Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

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Maskulist
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(26 Jul 2020, 17:30)

Feministische SA?
Wer ist hier gleichgeschaltet und von wem?

Ich hoffe mal, dass ich hier ganz viel falsch verstehe. Anonsten, uff...
Nein, unser Filzi weiß genau, wovon er redet.

Er redet von den Angriffen auf die deutschen Genderkongresse 2015 und 2019 und davon, dass jedes Auftreten von jemanden, der sich für Männer engagiert (wie z.B. Monika Ebeling), von feministischer Seite, von Linken und anderen sogenannten "Aktivisten" teilweise so massiv gestört wird, dass Polizeischutz notwendig ist.

Diese Angriffe auf Männerrechtler von den ach so friedlichen Feministinnen und Linken finden auch im Ausland statt, z.B. in den USA und Kanada.
https://www.youtube.com/watch?v=wLzeakKC6fE
https://www.youtube.com/watch?v=HK7n_XA40V8
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:01)

Nein, unser Filzi weiß genau, wovon er redet.

Er redet von den Angriffen auf die deutschen Genderkongresse 2015 und 2019 und davon, dass jedes Auftreten von jemanden, der sich für Männer engagiert (wie z.B. Monika Ebeling), von feministischer Seite, von Linken und anderen sogenannten "Aktivisten" teilweise so massiv gestört wird, dass Polizeischutz notwendig ist.

Diese Angriffe auf Männerrechtler von den ach so friedlichen Feministinnen und Linken finden auch im Ausland statt, z.B. in den USA und Kanada.
https://www.youtube.com/watch?v=wLzeakKC6fE
Das ist ein Grund, sie "feministische SA" zu nennen? Sobald wir uns auf dieses Gebiet bewegen, fehlt mir jedes Verständnis für Männerrechtler, die sich so einer Rhetorik bedienen und dabei Verbrechen der Nazi-Zeit bewusst oder unbewusst relativieren und verharmlosen. Auf diese Ebene werde ich nicht mitgehen. Soll ich jetzt Männerrechtler heraussuchen, die gegen Feministen vorgegangen sind und dann von einer maskulisten SA sprechen? Das bringt keinen weiter.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:08)

Das ist ein Grund, sie "feministische SA" zu nennen? Sobald wir uns auf dieses Gebiet bewegen, fehlt mir jedes Verständnis für Männerrechtler, die sich so einer Rhetorik bedienen und dabei Verbrechen der Nazi-Zeit bewusst oder unbewusst relativieren und verharmlosen. Auf diese Ebene werde ich nicht mitgehen. Soll ich jetzt Männerrechtler heraussuchen, die gegen Feministen vorgegangen sind und dann von einer maskulisten SA sprechen? Das bringt keinen weiter.
Hast Du irgendwelche Beispiele aus den letzten Jahren, wo feministische Veranstaltungen von Männerrechtlern attackiert oder behindert wurden?

JEDESMAL, wenn sich Männerrechtler bzw. Personen, die sich nicht der derzeitigen feministischen Ideologie unterordnen, in Deutschland, in den USA, in Kanada oder in anderen westlichen Ländern versammeln, werden diese Veranstaltungen angegriffen und man versucht mit allen Mitteln diese zu verhindern.

Ja, "Feministische SA" klingt übertrieben, aber wenn man selbst bei jeder Gelegenheit als "Rechts" angeklagt wird, wundert es mich nicht, wenn solche Ausdrücke auch auf die Gegenseite geschleudert werden.
Filzi mag übertreiben, aber leider hat er im Kern recht.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von lila-filzhut »

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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Ich gebe Maskulist hier recht.
Das ist teilweise unter aller Kanone.
Ich bin hier vor Ort öfters auf Treffs der Trennungsväter.
Und zu Feiern laden wir natürlich auch unsere Frauen, Partnerinnen und auch Jugendamtsmitarbeiterinnen ein.
Ziel ist, und das muss immer wieder betont werden: das Pendel in der Mitte anzuhalten.
Es sollte Gleichberechtigung herrschen, also Doppelresidenzmodell oder Nestmodell für Nachtrennungsfamilien.
Wenn ich auf Demos Flyer verteile, dann auch gerne den Frauen.
Wenn diese das auch so sehen, ist das doch umso besser.

Gender-Kongresse hier werden aber oft von Feministinnen und Ultralinken gestört.
So sehr, dass manchmal Polizeischutz notwendig war.
Ich selbst war nicht mit dabei als es zu Ausschreitungen kam, aber beim nächsten Trennungsväter-Treff, war das das Thema.
Die Trennungsväter haben die Polizei dann aber nach der Demo weggeschickt und gesagt, dass sie sich anschließend einfach wo anders in einem Restaurant treffen, als im Programm angegeben.
Dann konnten die Linksradikalen und Feministinnen umsonst darauf warten, Rabatz zu machen.
Es sei ihnen gegönnt.

Das Groteske daran, dass sie sich null und überhaupt nicht darum interessieren,
worum es dort eigentlich geht.

Das Dumme ist auch, dass man mit denen Überhaupt nicht reden kann.
Ich habe das schon mehrfach vorgeschlagen, aber mir wurde davon abgeraten.
Ich würde mit denen gerne mal vor Publikum reden.
Wo ist denn wirklich da die Motivation außer: Männer sind alle Schweine, oder so...
Und Männer- oder Väterrechtler sind Nazis. Ich kenne einen, dem das persönlich vorgeworfen wird.
Obgleich der keinerlei solche Tendenzen hat.
Seine Glatze ist nicht freiwillig, sondern eben durch Haarausfall bedingt.
Passt denen aber noch besser ins Bild.

Er wollte ein gemeinnütziges Männer-Café aufmachen nachdem wir hier gemeinnütziges Frauen-Café haben.
Die Gemeinnützigkeit wurde nicht anerkannt.
Sind ja auch nur Männer.

Genderkongress-Veranstalter André R* vom Verein Väter-Netzwerk, der die Veranstaltung organisierte betonte:
"Wir sind nicht politisch und keine Antifeministen.
Aber wo der Feminismus zu sehr ausblüht, muss man Stopp sagen."

Er hat übrigens - ich denke soviel darf ich hier sagen - eine recht ähnliche Sache wie ich durchgemacht.
Nur stellt seine Sache mit den beiden Frauen meine sogar noch in den Schatten.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Er wollte ein gemeinnütziges Männer-Café aufmachen nachdem wir hier gemeinnütziges Frauen-Café haben.
Die Gemeinnützigkeit wurde nicht anerkannt.
Sind ja auch nur Männer.
Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
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Papaloooo
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:34)

Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Adam Smith »

Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:34)

Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
Das ist doch ein neutraler Name. Oder magst du das Wort Mann nicht?
Das ist Kapitalismus:

Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:40)

Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
Verkapptes Lesbentreffen vermutlich.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(26 Jul 2020, 22:13)

Verkapptes Lesbentreffen vermutlich.
Da hast du recht.
Das Nievau fällt und fällt.
Irgendwann ist es dann so tief unten,
wie das dieses verrückten Attentäters.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:40)

Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
Machen die Entscheider ja nicht. Ich gehe davon aus, dass die nicht einen Gedanken daran verschwendet haben, dass es ein Cafe mit diesem Namen gibt.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Adam Smith hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:52)

Das ist doch ein neutraler Name. Oder magst du das Wort Mann nicht?
Mann oder "Männer-Cafe"?
Du stellst die falsche Frage.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: ...
Das Nievau fällt und fällt.
Irgendwann ist es dann so tief unten,
wie das dieses verrückten Attentäters.
Tiefpunkt des Niewohs war wohl die "Feministen-SA", was weiter oben jemand geschrieben hat.
Mit SA soll wohl an die Hitler-Schlägertruppe gemeint sein.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 05:54)

Machen die Entscheider ja nicht. Ich gehe davon aus, dass die nicht einen Gedanken daran verschwendet haben, dass es ein Cafe mit diesem Namen gibt.
Spätestens, wenn man sie darauf hinweist,
dann sollten sie ihren Irrtum eingestehen.
Haben sie aber nicht.
Ich habe ihm auf jeden Fall geraten,
sich an die Antidiskriminierungsstelle zu wenden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:06)

Tiefpunkt des Niewohs war wohl die "Feministen-SA", was weiter oben jemand geschrieben hat.
Mit SA soll wohl an die Hitler-Schlägertruppe gemeint sein.
So?
Vielleicht ist es aber auch nur deswegen nicht angemessen,
weil ihnen diese Macht nicht gegeben ist.
Eine Schweizer Feministengruppe hatte auf ihrem Parteikonzept auf jeden Fall stehen,
man müsse Männer in drei Gruppen teilen:
- Lustspender
- Befruchter
- Arbeiter.

Und, der weiter oben beschriebene Trennungsvater (André verzeih mir, dass ich aus dem Nähkästchen plaudere),
auf den hatten die beiden feministischen Frauen, von denen eine ein Kind vom ihm hat,
tatsächlich ein Schlägertrupp gesandt, weil er nicht aufhörte,
den Umgang gerichtlich einzufordern.
Er wurde krankenhausreif geschlagen,
sie sagten ihm, er solle nie mehr versuchen, sein Kind zu sehen,
danach auch noch angezeigt, er hätte das sich selbst angetan,
um es anderen in die Schuhe zu schieben.

Er war daraufhin auch noch vorbestraft.
Erst in zweiter Instanz wurde das aufgehoben,
weil der Gerichtsmediziner bestätigen konnte,
dass man sich ein Schleudertrauma (sie hatten mehrfach gegen seinen Kopf getreten)
nicht selbst zufügen könne.

Und jetzt du!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:13)
Spätestens, wenn man sie darauf hinweist,
dann sollten sie ihren Irrtum eingestehen.
Glaube ich kaum. Frauen sind öfter mal Opfer von Gewalt und Unterdrückung.
Es gibt ja schon etliche Beratungsstellen und Frauenhäuser für Frauen in Not.

Bei Männern geht man eher davon aus, dass die sich selber helfen können.
Normalerweise können sie das. Der Anteil an Losern und Schwächlingen die das nicht können, ist sehr gering, nehme ich mal an.

Aber auch ohne das, klingt Frauen-Cafe nach Tratsch- und Klatschverein speziell für Frauenthemen.
Männer-Cafe hingegen klingt irgendwie "weibisch". Männer feiern anders. Kaffeklatsch ist eher unmännlich.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Eine Schweizer Feministengruppe hatte auf ihrem Parteikonzept auf jeden Fall stehen,
man müsse Männer in drei Gruppen teilen:
- Lustspender
- Befruchter
- Arbeiter.
Klingt irgendwie inspirierend. Das Gegenteil davon ist die "No Ma'am"-Bewegung von Al Bundy. :D
Papaloooo hat geschrieben: Und, der weiter oben beschriebene Trennungsvater (André verzeih mir, dass ich aus dem Nähkästchen plaudere),
auf den hatten die beiden feministischen Frauen, von denen eine ein Kind vom ihm hat,
tatsächlich ein Schlägertrupp gesandt, weil er nicht aufhörte,
den Umgang gerichtlich einzufordern.
Er wurde krankenhausreif geschlagen,
Von einer Horde durchgeknallter Weiber, oder was? Hätte nicht gedacht, dass es sowas gibt.
Papaloooo hat geschrieben: sie sagten ihm, er solle nie mehr versuchen, sein Kind zu sehen,
danach auch noch angezeigt, er hätte das sich selbst angetan,
um es anderen in die Schuhe zu schieben.

Er war daraufhin auch noch vorbestraft.
Erst in zweiter Instanz wurde das aufgehoben,
weil der Gerichtsmediziner bestätigen konnte,
dass man sich ein Schleudertrauma (sie hatten mehrfach gegen seinen Kopf getreten)
nicht selbst zufügen könne.

Und jetzt du!
Das klingt wieder nach einer krassen Räuberpistole. Vermutlich ist die Hälfte davon frei erfunden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:38)

Glaube ich kaum. Frauen sind öfter mal Opfer von Gewalt und Unterdrückung.
Es gibt ja schon etliche Beratungsstellen und Frauenhäuser für Frauen in Not.

Bei Männern geht man eher davon aus, dass die sich selber helfen können.
Normalerweise können sie das. Der Anteil an Losern und Schwächlingen die das nicht können, ist sehr gering, nehme ich mal an.

Aber auch ohne das, klingt Frauen-Cafe nach Tratsch- und Klatschverein speziell für Frauenthemen.
Männer-Cafe hingegen klingt irgendwie "weibisch". Männer feiern anders. Kaffeklatsch ist eher unmännlich.
Ja genau, du bist regelrecht das Abbild unserer Gesellschaft und ihrer Väterfeindlichkeit.
Ebenso könnte man ja auch die vergewaltigte Frau als "Looserin oder Schwächling" bezeichnen.
Wird in manchen arabischen Ländern auch so gehandhabt.
Ansonsten sollte man endlich loskommen von Rollenklischees.
Väter (ich gehöre mit dazu) sind doch längst schon Tragetuchpapas.
Sie sind ihren Kindern näher, als das vor einer oder zwei Generationen so war.
Die Gewalt der Frau ist seltener körperlich, Männer sind durchschnittlich größer und stärker,
sie ist häufiger psychisch oder intrigant.
Das steht in der Wirkung der männlichen Aggression jedoch kaum (wenn überhaupt) nach.
Und bei körperlicher Gewalt, oder z.B. Bedrohung mit einem Messer,
trauen sich Männer oft nichts zu sagen, eben weil sie auf Vorteile wie die deinigen treffen.

Ich persönlich bin gerne mal nur unter Männern.
Und es muss nicht immer auf ein Bier sein,
es darf auch mal nur ein Tee sein.
Man kann sich einfach anders austauschen, als wenn Frauen dabei sind.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 06:50)

Klingt irgendwie inspirierend. Das Gegenteil davon ist die "No Ma'am"-Bewegung von Al Bundy. :D


Von einer Horde durchgeknallter Weiber, oder was? Hätte nicht gedacht, dass es sowas gibt.


Das klingt wieder nach einer krassen Räuberpistole. Vermutlich ist die Hälfte davon frei erfunden.
Naja, wenn du mal auf Treffen der Trennungsväter gehen würdest,
dann wüsstest du, dass das leider wirklich ist.
Wieso musste ich 12 mal vor Gericht?
Wieso mit dem Fahrrad monatelange die großeren Straßen möglichst meiden,
weil ich nicht wusste, ob die Morddrohungen ernst gemeint waren,
oder ich in der Affekthandlung einfach mal von hinten überfahren werde?
Wieso einen Aktenstapel von 1,10 m produzieren müssen?
nur um das zu bekommen, was mir doch eigentlich zustünde: ein angemessenes Umgangsrecht.
Genau genommen nicht mal dieses, der Anteil, bei dem meine Kinder bei mir waren,
war zu gering,
Meine kleine Tochter insbesondere hatte sehr darunter gelitten, sie war das Papakind.

Und genau so ist es, es sind einfach Vorurteile, wie die deinen, die das befeuern.
Und das befeuert auch die Familienpolitik.
Ich habe auch schon Lokalpolitikern geschrieben, die solch eine Einseitigkeit an den Tag legen.

Danach wird dann gleich zurückgeschrieben und zurückgerudert,
dass das ja für beide Geschlechter gelte.
Warum erst danach?

Ich freue mich an unserer Lobby der Trennungsväter.
Und ich hoffe ihnen viel viel Erfolg.
Auf dass irgendwann in hoffentlich naher Zukunft endlich die Gleichheit in den Rechten der Väter und Mütter herrscht
UNSEREN KINDERN ZU LIEBE!!!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:01)
Ja genau, du bist regelrecht das Abbild unserer Gesellschaft
Ja, in einigen Dingen bin ich ziemlich altmodisch.
Papaloooo hat geschrieben: ... und ihrer Väterfeindlichkeit.
Es gibt keine generelle Väterfeindlichkeit.
Man hasst aber verantwortungslose "Väter", die Frau & Kinder sitzen lassen.
Leider noch zu wenig.
Sowas müsste gesellschaftlich viel mehr geächtet sein.
Findulin

Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

@Maxxxy

Bist du eigentlich im Auftrag eines Genderbüros missionarisch unterwegs um hier rein Schiff zu machen oder von Natur aus so ein feministisch durchgeformter Jubelperser?

Weil, solch einen beständigen Ausstoß an Latrinenparolen kenn ich sonst nur von Frauen und Institutionen, die sich öffentlich finanziert mit solchen Themen beschäftigen.
Zuletzt geändert von Findulin am Mo 27. Jul 2020, 07:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:14)

Ja, in einigen Dingen bin ich ziemlich altmodisch.


Es gibt keine generelle Väterfeindlichkeit.
Man hasst aber verantwortungslose "Väter", die Frau & Kinder sitzen lassen.
Leider noch zu wenig.
Sowas müsste gesellschaftlich viel mehr geächtet sein.
Generell nicht, aber tendenziös durchaus.
Ja genau und das wird dann gleich auf alle Väter projiziert.
Nach dem Motto: selbst schuld.
Wenn von vorneherein das Doppelresidenz- und das Nestmodell für Nachtrennungsfamilien eingeführt wäre,
dann wären beide Elternteile in Recht und Pflicht für die Sorge der Nachkommen.
Weit gefehlt, der Weg dort hin ist noch recht steinig.
Übrigens gibt es Mütter, die ungewollte Kinder umbringen,
wie steht es mit denen?
Bleibt das unerwähnt?
Weshalb?
Unrecht gibt es auf beiden Geschlechterseiten, unbestritten.
Aber in unserer feministischen Familienpolitik haben verantwortungsvolle und willige Väter nach der Trennung eindeutig das nachsehen.
Und das ist es, was sich dringendst ändern müsste!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

@ Findulin,
bei Posts bitte immer die Person, die du meinst ansprechen,
oder den Zitier-Button nutzen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:45)

Generell nicht, aber tendenziös durchaus.
Ja genau und das wird dann gleich auf alle Väter projiziert.
Natürlich nicht. Aber das anzunehmen gehört zur üblichen Paranoia der "Maskulisten".
Papaloooo hat geschrieben: Übrigens gibt es Mütter, die ungewollte Kinder umbringen,
wie steht es mit denen?
Tötungsdelikte sind strafbar, falls du das noch nicht weißt.
Worauf willst du hinaus? Abtreibung?
Lass mich raten: die "maskulistische" Position dazu unterscheidet sich nicht von der radikaler Christen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

Die Paranoia besteht zum Beispiel aus der Bezeichnung von Vätern als Spermageber, die, wenn die Frau nicht mehr mit diesen klarkommt, ihre Kinder vergessen und einfach woanders neue zeugen sollen.



Zuletzt geändert von Findulin am Mo 27. Jul 2020, 09:37, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 08:27)Natürlich nicht. Aber das anzunehmen gehört zur üblichen Paranoia der "Maskulisten".
Falsch: Väterfreundlichkeit ist Tatsache in unserer Familienpolitik.
Ansonsten wären noch 12 sondern nur ein Gerichtsthermin erforderlich gewesen für den väterlichen Kindesumgang.
Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 08:27)Tötungsdelikte sind strafbar, falls du das noch nicht weißt.
Worauf willst du hinaus? Abtreibung?
Lass mich raten: die "maskulistische" Position dazu unterscheidet sich nicht von der radikaler Christen.
Nochmal falsch.
Einer meiner ehemaligen Patienten den hat die Sache so mitgenommen.
Seine Frau hatte sich mit beiden kleinen Kindern unter den Zug gelegt zwischen Aalen und Essingen. Das war 1999 [Edith nein ich glaube 2004]. Alle haben gewüsst dass diese Frau gestört war.
Hab gegoogelt, man findet das aber nicht mehr im Internet da Bahnsuizide aus Angst vor Nachahmung gleich wieder gelöscht wird.
Mein Vater hat sie mit ihren Kindern im Winter nackt durch den Schnee laufen sehen.
Das Jugendamt hatte ihr aber nicht etwa die Kinder abgenommen und deren Vater gegeben.
Nein, Kinder zur Mama.
Und nun sind sie beide tot.

Ein potentiell tödliches Dogma in den Jugendämtern.

Gegen Abtreibung würde ich nichts sagen, außer dass Sexualität auch Verantwortung ist und es genügend Babyklappen gibt.
Zuletzt geändert von Papaloooo am Mo 27. Jul 2020, 11:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Findulin »

P.S. ob das "Vergessen" dann auch die finanzielle Seite betrifft?

Ich glaube nicht.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Findulin hat geschrieben:(27 Jul 2020, 09:57)

P.S. ob das "Vergessen" dann auch die finanzielle Seite betrifft?

Ich glaube nicht.
Bestimmt nicht, neben der ständigen Behauptung, den Kindern täte der Umgang mit dem Vater nicht gut, wurde eine Unterhaltszahlung von 200% gefordert.

Das ist zwar in etwa das, was ich zahle, aber ich
zahle es freiwillig, weil die Artistinnenausbildung meiner Tochter nicht billig ist.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:08)

Bestimmt nicht, neben der ständigen Behauptung, den Kindern täte der Umgang mit dem Vater nicht gut, wurde eine Unterhaltszahlung von 200% gefordert.

Das ist zwar in etwa das, was ich zahle, aber ich
zahle es freiwillig, weil die Artistinnenausbildung meiner Tochter nicht billig ist.
Hast du die monatlichen Rechnungen der Artistenschule jemals gesehen?
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Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:13)

Hast du die monatlichen Rechnungen der Artistenschule jemals gesehen?
Ja, die Rechnungen gehen an mich.
Und meine Zahlungen direkt an den Zirkus.
Absetzen kann man das aber leider nicht.
Obgleich es ein staatlich anerkannter Beruf ist.
Aber das BAföG geht auch an mich.
Ich hoffe, dass es im 2. und 3. Ausbildungsjahr wieder anerkannt wird.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 07:14)

Ja, in einigen Dingen bin ich ziemlich altmodisch.


Es gibt keine generelle Väterfeindlichkeit.
Man hasst aber verantwortungslose "Väter", die Frau & Kinder sitzen lassen.
Leider noch zu wenig.
Sowas müsste gesellschaftlich viel mehr geächtet sein.
Der user Papaloo hat niemanden sitzengelassen. Im Gegenteil bemüht er sich um seine Kinder und versucht, mit diesem charakterschwachen, betrügerischen und Lügen verbreitenden Weib klar zu kommen zum Wohle der Kinder.
Also bevor du hier weiter rumtrollst, solltest du mehr als nur den vorigen Beitrag lesen. Es geht hier nicht um Erzeuger, die sich verpisst haben.

Gesellschaftlich ebenso sollten Frauen geächtet werden, die vom Mißbrauch ihres Kindes wissen, aber nichts dagegen tun, weil ihnen das Wohl erwachsener Männer über alles geht. Thema für einen neuen Strang, wenn ich es mir recht überlege. Frauen, die ihre Kinder gefährden.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:22)

Ja, die Rechnungen gehen an mich.
Und meine Zahlungen direkt an den Zirkus.
Absetzen kann man das aber leider nicht.
Obgleich es ein staatlich anerkannter Beruf ist.
Aber das BAföG geht auch an mich.
Ich hoffe, dass es im 2. und 3. Ausbildungsjahr wieder anerkannt wird.
Ich drück die Daumen. Vor allem, dass du in ein paar Jahren, wenn die Kinder frei entscheiden dürfen, die Früchte deiner Arbeit erntest und einen regen Kontakt zu deinen Kindern hast ohne dass diese Person dazwischen funken kann.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:30)

Ich drück die Daumen. Vor allem, dass du in ein paar Jahren, wenn die Kinder frei entscheiden dürfen, die Früchte deiner Arbeit erntest und einen regen Kontakt zu deinen Kindern hast ohne dass diese Person dazwischen funken kann.
Gehört hier ja nicht mehr zum Thema,
aber diejenigen, auf die meine frühere Frau da leider so gehört hatte, sind seit Jahren aus deren Umfeld verschwunden.
Und Maxxy01, der mich für einen Maskulinisten hält, nur weil ich Gleichberechtigung im Nachtrennungs-Umgangsrecht fordere, möchte ich sagen, dass ich mir kaum was mehr wünsche, als meine Töchter einen guten Start haben mögen ins Erwachsenenleben.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:39)

Gehört hier ja nicht mehr zum Thema,
aber diejenigen, auf die meine frühere Frau da leider so gehört hatte, sind seit Jahren aus deren Umfeld verschwunden.
Und Maxxy01, der mich für einen Maskulinisten hält, nur weil ich Gleichberechtigung im Nachtrennungs-Umgangsrecht fordere, möchte ich sagen, dass ich mir kaum was mehr wünsche, als meine Töchter einen guten Start haben mögen ins Erwachsenenleben.
Besagte userin trollt ganz gern rum, zitiert bloß Brocken, geht auf nichts richtig ein und verbreitet infantilen Stuss - wie gewohnt. Mal gucken, wie lange noch.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Sören74 »

Was hat das jetzt mit dem ursprünglichen Thema zu tun?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Billie Holiday »

Sören74 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:41)

Was hat das jetzt mit dem ursprünglichen Thema zu tun?
Meist kommt man ja vom Einzelfall weg. Oder was sonst gibt es zum besagten Fall zu sagen, außer dass der Typ in den Knast gehört?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Billie Holiday hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:27)
Der user Papaloo hat niemanden sitzengelassen.
Das hat auch niemand behauptet.
Billie Holiday hat geschrieben: Im Gegenteil bemüht er sich um seine Kinder und versucht, mit diesem charakterschwachen, betrügerischen und Lügen verbreitenden Weib klar zu kommen zum Wohle der Kinder.
Du kennst auch nur SEINE Darstellung der Geschichte. Das muß nicht die ganze Wahrheit sein.
Billie Holiday hat geschrieben: Gesellschaftlich ebenso sollten Frauen geächtet werden, die vom Mißbrauch ihres Kindes wissen, aber nichts dagegen tun, weil ihnen das Wohl erwachsener Männer über alles geht.
Selbstverständlich. Das sind Mütter, die ihr Kind nicht wirklich lieben. So etwas gibt es leider. :(
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Falsch: Väterfreundlichkeit ist Tatsache in unserer Familienpolitik.
Ansonsten wären noch 12 sondern nur ein Gerichtsthermin erforderlich gewesen für den väterlichen Kindesumgang.
Das kann viele Gründe haben. Ich finde, du schließt zu voreilig.
Papaloooo hat geschrieben: Einer meiner ehemaligen Patienten den hat die Sache so mitgenommen.
Seine Frau hatte sich mit beiden kleinen Kindern unter den Zug gelegt zwischen Aalen und Essingen.
Du bist Psychotherapeut oder sowas? Falls ja: es ist durchaus möglich, dass dein Beruf massiven Einfluss auf dein Privatleben hat. Aber das weißt du sicher selber.
Papaloooo hat geschrieben: Mein Vater hat sie mit ihren Kindern im Winter nackt durch den Schnee laufen sehen.
Etwas ungewöhnlich ist das schon, aber nichts das ausreicht um jemanden als verrückt zu bezeichen.
Papaloooo hat geschrieben: Das Jugendamt hatte ihr aber nicht etwa die Kinder abgenommen und deren Vater gegeben.
Offenbar gab es keinen Grund, ihr die Kinder wegzunehmen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Elmar Brok »

Maskulist hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:17)

Hast Du irgendwelche Beispiele aus den letzten Jahren, wo feministische Veranstaltungen von Männerrechtlern attackiert oder behindert wurden?

JEDESMAL, wenn sich Männerrechtler bzw. Personen, die sich nicht der derzeitigen feministischen Ideologie unterordnen, in Deutschland, in den USA, in Kanada oder in anderen westlichen Ländern versammeln, werden diese Veranstaltungen angegriffen und man versucht mit allen Mitteln diese zu verhindern.

Ja, "Feministische SA" klingt übertrieben, aber wenn man selbst bei jeder Gelegenheit als "Rechts" angeklagt wird, wundert es mich nicht, wenn solche Ausdrücke auch auf die Gegenseite geschleudert werden.
Filzi mag übertreiben, aber leider hat er im Kern recht.
Nein, nimm es mir nicht übel, aber wer von einer feministischen SA und einer Gleichschaltung spricht, der disqualifiziert sich für diese Diskussion. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Das ist ein Gedankengut, auf dessen Grund ich mich lieber nicht begeben. Denn es dürfte dunkel sein.

Nein, feministische SA ist etwas völlig anderes als der Vorwurf, rechts zu sein. Aber selbst der Vorwurf rechts zu sein muss nicht sein. Der wurde dem User hier aber auch gar nicht an den Hut geworfen. Dass du diese Formulierungen verteidigst, finde ich schade. Weil mich deine Punkte durchaus interessiert haben. Aber sobald wir uns auf dieses Niveau herabbegeben, wird ein Austausch kaum mehr möglich sein.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Elmar Brok hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:19)

Nein, nimm es mir nicht übel, aber wer von einer feministischen SA und einer Gleichschaltung spricht, der disqualifiziert sich für diese Diskussion. ...
Sein Nickame sagt schon alles, vorausgesetzt das ist kein Scherz oder Provokation.
Mit Extremisten zu diskutieren ist sinnlos.
Muss man wissen! (Hätte Axel Stoll jetzt gesagt)
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maskulist »

Elmar Brok hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:19)

Nein, nimm es mir nicht übel, aber wer von einer feministischen SA und einer Gleichschaltung spricht, der disqualifiziert sich für diese Diskussion. Da gibt es für mich nichts zu diskutieren. Das ist ein Gedankengut, auf dessen Grund ich mich lieber nicht begeben. Denn es dürfte dunkel sein.

Nein, feministische SA ist etwas völlig anderes als der Vorwurf, rechts zu sein. Aber selbst der Vorwurf rechts zu sein muss nicht sein. Der wurde dem User hier aber auch gar nicht an den Hut geworfen. Dass du diese Formulierungen verteidigst, finde ich schade. Weil mich deine Punkte durchaus interessiert haben. Aber sobald wir uns auf dieses Niveau herabbegeben, wird ein Austausch kaum mehr möglich sein.
Das würde ich wirklich Schade finden.
Möglicherweise bin ich, aufgrund des medialen und feministischen Dauerfeuers gegen Männerrechtler, auch schon etwas zu sarkastisch geworden.
Ja, der Begriff ist definitiv übertrieben, genau wie die Angriffe auf Veranstaltungen von Männerrechtlern.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:19)

Das kann viele Gründe haben. Ich finde, du schließt zu voreilig.


Du bist Psychotherapeut oder sowas? Falls ja: es ist durchaus möglich, dass dein Beruf massiven Einfluss auf dein Privatleben hat. Aber das weißt du sicher selber.


Etwas ungewöhnlich ist das schon, aber nichts das ausreicht um jemanden als verrückt zu bezeichen.


Offenbar gab es keinen Grund, ihr die Kinder wegzunehmen.
Nein ich leite und leitete auch damals dort eine ergotherapeutisch Praxis. Der Mann und Vater dieser Kinder bekam später einen Schlaganfall.
Ich bin aber damals meinen Kindern nachgezogen und habe diesen Patienten umgehend an den Nachfolger meiner Praxis vermittelt.
Danach habe ich mir bei meinen Kindern eine neue Praxis aufgebaut.

Oh man, wenn ich das lese, kein ausreichrnder Grund, der Frau die Kinder wegzunehmen, die psychisch höchst auffällig was und dann ihre Kinder mitnahm in den erweiterten Suizid.

Was ist dann ein Grund?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Sören74 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 10:41)

Was hat das jetzt mit dem ursprünglichen Thema zu tun?
Nichts oder nicht viel, aber ich bitte, etwas Dynamik zuzulassen.

Letztlich hat Feminismus und Antifeminismus, Maskulinismus und Antimaskulinismus schon mit dem Thema zu tun.

Verbunden mit der Hoffnung, man könnte sich in gegenseitigem Respekt und Anerkennung irgendwo in der Mitte treffen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Oh man, wenn ich das lese, kein ausreichrnder Grund, der Frau die Kinder wegzunehmen, die psychisch höchst auffällig was und dann ihre Kinder mitnahm in den erweiterten Suizid.
Nackt durch den Schnee zu laufen ist keine psychische Auffälligkeit. Es gibt Leute, die darauf schwören dass das gut für die Gesundheit ist, wenn man es richtig tut. Soll abhärtend wirken. Es gibt auch welche, die schwimmen gern in Wasser nahe dem Gefrierpunkt.
Papaloooo hat geschrieben: Was ist dann ein Grund?
Nur einer? Es gibt viele. Drogensucht, Misshandlung, Verwahrlosung, Alkoholismus, usw ...
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Liegestuhl »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:27)

Sein Nickame sagt schon alles, vorausgesetzt das ist kein Scherz oder Provokation.
Mit Extremisten zu diskutieren ist sinnlos.
Solche persönlichen Angriffe sind ebenfalls sinnlos und wenig weiterführend.
Ich schulde dem Leben das Leuchten in meinen Augen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Letztlich hat Feminismus und Antifeminismus, Maskulinismus und Antimaskulinismus schon mit dem Thema zu tun.
Verbunden mit der Hoffnung, man könnte sich in gegenseitigem Respekt und Anerkennung irgendwo in der Mitte treffen.
Bloß was ist die Mitte? Die bekommt man erst, wenn man die Ränder definiert.

Ich würde vorschlagen:
- der eine Rand ist radikaler Feminismus, der letztlich das Matriarchat anstrebt.
- der andere Rand ist die "alte Gesellschaft" aus dem frühen 20. Jahrhundert, die Frauen als Menschen zweiter Klasse versteht.

Die Mitte ist in etwa das, was wir heute haben.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:42)

Nackt durch den Schnee zu laufen ist keine psychische Auffälligkeit. Es gibt Leute, die darauf schwören dass das gut für die Gesundheit ist, wenn man es richtig tut. Soll abhärtend wirken.
Und das mit den kleinen Kindern im Winter durch ein Dorf!
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Papaloooo »

Maxxy01 hat geschrieben:(27 Jul 2020, 11:55)

Bloß was ist die Mitte? Die bekommt man erst, wenn man die Ränder definiert.

Ich würde vorschlagen:
- der eine Rand ist radikaler Feminismus, der letztlich das Matriarchat anstrebt.
- der andere Rand ist die "alte Gesellschaft" aus dem frühen 20. Jahrhundert, die Frauen als Menschen zweiter Klasse versteht.

Die Mitte ist in etwa das, was wir heute haben.
In der Familienpolitik ist diese Behauptung vollkommen verfehlt.
Väter haben bei Nachtrennungsfamilien in der Umgangszeit mit den Kindern zu mehr als 95% das Nachsehen.
Solange bis hier eine Geschlechtergerechtigkeit herrscht, gilt es, nicht nachzulassen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben: Väter haben bei Nachtrennungsfamilien in der Umgangszeit mit den Kindern zu mehr als 95% das Nachsehen.
Das mag vielleicht daran liegen, dass 95% von ihnen vollzeit berufstätig sind.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an

Beitrag von Maxxy01 »

Papaloooo hat geschrieben:(27 Jul 2020, 12:11)

Und das mit den kleinen Kindern im Winter durch ein Dorf!
Schnee ist auch im Dorf schön. In der Stadt eher nicht so. :(
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