Ja ich nenne das Quatsch, weil das Quatsch ist, weil dort einer Ideologie gefolgt wird, die auf der philosohischen Denkrichtung des Konstruktivismus bzw Poststrukturalismus folgt.schokoschendrezki hat geschrieben:(18 Oct 2021, 11:45)
Du nennst es "Quatsch". Für gar nicht mal wenige Menschen ist der Gegenstand ihrer Forschung wie auch ihrer Lehrtätigkeit. Kritik, Zweifel, Nachprüfen und vor allem Widerlegen oder Bestätigen ist das a und o in der Wissenschaft. Etwas "Quatsch" nennen gehört nicht in diese Kategeorie. Damit disqualifizierst du dich nur als Wissenschaftlerin. Mehr nicht.
Ich nenne das Quatsch, weil nichts, aber auch gar nichts, was diese so genannte Forschung an Ergebnissen bringt, einer Überprüfung in der Realität standhält, weil sie regelmäßig durch die Realität widerlegt werden - sei es durch die Primatenforschung, sei es durch Forschungen und Untersuchungen des Verhaltens von Neugeborenen oder sehr jungen Kleinkindern, sei es durch die Evolutionsbiologie oder ervolutionäre Psychologie.
Aber statt zur Kenntnis zu nehmen, dass die Hypothesen und Theorien (durch die Realität) widerlegt sind und diese fallen gelassen und/oder modifiziert, (Popper, Occam) versucht wird diese Hypothesen/Theorien an die Realität anzupassen, wird das genaue Gegenteil gemacht - es wird stur an den Hypothesen/Theorien festgehalten und versucht die Realität an die Theorie anzupassen.
Das hat mit Forschung, mit Wissenschaft nicht das Geringste zu tun, mit Ideologie dafür umso mehr.
Und eine Ideologie kann man getrost Quatsch nennen!
Achja - so ganz nebenbei - nur weil etwas gelehrt wird, ist das noch lange keine Wissenschaft. In der DDR war auch eine Ideologie Bestandteil des Studiums.
Oh du irrst dich! Biologie = "Lebenskunde", Wissenschaft von den Lebewesen/belebter Materie hat sehr wohl statische Grenzen - nämlich dort wo Leben beginnt und dort wo Leben endet, wobei es für Leben bzw das was Leben ist, keine eindeutige Definition gibt. Es gibt nur Haupteigenschaften, mit denen Leben beschrieben wird.schokoschendrezki hat geschrieben:(18 Oct 2021, 11:45)
Das ist deshalb unlogisch, weil es statische Grenzen in der Biologie gar nicht gibt. "Leben" ist grundsätzlich ein Ding, das beständig zwischen Stabilität und Exploration pendelt. Das ist ein Wesenskern dieses Dings, das man "Leben" nennt. Pflanzen bzw. das Prinzip Photosynthese zum Beispiel ist durch Aufnahme von Bakterien in einer Form von Symbiose entstanden, aus denen dann Chloroplasten entstanden sind. Grenzüberschreitung, Exploration bei gleichzeitiger Wahrung von Stabilität ist ein Lebensprinzip, das so grundlegend und fundamental für "Leben" ist, dass es im Grunde genommen gar nix fundamentaleres dafür gibt.
Das, was du da von dir gibst, gehört nicht dazu!
Exploration ist ein Begriff aus der Psychologie bzw der Pädagogik, hat mit Biologie = der Lehre/Wissenschaft vom Leben, den Lebewesen genau nichts zu tun!
Leben ist kein Ding, sondern ein ständig fortschreitender Prozess!
Sorry, aber du verschwurbelst mal wieder Begriffe miteinander, die in diesem Kontext nichts das geringste miteinander zu tun haben und merkst dabei nicht einmal welchen pseudointellektuellen Unsinn du dabei von dir gibst.
Das tut ja schon weh!