der Gedanke ging mir auch durch den Kopf. Möchte gerne wissen, wie er dazu steht.Billie Holiday hat geschrieben:(20 Dec 2020, 20:48)
Hassen darf sie, wen sie will. Das Buch interessiert mich weniger als mal ihren Ehemann zu sehen.
"Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ach Filzi,lila-filzhut hat geschrieben:(28 Dec 2020, 15:12)
Auch den Partner kann sich Frau nicht aussuchen, das Patriarchat zwingt die Krankenschwester den Chefarzt zu nehmen und nach der Geburt des kleinen Torben-Jannik Teilzeit zu arbeiten.
ich mag es, wenn Du sarkastisch wirst ...
Aber bitte schreibe es dahinter, denn einige kapieren es nicht ...
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Jetzt verwirr den armen Torben-Jannik nicht.Maskulist hat geschrieben:(28 Dec 2020, 18:57)
Ach Filzi,
ich mag es, wenn Du sarkastisch wirst ...
Aber bitte schreibe es dahinter, denn einige kapieren es nicht ...
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Genau, und für alle die leer ausgehen und nicht downgraden wollen... gibt es eben Bücher von Pauline Harmange und Co.oga hat geschrieben:(28 Dec 2020, 16:04)
Quatsch.
Soviel Chefärzte gibt es gar nicht wie Krankenschwestern sind.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Also, dann liegt die Schuld aber eindeutig bei den Männern, die statt pflichtgemäss Chefärzte zu werden, sich lieber so asoziale Berufe wie Fernfahrer, Buchhalter oder Polizist aussuchen.lila-filzhut hat geschrieben:(29 Dec 2020, 19:42)
Genau, und für alle die leer ausgehen und nicht downgraden wollen... gibt es eben Bücher von Pauline Harmange und Co.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich bin von meinen Frauen fast immer gut behandelt worden.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Vielleicht findet er (und sie auch) eine solche Situation erotisch.roli hat geschrieben:(28 Dec 2020, 18:05)
der Gedanke ging mir auch durch den Kopf. Möchte gerne wissen, wie er dazu steht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Oder Fischer...oga hat geschrieben:(29 Dec 2020, 19:53)
Also, dann liegt die Schuld aber eindeutig bei den Männern, die statt pflichtgemäss Chefärzte zu werden, sich lieber so asoziale Berufe wie Fernfahrer, Buchhalter oder Polizist aussuchen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hab mir mal einige Bestseller-Listen für 2020 durchgeguckt....dieses Buch ist nicht dabei. Offenbar interessiert kaum jemanden, wen die Dame hasst und wen nicht.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Viele der feministischen "Medien" werden nicht beachtet... Diese ganzen feministischen Bloggerinnen hätten wahrscheindlich keine 20 Klicks im Monat, wenn nicht ständig die gleichgeschaltete Frauenstaatspresse darüber berichten würde. Gleiches gilt für diverse Twitterfemistinnen. Übrigens ein Top Beweis für das unterdrückende Patriarchat: Ständig wird in der Patriarchatspresse über Feministinnen bzw. deren Gesellschaftsvorstellung/wahrnehmung berichtet - natürlich total kritisch und soBillie Holiday hat geschrieben:(23 Jan 2021, 11:01)
Hab mir mal einige Bestseller-Listen für 2020 durchgeguckt....dieses Buch ist nicht dabei. Offenbar interessiert kaum jemanden, wen die Dame hasst und wen nicht.
Die Frage ist doch, nützt oder schadet dieser dauerfeuernde mediale Männerhass - Vernichtungskrieg der Gesellschaft. Feministinnen erklären uns wie/warum Mann und Frau derzeit in dieser Gesellschaft zusammenleben.... und deren "Theorien" sind eben grundfalsch. Das Problem ist, es bleibt ja nicht bei Theorie - siehe Väterentwertung, fanatische Huldigung der alleinerziehenden Mutter, Bildungsbenachteiligung von Jungen.... usw...
BTW: Spannende Forschungsergebnisse
https://genderama.blogspot.com/2021/01/ ... rtner.html
"Trotz der Statusbelohnungen, die mit hoher Intelligenz in einer modernen Industriegesellschaft einhergehen, werden aggressive Männer also weiterhin mit größerem Paarungserfolg belohnt, verglichen mit ihren weniger aggressiven männlichen Kollegen, die ein vergleichbares Niveau an Intelligenz und körperlicher Schönheit haben."
Fassen wir es einfach zusammen: Sagen wir mal, du hättest eine sehr hässliche Freundin - und genau diese Freundin wäre bei euch im Damenkranz die Expertin für Liebe & Partnerschaft....und würde euch ständig eure Macker madig machen.... das wäre doch sehr auffällig, oder?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Mei, nimm doch im neuen Jahr einfach den lila Filzhut ab und beschäftige dich mit konstruktiven Themen. Ist doch völlig latte, was da einige Feministinnen für Hass-Botschaften predigen oder nicht. Sind imho Randgruppen. Die meisten Frauen, die ich kenne, sind jedenfalls nicht so drauf.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
*Und genau das ist das "Problem", und genau diese Erkenntnis wird uns nach der Coronakrise um die Ohren fliegen..Michael_B hat geschrieben:(23 Jan 2021, 12:40)
Mei, nimm doch im neuen Jahr einfach den lila Filzhut ab und beschäftige dich mit konstruktiven Themen. Ist doch völlig latte, was da einige Feministinnen für Hass-Botschaften predigen oder nicht. Sind imho Randgruppen. Die meisten Frauen, die ich kenne, sind jedenfalls nicht so drauf.*
Man kann meine Werke wunderbar konstruktiv nutzen, wenn man zum Beispiel ehrliche präventive linke Politik machen möchte. Linke Politik ist heutzutage ja Gendersternchen und der heterosexuellen weißen männlichen Unterschicht dauerzuerklären, wie priviligiert diese doch ist und natürlich Männern vorzuwerfen, daß sie sich zuwenig geschlechterrollentechnisch "bewegen".... Dass das spätestens bei Massenverarmung/Massenarbeitslosigkeit dank Corona Krise hochgehen wird - also genau dann, wenn Frauen toxische Männlichkeit von ihren Partnern/Gesellschaft offen/alternativlos einfordern (Ernährer/Beschützer) - sollte keinen überraschen, die AFD wird sich über viele neue Fangirls freuen.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Di 26. Jan 2021, 16:39, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Das Buch belegt z.Zt. Platz 9.201 bei Amazon.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Kein wirklicher Bestseller. Alle Aufregung umsonst.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich finde es völlig in Ordnung Männer zu hassen. Wenn wir Scheiße bauen, können wir nicht erwarten, dass alle klatschen.
Mit Kritik muss man eben leben.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
https://www.amazon.com/-/de/gp/bestsell ... 07489011_1
Bestseller Nr. 1 in Society & Social Sciences in French
Bestseller Nr. 1 in 90-Minute Travel Short Reads
Das Ding wird zumindest gekauft. Hier wollte es ja auch jemand lesen, der es gekauft hatte ... Ist da etwas daraus geworden? Offenbar und erwartbar nicht. Das wäre jedenfalls substanzieller als diese völlig überflüssigen "Interessiert mich gar nicht, warum dann dich?"-Wortmeldungen.
Wir leben nun in einer Zeit, in der bei diversen vermeintlichen "Hassbotschaften" sofort empört aufgesprungen wird. #Aufschreie, Shitstorms, Lichterketten, Boykotte, Cancelei folgt auf dem Fuße, aber "Männer hassen", mein Gott, wenn's sonst nix ist? Also nicht diesen oder jenen Mann, der es vielleicht verdient hat, sondern alle Männer, unbesehen, vom Ungeborenen bis zum Greis. "Intrinsische", hassenswerte Schlechtheit klebt am Manne. Das ist mindestens fragwürdig. Da wird dann die Gesellschaft der sonst Berufsempörten demonstrativ lässig bis bräsig, hat nichts mitbkommen, nichts verstanden, die Beweggründe, alles egal. Wen interessiert's. Belanglose Kuriosität. Unverstellbar bei anderen Hassgegenständen. Da ist's dann wieder schnell vorbei mit der gespielten Liberalität.
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Das Ding wird zumindest gekauft. Hier wollte es ja auch jemand lesen, der es gekauft hatte ... Ist da etwas daraus geworden? Offenbar und erwartbar nicht. Das wäre jedenfalls substanzieller als diese völlig überflüssigen "Interessiert mich gar nicht, warum dann dich?"-Wortmeldungen.
Wir leben nun in einer Zeit, in der bei diversen vermeintlichen "Hassbotschaften" sofort empört aufgesprungen wird. #Aufschreie, Shitstorms, Lichterketten, Boykotte, Cancelei folgt auf dem Fuße, aber "Männer hassen", mein Gott, wenn's sonst nix ist? Also nicht diesen oder jenen Mann, der es vielleicht verdient hat, sondern alle Männer, unbesehen, vom Ungeborenen bis zum Greis. "Intrinsische", hassenswerte Schlechtheit klebt am Manne. Das ist mindestens fragwürdig. Da wird dann die Gesellschaft der sonst Berufsempörten demonstrativ lässig bis bräsig, hat nichts mitbkommen, nichts verstanden, die Beweggründe, alles egal. Wen interessiert's. Belanglose Kuriosität. Unverstellbar bei anderen Hassgegenständen. Da ist's dann wieder schnell vorbei mit der gespielten Liberalität.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich hasse niemanden, würde aber eher konkrete Personen für konkrete Taten hassen und keine ganze Gruppe Menschen, auch wenn Männer die einzige Gruppe bilden, die kritiklos diffamiert werden dürfen.Liegestuhl hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:38)
Ich finde es völlig in Ordnung Männer zu hassen. Wenn wir Scheiße bauen, können wir nicht erwarten, dass alle klatschen.
Mit Kritik muss man eben leben.
Es ist nicht so, dass Frauen niemals nie nicht Scheiße bauen, aber sie dafür allesamt zu hassen interessiert am meisten die Psychologen, da pathologisch.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Welche Scheisse bauen Männer denn so, dass es in Ordnung wäre sie zu hassen?Liegestuhl hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:38)
Ich finde es völlig in Ordnung Männer zu hassen. Wenn wir Scheiße bauen, können wir nicht erwarten, dass alle klatschen.
Mit Kritik muss man eben leben.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich sehe das so: Ich bin ein Mann. Ist halt so. Aber ich fühle keine Verpflichtung, einem "Wir" namens Männer anzugehören, damit ich in Sippenhaft für etwas genommen werden kann, was eine andere männliche Person verbockt hat.Liegestuhl hat geschrieben:(26 Jan 2021, 17:38)
Ich finde es völlig in Ordnung Männer zu hassen. Wenn wir Scheiße bauen, können wir nicht erwarten, dass alle klatschen.
Wenn mich jemand dann trotzdem hasst, obwohl er mich nicht kennt, sollte er einen Therapeuten aufsuchen, wenn er mit seinem Hass nicht klar kommt.
Zuletzt geändert von Stoner am Di 26. Jan 2021, 22:32, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
"Ich hasse Männer ist deshalb so viel harmloser, weil es dermaßen weit pauschal ist, dass man es nicht mehr Ernst nehmen kann. Deine Beispiele sind bekanntermaßen sehr Ernst zu nehmen, denn sie sind nicht nur ein Buchtitel, sondern Realität.Band 1: Ich hasse schwarze Männer
Band 2: Ich hasse weiße Männer
Band 3: Ich hasse schwule Männer
Band 4: Ich hasse jüdische Männer
"Ich hasse Männer" kann man beim besten Willen nicht Ernst nehmen. Ich hasse Bäume, ich hasse Hasen, ich hasse Bananen ...
- lila-filzhut
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nun....NMA hat geschrieben:(26 Jan 2021, 22:30)
"Ich hasse Männer ist deshalb so viel harmloser, weil es dermaßen weit pauschal ist, dass man es nicht mehr Ernst nehmen kann. Deine Beispiele sind bekanntermaßen sehr Ernst zu nehmen, denn sie sind nicht nur ein Buchtitel, sondern Realität.
"Ich hasse Männer" kann man beim besten Willen nicht Ernst nehmen. Ich hasse Bäume, ich hasse Hasen, ich hasse Bananen ...
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... s-100.html
Die Richter am Landgericht Bonn haben fünf von sechs angeklagte Beiträge des Internetforums "Weiberplage" als Volksverhetzung verurteilt. Als Strafe muss der 70-jährige 500 Euro Geldbuße zahlen. Noch ist das Urteil allerdings nicht rechtskräftig. Der Angeklagte will Revision einlegen. Sein Anwalt betonte, notfalls würden sie bis nach Karlsruhe bis vor das Bundesverfassungsgericht klagen.
Hass ist eben nicht gleich Hass, Volksverhetzung nicht gleich Vorhetzung.Zuletzt hatte das Oberlandesgericht Köln geurteilt: Frauenhass kann Volksverhetzung sein und damit einen Freispruch des Landgerichts Bonn aufgehoben.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Gibt es irgendwo den Wortlaut der Hassäußerungen, für die er verurteilt wurde? Ohne weiteres kann es natürlich Hassäußerungen geben, die volksverhetzend sind. Die Tatsache alleine, zu äußern man würde Frauen hassen, ist zwar etwas schräg, aber in meinen Augen eine legale Meinungsäußerung.lila-filzhut hat geschrieben:(26 Jan 2021, 22:52)
Nun....
https://www1.wdr.de/nachrichten/rheinla ... s-100.html
Hass ist eben nicht gleich Hass, Volksverhetzung nicht gleich Vorhetzung. Frauenstaat D...
Ich habe allerdings keinerlei Mühe mir vorzustellen, dass da mittlerweile mit zweierlei Maß gemessen wird. Der Opferstatus der Frauen ist zu präsent, so dass das einfach akzeptiert wird - kann man ja auch hier wieder erkennen. Anderseits handelt es sich bei dem Angeklagten oben um einen alten, weißen, rechten (!), Mann. Tja
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Kannst ja bei diesem kleinen Ausschnitt mal gucken, ob das noch unter freie Meinungsäußerung fallen sollte:Skeptiker hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:16)
Gibt es irgendwo den Wortlaut der Hassäußerungen, für die er verurteilt wurde? Ohne weiteres kann es natürlich Hassäußerungen geben, die volksverhetzend sind. Die Tatsache alleine, zu äußern man würde Frauen hassen, ist zwar etwas schräg, aber in meinen Augen eine legale Meinungsäußerung.
Ich habe allerdings keinerlei Mühe mir vorzustellen, dass da mittlerweile mit zweierlei Maß gemessen wird. Der Opferstatus der Frauen ist zu präsent, so dass das einfach akzeptiert wird - kann man ja auch hier wieder erkennen. Anderseits handelt es sich bei dem Angeklagten oben um einen alten, weißen, rechten (!), Mann. Tja
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/landgeric ... d-53443883
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil der hier schreibenden Maskulisten es genau dafür hält.
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Vongole hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:41)
Kannst ja bei diesem kleinen Ausschnitt mal gucken, ob das noch unter freie Meinungsäußerung fallen sollte:
Der ist doch nicht ganz dicht, der gehört nicht vor Gericht, sondern braucht medizinische Hilfe.
Anderseits, kann ich mir vorstellen, dass es auch hier und da ähnliche Äusserungen von weiblicher Seite über Männer gibt, aber wegen Volksverhetzung ist noch keine drangekommen.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ich denke, wenn Frau mal aus Wut oder im Streit sagt, Männer seien keine Menschen, ist das was anderes, als eine Website zu betreiben und systematisch Frauenhass zu schüren.oga hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:45)
Der ist doch nicht ganz dicht, der gehört nicht vor Gericht, sondern braucht medizinische Hilfe.
Anderseits, kann ich mir vorstellen, dass es auch hier und da ähnliche Äusserungen von weiblicher Seite über Männer gibt, aber wegen Volksverhetzung ist noch keine drangekommen.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Fehlt nur noch der Buchtitel:NMA hat geschrieben:(26 Jan 2021, 22:30)
"Ich hasse Männer ist deshalb so viel harmloser, weil es dermaßen weit pauschal ist, dass man es nicht mehr Ernst nehmen kann. Deine Beispiele sind bekanntermaßen sehr Ernst zu nehmen, denn sie sind nicht nur ein Buchtitel, sondern Realität.
"Ich hasse Männer" kann man beim besten Willen nicht Ernst nehmen. Ich hasse Bäume, ich hasse Hasen, ich hasse Bananen ...
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Das schreibe ich, wenn ich mal Zeit habe!
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ja, die Äußerungen sind Hetze - ganz klar. Allerdings kann man auch dem Berufungsgericht folgen, welches ja geurteilt hatte, dass "Frauen" nicht als Gruppe im §130 geschützt sind, sondern eher klassische ethnische Minderheiten. Da kann man natürlich auch drüber diskutieren.Vongole hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:41)
Kannst ja bei diesem kleinen Ausschnitt mal gucken, ob das noch unter freie Meinungsäußerung fallen sollte:
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/landgeric ... d-53443883
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil der hier schreibenden Maskulisten es genau dafür hält.
Ich habe dieses Buch auch nicht gelesen. Um die Fälle zu vergleichen müsste man halt klären, ob die Autorin nicht nur schreibt, dass sie Männer hasse (was ja erlaubt wäre), sondern auch ob echte Hetze zu finden ist.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nein, Sie hätten zu klären, ob Sie hassen wollen.Skeptiker hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:58)
Ja, die Äußerungen sind Hetze - ganz klar. Allerdings kann man auch dem Berufungsgericht folgen, welches ja geurteilt hatte, dass "Frauen" nicht als Gruppe im §130 geschützt sind, sondern eher klassische ethnische Minderheiten. Da kann man natürlich auch drüber diskutieren.
Ich habe dieses Buch auch nicht gelesen. Um die Fälle zu vergleichen müsste man halt klären, ob die Autorin nicht nur schreibt, dass sie Männer hasse (was ja erlaubt wäre), sondern auch ob echte Hetze zu finden ist.
Und nun machen Sie weiter, wie Sie wollen.
Ob im Buch, hier im Forum oder in der Gegenwart.
Da war nichts?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Frauen dürfen sogar Bücher über ihren Männerhass schreiben. Das wird auch nicht als systematischen-Männerhass-schüren angesehen.Vongole hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:52)
Ich denke, wenn Frau mal aus Wut oder im Streit sagt, Männer seien keine Menschen, ist das was anderes, als eine Website zu betreiben und systematisch Frauenhass zu schüren.
Frauen sind halt so eine bedauernswerte Minderheit, dass ihnen soviel nachgesehen wird. Geschürter Männerhass wird gutmütig und nachsichtig betrachtet, im Grunde so wie bei Kindern und geistig Behinderten, die mal was böses sagen.
Wenigstens werden Männer so ernst genommen, dass sie fürs Hass-schüren belangt werden.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Aufbau und Duldung partriarchaler Strukturen.Skeptiker hat geschrieben:(26 Jan 2021, 21:51)
Welche Scheisse bauen Männer denn so, dass es in Ordnung wäre sie zu hassen?
Ich habe im RL selber gerade mit der Vertuschung/dem Vertuschungsversuch einer Vergewaltigung zu tun und je mehr man sich damit beschäftigt, desto offensichtlich und klarer werden sie.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Die Frage wäre, ob man damit den Schwachsinn notwendigerweise teilen würde.Vongole hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:41)
Kannst ja bei diesem kleinen Ausschnitt mal gucken, ob das noch unter freie Meinungsäußerung fallen sollte:
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/landgeric ... d-53443883
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil der hier schreibenden Maskulisten es genau dafür hält.
Wer Frauen hasst, es aber gerne hochliterarisch und weniger plump möchte, dem sei Strindbergs grandios düsterer Roman "Am offenen Meer" mit der Figur des Alex Borg empfohlen, in dem die Frau als eine Existenzform zwischen Kind und Mann beschrieben wird.
In diesem Zeitalter scheint auch der Angeklagte ein wenig stecken geblieben zu sein.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ist es eine männliche Eigenschaft sich in Gruppen zusammenzufinden um Straftaten zu vertuschen?Liegestuhl hat geschrieben:(27 Jan 2021, 08:12)
Aufbau und Duldung partriarchaler Strukturen.
Ich habe im RL selber gerade mit der Vertuschung/dem Vertuschungsversuch einer Vergewaltigung zu tun und je mehr man sich damit beschäftigt, desto offensichtlich und klarer werden sie.
Wenn der Täter blond wäre, müssten sich dann auch alle Blonden schämen?
Ich weigere mich mit Leuten in einen Topf geworfen zu werden, mit denen ich Nichts gemein habe. Zudem wehre ich mich dagegen, dass die gesellschaftliche Neigung den Topf "Männer" zu bilden, indem man bei jeder Schandtat eines Geschlechtsgenossen hineingeworfen wird, politisch instrumentalisiert wird von Leuten, die ganz andere Absichten haben und deren Einstellung Männern gegenüber eher von Hass geprägt sind.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Ja, das hatte ich auch schon geschrieben: Ich bin Mann, aber kein Mitglied eines "Wir" namens Männer.Skeptiker hat geschrieben:(27 Jan 2021, 09:15)
Ist es eine männliche Eigenschaft sich in Gruppen zusammenzufinden um Straftaten zu vertuschen?
Wenn der Täter blond wäre, müssten sich dann auch alle Blonden schämen?
Ich weigere mich mit Leuten in einen Topf geworfen zu werden, mit denen ich Nichts gemein habe. Zudem wehre ich mich dagegen, dass die gesellschaftliche Neigung den Topf "Männer" zu bilden, indem man bei jeder Schandtat eines Geschlechtsgenossen hineingeworfen wird, politisch instrumentalisiert wird von Leuten, die ganz andere Absichten haben und deren Einstellung Männern gegenüber eher von Hass geprägt sind.
Ich muss mich mal auf die Suche machen, ob es auch eine richtig harte Seite von Misanthropen gibt.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hass und Liebe sind keine guten Ratgeber und
überhaupt nicht hilfreich, die Natur und somit auch speziell das Verhalten und Zusammenleben der Geschlechter beispielsweise bei Säugetieren zu verstehen. Löwen sind eng verwandt mit uns Menschen und schon da wird es oft kompliziert: https://www.spektrum.de/magazin/scheinf ... del/823929
"die offenbar sozialsten aller Katzen in gemeinsamer Anstrengung .... Daß dieses Inbild von Einigkeit einer nüchternen Betrachtung nicht standhält, mußten wir erkennen, als wir dem König der Tiere lange Jahre in freier Wildbahn auflauerten."
Witzig fand ich: "Der König der Tiere macht nämlich seinem Ruf alle Ehre, indem er meist gar nichts tut. ... gern 20 Stunden und mehr am Tag ruhen"
Wer den Bericht ganz liest, sollte wenigstens eins gelernt haben. Dem Thema "Männer und Frauen" kann man nicht gerecht werden, wenn man Gefühle einsetzt, sondern nur mit nüchterner Naturwissenschaft.
überhaupt nicht hilfreich, die Natur und somit auch speziell das Verhalten und Zusammenleben der Geschlechter beispielsweise bei Säugetieren zu verstehen. Löwen sind eng verwandt mit uns Menschen und schon da wird es oft kompliziert: https://www.spektrum.de/magazin/scheinf ... del/823929
"die offenbar sozialsten aller Katzen in gemeinsamer Anstrengung .... Daß dieses Inbild von Einigkeit einer nüchternen Betrachtung nicht standhält, mußten wir erkennen, als wir dem König der Tiere lange Jahre in freier Wildbahn auflauerten."
Witzig fand ich: "Der König der Tiere macht nämlich seinem Ruf alle Ehre, indem er meist gar nichts tut. ... gern 20 Stunden und mehr am Tag ruhen"
Wer den Bericht ganz liest, sollte wenigstens eins gelernt haben. Dem Thema "Männer und Frauen" kann man nicht gerecht werden, wenn man Gefühle einsetzt, sondern nur mit nüchterner Naturwissenschaft.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Oder eben ein Buch zu schreiben....welches dann auch noch bei Rowohlt erscheint....Vongole hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:52)
Ich denke, wenn Frau mal aus Wut oder im Streit sagt, Männer seien keine Menschen, ist das was anderes, als eine Website zu betreiben und systematisch Frauenhass zu schüren.
Über das Buch
https://www.n-tv.de/leben/Pauline-Harma ... 74238.html
Darin empfiehlt Harmange, Misogynie mit Misandrie, also Frauen- mit Männerhass zu begegnen. Mit gutem Gewissen, eben, weil sich das eine mit dem anderen nicht vergleichen lässt. Aktion, Reaktion: Männerhass nach Harmange bedeutet Widerstand. In ihrem Heimatland Frankreich hat sie damit eine hitzige Debatte losgetreten. Kurz nach Veröffentlichung drohte ein Berater des Ministeriums für Gleichstellung, juristisch gegen den Verlag vorzugehen. Das machte Harmanges Essay nur noch populärer. Wieso also die Aufregung?
Als gewalttätig, egoistisch, faul und feige beschreibt Harmange die Spezies Mann..
Zitate der Autorin
Männerhass ist eine befreiende Form der Feindseligkeit
https://taz.de/Debatte-in-Frankreich/!5709877/
Danach habe sich bei ihr eine Art „feministischer Burn-out“ eingestellt, erzählt Harmange. „Es ist alles gesagt und trotzdem ändert sich kaum etwas, weil Frauen für alles Verständnis haben sollen und Geduld.“
Nur Frauen seien es, die feministische Bücher lesen, die Fragen stellen, sie habe es so satt. Gegen diese weibliche Harmlosigkeit und die ewige Nachsicht gegenüber toxischen Männlichkeitsstrukturen schreibt sie in ihrem Buch an:
Männer zu hassen, ist deshalb nicht nur die logische Schlussfolgerung unserer Wut, sondern als Frauen, die unter den negativen Folgen des Patriarchats leiden, sogar eine Notwendigkeit“, findet die Autorin.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Und die Medizin gegen Vertuschung und Vergewaltigungen ist also Hassliteratur.... okLiegestuhl hat geschrieben:(27 Jan 2021, 08:12)
Aufbau und Duldung partriarchaler Strukturen.
Ich habe im RL selber gerade mit der Vertuschung/dem Vertuschungsversuch einer Vergewaltigung zu tun und je mehr man sich damit beschäftigt, desto offensichtlich und klarer werden sie.
Wenn ja, dann müsste Rowohlt ja auch Frauenhassliteratur in der Pipeline haben, oder ist auszuschließen, dass Frauen partriarchale Strukturen fordern & fördern?
Wie sieht das eigentlich bei häuslicher Gewalt aus? Wird da auch so viel vertuscht?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Zum Nachdenken:
Buch-Titel
"Ich hasse deutsche Männer" oder auch
"Ich hasse biodeutsche Männer"
2.) Volksverhetzung?
Buch-Titel
"Ich hasse deutsche Männer" oder auch
"Ich hasse biodeutsche Männer"
Über das BuchLea-Imken, geboren und aufgewachsen in Tangermünde, entflieht ihrer piefigen heteronormativen Kleinstadt um in Berlin feministische Pantomime zu studieren.
Fest überzeugt davon, daß solch patriachiale Piefigkeit in der hippen aufgeklärten Hauptstadt wenig Raum einnimmt, zieht sie in den Ostteil der Stadt. Doch schnell bemerkt, das sie sich da etwas vorgemacht hat. Die Beziehung mit ihrem neuen Freund Ronny-Elvis scheitert.
Scheinbar "ticken" alle deutschen Männer gleich...
1.) Wie wäre wohl das Presseecho in der "Links"-Presse?In diesem Roman analysiert die Autorin Ruth Dröge-Funz die Spezies "Deutscher Mann".
2.) Volksverhetzung?
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wer so etwas schreibt und verbreitet, hat definitiv ein Problem.Vongole hat geschrieben:(26 Jan 2021, 23:41)
Kannst ja bei diesem kleinen Ausschnitt mal gucken, ob das noch unter freie Meinungsäußerung fallen sollte:
https://ga.de/bonn/stadt-bonn/landgeric ... d-53443883
Ich könnte mir vorstellen, dass ein Teil der hier schreibenden Maskulisten es genau dafür hält.
Genau wie die Leute, welche Bücher schreiben wie:
S.C.U.M - Manifest zur Vernichtung der Männer
Hashtags betreiben wie:
#killallmen
#Ibathinmaletears
Forderung nach Zwangskastration für 90% der Männer oder gleich 90% aller Männer umbringen, Ausgangssperren für Männer, Wahlrecht entziehen, etc. pp.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Bitte auch mal bedenken, bevor man uns Männer hasst:
Mit dem Buch wäre die Autorin nicht weit gekommen, hätte der Mann namens Gutenberg nicht den Buchdruck erfunden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wäre die Autorin auch schon tot, hätte der Mann namens Fleming nicht das erste Antibiotika entdeckt....
Und da ich, wie unsere Kanzlerin Physiker bin,
und richtig gut in Mathe, möchte ich auch noch einige andere Männer namentlich auflisten: Pythagoras, Gauss, Volta, Ampere, Newton, Watt, Darwin, Kelvin, Einstein, 'Dirac, Schrödinger, Higgs.... ohne die unsere Frauen bestimmt nicht eine durchschnittliche Lebenserwartung von 83,4 Jahren hätten und damit sogar ca. 4,5 Jahre länger leben als wir Männer.
Mit dem Buch wäre die Autorin nicht weit gekommen, hätte der Mann namens Gutenberg nicht den Buchdruck erfunden. Mit hoher Wahrscheinlichkeit wäre die Autorin auch schon tot, hätte der Mann namens Fleming nicht das erste Antibiotika entdeckt....
Und da ich, wie unsere Kanzlerin Physiker bin,
und richtig gut in Mathe, möchte ich auch noch einige andere Männer namentlich auflisten: Pythagoras, Gauss, Volta, Ampere, Newton, Watt, Darwin, Kelvin, Einstein, 'Dirac, Schrödinger, Higgs.... ohne die unsere Frauen bestimmt nicht eine durchschnittliche Lebenserwartung von 83,4 Jahren hätten und damit sogar ca. 4,5 Jahre länger leben als wir Männer.
"Gut gemeint" ist nicht das Gleiche wie "gut gemacht".
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hätte man Frauen gelassen, wäre der Buchdruck schon 500 Jahre früher erfunden worden. Vielleicht sogar noch früher, wenn die von Mark Twain herausgegebenen Tagebücher von Adam und Eva richtig sind.
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Hass ist das Gegenteil von Liebe.Bielefeld09 hat geschrieben:(27 Jan 2021, 01:17)
Nein, Sie hätten zu klären, ob Sie hassen wollen.
...
Wer den Hass verbieten möchte, dem ist nicht bewusst welche Büchse der Pandora er öffnet.
Hass wurde den Menschen aus dem selben Grund gegeben wie die Liebe, nämlich um alles zu mobilisieren maximale Zustimmung oder Ablehnung zu einer Position oder Person zu erzeugen.
Es kann niemals darum gehen, ob "Hass" gut oder schlecht ist. Es kann immer nur darum gehen was man lieben und was man hassen sollte.
- lila-filzhut
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Und wer so etwas bewirbt, der bekommt vom Patriarchat / Vergewaltigungskultur ein Bundesverdienstkreuz verliehen:Maskulist hat geschrieben:(28 Jan 2021, 09:44)
Wer so etwas schreibt und verbreitet, hat definitiv ein Problem.
Genau wie die Leute, welche Bücher schreiben wie:
S.C.U.M - Manifest zur Vernichtung der Männer
Hashtags betreiben wie:
#killallmen
#Ibathinmaletears
Forderung nach Zwangskastration für 90% der Männer oder gleich 90% aller Männer umbringen, Ausgangssperren für Männer, Wahlrecht entziehen, etc. pp.
Und wenn Feministinnen die Argumente ausgehen, dann werden solche Werke plötzlich als "Satire" deklariert.In den siebziger Jahren galt Solanas Manifest als einer der Kerntexte der Frauenbewegung. Alice Schwarzer beispielsweise bejubelte es als "erster Exzess des Hasses, des begründeten Hasses". Und sie setzte fort: "Das ist es wohl, was den Frauen, wie allen unterdrückten und gedemütigten Gruppen, am meisten ausgetrieben worden ist: der Mut zum Hass! Was wäre eine Freiheitsbewegung ohne Hass?" Wozu sie an anderer Stelle weiter ausführt: "Juden haben Grund, Antisemiten zu hassen, sich gegen sie zu wehren. Schwarze haben Grund, Rassisten zu hassen. Lohnabhängige haben gute Gründe, Arbeitgeber nicht gerade innig zu lieben. Und eine von Männern – einzeln und/oder gesamtgesellschaftlich – unterdrückte Frau hat Recht, etwas gegen Männer und/oder die Männergesellschaft zu haben."
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nein, Liebe ist der Gegenteil vom Hass. Ein Schwachsinn, weil Liebe und Hass zusammengehören.Skeptiker hat geschrieben:(28 Jan 2021, 12:22)
Hass ist das Gegenteil von Liebe.
Wer den Hass verbieten möchte, dem ist nicht bewusst welche Büchse der Pandora er öffnet.
Hass wurde den Menschen aus dem selben Grund gegeben wie die Liebe, nämlich um alles zu mobilisieren maximale Zustimmung oder Ablehnung zu einer Position oder Person zu erzeugen.
Es kann niemals darum gehen, ob "Hass" gut oder schlecht ist. Es kann immer nur darum gehen was man lieben und was man hassen sollte.
Das Leben ist eben nicht schöne Werbung, dein Leben ist eben Deins.
Mit allen Verlusten und Gewinnen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Feb 2021, 17:13)
Nein, Liebe ist der Gegenteil vom Hass. Ein Schwachsinn, weil Liebe und Hass zusammengehören.
Das Leben ist eben nicht schöne Werbung, dein Leben ist eben Deins.
Mit allen Verlusten und Gewinnen.
Ich glaube wir meinen das Gleiche. Prost.
- Bielefeld09
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Nöö, ich hasse keine Männer oder Frauen oder Nichtdefinierte.
Sie sind mir alle gleich wichtig!
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Bin ich dir auch wichtig?Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Feb 2021, 18:03)
Nöö, ich hasse keine Männer oder Frauen oder Nichtdefinierte.
Sie sind mir alle gleich wichtig!
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wo der Hass zu etwas ist,
da ist zugleich eine Affinität zum Objekt des Hasses.
Wäre diese Affinität nicht da,
dann wäre da auch kein Hass, sondern eine Gleichgültigkeit.
Ich kenne schwule Männer,
keiner von ihnen hat einen Hass auf Frauen.
Sie bezeichnen Frauen zwar als "Schnallen" ist aber eher neckisch gemeint.
Ansonsten können sie zu Frauen eine kumpelhafte Beziehung haben.
Wohingegen der Hass mancher lesbischen Frauen (und da habe ich einschlägige Erfahrungen gemacht),
auf das männliche Geschlecht abgrundtief ist.
Zumindest dann, wenn es feministisch lesbische Frauen sind.
Männer zählen nur noch als Erzeuger und Versorger,
nicht als Partner oder Papas.
Dem sanften einfühlsamen schwulen Mann,
steht oftmals die männlich wirkende, aggressive und hasserfüllt-kämpferische Lesbe gegenüber.
Nicht immer wohlgemerkt, aber dass das so ist, musst ich schmerzhaft erfahren.
Eine Frau der hingegen Männer einfach schnuppe sind und die auf Frauen steht,
aber eben keine Männer deswegen hasst, ist das positive Beispiel einer Lesbe.
Zum Glück gibt es diese auch.
Eine solche Partnerin meiner früheren Frau hat einiges wieder ins Lot gebracht.
da ist zugleich eine Affinität zum Objekt des Hasses.
Wäre diese Affinität nicht da,
dann wäre da auch kein Hass, sondern eine Gleichgültigkeit.
Ich kenne schwule Männer,
keiner von ihnen hat einen Hass auf Frauen.
Sie bezeichnen Frauen zwar als "Schnallen" ist aber eher neckisch gemeint.
Ansonsten können sie zu Frauen eine kumpelhafte Beziehung haben.
Wohingegen der Hass mancher lesbischen Frauen (und da habe ich einschlägige Erfahrungen gemacht),
auf das männliche Geschlecht abgrundtief ist.
Zumindest dann, wenn es feministisch lesbische Frauen sind.
Männer zählen nur noch als Erzeuger und Versorger,
nicht als Partner oder Papas.
Dem sanften einfühlsamen schwulen Mann,
steht oftmals die männlich wirkende, aggressive und hasserfüllt-kämpferische Lesbe gegenüber.
Nicht immer wohlgemerkt, aber dass das so ist, musst ich schmerzhaft erfahren.
Eine Frau der hingegen Männer einfach schnuppe sind und die auf Frauen steht,
aber eben keine Männer deswegen hasst, ist das positive Beispiel einer Lesbe.
Zum Glück gibt es diese auch.
Eine solche Partnerin meiner früheren Frau hat einiges wieder ins Lot gebracht.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
- Bielefeld09
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Wieso sollte ich mich wiederholen?
Ich schätze Deine Beleidigungen mir gegenüber.
Und ja, Du bist mir auch wichtig, aber wir beide sind nicht der Rest der Welt.
Aber wir können diese Welt besser machen.
Du, hier im Forum und ich im täglichen Leben.
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Re: "Ich hasse Männer" Rowohlt veröffentlicht neues Männerhassbuch
Oh, nicht immer gleich beleidigt sein, auch wenn es dem Zeitgeist entspricht. Kleines bißchen erwachsene Souveränität.Bielefeld09 hat geschrieben:(01 Feb 2021, 18:26)
Wieso sollte ich mich wiederholen?
Ich schätze Deine Beleidigungen mir gegenüber.
Und ja, Du bist mir auch wichtig, aber wir beide sind nicht der Rest der Welt.
Aber wir können diese Welt besser machen.
Du, hier im Forum und ich im täglichen Leben.
Ja, tu das. Mach die Welt besser.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)