Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

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Skeptiker

Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

J.K. Rowling hat offenbar einen Shitstorm ausgelöst.

Sie hat es gewagt eine Frau zu verteidigen, die offenbar aufgrund von genderkritischen Äußerungen ihren Job verloren hat. Interessanterweise wurde der Jobverlust gerichtlich bestätigt:
In ihren Tweets hatte sie unter anderem geschrieben: "Wenn Männer Make-Up, hohe Schuhe und Kleider tragen, werden sie nicht automatisch zu Frauen. Aber die Norm scheint zu sein, dass wir so tun, als wären sie es, um ihre Gefühle nicht zu verletzen." Ein Richter in England entschied nun, dass Forstaters Entlassung beim "Center for Global Development" nicht diskriminierend und somit rechtens sei. Wie die britische Zeitung "The Guardian" berichtet, rechtfertigte der Richter seine Entscheidung folgendermaßen: "Ich schließe aus den Beweisen, dass Maya Forstaters Einstellung zum Thema Geschlecht absolutistisch ist und beinhaltet, dass sie eine Person immer mit dem Geschlecht adressieren wird, das sie selbst für angebracht hält – unabhängig davon, ob dies die Würde ihres Gegenübers verletzt, oder ein einschüchterndes, feindseliges, erniedrigendes, beschämendes oder beleidigendes Umfeld schafft." Diese Herangehensweise sei in einer demokratischen Gesellschaft keines Respektes würdig.
https://www.stern.de/neon/feierabend/mu ... 86586.html

Letztendlich läuft es also darauf hinaus, ob es erzwingbar ist, dass man mit dem Geschlecht angeredet werden muss, als das man sich identifiziert.

Hier steht also das Gefühl einer Person diskriminiert zu werden, gegen die Meinungsfreiheit einer anderen Person, welche das Geschlecht der ersten Person anhand biologischer Merkmale definiert.

Der Frau in dem Fall wird vorgeworfen, sie würde absolutistischen Anspruch auf ihre Meinung erheben, ungeachtet der Gefühle der angesprochenen Person. Das wäre "keines Respektes würdig". Eine starke Aussage, wie ich meine.

Wie ist die Meinung der Foristen?

Meine Meinung: Ich persönlich würde die Person anreden wie immer sie das möchte und würde meine Meinung darüber zurückhalten. Wer allerdings der Meinung ist, das Männer und Frauen über ihre biologischen Merkmale definiert sind, der hat das Recht das zu denken und so auch zu vertreten. Es ist zwar unhöflich das dem anderen gegenüber zu äußern, aber keinesfalls ein Kündigungsgrund.

Übertreiben macht anschaulich: Darf ich verlangen von anderen Menschen ein Hobbit genannt zu werden? Vielleicht denke ich ja ich bin ein Hobbit, vielleicht glauben andere ja auch in wäre ein Hobbit, aber ich kann es leider nicht beweisen, dass ich ein Hobbit bin. Muss nun ein Angestellter, der sich weigert mich einen Hobbit zu nennen gekündigt werden, weil ich das Recht habe von ihm aufgrund meiner Identifikation als Hobbit auch als solcher angesprochen zu werden? Wäre alles andere "keines Respektes würdig"?
PeterK
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

Skeptiker hat geschrieben:(20 Dec 2019, 23:33)
Darf ich verlangen von anderen Menschen ein Hobbit genannt zu werden?
Ja.
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Vongole
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Vongole »

Zu Rowling und diesem Thread sagt ein Artikel aus der Welt eigentlich alles, was es dazu zu sagen gibt:

J. K. Rowling sollte einfach weiter „Harry Potter“-Romane schreiben.
https://www.welt.de/kultur/literarische ... sphob.html

Außer natürlich, dass auch Skeptiker offensichtlich nicht verstanden hat, was Transgender bedeutet.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Stoner »

Skeptiker hat geschrieben:(20 Dec 2019, 23:33)

.

Wie ist die Meinung der Foristen?
Darf man eine Meinung haben, dass H2O Wasser ist? Und was nutzt es, eine Meinung darüber zu haben? Kann Wasser etwas anderes sein, wenn man eine andere Meinung darüber hat?

(Abgesehen davon: Kann man eigentlich nicht auch einmal eine Frage stellen, die grammatisch korrekt formuliert ist?) :rolleyes:
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Ein Terraner
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Ein Terraner »

ich verspüre schon wieder den Drang meinen Kopf gegen die Tischplatte zu schlagen, passiert in letzter Zeit öfters hier im Forum.
Zuletzt geändert von Ein Terraner am Sa 21. Dez 2019, 00:18, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

Skeptiker hat geschrieben:(20 Dec 2019, 23:33)

J.K. Rowling hat offenbar einen Shitstorm ausgelöst.

Sie hat es gewagt eine Frau zu verteidigen, die offenbar aufgrund von genderkritischen Äußerungen ihren Job verloren hat. Interessanterweise wurde der Jobverlust gerichtlich bestätigt:

https://www.stern.de/neon/feierabend/mu ... 86586.html

Letztendlich läuft es also darauf hinaus, ob es erzwingbar ist, dass man mit dem Geschlecht angeredet werden muss, als das man sich identifiziert.

Hier steht also das Gefühl einer Person diskriminiert zu werden, gegen die Meinungsfreiheit einer anderen Person, welche das Geschlecht der ersten Person anhand biologischer Merkmale definiert.

Der Frau in dem Fall wird vorgeworfen, sie würde absolutistischen Anspruch auf ihre Meinung erheben, ungeachtet der Gefühle der angesprochenen Person. Das wäre "keines Respektes würdig". Eine starke Aussage, wie ich meine.

Wie ist die Meinung der Foristen?

Meine Meinung: Ich persönlich würde die Person anreden wie immer sie das möchte und würde meine Meinung darüber zurückhalten. Wer allerdings der Meinung ist, das Männer und Frauen über ihre biologischen Merkmale definiert sind, der hat das Recht das zu denken und so auch zu vertreten. Es ist zwar unhöflich das dem anderen gegenüber zu äußern, aber keinesfalls ein Kündigungsgrund.

Übertreiben macht anschaulich: Darf ich verlangen von anderen Menschen ein Hobbit genannt zu werden? Vielleicht denke ich ja ich bin ein Hobbit, vielleicht glauben andere ja auch in wäre ein Hobbit, aber ich kann es leider nicht beweisen, dass ich ein Hobbit bin. Muss nun ein Angestellter, der sich weigert mich einen Hobbit zu nennen gekündigt werden, weil ich das Recht habe von ihm aufgrund meiner Identifikation als Hobbit auch als solcher angesprochen zu werden? Wäre alles andere "keines Respektes würdig"?
Wie kommt es nur das ich lediglich auf nur die letzte Frage Ihres Textes antworte?
Nur so menschlich und nicht juristisch, einfach so.
Wenn Sie darauf bestehen als Herr Hobbit angesprochen zu werden,
dann werde ich das so tun. Ist dann eher Ihr Problem.
Wenn Sie als Mann eher als Frau angesprochen werden wollen,
werde ich das tun.
Aber immer aus Respekt Ihnen gegenüber.
Und wenn ich ab morgen in meiner Firma mit Rock und Lippenstift rumlaufe
und Kollegen sprechen mich noch immer als Herr an,
dann hab ich immer noch soviel Arsch in der Hose,
das ich nicht deren Machoallüren vor Gericht bringe,
sondern deren Dümmlichkeit respektvoll akzeptiere.
Wo ist das Problem?
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

Ein Terraner hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:05)

ich verspüre schon wieder den Drang meine Kopf gegen die Tischplatte zu schlagen, passiert in letzter Zeit öfters hier im Forum.
Lassen Sie das bitte sein.
Sie bekommen Kopfschmerzen und Ihre Tischplatte geht kaputt.
Und über Ihre Meinung im biologischen Sinne über Mann und Frau
und Respekt überhaupt wäre nichts mehr zu lesen.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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MoOderSo
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:10)

Wie kommt es nur das ich lediglich auf nur die letzte Frage Ihres Textes antworte?
Nur so menschlich und nicht juristisch, einfach so.
Wenn Sie darauf bestehen als Herr Hobbit angesprochen zu werden,
dann werde ich das so tun. Ist dann eher Ihr Problem.
Wenn Sie als Mann eher als Frau angesprochen werden wollen,
werde ich das tun.
Aber immer aus Respekt Ihnen gegenüber.
Und wenn ich ab morgen in meiner Firma mit Rock und Lippenstift rumlaufe
und Kollegen sprechen mich noch immer als Herr an,
dann hab ich immer noch soviel Arsch in der Hose,
das ich nicht deren Machoallüren vor Gericht bringe,
sondern deren Dümmlichkeit respektvoll akzeptiere.
Wo ist das Problem?
Ich möchte mit "Heil dir, mein Führer!" begrüßt werden.
Außer wenn man mich in der Damenumkleide erwischt, da heiße ich "Fräulein".
:)
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

Vongole hat geschrieben:(20 Dec 2019, 23:56)

Zu Rowling und diesem Thread sagt ein Artikel aus der Welt eigentlich alles, was es dazu zu sagen gibt:

J. K. Rowling sollte einfach weiter „Harry Potter“-Romane schreiben.
https://www.welt.de/kultur/literarische ... sphob.html

Außer natürlich, dass auch Skeptiker offensichtlich nicht verstanden hat, was Transgender bedeutet.
Wie kommst du darauf ich wüsste nicht was Transgender bedeutet?

In meinem Beitrag habe ich zwei Rechte gegeneinander gestellt - so wie es das Gericht getan hat. Darum geht es.

Wenn eine Frau die Meinung hat, dass das Geschlecht ausschließlich biologisch definiert ist, darf ihr diese Aussage als Kündigungsgrund vorgehalten werden?

Peter hat es verstanden. Seine Antwort ist eindeutig. Fühle ich mich als Hobbit, dann haben mich alle einen Hobbit zu nennen. Punkt.
An der Stelle bin ich mir eben nicht ganz so sicher. Ich frage mich dann ernsthaft wo das Prinzip endet.

Möglicherweise hat eben auch eine Transgender-Person zu akzeptieren, dass andere Menschen andere Vorstellungen davon haben, was ein Geschlecht definiert. Hier geht es also auch darum, wer entscheiden darf was allgemein gesagt werden darf.
Beispiel: Vor 50 Jahren hätte eine Klage ggf. in die andere Richtung gezeigt. Wenn dann Transgender-Personen anderen Menschen vorgeschrieben hätten sie bei ihrem so empfundenen Geschlecht zu benennen, dann hätten die anderen genau das als Respektlosigkeit gegenüber ihren Gefühlen darstellen können. Die Entlassung wäre wohl auf Seiten der Transgender-Person gewesen, weil man die schlicht als durchgeknallt und nicht teamfähig angesehen hätte.

Ich halte beides für falsch. Menschen sollten nicht aufgrund ihrer Identifikation diskriminiert werden. Eine Meinungsäußerung alleine ist aber keine Diskriminierung. Insofern sollte weder der tatsächliche Fall, noch der hier fiktiv umgedrehte Fall irgendwelche Konsequenzen im Arbeitsverhältnis haben.
Stoner

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Stoner »

Ein Terraner hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:05)

ich verspüre schon wieder den Drang meinen Kopf gegen die Tischplatte zu schlagen, passiert in letzter Zeit öfters hier im Forum.
Ja, kann man nachvollziehen. Man würde Religiösen schließlich zurecht verwehren, die Frage Kugel oder Scheibe der Erde aufgrund einer Meinung zugunsten der Scheibe zu beantworten.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:18)

Ich möchte mit "Heil dir, mein Führer!" begrüßt werden.
Außer wenn man mich in der Damenumkleide erwischt, da heiße ich "Fräulein".
:)
:D
Bevor das als Spam eingestuft wird, möchte ich betonen, dass eben solche Übertreibungen genau der Hintergrund meiner Frage sind.

Es kann nicht sein, dass jeder einem anderen Respekt für Behauptungen aufzwingen kann. Es mag zwar zu einem guten Benehmen gehören, das innerhalb gesellschaftlich akzeptierter Grenzen zu tun - alleine um Konflikten auszuweichen - es kann aber mE nicht unbedingt Voraussetzung für die Beibehaltung eines Arbeitsverhältnisses sein.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

Skeptiker hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:19)
Peter hat es verstanden. Seine Antwort ist eindeutig. Fühle ich mich als Hobbit, dann haben mich alle einen Hobbit zu nennen. Punkt.
Du hast möglicherweise/wahrscheinlich die Antwort nicht verstanden.

Ja, Du darfst verlangen, ein Hobbit genannt zu werden. Ob Deinem Verlangen entsprochen wird, steht auf einem anderen Blatt.
Skeptiker

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

Bartleby hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:01)
Darf man eine Meinung haben, dass H2O Wasser ist? Und was nutzt es, eine Meinung darüber zu haben? Kann Wasser etwas anderes sein, wenn man eine andere Meinung darüber hat?
Naja, das Wasser kann sich jedenfalls nicht wehren. Transgender-Leute offenbar durchaus.
(Abgesehen davon: Kann man eigentlich nicht auch einmal eine Frage stellen, die grammatisch korrekt formuliert ist?) :rolleyes:
Irgendwie muss ich meine 5 in Deutsch ja rechtfertigen. :D
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

PeterK hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:27)

Du hast möglicherweise/wahrscheinlich die Antwort nicht verstanden.

Ja, Du darfst verlangen, ein Hobbit genannt zu werden. Ob Deinem Verlangen entsprochen wird, steht auf einem anderen Blatt.
Dürfte ich es von anderen verlangen? Würde man meine Gefühle dabei stärker werten müssen als die Liebe zur eigenen Meinung meines Gegenüber?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

Bartleby hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:01)
(Abgesehen davon: Kann man eigentlich nicht auch einmal eine Frage stellen, die grammatisch korrekt formuliert ist?) :rolleyes:
Die Grammatik ist IMO hier nicht das Problem, sondern eher die Interpunktion.
PeterK
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

Skeptiker hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:32)
Dürfte ich es von anderen verlangen?
Selbstverständlich. (siehe oben)
Stoner

Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Stoner »

Skeptiker hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:30)

Naja, das Wasser kann sich jedenfalls nicht wehren. Transgender-Leute offenbar durchaus.

Irgendwie muss ich meine 5 in Deutsch ja rechtfertigen. :D
Nehmen Sie's mir nicht allzu übel. Wobei auch eine 6 (no pun intended) in Biologie keine Meinung über Ihre Frage in der Überschrift rechtfertigt. Eine Meinung über das biologische Geschlecht ist schlicht irrelevant bzw. das falsche Register, wenn man es sprachlich ausdrückt.

Ob man es respektieren muss, wenn Sie Hobbit sein wollen, steht auf einem anderen Blatt. Die Frage des Wahnsinns, des Irrsinns usw. ist bekanntlich diffizil. Im Augenblick gibt es ICD-11, das wird immer dicker, aber Burnout zum Beispiel hat es noch nicht geschafft, aufgenommen zu werden. Ein Hobbit dagegen würde eher wie ein Napoleon oder Jesus behandelt. :D
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:29)

Sehen Sie, auch Ihnen ist Respekt zu bezeugen.
In psychatrischen Anstalten oder in Justizanstalten gelingt das im Allgemeinen ganz gut!
Hauptsache nicht die Transmenschen, die sich mit einem Eimer Schminke, einem Cocktail von Hormonen und Schönheits-OPs einreden, sie seien sie selbst. :)
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

Skeptiker hat geschrieben:(20 Dec 2019, 23:33)



Übertreiben macht anschaulich: Darf ich verlangen von anderen Menschen ein Hobbit genannt zu werden? Vielleicht denke ich ja ich bin ein Hobbit, vielleicht glauben andere ja auch in wäre ein Hobbit, aber ich kann es leider nicht beweisen, dass ich ein Hobbit bin. Muss nun ein Angestellter, der sich weigert mich einen Hobbit zu nennen gekündigt werden, weil ich das Recht habe von ihm aufgrund meiner Identifikation als Hobbit auch als solcher angesprochen zu werden? Wäre alles andere "keines Respektes würdig"?

Was ist daran nicht zu verstehen...Menschen die nicht der Norm entsprechen...müssen erst einmal einen Weg gehen...in dieser Welt.
Das ist alles ! Ok ?

Und bevor du schreibst ich würde nicht verstehen ! Nein, du verstehst nicht !
Es geht um Identität....DAS BIN ICH !...nicht um eine Norm.

Kennst du den biologischen Vorteil ? Einer Trans-Gender-Was-auch-immer-Spezies ?

Na ?
Warum gibt es den lesben ? Ein Gendefekt ?........Sei dir versichert, das ist KEINER..........oder schwule Männer ?....Ebenfalls keiner !

Aber wie bekommen die Nachkommen ? Na ? Wir reden nicht von einen Blinddarm ....Skeptiker....die Antworten liegen auf der Hand.
Komm schon...
Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !

Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:10)
Wie kommt es nur das ich lediglich auf nur die letzte Frage Ihres Textes antworte?
Nur so menschlich und nicht juristisch, einfach so.
Wenn Sie darauf bestehen als Herr Hobbit angesprochen zu werden,
dann werde ich das so tun. Ist dann eher Ihr Problem.
Wenn Sie als Mann eher als Frau angesprochen werden wollen,
werde ich das tun.
Aber immer aus Respekt Ihnen gegenüber.
Und wenn ich ab morgen in meiner Firma mit Rock und Lippenstift rumlaufe
und Kollegen sprechen mich noch immer als Herr an,
dann hab ich immer noch soviel Arsch in der Hose,
das ich nicht deren Machoallüren vor Gericht bringe,
sondern deren Dümmlichkeit respektvoll akzeptiere.
Wo ist das Problem?
Ich sehe, dass wir uns da im Grundsatz einig sind (auch ich würde einen Transgender so ansprechen wie er/sie das möchte). Das Problem besteht wohl eher darin, dass die betroffenen Transgender diese Toleranz nicht aufbringen möchten, und in diesem Fall richterliche Bestätigung dazu bekamen. Das wiederum bringt für mich die Grundsatzfrage auf den Tisch, die lautet: "Was ist höher zu werten? Das Recht auf die eigene Meinung, oder das Recht darauf nicht mit potentiell verletzenden Meinungen konfrontiert werden zu müssen?"
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Stoner »

PeterK hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:35)

Die Grammatik ist IMO hier nicht das Problem, sondern eher die Interpunktion.
Da müsst ich scharf nachdenken, ob Interpunktion in diesem Fall der Entstellung nicht ein Teil der Grammatik ist. Auf jeden Fall ist es richtig, dass die Interpunktion suboptimal ist. :D
Zuletzt geändert von Stoner am Sa 21. Dez 2019, 00:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Fliege »

Skeptiker hat geschrieben:(20 Dec 2019, 23:33)
J.K. Rowling hat offenbar einen Shitstorm ausgelöst.

Sie hat es gewagt eine Frau zu verteidigen, die offenbar aufgrund von genderkritischen Äußerungen ihren Job verloren hat.
[...]
https://www.stern.de/neon/feierabend/mu ... 86586.html
Der Stern zitiert zwei Kurztexte der berühmten Harry-Potter-Autorin:
1. "Wenn Männer Make-Up, hohe Schuhe und Kleider tragen, werden sie nicht automatisch zu Frauen. Aber die Norm scheint zu sein, dass wir so tun, als wären sie es, um ihre Gefühle nicht zu verletzen."
2. "Zieht euch an, wie ihr wollt. Nennt euch, wie ihr wollt. Schlaft mit jedem einwilligenden Erwachsenen, der euch nimmt. Lebt euer bestes Leben in Sicherheit und Frieden. Aber drängt keine Frau aus ihrem Job, weil sie sagt, dass Geschlecht ein reales Konzept ist."

Ich meine, wer sich nicht als Sozialkonstruktivist von Aufklärung und Wissenschaft verabschiedet, kann beiden Aussagen von Rowling vorbehaltlos beipflichten. Der Shitstorm gegen die Autorin zeugt vielmehr von der Desorientierung, die die westliche Gesellschaft zunehmend lähmt und zu zerstören droht.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

Bartleby hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:43)
Auf jeden Fall ist es richtig, dass die Interpunktion suboptimal ist. :D
Das, sehe, ich, auch, so. :D
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Skeptiker »

BingoBurner hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:40)
Was ist daran nicht zu verstehen...Menschen die nicht der Norm entsprechen...müssen erst einmal einen Weg gehen...in dieser Welt.
Das ist alles ! Ok ?

Und bevor du schreibst ich würde nicht verstehen !
Du verstehst das nicht
Nein, du verstehst nicht !
Hmmm, doch ;)
Es geht um Identität....DAS BIN ICH !...nicht um eine Norm.

Kennst du den biologischen Vorteil ? Einer Trans-Gender-Was-auch-immer-Spezies ?

Na ?
Warum gibt es den lesben ? Ein Gendefekt ?........Sei dir versichert, das ist KEINER..........oder schwule Männer ?....Ebenfalls keiner !

Aber wie bekommen die Nachkommen ? Na ? Wir reden nicht von einen Blinddarm ....Skeptiker....die Antworten liegen auf der Hand.
Komm schon...
Bin schon da.

Ich habe weder Probleme damit, dass es Homosexuelle gibt, noch dass es Transgender gibt. Es ist bekannt, dass es die gibt, und daran will ich garnichts verklären. Es geht wirklich nur um den Punkt, ob die Gesellschaft Menschen unter Verlust des Arbeitsplatzes zwingen kann auf Meinungsäußerungen zu verzichten (kein Hate speech, sondern echte Meinungsäußerungen), nur weil andere Personen sich von dieser Meinung möglicherweise falsch dargestellt sehen, ohne aber, dass diese Meinung widerlegbar wäre.

Für mich ist es eine Nummer too much, jemanden zu kündigen, weil er eine Meinung geäußert hat, die zwar aktuell medizinisch anders beantwortet werden würde, deren Aussage aber in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen durchaus unterschiedlich bewertet würde (Gegensatz Sozialwissenschaften zu Biologie).
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:40)

Hauptsache nicht die Transmenschen, die sich mit einem Eimer Schminke, einem Cocktail von Hormonen und Schönheits-OPs einreden, sie seien sie selbst. :)
Sehen Sie einfach nur folgendes:
Menschen sind eben auch mit Schminke eben nur Menschen,
Menschen mit anderer Hautfarbe sind eben auch nur Menschen.
Menschen mit unterschiedlichen biologischen Geschlechtsmerkmalen sind eben auch nur Menschen.
Warum fällt es Menschen wie Ihnen nur so schwer,
diese eine Tatsache zu akzeptieren?
Möchten Sie heute noch die Erklärung dazu?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:58)

Sehen Sie einfach nur folgendes:
Menschen sind eben auch mit Schminke eben nur Menschen,
Menschen mit anderer Hautfarbe sind eben auch nur Menschen.
Menschen mit unterschiedlichen biologischen Geschlechtsmerkmalen sind eben auch nur Menschen.
Warum fällt es Menschen wie Ihnen nur so schwer,
diese eine Tatsache zu akzeptieren?
Möchten Sie heute noch die Erklärung dazu?
Ich spreche "Frauen" mit Sack nicht ihr Menschsein ab.
Möchtest du heute noch die Erklärung dazu?
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

Skeptiker hat geschrieben:(21 Dec 2019, 00:56)

Ich habe weder Probleme damit, dass es Homosexuelle gibt, noch dass es Transgender gibt. Es ist bekannt, dass es die gibt, und daran will ich garnichts verklären. Es geht wirklich nur um den Punkt, ob die Gesellschaft Menschen unter Verlust des Arbeitsplatzes zwingen kann auf Meinungsäußerungen zu verzichten (kein Hate speech, sondern echte Meinungsäußerungen), nur weil andere Personen sich von dieser Meinung möglicherweise falsch dargestellt sehen, ohne aber, dass diese Meinung widerlegbar wäre.

Für mich ist es eine Nummer too much, jemanden zu kündigen, weil er eine Meinung geäußert hat, die zwar aktuell medizinisch anders beantwortet werden würde, deren Aussage aber in unterschiedlichen wissenschaftlichen Disziplinen durchaus unterschiedlich bewertet würde (Gegensatz Sozialwissenschaften zu Biologie).
Die Frau war als Transfrau anerkannt. Das heißt, sie hat rückwirkend ihren Geburtseintrag korrigieren lassen. Wie kommt die von dir verteidigte Tusse dazu, diesen Offiziellen Status zu ignorieren und die Transfrau, die sich ihre Rolle erkämpft hat, zu beleidigen?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

Skeptiker hat geschrieben:(20 Dec 2019, 23:33)
Es ist zwar unhöflich das dem anderen gegenüber zu äußern, aber keinesfalls ein Kündigungsgrund.
Oh doch. Störung des Betriebsfriedens ist ein Kündigungsgrund. Das Kriterium greift übrigens auch bei der Ablehnung von Bewerbern.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Diestel hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:07)

Die Frau war als Transfrau anerkannt. Das heißt, sie hat rückwirkend ihren Geburtseintrag korrigieren lassen. Wie kommt die von dir verteidigte Tusse dazu, diesen Offiziellen Status zu ignorieren und die Transfrau, die sich ihre Rolle erkämpft hat, zu beleidigen?
Male privilege!
Schwarzenegger darf man auch Muschi nennen.
Be careful what you ask for!
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:04)

Ich spreche "Frauen" mit Sack nicht ihr Menschsein ab.
Möchtest du heute noch die Erklärung dazu?
Sie sind ein netter Gesprächspartner,
aber in dem Thread geht es doch um Respektlosigkeit gegenüber meinen Mitmenschen,
die so sind, wie sie sind.
Nun mal ehrlich, wer spricht denn "Männer" mit Sack ihr Menschsein ab?
Vielleicht sollten Sie das heute noch mal erklären.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:24)

Sie sind ein netter Gesprächspartner,
aber in dem Thread geht es doch um Respektlosigkeit gegenüber meinen Mitmenschen,
die so sind, wie sie sind.
Wir respektieren doch die Mitmenschen, wie sie Gott gemacht hat.
Das Problem ist, das diese sich eben nicht so akzeptieren und von uns verlangen ihre Psychosen mitzuleben.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:30)

Wir respektieren doch die Mitmenschen, wie sie Gott gemacht hat.
Das Problem ist, das diese sich eben nicht so akzeptieren und von uns verlangen ihre Psychosen mitzuleben.
Ich finde es eher psychotisch, nicht akzeptieren zu wollen, dass Herr Müller nun Frau Müller heißt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Diestel hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:37)

Ich finde es eher psychotisch, nicht akzeptieren zu wollen, dass Herr Müller nun Frau Müller heißt.
Hat Frau Müller einen Dödel?
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:41)

Hat Frau Müller einen Dödel?
Ganz schlimm ausgeprägte Form einer Psychose: Darüber nachzudenken, ob Frau Müller einen Dödel hat.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:30)
Wir respektieren doch die Mitmenschen, wie sie Gott gemacht hat.
Das Problem ist, das diese sich eben nicht so akzeptieren und von uns verlangen ihre Psychosen mitzuleben.
Gott (wenn er sie denn gemacht hat) hat sie dann wohl mit ihren Schwächen, Stärken und "Psychosen" gemacht.
Zuletzt geändert von PeterK am Sa 21. Dez 2019, 01:47, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Diestel hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:44)

Ganz schlimm ausgeprägte Form einer Psychose: Darüber nachzudenken, ob Frau Müller einen Dödel hat.
Hauptsache "Frau" Müller hat kein Problem mit ihrem Dödel. :)
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

PeterK hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:44)

Gott (wenn er sie denn gemacht hat) hat sie dann wohl mit ihren "Psychosen" gemacht.
Und dann aber auch meine Antipathie. :)
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Diestel »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:47)

Hauptsache "Frau" Müller hat kein Problem mit ihrem Dödel. :)
Eher andere. Siehe Threadthema. ;)
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von PeterK »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:48)
Und dann aber auch meine Antipathie. :)
Korrekt. Aber auch Deine Fähigkeit einzusehen, dass Deine Antipathie bekloppt ist. Du musst dieses Geschenk Gottes nur zu nutzen wissen.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

BingoBurner hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:55)

Psychosen... :D Die kann man behandeln....


Welches Geschlecht haben Sie MoOderSo....Nick....Mo....Oder...So.


Warum haben Sie MoOderSo gewählt ?
Ich hab keine Eitelkeiten.
Du darfst mich Macho, Homo, Nazi oder Klimaleugner nennen.
Ich bin da psychisch stabil. :)
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

PeterK hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:57)

Korrekt. Aber auch Deine Fähigkeit einzusehen, dass Deine Antipathie bekloppt ist. Du musst dieses Geschenk Gottes nur zu nutzen wissen.
Ich brauch für meine Gabe keine Schminke, Hormone oder OPs.
Ich bin da ein Naturtalent.
Wie siehts mit den Transmenschen aus? :)
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:00)

Ich hab keine Eitelkeiten.
Du darfst mich Macho, Homo, Nazi oder Klimaleugner nennen.
Ich bin da psychisch stabil. :)
Das denke eher nicht...

Was leugnest du am Klimawandel ? Oder nix daran ?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 01:30)

Wir respektieren doch die Mitmenschen, wie sie Gott gemacht hat.
Das Problem ist, das diese sich eben nicht so akzeptieren und von uns verlangen ihre Psychosen mitzuleben.
Sehen Sie, Sie schreiben von Menschen, wie sie von Gott gemacht sind.
Und bestimmt Sie ich gebe Ihnen Recht, das bestimmte Verhaltensmuster abzulehnen sind.
Aber erlauben Sie mir eine Frage:
Wie erkennen Sie im Alltag eine Psychose oder eine Verhaltensveränderung?
Psychotiker kriegen Ihren Alltag nicht geregelt.
Alles andere ist eben Verhaltensveränderung und kann auch reflektiert werden.
Und ja, das stimmt nicht immer, aber ganz oft.
Vielleicht hilft das zu erkennen das Respekt eine wesentliche Grundlage in unserem Alltag ist.
Und ja, Sie dürfen eine Meinung und Respekt zu Männern und Frauen haben,
egal wie sie leben.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von BingoBurner »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:06)

Sehen Sie, Sie schreiben von Menschen, wie sie von Gott gemacht sind.

Welcher Gott ?
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

BingoBurner hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:06)

Das denke eher nicht...

Was leugnest du am Klimawandel ? Oder nix daran ?
Ich leugne alles und du musst es gutheißen.
Na, möchtest du aufgrund meiner Anschauungen sanktioniert werden? :)
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:06)
Wie erkennen Sie im Alltag eine Psychose oder eine Verhaltensveränderung?
Wenn ich mich verkleiden, umoperieren oder Tabletten schlucken muss damit mir keine Haare wachsen, ist das sicherlich auffälliger als wenn ich einfach nur Dödelträger Männer nenne.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

BingoBurner hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:09)

Welcher Gott ?
Na ja, da frag mal Moderso oder andere Löschakrobaten in diesem Forum.
Mir ist das in diesem Thema ziemlich egal,
aber es geht um die eine Sache.
Respekt
Besonders bei diesem Thema.
Ich habe das in gelöschten Bereichen begründet,
aber eigentlich erwarte ich nur "Respekt" für Menschen.
Mehr kann ich hier nicht tun!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

MoOderSo hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:23)

Wenn ich mich verkleiden, umoperieren oder Tabletten schlucken muss damit mir keine Haare wachsen, ist das sicherlich auffälliger als wenn ich einfach nur Dödelträger Männer nenne.
Nicht sie sollen sich verändern, es sind Menschen die das tun.
Sie können das nicht?
Ich weiß, das sie das können.
Es ist so einfach.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von Bielefeld09 »

BingoBurner hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:09)

Welcher Gott ?
Es gibt keinen Gott.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie :( :p
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Re: Darf man die Meinung haben, dass Männer, Männer sind und Frauen, Frauen (im biologischen Sinne)?

Beitrag von MoOderSo »

Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Dec 2019, 02:43)

Nicht sie sollen sich verändern, es sind Menschen die das tun.
Sie können das nicht?
Ich weiß, das sie das können.
Es ist so einfach.
Ich kann das. Aber was machen die Transen ohne Chemie und OPs? :)
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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