"Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hätte man Frauen gelassen, wäre der Buchdruck schon 500 Jahre früher erfunden worden. Vielleicht sogar noch früher, wenn die von Mark Twain herausgegebenen Tagebücher von Adam und Eva richtig sind.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hass ist das Gegenteil von Liebe.Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Jan 2021, 01:17)
Nein, Sie hätten zu klären, ob Sie hassen wollen.
...
Wer den Hass verbieten möchte, dem ist nicht bewusst welche Büchse der Pandora er öffnet.
Hass wurde den Menschen aus dem selben Grund gegeben wie die Liebe, nämlich um alles zu mobilisieren maximale Zustimmung oder Ablehnung zu einer Position oder Person zu erzeugen.
Es kann niemals darum gehen, ob "Hass" gut oder schlecht ist. Es kann immer nur darum gehen was man lieben und was man hassen sollte.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Und wer so etwas bewirbt, der bekommt vom Patriarchat / Vergewaltigungskultur ein Bundesverdienstkreuz verliehen:Maskulist hat geschrieben:(28 Jan 2021, 09:44)
Wer so etwas schreibt und verbreitet, hat definitiv ein Problem.
Genau wie die Leute, welche Bücher schreiben wie:
S.C.U.M - Manifest zur Vernichtung der Männer
Hashtags betreiben wie:
#killallmen
#Ibathinmaletears
Forderung nach Zwangskastration für 90% der Männer oder gleich 90% aller Männer umbringen, Ausgangssperren für Männer, Wahlrecht entziehen, etc. pp.
Und wenn Feministinnen die Argumente ausgehen, dann werden solche Werke plötzlich als "Satire" deklariert.In den siebziger Jahren galt Solanas Manifest als einer der Kerntexte der Frauenbewegung. Alice Schwarzer beispielsweise bejubelte es als "erster Exzess des Hasses, des begründeten Hasses". Und sie setzte fort: "Das ist es wohl, was den Frauen, wie allen unterdrückten und gedemütigten Gruppen, am meisten ausgetrieben worden ist: der Mut zum Hass! Was wäre eine Freiheitsbewegung ohne Hass?" Wozu sie an anderer Stelle weiter ausführt: "Juden haben Grund, Antisemiten zu hassen, sich gegen sie zu wehren. Schwarze haben Grund, Rassisten zu hassen. Lohnabhängige haben gute Gründe, Arbeitgeber nicht gerade innig zu lieben. Und eine von Männern – einzeln und/oder gesamtgesellschaftlich – unterdrückte Frau hat Recht, etwas gegen Männer und/oder die Männergesellschaft zu haben."
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nein, Liebe ist der Gegenteil vom Hass. Ein Schwachsinn, weil Liebe und Hass zusammengehören.Skeptiker hat geschrieben:(28 Jan 2021, 12:22)
Hass ist das Gegenteil von Liebe.
Wer den Hass verbieten möchte, dem ist nicht bewusst welche Büchse der Pandora er öffnet.
Hass wurde den Menschen aus dem selben Grund gegeben wie die Liebe, nämlich um alles zu mobilisieren maximale Zustimmung oder Ablehnung zu einer Position oder Person zu erzeugen.
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Das Leben ist eben nicht schöne Werbung, dein Leben ist eben Deins.
Mit allen Verlusten und Gewinnen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Feb 2021, 17:13)
Nein, Liebe ist der Gegenteil vom Hass. Ein Schwachsinn, weil Liebe und Hass zusammengehören.
Das Leben ist eben nicht schöne Werbung, dein Leben ist eben Deins.
Mit allen Verlusten und Gewinnen.
Ich glaube wir meinen das Gleiche. Prost.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nöö, ich hasse keine Männer oder Frauen oder Nichtdefinierte.
Sie sind mir alle gleich wichtig!
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Bin ich dir auch wichtig?Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Feb 2021, 18:03)
Nöö, ich hasse keine Männer oder Frauen oder Nichtdefinierte.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wo der Hass zu etwas ist,
da ist zugleich eine Affinität zum Objekt des Hasses.
Wäre diese Affinität nicht da,
dann wäre da auch kein Hass, sondern eine Gleichgültigkeit.
Ich kenne schwule Männer,
keiner von ihnen hat einen Hass auf Frauen.
Sie bezeichnen Frauen zwar als "Schnallen" ist aber eher neckisch gemeint.
Ansonsten können sie zu Frauen eine kumpelhafte Beziehung haben.
Wohingegen der Hass mancher lesbischen Frauen (und da habe ich einschlägige Erfahrungen gemacht),
auf das männliche Geschlecht abgrundtief ist.
Zumindest dann, wenn es feministisch lesbische Frauen sind.
Männer zählen nur noch als Erzeuger und Versorger,
nicht als Partner oder Papas.
Dem sanften einfühlsamen schwulen Mann,
steht oftmals die männlich wirkende, aggressive und hasserfüllt-kämpferische Lesbe gegenüber.
Nicht immer wohlgemerkt, aber dass das so ist, musst ich schmerzhaft erfahren.
Eine Frau der hingegen Männer einfach schnuppe sind und die auf Frauen steht,
aber eben keine Männer deswegen hasst, ist das positive Beispiel einer Lesbe.
Zum Glück gibt es diese auch.
Eine solche Partnerin meiner früheren Frau hat einiges wieder ins Lot gebracht.
da ist zugleich eine Affinität zum Objekt des Hasses.
Wäre diese Affinität nicht da,
dann wäre da auch kein Hass, sondern eine Gleichgültigkeit.
Ich kenne schwule Männer,
keiner von ihnen hat einen Hass auf Frauen.
Sie bezeichnen Frauen zwar als "Schnallen" ist aber eher neckisch gemeint.
Ansonsten können sie zu Frauen eine kumpelhafte Beziehung haben.
Wohingegen der Hass mancher lesbischen Frauen (und da habe ich einschlägige Erfahrungen gemacht),
auf das männliche Geschlecht abgrundtief ist.
Zumindest dann, wenn es feministisch lesbische Frauen sind.
Männer zählen nur noch als Erzeuger und Versorger,
nicht als Partner oder Papas.
Dem sanften einfühlsamen schwulen Mann,
steht oftmals die männlich wirkende, aggressive und hasserfüllt-kämpferische Lesbe gegenüber.
Nicht immer wohlgemerkt, aber dass das so ist, musst ich schmerzhaft erfahren.
Eine Frau der hingegen Männer einfach schnuppe sind und die auf Frauen steht,
aber eben keine Männer deswegen hasst, ist das positive Beispiel einer Lesbe.
Zum Glück gibt es diese auch.
Eine solche Partnerin meiner früheren Frau hat einiges wieder ins Lot gebracht.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wieso sollte ich mich wiederholen?
Ich schätze Deine Beleidigungen mir gegenüber.
Und ja, Du bist mir auch wichtig, aber wir beide sind nicht der Rest der Welt.
Aber wir können diese Welt besser machen.
Du, hier im Forum und ich im täglichen Leben.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Oh, nicht immer gleich beleidigt sein, auch wenn es dem Zeitgeist entspricht. Kleines bißchen erwachsene Souveränität.Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Feb 2021, 18:26)
Wieso sollte ich mich wiederholen?
Ich schätze Deine Beleidigungen mir gegenüber.
Und ja, Du bist mir auch wichtig, aber wir beide sind nicht der Rest der Welt.
Aber wir können diese Welt besser machen.
Du, hier im Forum und ich im täglichen Leben.
Ja, tu das. Mach die Welt besser.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nein, das mache ich nur wenn du zustimmst,Billie Holiday hat geschrieben:(01 Feb 2021, 18:37)
Oh, nicht immer gleich beleidigt sein, auch wenn es dem Zeitgeist entspricht. Kleines bißchen erwachsene Souveränität.
Ja, tu das. Mach die Welt besser.
das Männer weinen dürfen. Sie lachen dürfen^ und Wunschpartner sein dürfen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hä? Vermittel ich etwa den Eindruck, ich bevorzugte Machos, die den harten Kerl raushängen lassen? Die bringen mich zum Schmunzeln, sind aber ansonsten uninteressant.Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Feb 2021, 18:49)
Nein, das mache ich nur wenn du zustimmst,
das Männer weinen dürfen. Sie lachen dürfen^ und Wunschpartner sein dürfen.
Warum die Erwähnung von Selbstverständlichem? Männer sind Menschen, natürlich dürfen sie weinen, wenn ein Grund besteht, sollen herzhaft lachen....über andere und über sich selbst und sollten schon der Wunschpartner sein.
Wie sähe sonst die Alternative aus? Zwangsheirat mit einem humorlosen, gefühlskalten Gartenzwerg?
Du erzählst vielleicht Sachen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nein., so geht das nicht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Was ist eigentlich aus diesem Buch geworden? Hat das schon jemand gelesen?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ist z.Zt. auf Platz 13.467 bei Amazon und damit stark auf dem absteigenden Ast.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
lila-filzhut hat geschrieben:(20 Dec 2020, 18:58)
Weil´s so wichtig ist, bekommt es nen eigenes Thema
https://manndat.de/literaturliste/rowoh ... sbuch.html
Katja Kipping, MdB, Die Linke: „Dem Feminismus ging es nie um Männerhass.“
Wenn es FeminfaschistInnen nicht um Männerhass geht, dann geht es Antisemiten sicher auch nicht um Judenhass.
„Nur in Deutschland wird mir vorgeworfen, ich wäre deutschfreundlich“
Christopher Clark
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
So sieht es aktuell aus.Maskulist hat geschrieben:(14 Mar 2021, 13:04)
Ist z.Zt. auf Platz 13.467 bei Amazon und damit stark auf dem absteigenden Ast.
Es würde mich interessieren wie viele Bücher pro Monat oder Jahr verkauft werden müssen, um auf diesen Rang zu landen.Nr. 87,738 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)
Nr. 491 in Essays & Briefwechsel
Nr. 1,301 in Literaturkritik
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Bestseller sehen irgendwie anders aus. Es hat den Anschein, als ob die rein subjektiven seelischen Blähungen der Dame auf sehr geringes Interesse stoßen - jedenfalls im deutschsprachigen Raum. Wie verkauft es sich denn in Frankreich?Adam Smith hat geschrieben:(04 Oct 2021, 07:42)
So sieht es aktuell aus.
Es würde mich interessieren wie viele Bücher pro Monat oder Jahr verkauft werden müssen, um auf diesen Rang zu landen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Geschätzte Auflage = 8.000 Exemplare.Billie Holiday hat geschrieben:(04 Oct 2021, 09:45)
Bestseller sehen irgendwie anders aus. Es hat den Anschein, als ob die rein subjektiven seelischen Blähungen der Dame auf sehr geringes Interesse stoßen - jedenfalls im deutschsprachigen Raum. Wie verkauft es sich denn in Frankreich?
Auflage weltweit = 16.000 Exemplare.
https://www.livreshebdo.fr/article/paul ... mier-roman
Ab einer Auflage von 100.000 Exemplaren ist ein Buch in Deutschland ein Bestseller.
https://kladdebuchverlag.de/bestseller-fuer-alle/
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ohne Gewähr. Über Amazon wird vielleicht nur noch 1 Buch "Ich hasse Männer" pro Woche verkauft.Adam Smith hat geschrieben:(04 Oct 2021, 07:42)
Es würde mich interessieren wie viele Bücher pro Monat oder Jahr verkauft werden müssen, um auf diesen Rang zu landen.
https://autorenblog.writingwoman.de/ind ... on-rankingRang Verkaufte Bücher
1 ca. 3.000 täglich
10 ca. 650 täglich
100 ca. 100 täglich
1000 ca. 13 täglich
10,000 ca. 2,2 täglich (11 Exemplare in 5 Tagen)
100,000 ca. 0.2 täglich (1 Exemplar in 5 Tagen)
1,000,000 ca. 0.006 täglich (3 Exemplare in 500 Tagen)
2,000,000 ca. 0.0001 täglich (1 Exemplar in 1.000 Tagen)
Der Anteil von Amazon am Buchhandel beträgt 20%
https://t3n.de/news/studie-zeigt-wie-st ... t-1123581/
Demzufolge wird vielleicht noch 1 Buch pro Tag in Deutschland verkauft.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Vielleicht bedarf es gar nicht einzelner "grosser" Bücher, vielleicht reicht auch der regelmäßige Männerhass in der Frauenstaatspresse um Frauengenerationen aufzustacheln..
Bei ihr ist die Saat voll aufgegangen und sieh an, wie weit sie es geschafft hat
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Heinrich hatte die strittigen Tweets vor ihrer Wahl zur Bundessprecherin gelöscht – insgesamt über 1000 seit Freitag. Darunter auch mehrere diffuse Morddrohungen („Ich werde dich finden und anspucken, dann aufhängen mit einem Messer anstupsen und bluten lassen“, „Ich will dich verbrennen, alle Männer sind scheiße“).
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Quelle? Sind das wirklich IHRE Zitate? Auch mit 13/14 Jahren, oder älter?lila-filzhut hat geschrieben:(11 Oct 2021, 17:52)
Vielleicht bedarf es gar nicht einzelner "grosser" Bücher, vielleicht reicht auch der regelmäßige Männerhass in der Frauenstaatspresse um Frauengenerationen aufzustacheln..
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Na, hoffentlich hat sie das infantile Zeug mit 14 geschrieben und nicht als junge Frau.Skeptiker hat geschrieben:(11 Oct 2021, 18:09)
Quelle? Sind das wirklich IHRE Zitate? Auch mit 13/14 Jahren, oder älter?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Zu diesem ganzen Komplex ist logisch zunächst mal zu fragen:lila-filzhut hat geschrieben:(20 Dec 2020, 18:58)
Weil´s so wichtig ist, bekommt es nen eigenes Thema
https://manndat.de/literaturliste/rowoh ... sbuch.html
....
Natürlich kein großer Aufschrei in der gleichgeschalteten Frauenstaatspresse oder bei Feministinnen (wahrscheinlich klammheimlich Freude) - das war so zu erwarten...
In dem Buch wird also zum Hass auf alle Männer aufgerufen....
Was ist eigentlich, wenn jetzt jemand inspiriert durch dieses Buch, ne ganze Buchreihe rausbringen würde, also:
Band 1: Ich hasse schwarze Männer
Band 2: Ich hasse weiße Männer
Band 3: Ich hasse schwule Männer
Band 4: Ich hasse jüdische Männer
Band 5: Ich hasse heterosexuelle deutsche Männer, die am Wochenende ihre Autos ausstaubsaugen
usw. usf.
Da müsste doch unser feministische/s Systempresse und Verlagswesen jubeln...
Was wohl los wäre, wenn kurz nach der Buchveröffentlichung ein deutscher Sprechgesangsartist mit einem Album "Ich hasse Frauen" den Konsumenten überraschen würde...
Ist Männerhass eine Ideologie? Ist Feminismus überhaupt eine Ideologie? Die Tatsache, dass es eine Autorin gibt, die sich feminstisch sieht und zum Männerhass auffordert, ist dafür noch lange nicht beweiskräftig. Wenn dem so wäre, bräuchte ich als Autor in einem Selbstverlag einfach nur ein Buch herausbringen, dass zum Schwedenhass auffordert, mich selbst als Flacherdler bezeichnen ... und nun heißt es überall, dass die Flache-Erde-Ideologie tatsächlich und wirklich eine solche ist, die zum Hass auf Schweden und Schwedinnen auffordert.
Um wirklich relevante Aussagen zu machen, solltest du nicht einfach nur in Büchern und Rezensionen zu Büchern lesen, sondern dir reale gesellschaftliche Wirklichkeiten und Transformationsprozesse anschauen.
Die DDR war keineswegs deshalb ein autokratisches System, weil auf Seite sowieso im Kommunistischen Manifest oder auf Seite sowieso im SED-Parteitragsprogramm dies und jenes stand ... sondern weil es diese und jene realen Unterdrückungsmechanismen gab.
Wo wird "Männerhass" praktiziert lautet die Kernfrage. Nicht: Wo wird darüber geredet und geschrieben.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ist Frauenhass eine Ideologie? Ist das Patriarchat eine Ideologie? So etwas gibt es zwar in Afghanistan, aber das ist noch kein Beweis.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Oct 2021, 18:27)
Zu diesem ganzen Komplex ist logisch zunächst mal zu fragen:
Ist Männerhass eine Ideologie? Ist Feminismus überhaupt eine Ideologie? .
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das Gespenst "Feminismus = Männerhass" brauchen manche Herrschaften, um zu begründen, dass die beste aller Welten aus dem Beharren auf Althergebrachtem besteht. Vater-Mutter-Kind-Familien sind in dieser alten Gedankenwelt das einzig "Richtige", alles andere ist "unnormal". Und Frauen haben sich bitte entsprechend ihrem "biologischen Wesen" zu verhalten. Tun sie das nicht wider Erwarten, werden sie zu "Männerhasserinnen" erklärt. Kleinkarierter Käse.schokoschendrezki hat geschrieben:(11 Oct 2021, 18:27)
Zu diesem ganzen Komplex ist logisch zunächst mal zu fragen:
Ist Männerhass eine Ideologie? Ist Feminismus überhaupt eine Ideologie? Die Tatsache, dass es eine Autorin gibt, die sich feminstisch sieht und zum Männerhass auffordert, ist dafür noch lange nicht beweiskräftig. Wenn dem so wäre, bräuchte ich als Autor in einem Selbstverlag einfach nur ein Buch herausbringen, dass zum Schwedenhass auffordert, mich selbst als Flacherdler bezeichnen ... und nun heißt es überall, dass die Flache-Erde-Ideologie tatsächlich und wirklich eine solche ist, die zum Hass auf Schweden und Schwedinnen auffordert.
Um wirklich relevante Aussagen zu machen, solltest du nicht einfach nur in Büchern und Rezensionen zu Büchern lesen, sondern dir reale gesellschaftliche Wirklichkeiten und Transformationsprozesse anschauen.
Die DDR war keineswegs deshalb ein autokratisches System, weil auf Seite sowieso im Kommunistischen Manifest oder auf Seite sowieso im SED-Parteitragsprogramm dies und jenes stand ... sondern weil es diese und jene realen Unterdrückungsmechanismen gab.
Wo wird "Männerhass" praktiziert lautet die Kernfrage. Nicht: Wo wird darüber geredet und geschrieben.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Leider hört man solche mutigen Appelle nur dort, wo die meisten Männer eh modern sind und Macht abgegeben haben. Dort, wo Frauen wirklich zu leiden und zu kämpfen haben, verhallen sie geflüstert von so mutigen Kämpferinnen wie du.Selina hat geschrieben:(11 Oct 2021, 18:47)
Das Gespenst "Feminismus = Männerhass" brauchen manche Herrschaften, um zu begründen, dass die beste aller Welten aus dem Beharren auf Althergebrachtem besteht. Vater-Mutter-Kind-Familien sind in dieser alten Gedankenwelt das einzig "Richtige", alles andere ist "unnormal". Und Frauen haben sich bitte entsprechend ihrem "biologischen Wesen" zu verhalten. Tun sie das nicht wider Erwarten, werden sie zu "Männerhasserinnen" erklärt. Kleinkarierter Käse.
Sag das doch Taliban-Mohammed und nicht Henning, der erstmal 6 Monate mit Baby zuhause bleibt.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
So eine begrenzte Wahrnehmung kann man doch nicht haben, oder? Wir diskutieren hier ein Buch einer Autorin, die sich selbst als Feministin bezeichnet. Die im Buch und in Interviews zum Männerhass aufruft. Stimmt, es gab ja feministische Mahnwachen vor dem Mini-Verlag, der das Buch in D veröffentlicht hat. Stimmt, die ganzen Boykottaufrufe in den Massenmedien.Selina hat geschrieben:(11 Oct 2021, 18:47)
Das Gespenst "Feminismus = Männerhass" brauchen manche Herrschaften, um zu begründen, dass die beste aller Welten aus dem Beharren auf Althergebrachtem besteht. Vater-Mutter-Kind-Familien sind in dieser alten Gedankenwelt das einzig "Richtige", alles andere ist "unnormal". Und Frauen haben sich bitte entsprechend ihrem "biologischen Wesen" zu verhalten. Tun sie das nicht wider Erwarten, werden sie zu "Männerhasserinnen" erklärt. Kleinkarierter Käse.
Die Spezie-Antwort in diesem Forum auf das Buch: Nö, die ruft nicht zum Männerhass auf..." (obwohl es Interviews gibt in dem sie genau das fanatisch tut).
Für Gesellschaftskundler, die sich fragen wie sich überhaupt Faschismus in eine Gesellschaft ätzen kann, ist dieser Strang ein sehr schönes Beispiel.
Und diese Feministin ist nicht allein, zig Aussagen prominenter Frauen, Hashtags, haben wir in den letzten 10 Jahren diskutiert... aber nein das ist alles nur ein "Gespenst".
U-N-F-A-S-S-B-A-R!
Es geht aber noch kernverlogener: Die meisten Frauen wünschen sich genau das: Vater-Mutter-Kind, und zwar in der "Extremform" er verdient das Geld und sie behütet die Kinder oder verdient Teilzeit das Urlaubsgeld. Studien die das belegen habe ich hier zig mal gepostet. Auch deshalb dieser ganze Scheiss ums Binnen-I, Gendersternchen, um zumindest das als Erfolg verbuchen zu können, da die Durchschnitts-Frau einfach nicht nach feministischer Vorstellung leben möchte.
Eine weitere Frage, (wir haben die hier schonmal angteasert):
Was "wird" eigentlich aus diesen ganzen woke-narzistischen Wohlstandskindern, wenn sie ihre Babbooe - Streitwagen verlassen müssen und merken dass der Arbeitsmarkt sie nicht braucht (schon gar nicht ihre Weisheiten).
Ich denke, viele von denen ahnen es schon. Und wenn diese woke Selbstvermarktung nicht mehr funktioniert, dann wird mit gleichen Eifer, Verurteilungssucht nen ganz anderer Weg eingeschlagen. Die möchte man dann nicht als Nachbarn haben. Übrigens, das geht dann rassenübergreifend: Wenn die Afrikanerin nebenan goldene Ohrringe trägt, dann isses entweder ne Hure oder sie muss weg.
Hab das alles schon erlebt: Glückliche afrikanische Familie (Vater Mutter Kinder - arghhhhhh!) zog neben ne ranzige multikulti-theoretische alleinstehende Grüne. Ihre Begeisterung hielt nur kurz.
Und zum Schluss: ich denke Sarah Lee (aufgewachsen Hartz 4) kann gar nicht abschätzen, in welchen Kreisen sie sich bewegt. Sie hat gelernt welche radikalfeministischen Parolen sie als POC brüllen muss um bei den Grünen anerkannt zu werden. Das ist ein bisschen wie mit dem Schwarzen bei der AFD.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Skeptiker hat geschrieben:(11 Oct 2021, 18:09)
Quelle? Sind das wirklich IHRE Zitate? Auch mit 13/14 Jahren, oder älter?
https://www.zeit.de/kultur/2021-10/grue ... s-teenager
Gab viele likes auf Twitter, ich nehm mal an, ihre grünen Kamerad:innen haben nicht darüber diskutiert, ob solche tweets vielleicht ein bisschen zu krass sind
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ja, meine Güte, da hat ne französische Schriftstellerin ein ironisch-bissiges Essay geschrieben und schon geht die Welt unter.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Also mit 15. Nee, das würde reichen um einen CDU Kanzler zu stürzen, aber sicher nicht um eine Grüne Bundesjugendsprecherin in Bedrängis zu bringen. Sie darf sich wohl eher als Opfer eines Shitstorms fühlenlila-filzhut hat geschrieben:(11 Oct 2021, 19:55)
https://www.zeit.de/kultur/2021-10/grue ... s-teenager
Gab viele likes auf Twitter, ich nehm mal an, ihre grünen Kamerad:innen haben nicht darüber diskutiert, ob solche tweets vielleicht ein bisschen zu krass sind
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Skeptiker hat geschrieben:(11 Oct 2021, 20:08)
Also mit 15. Nee, das würde reichen um einen CDU Kanzler zu stürzen, aber sicher nicht um eine Grüne Bundesjugendsprecherin in Bedrängis zu bringen. Sie darf sich wohl eher als Opfer eines Shitstorms fühlen
Bemerkenswert ist, dass keiner in ihrer Partei sie mal gebeten hat, vom Gaspedal zu gehen. Grüne Jugend und vielen Fällen deren Eltern "die Selbstgerechten" (siehe Buch Wagenknecht) ist eine ganz gefährliche Entwicklung. Das klingt alles erstmal gut und richtig, aber da werden Lebenswirklichkeiten komplett ausgeklammert und durch dieses Ausklammern kommen die zu "Erkenntnissen" wie Mann = Böse / Frau = Opfer.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nen paar ironisch-bissige Zeilen von Filzi und schon eilt das Frauchen und ihr lila Pudel herbeiSelina hat geschrieben:(11 Oct 2021, 20:06)
Ja, meine Güte, da hat ne französische Schriftstellerin ein ironisch-bissiges Essay geschrieben und schon geht die Welt unter.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Finde ich toll, wie du mit seriösen Quellen den Filzhut voll und ganz widerlegst.Selina hat geschrieben:(11 Oct 2021, 20:06)
Ja, meine Güte, da hat ne französische Schriftstellerin ein ironisch-bissiges Essay geschrieben und schon geht die Welt unter.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Zu deinem Buchtipp: "Männerrechtsaktivist" Arne Hoffmann, der im Verlag von Götz Kubitschek veröffentlicht. So so. Dessen "Institut für Staatspolitik" soll ja nun vom Verfassungsschutz beobachtet werden.lila-filzhut hat geschrieben:(11 Oct 2021, 20:24)
Nen paar ironisch-bissige Zeilen von Filzi und schon eilt das Frauchen und ihr lila Pudel herbei
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nicht nur der Verlag, sondern die komplette Männerrechtsbewegung und alle die sich feminismuskritisch äußern sollen vom Verfassungsschutz beobachtet werden. Deshalb konnte die AFD als "Tabubrecher" auch das Genderthema so einfach entern, weil massenmedial keine 2. Meinung zum Feminismus / Frauen immer Opfer - Ideologie in unserer ach so offenen aufgeklärten Gesellschaft erlaubt war. Wer feminstische Dogmen nicht runterbetet, is auf jedenfall rechtsextrem....Selina hat geschrieben:(11 Oct 2021, 20:52)
Zu deinem Buchtipp: "Männerrechtsaktivist" Arne Hoffmann, der im Verlag von Götz Kubitschek veröffentlicht. So so. Dessen "Institut für Staatspolitik" soll ja nun vom Verfassungsschutz beobachtet werden.
Zu Hoffmann: Da hat es damals in einem bestimmten Forum richtig geknallt... Wenn er gewollt hätte, dann hätte er als Genderspezi locker bei der AFD Karriere machen können.
https://genderama.blogspot.com/2017/07/ ... t-der.html
Meine linksliberale Positionierung ist seit Jahren durch zahlreiche Bücher und Artikel bekannt. Ich habe zu Zeiten, als ich noch mein Zweitblog "Hinter meinem Schreibtisch" geführt habe, lange Jahre mehrere Stunden pro Tag unentgeltlich gegen fremdenfeindliche Positionen angeschrieben. Ich habe ebenfalls unentgeltlich zahlreiche ähnliche Beiträge in den verschiedensten Publikationen veröffentlicht und auch in Genderama immer wieder eingebracht, was zu massiven Anfeindungen durch die tatsächlich Rechten führte. Ich habe gemeinsam mit zwei Muslimas ein "Watchblog Islamophobie" geführt. Und so weiter und so fort. Jemandem wie Andreas Kemper, der sich fast schon manisch mit mir beschäftigt, kann das nicht alles entgangen sein. Wenn ich tatsächlich rechts wäre – warum um alles in der Welt würde ich mich dann nicht bei Verlegern wie Kopp und Autoren wie Ulfkotte und Pirincci einreihen, um ebenfalls mit einer Mörderauflage den großen Reibach zu machen, während ich stattdessen ein "Plädoyer für eine linke Männerpolitik" mit einer sehr überschaubaren Auflage veröffentliche und deshalb nur ein schmales Einkommen habe? Die seit Jahren anhaltenden Versuche, mich zu diskreditieren, sind offenkundig ebenso unseriös wie bei anderen auf diesem Online-Pranger angegangenen Personen. (Professor Aigner etwa wird sich wundern, an welchem Kongress er 2015 teilgenommen haben soll.)
Die naheliegende Erklärung lautet natürlich, dass Ad-personam-Attacken Sachdebatten unterbinden sollen, weil derjenige, der diese Angriffe leistet, einer Diskussion auf Sachebene nicht gewachsen wäre. Bezeichnenderweise ist es diese Ebene persönlicher Angriffe, auf denen die Auseinandersetzung mit der Männerbewegung grundsätzlich stattfindet: Kempers Spezi Thomas Gesterkamp spricht von "Familienfundamentalisten", Martin Rosowski von "Frauenfeinden", in einer Abschlussarbeit der Genderstudien von Hinrich Rosenbrock stellen gleich die Überschriften ganzer Kapitel persönliche Attacken dar. Der linke Maskulist "Leszek" hat einmal analysiert, wie sich die Vertreter der Genderstudien mit dem pauschalen Vorwurf, Kritik an ihrer Perspektive sei "rechts", grundsätzlich gegen solche Kritik imunisieren.
Und jetzt reden wir mal über den Antisemitismus in feministischen Gruppen und die Islamfeindlichkeit von Alice Schwarzer..... Verfassungsschutz?
Übrigens: Hoffmann kriegt keine Kohle vom Staat, auch kein Format auf FUNK und seine Werke werden nicht im ÖR-Frauenstaatsfunk beworben..... wat ne aufgeklärte Gesellschaft... diese Meinungsvielfalt....
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Schau: Es gibt in der deutschen Rechtssprechung einige schier und wirklich regelrecht unaushaltbare Widersprüche hinsichtlich Rechte von Frauen. Ein Beispiel: a) Ein Mann verprügelt regelmäßig seine Frau und tötet sie irgendwann damit. b) Eine Frau wendet sich gegen ihren Peiniger und tötet ihn - einfach wegen ihrer körperlichen Unterlegenheit - im Schlaf. Der Mann im Fall a) wird wegen Totschlag zu einer begrenzten Freiheitsstrafe verurteilt. Die Frau im Fall b) wird wegen der "Heimtücke" einer Tötung im Schlaf zu lebenslänglich wegen Mord verurteilt. Der Mordparagraf 211, Absatz 2 lautet wörtlichBillie Holiday hat geschrieben:(11 Oct 2021, 18:57)
Leider hört man solche mutigen Appelle nur dort, wo die meisten Männer eh modern sind und Macht abgegeben haben. Dort, wo Frauen wirklich zu leiden und zu kämpfen haben, verhallen sie geflüstert von so mutigen Kämpferinnen wie du.
Sag das doch Taliban-Mohammed und nicht Henning, der erstmal 6 Monate mit Baby zuhause bleibt.
und stammt Wort für Wort aus einem Reichsgesetz von 1941. Verfasser dieses Gesetzes war der berüchtigte Volksgerichtshofpräsident Roland Freisler. Erstens: Wusstest du das eigentlich? Zweitens: Erkennst du die Nazi-Ideologie darin? Mal abgesehen davon, dass "Heimtücke" ein juristisch vollkommen absurder weil unnachprüfbarer Begriff ist. Es wird hier nicht die strafrechtliche Relevanz einer Mordtat beschrieben, sondern es wird festgelegt, wer ein Mörder ist. Und wer nicht sondern ein Totschläger. Beim Urteil handelt es sich garnicht um die Frage, ob es ein Mord war sondern darum, ob der Tatverdächtige ein Mörder ist. Auch wenn es sich in beiden Fällen selbstverständlich um eine sehr schwere Straftat handelt.Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen, heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken, einen Menschen tötet.
Die Grünen-Kanditatin für das Bundeskanzleramt hat im Wahlkampf mehrfach und völlig zurecht darauf hingewiesen, dass Gewalt gegen Frauen in Deutschland zum ganz überwiegenden Teil im Privatbereich ganz normaler deutscher Staatsbürger stattfindet. Vom deutschen Straßenfeger bis hin zum deutschen Oberarzt.
Und es gibt aktuell und nicht zu Unrecht Bemühungen, endlich diesen unseligen Naziparagrafen zu reformieren.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Vielleicht hat ja die Frau im Fall b) doch noch "Glück"schokoschendrezki hat geschrieben:(12 Oct 2021, 09:57)
Schau: Es gibt in der deutschen Rechtssprechung einige schier und wirklich regelrecht unaushaltbare Widersprüche hinsichtlich Rechte von Frauen. Ein Beispiel: a) Ein Mann verprügelt regelmäßig seine Frau und tötet sie irgendwann damit. b) Eine Frau wendet sich gegen ihren Peiniger und tötet ihn - einfach wegen ihrer körperlichen Unterlegenheit - im Schlaf. Der Mann im Fall a) wird wegen Totschlag zu einer begrenzten Freiheitsstrafe verurteilt. Die Frau im Fall b) wird wegen der "Heimtücke" einer Tötung im Schlaf zu lebenslänglich wegen Mord verurteilt. ...
Und es gibt aktuell und nicht zu Unrecht Bemühungen, endlich diesen unseligen Naziparagrafen zu reformieren.
Quelle
Ich habe mir da tatsächlich noch keine Gedanken gemacht. Aber Widersprüche hinsichtlich der Rechte von Frauen? Notwehr würde ich das ja nicht direkt nennen, es gibt immer die Möglichkeit, anders aus der (Haustyrann-)Situation herauszugehen (ja ich weiß, ist vereinfachend) - auch wenn es eine Art indirekte Notwehr wäre - aber irgendwo muss man ja auch Grenzen ziehen.Zu einer Gerechtigkeitslücke führen die Mordmerkmale auch im sogenannten Haustyrannenfall. Zwar wird eine Frau, die nach einem jahrelangen Ehe-Martyrium nachts ihren Ehemann, den Haustyrannen, tötet nicht mit lebenslanger Haft wegen heimtückischen Mordes bestraft, wie Prantl schreibt – hier nimmt die Rechtsprechung regelmäßig wegen der vorausgegangenen Misshandlungen eine Strafmildung gem. § 49 Abs. 1 Nr. 1 StGB vor (Rechtsfolgenlösung). Trotzdem sehen Experten wie der Jura-Professor Helmut Gropengießer, der 2008 zu diesem Thema promovierte, darin eine „hanebüchene Verbiegung des Gesetzes“.
Was wäre denn eigentlich modern? Kein Mordmerkmal, nur noch Totschlag mit/ohne Tötungsabsichten?
Vielleicht mussdas BverfG da nochmal 'rabn?
Strafgesetzbuch (StGB)
§ 211 Mord
(1) Der Mörder wird mit lebenslanger Freiheitsstrafe bestraft.
(2) Mörder ist, wer
aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier oder sonst aus niedrigen Beweggründen,
heimtückisch oder grausam oder mit gemeingefährlichen Mitteln oder
um eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken,
einen Menschen tötet.
Fußnote
§ 211: Nach Maßgabe der Entscheidungsgründe mit dem GG vereinbar, BVerfGE v. 21.6.1977 I 1236 - 1 BvL 14/76 -
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Schau...ich rede von den Männern in diesem Land, für die überwiegend Selbstbestimmung, Verhütung, Bildung und Berufstätigkeit der Frauen normal und selbstverständlich sind.schokoschendrezki hat geschrieben:(12 Oct 2021, 09:57)
Schau: Es gibt in der deutschen Rechtssprechung einige schier und wirklich regelrecht unaushaltbare Widersprüche hinsichtlich Rechte von Frauen. Ein Beispiel: a) Ein Mann verprügelt regelmäßig seine Frau und tötet sie irgendwann damit. b) Eine Frau wendet sich gegen ihren Peiniger und tötet ihn - einfach wegen ihrer körperlichen Unterlegenheit - im Schlaf. Der Mann im Fall a) wird wegen Totschlag zu einer begrenzten Freiheitsstrafe verurteilt. Die Frau im Fall b) wird wegen der "Heimtücke" einer Tötung im Schlaf zu lebenslänglich wegen Mord verurteilt. Der Mordparagraf 211, Absatz 2 lautet wörtlich
und stammt Wort für Wort aus einem Reichsgesetz von 1941. Verfasser dieses Gesetzes war der berüchtigte Volksgerichtshofpräsident Roland Freisler. Erstens: Wusstest du das eigentlich? Zweitens: Erkennst du die Nazi-Ideologie darin? Mal abgesehen davon, dass "Heimtücke" ein juristisch vollkommen absurder weil unnachprüfbarer Begriff ist. Es wird hier nicht die strafrechtliche Relevanz einer Mordtat beschrieben, sondern es wird festgelegt, wer ein Mörder ist. Und wer nicht sondern ein Totschläger. Beim Urteil handelt es sich garnicht um die Frage, ob es ein Mord war sondern darum, ob der Tatverdächtige ein Mörder ist. Auch wenn es sich in beiden Fällen selbstverständlich um eine sehr schwere Straftat handelt.
Die Grünen-Kanditatin für das Bundeskanzleramt hat im Wahlkampf mehrfach und völlig zurecht darauf hingewiesen, dass Gewalt gegen Frauen in Deutschland zum ganz überwiegenden Teil im Privatbereich ganz normaler deutscher Staatsbürger stattfindet. Vom deutschen Straßenfeger bis hin zum deutschen Oberarzt.
Und es gibt aktuell und nicht zu Unrecht Bemühungen, endlich diesen unseligen Naziparagrafen zu reformieren.
Wenn du eine Quelle hast, dass deutsche Männer überwiegend eher ticken wie Taliban....dann ruhig her damit.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nicht deutsche Männer ticken überwiegend irgendwie sondern Gewalt gegen deutsche Frauen findet überwiegend statt: In ansonsten ganz "normalen" deutschen Haushalten. In der Regel geht Gewalt von ehemaligen Lebenspartnern aus. Das ist ein Unterschied.Billie Holiday hat geschrieben:(12 Oct 2021, 11:34)
Schau...ich rede von den Männern in diesem Land, für die überwiegend Selbstbestimmung, Verhütung, Bildung und Berufstätigkeit der Frauen normal und selbstverständlich sind.
Wenn du eine Quelle hast, dass deutsche Männer überwiegend eher ticken wie Taliban....dann ruhig her damit.
Auch die Tatsache, dass Migranten bei Gewalt gegen Frauen einen höheren Anteil haben, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht ... Vorsicht bei der statistischen Interpretation. Das heißt noch lange nicht, dass Gewalt gegen Frauen hauptsächlich von Migranten verursacht wird. Diese Feststellung ist eher ein Problem, dem sich Migranten widmen sollten als ein Problem, über das Frauen hierzulande nachdenken müssten und davon ausgehend auf Männerhass umschalten.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Gewalt ist ein Männerproblem, weltweit.schokoschendrezki hat geschrieben:(12 Oct 2021, 11:51)
Nicht deutsche Männer ticken überwiegend irgendwie sondern Gewalt gegen deutsche Frauen findet überwiegend statt: In ansonsten ganz "normalen" deutschen Haushalten. In der Regel geht Gewalt von ehemaligen Lebenspartnern aus. Das ist ein Unterschied.
Auch die Tatsache, dass Migranten bei Gewalt gegen Frauen einen höheren Anteil haben, als es ihrem Bevölkerungsanteil entspricht ... Vorsicht bei der statistischen Interpretation. Das heißt noch lange nicht, dass Gewalt gegen Frauen hauptsächlich von Migranten verursacht wird. Diese Feststellung ist eher ein Problem, dem sich Migranten widmen sollten als ein Problem, über das Frauen hierzulande nachdenken müssten und davon ausgehend auf Männerhass umschalten.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Vor Allem, wenn die Religion Männern eine höhere Wertigkeit als Frauen einräumt. Und das betrifft alle drei Buchreligionen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Vor die Wahl gestellt würde ich aber lieber Protestantin sein als Muslima oder Katholikin.Misterfritz hat geschrieben:(12 Oct 2021, 11:59)
Vor Allem, wenn die Religion Männern eine höhere Wertigkeit als Frauen einräumt. Und das betrifft alle drei Buchreligionen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich musste glücklicherweise nicht wählen und blieb nichtsBillie Holiday hat geschrieben:(12 Oct 2021, 12:04)
Vor die Wahl gestellt würde ich aber lieber Protestantin sein als Muslima oder Katholikin.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Na das ist ja aus meiner Sicht nun erstmal eindeutig. Auch wenn das nix direkt mit dem Thema zu tun hat. "Modern" oder sagen wir mal zeitgemäß aufgeklärt ist eine Rechtsphilosophie, die Straftaten und nicht Straftäter eingrenzt.denkmal hat geschrieben:(12 Oct 2021, 11:21)
Was wäre denn eigentlich modern? Kein Mordmerkmal, nur noch Totschlag mit/ohne Tötungsabsichten?
Ich hab nicht so besonders viel Ahnung von diesem Fach ... aber das leuchtet mir von der Logik und Geschichte sofort ein. " Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier ..." muss natürlich nach zeitgemäßen Rechtsauffassungen sinngemäß heißen "Um einen Mord handelt es sich, wenn ..." Es wird ein Strafrechtsfall verhandelt und nicht über die Charakterisierung eines Menschen entschieden. Und das zweite, vielleicht nicht ganz so dringliche Problem besteht in diesem Begriff "Heimtücke". Wenn "Heimtücke" darin besteht, die Wehr- und Arglosigkeit des Opfers auszunutzen, dann geschieht letztendlich jede vollendete Tötung "heimtückisch". Wie sollte sie auch sonst zur Vollendung kommen?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Meine Eltern haben mir auch die freie Wahl gelassen. Religion war nicht ihr Thema.Misterfritz hat geschrieben:(12 Oct 2021, 12:05)
Ich musste glücklicherweise nicht wählen und blieb nichts
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Bin ja auch kein Jurist, aber die Beurteilung einer Tat sollte auch die Beurteilung des möglichen Täters einbeziehen, ansonsten ist ja gar keine adäquate Verurteilung möglich.schokoschendrezki hat geschrieben:(12 Oct 2021, 12:06)
Na das ist ja aus meiner Sicht nun erstmal eindeutig. Auch wenn das nix direkt mit dem Thema zu tun hat. "Modern" oder sagen wir mal zeitgemäß aufgeklärt ist eine Rechtsphilosophie, die Straftaten und nicht Straftäter eingrenzt.
Ich hab nicht so besonders viel Ahnung von diesem Fach ... aber das leuchtet mir von der Logik und Geschichte sofort ein. " Mörder ist, wer aus Mordlust, zur Befriedigung des Geschlechtstriebs, aus Habgier ..." muss natürlich nach zeitgemäßen Rechtsauffassungen sinngemäß heißen "Um einen Mord handelt es sich, wenn ..." Es wird ein Strafrechtsfall verhandelt und nicht über die Charakterisierung eines Menschen entschieden. Und das zweite, vielleicht nicht ganz so dringliche Problem besteht in diesem Begriff "Heimtücke". Wenn "Heimtücke" darin besteht, die Wehr- und Arglosigkeit des Opfers auszunutzen, dann geschieht letztendlich jede vollendete Tötung "heimtückisch". Wie sollte sie auch sonst zur Vollendung kommen?
Und Heimtücke ist losgelöst davon eben der Unterschied, ob das Opfer keine Chance hat (z.B. "schläft") oder sich doch noch hätte in einer Form wehren können - und wenn es das Weglaufen ist.
Von daher ist Heimtücke in diesem Fall bei der Tötung doch erschwerend zu beurteilen. Und wenn das eben ein "schwammiger" Begriff ist, reiht sch das ja in der Juristerei nahtlos ein - da werden Gesetze doch immer "nur" für den Einzelfall ausgelegt - was ja im Übrigen auch gut ist...
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Gewalt ist eben KEIN reines Männerproblem.
https://feministischeirrtuemer.de/gewal ... maennlich/
https://feministischeirrtuemer.de/fraue ... on-gewalt/
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Interessant, vielen Dank.Maskulist hat geschrieben:(14 Oct 2021, 10:46)
Gewalt ist eben KEIN reines Männerproblem.
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Dass Frauen und Mädchen alle unschuldige, hilflose Engel wären, wollte ich eh nicht damit ausdrücken.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Leider haben nicht alle Frauen in der Welt diese WahlBillie Holiday hat geschrieben:(12 Oct 2021, 12:04)
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