https://manndat.de/literaturliste/rowoh ... sbuch.html
....Während die Bundesregierung eine Kampagne gegen Hass u. a. mit Zitaten wie „Hass ist tödlich“ startet, veröffentlicht die Feministin Pauline Harmange ein Buch, in dem sie ausdrücklich zum Hassen auffordert, zum Hassen von Männern: „Moi les hommes, je les déteste“ (deutsch „Ich hasse Männer“).
Natürlich kein großer Aufschrei in der gleichgeschalteten Frauenstaatspresse oder bei Feministinnen (wahrscheinlich klammheimlich Freude) - das war so zu erwarten...Das Buch bestätigt nochmals eindrucksvoll: Der Feminismus ist eine Ideologie, die tief im Hass auf Männer verwurzelt ist. Der Feminismus hat den Männerhass nicht erfunden, aber ihn für seine Zwecke instrumentalisiert. Um mit Männerhass immer neue frauenpolitische Forderungen zu erreichen, muss der Männerhass immer wieder angeheizt werden. Würde er nicht stetig geschürt werden, würde er verlöschen wie ein Feuer, dessen Brennstoff zur Neige geht.
Wie sagte schon Stefanie Lohaus, Feministin und Herausgeberin eines feministischen Magazins, bei „Hart aber Fair“ am 5. Oktober 2020: „Vor der Gewalt kommt immer die Sprache“.
Lohaus muss es wissen. Tweetet sie doch: „Der einzige sinnvolle Twittertrend momentan: #MenAreTrash“, oder veröffentlicht in ihrem Missy-Magazin-Blog Texte wie „Männer sind Arschlöcher“ von Sibel Schick.
In dem Buch wird also zum Hass auf alle Männer aufgerufen....
Was ist eigentlich, wenn jetzt jemand inspiriert durch dieses Buch, ne ganze Buchreihe rausbringen würde, also:
Band 1: Ich hasse schwarze Männer
Band 2: Ich hasse weiße Männer
Band 3: Ich hasse schwule Männer
Band 4: Ich hasse jüdische Männer
Band 5: Ich hasse heterosexuelle deutsche Männer, die am Wochenende ihre Autos ausstaubsaugen
usw. usf.
Da müsste doch unser feministische/s Systempresse und Verlagswesen jubeln...
Was wohl los wäre, wenn kurz nach der Buchveröffentlichung ein deutscher Sprechgesangsartist mit einem Album "Ich hasse Frauen" den Konsumenten überraschen würde...