberal-konservativ mit Hang nach rechts oder sozial-liberal mit Hand nach links), Linkskoaliltion. In Sachsen ginge es um den Versuch, die entstandene Politiklücke mit einer Rechtskoalition zu schließen (ähnlich wie in Österreich).Iwan der Liebe hat geschrieben:(23 Aug 2019, 12:53)
AfD und Sachsen-CDU, da wächst zusammen, was zusammen gehört!
Zu Umfragen zur Bundestagswahl nur auf Sachsen bezogen gab es 2017 nur eine einzige und die fand 3 Monate vor der Wahl statt:Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:11)
Die CDU macht schon wieder Wahlversprechen kurz vor den LTW,die sie sowieso nicht halten werden siehe letzte Jahrzehnte.
2017 hatten die Umfragen in Sachsen auch richtig ins Klo gegriffen bei der CDU &AFD.
Die AfD hat trotzdem eine hohe Wahrscheinlichkeit stärkste Kraft zu werden siehe BTW,Europawahl in Sachsen.
Bei fast allen Umfragen war immer die CDU manchmal sogar deutlich vor der AFD,bei der Wahl dann aber trotzdem hinter der AFD
Das wäre ein Riesenrückschritt für das Land Sachsen und auch für ganz Deutschland. Mal vom rechtsradikalen Denken (siehe Wortwahl und Ideologie der NSDAP, völkisch, arisch, entartet, Überfremdung, Umvolkung, Großer Austausch) abgesehen, hat die AfD auf keinem einzigen Politikfeld irgendwelche Angebote, die das Leben der Sachsen verbessern würden. Das Problem der abgehängten ländlichen Regionen, wo es keinen Arzt, keine Sparkasse, keine Kneipe, keinen Lebensmittelladen und keine Schule mehr gibt, löst die AfD auch nicht. Hab jedenfalls von ihr nix dazu gehört. Die AfD hat keine wirtschaftlichen, keine sozialen und keine bildungspolitischen Angebote. Nix. Das ist einfach eine neoliberale Partei mit braunem Anstrich, die nur den in ihren Augen "richtigen Deutschen" eine Rente geben will. Abscheulich. Und nicht wählbar.Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:11)
Die CDU macht schon wieder Wahlversprechen kurz vor den LTW,die sie sowieso nicht halten werden siehe letzte Jahrzehnte.
2017 hatten die Umfragen in Sachsen auch richtig ins Klo gegriffen bei der CDU &AFD.
Die AfD hat trotzdem eine hohe Wahrscheinlichkeit stärkste Kraft zu werden siehe BTW,Europawahl in Sachsen.
Bei fast allen Umfragen war immer die CDU manchmal sogar deutlich vor der AFD,bei der Wahl dann aber trotzdem hinter der AFD
Aber in 3 Monaten bei der CDU von 46% auf 26% zu fallen ist schon heftig.Sören74 hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:24)
Zu Umfragen zur Bundestagswahl nur auf Sachsen bezogen gab es 2017 nur eine einzige und die fand 3 Monate vor der Wahl statt:
https://www.wahlrecht.de/umfragen/laender.htm#sn
Und lass uns alle raten,die Linken&Grünen sind das beste was Sachsen passieren kann .Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:28)
Das wäre ein Riesenrückschritt für das Land Sachsen und auch für ganz Deutschland. Mal vom rechtsradikalen Denken (siehe Wortwahl und Ideologie der NSDAP, völkisch, arisch, entartet, Überfremdung, Umvolkung, Großer Austausch) abgesehen, hat die AfD auf keinem einzigen Politikfeld irgendwelche Angebote, die das Leben der Sachsen verbessern würden. Das Problem der abgehängten ländlichen Regionen, wo es keinen Arzt, keine Sparkasse, keine Kneipe, keinen Lebensmittelladen und keine Schule mehr gibt, löst die AfD auch nicht. Hab jedenfalls von ihr nix dazu gehört. Die AfD hat keine wirtschaftlichen, keine sozialen und keine bildungspolitischen Angebote. Nix. Das ist einfach eine neoliberale Partei mit braunem Anstrich, die nur den in ihren Augen "richtigen Deutschen" eine Rente geben will. Abscheulich. Und nicht wählbar.
Bundesweit war in den letzten 3 Monaten eine Menge vor der Wahl passiert. Die CDU stand bei 40% und die AfD bei 7%.Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:42)
Aber in 3 Monaten bei der CDU von 46% auf 26% zu fallen ist schon heftig.
Genau wie 18% auf 27% für die AfD.
Ah ok Danke dir für die Info,hatte mich halt sehr gewundert wie stark die CDU verloren hatte in der ZeitSören74 hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:55)
Bundesweit war in den letzten 3 Monaten eine Menge vor der Wahl passiert. Die CDU stand bei 40% und die AfD bei 7%.
Du redest eine moderiert, das ist unglaublich. In Sachsen wird voraussichtlich auch in Zukunft die Union regieren, mit welcher Koalition auch immer - mit der AFD sicher nicht. Die Union ist weder links noch Nazi. Frau Wagenknecht ist nicht wegen "Mobbing" weg vom Fenster sondern wegen einer ernsthaften Erkrankung. Was Berlin angeht, seit 2011 kontinuierlich wachsende Einwohnerzahl, seit 2012 kontinuierlicher Schuldenabbau (2017 allein ueber eine Milliarde), steigende Steuereinnahmen, Erhoehung der Investitionen von Land und Bezirken um ueber drei Viertel in den letzten Jahren ... Berlin hat, egal wer welchen Bezirk regiert, egal welche Koalition im Rathaus war, Berlin hat sich in vielen Bereichen vorteilhaft entwickelt. Die Hauptstadt ist ein fuehrender Forschungsstandort. Auch in Sachsen ist vieles positiv entwickelt. Es gibt viele wichtige Probleme, in Berlin, in Sachsen, auch bei uns in Bayern. Man muss aber auch einmal die Moschee im Bezirk lassen. Dieses ewige Rumgeheule, wie schlimm alles laufe, das nimmt langsam laecherliche Zuege an.Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:49)
Und lass uns alle raten,die Linken&Grünen sind das beste was Sachsen passieren kann .
Bestimmt sind alle die Kritik an der illegalen Einwanderung äußern auch Neonazis deiner Logik zufolge.
Kein Wunder das Sara Wagenknecht in ihrer eigenen Partei regelrecht gemobbt wurde.
Wenn RRG an der Regierung ist,braucht man sich nur das verkommene Berlin anschauen,ist ja ein Musterbeispiel für linke Politik ^^.
Da kann sich Sachsen bei der AfD bedanken.Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:49)
Und lass uns alle raten,die Linken&Grünen sind das beste was Sachsen passieren kann
Joshka Fischer von Bündnis 90/Die Grünen.Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:19)
Schau dir an, was Joschka Fischer zu deiner AfD sagte:
Zitat:
Der frühere Außenminister Joschka Fischer sieht die AfD als Partei in der Tradition des Nationalsozialismus. „Da sind viele in der aktiven Mitgliedschaft und Führung der AfD, die reden wie Nazis und die denken wie Nazis“, sagte Fischer der Zeitschrift „Spiegel“. „Die Tradition ist eindeutig.“ Wenn er den AfD-Fraktionsvorsitzenden Alexander Gauland oder den thüringischen Landeschef Björn Höcke höre, „dann habe ich immer das Bild des zerstörten Köln vor Augen, aus dem der Dom herausragt“, sagte Fischer der Zeitschrift. „Wir wissen doch, wie dieser Film endet.“ Fischer forderte, die Auseinandersetzung mit den Rechten an jedem einzelnen Punkt hart und unnachgiebig führen.
https://www.faz.net/aktuell/politik/inl ... 55410.html
Na dann nenn mir doch mal Beispiele, wo in Sachsen der Linksextremismus die Demokratie gefährdet. Aber bitte konkret werden.Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:26)
Joshka Fischer von Bündnis 90/Die Grünen.
Maybrit Illner :"SPD, Linke und Grüne haben den Linksextremismus verniedlicht"
CDU warnt vor Gefahren des Linksextremismus
Zu einem Eklat kam es während der gestrigen Stadtratssitzung in Jena. Die Fraktionen SPD, Linke und Grüne sowie die beiden fraktionslosen Mitglieder waren nicht bereit, das Stadtprogramm gegen Fremdenfeindlichkeit, Rechtsextremismus, Antisemitismus und Intoleranz um die Gefahren des Linksextremismus zu ergänzen und stimmten gegen einen entsprechenden Änderungsantrag der CDU-Fraktion. Mit der Entscheidung der Stadträte wird der Eindruck erweckt, dass Teile des Stadtrates die Bedrohung durch linksextreme Kräfte in Jena bewusst verharmlosen.
Selbst die CDU hat es begriffen
Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:29)
Na dann nenn mir doch mal Beispiele, wo in Sachsen der Linksextremismus die Demokratie gefährdet. Aber bitte konkret werden.
Mit Vergnügen Leipzig gilt neben Hamburg und Berlin als Zentrum des Linksextremismus. Ein Anschlag ereignete sich in der Silvesternacht – ein Brandanschlag auf die dortige Außenstelle des Bundesgerichtshofs. Dabei entstand ein Sachschaden von mindestens 100.000 EuroSelina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:29)
Na dann nenn mir doch mal Beispiele, wo in Sachsen der Linksextremismus die Demokratie gefährdet. Aber bitte konkret werden.
Genau,aber wie immer gibt es bei ihrer Logik nur Extremisten beim rechten politischen Spektrum und niemals bei den LinkenGer9374 hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:32)
Viel Intressanter warum linksextremismus nicht mit aufgeführt werden soll;-))
Ein böser Mensch der arges dabei denkt!!
Das ist mir alles bekannt. Bis auf den einen Fall auch nicht sehr konkret. Der Unterschied ist nur, dass die Rechtsextremen in Sachsen über die AfD freien Zugang zu den Parlamenten haben. Dort dürfen sie ungehindert ihr antidemokratisches und inhumanes Gift verbreiten. Einer von denen, der per Gerichtsbeschluss Neonazi genannt werden darf (warum wohl?) will sogar Ministerpräsident werden. Auch wenn er das niemals wird, so sitzen die Rechtsextremen in Sachsen doch an der Quelle. Was man von den paar Linksautonomen nicht gerade sagen kann.Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:41)
Mit Vergnügen Leipzig gilt neben Hamburg und Berlin als Zentrum des Linksextremismus. Ein Anschlag ereignete sich in der Silvesternacht – ein Brandanschlag auf die dortige Außenstelle des Bundesgerichtshofs. Dabei entstand ein Sachschaden von mindestens 100.000 Euro
Beim Anschlag auf die Außenstelle des Bundesgerichtshofs in Leipzig in der Silvesternacht ist ein Sachschaden in Höhe von mindestens 100.000 Euro entstanden. Die Täter hatten versucht, die Eingangstür des 5. Strafsenats in Brand zu setzen. Auf der Rückseite der Villa Sack wurde eine hölzerne Notausgangstür angebrannt.
Die Polizei geht von einer politischen Motivation aus, weil inzwischen ein Bekennerschreiben aufgetaucht ist. In dem Text, der auf der linken Onlineplattform Indymedia veröffentlicht wurde, reklamierten „autonome Gruppen“ den Brandanschlag für sich.
Linksextremisten streben die Beseitigung der parlamentarischen Demokratie und der freiheitlichen demokratischen Grundordnung an. An deren Stelle wollen sie eine sozialistische bzw. kommunistische Gesellschaft oder eine „herrschaftsfreie“ anarchistische Gesellschaft etablieren. Ihr politisches Handeln richten sie dementsprechend an revolutionär-marxistischen oder anarchistischen Vorstellungen aus. Damit treten sie entweder für eine Diktatur ein, die auch mit einer Entrechtung Andersdenkender einhergehen würde oder für eine herrschafts- und gesetzlose Ordnung. Die von Linksextremisten häufig genannten Werte „Gleichheit“, „Freiheit“ und „Gerechtigkeit“ stellen sich bei genauerem Hinsehen als Synonyme für die Abschaffung demokratischer Errungenschaften (z. B. der Gewaltenteilung), aber auch für die Einschränkung persönlicher Freiheitsrechte dar. Letzteres betrifft z. B. die Beseitigung des Rechts auf Eigentum. Auch wenn das Grundziel – die Abschaffung der Demokratie – alle linksextremistischen Spektren eint, bestehen hinsichtlich der Vorstellungen zur letztlich angestrebten Ordnung, des dorthin führenden Wegs und der anzuwendenden Mittel erhebliche Differenzen.
Linksextremismus
Mehrere Anschläge gegen Leipziger AfD-Mitglieder: Auto und Restaurant demoliert.
In beiden Fällen wurden auf dem linken Szeneportal indymedia Bekennerschreiben veröffentlicht, die von der Polizei als authentisch eingestuft werden.
Das sind nur kleine Auszüge,oder ist es nicht konkret genug für dich?
Quellen :https://m.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/ ... rn-veruebt
https://www.verfassungsschutz.sachsen.de/1919.htm
https://www.welt.de/politik/deutschland ... ismus.html
Jena ist nicht in Sachsen.Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:29)
Na dann nenn mir doch mal Beispiele, wo in Sachsen der Linksextremismus die Demokratie gefährdet. Aber bitte konkret werden.
Das mit Jena und der Warnung der CDU vor den Linksextremen war die Antwort auf Joschka Fischer von den Grünen.
Wie immer ziemlich hilflose Versuche, Rechtsextremismus zu relativieren.Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:57)
Ja, das kommt noch hinzu. Völlig falsches Beispiel im Sachsen-Thread.
Hab alles verlinkt mit Quellen also kannst du dort jedes achso kleine Detail lesenSelina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 14:54)
Das ist mir alles bekannt. Bis auf den einen Fall auch nicht sehr konkret. Der Unterschied ist nur, dass die Rechtsextremen in Sachsen über die AfD freien Zugang zu den Parlamenten haben. Dort dürfen sie ungehindert ihr antidemokratisches und inhumanes Gift verbreiten. Einer von denen, der per Gerichtsbeschluss Neonazi genannt werden darf (warum wohl?) will sogar Ministerpräsident werden. Auch wenn er das niemals wird, so sitzen die Rechtsextremen in Sachsen doch an der Quelle. Was man von den paar Linksautonomen nicht gerade sagen kann.
Du sagst es. Ich lehne zwar jeglichen Extremismus ab, so wie jeder halbwegs vernünftige Mensch, aber eine echte Demokratiegefährdung geht derzeit nun mal von Rechtsaußen aus. Das musste ja sogar Seehofer einräumen.imp hat geschrieben:(23 Aug 2019, 15:00)
Wie immer ziemlich hilflose Versuche, Rechtsextremismus zu relativieren.
Wer Rechtsextremismus und Linksextremismus toleriert oder verteidigt sowie kleinredet,hat den demokratischen Grundboden bereits verlassenimp hat geschrieben:(23 Aug 2019, 15:00)
Wie immer ziemlich hilflose Versuche, Rechtsextremismus zu relativieren.
Mir ist jedenfalls nicht bekannt, dass Jena vom Linksextremismus bedroht sei. Oder Sachsen.Selina hat geschrieben:(23 Aug 2019, 15:08)
Du sagst es. Ich lehne zwar jeglichen Extremismus ab, so wie jeder halbwegs vernünftige Mensch, aber eine echte Demokratiegefährdung geht derzeit nun mal von Rechtsaußen aus. Das musste ja sogar Seehofer einräumen.
Was hat dein whataboutism mit den Landtagswahlen in Sachsen zu tuen?Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 15:10)
Wer Rechtsextremismus und Linksextremismus toleriert oder verteidigt sowie kleinredet,hat den demokratischen Grundboden bereits verlassen
Aber natürlich ist die verharmlosung Linksextremer an der Tagesordnung bei Links und Grün während die andere beschuldigt sich nicht genug von Extremisten zu distanzieren.
Doppelmoral wie immer
Bist du genauso wie deine genossen schlecht im "hochscrollen",oder im nachgucken wer wieso was geschrieben hat .JFK hat geschrieben:(23 Aug 2019, 15:20)
Was hat dein whataboutism mit den Landtagswahlen in Sachsen zu tuen?
Hochscrollen?Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 15:32)
Bist du genauso wie deine genossen schlecht im "hochscrollen",oder im nachgucken wer wieso was geschrieben hat .
Vorsicht das ihr euch selbst nicht durcheinander bringt
Also einfach Mal nachlesen wieso jemand von Sachsen auf Jena und Links/Rechtsextremismus kommt und dann noch ein paar "harmlose" Fälle auflistet.
Valkorion hat geschrieben:(23 Aug 2019, 13:49)
Und lass uns alle raten,die Linken&Grünen sind das beste was Sachsen passieren kann .
Bestimmt sind alle die Kritik an der illegalen Einwanderung äußern auch Neonazis deiner Logik zufolge.
Kein Wunder das Sara Wagenknecht in ihrer eigenen Partei regelrecht gemobbt wurde.
Wenn RRG an der Regierung ist,braucht man sich nur das verkommene Berlin anschauen,ist ja ein Musterbeispiel für linke Politik ^^.
Mit der Fäkalsprache hast du auf alle Fälle recht. Aber die AfD rauszulassen aus einer Diskussion über die in wenigen Tagen stattfindende Landtagswahl in Sachsen, das halte ich für nicht machbar. Darum gehts ja gerade.Misterfritz hat geschrieben:(23 Aug 2019, 21:10)
Bitte beim Thema bleiben! Weder ist Berlin noch Anmerkungen zurr AfD Thema.
Und man kann ja Beiträge finden, wie man will, sollte aber nicht in die Fäkalsprache verfallen.
Mithin hält auch der Grünen-Vorsitzende Robert Habeck eine CDU-AfD-Koalition in Sachsen für eine Option, sonst bräuchte er nicht vor dieser Koalition warnen (wobei eine solche "Warnung" bedeutet, dass Habeck unglücklich wäre, nicht mitregieren zu können). Ich meine, der Sachsen-CDU sollte es vorrangig nicht darum gehen, grüne Wünsche zu erfüllen, sondern darum gehen, den sächsischen Bürgern und deren Interessen dienlich zu sein.Alpha Centauri hat geschrieben:(aus dem Grünen-Thread; 24 Aug 2019, 11:11)
Habeck warnt die Sachsen CDU vor einer Koalitionen mit der AFD .
Die Grünen Ständen bereit für eine Koalition