Mann könnte sich mal weiblich das T-Shirt ausziehen.Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:02)
Wir beziehen sie darauf, ob es einen Unterschied gibt wie Männer und Frauen ihr Shirt ausziehen.
"Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Staunen und achselzuckend hinnehmen.Billie Holiday hat geschrieben:(16 Oct 2021, 20:59)
Was machen wir hinterher mit den gewonnen Erkenntnissen?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hattest Du eben nicht vom Werfen gesprochen?Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:02)
Wir beziehen sie darauf, ob es einen Unterschied gibt wie Männer und Frauen ihr Shirt ausziehen.
Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 20:59)
Das müsste mal überprüft werden.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Männer werfen anders als Frauen. Männer werfen hinter dem Kopf.
Werfe mal hinter dem Kopf.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sa 16. Okt 2021, 21:13, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wenn sie hinter ihren Kopf werfen, dann können sie ja gar nicht zielen, immerhin sind die Augen ja vorne?Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:09)
Männer werfen anders als Frauen. Männer werfen hinter dem Kopf.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Du kannst aber hinter dem Kopf werfen?Umetarek hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:12)
Wenn sie hinter ihren Kopf werfen, dann können sie ja gar nicht zielen, immerhin sind die Augen ja vorne?
Es müsste mal untersucht werden wie krass der Unterschied wirklicht ist. Er schlägt die sogar die primären Geschlechtsorgane.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Sa 16. Okt 2021, 21:23, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Beim Jonglieren werfe ich den Ball von hinten über die Schulter nach vorne, wenn du das meinst , aber ich werfe den Ball nicht hinter den Kopf also nach hinten, da sehe ich keinen Sinn. Wenn ich Dinge werfe, dann hole ich meist mit dem Arm nach hinten aus, allerdings von unten raus.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Jonglieren hat nichts nicht werfen zu tun.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Man wirft auch nicht hinter den Kopf.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hä?Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:13)
Du kannst aber hinter dem Kopf werfen?
Es müsste mal untersucht werden wie krass der Unterschied wirklicht ist. Er schlägt die sogar die primären Geschlechtsorgane.
Was meinst Du eigentlich? Dass z.B. Handballer beim Wurf den Wurfarm zuerst hinten haben?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Handballer meine ich nicht. Stelle dich hin, eine Hand hinter dem Kopf und versuche was zu werden.Misterfritz hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:27)
Hä?
Was meinst Du eigentlich? Dass z.B. Handballer beim Wurf den Wurfarm zuerst hinten haben?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Was soll ich werden?Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:30)
Handballer meine ich nicht. Stelle dich hin, eine Hand hinter dem Kopf und versuche was zu werden.
Aber ich kann einen Ball hinter meinem Kopf haben und beim Werfen treffen - etwas, was ich treffen will.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Es geht darum, dass dieses überhaupt möglich ist. Du kannst damit also was Treffen.Misterfritz hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:32)
Was soll ich werden?
Aber ich kann einen Ball hinter meinem Kopf haben und beim Werfen treffen - etwas, was ich treffen will.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wie wohl die männerhassende Französin ihr T-Shirt auszieht. Vielleicht knebelt sie damit immer ihren Freund.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ja, kann ich - vor Allem das, was ich treffen will. Allerdings mit dem linken ArmAdam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:37)
Es geht darum, dass dieses überhaupt möglich ist. Du kannst damit also was Treffen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ein eleganter Schwenk zum Thema!Billie Holiday hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:37)
Wie wohl die männerhassende Französin ihr T-Shirt auszieht. Vielleicht knebelt sie damit immer ihren Freund.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wenn ich mir vorstelle, wie manche "typische" Männer sich verhalten, so möchte ich mich mit denen auch nicht gemein machen. Aber "typische" Männer gibt es meines Erachtens heutzutage noch vor allem im osteuropäischen und orientalischen Raum. Die letzteren will ich jetzt mal beiseite lassen. Aber unter einem "typischen" Männerbild verstehe ich vor allem solche Männer, die rauchen, sich gegenseitig unter den Tisch saufen, bis sie irgendwann frühzeitig an Leberzirrhose sterben und auch sonst einen auf harten Macker machen. Daneben darf auch das Interesse an aufgemotzten Autos nicht fehlen. Und natürlich auch eine gewisse Fußballvernarrtheit. Ja, solche Leute gibt es nicht nur in Osteuropa, sondern auch hier viel zu oft. Ich für meinen Teil lehne solche holzschnittartigen Beschreibungen der Männlichkeit ab. Ich weiß, dass es auch in unserer Gesellschaft solche Leute gibt. Wenn das gesellschaftliche Rollenmodell mir aber vorschreiben würde -wie in Osteuropa-, dass ich mich wie ein Kneipenschläger und Prolet zu benehmen hätte, um als "typischer" Mann zu gelten, so würde ich mich wehren. Ich kann auch nachvollziehen, dass da von "toxischer Männlichkeit" gesprochen wird. Glücklicherweise leben wir aber in einer offenen Gesellschaft. Da kann mir niemand vorschreiben, wie ich meine Männlichkeit zu leben habe. Außerdem zeigt das Beispiel Deutschland, dass sich Rollenbilder im Laufe der Zeit ändern können.
Oder wie sagte mal ein Soziologe? Wir spielen alle im Leben nur Rollen. Und das ganze Leben ist eine einzige Theaterbühne.
Trotzdem macht mich die Ablehnung des klassischen Rollenmodells für Männer -nämlich des Proleten- nicht zu einer Frau. Ich bin Besitzer von drei E-Gitarren und kann auch darauf spielen! Wenn die "typischen" Männer auf dicke Autos und Fussball stehen, so ist das nicht mein Problem. Als Musikfan habe ich jedenfalls mindestens genau so viel Spaß im Leben wie die Kulturbanausen aus der Fußballfraktion. Und während diese in der Regel nur passiv die Spiele angucken und quasi außer Bier zu trinken nichts aktiv machen, braucht es beim Erlernen eines Musikinstrumentes doch ein gewisses Können. Das heißt, anders ausgedrückt: Beim Selber Musizieren ist man aktiv. Beim Fußball gucken als Hobby ist man nur passiver Zuschauer.
Man oder Frau sieht hoffentlich, dass Rollenbilder heutzutage sehr dehnbar sind. Und das ist auch gut so! Denn wie hatte es nicht die philosophische Richtung des Existenzialismus schon vor einigen Jahrzehnten formuliert? "Der Mensch ist zur Freiheit verdammt!" Demnach besteht nicht die Pflicht, dass "Mann" sich wie ein Prolet zu verhalten habe. Es sei denn, der Mann lebt irgendwo beispielsweise in Russland, wo man nur ein begrenztes Repertoire an Rollenerwartungen zulässt. Da haben dann die Männer sich wie Prolls zu verhalten. Und Frauen müssen sich vor allem um Kinder und Küche kümmern. Hierzulande ist die Gesellschaft bei zum Glück schon weiter im Sinne von pragmatischer.
Und Pragmatismus heißt auch: Auch als Mann muss man haushaltstechnisch fit sein. Gerade, wenn man Single ist. Umgekehrt sehe ich auch hauptsächlich nur Frauen aus den islamischen Ländern oder eventuell noch Afrika, dass sie zu Hause alleine die Kinder hüten. Meine Eltern kommen im Übrigen aus Rumänien. Da war es selbstverständlich, dass beide Elternteile berufstätig sind. Und dies haben sie auch in Deutschland beibehalten bis zur Rente. Wie anders will man denn ansonsten eine Familie ernähren als mit zwei Löhnen? Die Familien aus dem islamischen Bereichen, in denen der Mann der Alleinernährer ist und als einziger einer Berufstätigkeit nachgeht, während die Frau sich um die vielen Kinder kümmert, kommen doch nie zu Geld. Und bleiben arm. Können die sich nicht ausrechnen, dass zwei Löhne mehr Geld in die Haushaltskasse einer Familie bringen als einer alleine? Und die AfD hier in Deutschland will angeblich auch zu diesen überkommenen Rollenbildern zurück? Da bleibe ich doch lieber, wie ich bin. Und pfeife auf überkommene Rollenerwartungen.
Oder wie sagte mal ein Soziologe? Wir spielen alle im Leben nur Rollen. Und das ganze Leben ist eine einzige Theaterbühne.
Trotzdem macht mich die Ablehnung des klassischen Rollenmodells für Männer -nämlich des Proleten- nicht zu einer Frau. Ich bin Besitzer von drei E-Gitarren und kann auch darauf spielen! Wenn die "typischen" Männer auf dicke Autos und Fussball stehen, so ist das nicht mein Problem. Als Musikfan habe ich jedenfalls mindestens genau so viel Spaß im Leben wie die Kulturbanausen aus der Fußballfraktion. Und während diese in der Regel nur passiv die Spiele angucken und quasi außer Bier zu trinken nichts aktiv machen, braucht es beim Erlernen eines Musikinstrumentes doch ein gewisses Können. Das heißt, anders ausgedrückt: Beim Selber Musizieren ist man aktiv. Beim Fußball gucken als Hobby ist man nur passiver Zuschauer.
Man oder Frau sieht hoffentlich, dass Rollenbilder heutzutage sehr dehnbar sind. Und das ist auch gut so! Denn wie hatte es nicht die philosophische Richtung des Existenzialismus schon vor einigen Jahrzehnten formuliert? "Der Mensch ist zur Freiheit verdammt!" Demnach besteht nicht die Pflicht, dass "Mann" sich wie ein Prolet zu verhalten habe. Es sei denn, der Mann lebt irgendwo beispielsweise in Russland, wo man nur ein begrenztes Repertoire an Rollenerwartungen zulässt. Da haben dann die Männer sich wie Prolls zu verhalten. Und Frauen müssen sich vor allem um Kinder und Küche kümmern. Hierzulande ist die Gesellschaft bei zum Glück schon weiter im Sinne von pragmatischer.
Und Pragmatismus heißt auch: Auch als Mann muss man haushaltstechnisch fit sein. Gerade, wenn man Single ist. Umgekehrt sehe ich auch hauptsächlich nur Frauen aus den islamischen Ländern oder eventuell noch Afrika, dass sie zu Hause alleine die Kinder hüten. Meine Eltern kommen im Übrigen aus Rumänien. Da war es selbstverständlich, dass beide Elternteile berufstätig sind. Und dies haben sie auch in Deutschland beibehalten bis zur Rente. Wie anders will man denn ansonsten eine Familie ernähren als mit zwei Löhnen? Die Familien aus dem islamischen Bereichen, in denen der Mann der Alleinernährer ist und als einziger einer Berufstätigkeit nachgeht, während die Frau sich um die vielen Kinder kümmert, kommen doch nie zu Geld. Und bleiben arm. Können die sich nicht ausrechnen, dass zwei Löhne mehr Geld in die Haushaltskasse einer Familie bringen als einer alleine? Und die AfD hier in Deutschland will angeblich auch zu diesen überkommenen Rollenbildern zurück? Da bleibe ich doch lieber, wie ich bin. Und pfeife auf überkommene Rollenerwartungen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Halt nicht, wenn es um den Männerwurf geht. Versuche halt mal.Misterfritz hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:45)
Ja, kann ich - vor Allem das, was ich treffen will. Allerdings mit dem linken Arm
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ihr Wurfarm dürfte ja zu schwach sein.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wenn Du mir jetzt erklärst, was ein Männerwurf ist.Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:48)
Halt nicht, wenn es um den Männerwurf geht. Versuche halt mal.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ein Wurf, von einem Mann getätigt.Misterfritz hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:56)
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich hätte aber gerne eine genauere technische Beschreibung
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Der Arm befindet sich hinter dem Kopf.Misterfritz hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:56)
Wenn Du mir jetzt erklärst, was ein Männerwurf ist.
Aber bitte so, dass ich das verstehe
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Leider ist [img] in diesem Forum keine Option. Aber vielleicht hilft dir das weiter.Misterfritz hat geschrieben:(16 Oct 2021, 22:02)
Ich hätte aber gerne eine genauere technische Beschreibung
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das ist schlicht Diskuswurf, machen auch Frauen - sogar bei Olympiaoga hat geschrieben:(16 Oct 2021, 22:38)
Leider ist [img] in diesem Forum keine Option. Aber vielleicht hilft dir das weiter.
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Aber eben doch Wurf.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
So würde ich werfen, aber das meint Adam nicht.oga hat geschrieben:(16 Oct 2021, 22:38)
Leider ist [img] in diesem Forum keine Option. Aber vielleicht hilft dir das weiter.
Aber ich helf mal nach, er meint das:
https://www.fotocommunity.de/photo/wurf ... t/22977069
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das hatte ich ja auch vermutet,Umetarek hat geschrieben:(17 Oct 2021, 07:15)
So würde ich werfen, aber das meint Adam nicht.
Aber ich helf mal nach, er meint das:
https://www.fotocommunity.de/photo/wurf ... t/22977069
aber das meint er nicht.
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 3#p5093323
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Falls er das wirklich nicht meint, dann kann ich auch nicht weiterhelfen, allerdings wirkte er gestern leicht wirr.Misterfritz hat geschrieben:(17 Oct 2021, 09:06)
Das hatte ich ja auch vermutet,
aber das meint er nicht.
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 3#p5093323
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
So ein Quatsch!discipula hat geschrieben:(16 Oct 2021, 20:06)
Wer ein Aussehen oder Eigenheiten hat, die typisch fürs andere Geschlecht sind, kann schon verwechselt werden auf den ersten Blick.
ich habe kurze Haare, da werde ich schon gelegentlich mit "Herr" angesprochen
Ich habe ganz gewiss Hobbies, die alles andere als "typisch weiblich" sind und ich habe auch gelernt dumme Sprüche auf eine Art und Weise zu kontern, dass ich die Lacher auf meiner Seite habe.
Aber in meinem ganzen Leben ist noch niemand auf die Idee gekommen, mich mit einem Mann zu verwechseln und mich mit Herr anzusprechen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hier reiht sich ein Stereotyp über Männer ans andere, sehr amüsant, besonders wenn sie von einem Mann kommen, der verzweifelt besser sein will als das Bild, dass er von seinen Geschlechtsgenossen malt
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ja, wir Frauen ziehen unser Shirt anders aus - i.d.R.Adam Smith hat geschrieben:(16 Oct 2021, 20:56)
Und Frauen machen das nicht? Man(n) oder Frau wirft richtig, wenn man die Hand hinter den Kopf hält.
So muss man halt werfen. Die Hand hinter dem Kopf beim Wurf.
Aber Frauen ziehen nun anders ihr Shirt aus?
Nämlich mit gekreuzten Armen unten am Saum fassend und dann - nach oben - über den Kopf ziehen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
siehst du, unterschiedliche Menschen, unterschiedliche Erfahrungen.Dark Angel hat geschrieben:(17 Oct 2021, 11:27)
Aber in meinem ganzen Leben ist noch niemand auf die Idee gekommen, mich mit einem Mann zu verwechseln und mich mit Herr anzusprechen.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Du behauptetest:Dark Angel hat geschrieben:(16 Oct 2021, 17:23)
Versuchst du Strohmänner zu basteln oder Nebelkerzen zu zünden?
Ich habe meine Behauptung belegt und die ist NICHT falsch!
Das ist - trotz Großbuchstaben-Gebrülls - falsch.Dark Angel hat geschrieben:(15 Oct 2021, 20:06)
... heißt wer wegen Mordes verurteilt wird, sitzt seine Strafe nicht ab, sondern verbringt den Rest seines Lebens im Gefängnis.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Auweia, da hat aber einer ganz tief in die Mottenkiste der Klischees und auch noch kräftig daneben gegriffen.Progressiver hat geschrieben:(16 Oct 2021, 21:48)
Wenn ich mir vorstelle, wie manche "typische" Männer sich verhalten, so möchte ich mich mit denen auch nicht gemein machen. Aber "typische" Männer gibt es meines Erachtens heutzutage noch vor allem im osteuropäischen und orientalischen Raum. Die letzteren will ich jetzt mal beiseite lassen. Aber unter einem "typischen" Männerbild verstehe ich vor allem solche Männer, die rauchen, sich gegenseitig unter den Tisch saufen, bis sie irgendwann frühzeitig an Leberzirrhose sterben und auch sonst einen auf harten Macker machen. ... (snip)
Der "typische Mann" ist also ein saufender und prügelnder Prolet - soso!
Ich war schon in vielen "Weltgegenden", aber die Typen, die du als "typisch männlich" bezeichnest, sind mir nirgends untergekommen. Die müssen demnach in irgendeinem Zoo ausgestellt sein oder in einem Reservat leben.
Ok, Männer in osteuropäischen Staaten mögen weniger verkorkst und weichgespült sein, weniger Probleme mit ihrer Männlichkeit, ihrem Mannsein haben, sind aber meilenweit von dem Bild entfernt, welches du hier zeichnest.
Was ich (als Frau) im Ausland allerdings sehr häufig erlebt habe, ist der "vollendete Gentleman", der sich zu benehmen weiß, fleißige, anständige, vernünftige Männer.
Kann es sein, dass du alle Probleme, die du selbst mit deinem Mannsein hast, auf andere projizierst?
Kann es sein, dass du ganz allgemein ein Problem damit hast, ein Mann zu sein?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wenn das alles normale Männer sein sollen, dann gibt es in meinem Umfeld keine. Weder torkeln die Männer meines Umfeldes alle besoffen durch die Gegend, noch prügeln sie ihre Frauen, noch schlagen sie Fußballfans der anderen Mannschaft zu Brei.Dark Angel hat geschrieben:(17 Oct 2021, 11:57)
Auweia, da hat aber einer ganz tief in die Mottenkiste der Klischees und auch noch kräftig daneben gegriffen.
Der "typische Mann" ist also ein saufender und prügelnder Prolet - soso!
Ich war schon in vielen "Weltgegenden", aber die Typen, die du als "typisch männlich" bezeichnest, sind mir nirgends untergekommen. Die müssen demnach in irgendeinem Zoo ausgestellt sein oder in einem Reservat leben.
Ok, Männer in osteuropäischen Staaten mögen weniger verkorkst und weichgespült sein, weniger Probleme mit ihrer Männlichkeit, ihrem Mannsein haben, sind aber meilenweit von dem Bild entfernt, welches du hier zeichnest.
Was ich (als Frau) im Ausland allerdings sehr häufig erlebt habe, ist der "vollendete Gentleman", der sich zu benehmen weiß, fleißige, anständige, vernünftige Männer.
Kann es sein, dass du alle Probleme, die du selbst mit deinem Mannsein hast, auf andere projizierst?
Kann es sein, dass du ganz allgemein ein Problem damit hast, ein Mann zu sein?
Wenn Frauen alle liebreizende Engel sind, dann gibt es die auch nicht in meiner Nähe.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nee, in meinem Umfeld auch nicht ...Billie Holiday hat geschrieben:(17 Oct 2021, 16:48)
Wenn das alles normale Männer sein sollen, dann gibt es in meinem Umfeld keine. Weder torkeln die Männer meines Umfeldes alle besoffen durch die Gegend, noch prügeln sie ihre Frauen, noch schlagen sie Fußballfans der anderen Mannschaft zu Brei.
Wenn Frauen alle liebreizende Engel sind, dann gibt es die auch nicht in meiner Nähe.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Danke!Umetarek hat geschrieben:(17 Oct 2021, 07:15)
So würde ich werfen, aber das meint Adam nicht.
Aber ich helf mal nach, er meint das:
https://www.fotocommunity.de/photo/wurf ... t/22977069
Ich bewundere Eva, welche immer besser weiss, was Adam gemeint hat.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Er kann mich ja berichtigen, falls ich falsch liegeoga hat geschrieben:(17 Oct 2021, 20:08)
Danke!
Ich bewundere Eva, welche immer besser weiss, was Adam gemeint hat.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Würde ich an seiner Stelle nicht wagen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ah wooo
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Was ist mit den Ultras in den Fußballstadien? Oder den Clubs der Hells Angels?Dark Angel hat geschrieben:(17 Oct 2021, 11:57)
Auweia, da hat aber einer ganz tief in die Mottenkiste der Klischees und auch noch kräftig daneben gegriffen.
Der "typische Mann" ist also ein saufender und prügelnder Prolet - soso!
Ich war schon in vielen "Weltgegenden", aber die Typen, die du als "typisch männlich" bezeichnest, sind mir nirgends untergekommen. Die müssen demnach in irgendeinem Zoo ausgestellt sein oder in einem Reservat leben.
Wieso sterben dann dort in Russland so viele frühzeitig an den Folgen von zu viel Alkoholkonsums?Ok, Männer in osteuropäischen Staaten mögen weniger verkorkst und weichgespült sein, weniger Probleme mit ihrer Männlichkeit, ihrem Mannsein haben, sind aber meilenweit von dem Bild entfernt, welches du hier zeichnest.
Was ich (als Frau) im Ausland allerdings sehr häufig erlebt habe, ist der "vollendete Gentleman", der sich zu benehmen weiß, fleißige, anständige, vernünftige Männer.
Ich trinke keinen Alkohol. Mit der eigenen Männlichkeit habe ich auch keine Probleme.Kann es sein, dass du alle Probleme, die du selbst mit deinem Mannsein hast, auf andere projizierst?
Kann es sein, dass du ganz allgemein ein Problem damit hast, ein Mann zu sein?
Was mich irritiert, das sind gewisse Hobbies und Vorlieben anderer Männer. Ich zum Beispiel bin ein Musikfan. Natürlich höre ich auch passiv Musik. Aber ich spiele eben auch aktiv selbst E-Gitarre. Wenn ich mir dann Männer angucke, die sich in extremen Maße für Fußball interessieren, dann sehe ich da in der Regel nur passive Konsumenten. Wenn die favorisierte Mannschaft gewinnt, dann war man nur als passiver Zuschauer dabei. Und auch wenn sie verliert, dann kann man nur ohnmächtig mit ansehen, wie andere das Spiel verbocken. Aber wirksam eingreifen kann man selbst nicht, um das Spiel zu drehen. Dies besonders, wenn man die Spiele am Fernseher verfolgt anstatt im Stadion. Wenn ich wiederum E-Gitarre spiele, so darf ich mich aktiv bemühen, selbst ein Lied zu erlernen. Ich bin mir bewusst, dass ich mit meiner musikalischen Ader in der Bevölkerung eher eine Minderheit bin. Aber ich bin stolz auf meine Individualität.
Im Übrigen habe ich mal gelesen, dass Männer ein Hobby haben dürfen, bei dem sie laut sind. Bei meinem Hobby kann ich immer noch selbst entscheiden, wie laut oder leise ich den Verstärker drehe. Mal abgesehen davon, dass ich auch auf die Nachbarschaft Rücksicht nehmen muss. Wenn die Ultras Fußball gucken, dürfen sie zwar im Stadion sich auch die Stimme heiser schreien. Aber der Ballbesitz ändert sich dadurch nicht wirklich, da ja nur die Spieler den Ball kicken dürfen. Die Zuschauer bei einem Fußballspiel sind folglich nur der ohnmächtige passive Chor. Oder auf die Musik übertragen: die Backgroundsänger, die nichts zu sagen haben, während die eigentlichen Helden die Mannschaft sind. So etwas wäre mir zu wenig. Was ich also erleben will, das ist das Gefühl von Selbstwirksamkeit beim Erlernen bzw. Vorspielen eines Songs. Und wenn ich gut war, werde ich auch gelobt. Als passiver Fan einer Fußballmannschaft kann ich diese Selbstwirksamkeit nicht erleben. Und wenn die Partie der Lieblingsmannschaft gut lief, dann bekommen im besten Falle die eigentlichen Spieler Lob und Anerkennung. Als Fan wird man dagegen nie gelobt dafür, dass man sich heiser geschrieen hatte, um die eigene Mannschaft zu beeinflussen.
Ich weiß nicht, wie das bei Frauen ist. Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Aber die Rolle des passiven Zuschauers wäre mir als Mann auf die Dauer zu wenig. Ich "hasse" solche Männer nicht. Aber ich fühle mich dennoch irritiert, wenn ich auf die Hobbies von anderen Männern gucken muss.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
JA - aber spielt nicht seit geraumer Zeit so etwas vermehrt eine Rolle (fett von mir)?Dark Angel hat geschrieben:(15 Oct 2021, 20:43)
Es war ausdrücklich von Mord die Rede und da ist das Strafmaß nunmal lebenslang
Eine lebenslange Freiheitsstrafe wird – beispielsweise im Falle eines Mordes –tatsächlich für das „ganze Leben“ verhängt. Es gibt, anders als viele meinen, keine automatisch Entlassung nach 15 Jahren.
Wobei natürlich klar sein dürfte, dass nicht jedes Tötungsdelikt ein Mord ist.
...wobei der letzte Satz ja irgendwie schon "in Mord enthalten" ist - als Merkmale..Lebenslänglich mit besonderer Schwere der Schuld: Dieses Urteil fällt in besonders harten Fällen. Doch was bedeutet diese Strafe eigentlich?
Lebenslange Haft
Lebenslange Haft ist die höchste Strafe in Deutschland. Sie wird am häufigsten bei Mord verhängt. Das Bundesverfassungsgericht hat aber geurteilt, dass jeder die Möglichkeit haben muss, vor seinem Tod freizukommen. Ein absolutes "lebenslänglich" gibt es also nicht.
Frühestens nach 15 Jahren kann die lebenslange Haft zur Bewährung ausgesetzt werden. Wird der Antrag eines Verurteilten auf Aussetzung der Reststrafe abgelehnt, kann er alle zwei Jahre neu gestellt werden.
Besondere Schwere der Schuld
Wenn das Gericht eine besondere Schwere der Schuld festgestellt hat, kann der Täter nur in Ausnahmefällen schon nach 15 Jahren freikommen. Zum Beispiel, wenn er sehr alt oder sehr krank ist. Die Wahrscheinlichkeit einer frühen Entlassung sinkt also, wenn eine besondere Schwere der Schuld festgestellt wird.
Eine besondere Schwere der Schuld kann vorliegen, wenn die Tat besonders verwerflich war, der Täter sehr brutal und grausam vorgegangen ist oder dem Opfer große Qualen zufügt hat.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Dieses spielt immer mehr eine Rolle.denkmal hat geschrieben:(18 Oct 2021, 07:18)
JA - aber spielt nicht seit geraumer Zeit so etwas vermehrt eine Rolle (fett von mir)?
https://de.m.wikipedia.org/wiki/SicherungsverwahrungDie Unterbringung in der Sicherungsverwahrung ist grundsätzlich unbefristet, was nach einer Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts vom 5. Februar 2004[11] im Einklang mit der Verfassung steht.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Shirt / Unterhemd ausziehen:
Männer: mit beiden Händen parallel den oberen Kragenrand im Nacken anfassen und über den Kopf ziehen
Frauen: Mit beiden Händen vorne überkreuz den unteren Rand anfassen und über den Kopf ziehen
Das mag nicht immer so zutreffen, aber nach meinen empirischen Beobachtungen doch sehr oft (fast immer).
Den Grund für die unterschiedliche Art und Weise kenne ich auch nicht (vielleicht physiologisch bedingt?) - ich weiß nur von mir, dass ich das sehr kompliziert finde, wie Frau es macht...
Es gibt sicher noch mehr unterschiedliche Alltagsverichtungen, die bei Frau und Mann total anders sind.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Mit anderen Worten….du hast Kameras in verschiedenen Damen-Umkleiden installiert oder bist so ein Hengst mit ständig wechselnden Lebensabschnittsgefährtinnen.denkmal hat geschrieben:(18 Oct 2021, 07:51)
Shirt / Unterhemd ausziehen:
Männer: mit beiden Händen parallel den oberen Kragenrand im Nacken anfassen und über den Kopf ziehen
Frauen: Mit beiden Händen vorne überkreuz den unteren Rand anfassen und über den Kopf ziehen
Das mag nicht immer so zutreffen, aber nach meinen empirischen Beobachtungen doch sehr oft (fast immer).
Den Grund für die unterschiedliche Art und Weise kenne ich auch nicht (vielleicht physiologisch bedingt?) - ich weiß nur von mir, dass ich das sehr kompliziert finde, wie Frau es macht...
Es gibt sicher noch mehr unterschiedliche Alltagsverichtungen, die bei Frau und Mann total anders sind.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Die weibliche Version schützt die Frisur.denkmal hat geschrieben:(18 Oct 2021, 07:51)
Shirt / Unterhemd ausziehen:
Männer: mit beiden Händen parallel den oberen Kragenrand im Nacken anfassen und über den Kopf ziehen
Frauen: Mit beiden Händen vorne überkreuz den unteren Rand anfassen und über den Kopf ziehen
Das mag nicht immer so zutreffen, aber nach meinen empirischen Beobachtungen doch sehr oft (fast immer).
Den Grund für die unterschiedliche Art und Weise kenne ich auch nicht (vielleicht physiologisch bedingt?) - ich weiß nur von mir, dass ich das sehr kompliziert finde, wie Frau es macht...
Hochgesteckten Haaren z.B. bekommt es nicht gut, wenn das Shirt in ganzer Länge vom Nacken drüber hinweg gezogen wird.
Von unten nach oben gezogen, über die dabei einen Rahmen bildenden Arme bleibt die Frisur relativ unangetastet.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das war vielleicht früher mal so - das Letzere .Billie Holiday hat geschrieben:(18 Oct 2021, 07:54)
Mit anderen Worten….du hast Kameras in verschiedenen Damen-Umkleiden installiert oder bist so ein Hengst mit ständig wechselnden Lebensabschnittsgefährtinnen.
Ich gebe aber zu, die Beobachtungsmenge bei Frauen war kleiner als bei Männern - da habe ich halt oft beim Umkleiden nach Handball oder Fußball das so gesehen - tatsächlich aber auch nicht wissenschaftlich fundiert "beobachtet".
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das leuchtet mir ein.JJazzGold hat geschrieben:(18 Oct 2021, 08:02)
Die weibliche Version schützt die Frisur.
Hochgesteckten Haaren z.B. bekommt es nicht gut, wenn das Shirt in ganzer Länge vom Nacken drüber hinweg gezogen wird.
Von unten nach oben gezogen, über die dabei einen Rahmen bildenden Arme bleibt die Frisur relativ unangetastet.
Aber hat sich das deshalb so eingebrannt in die Verhaltensweise? Das weiß ich nicht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das weiß ich auch nicht. Ich kann nur vermuten, dass es sich im Laufe der Jahrzehnte so eingebrannt hat, von der Mutter auf die Tochter, obwohl das heutzutage bei den meisten Frisuren unnötig ist.denkmal hat geschrieben:(18 Oct 2021, 08:05)
Das leuchtet mir ein.
Aber hat sich das deshalb so eingebrannt in die Verhaltensweise? Das weiß ich nicht.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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