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Re: Landtagswahlen in Hessen 2018

Verfasst: Fr 9. Nov 2018, 11:18
von JJazzGold
Orbiter1 hat geschrieben:(09 Nov 2018, 07:43)

Warum sollten sich die Grünen auf ein Dreierbündnis einlassen, statt ein erfolgreiches Zweierbündnis fortzusetzen? In einem Dreierbündnis wäre ja wohl eher weniger statt mehr grüne Politik möglich und es würde auch weniger Ministerposten geben.
Sie sind so schlicht gestrickt, dass Sie sich noch nicht einmal wenn Sie sich Mühe geben würden, begreifen, was eine Ampelregierung in Hessen für die SPD bedeuten würde und wie weit sie dafür gehen würde.

Re: Landtagswahlen in Hessen 2018

Verfasst: Di 13. Nov 2018, 18:41
von Raul71
Julian hat geschrieben:(03 Nov 2018, 10:01)

Nur das Bauchgefühl - weil mal wieder die AfD benachteiligt wurde, und weil wir ein ähnliches Verhalten aus Hamburg kennen.
Nein, die größte Benachteiligung erfuhr die CDU. Aber auch die SPD, FDP und die AfD. Immerhin bei 88 von knapp 500 Wahlbezirken wurden Unregelmäßigkeiten festgestellt. Bei einigen wurde neu ausgezählt.
Bin auf kommenden Freitag gespannt. Es ist zu vermuten, dass die SPD zweitstärkste Partei wird und die Grünen einen Sitz verlieren. Damit hätte Schwarz- Grün keine Mehrheit mehr.
Clever die Idee der Grünen mit den Altersheimen. Schon alleine aufgrund dieser Idee haben die Grünen die Stimmenpakete aus den Altersheimen verdient. ;)

Re: Landtagswahlen in Hessen 2018

Verfasst: Fr 16. Nov 2018, 10:47
von firlefanz11
JJazzGold hat geschrieben:(09 Nov 2018, 11:18)

Sie sind so schlicht gestrickt, dass Sie sich noch nicht einmal wenn Sie sich Mühe geben würden, begreifen, was eine Ampelregierung in Hessen für die SPD bedeuten würde und wie weit sie dafür gehen würde.
Ist nur die Frage ob sich die FDP darauf einlassen würde...
Ich persönlich würde fast jede Regierungskoalition begrüßen solange sie diesem hirnverbrannten Projekt der wiesbadener Stadtbahn den Stecker zieht.. :mad2:

Re: Landtagswahlen in Hessen 2018

Verfasst: Fr 16. Nov 2018, 12:35
von Nightrain
Nichts mit Ampel. Nachdem man nun die auffälligsten Bezirke neu ausgezählt hat, liegen die Grünen weiter 66 Stimmen vor der SPD.

Offenbar besteht keinerlei Interesse daran bei einer Stimmdifferenz von 0,0015% komplett neu auszuzählen, um alle Ergebnisse zu überprüfen.