Warum, wenn einer kloppt und deutlich mehr Kraft hat als der andere, ist es eine ziemlich einseitige Sache, oder nicht?
Dass es dem Mannweib nicht selbst peinlich ist, gegen eine Frau zu gewinnen.
Moderator: Moderatoren Forum 8
Warum, wenn einer kloppt und deutlich mehr Kraft hat als der andere, ist es eine ziemlich einseitige Sache, oder nicht?
https://www.stern.de/politik/ausland/us ... 26366.htmlSOUTH DAKOTA, USA
US-Gouverneurin schließt Transfrauen und -mädchen von sportlichen Wettkämpfen aus – und nennt es fair
Okay, damit wäre geklärt WO die Frau steht. Also muss man ja wohl nicht mehr diskutieren was für oder gegen die Entscheidung spricht - ist ja geklärt, die Frau ist böseDen Internationalen Frauentag nutzte die US-Gouverneurin Kristi Noem für eine ganz besondere Mitteilung bei Twitter. Sie nahm das Datum zum Anlass, den "Frauensport zu verteidigen", wozu in South Dakota nur noch ihre Unterschrift fehlte: Der Senat hatte im Februar beschlossen, Transfrauen und -mädchen bei sportlichen Wettkämpfen auszuschließen. Kristi Noem ist eine Vertreterin der konservativen Tea-Party-Bewegung. Sie engagiert sich gegen Schwangerschaftsabbrüche, gegen die gleichgeschlechtliche Ehe sowie für ein weitgehend unbeschränktes Recht auf Waffenbesitz.
Ja, mir kommen die Tränen. Und Frauen, die sich einem unlauteren Wettbewerb gegen ganz offensichtlich durch männlichen Körperbau sich im Vorteil befindliche Transfrauen (also biologischen Männern) stellen müssen, die haben also nicht das Recht fair einen Wettkampf bestreiten zu dürfen?Bei Twitter kam ihre Zusage, den Beschluss des Senats mitzutragen, nicht gut an.
"Transfrauen sind Frauen", schrieb ein User. "Das ist genau das Gegenteil davon, wie man den Internationalen Frauentag feiern sollte", ein anderer. Liberale Gruppen in South Dakota kritisierten die Entscheidung heftig. Die Gouverneurin rufe stets nach maximaler Freiheit – sie verhängte etwa in der Corona-Pandemie die geringsten Einschränkungen in den USA; South Dakota gehörte zu den wenigen Bundesstaaten, die keine allgemeine Ausgangssperre erließen. Doch die Freiheiten gelten nicht nicht für alle, hieß es dort.
Vorsicht, wegen solcher Aussagen kann man schon mal vom Jurastudium suspendiert werdenSkeptiker hat geschrieben:(10 Mar 2021, 22:00)
Ein interessantes Beispiel dafür, wie dieses komplexe Thema vereinfacht und tendenziös dargestellt wird:
https://www.stern.de/politik/ausland/us ... 26366.html
Ja, harte Entscheidung. Aber die Aussage, dass es fair ist, kann ich durchaus nachvollziehen.
Ja, mir kommen die Tränen. Und Frauen, die sich einem unlauteren Wettbewerb gegen ganz offensichtlich durch männlichen Körperbau sich im Vorteil befindliche Transfrauen (also biologischen Männern) stellen müssen, die haben also nicht das Recht fair einen Wettkampf bestreiten zu dürfen?
Du konntest mit deinen Spreiz- und Plattfüßen und deinen X-Beinen auch nicht vernünftig weglaufen.Umetarek hat geschrieben:(15 Feb 2021, 21:15)
Aber gekloppt habe ich mich, solange das üblich war (Grundschule), trotzdem nur mit Jungs.
Es ist wirklich dramatisch, wie massiv bereits die Repression von Meinungen ist, die bis vor kurzem nicht als in irgendeiner Form anstößig gegolten haben.Ebiker hat geschrieben:(15 May 2021, 23:14)
Vorsicht, wegen solcher Aussagen kann man schon mal vom Jurastudium suspendiert werden
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rsity.html
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rsity.htmlMs Keogh, who is being supported by Joanna Cherry QC, the SNP MP for Edinburgh South West, continued: 'I didn't intend to be offensive but I did take part in a debate and outlined my sincerely held views.'
She added: 'I wasn't being mean, transphobic or offensive. I was stating a basic biological fact.'
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rsity.htmlAn Abertay University spokesperson told MailOnline: 'To be absolutely clear, freedom of speech within the law is not only permitted at Abertay but is strongly encouraged.
'All Universities should be places where controversial, challenging or even upsetting issues can be debated in a constructive and collegial way.
'The University does not comment on student disciplinary cases and is duty bound to investigate any complaints received.'
Ganz ehrlich, mich wundert es, dass es an den Universitäten nicht schon zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt. Ich würde mir derart übergriffiges Revierverhalten eines snobistischen Mobs nicht gefallen lassen. Aber das Problem liegt wohlmöglich schon in Sympathisantentum unter Professoren und Hochschulleitungen.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 May 2021, 09:32)
Kritik an der Ideologie hat in totalitären Systemen schon immer zu Repressalien geführt, das ist hier nicht anders und wird in Zukunft noch schlimmer werden. Demokratie und Meinungsfreiheit ade.