Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:22)

Doch doch, aber ich unterhalte mich mit ihnen in der Regel nicht über sexuelle Dinge..
Wieso?
Aber wenn ich etwas erklären will, auch Inhalte, die schwierig sind, tue ich das. Wenn ich Grund habe, es zu vermitteln. Ich fände es nun auch kein Problem, zu vermitteln, dass es Zwischenformen gibt. Bin ja selbst eine Frau mit einigen als männlich geltenden Eigenschaften und Vorlieben und somit ein lebendes Beispiel .
.
Ein Beispiel für was genau? Tut mir leid aber das ist weder was besonderes noch ist das "Queer". Ist Horst Lichter jetzt Queer? :?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:33)

Wieso?
weil es bisher keinen Anlass gegeben hat.

Ein Beispiel für was genau? Tut mir leid aber das ist weder was besonderes noch ist das "Queer". Ist Horst Lichter jetzt Queer? :?
Beispiel für eine Person mit sowohl als weiblich wie als männlich geltenden Merkmalen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:50)

weil es bisher keinen Anlass gegeben hat.




Beispiel für eine Person mit sowohl als weiblich wie als männlich geltenden Merkmalen.
Und welchen Anlass sehen Sie dann bei LGBT Konsorte? Sie sind eine Frau, mehr lese ich da nicht raus. Was sind denn ihre typischen männlichen Merkmale? Hoden, Bartwuchs?
Zuletzt geändert von Zweifeler am So 25. Jul 2021, 16:19, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:22)

Doch doch, aber ich unterhalte mich mit ihnen in der Regel nicht über sexuelle Dinge.

Aber wenn ich etwas erklären will, auch Inhalte, die schwierig sind, tue ich das. Wenn ich Grund habe, es zu vermitteln. Ich fände es nun auch kein Problem, zu vermitteln, dass es Zwischenformen gibt. Bin ja selbst eine Frau mit einigen als männlich geltenden Eigenschaften und Vorlieben und somit ein lebendes Beispiel .



nicht nur im linksgrünen Milieu wird es für korrekt und sinnvoll erachtet, dass es Lehrpläne, vorgeschriebene Inhalte, gibt.

ob man das dann Erziehung oder Indoktrination nennen will, ist eine Frage persönlicher Präferenzen und nicht eine des Prinzips.
Ich erkläre auch - wenn ich konkret gefragt werde. Mich hat noch nie ein kleines Kind nach LTBQBUXYZ-Dingen gefragt.

Deshalb meine noch immer unbeantwortete Frage, ob Kita Kinder öfter danach fragen, wo die Babys herkommen, oder öfter nach nonbinären, queeren transsexuellen sonstwas Lebensformen. Nun, man wird ihnen schon beibringen, welche Fragen sie zu stellen haben, wenn sie nicht von selbst drauf kommen. :dead:
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

Also ich fand LGBT schon immer ekelhaft. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal gesehen habe, wie ein Mann einem anderen Mann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich musste fast kotzen.

Für Kinder ist das bestimmt nichts.

Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von NicMan »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:15)

Also ich fand LGBT schon immer ekelhaft. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal gesehen habe, wie ein Mann einem anderen Mann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich musste fast kotzen.

Für Kinder ist das bestimmt nichts.

Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
Geschmäcker sind verschieden. Schlecht ist immer, den eigenen Geschmack zum Maßstab aller Dinge zu machen. Ich sehe den Einfluss der LGBTQ-Bewegung als direkte Reaktion auf jahrzentelange Indoktrination durch konservative Gesellschaftserzählung, die in den 50er Jahren besonders übel ausgeprägt war und erst nach und nach verblasst. Das eine lässt sich nicht ohne das andere verstehen. Als liberaler Mensch weis ich allerdings, dass der Mensch als vernunftbegabtes Wesen Glückseligkeit in seinen eigenen Erzählungen über sich selbst finden sollte und weniger in den Erzählungen von anderen. :)
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:15)

Also ich fand LGBT schon immer ekelhaft. Ich weiß noch, wie ich das erste Mal gesehen habe, wie ein Mann einem anderen Mann einen leidenschaftlichen Zungenkuss gab. Ich musste fast kotzen.

Für Kinder ist das bestimmt nichts.

Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
Deine Homophobie sei dir unbenommen, sie kann aber kein Maßstab für andere sein.

Was besagte Aktivisten in Kindergärten bei kleinen Kindern wollen, würde mich aber schon interessieren. Denn Babys haben leider immer noch mit dem Zusammenkommen von Samen und Eizelle zu tun und nichts mit geschminkten Männern in Kleidern. Und die Babyfrage dürfte die am häufigsten gestellte Frage sein, die kleine Kinder stellen im Zusammenhang mit Sexualität.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Der Threadersteller hat offenischtlich Erfolg damit, hier für das unnsägliche ungarische Gesetz zu werben.
Mit wird nicht übel, wenn sich zwei Männer küssen, aber bei offen geäußertem Ekel über schwule Menschen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 15:57)

Und welchen Anlass sehen Sie dann bei LGBT Konsorte?
.es ist Standard, dass die Länder Lehrpläne für Schulen aller Art definieren, inklusive für Sexualkunde.

Wenn es uns Lernen von ABC und 1x1 geht, sagt auch keiner, man solle das erst unterrichten, sobald die Kinder von selbst Interesse entwickeln ( was womöglich gar nicht so blöd wäre).
Sie sind eine Frau, mehr lese ich da nicht raus. Was sind denn ihre typischen männlichen Merkmale? Hoden, Bartwuchs?
wenn ich frisch von Coiffeur komne, werde ich gelegentlich mit 'Herr" angesprochen. Ich mag das kurzgeschorene Gefühl.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:29)

Der Threadersteller hat offenischtlich Erfolg damit, hier für das unnsägliche ungarische Gesetz zu werben.
Mit wird nicht übel, wenn sich zwei Männer küssen, aber bei offen geäußertem Ekel über schwule Menschen.
Ekel kann man nicht beeinflussen, der ist da. Vermutlich nicht eingestandene eigene Homosexualität.

Ich bin sehr für Aufklärung - wenn die Kinder das passende Alter haben und Fragen stellen. Vorher, wenn sie klein sind, reicht es, ihnen zu vermitteln, dass alles gefragt werden darf. Man wird ja sehen, wie sehr Kleinkinder sich für LBZQFXYZBIKJ Dinge wirklich interessieren.

Meine Form der Kritik hat nichts mit Homophobie zu tun. :) Ich lasse mich aber auch nicht einspannen, die Kinder sind mir wichtiger als irgendwelche Aktivisten. Wer mag, kann sich empören und mich transphob nennen, ist ja eines der neuesten Schlagwörter im vielfältigen Repertoire.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:15)


Man bekommt schon früh mit, dass zwischen Männlein und Weiblein oft eine besondere Art von Beziehung herrscht, ohne zu wissen, was Lust & Liebe sind. Das ist Teil der kindlichen, "heilen Welt", die später noch oft genug in die Brüche gehen wird.
Es gibt auch Kinder, die haben einen schwulen Onkel, der mit einem Mann zusammen lebt. und das hoffentlich auch in liebevoller Vertrautheit und Intimität.

na und?

Menschen lieben Menschen, das ist doch besser, als wenn sie einander hassen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:43)

Ekel kann man nicht beeinflussen, der ist da. Vermutlich nicht eingestandene eigene Homosexualität.

Ich bin sehr für Aufklärung - wenn die Kinder das passende Alter haben und Fragen stellen. Vorher, wenn sie klein sind, reicht es, ihnen zu vermitteln, dass alles gefragt werden darf. Man wird ja sehen, wie sehr Kleinkinder sich für LBZQFXYZBIKJ Dinge wirklich interessieren.

Meine Form der Kritik hat nichts mit Homophobie zu tun. :) Ich lasse mich aber auch nicht einspannen, die Kinder sind mir wichtiger als irgendwelche Aktivisten. Wer mag, kann sich empören und mich transphob nennen, ist ja eines der neuesten Schlagwörter im vielfältigen Repertoire.
Mein Post bezog sich auf Paddyroller und den TE.
Diese Behauptung, Aktivisten würden in Kitas und Schulen laufen, um Kinder Richtung queere Veranlagungen zu beeinflussen, ist pure Orban-Propaganda. Der Typ will sogar Bücher wie Harry Potter verbieten, weil da ein schwuler
Lehrer vorkommt, und rückt Homosexualität in unmittelbare Nähe zu Pädophilie.
Warum sollte man Kinder vor durchaus natürlichen Dingen bewahren? Kapiere ich nicht.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

NicMan hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:27)

Geschmäcker sind verschieden. Schlecht ist immer, den eigenen Geschmack zum Maßstab aller Dinge zu machen. ...
Jede Partei bzw. politische Bewegung macht doch die eigenen Vorlieben zum Maßstab.

Homosexualität ist so alt wie die Menschheit, aber hat sich nie so in den Vordergrund gedrängt wie in den letzten Jahren. Sogar christliche Kirchen supporten LGBT, obwohl die Bibel gleichgeschlechtlichen Sex zur Todsünde erklärt. Mich verwundert nicht, dass viele Menschen sich von der Kirche abwenden, oder gar zum Islam konvertieren. Dort gibt es zwar auch pro-LGBT-Bestrebungen, aber viel seltener.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von NicMan »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:53)

Jede Partei bzw. politische Bewegung macht doch die eigenen Vorlieben zum Maßstab.

Homosexualität ist so alt wie die Menschheit, aber hat sich nie so in den Vordergrund gedrängt wie in den letzten Jahren. Sogar christliche Kirchen supporten LGBT, obwohl die Bibel gleichgeschlechtlichen Sex zur Todsünde erklärt. Mich verwundert nicht, dass viele Menschen sich von der Kirche abwenden, oder gar zum Islam konvertieren. Dort gibt es zwar auch pro-LGBT-Bestrebungen, aber viel seltener.
Nein, der Liberalismus beispielsweise macht nicht die eigenen Vorlieben zum Maßstab sondern begreift den Menschen als vernunftbegabtes Lebewesen, der selbst entscheiden kann was er tut, solange er niemandem schadet. Auoritative Kulturdurchsetzung von oben stirbt nach und nach aus. Die Abwendung der Menschen von den Kirchen hat wohl kaum mit der Befürwortung von Homosexualität zu tun. Im Gegenteil, viele wenden sich ab, weil die Kirchen völlig verkrustet sind.

Anderen Menschen Vorschriften über ihr Sexual und Liebesleben zu machen hat in der liberalen Gesellschaft nichts zu suchen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Maskulist »

In England wird so etwas schon praktiziert.

https://thepostmillennial.com/watch-man ... aign=64470

Wollen wir sowas wirklich hier haben?

Wollen wir wirklich, dass eine 0,00000000000000000275% Minderheit der deutschen Bevölkerung (von Lesben und Schwulen mal abgesehen, die machen ca. 10% aus) einen solchen Einfluss auf Schule und Kinder nimmt?

Ein definitives, deutliches NEIN!
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:51)
... ist pure Orban-Propaganda. Der Typ will sogar Bücher wie Harry Potter verbieten, weil da ein schwuler
Lehrer vorkommt, und rückt Homosexualität in unmittelbare Nähe zu Pädophilie.
Warum sollte man Kinder vor durchaus natürlichen Dingen bewahren? Kapiere ich nicht.
Weil Pädophilie nicht weniger oder mehr natürlich ist wie Homosexualität. Ich finde beides falsch.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:01)

Weil Pädophilie nicht weniger oder mehr natürlich ist wie Homosexualität. Ich finde beides falsch.
Homosexualität ist natürlich und eine genetische Veranlagung.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Maskulist hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:00)

In England wird so etwas schon praktiziert.

https://thepostmillennial.com/watch-man ... aign=64470

Wollen wir sowas wirklich hier haben?

Wollen wir wirklich, dass eine 0,00000000000000000275% Minderheit der deutschen Bevölkerung (von Lesben und Schwulen mal abgesehen, die machen ca. 10% aus) einen solchen Einfluss auf Schule und Kinder nimmt?

Ein definitives, deutliches NEIN!
Der Trend geht wohl dahin, dass das die neue Normalität ist, die auch bloß nicht infrage gestellt werden darf.
Indoktrinierung funktioniert ja meist ganz gut und das Wohl von Kindern hat noch nie interessiert, wenn es um das Wohl schriller Minderheiten geht, die sich anderen aufdrängen wollen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:08)

Der Trend geht wohl dahin, dass das die neue Normalität ist, die auch bloß nicht infrage gestellt werden darf.
Indoktrinierung funktioniert ja meist ganz gut und das Wohl von Kindern hat noch nie interessiert, wenn es um das Wohl schriller Minderheiten geht, die sich anderen aufdrängen wollen.
Die Redbridge-Libraries sind keine Büchereien speziell für Kinder.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Paddyroller »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:08)

Homosexualität ist natürlich und eine genetische Veranlagung.
Pädophilie etwa nicht? Das ist auch eine Sexualpräferenz, die nach heutiger Erkenntnis als unheilbar gilt.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Vongole »

Paddyroller hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:27)

Pädophilie etwa nicht? Das ist auch eine Sexualpräferenz, die nach heutiger Erkenntnis als unheilbar gilt.
Ja, aber Pädophilie kommt sowohl bei hetero-wie homosexuellen Menschen vor.
Orban und seine Anhänger versuchen jedoch, Homosexualität mit Pädophilie gleichzusetzen und behaupten darüber hinaus, es wäre durch Beeinflussung möglich, Kinder zu Homosexualität zu erziehen.
Und das ist Schwachsinn³!
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:33)

Ja, aber Pädophilie kommt sowohl bei hetero-wie homosexuellen Menschen vor.
Bei homosexuellen deutlich öfter
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Ebiker hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:36)

Bei homosexuellen deutlich öfter
Das solltest du mit Quellen belegen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Piotrek92 »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:44)

Es gibt auch Kinder, die haben einen schwulen Onkel, der mit einem Mann zusammen lebt. und das hoffentlich auch in liebevoller Vertrautheit und Intimität.

na und?

Menschen lieben Menschen, das ist doch besser, als wenn sie einander hassen.


:D
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Vongole hat geschrieben:(25 Jul 2021, 16:51)

Mein Post bezog sich auf Paddyroller und den TE.
Diese Behauptung, Aktivisten würden in Kitas und Schulen laufen, um Kinder Richtung queere Veranlagungen zu beeinflussen, ist pure Orban-Propaganda. Der Typ will sogar Bücher wie Harry Potter verbieten, weil da ein schwuler
Lehrer vorkommt, und rückt Homosexualität in unmittelbare Nähe zu Pädophilie.
Warum sollte man Kinder vor durchaus natürlichen Dingen bewahren? Kapiere ich nicht.
Achso, ist es das? Eine Userin hier meint ja auch das Sie irgendwie zwischen den Geschlechtern steht weil Sie einen Kurzhaarschnitt hat. Die Bewegung ist sehr extrem aufgestellt. Wenn Erwachsene schon dadurch zu verwirren sind, was dann bei Kindern. Das hat nichts mit ihrem Orban zutuhen. Selbst wenn ich Ihnen Studien zu Kinderentwicklung oder schädliche Frühsexualisierung Posten würde wäre es Propaganda.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:02)

Achso, ist es das? Eine Userin hier meint ja auch das Sie irgendwie zwischen den Geschlechtern steht weil Sie einen Kurzhaarschnitt hat. Die Bewegung ist sehr extrem aufgestellt. Wenn Erwachsene schon dadurch zu verwirren sind, was dann bei Kindern. Das hat nichts mit ihrem Orban zutuhen. Selbst wenn ich Ihnen Studien zu Kinderentwicklung oder schädliche Frühsexualisierung Posten würde wäre es Propaganda.
:D Ich trage nur kurze Haare, weil mir lang nicht steht. Daraus Männlichkeit zu machen, ist sehr weit hergeholt. Das kann nämlich sehr weiblich aussehen. :cool:

Im Gegenzug müßte eine lange Matte jeden Hardrocker zu einem weiblichen Wesen machen, was ich bei z.B. Lemmy Kilmister selig oder Jonathan Davis von Korn rigoros ausschließe, die sehen nämlich sehr männlich aus.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:11)

:D Ich trage nur kurze Haare, weil mir lang nicht steht. Daraus Männlichkeit zu machen, ist sehr weit hergeholt. Das kann nämlich sehr weiblich aussehen. :cool:

Im Gegenzug müßte eine lange Matte jeden Hardrocker zu einem weiblichen Wesen machen, was ich bei z.B. Lemmy Kilmister selig oder Jonathan Davis von Korn rigoros ausschließe, die sehen nämlich sehr männlich aus.
Sie meine ich auch nicht. ;)

Ich möchte nochmal auf den Standpunkt der Indoktrieunierung eingehen. Nehmen wir an diese "Aktivisten" erklären ihren Kleinkind diese ganzen abnorme. Ihr Kind ist verwirrt fragt Sie, Papa wie viele Geschlechter gibt es? Was sagen Sie darauf? Das was diese Bewegung sagt? 2 oder unendlich? Oder erklären Sie den Kindern dann das Menschen diese Konstrukte Frau/Mann ausgedacht haben? Diese Menschen bauen sich ihre eigene Wahrheit und zwingen Sie ihnen auf.
Ansonsten sind Sie intollerant. Also geht es hier mehr als nur um rein Schwul,Bi sein. Diese Bewegung schafft mit ihren sehr zweifelhaften "Studien" in der "Genderforschung" eine Basis. Was will man gegen Wissenschaft schon argumentieren?
Zuletzt geändert von Zweifeler am So 25. Jul 2021, 18:28, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von aleph »

Ebiker hat geschrieben:(25 Jul 2021, 17:36)

Bei homosexuellen deutlich öfter
Nein
Es gibt homo-, hetero- und bisexuelle Pädophile.[31] Einer statistischen Auswertung zufolge, basierend auf pädophilen und hebephilen Teilnehmern des Präventionsprojekts Dunkelfeld der Charité, ist der Anteil bisexuell kernpädo- oder -hebephiler Männer gering. Die meisten sind entweder auf Jungen oder auf Mädchen orientiert, wobei der Anteil der homosexuellen geringfügig größer ist und knapp über 50 Prozent liegt.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/P%C3%A4dophilie
Auf dem Weg zum Abgrund kann eine Panne lebensrettend sein. Walter Jens
Besser schweigen und als Narr zu scheinen, als sprechen und jeden Zweifel zu beseitigen. Abraham Lincoln
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Aja, ca. 50% der Pädophilen sind homosexuell. bei einem Anteil von Homosexuellen von 2- 3 % an der Gesamtbevölkerung ist damit der Anteil von Pädophilen unter Homosexuellen überdurchschnittlich hoch.
Folgen sie den Anweisungen
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:21)

Sie meine ich auch nicht. ;)

Ich möchte nochmal auf den Standpunkt der Indoktrieunierung eingehen. Nehmen wir an diese "Aktivisten" erklären ihren Kleinkind diese ganzen abnorme. Ihr Kind ist verwirrt fragt Sie, Papa wie viele Geschlechter gibt es? Was sagen Sie darauf? Das was diese Bewegung sagt? 2 oder unendlich? Oder erklären Sie den Kindern dann das Menschen diese Konstrukte Frau/Mann ausgedacht haben? Diese Menschen bauen sich ihre eigene Wahrheit und zwingen Sie ihnen auf.
Ansonsten sind Sie intollerant. Also geht es hier mehr als nur um rein Schwul,Bi sein. Diese Bewegung schafft mit ihren sehr zweifelhaften "Studien" in der "Genderforschung" eine Basis. Was will man gegen Wissenschaft schon argumentieren?
Ich weiß, dass ich nicht gemeint war. Wollte nur bestätigen, dass es albern ist, aus kurzen Haaren schon Männlichkeit zu machen.

Meine Kinder sagen Mama zu mir. ;)
Ich hätte gar nicht geduldet, dass irgendwelche Aktivisten meinen kleinen Kindern im Kindergarten von 60 Geschlechtern erzählen, ganz einfach. Die Leiterin der Kita wäre aber auch nicht auf die Idee gekommen, den Kleinen solche Aktivisten vorzusetzen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Ebiker hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:29)

Aja, ca. 50% der Pädophilen sind homosexuell. bei einem Anteil von Homosexuellen von 2- 3 % an der Gesamtbevölkerung ist damit der Anteil von Pädophilen unter Homosexuellen überdurchschnittlich hoch.
Es gibt in Deutschland ca. 15 mal so viele homosexuelle Männer wie es in Summe Pädophile gibt.

Wer also "Schwul sein" in irgendeiner Weise mit Pädophilie in Verbindung bringt ist ein mieser Hetzer sondergleichen. Es sei denn er ist dumm wie Bohnenstroh.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Schnitter hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:58)

Es gibt in Deutschland ca. 15 mal so viele homosexuelle Männer wie es in Summe Pädophile gibt.
Nachweis ?
Wer also "Schwul sein" in irgendeiner Weise mit Pädophilie in Verbindung bringt ist ein mieser Hetzer sondergleichen. Es sei denn er ist dumm wie Bohnenstroh.
klar, wenn man Tatsachen nicht vertragen kann kommt dann das
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:58)

Es gibt in Deutschland ca. 15 mal so viele homosexuelle Männer wie es in Summe Pädophile gibt.

Wer also "Schwul sein" in irgendeiner Weise mit Pädophilie in Verbindung bringt ist ein mieser Hetzer sondergleichen. Es sei denn er ist dumm wie Bohnenstroh.
Es gibt sowohl schwule als auch heterosexuelle Pädophile. Ist ein Männerding. Die Zahl weiblicher Pädos weltweit liegt deutlich abgeschlagen hinter den männlichen.
Dass Schwule niemals nie nicht pädophil sind, kannst du auch nicht belegen. Schwule Pädos zu erwähnen hat nichts mit Hetze zu tun, wenn man bedenkt, dass es einem mißbrauchten Kind egal ist, ob der Täter schwul ist oder hetero.
Wer schwule Pädos beschützt, schadet den potentiellen Opfern.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Ebiker »

Und darum geht es hier ja auch nicht. Um zum Thema zurückzukommen: Alle mir bekannten Homosexuellen erzählten das sie sich erst später ihrer Homosexualität bewußt wurden, gingen zuerst heterosexuelle Beziehungen ein. Keiner sagte von jeher gewußt zu haben welche sexuelle Orientierung da ist. Ich denke zuviel Aufklärung schadet da nur weil es zu sehr verwirrt. Nur weil ich mal als Kind Mutters Stöckelschuhe anhatte und ihren Lippenstift ruinierte bin ich nicht gleich schwul oder trans oder sonst was.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Ebiker hat geschrieben:(25 Jul 2021, 19:27)

Und darum geht es hier ja auch nicht. Um zum Thema zurückzukommen: Alle mir bekannten Homosexuellen erzählten das sie sich erst später ihrer Homosexualität bewußt wurden, gingen zuerst heterosexuelle Beziehungen ein. Keiner sagte von jeher gewußt zu haben welche sexuelle Orientierung da ist. Ich denke zuviel Aufklärung schadet da nur weil es zu sehr verwirrt. Nur weil ich mal als Kind Mutters Stöckelschuhe anhatte und ihren Lippenstift ruinierte bin ich nicht gleich schwul oder trans oder sonst was.
Ich kann dir Namen und Adressen nennen von Lesben und Schwulen, die noch nie etwas vom anderen Geschlecht wollten.
Mein sehr netter Kollege war schon immer schwul. Ohne jedes Interesse an Frauen. Sein Ehemann hatte was mit Frauen, aber eher unbefriedigend.
Die älteste Freundin meiner Mutter selig wußte ebenfalls schon immer, dass Männer ihr völlig egal sind.

Es ist gut, wenn Schulkinder an der Schwelle zur Pubertät darüber aufgeklärt werden, dass sie völlig normal sind. So mit 8 oder 10.
Ich lehne es bei kleinen Kindern im Kindergarten ab, sie mit LBDTIXYZ-Dingens vollzuquatschen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 18:11)

:D Ich trage nur kurze Haare, weil mir lang nicht steht. Daraus Männlichkeit zu machen, ist sehr weit hergeholt. Das kann nämlich sehr weiblich aussehen. :cool:

nun, ich befehle den Leuten ja nicht, mich als "Herr" anzusprechen, die machen das spontan.

und sagen, ich sei ein halber Mann etc. Sowas kriege ich recht häufig zu hören. auch bich aus weiteren Grübden.

jedenfalls bin ich deswegen weder pervers noch bösartig, sondern nach bestem Wissen ein guter Mensch.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 20:25)

nun, ich befehle den Leuten ja nicht, mich als "Herr" anzusprechen, die machen das spontan.

und sagen, ich sei ein halber Mann etc. Sowas kriege ich recht häufig zu hören. auch bich aus weiteren Grübden.

jedenfalls bin ich deswegen weder pervers noch bösartig, sondern nach bestem Wissen ein guter Mensch.
Für ein maskulines Äußeres kann niemand etwas.

Von der Optik auf den Charakter zu schließen, ist sehr gefährlich.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von BlueMonday »

Piotrek92 hat geschrieben:(24 Jul 2021, 13:15)

Sollte Bildung nicht vornehmlich Staatssache sein?
Und wie reagierst du, wenn einestages die "Bildung" genau aus solchen Inhalten besteht, die dann also staatlich verordnet den Kindern eingetrichtert werden?
Der Hebel ist ja gerade das staatliche Quasibildungsmonopol. Da wollen alle ran und hebeln. Dabei müssten die Eltern wieder mehr Mitspracherecht erhalten und auch über die vermittelten Inhalte entscheiden.
Wer seine Kinder in der Schule "bekuscheln" und betaschen oder von fremden Menschen queer "aufklären" oder Bäume umarmen lassen will, soll das ja haben. Bitte sehr. Am besten selbst finanziert. Aber alle anderen müssen die Möglichkeit auch haben, ihre Kinder davor zu bewahren.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 20:25)

nun, ich befehle den Leuten ja nicht, mich als "Herr" anzusprechen, die machen das spontan.

und sagen, ich sei ein halber Mann etc. Sowas kriege ich recht häufig zu hören. auch bich aus weiteren Grübden.

jedenfalls bin ich deswegen weder pervers noch bösartig, sondern nach bestem Wissen ein guter Mensch.
Und das macht Sie jetzt zu was? Biologie Grundschule: 2 Geschlechter, und extrem selten ein Zwitter und selbst der hat nur eine Scheide und Glied. Was anderes gibt es nicht. Alles andere sind Geschlechtsstörungen (GIDS). Mir hat immer noch keiner erklären können, der an diesen Humbug glaubt, wieviele es gibt. Selbst Erwachsene blicken da nicht durch aber Kinder sollen das verstehen?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 21:26)

Und das macht Sie jetzt zu was? Biologie Grundschule: 2 Geschlechter, und extrem selten ein Zwitter und selbst der hat nur eine Scheide und Glied.
zu einer heterosexuellen Frau mit ein paar männlich konnotierten Vorlieben und männlichem Erscheinungsbild, wofür ich durchaus was kann. halt eben Frisur, und Verzicht auf Schminke, und Verzicht auf Haare färben.und bediene mich auch ganz gern in der Herrenabteilung bei Kleidern. Einfach, weil ich finde, dass mir das am besten steht und ich mich damit am wohlsten fühle.

Selbst Erwachsene blicken da nicht durch aber Kinder sollen das verstehen?
Dann sagt man halt sowas wie, dass gewisse Menschen sich nicht ganz als Mann und nicht ganz als Frau fühlen, sondern irgendwie dazwischen, und von diesen Zwischenformen gibt es ungefähr gleich viele wie Joghurtsorten im Supermarkt. man muss da ja nicht alles einzeln auseinanderdividieren.

Das ist doch nicht schwierig zu verstehen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 21:41)

zu einer heterosexuellen Frau mit ein paar männlich konnotierten Vorlieben und männlichem Erscheinungsbild, wofür ich durchaus was kann. halt eben Frisur, und Verzicht auf Schminke, und Verzicht auf Haare färben.und bediene mich auch ganz gern in der Herrenabteilung bei Kleidern. Einfach, weil ich finde, dass mir das am besten steht und ich mich damit am wohlsten fühle.




Dann sagt man halt sowas wie, dass gewisse Menschen sich nicht ganz als Mann und nicht ganz als Frau fühlen, sondern irgendwie dazwischen, und von diesen Zwischenformen gibt es ungefähr gleich viele wie Joghurtsorten im Supermarkt. man muss da ja nicht alles einzeln auseinanderdividieren.

Das ist doch nicht schwierig zu verstehen.
Das macht sie weder zu einem Mann noch zu einem Mischwesen. Selbst wenn Sie tatsächlich optisch einem Mann entsprechen würden, wären Sie eine Frau. Können wir uns darauf einigen? Ist übrigens mal Trend für Frauen gewesen. Mann kann sich nicht, nicht als Mann oder Frau fühlen das ist eine Geschlechtsidentitätsstörung. Was Sie meinen sind biologische Zwitter und das hab ich in der Schule gelernt. Wozu brauch man LGBT für Kinder?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 21:51)

Das macht sie weder zu einem Mann noch zu einem Mischwesen. Selbst wenn Sie tatsächlich optisch einem Mann entsprechen würden, wären Sie eine Frau. Können wir uns darauf einigen? Ist übrigens mal Trend für Frauen gewesen. Mann kann sich nicht, nicht als Mann oder Frau fühlen das ist eine Geschlechtsidentitätsstörung. Was Sie meinen sind biologische Zwitter und das hab ich in der Schule gelernt. Wozu brauch man LGBT für Kinder?
Es is wichtig, Kindern zu erklären, dass sie nicht das Leben lang in fest vorgeprägten Rollen verbringen müssen.

Natürlich bin und bleibe ich eine Frau, auch wenn ich gewisse Männerdinge mag. und es ist auch ok als Frau, kein rosa zu mögen.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 22:28)

Es is wichtig, Kindern zu erklären, dass sie nicht das Leben lang in fest vorgeprägten Rollen verbringen müssen.

Natürlich bin und bleibe ich eine Frau, auch wenn ich gewisse Männerdinge mag. und es ist auch ok als Frau, kein rosa zu mögen.
Was für "Rollen" meinen Sie und inwiefern sind diese "Rollen" negativ belastet das man in diesen nicht ein Leben lang verbringen sollte
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Schnitter »

Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2021, 19:16)

Es gibt sowohl schwule als auch heterosexuelle Pädophile. Ist ein Männerding. Die Zahl weiblicher Pädos weltweit liegt deutlich abgeschlagen hinter den männlichen.
Dass Schwule niemals nie nicht pädophil sind, kannst du auch nicht belegen. Schwule Pädos zu erwähnen hat nichts mit Hetze zu tun, wenn man bedenkt, dass es einem mißbrauchten Kind egal ist, ob der Täter schwul ist oder hetero.
Wer schwule Pädos beschützt, schadet den potentiellen Opfern.
Wieso beschütze ich schwule Pädos? Geht's noch ????
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von discipula »

Zweifeler hat geschrieben:(25 Jul 2021, 22:30)

Was für "Rollen" meinen Sie und inwiefern sind diese "Rollen" negativ belastet das man in diesen nicht ein Leben lang verbringen sollte
Es gibt halt so Ideen, was "ein richtiger Mann" oder "eine richtige Frau" alles tut. oder auch nicht.

Bier, rülpsen, Fussball, Autos, Maschinen

Sekt, Lippenstift, Kaffeekränzchen, Stricken, zicken.

da hat wohl niemand Schwierigkeiten, zuzuordnen, was als männlich gilt und was als weiblich. Es ist aber ok, auch als Frau männliche Dinge zu mögen, und als Mann, weibliche Dinge zu mögen. Auch ein Mann, der mit Fussball nichts anfangen kann, ist ein Mann. und eine Frau, die Kaffeeklatsch nicht mag, ist immer noch eine Frau. und das ist in Ordnung so.

Wie man Männer und Frauen unterscheidet, und was die jeweils alles so tun, ist für viele Kinder ja sehr wichtig. zu erkennen, ob ein Mensch ein Mann oder eine Frau ist, eine der wichtigsten Unterscheidungen, die ein Kind früh lernt.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Quatschki »

Soll man nun dem Kleinen lieber "Lego friends" oder "Lego Star Wars" schenken?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Zweifeler »

discipula hat geschrieben:(25 Jul 2021, 22:50)

Es gibt halt so Ideen, was "ein richtiger Mann" oder "eine richtige Frau" alles tut. oder auch nicht.

Bier, rülpsen, Fussball, Autos, Maschinen

Sekt, Lippenstift, Kaffeekränzchen, Stricken, zicken.

da hat wohl niemand Schwierigkeiten, zuzuordnen, was als männlich gilt und was als weiblich. Es ist aber ok, auch als Frau männliche Dinge zu mögen, und als Mann, weibliche Dinge zu mögen. Auch ein Mann, der mit Fussball nichts anfangen kann, ist ein Mann. und eine Frau, die Kaffeeklatsch nicht mag, ist immer noch eine Frau. und das ist in Ordnung so.

Wie man Männer und Frauen unterscheidet, und was die jeweils alles so tun, ist für viele Kinder ja sehr wichtig. zu erkennen, ob ein Mensch ein Mann oder eine Frau ist, eine der wichtigsten Unterscheidungen, die ein Kind früh lernt.
Hört sich eher für mich an echt kitschigen albackenden Klischees an. Wer sagt heute denn Frauen dürfen das nicht oder das schickt sich nicht als Frau. Ihr denken ist überall, aber nicht in der Gegenwart. Ich behaupte, ganz Naiv, das Kinder jeglicher Kultur sofort herausfinden wer Frau ist und wer Mann. Entweder Sie verfehlen das Thema oder ich verstehe nicht was Sie meinen. Schreiben Sie über die Emanzipation? Ich schreibe über Menschen die kleinen Kindern schwere Identitätsstörende schwurbeleinen in die Köpfe setzen möchte.
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Billie Holiday »

Schnitter hat geschrieben:(25 Jul 2021, 22:34)

Wieso beschütze ich schwule Pädos? Geht's noch ????
Du doch nicht. Aber vehementes Verneinen, Schwule könnten was mit Pädophilie zu tun haben, ist halt nicht korrekt.
Dass es heterosexuelle Pädophile gibt, macht ja nicht automatisch jeden heteros. Mann zu einem Pädo.
Ebensowenig jeden Schwulen, wenn man feststellt, es gibt auch schwule Pädos. Das hat auch nichts mit vermeintlicher Homophobie zu tun.
Nun verständlicher?
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Re: Sollte es erlaubt sein, dass private NGOs & Aktivisten in Schulen & KITAs LGBTQ-Aufklärung betreiben?

Beitrag von Skeptiker »

Wow, ganz großes Kino. „Nein“ schreiben und im Zitat das Gegenteil beweisen.

Wenn 50% der Pädophilengruppe homosexuell sind, dann ist das eine hochsignifikante Aussage, angesichts deren weit geringerem Bevölkerungsanteil.
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