Bedingt durch die Aufforderung durch die AfD.
Die politische Korrektheit gehört, lt. Frau Weidel, AfD, auf den Müllhaufen der Geschichte.
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Bedingt durch die Aufforderung durch die AfD.
Die FDP würde ihre liberale Seele vernichten, würde sie auch nur eine Sekunde über eine Koalition mit den Rechtspopulisten der AfD nachdenken.Julian hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:19)
Eine bürgerliche Mehrheit wäre vorhanden: CDU, AfD und FDP kommen in Hochrechnungen sowohl von ARD als auch ZDF auf eine Mehrheit.
Oder will sich die CDU weiterhin in einer Koalition mit den Linksgrünen abschleifen und einem ähnlichen Schicksal wie die baden-württembergische CDU entgegensehen?
Leider muss man von Letzterem ausgehen. Auch die FDP wird ihre Seele verkaufen, nur um für ein paar Jahre an der Macht beteiligt zu sein.
Da ist eine Partei dabei die ist alles andere als bürgerlich.Julian hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:19)
Eine bürgerliche Mehrheit wäre vorhanden: CDU, AfD und FDP kommen in Hochrechnungen sowohl von ARD als auch ZDF auf eine Mehrheit.
Ja, die recht erfolgreiche schwarz-grüne bürgerliche Koalition wird wohl fortgesetzt. In Zukunft halt mit einer humaneren Flüchtlingspolitik, die Grünen haben ja ordentlich dazugewonnen.Oder will sich die CDU weiterhin in einer Koalition mit den Linksgrünen abschleifen und einem ähnlichen Schicksal wie die baden-württembergische CDU entgegensehen?
Die AfD ist keine bürgerliche Partei.Julian hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:19)
Eine bürgerliche Mehrheit wäre vorhanden: CDU, AfD und FDP kommen in Hochrechnungen sowohl von ARD als auch ZDF auf eine Mehrheit.
Weder für Merkel noch für Nahles sind Neuwahlen eine Option, sie wären dann nämlich sofort weg vom Fenster.aleph hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:23)
ich denke, die cdu wird zunächst einen neuen parteivorsitzenden wählen und dann wird man weitersehen. ich glaube nicht, dass die spd die große koalition beenden wird, weil das für sie keine gute alternative darstellt. bei neuwahlen schneidet sie dann noch schlechter ab, weil lindner möchte kein jamaica im bund.
Sie können gerne machen, was Sie wollen. Sie sollten nur erwägen, zurückhaltender zu agieren, wenn Sie AfD-Repräsentanten nationalsozialistischen Sprachgebrauch vorwerfen und gleichzeitig selbst von nutzlosen Essern schreiben (OK, im NS hieß es eher unnütze Esser, aber egal) und ihrem Unverständnis über den Sinn einer Opposition Ausdruck verleihen. Nur meine persönliche Meinung.JJazzGold hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:22)
Bedingt durch die Aufforderung durch die AfD.
Die politische Korrektheit gehört, lt. Frau Weidel, AfD, auf den Müllhaufen der Geschichte.
Was - zumindest für die SPD - gut wäre.Misterfritz hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:28)
Weder für Merkel noch für Nahles sind Neuwahlen eine Option, sie wären dann nämlich sofort weg vom Fenster.
So verhält es sich und deswegen hoffe ich auf Neuwahlen.Misterfritz hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:28)
Weder für Merkel noch für Nahles sind Neuwahlen eine Option, sie wären dann nämlich sofort weg vom Fenster.
Dafür könnte sich die SPD endlich in der Opposition erneuern. In Bayern erneuert sich die SPD seit über 50 Jahren in der Opposition und ist vor 2 Wochen auf 9,7% gekommen. Ob Erneuerung in der Regierung oder in der Opposition, alles nicht so einfach.aleph hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:23)
ich glaube nicht, dass die spd die große koalition beenden wird, weil das für sie keine gute alternative darstellt.
Ist schon gut. Sie müssen hier natürlich aus ideologischen Gründen widersprechen. Wie sonst sollten Sie die AfD kleinhalten; mit Argumenten geht es ja nicht.Orbiter1 hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:27)
Da ist eine Partei dabei die ist alles andere als bürgerlich.
Meine Frage zielte auf die CDU ab. In Baden-Württemberg haben die Grünen sowohl die SPD als auch die CDU zu einem demütigen, unterwürfigen Juniorpartner gemacht. Wenn das das Ziel ist, bitte schön. Ob die CDU bei den nächsten Wahlen noch die 20-Prozent-Hürde überspringen werden? Na, egal, wenn die Grünen die 30% überspringen, würde es ja dennoch reichen...Orbiter1 hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:27)
Ja, die recht erfolgreiche schwarz-grüne bürgerliche Koalition wird wohl fortgesetzt. In Zukunft halt mit einer humaneren Flüchtlingspolitik, die Grünen haben ja ordentlich dazugewonnen.
Wie ich die AfD Protagonisten und auch deren Wählerklientel beurteile, das werden Sie mir überlassen müssen.Julian hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:29)
Sie können gerne machen, was Sie wollen. Sie sollten nur erwägen, zurückhaltender zu agieren, wenn Sie AfD-Repräsentanten nationalsozialistischen Sprachgebrauch vorwerfen und gleichzeitig selbst von nutzlosen Essern schreiben (OK, im NS hieß es eher unnütze Esser, aber egal) und ihrem Unverständnis über den Sinn einer Opposition Ausdruck verleihen. Nur meine persönliche Meinung.
Wenn der Wunsch der Vater des Gedankens ist.....Fliege hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:31)
So verhält es sich und deswegen hoffe ich auf Neuwahlen.
Reicht das für die absolute Mehrheit? Sieht denkbar knapp aus und könnte 62 von 124 Sitzen bedeuten.Orbiter1 hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:27)
Ja, die recht erfolgreiche schwarz-grüne bürgerliche Koalition wird wohl fortgesetzt. In Zukunft halt mit einer humaneren Flüchtlingspolitik, die Grünen haben ja ordentlich dazugewonnen.
Ja, das sehe ich auch so und ich meine, das sieht auch die FDP.JJazzGold hat geschrieben:(28 Oct 2018, 20:25)
Die FDP würde ihre liberale Seele vernichten, würde sie auch nur eine Sekunde über eine Koalition mit den Rechtspopulisten der AfD nachdenken.
Nun, das ist das, was Ihnen ideologisch eingetrichtert wurde. Falls Sie an der Realität zu Wählerwanderungen interessiert sind, können Sie hier nachschauen:Vongole hat geschrieben:(28 Oct 2018, 18:34)
Nö, in Hessen gibt es einen ziemlich braunen Sumpf, hier waren auch die Reps und die NPD mal relativ stark.
Deren Wähler sind jetzt zur AfD marschiert, früher hätten das Dregger oder Koch aufgefangen.
Mit Sicherheit, das wird weder Hessen erleben, noch werden wir beide das erleben..ThorsHamar hat geschrieben:(28 Oct 2018, 21:12)
Ja, das sehe ich auch so und ich meine, das sieht auch die FDP.
Genau 6% der hessischen Wähler gaben an, die Flüchtlingspolitk sei maßgebend für ihre Wahlentscheidung.Julian hat geschrieben:(28 Oct 2018, 22:01)
Interessant, wie stark bei der Analyse dieser Wahl bisher versucht wurde, den Elefanten im Raum, die Mutter aller Probleme, auszublenden. Dabei ist doch klar, dass es die Flüchtlingspolitik war, die auch diese Wahl entschieden hat, so sehr die Medien und die Kartellpolitiker auch versuchen, das Thema totzuschweigen.
Sowohl der Erfolg der AfD als auch der der Grünen geht meiner Meinung nach auf das Konto einer Polarisierung, die sich aufgrund der Merkelschen Flüchtlingspolitik ergeben hat.
Landespolitisch gab es doch nichts von Belang, was diese Verschiebungen erklären würde - Verschiebungen, die zufällig in ähnlicher Weise in Bayern zu sehen waren.
ThorsHamar hat geschrieben:(28 Oct 2018, 21:12)
Ja, das sehe ich auch so und ich meine, das sieht auch die FDP.
Keine Ahnung, von welchem interessegeleiteten Medium Sie die 6% haben.Vongole hat geschrieben:(28 Oct 2018, 22:09)
Genau 6% der hessischen Wähler gaben an, die Flüchtlingspolitk sei maßgebend für ihre Wahlentscheidung.
Maßgebend war das Theater mit Seehofer und die Tatsache, dass sich die SPD von Seehofer in der Causa Maaßen vorführen ließ.
So gesehen war das eine Denkzettelwahl, mit der für das Land Hessen nichts erreicht wurde, außer, dass wir jetzt von Steuergeldern eine in jeder Form nutzlose Oppositionspartei bezahlen müssen.
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/u ... ageIndex_0Die Frage nach dem „gegenwärtig wichtigsten Problem in Hessen“ ergibt seit längerem einen Vierklang: Schule, Migration, Mieten, Verkehr. Mal ist das eine Thema vorne, mal das andere. Gegenwärtig sorgt sich eine relative Mehrheit von 31 Prozent am meisten um Schule und Bildung. Die Nennungen variieren zwischen 37 Prozent bei den Anhängern der Grünen und der FDP und 19 Prozent bei den AfD-Geneigten. 24 Prozent sehen in dem Thema „Flüchtlinge, Asyl, Integration“ das drängendste Problem, hier streuen die Antworten zwischen 63 Prozent bei den AfD-Anhängern und zehn Prozent bei denen der Linkspartei.
Die FDP war lange selbst nationalliberal geprägt. Es gibt natürlich taktische Überlegungen, ob eine Koalition mit der AfD der FDP schaden könnte. Inhaltlich gibt es keine großen Unterschiede, zumal die ganzen Linksliberalen sich ohnehin den Grünen zuwenden.Alpha Centauri hat geschrieben:(28 Oct 2018, 22:27)
Und das ist auch gut so. Eine liberale weltoffene Partei wie die FDP wird niemals mit der AFD koalieren , mit einer Partei die in Teilen deutlich völkisch national und der rechtsextremen militanten Szene nahe steht vor allem ideologisch.
Die FDP schließt eine Zusammenarbeit mit der AFD kategorisch aus ( aus guten Gründen) ,Julian hat geschrieben:(28 Oct 2018, 22:31)
Die FDP war lange selbst nationalliberal geprägt. Es gibt natürlich taktische Überlegungen, ob eine Koalition mit der AfD der FDP schaden könnte. Inhaltlich gibt es keine großen Unterschiede, zumal die ganzen Linksliberalen sich ohnehin den Grünen zuwenden.
Das ist dem Selbsterhaltungstrieb geschuldet. In einer Koalition mit den Schallplatte mit Sprung Rechtspopulisten und Rechtsextremisten würde die FDP innerhalb kurzer Zeit an Langeweile verenden.Alpha Centauri hat geschrieben:(28 Oct 2018, 22:35)
Die FDP schließt eine Zusammenarbeit mit der AFD kategorisch aus ( aus guten Gründen) ,
JJazzGold hat geschrieben:(28 Oct 2018, 22:43)
Das ist dem Selbsterhaltungstrieb geschuldet. In einer Koalition mit den Schallplatte mit Sprung Rechtspopulisten und Rechtsextremisten würde die FDP innerhalb kurzer Zeit an Langeweile verenden.
http://m.fr.de/rhein-main/hessenwahl/la ... -a-160955122 Uhr: Im Wahlamt soll es Probleme beim Auszählen der Stimmen geben, weil Computerprogramme nicht richtig funktionieren sollen. Eigentlich waren die Wahlergebnisse bis 20 Uhr erwartet worden. Wegen des Ausfalls von Programmen werden die Wahlergebnisse der Wahllokale per Hand aufgenommen, wie eine Wahlhelferin berichtete. Dadurch verzögern sich die Wahlergebnisse in der Stadt.
Passend dazu die Bemerkung von AKK dass nun jeder sehen könne dass die mögliche Jamaika-Koalition nach der Bundestagswahl nicht an Merkel gescheitert ist.DarkLightbringer hat geschrieben:(28 Oct 2018, 23:38)
Bei >>Anne Will<< gerieten hauptsächlich die Duzfreunde Robert und Christian aneinander, was aber auch ganz interessant war.
Da die AfD-Nasen sowieso nur zu einem einzigen Thema aussagefähig sind und dabei immer die gleiche Platte auflegen kann man nahezu komplett auf sie verzichten. Wirklich gefehlt hat ein Hochkaräter von der CSU, schließlich ging es eine ganze Weile um die Person Seehofer.Zudem kam der Talk ganz ohne einen AfD-Vertreter aus.
Stimmt doch gar nicht. Ingo Zamperoni hat in den Tagesthemen die Ampel als Alternative genannt und der interviewte Tarek Al-Wazir zeigte sich zu allen Optionen offen. Hauptsache die Grünen können mitregieren und möglichst viele Themen ihres Wahlprogramm umsetzen.Nightrain hat geschrieben:(28 Oct 2018, 23:48)
Die Berichterstattung ist schon ein wenig eine Frechheit. Jamaika wird ständig einzige Regierungsoption genannt, falls es für Schwarz-Grün nicht reicht.
Da fragt man sich, warum man die SPD so billig davonkommen lässt? Aus welchem Grund stellt sich eine Partei überhaupt zur Wahl, die von vornherein keine Lust auf Regierung hat? An den inhaltlichen Themen kann es kaum liegen, da ist CDU-SPD-FDP wohl kaum schwieriger als CDU-Grüne-FDP.
Cat with a whip hat geschrieben:(28 Oct 2018, 23:43)
In der Bankerstadt legt man Wert auf solide Handarbeit.
http://m.fr.de/rhein-main/hessenwahl/la ... -a-1609551
Und wo bleibt die Deutschlandkoalition?Orbiter1 hat geschrieben:(29 Oct 2018, 00:00)
Stimmt doch gar nicht. Ingo Zamperoni hat in den Tagesthemen die Ampel als Alternative genannt und der interviewte Tarek Al-Wazir zeigte sich zu allen Optionen offen. Hauptsache die Grünen können mitregieren und möglichst viele Themen ihres Wahlprogramm umsetzen.
Da irrst Du Dich. Auch Giral-Geld, das futsch geht, hinterläßt ein Loch in der Bilanz.KarlRanseier hat geschrieben:(29 Oct 2018, 00:05)
Bei Banken sind Zahlen letztlich egal. Ob die Bank nun 10 Milliarden oder nur 200 Millionen Euro verloren hat, tut doch letztlich nichts zur Sache, da es sowieso nur "giriertes" oder gebuchtes "Geld"
Eine Ampel ist möglich, aber eher unwahrscheinlich.
Wenn es ihre selektive Wahrnehmung ist dass das Thema Flüchtlingspolitik die Hessenwahl entschieden hat, meinetwegen. Als lupenreiner Demokrat werden sie das Wahlergebnis sicher akzeptieren und den Hessen zu der humaneren Flüchtlingspolitik, für die sie sich durch den Stimmenzuwachs bei den Grünen ausgesprochen haben, sicher beglückwünschen.Julian hat geschrieben:(28 Oct 2018, 22:01)
Interessant, wie stark bei der Analyse dieser Wahl bisher versucht wurde, den Elefanten im Raum, die Mutter aller Probleme, auszublenden. Dabei ist doch klar, dass es die Flüchtlingspolitik war, die auch diese Wahl entschieden hat, so sehr die Medien und die Kartellpolitiker auch versuchen, das Thema totzuschweigen.
Nein, so schlecht sind solche knappen Mehrheiten nicht - und sie führen auch nicht unbedingt zu instabilen Koalutionen - im Gegenteil, sie wirken dieziplinierend. Das Spitzenpersonal von CDU und Grünen in Hessen ist gut eingespielt. Drei-Parteien-Koalitionen sind stets problematischer, als Zweierkoalitionen mit einer Stimme Mehrheit.Nightrain hat geschrieben:(29 Oct 2018, 07:21)
Die Koalitionen mit nur einer Stimme Mehrheit sind ziemlicher Wahnsinn und machen das Land unregierbar, wenn kontroverse Themen auftauchen.
Deutliche Mehrheiten mit einer stabilen Regierung gibt es nur in zwei Kombinationen:
CDU-Grüne-FDP
CDU-SPD-FDP
Kommt natürlich drauf an, ob die SPD überhaupt Lust hat auf Landesebene irgendwelche Verantwortung zu übernehmen oder sich hinter der GroKo im Bund versteckt und deswegen alle Koalitionsverhandlungen gleich ausschließt.
Spätestens dann ist ist aber auch den Bürgern klar: SPD Wählen bei Landtagswahlen ist derzeit Stimmverschwendung.
Nö, der Großteil der hessischen Landesregierungen hatte eine Mehrheit von nur 1 bzw 2 Stimmen. Und die haben auch gehalten.Nightrain hat geschrieben:(29 Oct 2018, 07:21)
Die Koalitionen mit nur einer Stimme Mehrheit sind ziemlicher Wahnsinn und machen das Land unregierbar, wenn kontroverse Themen auftauchen.
Es ist ja gar nicht zu bestreiten, jedenfalls von mir nicht, dass die derzeitige Außendarstellung der Grünen nicht die schlechteste ist.sünnerklaas hat geschrieben:(29 Oct 2018, 07:59)
Es liegt auch und vor allem an den Abgeordneten und deren Wahlkreisarbeit. Bei vielen Abgeordneten von CDU/CSU und SPD habe zumindest ich zu oft das Gefühl, es mit Spruchblasen produzierenden Sprechapparaten zu tun zu haben. Der direkte machtpolitische Durchgriff der Parteispitze aus dem Büro des Bundesvorsitzenden bis auf die Ebene der Ortsverbände führt zu reinem Parteisoldatentum. Und da unterscheiden sich SPD und UNION nicht.
Julian hat in dem Punkt schon Recht, viele Leute wählen aufgrund der Beeinflussung von Medien, und weil sie selber die Zeit nicht mehr haben, sich intensiv mit der Politik auseinanderzusetzen. Da nehmen sie vorgefertigte Schlagworte und Aussagen unkritisch auf zu allen Parteien und Personen, und da dominieren die Grünen seit Monaten. Es gab ja auch eine Umfrage unter Journalisten, welche Partei sie favorisieren, da kam mehrheitlich die Grünen raus, das wurde am Ende als harmlos und mit wir berichten trotzdem neutral, heruntergespielt, nur sind wir Menschen keine Roboter.DarkLightbringer hat geschrieben:(29 Oct 2018, 07:04)
Die AfD mit ihren teils albernen Gruselthemen wäre zum kommenden Halloween ganz passend, im vorliegenden Fall ging es aber mal um die "richtigen" Parteien.
Christian Lindner hat es ja deutlich gesagt, es gebe eben nicht nur eine Alternative, wie der Disput im demokratischen Spektrum zeige.
Alle kleineren Parteien - inklusive des Blocks der "Sonstigen" - hatten Zugewinne, die Bundesregierungsparteien indes Verluste. Das ist allgemein der Trend.
Dies deutet nach 13 Jahren Angela Merkel eine gewisse Wechselstimmung an. Ist ja auch normal. Ob Habeck bis 2021 kanzlerfähig sein wird, muss man sehen.
Richtig, die FDP geht in die Opposition.Julian hat geschrieben:(29 Oct 2018, 06:47)
Es reicht ja für Schwarz-Grün. Die notwendigen Verschiebungen beruhen auf wenigen Stimmen und erfolgten spät in der Nacht. Die FDP wird damit zum Machterhalt nicht mehr gebraucht.