Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

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Sören74

Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Sören74 »

Vielleicht kann sich das mal zum Sammelthread entwickeln... ;)

Ich bin gerade auf folgende Meldung gestoßen, dass ein Autor auf "Tichys Einblick" seinen Artikel über eine SPD-Politikerin aus Berlin mit folgenden Worten dekorierte:

"Was spricht für Sawsan? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer."

Das fand selbst die CSU-Politikern Dorothee Bär nicht mehr lustig und verließ die Ludwig Erhard-Stiftung, der vom Journalisten Roland Tichy geleitet wird.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d=msedgntp

Auf Tichys Einblick ist der Artikel nicht mehr zu finden.
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naddy
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von naddy »

Derartige Zoten entspringen wahrscheinlich der Suche nach einem krachenden Aufmacher im Zustand der Uninspiriertheit. Kann passieren, wenn die berufliche Anforderung darin besteht, jederzeit "geistreich" zu erscheinen. Da hilft dann nur noch einige Zeit abtauchen und schämen. ;)

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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Billie Holiday »

G-Punkt? :D

Wo ist denn da die allgemeine Frauenverachtung? Die Zote ging gegen eine bestimmte Frau.
Die Frage, was für sie spricht, ist nicht nett, aber berechtigt. Also ich fühle mich nicht beleidigt, auch nicht stellvertretend.
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Skeptiker

Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Skeptiker »

Ich persönlich finde derartige Bemerkungen eher zum fremdschämen. Das ist schlicht niveaulos.

Dass sich da nun viele Frauen durch beleidigt fühlen, glaube ich eher nicht, aber so etwas sollte man sich in einem Verlag doch besser nicht leisten.
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conscience
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von conscience »

Was hätte man den von Tichy anderes erwarten können !?
Ach ja, die Unterstützung der reaktionär-liberalen Clique zur weiteren Zersetzung des demokratischen Staates. Tichys Einblick braucht kein Mensch, zeigt doch nur dass der Typ den Durchblick verloren hat und der Ausblick ist insoweit nicht so schlecht, dass Tichy indnden Mülleimer der Geschichte verschwindet.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Senexx »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 18:30)

Vielleicht kann sich das mal zum Sammelthread entwickeln... ;)

Ich bin gerade auf folgende Meldung gestoßen, dass ein Autor auf "Tichys Einblick" seinen Artikel über eine SPD-Politikerin aus Berlin mit folgenden Worten dekorierte:

"Was spricht für Sawsan? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer."

Das fand selbst die CSU-Politikern Dorothee Bär nicht mehr lustig und verließ die Ludwig Erhard-Stiftung, der vom Journalisten Roland Tichy geleitet wird.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d=msedgntp

Auf Tichys Einblick ist der Artikel nicht mehr zu finden.
Ich finde das nicht schlimm.

Ich schaue Frau Chebli gern an. Sie drückt sich manchmal such sehr gewandt aus.

Sonst interessiert sie mich nicht weiter.

Frau Bär ist mir zu kräftig. Sie trägt ja gerne Latex und stellt sich zur Schau. Ich weiß gar nicht, was sie will.
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conscience
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von conscience »

Senexx hat geschrieben:(23 Sep 2020, 22:43)

[...]
Frau Bär ist mir zu kräftig. Sie trägt ja gerne Latex und stellt sich zur Schau. Ich weiß gar nicht, was sie will.
Da geht die Fantasie mit durch :D

Denke an deinen Puls und Blutdruck: Latex-Woman sind nicht gut für dein Herz :cool:
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Meruem »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 18:30)

Vielleicht kann sich das mal zum Sammelthread entwickeln... ;)

Ich bin gerade auf folgende Meldung gestoßen, dass ein Autor auf "Tichys Einblick" seinen Artikel über eine SPD-Politikerin aus Berlin mit folgenden Worten dekorierte:

"Was spricht für Sawsan? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer."

Das fand selbst die CSU-Politikern Dorothee Bär nicht mehr lustig und verließ die Ludwig Erhard-Stiftung, der vom Journalisten Roland Tichy geleitet wird.

https://www.msn.com/de-de/nachrichten/p ... d=msedgntp

Auf Tichys Einblick ist der Artikel nicht mehr zu finden.
Mal ehrlich ich habe von Tichys Einblick nichts anderes erwartet, je reißerischer die Formulierungen desto größer die unkreativer Verzweiflung ( plus die Gier nach Verkaufszahl und Leserzahl) dahinter , Tichy das "konservative Gewissen" der Republik wie er sich selber wohl sieht, nur vom welchem Gewissen bei ihm die Rede sein soll ist mir schleierhaft. :cool:
Zuletzt geändert von Meruem am Do 24. Sep 2020, 00:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von ThorsHamar »

Der Spruch ist natürlich ganz schlecht, denn für Frau Sawsan als Politikerin spricht tatsächlich NICHTS. Und das ist aufgerundet. Insofern ist die Aufregung umsonst.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Nightrain »

Das war heute echt für einen Lacher gut, als Bär aus der Stiftung austrat und mit Blick auf Sawsan Chebli sagte, dass Ludwig Erhard heute ja für die "Förderung weiblicher Karrieren" wäre. Ob ihr dabei tatsächlich nicht auffiel, dass Sie mit der Reduktion Cheblis "Förderung" auf das Geschlecht gerade Tichys Text bestätigte? :p
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Billie Holiday »

ThorsHamar hat geschrieben:(24 Sep 2020, 00:14)

Der Spruch ist natürlich ganz schlecht, denn für Frau Sawsan als Politikerin spricht tatsächlich NICHTS. Und das ist aufgerundet. Insofern ist die Aufregung umsonst.
Moment....weiblich und hübsch zu sein und einen Migrationshintergrund zu haben sind ja wohl Kompetenzen genug. Du verlangst zu viel.

Es braucht aber auch eine gute Anleitung, um den G-Punkt zu finden.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von jack000 »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 18:30)

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Im ÖR würde man sowas als "Satire" bezeichnen ...
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Billie Holiday »

jack000 hat geschrieben:(24 Sep 2020, 07:40)

Im ÖR würde man sowas als "Satire" bezeichnen ...
Nur, wenn die Zielperson weiß ist und „biodeutsch“.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Senexx »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2020, 07:49)

Nur, wenn die Zielperson weiß ist und „biodeutsch“.
Das geht aber kaum.

Oder haben Sie schon eine weiße Politikerin gesehen, die es mit Frau Chebli an Anmut aufnehmen kann?

Bei Frau Merkel oder Frau Esken würde niemand der G-Punkt einfallen.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Schnitter »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 18:30)

Vielleicht kann sich das mal zum Sammelthread entwickeln... ;)

Ich bin gerade auf folgende Meldung gestoßen, dass ein Autor auf "Tichys Einblick" seinen Artikel über eine SPD-Politikerin aus Berlin mit folgenden Worten dekorierte:

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Von einem Wutbürger-Blog erwarte ich nichts anderes als Schund.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Laertes »

Sören74 hat geschrieben:(23 Sep 2020, 18:30)

Vielleicht kann sich das mal zum Sammelthread entwickeln... ;)

Ich bin gerade auf folgende Meldung gestoßen, dass ein Autor auf "Tichys Einblick" seinen Artikel über eine SPD-Politikerin aus Berlin mit folgenden Worten dekorierte:

"Was spricht für Sawsan? Befreundete Journalistinnen haben bislang nur den G-Punkt als Pluspunkt feststellen können in der Spezialdemokratischen Partei der alten Männer."

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Auf Tichys Einblick ist der Artikel nicht mehr zu finden.
Die Bemerkung ist aber jenseits von flapsig. Ich übersetze mal:
"Was spricht für Spahn? Befreundete Journalisten haben bislang nur die Prostata als Pluspunkt feststellen können in der christlichen Union der alten Männer."
Sorry, geht gar nicht.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Billie Holiday »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 08:13)

Das geht aber kaum.

Oder haben Sie schon eine weiße Politikerin gesehen, die es mit Frau Chebli an Anmut aufnehmen kann?

Bei Frau Merkel oder Frau Esken würde niemand der G-Punkt einfallen.
Richtig.
Gut, dass Anmut ein ganz wichtiges Kriterium ist, um im Bundestag zu sitzen. :thumbup:
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Senexx »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:23)

Richtig.
Gut, dass Anmut ein ganz wichtiges Kriterium ist, um im Bundestag zu sitzen. :thumbup:
Italien ist da Vorbild.

Besonders Berlusconi war sehr rührig, und hat vielen hübschen Geschöpfen eine politische Karriere ermöglicht.

Als Salvini eine politische Gegnerin hart angegangen ist, hat sie sich im Bikini am Strand mit Freundinnen und ihm den Stinkefinger gezeigt.

So geht Politik.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Billie Holiday »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:37)

Italien ist da Vorbild.

Besonders Berlusconi war sehr rührig, und hat vielen hübschen Geschöpfen eine politische Karriere ermöglicht.

Als Salvini eine politische Gegnerin hart angegangen ist, hat sie sich im Bikini am Strand mit Freundinnen und ihm den Stinkefinger gezeigt.

So geht Politik.
Ich freu mich drauf und bin schon gespannt auf viele lustige Gesetzes- und Verbesserungsvoschläge für Wirtschaft und Soziales, Renten- und Schulpolitik. :cool:
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von ThorsHamar »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2020, 07:24)

Moment....weiblich und hübsch zu sein und einen Migrationshintergrund zu haben sind ja wohl Kompetenzen genug. Du verlangst zu viel.

Es braucht aber auch eine gute Anleitung, um den G-Punkt zu finden.
Ja, ist aber, neben möglicher eigener Forschungstätigkeit, ein schönes Ziel von Teamarbeit....

Ich kenne Sawsan Chebli schon lange und finde, dass bislang ihre politische Kompetenz weit hinter den modischen Visionen zurückblieb.

https://www.rnd.de/politik/sawsan-chebl ... 6P3ME.html
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Senexx »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:39)

Ich freu mich drauf und bin schon gespannt auf viele lustige Gesetzes- und Verbesserungsvoschläge für Wirtschaft und Soziales, Renten- und Schulpolitik. :cool:
Sie sind Optimistin, ich bin Realist.

Ich erwarte vom Bundestag wenig bis gar nichts.

Für die hohen Kosten darf man doch wenigstens was fürs Auge erwarten.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Billie Holiday »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:44)

Sie sind Optimistin, ich bin Realist.

Ich erwarte vom Bundestag wenig bis gar nichts.

Für die hohen Kosten darf man doch wenigstens was fürs Auge erwarten.
Ich erwarte Vertreter, die gute Gesetze erarbeiten und Belange der gesamten Bevölkerung im Auge haben. Mir sind deshalb Optik, Geschlecht oder Herkunft scheißegal. Und ja, die hübsche Migrantin soll die selben Chancen haben. Darum geht es doch nicht. Wenn sie ihren Job gut macht, ist alles paletti. Man muß ja keine Vogelscheuche sein. Nur dieses offensichtliche Schubsen von Hauptsache weiblich und Migrationshintergrund.....das ist mir zu wenig.
Wir haben ein paar Problemchen im Land, da hätte ich schon gern Kompetenz und keinen dümmlichen Blickfang.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Senexx »

Billie Holiday hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:52)

Ich erwarte Vertreter, die gute Gesetze erarbeiten und Belange der gesamten Bevölkerung im Auge haben. Mir sind deshalb Optik, Geschlecht oder Herkunft scheißegal. Und ja, die hübsche Migrantin soll die selben Chancen haben. Darum geht es doch nicht. Wenn sie ihren Job gut macht, ist alles paletti. Man muß ja keine Vogelscheuche sein. Nur dieses offensichtliche Schubsen von Hauptsache weiblich und Migrationshintergrund.....das ist mir zu wenig.
Wir haben ein paar Problemchen im Land, da hätte ich schon gern Kompetenz und keinen dümmlichen Blickfang.
Also, dümmlich ist sie meiner Meinung nach nicht.

Aber insgesamt ist der Bundestag nicht unbedingt eine Ansammlung von hellen Köpfen.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von ThorsHamar »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:54)

Also, dümmlich ist sie meiner Meinung nach nicht. ....
Also, ihre Antworten bei Pressekonferenzen sind legendär ..... :p
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Sören74 »

Jetzt kam gerade die Meldung über FAZ rein, Roland Tichy gibt den Vorsitz der Ludwig Erhard-Stiftung ab.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von naddy »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:54)

Also, dümmlich ist sie meiner Meinung nach nicht.
Kommt auf den angelegten Maßstab an. Wer sich bis zu ihrer Position hochhangeln kann, dürfte nach allgemeinem Verständnis zumindest "schlau" sein. Möglicherweise trifft auf sie aber auch Tucholskys Diagnose zu:
Tucholsky hat geschrieben:"Das Volk ist doof, aber gerissen".
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Meruem »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 09:54)

Also, dümmlich ist sie meiner Meinung nach nicht.

Aber insgesamt ist der Bundestag nicht unbedingt eine Ansammlung von hellen Köpfen.
Naja im Grunde soll der Bundestag ja die Gesellschaft bzw Bevölkerung im Querschnitt widerspiegeln was seine Abgeordneteb angeht , in Wirklichkeit jedoch ist der Bundestag größtenteils ein reines Juristenparlament, davon kann man halten was man will.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Senexx »

naddy hat geschrieben:(24 Sep 2020, 11:08)

Kommt auf den angelegten Maßstab an. Wer sich bis zu ihrer Position hochhangeln kann, dürfte nach allgemeinem Verständnis zumindest "schlau" sein.
Sie hatte ja einen großen Vorteil: Weiblich, Migrantin, hübsch. Da braucht es nicht viel.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von naddy »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 12:24)

Sie hatte ja einen großen Vorteil: Weiblich, Migrantin, hübsch. Da braucht es nicht viel.
Die individuellen Voraussetzungen unter gegebenen Verhältnissen zum eigenen Vorteil zu nutzen nennt man ja gewöhnlich "schlau". Paßt schon. ;)
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Fliege »

naddy hat geschrieben:(24 Sep 2020, 12:31)

Die individuellen Voraussetzungen unter gegebenen Verhältnissen zum eigenen Vorteil zu nutzen nennt man ja gewöhnlich "schlau". Paßt schon. ;)
Ich plädiere für "gerissen".
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von naddy »

Fliege hat geschrieben:(24 Sep 2020, 12:41)

Ich plädiere für "gerissen".
Diese Möglichkeit hatte ich ja mit meinem Tucholsky-Zitat bereits dezent angedeutet. ;)
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Fliege »

naddy hat geschrieben:(24 Sep 2020, 12:49)

Diese Möglichkeit hatte ich ja mit meinem Tucholsky-Zitat bereits dezent angedeutet. ;)
Ja, es dürfte der tatsächlich treffende Begriff sein, um eine politische Masche zu charakterisieren, die einen Girlie-Punkt zu setzen versucht.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von ThorsHamar »

naddy hat geschrieben:(24 Sep 2020, 11:08)

Kommt auf den angelegten Maßstab an. Wer sich bis zu ihrer Position hochhangeln kann, dürfte nach allgemeinem Verständnis zumindest "schlau" sein. Möglicherweise trifft auf sie aber auch Tucholskys Diagnose zu:
:cool: das klingt schlau ....
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Meruem »

Fliege hat geschrieben:(24 Sep 2020, 13:01)

Ja, es dürfte der tatsächlich treffende Begriff sein, um eine politische Masche zu charakterisieren, die einen Girlie-Punkt zu setzen versucht.
Naja ist dass verwunderlich und dass ist ja beileibe nicht nur in der Politik ( noch so ein Beispiel ist Dorothea Bär die eigentlich genauso was zur Staatsministerin für Digitales befähigt? Ihr männliches aber nichtxsivattraktives Gegenstück wäre Andy (Be)Scheuer(t) ;) ) mal Jenseits des Humors es ist doch längst auch wissenschaftlich erwiesen dass attraktive gut aussehende Menschen bevorzugt werden, es ist sogar das Straftäter wenn sie gut aussehen sogar mildere Strafen bekommen als ihre hässlichen "Kollegen" glaubt man wissenschaftlichen Studien die dass untersucht haben
Zuletzt geändert von Meruem am Do 24. Sep 2020, 14:42, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Sören74 »

Senexx hat geschrieben:(24 Sep 2020, 12:24)

Sie hatte ja einen großen Vorteil: Weiblich, Migrantin, hübsch. Da braucht es nicht viel.
Das sind nicht unbedingt Merkmale, die eine Mitgliedschaft im Bundestag erleichtern.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von naddy »

Sören74 hat geschrieben:(24 Sep 2020, 14:39)

Das sind nicht unbedingt Merkmale, die eine Mitgliedschaft im Bundestag erleichtern.
...aber den Bekanntheitsgrad gewöhnlich in Höhe schnellen lassen. ;)
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Sören74 »

Wie es aussieht muss Tichy mit der Lupe nach liberal-konservativen politischen Freunden in der CDU suchen, die mit ihm noch was zu tun haben wollen:

"Bär folgten am Donnerstag weitere Mitglieder der Stiftung. Bundesgesundheitsminister Jens Spahn sowie der Vorsitzende der Mittelstandsunion Carsten Linnemann teilten mit, mit sofortiger Wirkung ihre Mitgliedschaft ruhen lassen zu wollen."

https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 12078.html
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Maskulist »

Dazu Tichys Einblick:

https://www.tichyseinblick.de/daili-es- ... ner-sache/

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Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Tom Bombadil »

Ach? Das war Satire? Daran sieht man dann ja sehr schön, wie sehr mit zweierlei Maß gemessen wird. Mussten die Chefredakteur*InnenX bzw. Herausgeber*InnenX von der taz auch alle ihre Ämter niederlegen nach der nicht-satirischen Hetze gegen die Polizei? Natürlich nicht.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Sören74 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:31)

Ach? Das war Satire? Daran sieht man dann ja sehr schön, wie sehr mit zweierlei Maß gemessen wird. Mussten die Chefredakteur*InnenX bzw. Herausgeber*InnenX von der taz auch alle ihre Ämter niederlegen nach der nicht-satirischen Hetze gegen die Polizei? Natürlich nicht.
Ich hätte nicht gedacht, dass Tichys EInblick so tief sinkt und sich dieser Satire-Argumentation ala taz bedient. Aber sie hat es geschafft. :thumbup:
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Tom Bombadil »

Sören74 hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:44)

Ich hätte nicht gedacht, dass Tichys EInblick so tief sinkt und sich dieser Satire-Argumentation ala taz bedient.
Ja, echt schade für dich, wo du doch immer so große Stücke auf Tichy und seine Zeitung gehalten hast :(

Zitat:
Einer unserer Autoren, Stephan Paetow, hat in seinem satirischen Monatsrückblick „Nicht zu fassen…“ in der Print-Ausgabe 10/2020 von „Tichys Einblick“ einen kurzen, zehn Zeilen langen Beitrag über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli verfasst.

Ich kenne die Zeitung nicht, aber das scheint ja eine regelmäßige Rubrik zu sein. Und dass du das nicht "mehr" auf der website finden konntest, wird in dem kurzen Zitat auch erklärt.
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Sören74 »

Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:59)

Ja, echt schade für dich, wo du doch immer so große Stücke auf Tichy und seine Zeitung gehalten hast :(
Ja, ich bin schwer enttäuscht. :D
Tom Bombadil hat geschrieben: Zitat:
Einer unserer Autoren, Stephan Paetow, hat in seinem satirischen Monatsrückblick „Nicht zu fassen…“ in der Print-Ausgabe 10/2020 von „Tichys Einblick“ einen kurzen, zehn Zeilen langen Beitrag über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli verfasst.

Ich kenne die Zeitung nicht, aber das scheint ja eine regelmäßige Rubrik zu sein. Und dass du das nicht "mehr" auf der website finden konntest, wird in dem kurzen Zitat auch erklärt.
Ah danke für den Hinweis, das erklärt dann einiges.
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Billie Holiday
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Re: Flapsige Bemerkungen in der Medienbranche gehen einfach nicht mehr

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben:(29 Sep 2020, 17:59)

Ja, echt schade für dich, wo du doch immer so große Stücke auf Tichy und seine Zeitung gehalten hast :(

Zitat:
Einer unserer Autoren, Stephan Paetow, hat in seinem satirischen Monatsrückblick „Nicht zu fassen…“ in der Print-Ausgabe 10/2020 von „Tichys Einblick“ einen kurzen, zehn Zeilen langen Beitrag über die Berliner Staatssekretärin Sawsan Chebli verfasst.

Ich kenne die Zeitung nicht, aber das scheint ja eine regelmäßige Rubrik zu sein. Und dass du das nicht "mehr" auf der website finden konntest, wird in dem kurzen Zitat auch erklärt.
Ein satirischer Monatsrückblick. Nun denn, jeder definiert Satire anders. Wer seinen G-Punkt nicht findet, kringelt sich vor lachen über die Nazi-Umweltsau oder über Polizisten auf Müllhalden.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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