demokratie ist unser wichtigstes gut und sollte vor diesen [...] geschützt werden ...ich freue mich auf eure teilnahme

Moderator: Moderatoren Forum 2
http://www.ksta.de/html/artikel/1221775307824.shtmlDie rechtsradikalen Kongressteilnehmer haben nun auch keine Hotelzimmer mehr. Das Holiday Inn am Flughafen Köln/Bonn kündigte den bei ihnen gebuchten Gästen die Übernachtungsverträge. Seit 19 Uhr demonstrieren am Hauptbahnhof schätzungsweise 1000 Menschen gegen Pro Köln. Die Deutzer Brücke ist gesperrt.
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Nana!Enigma hat geschrieben:demokratie ist unser wichtigstes gut und sollte vor diesen faschistenschweinen geschützt werden
Stimmt. Man sollte es den Schweinen nicht antun, sie mit diesen Etwasen zu vergleichen, die meinen mit Xenophobie irgendwie Politik machen zu müssen.MoOderSo hat geschrieben: Nana!
Ich vergleiche "Demokraten" doch auch nicht mit Schweinen.
Die armen Tiere.
Greorge Orwell hat schuld. Der hat doch die Welt in gute und bessere Schweine geteilt.....Tantris hat geschrieben:Schweine sind sehr intelligente, zartfühlende und auch reinliche (ja, wirklich http://de.wikipedia.org/wiki/Schweine) tiere. Auch ich kann, vom image abgesehen, keine gemeinsamkeit mit unseren "kameraden" erkennen.
Und dann - sind se in den Niederlanden - meinst du unser Freunde mit den Wohnwägen wollen solches "Ausländergesocks" :irony:Cat with a whip hat geschrieben:Gut hats da der Vlaams Belang. Die können sich vielleicht noch schnell ein paar Flöße zimmern und sich dann ganz sachte nach Rotterdamm abtreiben lassen.
Weiterhin:Anlässlich des „Anti-Islamisierungs-Kongresses“, der vom 19. bis zum 21. September in Köln stattfinden soll, haben Vertreter der „Kritischen Islamkonferenz“ zum Widerstand „gegen die einheimischen und zugewanderten Rechtskräfte“ aufgerufen. In der von Mina Ahadi (Zentralrat der Ex-Muslime), Ralph Giordano, Hartmut Krauss (Zeitschrift Hintergrund) und Michael Schmidt-Salomon (Giordano Bruno Stiftung) unterzeichneten Erklärung heißt es, den Veranstaltern des „Anti-Islamisierungs-Kongresses“ gehe es nicht darum, „die menschenrechtswidrigen, antidemokratischen und reaktionär-patriarchalischen Grundinhalte und Praktiken des Islam anzuprangern, sondern darum, Einwanderer aus der Türkei, dem Iran und arabischen Ländern pauschal als Bedrohung zu stigmatisieren.“ Diese Anti-Islam-Propaganda diene als Mittel zur „populistischen Ausbeutung begründeter islamkritischer Stimmungen innerhalb der einheimischen Bevölkerung“. Im Verborgenen bleibe dabei die „tiefe weltanschaulich-politische Wesensverwandtschaft zwischen einheimischem Rechtskonservatismus und islamischer Orthodoxie“, die sich etwa in gemeinsamen patriarchalen Werten ausdrücke.
Ähnlich scharf wie mit „Pro Köln“ und ihren Verbündeten rechnen die Vertreter der Kritischen Islamkonferenz jedoch auch mit der Gegenseite der „vermeintlich antirassistischen Islamversteher“ ab. Die Abgesandten Erdogans, Milli Görüs und die Grauen Wölfe würden sich „ins Fäustchen lachen, wenn die deutschen Blockierer einseitig und voller Vehemenz gegen Pro-Köln und Co. demonstrieren“, aber auf Tauchstation gingen, „wenn gegen Islamisten, Ehrenmörder, Zwangsverheirater, Karikaturenschänder, muslimische Mordhetzer und Judenhasser etc. aufzumarschieren wäre“.
Gefordert sei heute eine „dritte Kraft“, die sich gegen Rassismus und Fremdenfeindlichkeit ebenso wehre wie gegen menschenrechtswidrige Formen religiöser Herrschaft. Ziel dieser dritten Kraft sei „eine freie, gerechte und solidarische Gesellschaft, in der Menschenrechtsverletzungen von keiner Seite geduldet und verharmlost werden“.
Am 12. September wollen die Unterzeichner im Rahmen einer „Sonderveranstaltung der Kritischen Islamkonferenz anlässlich des „Anti-Islamisierungs-Kongresses“ ihre Positionen zu Gehör bringen. Als Redner werden Ralph Giordano, Mina Ahadi und der Islamkritiker Hartmut Krauss auftreten. Weitere Informationen auf der Website http://www.kritische-islamkonferenz.de
"Demokraten" oder Demokraten? Das ist in Köln die Frage. Können Demokraten gegen freie Meinungsäußerung sein? Nun wurden vorsichtshalber schonmal Alle zu Nazis erklärt, die für Köln sind. Da ich auch für Köln bin, muß ich wohl ebenfalls ein Nazi sein, da ja nur Nazis für Köln sind. Gute Menschen sind ja wohl grundsätzlich voll und ganz gegen Köln.MoOderSo hat geschrieben:Nana! Ich vergleiche "Demokraten" doch auch nicht mit Schweinen. Die armen Tiere.
ProKöln demonstriert als demokratische Kraft vollkomjmen legitim, wer blockiert, stellt sich auf die Seite der SS, die mit Gewalt ANdersdenkende kleinhalten will.Enigma hat geschrieben:Morgen um 9:00 uhr findet auf dem roncalliplatz in köln einen demo gegen die kundgebungen von pro köln statt , hiermit lade ich jeden herzlich ein dem die demokratie in deutschland etwas bedeutet sich der demo anzuschließen ...wir werden gegen ca. 10:30 richtung neumarkt gehen um eine menschenkette um den neumarkt auf dem die pro köln kundgebung stattfindet zu bilden
demokratie ist unser wichtigstes gut und sollte vor diesen faschistenschweinen geschützt werden ...ich freue mich auf eure teilnahme
Enigma hat geschrieben: demokratie ist unser wichtigstes gut
Du redest wie ein SA-Offizier von 1942. Diese Etwasse müssen weg... keine Menschen nicht mal Schweine....Talyessin hat geschrieben:
Stimmt. Man sollte es den Schweinen nicht antun, sie mit diesen Etwasen zu vergleichen, die meinen mit Xenophobie irgendwie Politik machen zu müssen.
Schweine würden sich nicht von anderen Schweinen trennen, nur weil die nicht rosa sind.
Tja, was soll er machen?Zeta hat geschrieben:Du redest wie ein SA-Offizier von 1942. Diese Etwasse müssen weg... keine Menschen nicht mal Schweine....
Möglicherweise solltest du dich dann politisch neu orientieren und auf jeden fall dich einer anderen sprache befleissigen, kamerad!Mann - und einen anderen Ton, ja? Dieses Nazijargon kotzt mich an.
Ich pflege ANderdenkende nicht als Tiere bzw. Untertiere zu bezeichnen, das machen nur Nazis wie ihr.Tantris hat geschrieben: Tja, was soll er machen?
Wenn du wie ein demokratischer gutmensch redest, der den rassismus für eine art psychische störung hält?
Möglicherweise solltest du dich dann politisch neu orientieren und auf jeden fall dich einer anderen sprache befleissigen, kamerad!
Zeta hat geschrieben: Ich pflege ANderdenkende nicht als Tiere bzw. Untertiere zu bezeichnen, das machen nur Nazis wie ihr.
yogi61 hat geschrieben:Die Polizei hat offenbar unterdessen die „Anti-Islamisierungs-Kundgebung“ in Köln untersagt.
"Die Polizei hat eine Anti-Islamisierungs-Kundgebung der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Köln untersagt. Die Veranstaltung gefährde die Sicherheit der Bürger, sagte ein Polizeisprecher. Bei Gegendemonstrationen war es bereits zu Übergriffen von Linksautonomen auf die Polizei gekommen."yogi61 hat geschrieben: http://www.welt.de/politik/article24712 ... ebung.html
Vermummte versuchten laut Polizei, die Absperrungen zu entfernen und gingen mit Gewalt gegen die Beamten vor. Dabei wurden auch Steine, Farbkörper und Knallkörper eingesetzt. Die Einsatzkräfte mussten mit Schlagstöcken die Gewalttäter zurückdrängen. Beamte setzten zudem Tränengas ein, um einen von linken Demonstranten eingekreisten Sympathisanten von „Pro Köln“ zu befreien. Dabei erlitten mehrere Menschen Verletzungen.
Zuvor stoppte die Polizei einen Bus von Linksautonomen und stellte unter anderem Sturmhauben und Teppichmesser sicher.
Nordrhein-Westfalens Ministerpräsident Jürgen Rüttgers und Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma (beide CDU) riefen zu friedlichen Protesten auf. Rüttgers sagte: „Es ist ein wichtiges Zeichen, dass so viele Menschen in Köln gegen die Rechtsextremen demonstrieren.“ Niemand dürfe zulassen, dass Deutschland radikalisiert und gespalten wird.“
Alle Linken sind Pazifisten...Schramma sagte, Köln sei „nicht die Stadt der Extremisten, Köln ist die Stadt der Pluralisten“. Den Rechtsextremisten, die den Bau der Großmoschee ablehnten, gehe es um Diskriminierung, um Angst, um Hass und Konflikte. „Diese braunen Biedermänner sind in Wahrheit Brandstifter, Rassisten im bürgerlichen Zwirn, subtile Angstmacher. Und genau da stellen wir uns quer“, betonte Schramma.
Vom 19.09 bis zum 21.09. 2008 soll in Köln der von der rassistischen Gruppierung „Pro NRW“ organisierte Anti-Islamisierungs-Kongress stattfinden.
Der Tag: Chronik einer Irrfahrt
Der erste Tag des so genannten Anti-Islamisierungskongresses wird zum peinlichen Chaos für die Organisatoren. Eine Chronologie der Ereignisse:
9.30 Uhr, Bezirksrathaus Nippes: Bernd Schössler, Bürgermeister im Kölner Stadtbezirk Nippes, eröffnet auf einem Parkplatz neben dem Bezirksrathaus die ungewöhnlichste Sitzung seiner Amtszeit. Es geht darum, ein Zeichen gegen die von „Pro Köln“ zunächst angekündigte, am Vortag dann abgesagte „Fraktionssitzung“ in dem Amtsgebäude zu setzen. „Braun ist in Nippes unerwünscht“, ruft der Sozialdemokrat. Im Rathaus läuft der normale Betrieb. Das Treiben von „Pro Köln“ „soll keinesfalls unsere Dienstleistungen für die Bürger in Frage stellen“, sagt Stadtdirektor Guido Kahlen. Die Stadtverwaltung hat vorsorglich Personal eines privaten Wachdienstes eingesetzt. Ungefähr zeitgleich verkündet „Pro Köln“ den bis dahin geheim gehaltenen Treffpunkt für eine „internationale Pressekonferenz“. Es ist das Startzeichen für eine Irrfahrt, die von nun an Polizei, Gegendemonstranten und Medien auf Trab halten wird.
10.45 Uhr, Bezirksrathaus Rodenkirchen: Das Rathaus ist von Polizeikräften abgesperrt. CDU-Bezirksbürgermeisterin Monika Roß-Belkner sagt: „Wir wissen von nichts. Wir lassen die aber auf keinen Fall hier ihre Sitzung abhalten.“ Ungefähr 200 Demonstranten aus dem linken Spektrum warten. Ein „Pro Köln“-Ratsmitglied wird attackiert, als er die Journalisten mit Handzetteln über den Tagesablauf versorgen will. Polizisten müssen ihn schützen. Die Journalisten sollen zum Rhein gehen.
11 Uhr, Bootsanleger Rodenkirchen: Die Antifa ist schneller als die Polizei, die von der hier startenden Schiffsfahrt nichts weiß. An der Uferböschung erwarten bis zu 50 Protestler die rechtsextremen „Kongress“-Teilnehmer. Wenig später fliegen Steine. Fünf Demonstranten versuchen, das Schiff zu stürmen. Zwei werden von Polizeikräften aufgehalten, die anderen drehen freiwillig um. Ein Stein schlägt in einer Fensterscheibe ein. Der Kapitän der „Moby Dick“, ein Rheindampfer der Bonner Personenschifffahrt, kriegt Panik, wirft den Diesel an. Später wird er sagen: „Wir wussten nicht, wer auf dem Schiff ist. Die haben uns reingelegt und behauptet, dies sei ein Ausflug von Rechtsanwälten.“ Ein Großteil der „Rechtsanwälte“ ist nicht schnell genug, sie bleiben am Ufer zurück, als „Moby Dick“ flüchtet.
11.10 Uhr, Rodenkirchener Hauptstraße: Passanten beobachten, wie ein britischer Gast von „Pro Köln“ von einem Gegendemonstranten verfolgt und angegriffen wird. Polizeibeamte schreiten sofort ein. Insgesamt werden acht Demonstranten im Laufe des Morgen vorläufig in Gewahrsam genommen. Niemand wird verletzt.
11.20 Uhr, „Pressekonferenz“ auf dem Schiff: Die Rechtsradikalen nutzen die Dom-Kulisse für ihren Auftritt. „Pro Köln“-Parteichef Markus Beisicht spricht davon, dass „hochkarätige politische Prominenz“ an Bord sei. Von der ultrarechten „Front national“ des Jean-Marie Le Pen ist niemand vertreten. Der Generalsekretär der rechtspopulistischen Freiheitlichen Partei Österreichs, Harald Vilimsky, spricht vom „Totalversagen der Sicherheitskräfte“.
11.35 Uhr, Rhein, Höhe Niehler Hafen: Es ist geplant, dass die Schiffspassagiere in Busse für eine Stadtrundfahrt durch „Multikulti-Problemviertel“ umsteigen, doch das Schiff kann nicht anlegen. Die Fahrt führt in den Niehler Hafen. „Moby Dick“ sei nicht mehr fahrtüchtig und müsse anlegen, heißt es seitens Pro Köln. Das wird die Wasserschutzpolizei später dementieren. In Niehl wird das Schiff stundenlang warten, weil die Fußgängerbrücke Am Molenkopf von ungefähr 50 Demonstranten besetzt ist. Die Polizei macht keine Anstalten, die Brücke zu räumen. Beisicht berichtet, bei der überstürzten Abfahrt habe man die Gäste der „British National Party“ verloren.
12 Uhr, Moschee in Ehrenfeld:Auf der Venloer Straße stehen rund 500 Menschen vor der Moschee der Türkisch-Islamischen Union (Ditib). Die Kölner SPD-Bundestagsabgeordnete Lale Akgün und der SPD-Oberbürgermeisterkandidat Jürgen Roters streifen sich neongelbe Westen über. Darauf steht: „Köln stellt sich quer.“ Eine Gruppe türkischer Frauen reiht sich in die Demonstration ein. Jede von ihnen trägt ein Kopftuch. „Wir wollen den Gegenprotest unterstützen.“, sagt Selva Basel, 44-jährige Hausfrau aus Ehrenfeld. Alt-Oberbürgermeister Norbert Burger ist gekommen, Stephan Articus, vom Deutschen Städtetag und Polizeipräsident Klaus Steffenhagen. Der nordrhein-westfälische Integrationsminister Armin Laschet (CDU) sagt, was „Pro Köln“ mit dem vorgeblichen Kongress veranstalte, „hat mit Demokratie nichts zu tun“. Bezirksbürgermeister Josef Wirges ruft ein ums andere Mal: „Ehrenfeld ist bunt, nicht braun“.
14 Uhr, Anleger Zoobrücke: Der Bus für die Kongressteilnehmer, der hier gewartet hat, ist plötzlich verschwunden. Die Polizei weiß von nichts. „Wir erfahren hier zuletzt, wo die an Land kommen“, sagt der Chef der Hundertschaft. „Wir fahren den ganzen Tag von A nach B und wieder zurück.“
14.30 Uhr, Mülheim, Keupstraße: Von den zeitweise bis zu 100 Demonstranten und Anwohnern sind nur wenige übriggeblieben. Dass hier irgendwann noch ein Bus mit Rechten vorbeikommt, glaubt niemand mehr. Ali Demir, Ehrenvorsitzender der Interessengemeinschaft Keupstraße, sitzt in der Sonne und trinkt Tee. „Die Busfahrt wäre eine Provokation gewesen“, sagt er. „Dem musste man sich entgegenstellen. Schön zu sehen, dass wir dabei viele Freunde haben.“
14.30 Uhr, Rhein, Höhe Niehler Hafen: „Pro“-Chef Beisicht rennt auf das zweite Deck, klopft an die Türe des Schiffspersonals. Er will, dass man nach Leverkusen gebracht wird. Aus dem Hintergrund ruft ein „Pro Köln“-Vertreter: „Die lassen uns hängen.“ Beisicht fordert, der Bus aus Rodenkirchen solle nach Leverkusen kommen und dort die „Kongressteilnehmer“ abholen. Ein Kellner beschwert sich. „Morgen sind wir ausgebucht beim Rhein in Flammen in St. Goar“, sagt der Mann. „Aber mit den zerstörten Scheiben können wir nicht fahren.“ Ein rechtsextremer Funktionär läuft mit einer Liste durchs Unterdeck und will Unterschriften sammeln: „Hier, wir machen eine Strafanzeige gegen die Polizei wegen Freiheitsberaubung.“Der Bundestagsabgeordnete Henry Nitzsche beschwert sich beim Einsatzleiter der Polizei. Dann verkündet er, dass das Boot endlich Richtung Innenstadt losfahre. Die Stimmung wird besser - aber nur bis zur Mülheimer Brücke. Der Kapitän will nicht drunter her fahren, weil oben Demonstranten stehen. Dafür wird er als „feiges Schwein“ beschimpft. Es fliegen ein paar Steine aufs Deck.
15.25 Uhr, Anleger Zoobrücke: Polizeisprecher Wolfgang Baldes informiert am Rheinufer darüber, dass die Busfahrer für die Stadtrundfahrt abgesprungen sind.
15.35 Uhr, Rhein, nördlich der Zoobrücke: Die Polizei überreicht „Pro Köln“ auf dem Schiff eine schriftliche Verfügung, wonach die Bustour mit den geplanten Stopps an der Ehrenfelder Moschee und in der Keupstraße untersagt ist. Polizeipräsident Steffenhagen wertet die Tour als „eine öffentliche Vorführung bestimmter Bevölkerungsgruppen und damit eine nicht hinzunehmende Provokation“. Einsatzleiter Michael Temme wirft den Rechten vor, „Katz und Maus“ mit der Polizei zu spielen und mit „Unwahrheiten zu agieren“. „Moby Dick“ legt an.
15.35 Uhr, Anleger Zoobrücke: „Pro NRW“-Funktionär Jürgen Clouth geht Stadt-Anzeiger-Reporter Detlef Schmalenberg an: „Sie machen da eine persönliche Sache draus. Passen Sie gut auf sich auf.“ Beisicht fragt die Polizei, wie man von der Anlegestelle wegkomme. „Sie können sich gerne ein Taxi bestellen“, antwortet der leitende Polizeibeamte. Beisicht kommentiert: „Das Volk kann stolz auf seine Polizei sein.“ „Moby Dick“ hat wieder abgelegt. Der Kapitän ruft fast verzweifelt durch die Lautsprecher: „Wir haben nichts damit zu tun. Wir haben nichts damit zu tun.“ Zurück bleiben ratlose Funktionäre. Über die Displays der Kölner Taxifahrer läuft der Rundruf, den Bereich Zoobrücke / Konrad-Adenauer-Ufer weiträumig zu meiden. Die europäische Rechte weiß nicht weiter.
16.30 Uhr, Anleger Zoobrücke: Nach einer Stunde wird die Situation völlig bizarr. Die Belegschaft des Arbeitsgerichts Düren zieht an Demonstranten, Polizisten, Medien und den Rechtsextremen vorbei, um vom Schiffsanleger zur letzten Etappe ihres Betriebsausflugs zu starten. Es wird laut und lustig. Ein viertes Schuljahr geht mit an Bord. Beisicht und Co nutzen diese Möglichkeit nicht. Einige der europäischen Gäste haben zwischenzeitlich still und heimlich das europaweite Bündnis verlassen und ziehen zu Fuß von dannen.
18 Uhr, Anleger Zoobrücke: Die Polizei rät einmal mehr, doch endlich zu gehen. Demonstranten sind kaum mehr da. Die Rechten haben trotzdem Angst, Polizei und Medien keine Lust mehr. Schließlich chauffieren Zivilpolizisten die Rechten zu ihrem Hotel.
19.15 Uhr, Holiday Inn, Grengel: Managerin Hiltrud Wendling kündigt den Rechtsextremen, die einzeln reserviert hatten, das Mietverhältnis aus besonderem Grund. In der Nacht zum Freitag sei sie von der Bundespolizei darüber informiert worden, dass sie die Zimmer an Rechtsextreme aus Europa vermietet habe. Auch der Tisch für das Abendessen im Porzer Yachthafen wird gekündigt. Die rechtsradikale Truppe hatte sich dort als Geburtstagsgesellschaft angemeldet.
MarcinMaximus hat geschrieben:Hast Du auch Steine geworfen?
MoOderSo hat geschrieben:Ich hab bis jetzt keine Großdemo gesehen, die gegen den faschistischen Mob demonstriert, der dort in Köln mit Gewalt gegen eine demokratische Veranstaltung vorgeht.
Also ich habe nur Gewalt gesehen, welche in Köln von irgendwelchen Linken ausgegangen ist.Jürgen Meyer hat geschrieben: Gehörst du auch zu den rechtsradikalen oder ihren Steigbügelhaltungen oder warum thematisierst du nicht die Gewalt der Neonazis gegen Menschen
"Linke / Kommunisten sind Menschenfeinde und somit kriminell und die brauchen nicht erwartenAusländerfeinde sind Menschenfeinde und somit kriminell und die brauchen nicht erwarten
mit Samthandschuhen angefasst zu werden
Jürgen
...Jürgen, wer ist wir??Jürgen Meyer hat geschrieben:
Das ist widerliches und menschenverachtendes Pack und keine demokratische Veranstaltung und sowas wollen wir nicht
Was du oder "ihr" wollt, interessiert uns einen scheiß.Jürgen Meyer hat geschrieben:
Das ist widerliches und menschenverachtendes Pack und keine demokratische Veranstaltung und sowas wollen wir nicht
Das bist DU auch und trotzdem werfe ich DIR keinen Pflasterstein an den Kopf. :friend:Jürgen Meyer hat geschrieben:
Das ist widerliches und menschenverachtendes Pack
...wenn du ihn kennen würdest wäre ich mir nicht so ganz sicher! :nails:MarcinMaximus hat geschrieben:
Das bist DU auch und trotzdem werfe ich DIR keinen Pflasterstein an den Kopf. :friend:
Da siewht man, was ür Vollpfosten sich bei den Asntändigen tummeln. Rassismus gg. Islam? Ja ist der Islam eine Rasse?Jürgen Meyer hat geschrieben: Dieser Kongress zielt erkennbar darauf ab, rassistische Vorurteile zu schüren. Die Beratungen sollen dazu dienen, die immer brutaler werdende Hetze gegen Muslime in Europa zu koordinieren und zu verstärken.
... um dem braunen Wahn entgegenzutreten.
Etliche von ihnen leugnen das Verbrechen des Holocaust und verherrlichen den Nationalsozialismus. Sie sehen für sich eine Chance gekommen, den auch von staatlicher Seite geschürten Generalverdacht gegen muslimische Einwanderer zu nutzen, um ihr rechtes Süppchen zu kochen.
Für alle, denen Toleranz, Antifaschismus und Freiheitsrechte etwas bedeuten, ist diese Zusammenballung rechtsextremen und rassistischen Ungeistes eine Herausforderung.
Wenn diese Veranstaltung nicht noch in letzter Minute von den Behörden verboten wird, dann wird es die Aufgabe antifaschistischer Demonstrantinnen und Demonstranten sein, den Kongress zu blockieren und zu verhindern.
AutorIn: Ulla Jelpke, MdB, Linke
...da is nix und da war nix, lässt sich nicht öffnen!Zeta hat geschrieben:Hierzu ein schöner Artikel:
http://ef-magazin.de/2008/09/20/688-pro ... nderheiten :hat:Zeta hat geschrieben:Hierzu ein schöner Artikel:
...danke!MoOderSo hat geschrieben: http://ef-magazin.de/2008/09/20/688-pro ... nderheiten :hat:
in der gegend war ich wo die krawalle warenlostsoul hat geschrieben:
"Die Polizei hat eine Anti-Islamisierungs-Kundgebung der rechtspopulistischen Bürgerbewegung Pro Köln untersagt. Die Veranstaltung gefährde die Sicherheit der Bürger, sagte ein Polizeisprecher. Bei Gegendemonstrationen war es bereits zu Übergriffen von Linksautonomen auf die Polizei gekommen."
immer diese gewalttätigen linken chaoten, die hüter von demokratie und meinungsfreiheit...
du bist so ein jesus ...man hätte 20000 menschen mit wasserwerfern und schlagstöcken vertreiben müssen , damit höchstens 400 faschoschweine ihren pisskongress machen können ....viel spaß dem der die verantwortung für sowas tragen sollZeta hat geschrieben:http://www.welt.de/politik/article24712 ... te_2471296
Alle Linken sind Pazifisten...
Also: die Stadt Köln kann alle zwei Wochen die Anhänger zweier Fußballclubs zum Stadion geleiten und wieder wegbringen. Locker. Auf einmal kann sie nicht mehr für die Sicherheit von ein paar Kongressteilnehmern gerantieren? Das ist doch wohl ein Witz!
Hier wird gewollt vor dumpfer Gewalt klein beigegeben. Was ist die Lehre daraus? Linksnazis werden in Zukunft jede demokratische Aktion einfach mit Steinewürfen kaputtmachen.
Wir Rechten sollten mal überlegen, ob wir das nicht auch so machen sollten. ABer dann würde die Polizei sicher schnell mit den Übeltätern fertig werden.
Ich vermisse auch eine Distanzierung von Rüttgers und Schramma zu den Gewaltaktionen. Aber nein, "WIR" haben es den pösen Rechten gezeigt.
Deutschlans 2008 = 1933.
...wie viele Steine haben dich getroffen? Haben dich die Faschisten blutig geprügelt? Sage an, wie war es?Enigma hat geschrieben: in der gegend war ich wo die krawalle waren
von faschisten keine spur ...naja ich glaube es waren insgesamt 7 faschisten von denen ich was mitbekommen habe...ansonsten viele studenten und extrem viel schwarzer block...mich hat nix getroffen...habs aber auch nciht drauf angelegt randale zu machengallerie hat geschrieben: ...wie viele Steine haben dich getroffen? Haben dich die Faschisten blutig geprügelt? Sage an, wie war es?
Ich hätte mich prächtig amüsiert, wenn man die DemokRatten gemaßregelt hätte. :bb:Enigma hat geschrieben: du bist so ein jesus ...man hätte 20000 menschen mit wasserwerfern und schlagstöcken vertreiben müssen , damit höchstens 400 faschoschweine ihren pisskongress machen können ....viel spaß dem der die verantwortung für sowas tragen soll
die von pro köln hätte man maßregeln können...durchausMoOderSo hat geschrieben: Ich hätte mich prächtig amüsiert, wenn man die DemokRatten gemaßregelt hätte. :bb:
Du bist anscheinend kein Freund sportlicher Herausforderungen.Enigma hat geschrieben: die von pro köln hätte man maßregeln können...durchaus
Warum bekämpft ihr faschos euch eigentlich gegenseitig?MoOderSo hat geschrieben: Du bist anscheinend kein Freund sportlicher Herausforderungen.
Lieber leichte Opfer wa!
Naja, typisch Fascho!
:bb:
Damit die Faschos, die sich für was Besseres halten, endlich mal zum Frisör gehen. :dunno:Tantris hat geschrieben:
Warum bekämpft ihr faschos euch eigentlich gegenseitig?
die faschos sind neidisch weil sie n haarwuchsproblem un kleine pimmel habenMoOderSo hat geschrieben: Damit die Faschos, die sich für was Besseres halten, endlich mal zum Frisör gehen. :dunno:
Ja, vor Muslimverbänden und konservativen christlichen Islamverstehern wie Schäuble.Enigma hat geschrieben:demokratie ist unser wichtigstes gut und sollte vor diesen faschistenschweinen geschützt werden ...ich freue mich auf eure teilnahme
Nu erzähl uns doch mal, was für ein problem du plötzlich mit faschos hast!MoOderSo hat geschrieben: Damit die Faschos, die sich für was Besseres halten, endlich mal zum Frisör gehen. :dunno:
Ich leide in der Tat an Haarausfall! :oEnigma hat geschrieben: die faschos sind neidisch weil sie n haarwuchsproblem un kleine pimmel haben