Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
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Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
jetzt mal abgesehen von S/M Spielchen gilt es ja als unschicklich Frauen zu hauen. Neuerdings gibt es dank Genderismus dafür aber Möglichkeiten die sich Sport nennen, genauer gesagt Kampfsport wo jetzt auch langsam Transgender aufschlagen und die Frauen zu Mus kloppen
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In anderen Sportarten ist es einfach nur unfair, hier kannn es richtig gefährlich werden wenn der Ringrichter nicht aufpasst.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Wer als echte Frau in irgendeiner Sportart gegen Transsexuelle antritt, hat selbst schuld. Die Transsexuelle hat ja immer noch die männlichen Muskeln und Kräfte. Aber vielleicht sollte sie, die echte Frau, aus ideologischen Gründen ihre Niederlage demütig annehmen. Fair ist es auf keinen Fall.
Sportlerinnen sollten den Mut haben und auf fairen Wettbewerb bestehen. Eine dritte Option, dass Transsexuelle gegeneinander antreten, wäre fair.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Was soll sie denn machen, ihren Sport aufgeben?Billie Holiday hat geschrieben:(14 Feb 2021, 12:10)
Wer als echte Frau in irgendeiner Sportart gegen Transsexuelle antritt, hat selbst schuld.
Das wäre aber nicht korrekt, Transfrauen sind doch auch Sportlerinnen.Sportlerinnen sollten den Mut haben und auf fairen Wettbewerb bestehen.
Das wäre diskriminierend, als Frau muss eine Transfrau auch an Frauensport teilnehmen dürfen. Für die Bildung biologischer Frauen wird das aber in den USA zu einem Problem, weil dort viele Sportstipendien vergeben werden, die gehen dann in Zukunft vermehrt an Transfrauen.Eine dritte Option, dass Transsexuelle gegeneinander antreten, wäre fair.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Ein Wettbewerb ist nur fair, wenn man unter ähnlichen Bedingungen startet, da die Unterscheidung in Gewicht und männlich und weiblich anscheinend nicht hinreichend ist, müssen andere Kriterien gefunden werden.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Die meisten Sportlerinnen haben im Wettkampf gegen Sportler NULL Chancen. Wer auf ewig zweite werden will, ohne reelle Chancen auf einen Sieg, kann sich ja mit Transsexuellen messen. Bringt bloß nicht viel. Von Wettkampf kann keine Rede sein.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Feb 2021, 12:29)
Was soll sie denn machen, ihren Sport aufgeben?
Das wäre aber nicht korrekt, Transfrauen sind doch auch Sportlerinnen.
Das wäre diskriminierend, als Frau muss eine Transfrau auch an Frauensport teilnehmen dürfen. Für die Bildung biologischer Frauen wird das aber in den USA zu einem Problem, weil dort viele Sportstipendien vergeben werden, die gehen dann in Zukunft vermehrt an Transfrauen.
Schon schade, dass Rücksicht und Fairness für einige nur in eine Richtung gehen. Wer in einem Männerkörper gegen Frauen kämpft, muß schon.....speziell sein.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Es dürfte wohl zu wenig Transgender geben, um darauf eine eigene Klasse aufzubauen. Das scheint mir ein Dilemma zu sein.Umetarek hat geschrieben:(14 Feb 2021, 12:42)
Ein Wettbewerb ist nur fair, wenn man unter ähnlichen Bedingungen startet, da die Unterscheidung in Gewicht und männlich und weiblich anscheinend nicht hinreichend ist, müssen andere Kriterien gefunden werden.
Insofern - ja - wäre es gut sachliche Kriterien zu finden, die Chancengleichheit herstellen. Aber wo liegt dann die sportliche Komponente? Eigentlich sind ja die unterschiedlichen Klassen dafür da gleiche Voraussetzungen am Anfang zu gewährleisten. Wenn man Gleichheit am Ende nehmen würde, dann dürfte wohl immer nur eine Person gegen sich selber antreten. Aber welche Frau hat denn die gleiche Voraussetzung "am Anfang" mit einer Transgender Frau? Ich sehe da nichts, außer willkürliche Zuordnungen.
Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Nach meiner Kenntnis ist das "Wenn man Gleichheit am Ende nehmen würde" doch das Ziel der aktuellen Frauenpolitik, oder?Skeptiker hat geschrieben:(14 Feb 2021, 13:11)
Es dürfte wohl zu wenig Transgender geben, um darauf eine eigene Klasse aufzubauen. Das scheint mir ein Dilemma zu sein.
Insofern - ja - wäre es gut sachliche Kriterien zu finden, die Chancengleichheit herstellen. Aber wo liegt dann die sportliche Komponente? Eigentlich sind ja die unterschiedlichen Klassen dafür da gleiche Voraussetzungen am Anfang zu gewährleisten. Wenn man Gleichheit am Ende nehmen würde, dann dürfte wohl immer nur eine Person gegen sich selber antreten. Aber welche Frau hat denn die gleiche Voraussetzung "am Anfang" mit einer Transgender Frau? Ich sehe da nichts, außer willkürliche Zuordnungen.
Es geht ja eben anscheinend nicht um Chancengleichheit, sondern um Ergebnisgleichheit - wo der Sport das eben sehr deutlich macht, das das nicht immer gehen kann (zumindest, wenn man sportliche Wettbewerbe noch als solche erkennen soll).
Andere Kriterien als eine grobe Einteilung auf Grund bestimmter Merkmale in Leistungsklassen sehe ich da nicht.
Beispiel: Frauenschach bezeichnet die Sportart Schach, wenn sie von Frauen ausgeübt wird....Männern ist es nicht gestattet, an Frauenturnieren im Schach teilzunehmen; wohingegen Frauen bei Wettkämpfen mit Männern teilnehmen dürfen.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Gleichheit gibt es nur im E-Sport. Da dürfen auch Frauen von meinem Sperrfeuer schmecken.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Alle die hier schreiben, dass das total supi unfair ist, haben in Wirklichkeit einfach nur Angst vor starken Frauen!
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Wie sieht es umgekehrt aus mit Männern, die früher mal Frauen waren?
Zum Thema, ich meine gelesen zu haben, daß der Testosteronspiegel wichtig wäre. Wäre dieser zu hoch dürfe nicht angetreten werden.
Zum Thema, ich meine gelesen zu haben, daß der Testosteronspiegel wichtig wäre. Wäre dieser zu hoch dürfe nicht angetreten werden.
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Gegen Sportlerinnen hätte ich keine Chance, beim Rennen eh nicht, mit meinen X-Beinen gepaart mit Spreiz-, Plattfüßen. aber im Armdrücken (oder Waschmaschinen mit Betonring schleppen) haben wenige ungeübte Frauen (einige Männer auch nicht) eine Chance, ist es dann fair gegen andere anzutreten, die chancenlos sind? Ich finde nicht, man müßte da erstmal feststellen was für Anfangspotentiale vorhanden sind und dann die mit ähnlichen Potentialen gegeneinander antreten lassen.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Tranesenfrauen dürfen auch Frauenklos benutzen. Also ist es nur fair, wenn sie auch Frauen verkloppen.Ebiker hat geschrieben:(14 Feb 2021, 12:06)
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In anderen Sportarten ist es einfach nur unfair, hier kannn es richtig gefährlich werden wenn der Ringrichter nicht aufpasst.
Wenn ein Transenmann Männer verkloppt, ist das auch in Ordnung.
Ich verstehe die ganze Aufregung nicht.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Wo fangen wir an und wo hören wir auf, ich verkloppe keine Frauen und bin keine Transenfrau, also wäre mir neu und ich habe zwei Kinder auf die Welt gebracht.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Nun, es hat seinen Grund warum die meisten Sportarten Frauen und Männer trennen. Eine Ausnahme sind Autorennen (z.B. Formel 1, DTM, etc...) . Leider sind da weibliche Fahrer völlig unterrepräsentiert, was ich persönlich schade finde.Tom Bombadil hat geschrieben:(14 Feb 2021, 12:29)
Was soll sie denn machen, ihren Sport aufgeben?
Das wäre aber nicht korrekt, Transfrauen sind doch auch Sportlerinnen.
=> Das mir einzig bekannte Beispiel ist Ellen Lohr, die bei der DTM mitgefahren ist (Ist aber mindestens 20 Jahre her)
=> Ich selbst hatte mal die Gelegenheit in ein DTM-Fahrzeug einsteigen zu können, aber es gelang mir nicht, da ich trotz idealen BMI aber Körpergröße von 18x cm zu groß war. Somit ist das also ein Sport für zierlich kleine Menschen
=> Somit ist Motorsport ein Sport der für Männer, Frauen und Transen, etc... geeignet ist, wenn die denn in so ein Auto reinpassen und schnell fahren können
=> Bei so ziemlich allen anderen Sportarten halte ich es für fragwürdig, dass Männer die ihr Geschlecht operativ (oder auch nur auf dem Papier) angepasst haben, mit weiblichen Sportlerinnen gemeinsam im Wettbewerb stehen. Was ich damit meine ist auf diesem Bild hier zu sehen: https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/v/ ... e=60507CB7
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Sie betreiben auch keine MMA.Umetarek hat geschrieben:(15 Feb 2021, 20:58)
Wo fangen wir an und wo hören wir auf, ich verkloppe keine Frauen und bin keine Transenfrau, also wäre mir neu und ich habe zwei Kinder auf die Welt gebracht.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Nein, sicherlich nicht. Aber gekloppt habe ich mich, solange das üblich war (Grundschule), trotzdem nur mit Jungs. Erfolgreich.Senexx hat geschrieben:(15 Feb 2021, 21:09)
Sie betreiben auch keine MMA.
Machen sowieso nur wenige.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Wenn sie frech werden, ein paar aufs Maul. Normal.Umetarek hat geschrieben:(15 Feb 2021, 21:15)
Nein, sicherlich nicht. Aber gekloppt habe ich mich, solange das üblich war (Grundschule), trotzdem nur mit Jungs. Erfolgreich.
Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Ich muss auch mal sagen, dass ich den Strangtitel in seiner Formulierung für äußerst fragwürdig, bis hin zu meldenswert halte ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Ja, da fehlt ein Komma. Eine Zumutung sowas ...jack000 hat geschrieben:(15 Feb 2021, 21:33)
Ich muss auch mal sagen, dass ich den Strangtitel in seiner Formulierung für äußerst fragwürdig, bis hin zu meldenswert halte ...
Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Nee, da fehlt so einiges ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Warum, wenn einer kloppt und deutlich mehr Kraft hat als der andere, ist es eine ziemlich einseitige Sache, oder nicht?
Dass es dem Mannweib nicht selbst peinlich ist, gegen eine Frau zu gewinnen.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Ein interessantes Beispiel dafür, wie dieses komplexe Thema vereinfacht und tendenziös dargestellt wird:
Ja, harte Entscheidung. Aber die Aussage, dass es fair ist, kann ich durchaus nachvollziehen.
Weiter ...
Ich finde es sehr schade, wenn manche Blätter ein sachlich schwieriges Thema ideologisch simplifizieren um Agitation gegen politische Gegner zu betreiben.
https://www.stern.de/politik/ausland/us ... 26366.htmlSOUTH DAKOTA, USA
US-Gouverneurin schließt Transfrauen und -mädchen von sportlichen Wettkämpfen aus – und nennt es fair
Ja, harte Entscheidung. Aber die Aussage, dass es fair ist, kann ich durchaus nachvollziehen.
Weiter ...
Okay, damit wäre geklärt WO die Frau steht. Also muss man ja wohl nicht mehr diskutieren was für oder gegen die Entscheidung spricht - ist ja geklärt, die Frau ist böseDen Internationalen Frauentag nutzte die US-Gouverneurin Kristi Noem für eine ganz besondere Mitteilung bei Twitter. Sie nahm das Datum zum Anlass, den "Frauensport zu verteidigen", wozu in South Dakota nur noch ihre Unterschrift fehlte: Der Senat hatte im Februar beschlossen, Transfrauen und -mädchen bei sportlichen Wettkämpfen auszuschließen. Kristi Noem ist eine Vertreterin der konservativen Tea-Party-Bewegung. Sie engagiert sich gegen Schwangerschaftsabbrüche, gegen die gleichgeschlechtliche Ehe sowie für ein weitgehend unbeschränktes Recht auf Waffenbesitz.
Ja, mir kommen die Tränen. Und Frauen, die sich einem unlauteren Wettbewerb gegen ganz offensichtlich durch männlichen Körperbau sich im Vorteil befindliche Transfrauen (also biologischen Männern) stellen müssen, die haben also nicht das Recht fair einen Wettkampf bestreiten zu dürfen?Bei Twitter kam ihre Zusage, den Beschluss des Senats mitzutragen, nicht gut an.
"Transfrauen sind Frauen", schrieb ein User. "Das ist genau das Gegenteil davon, wie man den Internationalen Frauentag feiern sollte", ein anderer. Liberale Gruppen in South Dakota kritisierten die Entscheidung heftig. Die Gouverneurin rufe stets nach maximaler Freiheit – sie verhängte etwa in der Corona-Pandemie die geringsten Einschränkungen in den USA; South Dakota gehörte zu den wenigen Bundesstaaten, die keine allgemeine Ausgangssperre erließen. Doch die Freiheiten gelten nicht nicht für alle, hieß es dort.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Transsexuelle müßten eigentlich gegeneinander antreten.
Gibt es eigentlich auch transsexuelle Männer, die gegen echte Männer antreten im Leistungssport? Also echt im Sinne von von Geburt an im richtigen Körper und mit passenden Hormonen ausgestattet?
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Vorsicht, wegen solcher Aussagen kann man schon mal vom Jurastudium suspendiert werdenSkeptiker hat geschrieben:(10 Mar 2021, 22:00)
Ein interessantes Beispiel dafür, wie dieses komplexe Thema vereinfacht und tendenziös dargestellt wird:
https://www.stern.de/politik/ausland/us ... 26366.html
Ja, harte Entscheidung. Aber die Aussage, dass es fair ist, kann ich durchaus nachvollziehen.
Ja, mir kommen die Tränen. Und Frauen, die sich einem unlauteren Wettbewerb gegen ganz offensichtlich durch männlichen Körperbau sich im Vorteil befindliche Transfrauen (also biologischen Männern) stellen müssen, die haben also nicht das Recht fair einen Wettkampf bestreiten zu dürfen?
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rsity.html
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Kritik an der Ideologie hat in totalitären Systemen schon immer zu Repressalien geführt, das ist hier nicht anders und wird in Zukunft noch schlimmer werden. Demokratie und Meinungsfreiheit ade.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Du konntest mit deinen Spreiz- und Plattfüßen und deinen X-Beinen auch nicht vernünftig weglaufen.Umetarek hat geschrieben:(15 Feb 2021, 21:15)
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Es ist wirklich dramatisch, wie massiv bereits die Repression von Meinungen ist, die bis vor kurzem nicht als in irgendeiner Form anstößig gegolten haben.Ebiker hat geschrieben:(15 May 2021, 23:14)
Vorsicht, wegen solcher Aussagen kann man schon mal vom Jurastudium suspendiert werden
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rsity.html
Da ist also eine Studentin dabei, eventuell ihren Studienplatz zu verlieren, weil sie sinngemäß sagt, dass es eine biologische Tatsache ist, dass "Frauen das schwache Geschlecht sind".
Ich frage mich manchmal wie verblödet und ignorant man sein kann, die massive Einschüchterungskampagne hinter diesem Aktionen nicht zu erkennen und weiter zu verharmlosen als "gut gemeinte Aktionen". Das ist Repression! Nichts anderes.
Man muss die Meinung dieser Frau nicht teilen, aber es kann nicht zur existenziellen Bedrohung werden, biologische und offensichtlich richtige Tatsachen auszusprechen, nur weil ein Chor aus Hasspredigern eine Institution unterwandert hat.
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rsity.htmlMs Keogh, who is being supported by Joanna Cherry QC, the SNP MP for Edinburgh South West, continued: 'I didn't intend to be offensive but I did take part in a debate and outlined my sincerely held views.'
She added: 'I wasn't being mean, transphobic or offensive. I was stating a basic biological fact.'
Das ist absolut glaubhaft. Solche Aussagen sind banal und typischerweise NICHT hassgeleitet. Umgekehrt sind die Kampagnen der Wokies, die sich durch derlei Aussagen in ihrem Seelenfrieden gestört fühlen nur so von Hass triefend.
Und dann gibt die Hochschule noch derart scheinheilige Erklärungen heraus, dass einem die Kinnlade herunter fällt:
https://www.dailymail.co.uk/news/articl ... rsity.htmlAn Abertay University spokesperson told MailOnline: 'To be absolutely clear, freedom of speech within the law is not only permitted at Abertay but is strongly encouraged.
'All Universities should be places where controversial, challenging or even upsetting issues can be debated in a constructive and collegial way.
'The University does not comment on student disciplinary cases and is duty bound to investigate any complaints received.'
Sorry, aber wenn eine Universität ein Disziplinarverfahren gegen eine Studentin einleitet, nur weil diese sagt, Frauen seien das schwache Geschlecht und Frauen hätten von Geburt an eine Vagina, dann läuft da etwas massiv falsch. Man kann bei "von Geburt an" sicherlich disktuieren. Aber wer hat das Recht diese Meinungsäußerung zum Anlass für - schlimmstenfalls - einen Verweis von einer Hochschule zu verwenden? Das geht zu weit! Das Disziplinarverfahren selber, ist schon eine Bedrohung und abzulehnen. Gut, dass in GB schon erste Gesetze zur Wahrung der Meinungsfreiheit auf den Weg gebracht wurden. Wie notwendig die sind, zeigt dieser Fall umso mehr.
Man kann sich jederzeit gerne über Maßnahmen zur Integration sexueller Minderheiten unterhalten. Repression wird aber absehbar in Gegenmaßnahmen umschlagen - und das ist gut so. Wer die Gesellschaft angreift, weil er andere Meinungen nicht ertragen kann, der muss absehbar die Erfahrung machen, dass die Gesellschaft sein Verhalten so nicht ertragen will.
Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
Ganz ehrlich, mich wundert es, dass es an den Universitäten nicht schon zu gewaltsamen Auseinandersetzungen kommt. Ich würde mir derart übergriffiges Revierverhalten eines snobistischen Mobs nicht gefallen lassen. Aber das Problem liegt wohlmöglich schon in Sympathisantentum unter Professoren und Hochschulleitungen.Tom Bombadil hat geschrieben:(16 May 2021, 09:32)
Kritik an der Ideologie hat in totalitären Systemen schon immer zu Repressalien geführt, das ist hier nicht anders und wird in Zukunft noch schlimmer werden. Demokratie und Meinungsfreiheit ade.
Vielleicht muss sich die Gesellschaft als Ganzes mal Gedanken darüber machen, ob man es zulassen will, dass das Hochschulsystem von ideologischen Sekten unterwandert wird. Dem muss man sich mE dringend entgegenstellen.
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Re: Die politisch korrekte Art Frauen zu verprügeln
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Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.