"Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Der alte Hass der Geschlechter:
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Statt weinender Selbsterfahrungsstuhlkreise war mir die Erkenntnistheorie des international anerkannten Männerrechtsexperten Jason King schon immer näher, die er mit der einzigen bulgarischen Bauernregel sehr schön auf den Punkt brachte:
"Will Mädchen nicht brennen, musst du zur nächsten rennen."
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Darf man sowas überhaupt noch veröffentlichen, bei den harten Gesetzen gegen "hate speech"?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Eulenwoelfchen hat geschrieben:(21 Dec 2020, 08:32)
Statt weinender Selbsterfahrungsstuhlkreise war mir die Erkenntnistheorie des international anerkannten Männerrechtsexperten Jason King schon immer näher, die er mit der einzigen bulgarischen Bauernregel sehr schön auf den Punkt brachte:
"Will Mädchen nicht brennen, musst du zur nächsten rennen."
Zuviel Empörung ehrt.
Vielleicht es mal mit gutmütiger, nachsichtiger Zustimmung versuchen. Ja ja, Mädchen, hast ja recht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Aber wie sagt man so schön?Billie Holiday hat geschrieben:(21 Dec 2020, 09:36)
Zuviel Empörung ehrt.
Vielleicht es mal mit gutmütiger, nachsichtiger Zustimmung versuchen. Ja ja, Mädchen, hast ja recht.
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Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Jedenfalls ein überaus dumpfes, stumpfes, hässliches Büchlein, das nicht die 4 Euro in der Kindleversion wert ist, und die Zeit es zu lesen auch nicht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nö, ich hab persönlich schlechte Erfahrungen mit feministischen Systemmedien gemacht. Ganz einfach.Michael_B hat geschrieben:(20 Dec 2020, 23:14)
Zunächst einmal, bevor ich mir die ganzen Quellen reinziehe, würde mich interessieren:
Was sind deine persönlichen Motive, Seiten wie "MANNdat.de" aufzusuchen?
Persönlich schlechte Erfahrungen mit Frauen gemacht?
Ich kann die Seite auch nicht einordnen: Sind das radikale Maskulinisten, oder einfach besorgte Normalo-Männer, denen extremer Feminismus zu extrem ist? Mein Vorurteil ist, dass sich auf solchen Seiten vor allem Männer tummeln, die bei Frauen wenig Erfolg haben und verbittert sind ... :-(
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Such dir lieber ne liebevolle Freundin, dann sind dir irgendwelche Bücher aus dem Rowohlt-Verlag, die nicht nach deinem Geschmack sind, bald völlig latte. ;-)
Du würdest doch auch nicht auf den Gedanken kommen, die Jungs von Metallica verhaften zu lassen, oder als gesellschaftszersetzend bezeichnen, weil sie mal ein Album mit dem Titel "Kill 'em all" herausbrachten. Das sind halt künstlerische Überspitzungen. Musst du m.E. nicht 1:1 ernstnehmen für den Alltag.
Nach den 2-3 Minuten, die mich mich über dieses Buch informiert habe, scheint es so zu sein, dass die Autorin an den aktuellen Verhältnissen verzweifelt, weil sie meint, dass Frauen noch unterdrückt werden. Deshalb so martialische Töne. Ist doch irgendwo nachvollziehbar. Also wozu die maskuline Aufregung? Hehe.
Du würdest doch auch nicht auf den Gedanken kommen, die Jungs von Metallica verhaften zu lassen, oder als gesellschaftszersetzend bezeichnen, weil sie mal ein Album mit dem Titel "Kill 'em all" herausbrachten. Das sind halt künstlerische Überspitzungen. Musst du m.E. nicht 1:1 ernstnehmen für den Alltag.
Nach den 2-3 Minuten, die mich mich über dieses Buch informiert habe, scheint es so zu sein, dass die Autorin an den aktuellen Verhältnissen verzweifelt, weil sie meint, dass Frauen noch unterdrückt werden. Deshalb so martialische Töne. Ist doch irgendwo nachvollziehbar. Also wozu die maskuline Aufregung? Hehe.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
The Old Boys Club didn' get layed so they scratch teir balls ... und welch bessere Gelegenheit, als ein Buch einer Feministin sich mal richtig die Eier zu kraulenMichael_B hat geschrieben:(24 Dec 2020, 13:09)
Such dir lieber ne liebevolle Freundin, dann sind dir irgendwelche Bücher aus dem Rowohlt-Verlag, die nicht nach deinem Geschmack sind, bald völlig latte. ;-)
Du würdest doch auch nicht auf den Gedanken kommen, die Jungs von Metallica verhaften zu lassen, oder als gesellschaftszersetzend bezeichnen, weil sie mal ein Album mit dem Titel "Kill 'em all" herausbrachten. Das sind halt künstlerische Überspitzungen. Musst du m.E. nicht 1:1 ernstnehmen für den Alltag.
Nach den 2-3 Minuten, die mich mich über dieses Buch informiert habe, scheint es so zu sein, dass die Autorin an den aktuellen Verhältnissen verzweifelt, weil sie meint, dass Frauen noch unterdrückt werden. Deshalb so martialische Töne. Ist doch irgendwo nachvollziehbar. Also wozu die maskuline Aufregung? Hehe.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Immer diese ideologischen Verallgemeinerungen.lila-filzhut hat geschrieben:(23 Dec 2020, 15:48)
Nö, ich hab persönlich schlechte Erfahrungen mit feministischen Systemmedien gemacht. Ganz einfach.
Lass mich raten: Bist du auch ein sogenannter "Incel"? Ich meine: Wenn dir die Frauen hinterher laufen würden, dann könnte dir doch dieses Buch vollkommen egal sein.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das würde in der Tat einiges erklärenProgressiver hat geschrieben:(24 Dec 2020, 21:17)
Lass mich raten: Bist du auch ein sogenannter "Incel"?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
OMG, die Welt ist voll von irgendwelchen Irren, die ihre Probleme anderen in die Schuhe schieben wollen.Progressiver hat geschrieben:(24 Dec 2020, 21:17)
Immer diese ideologischen Verallgemeinerungen.
Lass mich raten: Bist du auch ein sogenannter "Incel"?
Incels scheinen auch ned ganz frisch zu sein ....
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Und der Fluch des Internets ist, dass es diese Irren nach oben spült.Misterfritz hat geschrieben:(24 Dec 2020, 22:37)
OMG, die Welt ist voll von irgendwelchen Irren, die ihre Probleme anderen in die Schuhe schieben wollen.
Incels scheinen auch ned ganz frisch zu sein ....
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Und Internetforen scheinen magisch Spam und Spammer anzuziehen. Das Thema ist hier ein Buch und der Männerhass einer jungen französischen Radikalfeministin. Und nicht die Person und Motivation des Threaderstellers, noch irgendwelche "Incels".
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
lila-filzhut hat geschrieben:(20 Dec 2020, 18:58)
Weil´s so wichtig ist, bekommt es nen eigenes Thema
https://manndat.de/literaturliste/rowoh ... sbuch.html
....
Natürlich kein großer Aufschrei in der gleichgeschalteten Frauenstaatspresse oder bei Feministinnen (wahrscheinlich klammheimlich Freude) - das war so zu erwarten...
In dem Buch wird also zum Hass auf alle Männer aufgerufen....
Es gibt Meinungsfreiheit.
Das ist ein hohes Gut. So lange sie nicht dazu aufruft, Gewalt gegen Männer auszuüben, fällt das alles unter Glaubens- und Meinungsfreiheit.
Schließlich kann man ihr ja nicht verbieten, Männer zu hassen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Demnächst wird irgendein anderes Buch mit kontroversem Titel veröffentlicht und die Dame verschwindet wieder in der Versenkung, wo sie sich ihrem Männerhass in aller Ruhe widmen kann. Wer wen warum hasst, ist für viele ja doch ziemlich unerheblich, es geht ja auch nicht gegen Minderheiten, sondern nur gegen Männer.Frank_Stein hat geschrieben:(25 Dec 2020, 00:42)
Es gibt Meinungsfreiheit.
Das ist ein hohes Gut. So lange sie nicht dazu aufruft, Gewalt gegen Männer auszuüben, fällt das alles unter Glaubens- und Meinungsfreiheit.
Schließlich kann man ihr ja nicht verbieten, Männer zu hassen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Es geht halt auch darum, dass dieser Hass bei gewissen Randgruppen politisch korrekt ist, während anderer Hass bei dieser Klientel wutschäumende Empörungsstürme triggert. Es gibt also "guten Hass" und "schlechten Hass", das muss man heutzutage wissen, denn da lauern gefährliche Fallen. Wer zum Beispiel "guten Hass" nicht gut findet, der macht sich gleich verdächtig und wird direkt mal auf persönlicher Ebene angegriffen. Wie auch hier sehr schön vorexerziert wurde: wer den "guten Hass" kritisiert, findet wahrscheinlich nix zum ficken. Primitiver geht es kaum noch.Frank_Stein hat geschrieben:(25 Dec 2020, 00:42)
Schließlich kann man ihr ja nicht verbieten, Männer zu hassen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
gut, dass wir uns einig sind, dass Verallgemeinerungen abzulehnen sindProgressiver hat geschrieben:(24 Dec 2020, 21:17)
Immer diese ideologischen Verallgemeinerungen.
Naja, wer als Mann ein Buch verteidigt „Ich hasse Männer“ der versucht ja vielleicht auf der Schleimspur das zu erreichen, was er auf anderem Wege nicht erreicht hat.Lass mich raten: Bist du auch ein sogenannter "Incel"?
Ich würde als Frau kein Buch verteidigen, welches mit „Ich hasse Frauen“ daherkommt. Wer Hass proklamiert oder dessen Verbreitung romantisch verklärt, der braucht mir dann später nicht mit hoher Moral zu den Folgen des Hasses beim politischen Gegner kommen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das Gefühl habe ich auch ein wenig. Kommt aber bei einigen Frauen ganz gut an - nicht bei allen.Skeptiker hat geschrieben:(25 Dec 2020, 11:56)
gut, dass wir uns einig sind, dass Verallgemeinerungen abzulehnen sind
Naja, wer als Mann ein Buch verteidigt „Ich hasse Männer“ der versucht ja vielleicht auf der Schleimspur das zu erreichen, was er auf anderem Wege nicht erreicht hat.
Ich würde als Frau kein Buch verteidigen, welches mit „Ich hasse Frauen“ daherkommt. Wer Hass proklamiert oder dessen Verbreitung romantisch verklärt, der braucht mir dann später nicht mit hoher Moral zu den Folgen des Hasses beim politischen Gegner kommen.
Ein Buch „Ich hasse Frauen“ würde ich amüsiert weglegen und ganz kurz ein wenig Mitleid mit der armen Wurst empfinden. Frauen sind nämlich höchst unterschiedlich, sie sind Individuen mit unterschiedlichen Charakteren. Alle zu hassen dürfte also pathologisch sein und höchstens Psychologen interessieren. Glückliche, zufriedene Partner und Familienväter dürften das eher nicht sein.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Dec 2020, 11:49)
Es geht halt auch darum, dass dieser Hass bei gewissen Randgruppen politisch korrekt ist, während anderer Hass bei dieser Klientel wutschäumende Empörungsstürme triggert. Es gibt also "guten Hass" und "schlechten Hass", das muss man heutzutage wissen, denn da lauern gefährliche Fallen. Wer zum Beispiel "guten Hass" nicht gut findet, der macht sich gleich verdächtig und wird direkt mal auf persönlicher Ebene angegriffen. Wie auch hier sehr schön vorexerziert wurde: wer den "guten Hass" kritisiert, findet wahrscheinlich nix zum ficken. Primitiver geht es kaum noch.
Dass die Linken logisch nicht konsistent sind, sollte niemanden überraschen.
Immerhin waren es SPD und Grüne, die das Kunststück erreicht haben,
ein Antidiskriminierungsgesetz und eine Frauenquote gesetzlich zu verankern.
Wie man eine Quote erreichen will, ohne jemanden aufgrund des Geschlechts
zu bevorzugen bzw. zu benachteiligen, bleibt das Geheimnis des Gesetzgebers.
... und die gleichen Leute, die vorgeben, gegen Diskriminierung zu sein und dass alle Menschen gleich wären, aber Frauen eben noch besser, äußern sich regelmäßig abfällig über alte, weiße, christliche, heterosexuelle Männer die an allen Übeln dieser Welt die Schuld tragen.
So werden dann gerne andere für das eigene Versagen der Linken verantwortlich gemacht.
Nein, die linke Logik ist nicht konsistent, sondern allenfalls Inkontinent .
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das Buch interessiert mich dem Titel nach in etwa so, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Ich war lediglich neugierig, wieso der Threadersteller sich so leicht in seinem Selbstverständnis als Mann verunsichern lässt.Skeptiker hat geschrieben:(25 Dec 2020, 11:56)
gut, dass wir uns einig sind, dass Verallgemeinerungen abzulehnen sind
Naja, wer als Mann ein Buch verteidigt „Ich hasse Männer“ der versucht ja vielleicht auf der Schleimspur das zu erreichen, was er auf anderem Wege nicht erreicht hat.
Ich würde als Frau kein Buch verteidigen, welches mit „Ich hasse Frauen“ daherkommt. Wer Hass proklamiert oder dessen Verbreitung romantisch verklärt, der braucht mir dann später nicht mit hoher Moral zu den Folgen des Hasses beim politischen Gegner kommen.
Vielleicht kommt ja noch eine inhaltliche Rezension? Oder wird hier nur mal wieder eine mediale Sau durch das Dorf getrieben?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Natürlich interessiert dich das Thema nicht....Progressiver hat geschrieben:(25 Dec 2020, 19:40)
Das Buch interessiert mich dem Titel nach in etwa so, wie wenn in China ein Sack Reis umfällt. Ich war lediglich neugierig, wieso der Threadersteller sich so leicht in seinem Selbstverständnis als Mann verunsichern lässt.
Vielleicht kommt ja noch eine inhaltliche Rezension? Oder wird hier nur mal wieder eine mediale Sau durch das Dorf getrieben?
Bei welcher Personengruppe im Titel/Inhalt wäre eigentlich Empörung angebracht?
"Ich hasse schwarze Männer" sollte doch kein Problem sein, oder?
Oder interessierst du dich nur für meine Person?
https://taz.de/Debatte-in-Frankreich/!5709877/
Der gute Ralphi hat bestimmt auch keine Frauen am Start..... dabei setzt der sich so für Gleichstellung der Geschlechter ein, menno!Ralph Zurmély, ein Sonderberater des französischen Ministeriums für die Gleichstellung der Geschlechter, hatte sich beim Micro-Verlag Monstrograph schriftlich über das Buch beklagt. Er drohte, die Autorin und den Verlag wegen Anstiftung zum Hass
Man sieht aber anhand der Reaktionen hier sehr gut (Lehrstunde Faschismus), welche Themen in unserer ach so offenen aufgeklärten Gesellschaft nicht diskutiert werden sollen. Was einfach geglaubt werden soll, was gefressen werden soll.
Mir ist auch kein Kabarett-Programm/Künstler im öffentlich rechtlichen bekannt, der medialen Männerhass / Feminismus kritisiert.
BTW. Ich hab nen paar Links gepostet zu Artikeln deren Verfasser Titel und Inhalt des Buches ähnlich kritisch sehen wie ich. Da kannste dann ja auch mal nach Selbstverständnis fragen.... Zudem wurde die Autorin bzgl. Männerhass im Interview angesprochen.... Die Antworten von ihr sind eindeutig. Es geht nicht um "ihren persönlichen Männerhass" (kein Aufruf) - sondern um die Nützlichkeit/Vorteile von Männerhass im Allgemeinen (klarer Aufruf). Das Buch liefert dann die "Argumente" zum Hass: Männer sind....
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Frank_Stein hat geschrieben:(25 Dec 2020, 00:42)
Es gibt Meinungsfreiheit.
Das ist ein hohes Gut. So lange sie nicht dazu aufruft, Gewalt gegen Männer auszuüben, fällt das alles unter Glaubens- und Meinungsfreiheit.
Schließlich kann man ihr ja nicht verbieten, Männer zu hassen.
https://www.saarbruecker-zeitung.de/sz- ... d-51654437
Und wenn du Karriere in diesem Frauenstaat machen willst oder Steuergelder für deine e. V./Vorträge/Publikationen einsacken willst, dann musst du all jene bekämpfen, welch sich über diese unterschiedlichen "Meinungsfreiheiten" wundern.Köln Das ist eine deutliche Ansage der Justiz gegen frauenfeindliche Hetze im Internet: Wer Frauen als minderwertig bezeichnet, der verunglimpft Teile unserer Gesellschaft. Und so etwas wird als Volksverhetzung bestraft.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
lila-filzhut hat geschrieben:(26 Dec 2020, 22:03)
https://www.saarbruecker-zeitung.de/sz- ... d-51654437
Und wenn du Karriere in diesem Frauenstaat machen willst oder Steuergelder für deine e. V./Vorträge/Publikationen einsacken willst, dann musst du all jene bekämpfen, welch sich über diese unterschiedlichen "Meinungsfreiheiten" wundern.
Ich bin ganz froh, dass es dieses Buch gibt und es von einigen Emanzen gefeiert wird.
So hat man Munition, wenn diese Emanzen sich mal wieder über Verallgemeinerungen usw. der anderen Seite beklagen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Du kannst doch nicht Metallica (die Szene darum war damals Subkultur/"Jugendbewegung") mit dem Staatsfeminismus vergleichen. Wenn heutzutage irgendeine Feministin etwas auf Twitter rülpst, hast du sofort den Staatsfunk, der das "Statement" kritiklos promotet und verbreitet. Ein schönes Beispiel war damals die #aufschrei Kampagne....Michael_B hat geschrieben:(24 Dec 2020, 13:09)
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Du würdest doch auch nicht auf den Gedanken kommen, die Jungs von Metallica verhaften zu lassen, oder als gesellschaftszersetzend bezeichnen, weil sie mal ein Album mit dem Titel "Kill 'em all" herausbrachten. Das sind halt künstlerische Überspitzungen. Musst du m.E. nicht 1:1 ernstnehmen für den Alltag.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Glaube nicht, dass ich es lesen werde, die Hörprobe bei Amazon hat mir genügt. Habe nichts Neues, was ich nicht schon gehört hatte vernommen, nur der Ton ist etwas rauer.
Aber sicherlich hat so ein Werk seine Zielgruppe und kann es schon zu guten Verkaufszahlen bringen. Bin gespannt zu welchem Amazon Verkaufsrang es in einem Jahr schafft.
Aber sicherlich hat so ein Werk seine Zielgruppe und kann es schon zu guten Verkaufszahlen bringen. Bin gespannt zu welchem Amazon Verkaufsrang es in einem Jahr schafft.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Sibel Schick ist empört
In diesen erleuchteten Kreisen gilt die Weisheit:
Sie ist nicht attraktiv, sie muss eine Intellektuelle sein!
Sibels Aussage ist aber auch deshalb interessant, weil se eine Erwartungshaltung verdeutlicht: Männerhass soll doch bitte belohnt werden.
So ne minderattraktive Weisse aus Frankreich kannste einfach besser vermarkten, am besten noch irgendwie unrasierte Achseln, natürlich kein BH, Kippe ohne Filter im Mund und dann Gastrolle im schwarz-weiss Film und schon rennen die ü40 Esoterikerinnen von den Corona-Demos dir deinen Buchladen ein...Pauline Harmange sagt, der Hass für Männer die Liebe für Frauen ermögliche. Ihr Buch wird von großen Verlagen übernommen und in andere Sprachen übersetzt. Sie ist weiß.
Ich schreibe ein Gedicht (Männer sind Arschlöcher) und bekomme Mord- und Vergewaltigungsdrohungen, meine Adresse wird ins Netz gestellt.
In diesen erleuchteten Kreisen gilt die Weisheit:
Sie ist nicht attraktiv, sie muss eine Intellektuelle sein!
Sibels Aussage ist aber auch deshalb interessant, weil se eine Erwartungshaltung verdeutlicht: Männerhass soll doch bitte belohnt werden.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am So 27. Dez 2020, 12:57, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Habe jetzt ein paar Twitterposts von Ihr gelesen, besonders intellektuell liest sich Ihr Geschwurbel nicht.
Viele Schlagwörter sinnlos aneinandergereiht, darüber kann ich mich nicht aufregen Oder wie mein Deutschlehrer meinte: intellektueller Durchfall...
Viele Schlagwörter sinnlos aneinandergereiht, darüber kann ich mich nicht aufregen Oder wie mein Deutschlehrer meinte: intellektueller Durchfall...
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Was sind "migrantisierte Feministinnen" und warum "sähen" sie Gewalt? Was werden sie wohl ernten, wenn die Gewalt säen, Terror?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Oft steht so ein Werk im Bücherregal, aber man hat leider noch nicht geschafft, es zu lesen.oga hat geschrieben:(26 Dec 2020, 23:32)
Glaube nicht, dass ich es lesen werde, die Hörprobe bei Amazon hat mir genügt. Habe nichts Neues, was ich nicht schon gehört hatte vernommen, nur der Ton ist etwas rauer.
Aber sicherlich hat so ein Werk seine Zielgruppe und kann es schon zu guten Verkaufszahlen bringen. Bin gespannt zu welchem Amazon Verkaufsrang es in einem Jahr schafft.
Verkaufszahlen sagen wenig darüber aus, ob das Buch überhaupt gelesen wurde. Ich hab in den 80ern kaum jemanden gefunden, der Rushdie bis zum Ende gelesen hatte.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Aber, aber guido!odiug hat geschrieben:(24 Dec 2020, 14:29)
The Old Boys Club didn' get layed so they scratch teir balls ... und welch bessere Gelegenheit, als ein Buch einer Feministin sich mal richtig die Eier zu kraulen
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Mag sein, dass du recht hast, aber Rushdie's Buch war in allen Medien präsent, und es gehörte zum guten politischen Ton es zu verschenken.Billie Holiday hat geschrieben:(27 Dec 2020, 11:11)
Verkaufszahlen sagen wenig darüber aus, ob das Buch überhaupt gelesen wurde. Ich hab in den 80ern kaum jemanden gefunden, der Rushdie bis zum Ende gelesen hatte.
Bei diesem Werk ist es ein wenig anders: wer so etwas verschenkt, hat sich gesellschaftlich eindeutig positioniert (Klamauk mal ausgenommen) und kann es auch nicht jedem überreichen.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich trau einigen jungen Frauen durchaus zu, sowas als Gag zu verschenken, aber gleichzeitig zu jammern, dass der Traumprinz und Traumvater ihrer zukünftigen Kinder nicht greifbar ist.oga hat geschrieben:(27 Dec 2020, 13:24)
Mag sein, dass du recht hast, aber Rushdie's Buch war in allen Medien präsent, und es gehörte zum guten politischen Ton es zu verschenken.
Bei diesem Werk ist es ein wenig anders: wer so etwas verschenkt, hat sich gesellschaftlich eindeutig positioniert (Klamauk mal ausgenommen) und kann es auch nicht jedem überreichen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das Jammern über dies und jenes verdient ein eigenes Thema. Vielen der Jammernden kann man nur sagen: der Traumprinz und Traumvater eurer zukünftigen Kinder ist schon greifbar, aber er sucht nicht euch.
Ich hab die in Amazon sichtbaren Seiten noch einmal durchgeflogen, um sicher zu sein, dass nicht das Timbre der Sprecherin mich beeinflusst hat.
Fehlanzeige, gedruckt klingt es genauso.
Mit so einem Manifest gewinnt man sicher einige Mitstreiterinnen für die Sache.
Oder man impft Männern ein schlechtes Gewissen ein.
Ich hab die in Amazon sichtbaren Seiten noch einmal durchgeflogen, um sicher zu sein, dass nicht das Timbre der Sprecherin mich beeinflusst hat.
Fehlanzeige, gedruckt klingt es genauso.
Mit so einem Manifest gewinnt man sicher einige Mitstreiterinnen für die Sache.
Oder man impft Männern ein schlechtes Gewissen ein.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
So zieht man sich aus der Affäre - es stimmt nicht und die Nachweise dafür dürfen andere suchen. Ich stehe quasi über den Dingen - wowSchnitter hat geschrieben:(20 Dec 2020, 21:13)
Das Netz ist voll von Rezensionen und Inhaltsangaben.
Wenn gewisse "erregte Kreise" sich für den Inhalt nicht interessieren sondern sich nur über den Titel ereifern wollen, so soll es mich nicht kratzen.
Ich habe "interessante" Rezensionen zu Mein Kampf in Türkenforen gelesen. Das,was ansonsten über Mein Kampf gesagt wird, ist nun offensichtlich die Unwahrheit. Beweisen und verlinken tu ich nichts, du googlest selbst. Dagegen hast du ja nichts.
Das glaub' ich dir sogar.Das war schon alles.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Naja, da hat man wenigstens die Chance, eine bessere Mutter findet man im Nachhinein nicht mehr.oga hat geschrieben:(27 Dec 2020, 17:52)
Das Jammern über dies und jenes verdient ein eigenes Thema. Vielen der Jammernden kann man nur sagen: der Traumprinz und Traumvater eurer zukünftigen Kinder ist schon greifbar, aber er sucht nicht euch.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Doch, natürlich läßt sich auch da etwas besseres finden. Gibt auch Mütter, die diesen Status nur haben, weil sie geboren haben, aber ansonsten keinerlei Mutterqualitäten aufweisen.Umetarek hat geschrieben:(28 Dec 2020, 09:00)
Naja, da hat man wenigstens die Chance, eine bessere Mutter findet man im Nachhinein nicht mehr.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Da hast du recht, Mutter und Heimatland kann man sich nicht aussuchen.Umetarek hat geschrieben:(28 Dec 2020, 09:00)
Naja, da hat man wenigstens die Chance, eine bessere Mutter findet man im Nachhinein nicht mehr.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Auch den Partner kann sich Frau nicht aussuchen, das Patriarchat zwingt die Krankenschwester den Chefarzt zu nehmen und nach der Geburt des kleinen Torben-Jannik Teilzeit zu arbeiten.oga hat geschrieben:(28 Dec 2020, 12:44)
Da hast du recht, Mutter und Heimatland kann man sich nicht aussuchen.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Quatsch.lila-filzhut hat geschrieben:(28 Dec 2020, 15:12)
...das Patriarchat zwingt die Krankenschwester den Chefarzt zu nehmen...
Soviel Chefärzte gibt es gar nicht wie Krankenschwestern sind.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
der Gedanke ging mir auch durch den Kopf. Möchte gerne wissen, wie er dazu steht.Billie Holiday hat geschrieben:(20 Dec 2020, 20:48)
Hassen darf sie, wen sie will. Das Buch interessiert mich weniger als mal ihren Ehemann zu sehen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ach Filzi,lila-filzhut hat geschrieben:(28 Dec 2020, 15:12)
Auch den Partner kann sich Frau nicht aussuchen, das Patriarchat zwingt die Krankenschwester den Chefarzt zu nehmen und nach der Geburt des kleinen Torben-Jannik Teilzeit zu arbeiten.
ich mag es, wenn Du sarkastisch wirst ...
Aber bitte schreibe es dahinter, denn einige kapieren es nicht ...
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Jetzt verwirr den armen Torben-Jannik nicht.Maskulist hat geschrieben:(28 Dec 2020, 18:57)
Ach Filzi,
ich mag es, wenn Du sarkastisch wirst ...
Aber bitte schreibe es dahinter, denn einige kapieren es nicht ...
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Genau, und für alle die leer ausgehen und nicht downgraden wollen... gibt es eben Bücher von Pauline Harmange und Co.oga hat geschrieben:(28 Dec 2020, 16:04)
Quatsch.
Soviel Chefärzte gibt es gar nicht wie Krankenschwestern sind.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Also, dann liegt die Schuld aber eindeutig bei den Männern, die statt pflichtgemäss Chefärzte zu werden, sich lieber so asoziale Berufe wie Fernfahrer, Buchhalter oder Polizist aussuchen.lila-filzhut hat geschrieben:(29 Dec 2020, 19:42)
Genau, und für alle die leer ausgehen und nicht downgraden wollen... gibt es eben Bücher von Pauline Harmange und Co.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich bin von meinen Frauen fast immer gut behandelt worden.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Vielleicht findet er (und sie auch) eine solche Situation erotisch.roli hat geschrieben:(28 Dec 2020, 18:05)
der Gedanke ging mir auch durch den Kopf. Möchte gerne wissen, wie er dazu steht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Oder Fischer...oga hat geschrieben:(29 Dec 2020, 19:53)
Also, dann liegt die Schuld aber eindeutig bei den Männern, die statt pflichtgemäss Chefärzte zu werden, sich lieber so asoziale Berufe wie Fernfahrer, Buchhalter oder Polizist aussuchen.
[youtube][/youtube]
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hab mir mal einige Bestseller-Listen für 2020 durchgeguckt....dieses Buch ist nicht dabei. Offenbar interessiert kaum jemanden, wen die Dame hasst und wen nicht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Viele der feministischen "Medien" werden nicht beachtet... Diese ganzen feministischen Bloggerinnen hätten wahrscheindlich keine 20 Klicks im Monat, wenn nicht ständig die gleichgeschaltete Frauenstaatspresse darüber berichten würde. Gleiches gilt für diverse Twitterfemistinnen. Übrigens ein Top Beweis für das unterdrückende Patriarchat: Ständig wird in der Patriarchatspresse über Feministinnen bzw. deren Gesellschaftsvorstellung/wahrnehmung berichtet - natürlich total kritisch und soBillie Holiday hat geschrieben:(23 Jan 2021, 11:01)
Hab mir mal einige Bestseller-Listen für 2020 durchgeguckt....dieses Buch ist nicht dabei. Offenbar interessiert kaum jemanden, wen die Dame hasst und wen nicht.
Die Frage ist doch, nützt oder schadet dieser dauerfeuernde mediale Männerhass - Vernichtungskrieg der Gesellschaft. Feministinnen erklären uns wie/warum Mann und Frau derzeit in dieser Gesellschaft zusammenleben.... und deren "Theorien" sind eben grundfalsch. Das Problem ist, es bleibt ja nicht bei Theorie - siehe Väterentwertung, fanatische Huldigung der alleinerziehenden Mutter, Bildungsbenachteiligung von Jungen.... usw...
BTW: Spannende Forschungsergebnisse
https://genderama.blogspot.com/2021/01/ ... rtner.html
"Trotz der Statusbelohnungen, die mit hoher Intelligenz in einer modernen Industriegesellschaft einhergehen, werden aggressive Männer also weiterhin mit größerem Paarungserfolg belohnt, verglichen mit ihren weniger aggressiven männlichen Kollegen, die ein vergleichbares Niveau an Intelligenz und körperlicher Schönheit haben."
Fassen wir es einfach zusammen: Sagen wir mal, du hättest eine sehr hässliche Freundin - und genau diese Freundin wäre bei euch im Damenkranz die Expertin für Liebe & Partnerschaft....und würde euch ständig eure Macker madig machen.... das wäre doch sehr auffällig, oder?
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