Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

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Quatschki
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Re: Soollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Quatschki »

Progressiver hat geschrieben:(29 Jul 2021, 10:08)

Natürlich gibt es auch biologische Unterschiede. Aber, wer welche Rollen spielt, das ist eben doch gesellschaftlich und kulturell bedingt. In den islamischen Ländern zum Vergleich gibt es für Frauen nur die Rolle der Hausfrau und Mutter. Im Westen sind wir da schon weiter. Aber vor einigen Jahrzehnten mussten sich in Deutschland Frauen die Erlaubnis ihres Ehemannes holen, wenn sie arbeiten gehen wollten. Und bei den Nazis wurde die Frau auf die Rolle der Kindergebärerin zurückgedrängt. So lange ist es also nicht her, dass Frauen ein gesellschaftliches breiteres Rollenspektrum zugestanden wurde. Und jeder einzelne Millimeter an neuen Rechten musste erkämpft werden.
...
Das mit bei den Nazis stimmt nur teilweise.
Meine Uroma war z.B. Vorarbeiterin in einer Motorenfertigung, später sogar Meisterin.
Meine Oma war eine Zeit lang Flak-Helferin.
Beate Uhse war Testpilotin.
Und auch Sophie Scholl hat nicht Hauswirtschaft studiert, sondern Biologie und Philosophie
Spätestens mit Kriegsbeginn wurden Frauen überall auch in Männerrollen gedrängt, und blieben dennoch Frauen, ohne ihr soziales Geschlecht auf männlich umzuswitchen,
So wie die Fußballkommentatorinnen, die mit tiefer Stimme und kumpelhaftem Jargon versuchen, das Rollenverhalten ihrer männlichen Kollegen zu imitieren, und trotzdem Frau bleiben.
Zuletzt geändert von Quatschki am Do 29. Jul 2021, 12:23, insgesamt 1-mal geändert.
Sören74

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2021, 11:24)

Beide politischen Ränder pushen sich aktuell identitätspolitisch gegenseitig hoch. Während im Osten die Rechte dominiert, ist es im Westen die Linke.
Macron, Merkel, Johnson, Rutte, Kurz, Draghi und ihre Regierungen sind links?
Skeptiker hat geschrieben: Das Problem besteht darin, dass immernoch eine Mehrzahl der Menschen glaubt sich für eine Richtung entscheiden zu müssen, anstatt die Methodik abzulehnen. Und diese Methode hat einen Namen: Identitätspolitik.
Auch nationale Parteien betreiben Identitätspolitik. Auf Deutschland zu verweisen, die deutsche Kultur und die Rechte deutscher Staatsbürger hervorzuheben ist Identitätspolitik, es geht dann um die deutsche Identität.
Skeptiker

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Skeptiker »

Sören74 hat geschrieben:(29 Jul 2021, 11:52)
Macron, Merkel, Johnson, Rutte, Kurz, Draghi und ihre Regierungen sind links?
Ich rede von Identitätspolitik als aufkommenden Trend. Der hat es in den meisten Staaten noch nicht an die Spitze geschafft - aber das kommt, wie man in den USA, Ungarn, aber auch bei sich abzeichnender Regierungsführung der Grünen in Deutschland (aktuell eher nicht), erkennen kann.
Auch nationale Parteien betreiben Identitätspolitik.
Klar. Im Gegensatz zu den Linken versteht da aber jeder was das Problem ist.
Auf Deutschland zu verweisen, die deutsche Kultur und die Rechte deutscher Staatsbürger hervorzuheben ist Identitätspolitik, es geht dann um die deutsche Identität.
Unsinn. Bei der extremen Rechten geht es darum. Bei der gemäßigten Rechten, geht es bevorzugt um nationale Interessen. Man muss ja nicht auf jede Diffamierung reinfallen.
Sören74

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2021, 12:07)

Ich rede von Identitätspolitik als aufkommenden Trend. Der hat es in den meisten Staaten noch nicht an die Spitze geschafft - aber das kommt, wie man in den USA, Ungarn, aber auch bei sich abzeichnender Regierungsführung der Grünen in Deutschland (aktuell eher nicht), erkennen kann.
Skeptiker, jetzt überrascht Du mich wirklich. Du stehst schon nicht mehr zu Deiner Aussage im Posting davor? "Während im Osten die Rechte dominiert, ist es im Westen die Linke." Du sagst die Linke dominiert im Westen. Nur seltsam, dass die Regierungen der größten westeuropäischen Länder nicht aus dem linken Lager kommen. Und was Du bei der Identitätspolitik übersiehst ist, dass die Einbeziehung des eigenen Vaterlandes als politische Richtschnur auch eine Form von Identitätspolitik ist. Identitätspolitik ist kein aufkommender Trend, sondern schon immer Bestandteil politischer Parteien über die Jahrhunderte. Wenn man diese Identitätspolitik zurückfahren will, okay gerne. Aber dann erwarte ich erstmal eine Analyse, was Identitätspolitik in allen Bereichen überall bedeutet.
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Progressiver
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Re: Soollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Progressiver »

3x schwarzer Kater hat geschrieben:(29 Jul 2021, 11:12)

Dazu sollte man anmerken, dass Soziologie keineswegs "linkslastig" ist. Denn Wissenschaft hat grundsätzlich wertneutral zu sein. Die "Linkslastigkeit" gab es also allenfalls (und das bestätigt deine Erfahrung) im Glauben der Studenten, die dann eben sehr schnell auf den Boden der Tatsachen geholt wurden.
Bei der 1968er-Generation gab es ja auch solche Leute wie Rudi Dutschke, die Soziologie studiert hatten. Und die Anhänger der "Frankfurter Schule" stritten sich meines Wissens mit Leuten wie Dahrendorf und Karl Popper, die ja damals eher dem liberalen Lager angehört hatten. Und Karl Popper selbst war ja quasi der Erfinder des "Kritischen Rationalismus". Näheres müsste ich jetzt selbst recherchieren. In der Bevölkerung wurde ja auch früher dieses Fach jedenfalls als linkslastig angesehen. Und noch vor zehn Jahren musste es den Leuten erklärt werden dass man damit "mehr als Taxifahren" lernt. Aber tatsächlich war die Statistik und die Scheine in Methoden der Empirischen Sozialwissenschaften" für viele das größte Hindernis bzw. die größte Herausforderung.

Ich weiß nicht, wie und was da heute standardmäßig gelehrt wird. Ich habe auch, was die Soziologie betrifft, nur den größten Teil des Grundstudiums mitgemacht, bevor ich krankheitsbedingt abbrechen musste. Mein Professor, bei dem ich die Vorlesungsklausuren schreiben musste zur Soziologie, war ein Schüler Karl Poppers. Er hatte auch in seinem Studium VWL studiert und versuchte, die Methodiken aus beiden Fächern zu kombinieren. Anstatt über die Frankfurter Schule zu unterrichten, wurde da im Grundstudium der "Homo Oeconomicus" und der "Homo Sociologicus" (Dahrendorf) behandelt. Erst als ich Jahre später bei Amazon seine Bücher begutachtete, sah ich in den Rezensionen von Studenten anderer Universitäten, dass diese eher der sozialphilosophischen Richtung anhingen. Von der Methodik wurde an ihm kritisiert, dass er bei seinen ganzen Werken zu sehr auf "rational choice" setzte.

Jedenfalls, wie gesagt: Ich habe keine bis kaum Ahnung von der Frankfurter Schule und dem Positivismusstreit. Ich weiß auch nicht, ob sich die Lehre meines damaligen Professors durchgesetzt hat. Ich maße mir nicht an, entscheiden zu können, welche der beiden Richtungen eher Recht hat. Ich finde jedoch die soziologische Methode, die Welt bzw. die Gesellschaft zu beschreiben, sehr logisch, nachvollziehbar und interessant.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche

"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Skeptiker »

Sören74 hat geschrieben:(29 Jul 2021, 12:24)
Skeptiker, jetzt überrascht Du mich wirklich. Du stehst schon nicht mehr zu Deiner Aussage im Posting davor? "Während im Osten die Rechte dominiert, ist es im Westen die Linke." Du sagst die Linke dominiert im Westen. Nur seltsam, dass die Regierungen der größten westeuropäischen Länder nicht aus dem linken Lager kommen.
Ich rede von Identitätspolitikern, ich rede nicht von der Gesellschaft. In keiner Gesellschaft stellen Identitätspolitiker aktuell eine Mehrheit. Der Einfluss von Identitätspolitik allerdings steigt.
Und was Du bei der Identitätspolitik übersiehst ist, dass die Einbeziehung des eigenen Vaterlandes als politische Richtschnur auch eine Form von Identitätspolitik ist.
Das übersehe ich nicht, ich habe dem doch zugestimmt. Allerdings sehe ich in der Haltung Politik für das eigene Volk zu machen keine Identitätspolitik (das ist sogar allgemeine Vorgabe für jeden Politiker), sondern nur im Bestreben im Volk ethnische Gruppen, Phänotypen oder Stammbäume zu bevorzugen. Daher gehört rechte Identitätspolitik für mich klar zum rechtsradikalen oder rechtsextremistischen Spektrum.
Identitätspolitik ist kein aufkommender Trend, sondern schon immer Bestandteil politischer Parteien über die Jahrhunderte. Wenn man diese Identitätspolitik zurückfahren will, okay gerne. Aber dann erwarte ich erstmal eine Analyse, was Identitätspolitik in allen Bereichen überall bedeutet.
Das ist eigentlich ganz einfach: Identitätspolitik will Sonderrechte für bestimmte Gruppen in der Gesellschaft (also das Gegenteil von „gleiche Rechte für Alle“). Diese können sich ethnisch, über das Geschlecht, über einen Phänotyp oder andere „identitätsstiftende“ Merkmale unterscheiden.
Sonderrechte sind auch Quotierungen von Rechten und Ressourcen entlang dieser Gruppenmerkmale.

Natürlich gab es immer schon Identitätspolitik - es ist ja die „klassische“ Form der Politik, in der jeder Politik für „die eigene Sippe“ macht. Entsprechend rückständig ist sie. Umso interessanter, dass sich die sogenannten progressiven Strömungen nun auch der Identitätspolitik bedienen.
Skeptiker

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Skeptiker »

Elmar Brok hat geschrieben:(29 Jul 2021, 11:34)
Ich persönlich frage mich ja, ob es einen nicht irgendwann langweilt, jede Thematik zwanghaft in ein konstruiertes Narrativ einzuordnen. …
Ich ordne nicht „jedes“ Thema diesem Narrativ zu, aber sehr viele Debatten an denen ich mich beteilige haben damit zu tun.
Und ja, ich bin dazu schon deutlich weniger stark aktiv, weil vieles schon geschrieben wurde. Dennoch ist das Aufkommen linker identitäterer Politik ein ganz markanter Einfluss im politischen Gefüge. Das hinterlässt gespaltene Gesellschaften in der gesamten westlichen Welt.
franzmannzini

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von franzmannzini »

Driftet die Diskussion nicht etwas ab ?
Herrscht denn wenigstens Einigkeit darüber, das NGOs & Aktivisten nichts in Kindertagesstätten zu suchen haben ?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

franzmannzini hat geschrieben:(29 Jul 2021, 20:14)

Driftet die Diskussion nicht etwas ab ?
Herrscht denn wenigstens Einigkeit darüber, das NGOs & Aktivisten nichts in Kindertagesstätten zu suchen haben ?
Nein, im Grund ist es der Kern.
ICH weiss auch nicht mehr was ich schreiben soll.
GenderStudien in ihren Disziplinen gibt es seit 50-60 und entstammt dem Feminismus. Einige Authoren welche dies gegründeten wurden glauben ich hier schon niederschreiben. Lustig ist das heute wie damals GenderStudien hauptsächlich Frauen betreiben und lustigerweise keiner das "erforschen" möchte. Im grunde kann jeder mit bisschen Aufwand und pseudointelligenten Fragestellungen in Gender Gelder abgreifen und mit fragwürdiger Methodik weiteren unsinn in die Welt setzen. "Denn es geht um nichts anderes als um eine gerechtere Welt" In dem Sinne das man sich die ideologischen Ergebisse für die eigene Peer Group schafft, merke keine grossartige kritische Diskussion innerhalb der Disziplinen
Und zur Frage ob ein Mann eine Frau sein kann, im rechtlichen Sinne, ist das in teilen ja schon möglich und es wird weiter daran gearbeitet das dies bald auch ganz ohne Auflagen möglich wird, "soziales Geschlecht". Die juristische Front wird gestärkt. Geschlechtsidentität.
Kleiner Praxis Test. Geh in ein LGBTQ Forum und sag einem biologischen Mann der aber sich über sein gefühltes Geschlecht als Frau identifiziert, er sei ein Mann.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Skeptiker hat geschrieben:(29 Jul 2021, 19:53)

Allerdings sehe ich in der Haltung Politik für das eigene Volk zu machen keine Identitätspolitik (das ist sogar allgemeine Vorgabe für jeden Politiker), sondern nur im Bestreben im Volk ethnische Gruppen, Phänotypen oder Stammbäume zu bevorzugen.
Ich schon. Einfach definitionsbedingt, wenn man die Politik für das eigene Volk machen will auf Kosten derjenigen, die hier leben und nicht dazu gehören. So steht in den ersten beiden Sätzen des Wiki-Artikels über Identitätspolitik: "Identitätspolitik (englisch identity politics) bezeichnet eine Zuschreibung für politisches Handeln, bei der Bedürfnisse einer spezifischen Gruppe von Menschen im Mittelpunkt stehen. Angestrebt werden höhere Anerkennung der Gruppe, die Verbesserung ihrer gesellschaftlichen Position und die Stärkung ihres Einflusses."
Skeptiker hat geschrieben: Natürlich gab es immer schon Identitätspolitik - es ist ja die „klassische“ Form der Politik, in der jeder Politik für „die eigene Sippe“ macht. Entsprechend rückständig ist sie. Umso interessanter, dass sich die sogenannten progressiven Strömungen nun auch der Identitätspolitik bedienen.
Identitätspolitik sehe ich nicht automatisch als rückständig an. Die Gruppe von Kindern besonders zu behandeln und ihnen mehr Schutz als erwachsenen Menschen zu bieten, ist beispielsweise sinnvoll, auch wenn das schon in Urgesellschaften in ähnlicher Form gemacht wurde.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Zweifeler hat geschrieben:(29 Jul 2021, 21:11)

Und zur Frage ob ein Mann eine Frau sein kann, im rechtlichen Sinne, ist das in teilen ja schon möglich und es wird weiter daran gearbeitet das dies bald auch ganz ohne Auflagen möglich wird, "soziales Geschlecht".
Kannst Du die Behauptung belegen, dass daran gearbeitet wird, dass man ohne(!) Auflagen das Geschlecht juristisch wechseln kann?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 01:20)

Kannst Du die Behauptung belegen, dass daran gearbeitet wird, dass man ohne(!) Auflagen das Geschlecht juristisch wechseln kann?
https://eufbox.uni-flensburg.de/index.p ... #pdfviewer
https://www.lsvd.de/de/ct/1474-45b-Pers ... e-Menschen

Ich denke es ist alles nur eine Frage der Zeit.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Keoma »

Bist du zu blöd oder zu faul für einen ordentlichen Job, gründe eine NGO und/oder schreibe ein Buch.
Irgendeine öffentliche Stelle wird sich schon finden lassen, die dich unterstützt.
Der Gescheitere gibt nach!
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Ich bin die beiden Dokumente überflogen. Ich finde dort keine Hinweise, die auf eine amtliche Geschlechtsänderungen ohne Vorbedingungen hinweist. Das zweite Dokument heißt sogar explizit "§45B PERSONENSTANDSGESETZ (PSTG) FÜR TRANSGESCHLECHTLICHE MENSCHEN?".
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Keoma hat geschrieben:(30 Jul 2021, 10:04)

Bist du zu blöd oder zu faul für einen ordentlichen Job, gründe eine NGO und/oder schreibe ein Buch.
Irgendeine öffentliche Stelle wird sich schon finden lassen, die dich unterstützt.
Achja, wie viele NGOs hast Du schon gegründet und Bücher geschrieben? :x
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Keoma »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 10:33)

Achja, wie viele NGOs hast Du schon gegründet und Bücher geschrieben? :x
Ich bin weder zu blöd noch zu faul.
Wolltest du das damit andeuten?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Keoma hat geschrieben:(30 Jul 2021, 10:35)

Ich bin weder zu blöd noch zu faul.
Wolltest du das damit andeuten?
Nein, ich wollte damit andeuten, dass Du keine Ahnung vom Bücher schreiben oder NGO gründen hast. :p
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 10:33)

Achja, wie viele NGOs hast Du schon gegründet und Bücher geschrieben? :x
Heeee - das NORMALE VOLK geht ARBEITEN - und lebt NICHT vom AMT//Förderung.

NGO - die RAUBRITTER//Selbstverwirklicher durch Spendengelder.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Keoma »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 10:37)

Nein, ich wollte damit andeuten, dass Du keine Ahnung vom Bücher schreiben oder NGO gründen hast. :p
Weder Mitstreiter noch Verlag gefunden?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Teeernte »

Keoma hat geschrieben:(30 Jul 2021, 11:10)

Weder Mitstreiter noch Verlag gefunden?
Wer Bücher schreiben KANN....der hat ARBEIT und schreibt für zB die künftige Kandesbunzlerin !!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von PeterK »

franzmannzini hat geschrieben:(29 Jul 2021, 20:14)
Herrscht denn wenigstens Einigkeit darüber, das NGOs & Aktivisten nichts in Kindertagesstätten zu suchen haben ?
So pauschal formuliert eher nicht.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Keoma hat geschrieben:(30 Jul 2021, 11:10)

Weder Mitstreiter noch Verlag gefunden?
Ein Buch geschrieben und vom Verlag veröffentlichen lassen. Was möchtest Du mir also mitteilen? :)
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Keoma »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 11:27)

Ein Buch geschrieben und vom Verlag veröffentlichen lassen. Was möchtest Du mir also mitteilen? :)
Telefonbuch?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Keoma hat geschrieben:(30 Jul 2021, 11:43)

Telefonbuch?
Beantworte doch mal zur Abwechslung meine Frage zu Beginn.
:)
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Keoma »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 12:08)

Beantworte doch mal zur Abwechslung meine Frage zu Beginn.
:)
Habe ich schon.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Keoma »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 12:23)

Nope.
Na, dann nicht.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 10:32)

Ich bin die beiden Dokumente überflogen. Ich finde dort keine Hinweise, die auf eine amtliche Geschlechtsänderungen ohne Vorbedingungen hinweist. Das zweite Dokument heißt sogar explizit "§45B PERSONENSTANDSGESETZ (PSTG) FÜR TRANSGESCHLECHTLICHE MENSCHEN?".
ICH versuche das nochmal anders anzugehen.
Erstmal zu den Internetverweisen.
Es wird deutlich das es immer mehr in die Richtung geht das biologisch Geschlechter nicht mehr als eindeutig Zuordnung für ein Geschlecht herhalten kann. Genderstudies verflüssigt sozusagen was Geschlecht ist
"Trans" Menschen könnten sich demzufolge als Divers eintragen lassen ohne Gutachten. Weiter wird hier auch die selbstempfundene Geschlechtsidentität als Merkmal und Zugehörigkeit für das noch binäre Verständnis von Geschlecht hinzugezogen. Also was ist Geschlecht? Auch im juristischen Sinne. Wichtig hierfür ist der Staat mit ihrem anti-Diskriminierungs versprechen sowie das Recht auf freie Entfaltung.

Wenn Biologie nicht mehr als einziges Indiz für sie Zugehörigkeit mehr dienen kann ist es die logische konsequentz das auch selbstempfunde Geschlechtsidentität dafür hinzugezogen wird.

Zu deiner Frage wie ein Mann eine Frau sein kann hier ein Konstrukt aus LGBTQ sowie Gender"Forschung".

Biologische zuweisung bei Geburt: Mann
Sexuelle Orientierung: Lesbisch
Soziales Geschlecht: Frau

Dieser Mann empfinde sich als Frau und möchte seine sexuelle Lust mit Frauen Teilen, demzufolge ist eine Geschlechzsumwandlung kein Thema.

Wie gehst du mit dieser Person um und welches Recht hat der *ens* juristisch gesehen seine selbstempfunde Identität auch vom Staat anerkannt zu bekommen?

Ist es eine Frau oder ein Mann?Wenn *ens* dich bittet das Pronomen Sie zu benutzen, folgst du dem? Wenn ja wieso? Denn dann gibt es kein binäres Verständnis mehr was Mann und Frau ist.
Das Gerechte sei nichts anderes als das dem Stärkeren zuträgliche
Zuletzt geändert von Zweifeler am Fr 30. Jul 2021, 15:45, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Nach Ansehen dieses Videos bin ich mir nicht mehr so sicher, sollte man sie doch mal in Kitas lassen ? so unähnlich sind sie Kleinkindern nicht

https://twitter.com/Hartes_Geld/status/ ... 8534241283
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Sören74 »

Zweifeler hat geschrieben:(30 Jul 2021, 14:24)

ICH versuche das nochmal anders anzugehen.
Erstmal zu den Internetverweisen.
Es wird deutlich das es immer mehr in die Richtung geht das biologisch Geschlechter nicht mehr als eindeutig Zuordnung für ein Geschlecht herhalten kann. Genderstudies verflüssigt sozusagen was Geschlecht ist
Das setzt voraus, dass es nur ein rein biologisches Geschlecht gibt und keine anderen Ebenen gibt, die sich auf das Geschlecht beziehen. Es gibt aber in der Realität nun mal Menschen, die sich anders fühlen als das biologische Geschlecht.
Zweifeler hat geschrieben:"Trans" Menschen könnten sich demzufolge als Divers eintragen lassen ohne Gutachten.
Das ist recht stark verkürzt. Aus dem Wiki-Artikel: "Eine spätere Änderung des Geschlechtseintrags diversgeschlechtlicher Menschen ist möglich (PStG § 45b): Erforderlich sind eine Erklärung der betreffenden Person vor dem zuständigen Standesamt, sowie grundsätzlich eine ärztliche Bescheinigung, aus der hervorgeht, „dass eine Variante der Geschlechtsentwicklung vorliegt“. Nur wenn dies nicht oder nur durch eine unzumutbare Untersuchung möglich ist, kann die betreffende Person stattdessen eine eidesstattliche Versicherung abgeben."

https://de.wikipedia.org/wiki/Divers#%C ... s_Eintrags
Zweifeler hat geschrieben: Zu deiner Frage wie ein Mann eine Frau sein kann hier ein Konstrukt aus LGBTQ sowie Gender"Forschung".

Biologische zuweisung bei Geburt: Mann
Sexuelle Orientierung: Lesbisch
Soziales Geschlecht: Frau

Dieser Mann empfinde sich als Frau und möchte seine sexuelle Lust mit Frauen Teilen, demzufolge ist eine Geschlechzsumwandlung kein Thema.

Wie gehst du mit dieser Person um und welches Recht hat der *ens* juristisch gesehen seine selbstempfunde Identität auch vom Staat anerkannt zu bekommen?
Wie ich jetzt persönlich mit so einem Fall umgehe, hat nun wirklich keine Relevanz. :) Wieso informierst Du Dich nicht mal, wie es gesetzlich geregelt ist?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 15:28)

Nach Ansehen dieses Videos bin ich mir nicht mehr so sicher, sollte man sie doch mal in Kitas lassen ? so unähnlich sind sie Kleinkindern nicht

https://twitter.com/Hartes_Geld/status/ ... 8534241283
Schön was du hier verlinkst.

Man möge sich die Kommentare darunter durchlesen. Beim dritten Mal "Untermenschen" habe ichs dann sein gelassen.

Sind das die Kanäle in denen du so abhängst?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Schnitter hat geschrieben:(30 Jul 2021, 17:55)

Schön was du hier verlinkst.

Man möge sich die Kommentare darunter durchlesen. Beim dritten Mal "Untermenschen" habe ichs dann sein gelassen.

Sind das die Kanäle in denen du so abhängst?
zu dem Video hast du nichts zu sagen ?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:06)

zu dem Video hast du nichts zu sagen ?
Doch, habe ich.

Gegen solche menschenverachtenden Gesetze sollte jeder Demokrat aufstehen. Nicht umsonst leitete die EU ein Verfahren gegen Polen und Ungarn ein.

Und jetzt zu dir: Warum hängst du in offensichtlichen Nazi Kanälen rum ?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Schnitter hat geschrieben:(30 Jul 2021, 17:55)

Schön was du hier verlinkst.

Man möge sich die Kommentare darunter durchlesen. Beim dritten Mal "Untermenschen" habe ichs dann sein gelassen.

Sind das die Kanäle in denen du so abhängst?
Wo hast du das gelesen ? Da steht nichts von Untermenschen
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Schnitter hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:17)

Doch, habe ich.

Gegen solche menschenverachtenden Gesetze sollte jeder Demokrat aufstehen. Nicht umsonst leitete die EU ein Verfahren gegen Polen und Ungarn ein.

Und jetzt zu dir: Warum hängst du in offensichtlichen Nazi Kanälen rum ?
Und das Aufstehn besteht darin hirnlos kläffend für Spott zu sorgen ?
Folgen sie den Anweisungen
Schnitter
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:25)

Wo hast du das gelesen ? Da steht nichts von Untermenschen
Dann hast du die Antworten nicht gelesen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Schnitter hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:27)

Dann hast du die Antworten nicht gelesen.
Doch, hab ich. Untermensch kommt nicht vor.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:26)

Und das Aufstehn besteht darin hirnlos kläffend für Spott zu sorgen ?
Warum nicht ? Besser haben es Antidemokraten nicht verdient. Wird wohl einen Background haben.

Warum lebst du eigentlich nicht in Polen wenn dich Homosexuelle so anwiedern. Hier in Deutschland wirst du wohl mit ihnen leben müssen ;-)
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:28)

Doch, hab ich. Untermensch kommt nicht vor.
o_Ods vor 7h ist der erste.

Am besten bleibst du in dem Nazi Kanal. Covidioten sind sie da auch alle. Passt also.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:26)

Und das Aufstehn besteht darin hirnlos kläffend für Spott zu sorgen ?
Wir haben bei einer Anti-Nazi-Demo laut blökende Schafe abgespielt, die CD sollte ich diesen Gegendemonstranten mal schicken.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Schnitter hat geschrieben:(30 Jul 2021, 18:33)

o_Ods vor 7h ist der erste.

Am besten bleibst du in dem Nazi Kanal. Covidioten sind sie da auch alle. Passt also.
Ist das jetzt ein Nazikanal weil er das grenzdebile Kläffen kritisiert oder in einem anderen Tweet zunehmende Angriffe auf LGBTQ durch arabischstämmige ?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 16:10)

Das setzt voraus, dass es nur ein rein biologisches Geschlecht gibt und keine anderen Ebenen gibt, die sich auf das Geschlecht beziehen. Es gibt aber in der Realität nun mal Menschen, die sich anders fühlen als das biologische Geschlecht.



Das ist recht stark verkürzt. Aus dem Wiki-Artikel: "Eine spätere Änderung des Geschlechtseintrags diversgeschlechtlicher Menschen ist möglich (PStG § 45b): Erforderlich sind eine Erklärung der betreffenden Person vor dem zuständigen Standesamt, sowie grundsätzlich eine ärztliche Bescheinigung, aus der hervorgeht, „dass eine Variante der Geschlechtsentwicklung vorliegt“. Nur wenn dies nicht oder nur durch eine unzumutbare Untersuchung möglich ist, kann die betreffende Person stattdessen eine eidesstattliche Versicherung abgeben."

https://de.wikipedia.org/wiki/Divers#%C ... s_Eintrags



Wie ich jetzt persönlich mit so einem Fall umgehe, hat nun wirklich keine Relevanz. :) Wieso informierst Du Dich nicht mal, wie es gesetzlich geregelt ist?
Entschuldigen Sie, damit bestätigen Sie damit all das was ich mehrfach geäussert habe. Und nein es ist nicht zu kurz gefasst. All das was ich gesagt habe, sowie das Rechtsgutachten als auch der Ethikrat wir dem früher oder später folgen. Das Rechtsgutachten selber beinhaltet das dass Thema umstritten ist. Für mich bleibt es und ist es eine politisch ideologische Doktrine.. Sie trauen sich ja nichtmal zu benennen was Mann und Frau ist. Die Persönliche Ebene und damit auch die Gesselschaftliche Meinung hat sehr wohl eine Gewichtung. Im Grunde gebe ich doch nur LGBTQ Inhalte wieder, ist das zu abstrakt?

Ich erklärtr ihnen auf Nachfrage wie ein Mann eine Frau sein kann, ich sage Ihnen wie in Zukunft die Rechtslage aussehen wird. Ja ich behaupte das es so kommen wird, sollte die jetzige Entwicklung weiter gehen, denn das wird Sie ohne Intervention.

Für mich eine FSK18 Veranstaltung aber keinesfalls eine für Kleinkinder. Erwachsene können meistens zumindest Unfug erkennen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Ebiker hat geschrieben:(30 Jul 2021, 15:28)

Nach Ansehen dieses Videos bin ich mir nicht mehr so sicher, sollte man sie doch mal in Kitas lassen ? so unähnlich sind sie Kleinkindern nicht

https://twitter.com/Hartes_Geld/status/ ... 8534241283
Bei aller Liebe, dass hat hier nichts zu suchen. :thumbup:
Zuletzt geändert von Zweifeler am Fr 30. Jul 2021, 21:22, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von franzmannzini »

PeterK hat geschrieben:(30 Jul 2021, 11:23)

So pauschal formuliert eher nicht.
Was wäre denn noch für Kindertagesstätten nützlich an NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQTIA+?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

franzmannzini hat geschrieben:(30 Jul 2021, 21:21)

Was wäre denn noch für Kindertagesstätten nützlich an NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQTIA+?
Nun, sobald die 3jährigen aufhören zu toben und zu spielen, ihre Spielsachen und Kumpels links liegenlassen und mit der Erzieherin von sich aus ein ernstes Wort über transsexuelle, non-binäre cis-queere dingsbums-Lebensformen sprechen wollen, wird es Zeit für besagte Aktivisten.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von PeterK »

franzmannzini hat geschrieben:(30 Jul 2021, 21:21)
Was wäre denn noch für Kindertagesstätten nützlich an NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQTIA+?
Wie geschrieben: So pauschal wie Du weiter oben formuliert hast, wären wir nicht d'accord. Es gibt durchaus NGOs, deren Arbeit und Angebote in Kindergärten IMO nützlich sind.
franzmannzini

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von franzmannzini »

PeterK hat geschrieben:(30 Jul 2021, 22:57)

Wie geschrieben: So pauschal wie Du weiter oben formuliert hast, wären wir nicht d'accord. Es gibt durchaus NGOs, deren Arbeit und Angebote in Kindergärten IMO nützlich sind.
Es geht hier um NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ, wie sieht es damit aus ?
PeterK
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von PeterK »

franzmannzini hat geschrieben:(30 Jul 2021, 23:04)
Es geht hier um NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ, wie sieht es damit aus ?
Du fragtest:
franzmannzini hat geschrieben:(29 Jul 2021, 20:14)
Herrscht denn wenigstens Einigkeit darüber, das NGOs & Aktivisten nichts in Kindertagesstätten zu suchen haben ?
Die Antwort ist: Nein.

Sollte es Dir explizit um "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" gehen, wäre es hilfreich, wenn Du mal "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" benennst, die versuchen in Kindergärten aktiv zu werden oder bereits aktiv sind.
franzmannzini

Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von franzmannzini »

PeterK hat geschrieben:(30 Jul 2021, 23:21)

Du fragtest:
Die Antwort ist: Nein.

Sollte es Dir explizit um "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" gehen, wäre es hilfreich, wenn Du mal "NGOs und Aktivisten zum Thema LGBTQ" benennst, die versuchen in Kindergärten aktiv zu werden oder bereits aktiv sind.
Ich erinnere an das Strang-Thema.
Deshalb sollte es nicht notwendig sein auf NGOs und Aktivisten zu anderen Themen einzugehen.
Außerdem geht es um einen zukünftigen Vorgang (theoretischer Fall), und die Diskussion darüber, ob dieser erlaubt sein soll oder nicht,
was es auch nicht notwendig macht auf die Gegenwart einzugehen.
Meines Wissens sind im Moment keine NGOs und vor allem keine Aktivisten zu diesen Themen in Kindertagesstätten unterwegs und
das ist gut so.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Sören74 hat geschrieben:(30 Jul 2021, 01:20)

Kannst Du die Behauptung belegen, dass daran gearbeitet wird, dass man ohne(!) Auflagen das Geschlecht juristisch wechseln kann?
Zwar ein altes Thema aber meine These hat sich bestätigt. Es war nur eine Frage der Zeit. Bald kann jeder Mann oder Frau sein wenn das Dogma der Geschlechtsidentität weiter verankert wird.
WELT hat geschrieben:„Wir brauchen auch sehr viele Maßnahmen in der täglichen Politik, damit alle Menschen verschieden sein können, aber gleich an Rechten und frei von Diskriminierung“, sagte Lehmann. Zuerst müsse geprüft werden, welche diskriminierenden gesetzlichen Regeln es noch gibt. Ein Beispiel dafür sei das Transsexuellengesetz, das Transmenschen dazu zwingt, sich einem psychiatrischen Gutachten zu unterziehen. Das sei „Fremdbestimmung“, kritisierte Lehmann.
https://www.welt.de/politik/deutschland ... inder.html
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