Unsinn.Maxxy01 hat geschrieben:(24 Jul 2020, 19:39)
Männer die Frauen schlagen, verhalten sich eben nicht rollentypisch, auch wenn die Frau zuerst zugeschlagen hat.
Wer sich als Mann mit einer Frau prügelt, muß sich zu Recht vorwerfen lassen, dass er seine Aggression nicht unter Kontrolle hat.
Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
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Re: Blanker Hass!
Re: Blanker Hass!
"Ein Mann schlägt keine Frau" ist ein ungeschriebenes Gesetz.
Wer es trotzdem tut, verhält sich unmännlich und unzivilisiert.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Wie du meinst, weißer Ritter.
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Re: Blanker Hass!
Du bist noch in sehr altbackenen Rollenmustern verhaftet. Der Mann als edler Held und die Frau als armes, schwaches, wehrloses Hascherl.Maxxy01 hat geschrieben:(25 Jul 2020, 06:48)
"Ein Mann schlägt keine Frau" ist ein ungeschriebenes Gesetz.
Wer es trotzdem tut, verhält sich unmännlich und unzivilisiert.
Heute sollte es eher Konsens sein, dass niemand irgendjemanden schlägt, auch keine Frau ihren Mann, ihre Kinder oder ihre pflegebedürftigen Eltern. Männer selbstverständlich auch nicht, aber die sind ja eh alle böse Täter.
Im übrigen finde ich schon, dass ein Mann sich gegen eine prügelnde Furie zur Wehr setzen darf. Seit wann ist sein Wohl nichts wert?
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Re: Blanker Hass!
Selbstverständlich darf er den Angriff stoppen, aber er sollte sich nicht mit ihr prügeln.Billie Holiday hat geschrieben: Im übrigen finde ich schon, dass ein Mann sich gegen eine prügelnde Furie zur Wehr setzen darf.
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Re: Blanker Hass!
Nein, schallende Ohrfeige reicht aus im Notfall.Maxxy01 hat geschrieben:(25 Jul 2020, 11:00)
Selbstverständlich darf er den Angriff stoppen, aber er sollte sich nicht mit ihr prügeln.
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Re: Blanker Hass!
Eher nicht.Billie Holiday hat geschrieben:(25 Jul 2020, 11:13)
Nein, schallende Ohrfeige reicht aus im Notfall.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Ich denke mal, es kommt hier auch auf die Grössenverhältnisse an. Manchmal ist die Frau grösser und körperlich stärker als der Partner,
dann darf der Mann sich auch mit körperlicher Gewalt gegen Angriffe wehren. Wenn der geschlagene Mann aber viel stärker ist, erwarte ich, dass er diese Kraft rein defensiv einsetzt.
Er sollte die Frau festhalten, fesseln und der Polizei übergeben.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Natürlich würde ich eher nicht anfangen, aber ich würde niemals meinen Mann der Polizei übergeben, fesseln wäre schwierig.jellobiafra hat geschrieben:(25 Jul 2020, 19:04)
Ich denke mal, es kommt hier auch auf die Grössenverhältnisse an. Manchmal ist die Frau grösser und körperlich stärker als der Partner,
dann darf der Mann sich auch mit körperlicher Gewalt gegen Angriffe wehren. Wenn der geschlagene Mann aber viel stärker ist, erwarte ich, dass er diese Kraft rein defensiv einsetzt.
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Re: Blanker Hass!
Ich sprach von Delikten innerhalb des Rahmens "häusliche Gewalt". Also Vergewaltigungen, Morde usw die darunter fallen. Ich sprach nicht von Morden insgesamt. Und eben bei Morden im Rahmen häuslicher Gewalt sind vor allem Frauen Opfer.Maskulist hat geschrieben:(24 Jul 2020, 18:59)
Nein. Ich lese gerade dazu von Arne Hoffmann "Lexikon der feministischen Irrtümer" und auch dazu wird Stellung bezogen. Frauen machen übrigens bei Mordopfern in D etwa 40% aus. Weltweit sind etwa 20% der Mordopfer Frauen. Ich suche in einer ruhigen Minute mal die genauen Daten raus.
https://www.youtube.com/watch?v=gp1kk43bD6w ab Minute 17:48
Mit dieser Einstellung rennst Du bei den Männerrechtlern offene Türen ein! Aber schlage doch einfach mal jemanden aus einer linken Partei vor, Frauen als Täter und Männer als Opfer zu sehen. Fordere doch einmal Therapien für weibliche Täter und männliche Opfer! Oder Männerhäuser!
Man wird Dir mit Unverständnis begegnen - oder sogar schlimmeren.
So etwas würde Sinn machen, wenn es tatsächlich eine Behinderung von Frauen geben würde. Aber auch hier weist Arne Hoffmann in "Lexikon der feministischen Irrtümer" darauf hin, dass Frauen oft sogar händeringend gesucht werden, um Quoten zu erfüllen - gleichzeitig werden Männer am Vorankommen gehindert, da Stellen aufgrund der Quote nicht von ihnen besetzt werden können, was wiederum zu enormer Frustration führt.
Und in der Politik wäre eine Quote sinnvoll, die sich am Geschlechter-Anteil innerhalb der Parteien orientiert. Z.B. könnte man sagen, der Anteil eines Geschlechtes an der Sitzverteilung darf nicht mehr als 5% vom Anteil der Parteimitglieder abweichen.
Dann allerdings würden die Grünen ein ernstes Problem bekommen ...
Und erneut muss ich auf Arne Hoffmanns neuestes Werk verweisen.
.
Eben, ich meinte ja auch, dass wenn es eine Behinderung gibt, dass dann Quoten eine Lösung sein können. Deshalb bin ich ja auch der Meinung, dass wir heute (!) in vielen Bereichen keine Quoten mehr brauchen. Und vor allem braucht es keine absurden mindestens 50% Frauenquoten.
Re: Blanker Hass!
Wenn er einem tätlichen Angriff ausgesetzt ist und es zu einem Kampf kommt, weil er die Frau/Furie nicht mit mit wenigen Handgriffen und Schlägen stoppen kann, dann ist es ein andauernder Kampf und dann "prügelt" er sich offenbar mit ihr. Was natürlich zur Abwehr von Gefahren absolut gedeckt ist. Wie sollte es auch sonst aussehen - zwei, drei Schläge ja, aber was darüberhinausgeht, liegt in Gottes Hand und im Extremfall muss der Mann eben ins Gras beißen, denn "prügeln" darf er sich nicht mit ihr? "Ehrensache"?Maxxy01 hat geschrieben:(25 Jul 2020, 11:00)
Selbstverständlich darf er den Angriff stoppen, aber er sollte sich nicht mit ihr prügeln.
Klingt schon doof, wenn man's nur hinschreibt. In etwa die gleiche Kategorie wie der Kapitän, der aus Anstand gefälligst mit seinem Schiff untergehen soll, um den dunkel-romantischen Bedürfnissen "der Gesellschaft" (damals) gerecht zu werden. Und den Quatsch glaubt heute auch niemand mehr.
Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Sorry, dass ich dir da widersprechen muss.Maxxy01 hat geschrieben:(21 Jul 2020, 17:17)
Feminismus bekämpft die historisch gewachsene Herabwürdigung und Diskriminierung der Frau. So etwas hat es beim Mann nie gegeben. Menschliche Gesellschaften sind durchweg patriarchalisch geprägt. Daher ist Maskulismus total überflüssig.
Wer für Maskulismus ist, der will letztlich nichts anderes, als die mühsam erkämpften Frauenrechte wieder zurückdrängen.
Schau mal auf die Urteile unserer Familiengerichte,
wie es da um Väterrechte steht.
Klick mal in meinen Thread hier:
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... +den+Vater
Aber klar, solch eine Tat von diesem Psychopathen ist durch nichts zu rechtfertigen.
Statt gegen Ladies-Nights zu sein, sollte man sich lieber erst mal die RKK vorknüpfen,
und diese Weltweit als Sexistische Sekte anprangern.
Aber dass hasserfüllte Menschen ihr Augenmerk stets auf das Hassobjekt richten,
ist ja bekannt.
Der Feminismus ist erforderlich, vor allem in arabischen Ländern und Indien.
Möge dieser zu den Erfolgen führen, dass Frau und Mann die gleichen Rechte haben.
Der Feminismus sollte aber Gleichberechtigung zum Ziel haben,
nicht die Dominanz über den Mann, wie es im Familienrecht leider Alltag ist.
Oder wie viele alleinerziehende Väter kennst du denn, oder zumindest Trennungsväter,
die in den Umgangszeiten nicht das Nachsehen haben?
Insofern benötigt es auch Vertreter der Männerrechte.
Ich hatte mal in einer sozialen Einrichtung gearbeitet,
in denen Frauen im Sommer im Miniröckchen arbeiten durften,
für Männer war selbst der Dress-Code der 3/4-Hose Tabu.
Da wird die Hitze zur Last.
Nein, wir benötigen beides: Frauen- und Männerrechler,
aber hoffentlich auf der Basis von Respekt und Verständnis,
sonst wir das auch nichts.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Der Verantwortliche dieser seltsamen Einrichtung wollte sich offenbar an leicht bekleideten Frauen aufgeilen und dachte sich wohl, dass auch den Kunden das gefallen würde. Männer sollen seriös wirken, aber Frauen sind nur dumme Püppchen und Sexobjekte.Papaloooo hat geschrieben: (26 Jul 2020, 06:31)
Insofern benötigt es auch Vertreter der Männerrechte.
Ich hatte mal in einer sozialen Einrichtung gearbeitet,
in denen Frauen im Sommer im Miniröckchen arbeiten durften,
für Männer war selbst der Dress-Code der 3/4-Hose Tabu.
Da wird die Hitze zur Last.
Das ist keine Männerdiskriminierung sondern frauenfeindlicher Sexismus.
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Re: Blanker Hass!
Du als Käptn würdest dich wohl sofort aus dem Staub machen, egal was mit dem Schiff und der Besatzung passiert, was?Findulin hat geschrieben:(26 Jul 2020, 00:56)
... In etwa die gleiche Kategorie wie der Kapitän, der aus Anstand gefälligst mit seinem Schiff untergehen soll, um den dunkel-romantischen Bedürfnissen "der Gesellschaft" (damals) gerecht zu werden. Und den Quatsch glaubt heute auch niemand mehr.
Sogannte "Maskulisten" (schon das Wort gibt mir einen Brechreiz), sind anscheinend für viele Berufe ungeeignet, die ursprünglich reine Männerberufe waren.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Du entlarvst nicht mich, sondern dich.
Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Hier muss keiner entlarvt werden. Maskulisten hassen Frauen und ich hasse Maskulisten.
Das ist ja wohl offensichtlich.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Wieviele laufen denn bei dir so rum, dass du so dolle hassen mußt? Einer? Zwei?Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 10:13)
Hier muss keiner entlarvt werden. Maskulisten hassen Frauen und ich hasse Maskulisten.
Das ist ja wohl offensichtlich.
Es gibt doch deutlich mehr Feministinnen und Feministen, die zum Teil auch ziemlich wirres Zeug reden, Männer abschaffen wollen, ihre Söhne seelisch mißhandeln oder Männer, die sich bei ihren Frauen für deren Menstruation entschuldigen oder für ihr Mann-sein.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Sorry, wenn ich dir da noch mal wieder sprechen muss!Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 09:35)
Der Verantwortliche dieser seltsamen Einrichtung wollte sich offenbar an leicht bekleideten Frauen aufgeilen und dachte sich wohl, dass auch den Kunden das gefallen würde. Männer sollen seriös wirken, aber Frauen sind nur dumme Püppchen und Sexobjekte.
Das ist keine Männerdiskriminierung sondern frauenfeindlicher Sexismus.
Und nochmals, das hat nichts mit diesem Thema zu tun, wo irgendein wahnsinniger seinen Frauenhass mit Leichen pflastert.
Ein Dresscode, der nur für Männer besteht, nicht aber für Frauen diskriminiert Männer, nicht Frauen.
Denn die Frauen haben ja keinen Dresscode, einen Minirock zu tragen.
Die Männer müssen aber lange Kleider anziehen, und riskieren damit auch einen Hitzestau.
Ja, mag sein, dass das Motiv, so etwas anzuordnen im Sexismus basiert.
(Übrigens auch in unserer Geschäftswelt durchaus üblich.)
Das Resultat aber ist, dass Frauen keinen
Dresscode haben, während Männer einen haben.
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Re: Blanker Hass!
Ja, Frauen sind im Bereich der häuslichen Gewalt öfter diejenigen, die getötete werden, das ist richtig. Wobei natürlich hier auch zu berücksichtigen ist, dass Männer im Schnitt über eine höhere Kraft verfügen, was einerseits das Töten für sie leichter und für Frauen schwerer macht.Elmar Brok hat geschrieben:(25 Jul 2020, 21:24)
Ich sprach von Delikten innerhalb des Rahmens "häusliche Gewalt". Also Vergewaltigungen, Morde usw die darunter fallen. Ich sprach nicht von Morden insgesamt. Und eben bei Morden im Rahmen häuslicher Gewalt sind vor allem Frauen Opfer.
Eben, ich meinte ja auch, dass wenn es eine Behinderung gibt, dass dann Quoten eine Lösung sein können. Deshalb bin ich ja auch der Meinung, dass wir heute (!) in vielen Bereichen keine Quoten mehr brauchen. Und vor allem braucht es keine absurden mindestens 50% Frauenquoten.
Wenn man das dann in den Medien liest und von Feministinnen hört, so ist jede Frau, die getötet wurde, ein Opfer des Patriarchats, eines Mannes, der Kontrolle ausüben wollte und der nicht dulden wollte, dass sie sich dagegen wehrt.
Jeder Mann der getötet wurde (25% der Todesopfer häuslicher Gewalt sind Männer) ist jedoch ein Tyrann, der von der Frau aus Verzweiflung und in Notwehr getötet wurde und sie ist entsprechend frei zu sprechen.
Ich suche die entsprechenden Daten dazu mal raus.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Das erinnert mich an den Bericht eines Mannes, der vor längerem auf MANNDat veröffentlicht wurde.jellobiafra hat geschrieben:(25 Jul 2020, 19:04)
Ich denke mal, es kommt hier auch auf die Grössenverhältnisse an. Manchmal ist die Frau grösser und körperlich stärker als der Partner,
dann darf der Mann sich auch mit körperlicher Gewalt gegen Angriffe wehren. Wenn der geschlagene Mann aber viel stärker ist, erwarte ich, dass er diese Kraft rein defensiv einsetzt.
Er sollte die Frau festhalten, fesseln und der Polizei übergeben.
Zitat von der Manndat-Seite:
Am xx.xx.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch die Polizistin xxxx und der Polizist yyyy erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht. Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin. Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens. Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: Blanker Hass!
Und umgekehrt?Maxxy01 hat geschrieben:(25 Jul 2020, 11:00)
Selbstverständlich darf er den Angriff stoppen, aber er sollte sich nicht mit ihr prügeln.
Ich hatte von meiner früheren Frau mal im Treppenhaus der Schule lautstark eine Morddrohung erhalten, ich hatte es mir nicht nehmen lassen zum Einschulungsgespräch dabei zu sein.
Ich habe ihr dann eine EMail geschrieben und das Jugendamt in CC gesetzt. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich unseren Kindern zuliebe überlegen sollte, wie sie mit mir umgeht. Ihre Zukunft könnte sonst irgendwann sehr einsam werden.
Daraufhin habe ich vom Jugendamt Ansbach die Rüge bekommen.
Stell dir vor, es wäre umgekehrt gewesen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Weise Worte!Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 06:31)
Sorry, dass ich dir da widersprechen muss.
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wie es da um Väterrechte steht.
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ist ja bekannt.
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Insofern benötigt es auch Vertreter der Männerrechte.
Ich hatte mal in einer sozialen Einrichtung gearbeitet,
in denen Frauen im Sommer im Miniröckchen arbeiten durften,
für Männer war selbst der Dress-Code der 3/4-Hose Tabu.
Da wird die Hitze zur Last.
Nein, wir benötigen beides: Frauen- und Männerrechler,
aber hoffentlich auf der Basis von Respekt und Verständnis,
sonst wir das auch nichts.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Ich finde dein „sorry“ unangebracht und peinlich. Warum entschuldigst du dich für deine Meinung?Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:21)
Sorry, wenn ich dir da noch mal wieder sprechen muss!
Und nochmals, das hat nichts mit diesem Thema zu tun, wo irgendein wahnsinniger seinen Frauenhass mit Leichen pflastert.
Ein Dresscode, der nur für Männer besteht, nicht aber für Frauen diskriminiert Männer, nicht Frauen.
Denn die Frauen haben ja keinen Dresscode, einen Minirock zu tragen.
Die Männer müssen aber lange Kleider anziehen, und riskieren damit auch einen Hitzestau.
Ja, mag sein, dass das Motiv, so etwas anzuordnen im Sexismus basiert.
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Das Resultat aber ist, dass Frauen keinen
Dresscode haben, während Männer einen haben.
Übrigens erhalten in meinem Büro Frauen für superkurze Miniröcke auch eine Rüge. Es ist einfach unangebracht, im Umgang mit Kunden/Bürgern jede Seriosität zu vermeiden und im kurzen Sommerkleidchen aufzutauchen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Das erinnert mich an einen Artikel über englische Schulen:Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:21)
Ein Dresscode, der nur für Männer besteht, nicht aber für Frauen diskriminiert Männer, nicht Frauen.
Denn die Frauen haben ja keinen Dresscode, einen Minirock zu tragen.
Die Männer müssen aber lange Kleider anziehen, und riskieren damit auch einen Hitzestau.
Ja, mag sein, dass das Motiv, so etwas anzuordnen im Sexismus basiert.
(Übrigens auch in unserer Geschäftswelt durchaus üblich.)
Das Resultat aber ist, dass Frauen keinen
Dresscode haben, während Männer einen haben.
https://www.stern.de/familie/kinder/kei ... 11322.html
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
Re: Blanker Hass!
Du erzählst die Geschichte aus Sicht eines Betroffenen. Ich kann den Sachverhalt nicht beurteilen. Zu wenig Informationen. Was ist davor passiert? Das Jugendamt hat sicherlich noch unabhängige Zeugen hinzugezogen, sonst hättest du wohl keine Rüge bekommen.Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:39)
Ich hatte von meiner früheren Frau mal im Treppenhaus der Schule lautstark eine Morddrohung erhalten, ich hatte es mir nicht nehmen lassen zum Einschulungsgespräch dabei zu sein.
Ich habe ihr dann eine EMail geschrieben und das Jugendamt in CC gesetzt. Ich habe ihr gesagt, dass sie sich unseren Kindern zuliebe überlegen sollte, wie sie mit mir umgeht. Ihre Zukunft könnte sonst irgendwann sehr einsam werden.
Daraufhin habe ich vom Jugendamt Ansbach die Rüge bekommen.
Stell dir vor, es wäre umgekehrt gewesen.
Außerdem ist der Bezug zur Hassideologie "Maskulismus" nicht gegeben. Darum geht es doch hier.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Wenn es so war, verstößt der Chef gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Da kann man bestimmt was gegen tun.Papaloooo hat geschrieben: Ein Dresscode, der nur für Männer besteht, nicht aber für Frauen diskriminiert Männer, nicht Frauen.
Was glaubst du, warum er das getan hat?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Das ist wirklich ein schockierende Beispiel.Maskulist hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:34)
Das erinnert mich an den Bericht eines Mannes, der vor längerem auf MANNDat veröffentlicht wurde.
Zitat von der Manndat-Seite:
Am xx.xx.2010 wurde ich von der Noch-Ehefrau mit einer Tontasse verprügelt und danach mit einem Küchenmesser angegriffen. Es gelang mir, ihre Angriffe abzuwehren, sie zu Boden drücken und auf dem Boden zu fixieren, bis die Polizei eintraf. Doch die Polizistin xxxx und der Polizist yyyy erklärten mich zum Täter. Die Beweisstücke wurden nicht gesichert, Aufnahmen nicht gemacht. Stattdessen wurde ich durch die Beamtin misshandelt, sodass ich mit dem Kopf auf dem Boden aufschlug. Ohne ärztliche Einweisung wurde ich in eine geschlossene psychiatrische Abteilung eingewiesen. Per Gerichtsbeschluss darf ich bis November 2011 mich nicht einmal meinem Haus nähern. Mein ganzer Besitz liegt darin. Ich habe zweimal gegen die Wegweisung geklagt. Vergebens. Das Landgericht geht davon aus, dass in der Regel Männer Frauen schlagen.
Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Was ist denn das für eine Frage? Eine Hassideologie ist grundsätzlich abzulehen. Dafür braucht es keine Exemplare in deiner Umgebung.Billie Holiday hat geschrieben: Wieviele laufen denn bei dir so rum, dass du so dolle hassen mußt? Einer? Zwei?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Und mindestens die Hälfte davon ist vermutlich gelogen. Wenn nicht alles.
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Re: Blanker Hass!
Na du scheinst ja noch nicht viel Erfahrung mit Jugendämtern zu haben.Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 12:18)
Du erzählst die Geschichte aus Sicht eines Betroffenen. Ich kann den Sachverhalt nicht beurteilen. Zu wenig Informationen. Was ist davor passiert? Das Jugendamt hat sicherlich noch unabhängige Zeugen hinzugezogen, sonst hättest du wohl keine Rüge bekommen.
Außerdem ist der Bezug zur Hassideologie "Maskulismus" nicht gegeben. Darum geht es doch hier.
Jugendämter sind gemeinhin Mütterämter und väterfeindlich gesinnt, wie die gesamte Familienpolitik.
Zu deiner Frage:
Meine frühere Frau hatte das Ufer gewechselt und wollte unsere beiden Kinder (damals 2 und 4J) sowie das Pflegekind (3 Tage in unserer Familie) mit der Partnerin alleine haben, und den Kontakt zum Erzeuger (mir) abbrechen.
Mehr hier:
https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... +den+Vater
Das würde sonst den Rahmen sprengen!
Aber kurzum: Mit Männer- und Väterrechten ist es bei uns nicht so gut bestellt,
wie du meinst.
Und nochmals dem Ernst dieses Threads-Themas ist das geschuldet:
Das rechtfertigt in keiner Weise eine Hasskriminalität,
aber: weder körperlich, noch psychisch noch irgendwelche Intrigen gegen das "verhasste Geschlecht".
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Gut ein weiteres leichtes OffTopic sei mir hier entschuldigt:Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 12:22)
Wenn es so war, verstößt der Chef gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Da kann man bestimmt was gegen tun.
Was glaubst du, warum er das getan hat?
Ich komme mehr und mehr zur Überzeugung,
du scheinst etwas Weltfremd zu sein.
Gehe im Hochsommer doch mal in eine Bank, also so eine, wo nicht nur Automaten drinstehen.
Und dann schau dir da mal an, wie viel Bein und Schulter die beiden Geschlechter zeigen dürfen.
Wer die Sandalen anhat und wer das geschlossene Schuhwerk,
und irgendwann mit Fußpilz zu kämpfen hat.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Höflich geht das meiste doch besser, oder etwa nicht?Billie Holiday hat geschrieben:(26 Jul 2020, 11:48)
Ich finde dein „sorry“ unangebracht und peinlich. Warum entschuldigst du dich für deine Meinung?
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Blanker Hass!
Das glaubst du, aber ist es wirklich so?Papaloooo hat geschrieben: Jugendämter sind gemeinhin Mütterämter und väterfeindlich gesinnt, wie die gesamte Familienpolitik.
Jugendämter sollen den Kindern helfen, z.B. wenn sie in einer kaputten Familie aufwachsen. Dass dabei auch Fehler und Schlampereien passieren ist leider so. Aber eine generelle Väterfeindlichkeit klingt nach einem maskulistischen Dogma, fast schon wie eine Verschwörungstheorie. Und Hassideologien bauen alle auf (falschen) Dogmen auf.
Es ging mir darum zu erfahren, wie es zu der Morddrohung gekommen ist. Was ist wenige Minuten davor vorgefallen? War es wirklich eine richtige Morddrohung? Ich werde es nie erfahren, da nur du mir davon erzählen kannst, doch du warst von dieser hochemotionalen Situaton selbst betroffen, was die Wahrnehmung doch etwas trübt. Ich müsste es von Unbeteiligten hören, die es zufällig mitbekommen haben. Vielleicht kannst du ja den Text der Rüge hier posten?Papaloooo hat geschrieben: Meine frühere Frau hatte das Ufer gewechselt und wollte unsere beiden Kinder (damals 2 und 4J) sowie das Pflegekind (3 Tage in unserer Familie) mit der Partnerin alleine haben, und den Kontakt zum Erzeuger (mir) abbrechen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
In der Tat, der männliche Banker-Dresscode ist sehr spießig. Der der Frauen zwar auch, aber etwas mehr Belüftung der Beine ist ihnen durchaus gestattet (wenn auch kein Minirock).Papaloooo hat geschrieben: Gehe im Hochsommer doch mal in eine Bank, also so eine, wo nicht nur Automaten drinstehen.
Und dann schau dir da mal an, wie viel Bein und Schulter die beiden Geschlechter zeigen dürfen.
Ach ja, ich bin im Hochsommer tatsächlich mal in so einer Bank gewesen. Draußen knallige Hitze und drinnen ein angenehm kühles Klima. Ich wollte fast nicht mehr rausgehen aus dem Gebäude.
Blue lives matter! https://www.youtube.com/watch?v=DitjU0-q9Fs
Re: Blanker Hass!
Also: "ich bringe den Kerl noch um!" würde ich schon als solche bezeichnen. Was sie gegen mich aufbrachte war, dass ich meine Kinder nicht losließ.Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 12:46)
Das glaubst du, aber ist es wirklich so?
Jugendämter sollen den Kindern helfen, z.B. wenn sie in einer kaputten Familie aufwachsen. Dass dabei auch Fehler und Schlampereien passieren ist leider so. Aber eine generelle Väterfeindlichkeit klingt nach einem maskulistischen Dogma, fast schon wie eine Verschwörungstheorie. Und Hassideologien bauen alle auf (falschen) Dogmen auf.
Es ging mir darum zu erfahren, wie es zu der Morddrohung gekommen ist. Was ist wenige Minuten davor vorgefallen? War es wirklich eine richtige Morddrohung? Ich werde es nie erfahren, da nur du mir davon erzählen kannst, doch du warst von dieser hochemotionalen Situaton selbst betroffen, was die Wahrnehmung doch etwas trübt. Ich müsste es von Unbeteiligten hören, die es zufällig mitbekommen haben. Vielleicht kannst du ja den Text der Rüge hier posten?
Ihre damalige Partnerin war feministisch und der Männerhass schwappte auf sie über.
Und doch das ist meine Erfahrung mit den Jugendämtern.
Es hat sich erst gebessert, als ich ein 6-Augengespräch im Jugendamt mit dieser Tussi und ihrem Chef gehalten hatte.
Und nach 12 Gerichtssterminen weiß ich auch sehr gut, wo der Hase lang läuft.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
Re: Blanker Hass!
Ist schon übel, vor allem für die Kids.Papaloooo hat geschrieben: Also: "ich bringe den Kerl noch um!" würde ich schon als solche bezeichnen. Was sie gegen mich aufbrachte war, dass ich meine Kinder nicht losließ.
Ihre damalige Partnerin war feministisch und der Männerhass schwappte auf sie über.
Und doch das ist meine Erfahrung mit den Jugendämtern.
Es hat sich erst gebessert, als ich ein 6-Augengespräch im Jugendamt mit dieser Tussi und ihrem Chef gehalten hatte.
Und nach 12 Gerichtssterminen weiß ich auch sehr gut, wo der Hase lang läuft.
Ich hoffe ihnen gehts jetzt den Umständen entsprechend gut, und sie leben bei dem Elternteil, wo sich auch sein wollen.
Gleich mit mehreren Jugendämtern?Papaloooo hat geschrieben: Und doch das ist meine Erfahrung mit den Jugendämtern.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Im Jugendamt Ellwangen und Aalen war es etwas besser, in Ansbach zum Kotzen, leider!
Einem Kumpel von mir haben die sogar gesagt, er soll er ja zufrieden sein, die Mutter hätte ja einen neuen Mann, und für die Kinder sei es ja egal, was für einen Mann die Vaterrolle übernähme.
Seine schlagfertige Antwort: "von so einer Wanderhuren-Mentalität halte er nichts"
hat zum Glück auch gesessen!
Ich bin gerade bei meinen Kindern und kümmere mich um sie, während die Mutter die Halbschwester in eine Freizeit fährt.
Einem Kumpel von mir haben die sogar gesagt, er soll er ja zufrieden sein, die Mutter hätte ja einen neuen Mann, und für die Kinder sei es ja egal, was für einen Mann die Vaterrolle übernähme.
Seine schlagfertige Antwort: "von so einer Wanderhuren-Mentalität halte er nichts"
hat zum Glück auch gesessen!
Ich bin gerade bei meinen Kindern und kümmere mich um sie, während die Mutter die Halbschwester in eine Freizeit fährt.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Wer Notwehrrecht mit Maskulismus verknüpft und verunglimpft, ist tatsächlich offensichtlich.Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 10:13)
Hier muss keiner entlarvt werden. Maskulisten hassen Frauen und ich hasse Maskulisten.
Das ist ja wohl offensichtlich.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Laut gleichgeschalteter Frauenstastspresse ist ihr Machwerk SCUM nur eine Satire... Wird auch gerne öffentlich draus vorgelesen... Wenn die feministische SA Kongresse stört, auf denen mal nicht feministische Dogmen nachgebetet werden, dann klatscht eben jene Presse und der Staatsfunk Beifall.Valerie Jean Solanas war eine US-amerikanische radikal-feministische Schriftstellerin, die durch ihren Mordversuch an Andy Warhol sowie als Autorin des SCUM Manifesto bekannt wurde.
Und das Reschke Fernsehen faselt was von aufgeklärter, offener Gesellschaft.... Pruuuuust!
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Feministische SA?lila-filzhut hat geschrieben:(26 Jul 2020, 16:54)
Laut gleichgeschalteter Frauenstastspresse ist ihr Machwerk SCUM nur eine Satire... Wird auch gerne öffentlich draus vorgelesen... Wenn die feministische SA Kongresse stört, auf denen mal nicht feministische Dogmen nachgebetet werden, dann klatscht eben jene Presse und der Staatsfunk Beifall.
Und das Reschke Fernsehen faselt was von aufgeklärter, offener Gesellschaft.... Pruuuuust!
Wer ist hier gleichgeschaltet und von wem?
Ich hoffe mal, dass ich hier ganz viel falsch verstehe. Anonsten, uff...
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Nein, unser Filzi weiß genau, wovon er redet.Elmar Brok hat geschrieben:(26 Jul 2020, 17:30)
Feministische SA?
Wer ist hier gleichgeschaltet und von wem?
Ich hoffe mal, dass ich hier ganz viel falsch verstehe. Anonsten, uff...
Er redet von den Angriffen auf die deutschen Genderkongresse 2015 und 2019 und davon, dass jedes Auftreten von jemanden, der sich für Männer engagiert (wie z.B. Monika Ebeling), von feministischer Seite, von Linken und anderen sogenannten "Aktivisten" teilweise so massiv gestört wird, dass Polizeischutz notwendig ist.
Diese Angriffe auf Männerrechtler von den ach so friedlichen Feministinnen und Linken finden auch im Ausland statt, z.B. in den USA und Kanada.
https://www.youtube.com/watch?v=wLzeakKC6fE
https://www.youtube.com/watch?v=HK7n_XA40V8
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Das ist ein Grund, sie "feministische SA" zu nennen? Sobald wir uns auf dieses Gebiet bewegen, fehlt mir jedes Verständnis für Männerrechtler, die sich so einer Rhetorik bedienen und dabei Verbrechen der Nazi-Zeit bewusst oder unbewusst relativieren und verharmlosen. Auf diese Ebene werde ich nicht mitgehen. Soll ich jetzt Männerrechtler heraussuchen, die gegen Feministen vorgegangen sind und dann von einer maskulisten SA sprechen? Das bringt keinen weiter.Maskulist hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:01)
Nein, unser Filzi weiß genau, wovon er redet.
Er redet von den Angriffen auf die deutschen Genderkongresse 2015 und 2019 und davon, dass jedes Auftreten von jemanden, der sich für Männer engagiert (wie z.B. Monika Ebeling), von feministischer Seite, von Linken und anderen sogenannten "Aktivisten" teilweise so massiv gestört wird, dass Polizeischutz notwendig ist.
Diese Angriffe auf Männerrechtler von den ach so friedlichen Feministinnen und Linken finden auch im Ausland statt, z.B. in den USA und Kanada.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Hast Du irgendwelche Beispiele aus den letzten Jahren, wo feministische Veranstaltungen von Männerrechtlern attackiert oder behindert wurden?Elmar Brok hat geschrieben:(26 Jul 2020, 18:08)
Das ist ein Grund, sie "feministische SA" zu nennen? Sobald wir uns auf dieses Gebiet bewegen, fehlt mir jedes Verständnis für Männerrechtler, die sich so einer Rhetorik bedienen und dabei Verbrechen der Nazi-Zeit bewusst oder unbewusst relativieren und verharmlosen. Auf diese Ebene werde ich nicht mitgehen. Soll ich jetzt Männerrechtler heraussuchen, die gegen Feministen vorgegangen sind und dann von einer maskulisten SA sprechen? Das bringt keinen weiter.
JEDESMAL, wenn sich Männerrechtler bzw. Personen, die sich nicht der derzeitigen feministischen Ideologie unterordnen, in Deutschland, in den USA, in Kanada oder in anderen westlichen Ländern versammeln, werden diese Veranstaltungen angegriffen und man versucht mit allen Mitteln diese zu verhindern.
Ja, "Feministische SA" klingt übertrieben, aber wenn man selbst bei jeder Gelegenheit als "Rechts" angeklagt wird, wundert es mich nicht, wenn solche Ausdrücke auch auf die Gegenseite geschleudert werden.
Filzi mag übertreiben, aber leider hat er im Kern recht.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Ich gebe Maskulist hier recht.
Das ist teilweise unter aller Kanone.
Ich bin hier vor Ort öfters auf Treffs der Trennungsväter.
Und zu Feiern laden wir natürlich auch unsere Frauen, Partnerinnen und auch Jugendamtsmitarbeiterinnen ein.
Ziel ist, und das muss immer wieder betont werden: das Pendel in der Mitte anzuhalten.
Es sollte Gleichberechtigung herrschen, also Doppelresidenzmodell oder Nestmodell für Nachtrennungsfamilien.
Wenn ich auf Demos Flyer verteile, dann auch gerne den Frauen.
Wenn diese das auch so sehen, ist das doch umso besser.
Gender-Kongresse hier werden aber oft von Feministinnen und Ultralinken gestört.
So sehr, dass manchmal Polizeischutz notwendig war.
Ich selbst war nicht mit dabei als es zu Ausschreitungen kam, aber beim nächsten Trennungsväter-Treff, war das das Thema.
Die Trennungsväter haben die Polizei dann aber nach der Demo weggeschickt und gesagt, dass sie sich anschließend einfach wo anders in einem Restaurant treffen, als im Programm angegeben.
Dann konnten die Linksradikalen und Feministinnen umsonst darauf warten, Rabatz zu machen.
Es sei ihnen gegönnt.
Das Groteske daran, dass sie sich null und überhaupt nicht darum interessieren,
worum es dort eigentlich geht.
Das Dumme ist auch, dass man mit denen Überhaupt nicht reden kann.
Ich habe das schon mehrfach vorgeschlagen, aber mir wurde davon abgeraten.
Ich würde mit denen gerne mal vor Publikum reden.
Wo ist denn wirklich da die Motivation außer: Männer sind alle Schweine, oder so...
Und Männer- oder Väterrechtler sind Nazis. Ich kenne einen, dem das persönlich vorgeworfen wird.
Obgleich der keinerlei solche Tendenzen hat.
Seine Glatze ist nicht freiwillig, sondern eben durch Haarausfall bedingt.
Passt denen aber noch besser ins Bild.
Er wollte ein gemeinnütziges Männer-Café aufmachen nachdem wir hier gemeinnütziges Frauen-Café haben.
Die Gemeinnützigkeit wurde nicht anerkannt.
Sind ja auch nur Männer.
Genderkongress-Veranstalter André R* vom Verein Väter-Netzwerk, der die Veranstaltung organisierte betonte:
"Wir sind nicht politisch und keine Antifeministen.
Aber wo der Feminismus zu sehr ausblüht, muss man Stopp sagen."
Er hat übrigens - ich denke soviel darf ich hier sagen - eine recht ähnliche Sache wie ich durchgemacht.
Nur stellt seine Sache mit den beiden Frauen meine sogar noch in den Schatten.
Das ist teilweise unter aller Kanone.
Ich bin hier vor Ort öfters auf Treffs der Trennungsväter.
Und zu Feiern laden wir natürlich auch unsere Frauen, Partnerinnen und auch Jugendamtsmitarbeiterinnen ein.
Ziel ist, und das muss immer wieder betont werden: das Pendel in der Mitte anzuhalten.
Es sollte Gleichberechtigung herrschen, also Doppelresidenzmodell oder Nestmodell für Nachtrennungsfamilien.
Wenn ich auf Demos Flyer verteile, dann auch gerne den Frauen.
Wenn diese das auch so sehen, ist das doch umso besser.
Gender-Kongresse hier werden aber oft von Feministinnen und Ultralinken gestört.
So sehr, dass manchmal Polizeischutz notwendig war.
Ich selbst war nicht mit dabei als es zu Ausschreitungen kam, aber beim nächsten Trennungsväter-Treff, war das das Thema.
Die Trennungsväter haben die Polizei dann aber nach der Demo weggeschickt und gesagt, dass sie sich anschließend einfach wo anders in einem Restaurant treffen, als im Programm angegeben.
Dann konnten die Linksradikalen und Feministinnen umsonst darauf warten, Rabatz zu machen.
Es sei ihnen gegönnt.
Das Groteske daran, dass sie sich null und überhaupt nicht darum interessieren,
worum es dort eigentlich geht.
Das Dumme ist auch, dass man mit denen Überhaupt nicht reden kann.
Ich habe das schon mehrfach vorgeschlagen, aber mir wurde davon abgeraten.
Ich würde mit denen gerne mal vor Publikum reden.
Wo ist denn wirklich da die Motivation außer: Männer sind alle Schweine, oder so...
Und Männer- oder Väterrechtler sind Nazis. Ich kenne einen, dem das persönlich vorgeworfen wird.
Obgleich der keinerlei solche Tendenzen hat.
Seine Glatze ist nicht freiwillig, sondern eben durch Haarausfall bedingt.
Passt denen aber noch besser ins Bild.
Er wollte ein gemeinnütziges Männer-Café aufmachen nachdem wir hier gemeinnütziges Frauen-Café haben.
Die Gemeinnützigkeit wurde nicht anerkannt.
Sind ja auch nur Männer.
Genderkongress-Veranstalter André R* vom Verein Väter-Netzwerk, der die Veranstaltung organisierte betonte:
"Wir sind nicht politisch und keine Antifeministen.
Aber wo der Feminismus zu sehr ausblüht, muss man Stopp sagen."
Er hat übrigens - ich denke soviel darf ich hier sagen - eine recht ähnliche Sache wie ich durchgemacht.
Nur stellt seine Sache mit den beiden Frauen meine sogar noch in den Schatten.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.Papaloooo hat geschrieben: Er wollte ein gemeinnütziges Männer-Café aufmachen nachdem wir hier gemeinnütziges Frauen-Café haben.
Die Gemeinnützigkeit wurde nicht anerkannt.
Sind ja auch nur Männer.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
Blue lives matter! https://www.youtube.com/watch?v=DitjU0-q9Fs
Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:34)
Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Das ist doch ein neutraler Name. Oder magst du das Wort Mann nicht?Maxxy01 hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:34)
Naja, "gemeinnütziges Männer-Café" klingt irgendwie wie ein verkappter Schwulentreff.
Ein anderer Name hätte vielleicht geholfen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Verkapptes Lesbentreffen vermutlich.Papaloooo hat geschrieben:(26 Jul 2020, 21:40)
Ach und gemeinnütziges Frauen-Café?
Wieso überhaupt mit zweierlei Maß messen?
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
Re: Antifeminist tötet Sohn und schießt Ehemann von Bundesrichterin in USA an
Da hast du recht.
Das Nievau fällt und fällt.
Irgendwann ist es dann so tief unten,
wie das dieses verrückten Attentäters.
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