Alte Computer und Software

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Ammianus
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Ammianus »

sünnerklaas hat geschrieben:(05 Feb 2021, 13:21)

Es ist sehr schade, dass Commodore 64 vom Markt verschwunden ist. Das war ein richtig gutes Betriebssystem mit sehr leistungsfähigen Apps. Ich staune heute noch, was Commodore so alles unter den damaligen technischen Rahmenbedingungen leisten konnte. Die waren Apple und Microsoft haushoch überlegen.
Na ja, ich hab den zum Schreiben benutzt. Immerhin passten auf eine Floppy gut 100 A4 Seiten. Kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen. Damals (1. Hälfte der 90er) musste ich eine ganze Reihe von Computerläden abgrasen, bis ich dann doch noch ein komplettes Schreibprogramm - das letze im Laden. Für das gute Stück fand.
Gestern sah ich bei Amazone einen Speicherstick, mein erster so gegen 2005 speicherte 125 MB, mit 2 TB unter 50 Euro.
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
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Sören74

Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Sören74 »

Ammianus hat geschrieben:(05 Feb 2021, 14:22)

Mein 1. machte noch eine lustige Odyssee durch die Wohnungen einiger meiner Kumpelinen und Kumpels. Aber irgendwann waren 520 MB Festplatte und 16 MB Arbeitsspeicher doch zu wenig und er verschwand spurlos.
In meinen Augen schon ein Speichermonster. ;) Unser erster Familien-PC 1990 (mit Westgeld bezahlt nach der Währungsunion) mit 20 MB Festplatte, 1 MB RAM, Herkules-Grafikkarte und Bernstein-Monitor. Und mein erster Gedanke war, wie sollen wir je die Festplatte voll bekommen.
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Realist2014
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Realist2014 »

Sören74 hat geschrieben:(05 Feb 2021, 17:23)

In meinen Augen schon ein Speichermonster. ;) Unser erster Familien-PC 1990 (mit Westgeld bezahlt nach der Währungsunion) mit 20 MB Festplatte, 1 MB RAM, Herkules-Grafikkarte und Bernstein-Monitor. Und mein erster Gedanke war, wie sollen wir je die Festplatte voll bekommen.
Mein erster PC (1984) hatte 256 Kb RAM ( Standard war 64kb) und eine 5MB Festplatte ( nannte sich "Winchester-Disk").....
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Ammianus
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Ammianus »

Sören74 hat geschrieben:(05 Feb 2021, 17:23)

In meinen Augen schon ein Speichermonster. ;) Unser erster Familien-PC 1990 (mit Westgeld bezahlt nach der Währungsunion) mit 20 MB Festplatte, 1 MB RAM, Herkules-Grafikkarte und Bernstein-Monitor. Und mein erster Gedanke war, wie sollen wir je die Festplatte voll bekommen.
Ich fotografiere viel, nutze dabei das RAW-Format (also die unbearbeiteten Daten wie sie direkt vom Chip geliefert werden). Das sind dann 40 MB pro Bild.
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franzmannzini

Re: Alte Computer und Software

Beitrag von franzmannzini »

Ich habe immer noch meinen C64 aus den 80zieger Jahren. Einmal im Jahr wird er hervor geholt, aufgebaut
und es wird gezockt, über den Expansionsslot. Datasette und Floppy haben ihren Geist aufgegeben.
Dazu gibt es noch einen Z9001 und einen KC85-4, beide leider nicht mehr funktionstüchtig.
Der erste PC, ein Highscreen (Vobis) 386DX40, wie auch noch diverse hochaufgerüstete Exemplare sind auch noch vorhanden,
und teilweise funktionstüchtig, ein IBM PS/2 ist auch dabei.

Ende 2000 hatte ich mal zusammengerechnet, was das ganze Zeug bis dahin an Geld gefressen hat, da waren es schon 37.000 DM

Immer noch ein schönes Hobby, momentan such ich meine Bitcoins welche ich mal erworben habe, da müssen alte Maschinen wieder
aufgebaut werden.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von JJazzGold »

Senexx hat geschrieben:(05 Feb 2021, 11:59)

Nein das geht, auch mit blond. Bin auch blond. Bisschen Zeitaufwand braucht es. Aber nur PN.
Gerne, danke.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von JJazzGold »

Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Feb 2021, 10:26)

Du musst Win7 nicht deinstallieren. Versuche es mal hiermit: https://www.microsoft.com/de-de/softwar ... /windows10 und dann klick auf "Upgrade dieses PCs auf Windows 10 mithilfe des Tools (zum Anzeigen von mehr oder weniger Informationen hier klicken)" für eine Anleitung. Aber vorher ein Backup wichtiger Dateien machen, falls vorhanden.

Falls nach einer Lizenz gefragt wird, gibst du den Code von Win7 ein, das sollte eigentlich immer noch funktionieren.
Danke, das schaue ich mir gerne an.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von JJazzGold »

Ammianus hat geschrieben:(05 Feb 2021, 10:31)
Dieser “Experte“ erklärte mir in vielen Worten, dass sich mitnichten, wie ich es kannte, der PC den angeschlossen Drucker zieht, sondern dass er mühsam die Druckerverbindung installieren muss und das lange dauern kann. Er saß dabei mit dem Rücken zum PC. Dahinter lief die automatische Druckerverbindung. Ich habe ihn süffisant darauf hingewiesen, nachdem er seinen Vortrag beendet hatte. ;)

Soviel zu “Experte“.

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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von sünnerklaas »

Sören74 hat geschrieben:(05 Feb 2021, 14:10)

Also da staune ich wirklich. Einmal, dass der Thinkpad eine Architektur besitzt, die dieses Austauschen von Bauteilen ermöglicht. Und zum anderen das Können, das auch für sich zu nutzen. Gerade bei Laptops merke ich, wie hoch der Verschleiß ist und ich habe da schon fast alles an Defekten erlebt, was man sich vorstellen kann oder nicht vorstellen kann. Vor 2 Jahren ist tatsächlich die Metallhalterung zwischen Tastatur und Monitor an einer Seite durchgebrochen. Ich hab es erst nicht verstanden und dachte, dass es nur aus der Verankerung gegangen ist, konnte das Gerät nicht mehr zuklappen. Als ich dann ein Auseinandernehm-Video auf Youtube für diesen Bautyp sah, probierte ich es aus und staunte, als dann das durchgebrochene Stück Metall zum Vorschein kam. Und das nur durch Auf- und Zuklappen. Also ich habe höchsten Respekt, wenn jemand an seinen Laptop was reparieren kann.

Ich habe bis vor kurzem gar nicht gewusst, dass sogenannte Thin Clients gebraucht recht beliebt sind, und viele dann DOS mit Win9x draufspielen und damit arbeiten und spielen. Hab jetzt gerade eines von HP mit 1 GHz Single Core und 256 MB Compact Flash ohne Betriebssystem für 30 Euro gekauft (mit Versand). Viel billiger geht es nicht, alles was älter und langsamer ist, kostet mehr bei eBay. Für einen Freund habe ich zwei Atari 800 XL gekauft. Er gab mir für diesen Auftrag zusammen 400 Euro und ich dachte mir, dass müsste locker reichen. Aber da hatte ich die Preisentwicklung der letzten 10 Jahre nicht bedacht. War am Ende froh, zwei Rechner für zusammen 300 Euro zu bekommen (ohne Datasette, Laufwerk, Joystick und Stromversorgung).
Also ich kann es nur empfehlen, sich der Community anzuschliessen. Bei den Thinkpads gibt es nichts, was man - mit ein bisschen Geschick - nicht selber reparieren kann. Und wenn es einmal ein Problem gibt, zu dem man in den Foren keine Antwort weiss, muss man nachfragen... Und wenn man eine Komponente doppelt hat, wird die eben mit anderen getauscht.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von sünnerklaas »

Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Feb 2021, 14:05)

Du meinst wohl den Amiga mit AmigaOS, der war seiner Zeit weit voraus, alleine das preemptive multitasking war der Wahnsinn für die damalige Zeit.
Stimmt - AmigaOS sowieso. Wären die nicht untergegangen, wären das heute unschlagbare Systeme. Aber vermutlich werden Bill Gates und Steve Jobs per Verträge daür gesorgt haben, dass die Systeme als unliebsame Konkurrenz komplett verschwinden.Jobs und Gates hatten es ja nicht so mit der Marktwirtschaft und unliebsamer Konkurrenz.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Sören74 »

franzmannzini hat geschrieben:(05 Feb 2021, 19:17)

Immer noch ein schönes Hobby, momentan such ich meine Bitcoins welche ich mal erworben habe, da müssen alte Maschinen wieder
aufgebaut werden.
Oh, ich hoffe, dass es Dir nicht wie diesem Informatiker aus UK geht: https://www.manager-magazin.de/finanzen ... 82083.html
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von franzmannzini »

Sören74 hat geschrieben:(05 Feb 2021, 23:31)

Oh, ich hoffe, dass es Dir nicht wie diesem Informatiker aus UK geht: https://www.manager-magazin.de/finanzen ... 82083.html
Bei Datenträgern bin ich eisern, es wird nichts weggeworfen, wenn doch, dann wird es kopiert, konvertiert, migriert und der Datenträger zerstört.
Es ist aber immer noch eine große Menge an Platten, MO-Disks und CDs zu durchsuchen, alles mit ATA, SCSI.
Es ist ein Rennen gegen mich selbst.
Zeitlich bin ich beim Durcharbeiten des Bestandes noch im 3.Quartal der 90ziger Jahre.

Kann ich mich einholen, während ich neue Daten "sammle" ? :)
Außerdem bleibe ich immer hängen, wenn ich irgend eine alte Software oder ein Spiel entdecke.
So habe ich dann neulich mal mehrere Stunden Earthsiege II gespielt.

Die Bitcoins sind aber Nebensache, mir ist nur irgendwann eingefallen, das ich in der Anfangszeit des Bitcoins mal welche erworben habe.
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H2O
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

JJazzGold hat geschrieben:(05 Feb 2021, 22:30)

Dieser “Experte“ erklärte mir in vielen Worten, dass sich mitnichten, wie ich es kannte, der PC den angeschlossen Drucker zieht, sondern dass er mühsam die Druckerverbindung installieren muss und das lange dauern kann. Er saß dabei mit dem Rücken zum PC. Dahinter lief die automatische Druckerverbindung. Ich habe ihn süffisant darauf hingewiesen, nachdem er seinen Vortrag beendet hatte. ;)

Soviel zu “Experte“.

Wenn Sie wirklich mit HW und SW nichts am Hut haben, dann sollten Sie sich doch lieber das neue Betriebssystem und Ihre Lieblingsprogramme von Leuten aufspielen und in Betrieb nehmen lassen, die nicht tagelang über Versuch und Irrtum damit beschäftigt sind. Diese Leute können Ihnen auch sagen, ob Ihre alte HW für Windows10 geeignet ist. In meiner Linuxwelt ist der Prozessortyp, der RAM-Speicher (>4 GB) und die Breite des Datenbusses (32 Bit oder 64 Bit) wichtig. Warum sollte das bei Windows10 grundsätzlich anders sein? Ihr "Experte" könnte also Recht haben... veraltete HW und nicht nach zu rüsten. Das gibt es wirklich! Ich mußte inzwischen auch 2 Generationen HW verschrotten, weil die am Ende ihrer Erweiterbarkeit angelangt waren.

Leute, die das wissen oder das wenigstens ermitteln können, denen können Sie Ihren Rechner anvertrauen und von denen können Sie Ihr funktionsfähiges System auch einen Tag später abholen. Die Leute verlangen dafür natürlich Geld, weil sie damit schließlich ihr Brot verdienen. Aber dafür können Sie immer wieder bei unerwarteten Problemen oder Funktionserweiterungen (andere HW, andere SW) schnelle Hilfe erhalten.

In meiner Ubuntu-Linuxwelt brauche ich das alles nicht; aber ich weiß, wie viele Stunden ich damit zugebracht habe... Lehrgeld. Das möchte ich Ihnen ersparen, wenn Sie sich nur alle Jubeljahre einmal umfangreiche Veränderungen auferlegen. Bis zum nächsten Male haben Sie das meiste des mühevoll Erworbenen längst wieder vergessen. Ich brauche auch nach 4 oder 5 Jahren einige Versuche, bis ich wieder "drin" bin. Das ist eben der Preis der Unabhängigkeit.
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Tom Bombadil
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Tom Bombadil »

Windows 10 ist deutlich ressourcenschonender als die Vorgänger und das Notebook ist noch nicht so alt, wenn das Teil jetzt nicht eine Atom oder Celeron CPU und mind. 4GB RAM hat, sollte das eigentlich ganz vernünftig laufen.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

Tom Bombadil hat geschrieben:(06 Feb 2021, 09:36)

Windows 10 ist deutlich ressourcenschonender als die Vorgänger und das Notebook ist noch nicht so alt, wenn das Teil jetzt nicht eine Atom oder Celeron CPU und mind. 4GB RAM hat, sollte das eigentlich ganz vernünftig laufen.
Genau so ist das doch! Das muß jemand prüfen, der sich mit diesen Fragen auskennt. Nachdem der belächelte "Experte" sich auf "geht nicht" festgelegt hat, muß diese Vorklärung der vordringliche erste Akt sein.
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Tux
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Tux »

Also eine alte Diskette würde ich vielleicht als Untersetzer für eine Tasse benutzen. :D
Ich besitze eine alte Nintendo-Konsolen-Sammlung, weil ich mir mal eingebildet habe, dass ich so etwas brauchen würde aufgrund des Spielgefühls von damals. Was ich mittlerweile aber sagen kann: die alten Controller waren doch total unhandlich und unbequem. Da es auch schon lange Emulatoren gibt und Nintendo im Nintendo eShop alte Klassiker zur Verfügung stellt finde ich, dass es eher Platzverschwendung ist alte Konsolen zu besitzen. Zum anderen sind die Originalspiele auch viel zu teuer. Vielleicht ist das etwas für Sammler, aber ich kann mir einfach nicht mehr vorstellen für so etwas Geld auszugeben.
Wenn ich an alte Computer Hard- und Software denke: klar, gibt es hier und da nostalgische Gefühle, wenn ich Karl Klammer wieder sehen könnte oder darauf verzichten könnte mir ein externes CD-Laufwerk zu kaufen. Da das aber fast alles digitalisiert ist, weil viele Spiele oder Software unter anderem nur noch online zu erwerben sind, ist das alles viel platzsparender geworden. Natürlich hatte es damals so seine Vorteile, ich kaufe meine Software einmal und habe sie, muss keine Abos eingehen oder geschweige denn brauche ich Internetverbindung dafür. Dafür musste ich auf Aktualität verzichten.
Es gibt eigentlich nichts was ich von damals vermisse.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von jack000 »

franzmannzini hat geschrieben:(06 Feb 2021, 04:41)Die Bitcoins sind aber Nebensache,
Bei dem Kurs sind die wohl eher keine Nebensache mehr ;)
https://bitcointicker.co/stamp/btc/usd/3days/
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Bolero hat geschrieben:(05 Feb 2021, 12:49)

Upgrade hat vor 1,5 Jahren bei meinem PC und Laptop einwandfrei funktioniert. Läuft alles bestens.
Vor ca. einem halben Jahr hatte dies bei einem Kollege nicht funktioniert.
Da hat er wohl irgendwas falsch gemacht. Vor zwischen Wochen hat es bei mir noch funktioniert. Sogar auf vollkommen neuer Hardware. Vollkommen ohne Probleme.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von franzmannzini »

jack000 hat geschrieben:(06 Apr 2021, 14:16)

Bei dem Kurs sind die wohl eher keine Nebensache mehr ;)
https://bitcointicker.co/stamp/btc/usd/3days/
Natürlich nicht, aber es sind noch viele Platten zu sichten, und schlecht werden sie ja nicht.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Levi »

Man muss ja irgendwie alle 5 Jahre ein neuen Computer kaufen, da die Teile oft kaputt gehen und der Service nicht mehr gültig ist.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Realist2014 »

Levi hat geschrieben:(26 Apr 2021, 15:22)

Man muss ja irgendwie alle 5 Jahre ein neuen Computer kaufen, da die Teile oft kaputt gehen und der Service nicht mehr gültig ist.
Bei hochwertigen Rechnern ist das nicht der Fall.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von franzmannzini »

Levi hat geschrieben:(26 Apr 2021, 15:22)

Man muss ja irgendwie alle 5 Jahre ein neuen Computer kaufen, da die Teile oft kaputt gehen und der Service nicht mehr gültig ist.
Normalerweise nicht, es seie denn es geht ums Zocken.

Selbst eine gebrauchte echte Workstation kann lange ihren Dienst verrichten. Für alles was nicht mit Zocken
zu tun hat, kaufe ich z.B. gerne eine Dell T3600 ein, mit 32GB Speicher, SSD und einer Nvidia Quattro 2000 Graka lassen
sich diese Geräte weiter nutzen. Der Preis (gebraucht) liegt so bei 500€.
Und die Dinger sind fas 10 Jahre alt.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Apr 2021, 15:26)

Bei hochwertigen Rechnern ist das nicht der Fall.
Bisher hat JEDER Mac , den ich NEU gekauft hab nach 6..7 Jahren den GEIST aufgegeben. ("Hochwertig")

Beim Dell geben die Dinger meistens vom Mauspad/Tastatur/Lüfter den Geist auf....Geisteranschläge und Mausgeister....(Nicht abzuschalten - mit zb ner echten Maus)

am längsten hält sich "ACER" . - bei mir - es gibt noch Netzteile und Accus auch für älteste Teile.

Beim Drucker hab ich LEIDER gar keine Präferenz - da ists egal ob billig oder TEUER. Du kaufst HP und dann hat Samsung den Service, das geht auch Teuer mit DELL - schrapspeng - nach Ablauf der Garantie NICHTS Wert.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Realist2014 »

Teeernte hat geschrieben:(26 Apr 2021, 18:54)



Beim Dell geben die Dinger meistens vom Mauspad/Tastatur/Lüfter den Geist auf.... .

Das kann ich nicht bestätigen.
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Tom Bombadil »

Mein Mac von 1995 hat vor ein paar Jahren noch wunderbar funktioniert.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

Realist2014 hat geschrieben:(26 Apr 2021, 18:57)

Das kann ich nicht bestätigen.
Ich hatte 7 Dells im Dauerlauf (Messaufgabe) 7x24 - davon laufen noch 4. mit zwei mit ersten Anzeichen. (Auch 2 x XPS - einer hatte da die Grafikkarte flöten - die ich ihm ersetzt hab... aber beide "spinnen" nun.)

Natürlich gehen für Win10 nur die Standardtreiber - sodass auf einigen noch Win7pro würgt..

....Werden dann durch anderen Billigschrott ersetzt....im Moment Acer Aspire...

Die Wenigste Leistung frisst der Mac (mini) - aber der Kunstoff verbiegt sich und schmeisst den Speicher raus....

Macbooks hatten selbstentlötende Grafikchips - ...und eins hat mal 2500 eu gekostet.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von 3x schwarzer Kater »

Teeernte hat geschrieben:(26 Apr 2021, 18:54)

Bisher hat JEDER Mac , den ich NEU gekauft hab nach 6..7 Jahren den GEIST aufgegeben. ("Hochwertig")

Beim Dell geben die Dinger meistens vom Mauspad/Tastatur/Lüfter den Geist auf....Geisteranschläge und Mausgeister....(Nicht abzuschalten - mit zb ner echten Maus)

am längsten hält sich "ACER" . - bei mir - es gibt noch Netzteile und Accus auch für älteste Teile.

Beim Drucker hab ich LEIDER gar keine Präferenz - da ists egal ob billig oder TEUER. Du kaufst HP und dann hat Samsung den Service, das geht auch Teuer mit DELL - schrapspeng - nach Ablauf der Garantie NICHTS Wert.
Das liegt an deinen Texten. Wundert mich jetzt nicht, dass deine Rechner hier irgendwann die Segel streichen :D
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Apr 2021, 19:02)

Mein Mac von 1995 hat vor ein paar Jahren noch wunderbar funktioniert.
Später dann...
Foxconn ist einer der weltweit größten Hersteller von Elektronik- und Computerteilen. Als Auftragshersteller produziert das Unternehmen unter anderem für Hewlett-Packard, Dell, Apple, Nintendo, Microsoft und Sony. Der Konzern produziert bzw. produzierte im Auftrag die Spielekonsolen Nintendo DS, Wii, Xbox 360 und PlayStation
Ein und das selbe...
Seit 2006 sieht sich der Konzern schweren Vorwürfen ausgesetzt. Vor allem die geringen Löhne und unmenschlichen Arbeitsbedingungen werden kritisiert:

2006 wurden von der englischen Zeitung Mail on Sunday Vorwürfe gegenüber Foxconn erhoben, dass bei der Fertigung des iPod unmenschliche Arbeitsbedingungen herrschen. Es wird von 15-stündigen Arbeitstagen und Monatslöhnen von 40 Euro berichtet, die deutlich unterhalb des regionalen Mindestlohns von 80 Euro liegen. Laut Spiegel Online seien 80 statt der arbeitsrechtlich erlaubten 36 Überstunden üblich
Billiger Einheitsbrei.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(26 Apr 2021, 19:17)

Das liegt an deinen Texten. Wundert mich jetzt nicht, dass deine Rechner hier irgendwann die Segel streichen :D
:D :D :D

Die Dauerläufer messen.... >> WSJT-X (Nur Empfang) falls das jemand was sagt.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
franzmannzini

Re: Alte Computer und Software

Beitrag von franzmannzini »

Teeernte hat geschrieben:(26 Apr 2021, 19:27)

:D :D :D

Die Dauerläufer messen.... >> WSJT-X (Nur Empfang) falls das jemand was sagt.
Warum nimmst Du dafür einen Laptop, oder muß das Mobil sein ?
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

franzmannzini hat geschrieben:(26 Apr 2021, 19:37)

Warum nimmst Du dafür einen Laptop, oder muß das Mobil sein ?
Mir gings um niedrige Strompreise.

Natürlich hab ich auch einen IBM x3800 - mit 3 Netzteilen intern - aber ich wollte nicht Heizen. (Heatkit)

Immerhin laufen 12 Stück. Da ists am billigsten (Geräte Preise// Stromverbrauch//Programmkompatibilität) mit mobilen Geräten.

Wenn Du eine Idee hast 200 kHz (preiswert) programmkonform zu digitalisieren ....am besten 24 -bit... (16 mach ich mit Laptop..).
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
franzmannzini

Re: Alte Computer und Software

Beitrag von franzmannzini »

Teeernte hat geschrieben:(26 Apr 2021, 20:12)

Mir gings um niedrige Strompreise.

Natürlich hab ich auch einen IBM x3800 - mit 3 Netzteilen intern - aber ich wollte nicht Heizen. (Heatkit)

Immerhin laufen 12 Stück. Da ists am billigsten (Geräte Preise// Stromverbrauch//Programmkompatibilität) mit mobilen Geräten.

Wenn Du eine Idee hast 200 kHz (preiswert) programmkonform zu digitalisieren ....am besten 24 -bit... (16 mach ich mit Laptop..).
Strom sparen ist nicht so mein Ding, da bin ich keine Hilfe. :)

Schönes Hobby hast Du da.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von olli »

Teeernte hat geschrieben:(26 Apr 2021, 19:27)

:D :D :D

Die Dauerläufer messen.... >> WSJT-X (Nur Empfang) falls das jemand was sagt.
suche doch mal nach "raspberry WSJT-X"
sowas wie das hier
https://hackerific.net/2020/05/02/wsjt- ... pberry-pi/
der pi4 mit 8GB oder ein odroid
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

franzmannzini hat geschrieben:(26 Apr 2021, 20:46)

Strom sparen ist nicht so mein Ding, da bin ich keine Hilfe. :)

Schönes Hobby hast Du da.
Nicht wegen "Stromsparen" - ich such was - was die ZF digitalisiert ->> im Moment muss ich demodulieren und dann die NF auswerten - mit der Soundkarte eines Laptops..

Um HIGH End zu erreichen - kann man (10 ) SCHMALBANDIGE Empfänger (50..100..300 Hz) zusammenschalten um ein Signal von 500...1000...3000 Hz zu reproduzieren.

Dazu muss man aber die HF digitalisieren können. - die ist bei meinen Geräten 200 khz. (Mechanische Filter)... da such ich noch.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

olli hat geschrieben:(26 Apr 2021, 21:12)

suche doch mal nach "raspberry WSJT-X"
sowas wie das hier
https://hackerific.net/2020/05/02/wsjt- ... pberry-pi/
der pi4 mit 8GB oder ein odroid
Ja - kenn ich - ... für FEST ist das "gut" ......Wenn der allerdings direkt 200khz könnte...

ich experimentiere da aber mit mehreren Programmen .... Antenen...Einstellungen....(De-) Modulationsarten
....da hab ich fürs (um)programmieren zu wenig Ahnung.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

Können Sie nicht die ZF ins Basisband komplex demodulieren, ihre Verarbeitung in den beiden Basisbändern durchführen und dann wieder auf ZF hochmischen? Dann sind die Ansprüche an die digitalen Komponenten doch viel geringer.
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Teeernte
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(26 Apr 2021, 22:09)

Können Sie nicht die ZF ins Basisband komplex demodulieren, ihre Verarbeitung in den beiden Basisbändern durchführen und dann wieder auf ZF hochmischen? Dann sind die Ansprüche an die digitalen Komponenten doch viel geringer.
Das ist das Analoge IST was ich jetzt auch hab.

Im Moment werde ich "Empfangsmässig" aber nicht "besser" bei 1 mikrovolt // - 100....120 dB ist Schluss... das ist schon ganz gut.

Mit Direktabtastung soll es bei Highend jedoch bis - 148 dB gehen.... (3dB immer eine Verdopplung ) das sind SCHALLMAUERN..

Gepaart mit der Richtigen Software ...WSJT-X - Raum/Zeit/Frequenz -Diversity (mehrere Empfänger zum Experimentieren) mit JT9A (Modulationsart) ist da schon fast die Grenze der Physik erreichbar...
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

Ich meinte schon die digitale Verarbeitung mit hoher Auflösung, allerdings als HW-Lösung. Natürlich ist es eleganter, dafür einen Algorithmus ein zu setzen. Aber das hat ja auch physikalische Grenzen. Je nach Bandbreite des Nutzsignals könnten Sie die Demodulation ins Basisband auch mit komplexer Unterabtastung bewältigen. Dann ist vielleicht doch noch ein Algorithmus anstelle einer HW möglich. Aber dazu muß man das zu lösende Problem sehr genau kennen.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(26 Apr 2021, 22:56)

Ich meinte schon die digitale Verarbeitung mit hoher Auflösung, allerdings als HW-Lösung. Natürlich ist es eleganter, dafür einen Algorithmus ein zu setzen. Aber das hat ja auch physikalische Grenzen. Je nach Bandbreite des Nutzsignals könnten Sie die Demodulation ins Basisband auch mit komplexer Unterabtastung bewältigen. Dann ist vielleicht doch noch ein Algorithmus anstelle einer HW möglich. Aber dazu muß man das zu lösende Problem sehr genau kennen.
Algorithmusentwickler hatte 1993 den Nobelpreis Physik. >> Da ist nicht mehr viel drin. :D :D :D (Man kann zusätzlich noch die Bandbreite steuern - und die Modulation - das macht aber bereits jede Richtfunke.)

Einige versuchen noch ein paar Feineinstellungen über Mathlab - da bin ich zu wenig Mathe UND zu wenig Physik. ...

Es geht also nur über Gerät. Bei Hohen Frequenzen kann man mit nem Spiegel//Antennen noch viel machen....unter 50 Mhz wird dann aber eng mit Antennenbau auf dem Grundstück.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

Ja, die Antenne ist der beste Verstärker und Rauschunterdrücker. Daran darf man nicht sparen, wenn man ganz hoch hinaus will. Eine HW ist aber auch "nur" ein Algorithmus, wenn auch ein sehr schnell ablaufender. Natürlich ist es eleganter, den Algorithmus in SW zu realisieren... wenn die Verarbeitungsgeschwindigkeit ausreicht. In der Simulation mit synthetischen Daten wäre das die erste Wahl. Aber dann muß man das Projekt genauer kennen und verstanden haben. Davon bin ich natürlich sehr weit entfernt!
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von sünnerklaas »

Teeernte hat geschrieben:(26 Apr 2021, 18:54)

Bisher hat JEDER Mac , den ich NEU gekauft hab nach 6..7 Jahren den GEIST aufgegeben. ("Hochwertig")

Beim Dell geben die Dinger meistens vom Mauspad/Tastatur/Lüfter den Geist auf....Geisteranschläge und Mausgeister....(Nicht abzuschalten - mit zb ner echten Maus)

am längsten hält sich "ACER" . - bei mir - es gibt noch Netzteile und Accus auch für älteste Teile.

Beim Drucker hab ich LEIDER gar keine Präferenz - da ists egal ob billig oder TEUER. Du kaufst HP und dann hat Samsung den Service, das geht auch Teuer mit DELL - schrapspeng - nach Ablauf der Garantie NICHTS Wert.
Lenovo Thinkpads sind empfehlenswert. Langlebig und mit etwas Geschick selber zu reparieren. Mit Linux laufen selbst die älteren Modelle bestens. Hin und wieder schieße ich mir bei Ebay einen Ersatzteilträger.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

sünnerklaas hat geschrieben:(28 Apr 2021, 20:09)

Lenovo Thinkpads sind empfehlenswert. Langlebig und mit etwas Geschick selber zu reparieren. Mit Linux laufen selbst die älteren Modelle bestens. Hin und wieder schieße ich mir bei Ebay einen Ersatzteilträger.
Kann ich bestätigen. Unser Sohn hat uns sehr günstig ThinkPad X220 beschafft, bestimmt 5 oder 6 Jahre alt und inzwischen 3 Jahre in unseren Diensten. Robust und mit SSD auch flinke Burschen für den Heimbedarf mit Ubuntu 18.04 LTS.

Meine größte Enttäuschung war ein DELL, speziell für Ubuntu angepriesen; nagelneu, 1.200 €, und nach 1 Jahr war die Graphik defekt. Reparaturschätzung >800 €. (Platinenwechsel). Jedermann wird sich vorstellen können, daß mein Bedarf an DELL
nachhaltig gestillt ist.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von sünnerklaas »

H2O hat geschrieben:(28 Apr 2021, 21:17)

Kann ich bestätigen. Unser Sohn hat uns sehr günstig ThinkPad X220 beschafft, bestimmt 5 oder 6 Jahre alt und inzwischen 3 Jahre in unseren Diensten. Robust und mit SSD auch flinke Burschen für den Heimbedarf mit Ubuntu 18.04 LTS.

Meine größte Enttäuschung war ein DELL, speziell für Ubuntu angepriesen; nagelneu, 1.200 €, und nach 1 Jahr war die Graphik defekt. Reparaturschätzung >800 €. (Platinenwechsel). Jedermann wird sich vorstellen können, daß mein Bedarf an DELL
nachhaltig gestillt ist.
Zu Lenovo Thinkpads gibt es klasse Online-Communies.
Und nicht umsonst gehen selbst 10 Jahre alte professionell aufgearbeitete Thinkpads mit Garantie für mehrere hundert Euro über den Ladentisch. Mein erstesThinkpad hat rund 5000 Euro gekostet, dafür aber über 10 Jahre gehalten - danach war nicht die Technik, sondern die Mechanik kaputt. Viele Komponenten sind bei mir aber immer noch in Betrieb.
Lange Rede kurzer Sinn: Lenovo ist für mich bei den Herstellern die absolute Nr.1. In der Neu-Anschaffung zwar teuer - aber in Bezug auf die Lebensdauer preiswert, weil extrem robust.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Tom Bombadil »

Sowas neu zu kaufen lohnt aber nur, wenn man mit der nach einigen Jahren bescheidenen Leistung leben kann.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von sünnerklaas »

Tom Bombadil hat geschrieben:(28 Apr 2021, 22:05)

Sowas neu zu kaufen lohnt aber nur, wenn man mit der nach einigen Jahren bescheidenen Leistung leben kann.
Es kommt auf das Betriebssystem an. Wenn man auf Windows angewiesen ist, dann stimmt es. Wenn nicht, dann gibt es gerade in dem Bereich ungeahnte kostengünstige Lösungen. Microsoft ist nicht das beste Betriebssystem... Eher das schlechteste.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Tom Bombadil »

Windows 10 braucht auch nicht mehr so extrem viele Ressourcen, die Software wird halt auch immer mächtiger und leistungshungriger.
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

Natürlich ist es wahr, daß der beruflich eingespannte Nutzer sich die bestmögliche HW und SW wünscht; das sind schließlich seine Werkzeuge! Wenn wir aber die große Zahl derer bedenken, die mal ein Briefchen oder eine e-mail schreiben... oder in diesem Forum schreiben :) ... oder eine online-Zeitung lesen, dann tut es auch die HW, die von beruflich eingespannten Leuten entsorgt wird.

Vor Jahren habe ich einmal meinem Streben nach bestmöglicher HW nachgegeben und dafür teuer bezahlt. Beruflich eingesetzt.... ein Achselzucken und neu beschafft. Wenn jetzt mein alter X220 einen teuren Schaden hätte, dann müßte ich Größenordnung 200 € anlegen, um Ersatz zu bekommen. Aber der Lenovo ThinkPad X220 läuft und läuft und läuft... seit Jahren!
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

sünnerklaas hat geschrieben:(28 Apr 2021, 23:09)

Es kommt auf das Betriebssystem an. Wenn man auf Windows angewiesen ist, dann stimmt es. Wenn nicht, dann gibt es gerade in dem Bereich ungeahnte kostengünstige Lösungen. Microsoft ist nicht das beste Betriebssystem... Eher das schlechteste.
Ich kann Dir von mehreren Acer Aspire One berichten - die mit funktionierendem Akku klaglos ihren DIENST verrichten - um 20 Eu bei Ebucht - zuzüglich Win 10 (3,70) Ebucht. Die sind "schneller" als Dells des gleichen HORNALTEN Produktionszeitraumes. (Die ich - siehe unten - zum messen nehm.)

Natürlich ists schön wenn die Firma regelmässig neu kauft.

Ich warte auf den neuen Mac - (BOOK mit M1 )
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von H2O »

Teeernte hat geschrieben:(29 Apr 2021, 08:46)
...
Ich warte auf den neuen Mac - (BOOK mit M1 )
Was stimmt Sie bei diesem Rechner denn so hoch? Was können Sie damit tun, was ihnen bisher die HW verwehrt hat?
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Re: Alte Computer und Software

Beitrag von Teeernte »

H2O hat geschrieben:(29 Apr 2021, 10:38)

Was stimmt Sie bei diesem Rechner denn so hoch? Was können Sie damit tun, was ihnen bisher die HW verwehrt hat?
Apple M1 Chip. Es ist eine ganz neue Ära für den Mac. Mit unglaublicher Leistung, beeindruckender Grafik und fantastischer Batterielaufzeit.
8 Prozessoren...8Grafikprozessoren....16 GB Arbeitsspeicher und endlich wieder normale USB Anschlüsse... und Einstiegspreis - (preiswert da kein INTEL -extra -300+ -PREIS).
Bereits kurz nach dem Erscheinen von MacBook Air M1, MacBook Pro M1 und Mac mini M1 zeigten etliche Benchmarks und praktische Tests die enorme Leistungsfähigkeit von Apples M1-Prozessor. Ein von Apple Silicon angetriebenes Notebook aus Cupertino etwa schlug bei der professionellen Fotobearbeitung einen High-End-PC mit AMDs 16-Kerner Ryzen 9. Gleichzeitig sind Apples hauseigene Prozessoren äußerst sparsam und damit energieeffizient. Intel hingegen hält die x86-Plattform immer noch in allen Disziplinen für überlegen.
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