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"Warum haben linke Männer keine Eier?"
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- Keoma
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Der Gescheitere gibt nach!
Eine traurige Wahrheit, sie begründet die Weltherrschaft der Dummheit.
Marie von Ebner-Eschenbach
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Da die Gefahr in Deutschland mal eben so unvermittelt angegriffen zu werden relativ gering ist, ist mir der Gehirntrainierte dann doch lieber. Gegen Belästigungen kann ich mich, zwangsläufig geübt durch meine Auslandsaufenthalte, selbst gut wehren und verfalle erfahrungs- und altersbedingt nicht in Schockstarre, wenn mich jemand “angetanzt“. Nenne es Glück, meine Handtasche ist mir in all den Jahrzehnten noch nie geraubt worden. Ein einziges Mal wurden mir ein paar Scheine und mein Handy aus der Handtasche und aus dem Portemonnaie geklaut. Allerdings nicht in Rio oder Addis, sondern in einer renommierten Bar in Deutschland. Davor konnte mich auch der Mann an meiner Seite nicht bewahren.Billie Holiday hat geschrieben:(23 Jun 2016, 07:27)
Hirn und Muckis schließen einander nicht unbedingt aus, und das beste Hirn ist nicht unbedingt vor Gewalt gefeit. Der Versuch, den Gegner mit binomischen Formeln niederzuquasseln, kann funktionieren. Ich würde mich freuen, wenn bei einem Fall von Belästigung oder Handtaschenraub mir jemand zur Seite springt, aber das ist meine persönliche Meinung und damit stehe ich eventuell alleine da.
“Eier“ muss Mann bei mir zeigen, wenn es um die Sicherung des problemlosen täglichen Lebens und der Wahrung des Lebensstandards bis ggfls. ins Pflegeheim geht. Aber auch das ist ein Miteinander und kein Solo für Mann.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
Alexander Freiherr von Humboldt
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Und genau das passiert im übertragenen Sinne durch den Staat. Die Möglichkeiten der straflosen Selbstverteidigung sind de facto kaum vorhanden. Da kann ein Einbrecher, vorbestrafter Serientäter wie sich später herausstellt, nach gewaltsamem Eindringen bei Euch im Haus stehen, Dein Mann verteidigt Euch und landet vor Gericht wegen Körperverletzung.Billie Holiday hat geschrieben:(23 Jun 2016, 07:22)
Wer die Unversehrtheit eines Angreifers über das Wohl seiner Familie stellt, hat kein Interesse am Schutz der Familie, sondern will sich als guter, gewaltloser Mensch profilieren.
Damit hat der linke Staat die Männer quasi enteiert.
Sah man auch in Köln; der Einzige der aktiv wurde, übrigens ein Serbe oder Kroate, wurde hinterher von seinem Auftraggeber, wie man hört, gefeuert. Die Polizei hat den Mann, den er dingfest gemacht hatte weil er einem liegenden Mann an den Kopf getreteh hatte, nach kurzer Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Medien legten kürzlich nach und forderten allen Ernstes, daß die Männer dann nicht die Muskeln sondern die Handys zücken sollten um die Vergewaltigungen zu Filmen.
Welche Signale setzt das an die Rezipienten dieser Nachricht? Daß sich Verteidigung nicht lohnt? Daß die Täter nicht bestraft werden?
Und: Daß die, welche sich doch noch wehren, "rechts" sind? Da bleibt die Frage, was dann an so einer Definition von "rechts" überhaupt noch schlimm sein kann, wenn als Alternative nur noch die Vernichtung der eigenen Werte steht.
Auch die Selbstdefinitionen von "Provokateur" als "linksliberal" werden ihn in linken Kreisen jedenfalls nicht davor schützen, dort als kampfsportbesessener Militarist und somit "Nazi" einsortiert zu werden. Sebst Frau Wagenknecht bekam kürzlich von der Antifa eine Torte ins Gesicht wegen Nazi, nur weil sie die Einhaltung der Gesetze einforderte.
So sieht das aus. Aber verdammt rechts, diese Ansicht.Ich selbst finde das Wohl meiner Kinder wichtiger als sonst irgendwas.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
- firlefanz11
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
*PRUST* Jetzt hab ich doch vor Lachen meinen Kaffee auf den Bildschirm gespuckt...Ein Terraner hat geschrieben:(22 Jun 2016, 16:56)
Linke Männer haben meistens Intellekt, ...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Dampflok hat geschrieben:(23 Jun 2016, 08:45)
Und genau das passiert im übertragenen Sinne durch den Staat. Die Möglichkeiten der straflosen Selbstverteidigung sind de facto kaum vorhanden. Da kann ein Einbrecher, vorbestrafter Serientäter wie sich später herausstellt, nach gewaltsamem Eindringen bei Euch im Haus stehen, Dein Mann verteidigt Euch und landet vor Gericht wegen Körperverletzung.
Damit hat der linke Staat die Männer quasi enteiert.
Sah man auch in Köln; der Einzige der aktiv wurde, übrigens ein Serbe oder Kroate, wurde hinterher von seinem Auftraggeber, wie man hört, gefeuert. Die Polizei hat den Mann, den er dingfest gemacht hatte weil er einem liegenden Mann an den Kopf getreteh hatte, nach kurzer Vernehmung wieder auf freien Fuß gesetzt. Die Medien legten kürzlich nach und forderten allen Ernstes, daß die Männer dann nicht die Muskeln sondern die Handys zücken sollten um die Vergewaltigungen zu Filmen.
Welche Signale setzt das an die Rezipienten dieser Nachricht? Daß sich Verteidigung nicht lohnt? Daß die Täter nicht bestraft werden?
Und: Daß die, welche sich doch noch wehren, "rechts" sind? Da bleibt die Frage, was dann an so einer Definition von "rechts" überhaupt noch schlimm sein kann, wenn als Alternative nur noch die Vernichtung der eigenen Werte steht.
Auch die Selbstdefinitionen von "Provokateur" als "linksliberal" werden ihn in linken Kreisen jedenfalls nicht davor schützen, dort als kampfsportbesessener Militarist und somit "Nazi" einsortiert zu werden. Sebst Frau Wagenknecht bekam kürzlich von der Antifa eine Torte ins Gesicht wegen Nazi, nur weil sie die Einhaltung der Gesetze einforderte.
So sieht das aus. Aber verdammt rechts, diese Ansicht.
Was für Unfug, Eltern liegt am verteidigungswerten Wohl ihrer Kinder, völlig losgelöst von der politischen Orientierung.
Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Kein Unfug. Gerade sich linksprogressiv wähnende Eltern, deren Kinder in Schulen von muslimischen Mitschülern abgezogen, gedemütigt oder geschlagen werden, haben es sehr schwer, ihre Ablehung solcher täglichen "Einzelfälle" auch nur zu artikulieren.JJazzGold hat geschrieben:(23 Jun 2016, 12:22)
Was für Unfug, Eltern liegt am verteidigungswerten Wohl ihrer Kinder, völlig losgelöst von der politischen Orientierung.
Wahrscheinlich mit ein Grund, warum gutsituierte Linke ihr Töchterlein denn doch nicht in die nahgelegene Schule mit hohem Migrationsanteil sodern lieber auf ein teures und fernes Privatgymnasium schicken anstatt die Gewalttäter stoppen zu lassen. Die Lehrer sind ja auch schon machtlos weil ständig die Nazikeule über ihnen schwebt.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
JJazzGold hat geschrieben:(23 Jun 2016, 08:44)
Da die Gefahr in Deutschland mal eben so unvermittelt angegriffen zu werden relativ gering ist, ist mir der Gehirntrainierte dann doch lieber.
Und das wo doch angeblich jede 4. Frau in Deutschland täglich vergewaltigt wird.....
Ach ja: Widersprich nie einer Frau. Warte bis sie es selber tut:
Ein einziges Mal wurden mir ein paar Scheine und mein Handy aus der Handtasche und aus dem Portemonnaie geklaut. Allerdings nicht in Rio oder Addis, sondern in einer renommierten Bar in Deutschland.
Ich dachte hier passiere praktisch Nichts?
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Den Drang der Eltern, ihren Nachwuchs zu schützen, an links oder rechts festzumachen ist Unfug.Dampflok hat geschrieben:(23 Jun 2016, 13:03)
Kein Unfug. Gerade sich linksprogressiv wähnende Eltern, deren Kinder in Schulen von muslimischen Mitschülern abgezogen, gedemütigt oder geschlagen werden, haben es sehr schwer, ihre Ablehung solcher täglichen "Einzelfälle" auch nur zu artikulieren.
Wahrscheinlich mit ein Grund, warum gutsituierte Linke ihr Töchterlein denn doch nicht in die nahgelegene Schule mit hohem Migrationsanteil sodern lieber auf ein teures und fernes Privatgymnasium schicken anstatt die Gewalttäter stoppen zu lassen. Die Lehrer sind ja auch schon machtlos weil ständig die Nazikeule über ihnen schwebt.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Dampflok hat geschrieben:(23 Jun 2016, 13:06)
Und das wo doch angeblich jede 4. Frau in Deutschland täglich vergewaltigt wird.....
Ach ja: Widersprich nie einer Frau. Warte bis sie es selber tut:
Ich dachte hier passiere praktisch Nichts?
Man(n) müsste halt nicht nur lesen können, sondern auch das Gelesene inhaltlich erfassen können.
Angriff bezieht sich auf körperlichen Angriff.
Aus einer abgestellten Handtasche ein paar Scheine und ein Handy zu klauen ist kein körperlicher Angriff.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ja, es ist schon eine schlimme Zeit für die Dampfloks dieser Welt Selbst der Artikel, der Dampflok zu diesem Thread veranlasst hat, ist von einer Frau geschrieben. Die Partei, die für das gute deutsche Familienbild stehen will, die AFD - geführt von einer Frau. Und nun kriegen wir auch in England eine Frau als Kanzlerin - und zwar nicht bei den sowieso "enteierten" Linken, sondern bei den Torys. Schlimm, schlimm....vielleicht ist die Frage falsch und müsste "warum haben Männer keine Eier" heißen?
Um die Antwort zu geben, natürlich nicht, denn es gibt genug Männer, die einfach respektable Männer sind.
Ich denke, dass die Ansicht, welches Verhalten das richtige ist, sehr zeit- und personenabhängig ist. Noch vor gut 50 Jahren wurde ein Mann, der den Kinderwagen schob als Lusche belächelt. Wer es sich nicht "leisten" konnte, dass seine Frau zuhause blieb, war ebenso wenig angesehen. Nicht umsonst durfte der Mann bis in die 70iger Jahre hinein seiner Frau den Arbeitsplatz kündigen. Diese Einstellung wird selbst Dampflok nicht mehr wollen - passt sie doch nicht zu seinen Ansichten über sofortige Unterhaltsstreichung bei Scheidungen (wird nicht gehen, ohne Berufsausbildung und steten Kontakt zur Berufswelt) und Wechselmodellen für Kinderbetreuung (was voraussetzt, dass ein Vater etwa mehr über Kinderversorgung weiß als in einer halben Stunde vor dem Zubettgehen und einem Fussballspiel am Wochenende zu erlernen ist).
Je weiter ein Mann in seinen Idealvorstellungen in einem Männerbild festhängt, dass ihn qua Geschlecht zum Bestimmer macht, umso mehr wird er partnerschaftliche Verhaltensweisen als "Enteierung" empfinden. Die Bandbreite ist groß. Mir gefällt die wimpernklimpernde "Stups", die Männer 50igerjahremäßig hintenrum manipuliert auch nicht - und trotzdem gibt es sie (kann ja kaum anders sein bei ca 40 Millionen weiblichen Wesen). Der "Schluck-Wasser-in-der-Kurve" Mann liegt mir auch nicht, ebenso wenig der testosterondampfende Macho. Auch die wird es beide geben (40 Millionen männliche Wesen. (Und gut- den letzten Typ vielleicht eher bei den Rechten ). Fragt sich nur, wie repräsentativ die sind.
Eine interessante Diskussion hätte es sein können, wenn du deine Beschreibung eines enteierten (linken) Mannes mal dargelegt hättest.
Ich mach das mal für mich in Kurzform: Ein enteierter Mann ist einer, der unbedingt in seiner Männergruppe mitschwimmen muss, ein Mann, der die goldene Büroregel "§1 Der Chef hat immer Recht. §2 und wenn er nicht Recht hat, tritt automatisch §1 in Kraft" verinnerlicht hat. Im Privatleben ist es wichtig, was "die Anderen" sagen, also "Macho" wenn alle so sind, frauenrechtsbegeistert, wenn die Umgebung dies bevorzugt, Maskulist, wenn seine Kumpels dieser Überzeugung frönen. Mit rechts und links hat das allerdings nichts zu tun.
Maria
Um die Antwort zu geben, natürlich nicht, denn es gibt genug Männer, die einfach respektable Männer sind.
Ich denke, dass die Ansicht, welches Verhalten das richtige ist, sehr zeit- und personenabhängig ist. Noch vor gut 50 Jahren wurde ein Mann, der den Kinderwagen schob als Lusche belächelt. Wer es sich nicht "leisten" konnte, dass seine Frau zuhause blieb, war ebenso wenig angesehen. Nicht umsonst durfte der Mann bis in die 70iger Jahre hinein seiner Frau den Arbeitsplatz kündigen. Diese Einstellung wird selbst Dampflok nicht mehr wollen - passt sie doch nicht zu seinen Ansichten über sofortige Unterhaltsstreichung bei Scheidungen (wird nicht gehen, ohne Berufsausbildung und steten Kontakt zur Berufswelt) und Wechselmodellen für Kinderbetreuung (was voraussetzt, dass ein Vater etwa mehr über Kinderversorgung weiß als in einer halben Stunde vor dem Zubettgehen und einem Fussballspiel am Wochenende zu erlernen ist).
Je weiter ein Mann in seinen Idealvorstellungen in einem Männerbild festhängt, dass ihn qua Geschlecht zum Bestimmer macht, umso mehr wird er partnerschaftliche Verhaltensweisen als "Enteierung" empfinden. Die Bandbreite ist groß. Mir gefällt die wimpernklimpernde "Stups", die Männer 50igerjahremäßig hintenrum manipuliert auch nicht - und trotzdem gibt es sie (kann ja kaum anders sein bei ca 40 Millionen weiblichen Wesen). Der "Schluck-Wasser-in-der-Kurve" Mann liegt mir auch nicht, ebenso wenig der testosterondampfende Macho. Auch die wird es beide geben (40 Millionen männliche Wesen. (Und gut- den letzten Typ vielleicht eher bei den Rechten ). Fragt sich nur, wie repräsentativ die sind.
Eine interessante Diskussion hätte es sein können, wenn du deine Beschreibung eines enteierten (linken) Mannes mal dargelegt hättest.
Ich mach das mal für mich in Kurzform: Ein enteierter Mann ist einer, der unbedingt in seiner Männergruppe mitschwimmen muss, ein Mann, der die goldene Büroregel "§1 Der Chef hat immer Recht. §2 und wenn er nicht Recht hat, tritt automatisch §1 in Kraft" verinnerlicht hat. Im Privatleben ist es wichtig, was "die Anderen" sagen, also "Macho" wenn alle so sind, frauenrechtsbegeistert, wenn die Umgebung dies bevorzugt, Maskulist, wenn seine Kumpels dieser Überzeugung frönen. Mit rechts und links hat das allerdings nichts zu tun.
Maria
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Berlusconi, Trump, Erdogan, Orbán, Putin ... einige "respektable Männer" wurden in diesem Thread ja schon genannt. Hach, und Klavier spielen soll letzterer ja auch können ... also nicht nur "Muckis" machen Eier aus.Maria hat geschrieben:(12 Jul 2016, 11:15)
Ja, es ist schon eine schlimme Zeit für die Dampfloks dieser Welt Selbst der Artikel, der Dampflok zu diesem Thread veranlasst hat, ist von einer Frau geschrieben. Die Partei, die für das gute deutsche Familienbild stehen will, die AFD - geführt von einer Frau. Und nun kriegen wir auch in England eine Frau als Kanzlerin - und zwar nicht bei den sowieso "enteierten" Linken, sondern bei den Torys. Schlimm, schlimm....vielleicht ist die Frage falsch und müsste "warum haben Männer keine Eier" heißen?
Um die Antwort zu geben, natürlich nicht, denn es gibt genug Männer, die einfach respektable Männer sind.
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Maria statt Scharia!
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Nix da. Hiergeblieben.Dampflok hat geschrieben:(22 Jun 2016, 21:25)
Sicher, vielleicht ganz gut daß ich den Laden hier kurzfristig und befristet wieder aufpeppe, ...
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ich Dich auch!
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Wer auf Männersuche ist, sollte einfach mal am kulturellen oder Nachtleben teilnehmen.Dampflok hat geschrieben:(22 Jun 2016, 13:36)
Auszug:
"Wo ist der wilde linke Mann? Der Pöbelmann? Der Sehnsuchtsmann?"
Darüber hinaus gibt es für solvente Ungeduldige professionelle Angebote.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Was nützen denn die Eier, wenn der Likör fehlt?
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Nö.Maria hat geschrieben:(12 Jul 2016, 11:15)
Je weiter ein Mann in seinen Idealvorstellungen in einem Männerbild festhängt, dass ihn qua Geschlecht zum Bestimmer macht, umso mehr wird er partnerschaftliche Verhaltensweisen als "Enteierung" empfinden.
Wenn man aber schon falsche Grundannahmen setzt, können die Schlußfolgerungen auch nur falsch sein.
Das feministische Gespenst vom "Patriarchen, der seine Familie (und damit ausgerechnet das was er liebt) unterdrückt" diente nur zu dem Zwecke der Zerstörung der Familie. Das Ergebnis sind kinderlose "nach-mir-die-Sintflut"-Singles. Ausgerechnet die Nachhaltigkeit, in grünen Zeiten so unglaublich wichtig, soll in Bezug auf den Nukleus unserer ganzen Gesellschaft, also der Familie, keine Rolle spielen.
Die "kommenden" Gesellschaften bleiben hingegen bei ihren ach so patriarchischen Familienbildern trotz aller feministischen Versuche, den weiblichen Teil aus der Familie "hinauszuemanzipieren". Offenbar überwiegen die Vorteile der traditionellen Familie, gepaart mit den welthöchsten Leistungen für Kinder und damit für Kinderreiche hierzulande.
Tja, so war das ja nun nicht geplant - die Frau sollte sich wohl vom Mann trennen, möglichst wenig Kinder haben und dann als "Alleinerziehende" den weggeschiedenen Mann so weit abzocken, daß es gesamtgesellschaftlich bei wenig Kindern blieb. Und der Mann sollte so weit umerzogen werden, daß er all das klaglos über sich ergehen läßt. Tat er das nicht, galt er als reaktionär, böse, die ganze Palette der täglichen medialen "Leistungen" an Komplimenten.
Die Mannsbilder jedenfalls, zu welchen das Fräulein in ihrem Essay aufschaut, sind alles, nur nicht links, selbst wenn sie sich so betiteln. Denn Linkssein heißt heute in Bezug auf Männlichkeit ja grundsätzlich Klappe halten, in die zweite Reihe zurücktreten wegen der Quote und tatenlos zusehen wie die eigenen Bedürfnisse kriminalisiert werden, so daß Mann heute eben nicht einmal mehr normal sitzen oder gucken darf.
Mal sehen was als Nächstes kommt. Nach dem Ilsebill-Prinzip ist ja noch Raum nach Oben, bis einer kommt und den verzogenen Damen ihre Privilegien mit einem Streich vom Tisch haut. Ich denke das wird der Islam erledigen. Und ich denke das ist auch der Hintergrund des Jammerns nach mehr Männlichkeit bei den Linken - auch linke Frauen sind von den angeblich "alternativlosen" Änderungen betroffen, wovon "Abends nicht mehr alleine Ausgehen" noch das Harmloseste ist. Da die sinnvollen Lösungen dieser Probleme aus der angeblich falschen politischen Ecke kommen, verlangt die Damenwelt zwar nach exakt denselben Löungen, aber mit dem Label "links" draufgeklebt. Was, bitteschön, sind denn "safe spaces" für Frauen (wie jüngst auf Karneval in Köln) Anderes als Schutz vor...vor wem denn genau?
Also wird im Grunde gejammert, daß der "linke" Mann sich nicht nur brav sich selbst, wie befohlen, gesamtgesellschaftlich dem Untergang weiht - sondern auch dummerweise die von ihm komplett abhängigen "emanzipierten" Frauen mitreißt.
Das ist des Pudels Kern!
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Hast du den Artikel selbst gelesen oder doch lesen lassen oder die Überschrift so hübsch gefunden?Dampflok hat geschrieben:(13 Jul 2016, 10:25)
Die Mannsbilder jedenfalls, zu welchen das Fräulein in ihrem Essay aufschaut...
Mit dem Aufschauen meinst du das?
oder das?Das Porträt, in dem das alles drinsteht, ist sehr einfühlsam geschrieben und hinterlässt den Eindruck, da ist halt einer auf der Suche nach dem starken Mann, aber im Endeffekt eben einfach ein bisschen verloren, und zwar deswegen, weil er sich tief in seinem Herzen nach dem Berlin der Achtzigerjahre sehnt, als er immer mit seinem Ferrari durch die Stadt gefahren ist. Da steht: "Vielleicht sind die Zeiten einfach zu widrig geworden für Männer wie Rudolph" – wegen der Feministinnen, es ist ja immer eine zur Stelle und hebt den Finger.
Wahrscheinlich hast du das und besonders den Schluss nicht verstandenich will niemandem seinen Eierlikör wegnehmen, ich mag die Idee von schnellen Autos, auch wenn "schnell" meistens das einzige Adjektiv ist, das mir zu ihnen einfällt. Bitte, liebe Männer, bitte bleibt sitzen, trinkt euren Eierlikör, macht gerne eure Weinprobe, ich würde mich vielleicht sogar mal dazusetzen, nur heute nicht, heute muss ich zu einem Abendvortrag über Pfahlbauten im Anthropozän.
Im Übrigen empfehle ich dir, deine Informationsquellen mal etwas zu erweitern. Das "Phänomen der Filterblase"Sie finden das alles politisch nicht korrekt? Sie denken, wir waren schon mal weiter? Sie finden, Machos können doch keine Antwort sein? Ich sage: Egal, es geht erst einmal um Bildproduktion. Es ist sowieso sehr selten, dass die Figuren, die für eine bestimmte Bewegung einstehen, so leben, dass die Bewegung das unterschreiben würde. Das fängt bei Stalins Luxusstiefeln an und endet beim lockeren Eheverständnis vieler Katholiken. Es geht nicht um Aufrichtigkeit, es geht um Wirkmächtigkeit der Bilder, damit hilft man der Sache oft mehr. Wir haben die wirkmächtigen Bilder den Leuten überlassen, die mit nacktem Oberkörper durch die Steppe reiten. Können wir bitte mehr linke Machos haben? Ich plädiere für den humanistischen Proll.
gilt nicht nur für Google. Ich weiß das, deshalb lese ich deine Beiträge so gernAllgemein ist die Personalisierung von Suchergebnissen sinnvoll – so bekomme ich als Berliner beim Googeln nach „Kino“ automatisch das lokale Programm angezeigt und nicht das von Castrop-Rauxel oder Kuala Lumpur. Eine gewisse Gefahr steckt dennoch hinter der Personalisierung: das Phänomen der Filterblase. Wenn ich immer nur selektiv Ergebnisse zu sehen bekomme, die auf meinem bisherigen Verhalten beruhen, erfahre ich wenig Neues und ignoriere möglicherweise andere Perspektiven. Das kann zu einem eingeschränkten, einseitigen Weltbild führen – etwa wenn ich basierend auf meinen Google bekannten politischen Präferenzen stets Seiten aufgelistet finde, die meine Ansichten bestätigen, aber nie hinterfragen
https://www.test.de/Mein-Konto-bei-Goog ... 5-4867240/
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Jetzt gehst du mit der Antibabypille aber zu hart ins Gericht.Dampflok hat geschrieben:(13 Jul 2016, 10:25)
diente nur zu dem Zwecke der Zerstörung der Familie. Das Ergebnis sind kinderlose "nach-mir-die-Sintflut"-Singles.
Vögeln und keine Sorgen um eine mögliche Schwangerschaft haben.
Ich als Mann, finde das ziemlich cool. Und ich glaube Frauen auch, munkelt man jedenfalls.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Wenn Du meinst hier bei der Damenwelt Punkten zu können...die Attraktiven sind, wie ich, alle vergeben!BingoBurner hat geschrieben:(13 Jul 2016, 18:10)
Jetzt gehst du mit der Antibabypille aber zu hart ins Gericht.
Vögeln und keine Sorgen um eine mögliche Schwangerschaft haben.
Ich als Mann, finde das ziemlich cool. Und ich glaube Frauen auch, munkelt man jedenfalls.
Ansonsten wollen wir den Pillenknick zwar nicht unterschlagen, durch die gesellschaftlich wichtigste Erfindung - übrigens von Männern - seit Menschengedenken. Andererseits erklärst Du uns dann sicher auch, warum das bestimmte Gesellschaften überhaupt nicht interessiert. Allerdings nicht in diesem Strang!
Zumal ich Dich ganz dezent darauf aufmerksam machen möchte, daß zwar seither die Frau die alleinige Hoheit über ihren Körper hat - das soll sie ruhig auch - aber wenn sie Dir ein Kind andrehen will, machst Du gar nichts dagegen und mußt dennoch zahlen. Sie kann auch gegen deinen Willen abtreiben. Insofern gibt es eine Schieflage bei der Verantwortung. Sie liegt bei der Frau, wenn es der Frau nutzt und sie wird dann geteilt, wenn es der Frau nutzt. So viel mal zur Pille und den coolen Konsequenzen.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Das schmerzt natürlich. Wusste nicht das du die Frauensprecherin für den "Verein zur Föderung der politischen Diskussion e.v. bist" Entschuldigung. Sollte ich lieber auf Tinder suchen ? Was meinst du ? Hab auch GeldDampflok hat geschrieben:(13 Jul 2016, 20:52)
Wenn Du meinst hier bei der Damenwelt Punkten zu können...die Attraktiven sind, wie ich, alle vergeben!
Zum Thema :
"aber wenn sie Dir ein Kind andrehen will, machst Du gar nichts dagegen"
Ja stimmt, jetzt wo du das sagst, Kondome und Sterilisation sind ja Göttereigenschaften..........und DNA Tests und dieser ganze Zukunftskram......und da gibt es noch ganz andere Dinge im Jahre 2016.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Und wo ist bei der Analyse dein Problem?Dampflok hat geschrieben:(13 Jul 2016, 20:52)
Wenn Du meinst hier bei der Damenwelt Punkten zu können...die Attraktiven sind, wie ich, alle vergeben!
Ansonsten wollen wir den Pillenknick zwar nicht unterschlagen, durch die gesellschaftlich wichtigste Erfindung - übrigens von Männern - seit Menschengedenken. Andererseits erklärst Du uns dann sicher auch, warum das bestimmte Gesellschaften überhaupt nicht interessiert. Allerdings nicht in diesem Strang!
Zumal ich Dich ganz dezent darauf aufmerksam machen möchte, daß zwar seither die Frau die alleinige Hoheit über ihren Körper hat - das soll sie ruhig auch - aber wenn sie Dir ein Kind andrehen will, machst Du gar nichts dagegen und mußt dennoch zahlen. Sie kann auch gegen deinen Willen abtreiben. Insofern gibt es eine Schieflage bei der Verantwortung. Sie liegt bei der Frau, wenn es der Frau nutzt und sie wird dann geteilt, wenn es der Frau nutzt. So viel mal zur Pille und den coolen Konsequenzen.
Das kann jedem Mann so passieren.
Na und!
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Nö, Dir sicher nicht.Bielefeld09 hat geschrieben:(13 Jul 2016, 21:16)
Und wo ist bei der Analyse dein Problem?
Das kann jedem Mann so passieren.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Kommt noch was ?
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Oh, oh! Wenn Du eine Filterblase hast, solltest Du mit der Ärztin Deines Vertrauens sprechen. Da gibts sicher auch was von Ratiopharm.Maria hat geschrieben:(13 Jul 2016, 17:15)
Im Übrigen empfehle ich dir, deine Informationsquellen mal etwas zu erweitern. Das "Phänomen der Filterblase"
Aber Nein, ich hab den "Essay" tatsächlich gelesen. Zugegeben, wahrscheinlich habe ich ihn überbewertet.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Und warum nicht?
Warum mobbst du du mich so öffentlich?
Ich wollte Frieden.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Dampflok hat geschrieben:(13 Jul 2016, 21:23)
Oh, oh! Wenn Du eine Filterblase hast, solltest Du mit der Ärztin Deines Vertrauens sprechen. Da gibts sicher auch was von Ratiopharm.
Alter, wie schlecht ist das den ?
Ein Beitrag ohne irgendwie, ohne irgendwas. Ein Hundespaziergang wäre interessanter.
Komm, du und ich, wir machen was gegen die Zerstörung der "Familie", wir machen was gegen den Geburten-Dschihad .
(Ok, ich sollte wirklich auf Tinder ausweichen )
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Naja, sind halt keine Hühner, ne?"Warum haben linke Männer keine Eier?"
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Oder Frauen, die haben nämlich mehr Eier als Männer. Funfact sozusagen.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Oh, das war kein Mobbing. Ich ging lediglich davon aus, daß Du über diesen profanen Dingen stehst.Bielefeld09 hat geschrieben:(13 Jul 2016, 21:37)
Und warum nicht?
Warum mobbst du du mich so öffentlich?
Ich wollte Frieden.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Du denkst, du kannst mich einfach so beleidigen in der ÖffentlichkeitkeitDampflok hat geschrieben:(13 Jul 2016, 22:28)
Oh, das war kein Mobbing. Ich ging lediglich davon aus, daß Du über diesen profanen Dingen stehst.
und dann ist das so?
Es ist einfach so.
Was pisst ein Dackel an die Eiche?
Sie lacht.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Hier schwappt immer mehr so ein gewisser populärer "Diskussionsstil" herüber, der in einem Politik-Forum eigentlich nix zu suchen hat ...
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Stimmt.
Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Sie ist weder Eigentum noch Gebärmaschine, daher ist das sehr richtig so.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Moin,
was ich nicht verstehe:
Einerseits wird beklagt, dass linke Männer keine Eier haben und Schwachpfeifen sind,
andererseits ist es auch wieder nicht recht, wenn Antifa und Linksextreme mal 1-2 Stadtteile in Schutt und Asche legen.
Ja was denn nu?
was ich nicht verstehe:
Einerseits wird beklagt, dass linke Männer keine Eier haben und Schwachpfeifen sind,
andererseits ist es auch wieder nicht recht, wenn Antifa und Linksextreme mal 1-2 Stadtteile in Schutt und Asche legen.
Ja was denn nu?
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wer Rechtsradikales sagt und tut, ist rechtsradikal. Das hat nichts mit Nazikeule zu tun.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Was erwartest du bei einen Fred mit dem Titel "Warum haben linke Männer keine Eier" ?schokoschendrezki hat geschrieben:(14 Jul 2016, 00:20)
Hier schwappt immer mehr so ein gewisser populärer "Diskussionsstil" herüber, der in einem Politik-Forum eigentlich nix zu suchen hat ...
Laut Dampflok, lesen Menschen erstmal ein Parteibuch bevor sie ihre Familiengründung zu planen.
Mag er/sie/Dampflok ja so machen. Die meisten wohl eher nicht.
Um einen Berliner Bürgermeister zu zitieren "Und das ist auch gut so".
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Absolut korrekt.epona hat geschrieben:(14 Jul 2016, 02:31)
Sie ist weder Eigentum noch Gebärmaschine, daher ist das sehr richtig so.
Kluge Männer wissen das.
Kluge Frauen posaunen allerdings nicht beim ersten Ausbleiben der Periode alles in die Welt, warten bei Ungewissheit erstmal ab und treffen ihre Entscheidung alleine. Man muß nicht alles jedem mitteilen und ausdiskutieren.
Wenn ich absolut kein Kind mehr will, dann gibt es nichts, was ich mit dem Erzeuger besprechen könnte. Und als erwachsene Frau benötige ich dann weder Zuspruch, noch Rat, noch das Einreden eines schlechten Gewissens.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Wenn Du das wirklich nicht verstehst, dann verstehst Du offenbar nicht, daß kein normaler Mensch hier Extremismus will. Die Dosis macht das Gift.Flat hat geschrieben:(14 Jul 2016, 08:13)
Moin,
was ich nicht verstehe:
Einerseits wird beklagt, dass linke Männer keine Eier haben und Schwachpfeifen sind,
andererseits ist es auch wieder nicht recht, wenn Antifa und Linksextreme mal 1-2 Stadtteile in Schutt und Asche legen.
Ja was denn nu?
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Nur mal so spaßeshalber gefragt: Wenn der Mann für Dich der Erzeuger ist, ist die Frau dann eine Gebärerin oder wie sollen wir sie dann nennen?Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2016, 08:38)
Absolut korrekt.
Kluge Männer wissen das.
Kluge Frauen posaunen allerdings nicht beim ersten Ausbleiben der Periode alles in die Welt, warten bei Ungewissheit erstmal ab und treffen ihre Entscheidung alleine. Man muß nicht alles jedem mitteilen und ausdiskutieren.
Wenn ich absolut kein Kind mehr will, dann gibt es nichts, was ich mit dem Erzeuger besprechen könnte. Und als erwachsene Frau benötige ich dann weder Zuspruch, noch Rat, noch das Einreden eines schlechten Gewissens.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Moin,Dampflok hat geschrieben:(14 Jul 2016, 08:39)
Wenn Du das wirklich nicht verstehst, dann verstehst Du offenbar nicht, daß kein normaler Mensch hier Extremismus will. Die Dosis macht das Gift.
ich denke eher, dass die These, linke Männer haben keine Eier, pauschaler Schwachsinn ist. Es gibt links,, rechts, mittig, oben und unten immer solche und solche.
Außer vielleicht Rechtsextreme, bei denen ja bekannt ist, dass sie eh recht kleine Schniedel haben.
_______
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http://www.spiegel.de/netzwelt/web/inte ... 62231.html
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Weder muss ER zeugen, noch SIE gebären.Dampflok hat geschrieben:(14 Jul 2016, 08:41)
Nur mal so spaßeshalber gefragt: Wenn der Mann für Dich der Erzeuger ist, ist die Frau dann eine Gebärerin oder wie sollen wir sie dann nennen?
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Es ist ja gar keine These, es ist eine provokante überspitzte Frage. Und die Intelligenteren hier haben das auch so verstanden.Flat hat geschrieben:(14 Jul 2016, 08:57)
Moin,
ich denke eher, dass die These, linke Männer haben keine Eier, pauschaler Schwachsinn ist. Es gibt links,, rechts, mittig, oben und unten immer solche und solche.
Seit den 70ern wird medial der "frauenverstehende" Kuschelmann gefordert. Nun werden die Zeiten etwas härter (ja, warum nur?) und die normale Frau erkennt, daß sie mit dem Kuschelmann keinen Blumentopf gewinnen kann, wenn einer der immer häufiger auftretenden Bösewichte aus...(ja, wo kommen die nur her?) vor der symbolischen Tür steht. Nach Köln haben auch Frauen nach den Männern und deren Tatenlosigkeit gefragt.
Nun, die Einen waren ja eben gerade nicht "tatenlos", nur die anderen haben sich offenbar nicht mehr getraut ihre eigenen Frauen zu verteidigen. Warum ist das so? Und warum soll das vorteilhaft sein?
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Lachhaft wie unsere Rechtsaußen diesen Vorfall instrumentalisieren.Dampflok hat geschrieben:(14 Jul 2016, 09:19)
Es ist ja gar keine These, es ist eine provokante überspitzte Frage. Und die Intelligenteren hier haben das auch so verstanden.
Seit den 70ern wird medial der "frauenverstehende" Kuschelmann gefordert. Nun werden die Zeiten etwas härter (ja, warum nur?) und die normale Frau erkennt, daß sie mit dem Kuschelmann keinen Blumentopf gewinnen kann, wenn einer der immer häufiger auftretenden Bösewichte aus...(ja, wo kommen die nur her?) vor der symbolischen Tür steht. Nach Köln haben auch Frauen nach den Männern und deren Tatenlosigkeit gefragt.
Nun, die Einen waren ja eben gerade nicht "tatenlos", nur die anderen haben sich offenbar nicht mehr getraut ihre eigenen Frauen zu verteidigen. Warum ist das so? Und warum soll das vorteilhaft sein?
Nö, es bleibt dabei, Frauen mögen keine Machos.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Moin,Dampflok hat geschrieben:(14 Jul 2016, 09:19)
Es ist ja gar keine These, es ist eine provokante überspitzte Frage. Und die Intelligenteren hier haben das auch so verstanden.
Seit den 70ern wird medial der "frauenverstehende" Kuschelmann gefordert. Nun werden die Zeiten etwas härter (ja, warum nur?) und die normale Frau erkennt, daß sie mit dem Kuschelmann keinen Blumentopf gewinnen kann, wenn einer der immer häufiger auftretenden Bösewichte aus...(ja, wo kommen die nur her?) vor der symbolischen Tür steht. Nach Köln haben auch Frauen nach den Männern und deren Tatenlosigkeit gefragt.
Nun, die Einen waren ja eben gerade nicht "tatenlos", nur die anderen haben sich offenbar nicht mehr getraut ihre eigenen Frauen zu verteidigen. Warum ist das so? Und warum soll das vorteilhaft sein?
gut, nun hast du den pauschalen Unsinn noch Mal wiederholt.
Ob, wie, wann, und wer wehrhaft ist, hat nichts mit links-rechts zu tun sondern war und ist schon immer vom jeweiligen Männertyp abhängig. Und manche Frauen mögen den einen Typ, manche den anderen.
Versuch nicht, Frauen zu verstehen, Millionen Jahre Evolution stehen dagegen.
Und mal ehrlich, was können wir anderen männlichen User dafür, dass Du offensichtlich frustriert hier irgendwie den kürzeren gezogen hast?
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Es ist eine provokant überspitzte Frage, die eine bestimmte These als gegeben voraussetzt.Dampflok hat geschrieben:(14 Jul 2016, 09:19)
Es ist ja gar keine These, es ist eine provokante überspitzte Frage. Und die Intelligenteren hier haben das auch so verstanden.
Ist die Frau nun das schwache (hilfsbedürftige) Geschlecht? Kann man das so sagen?Seit den 70ern wird medial der "frauenverstehende" Kuschelmann gefordert. Nun werden die Zeiten etwas härter (ja, warum nur?) und die normale Frau erkennt, daß sie mit dem Kuschelmann keinen Blumentopf gewinnen kann, wenn einer der immer häufiger auftretenden Bösewichte aus...(ja, wo kommen die nur her?) vor der symbolischen Tür steht. Nach Köln haben auch Frauen nach den Männern und deren Tatenlosigkeit gefragt.
Nun, die Einen waren ja eben gerade nicht "tatenlos", nur die anderen haben sich offenbar nicht mehr getraut ihre eigenen Frauen zu verteidigen. Warum ist das so? Und warum soll das vorteilhaft sein?
Was die Vorkommnisse in Köln und anderswo angeht, kann man die Problematik wohl nicht auf den rein zivilen, sozio-gesellschaftlichen Bereich einschränken, denn auch die Polizei hat versagt.
Sie schufen eine Wüste und nannten es...Frieden.
Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ich versuche dennoch einmal, den kleinen sinnvollen Teil Deines Beitrags zu beantworten:Flat hat geschrieben:(14 Jul 2016, 10:22)
Versuch nicht, Frauen zu verstehen, Millionen Jahre Evolution stehen dagegen.
Gerade die Evolution zeigt doch, wer sich am Ende durchsetzt. Ist es der tolerante Kuscheltyp, der alle und jeden in seiner Höhle gewähren läßt und sich dann nächsten Morgen Mangels eigenen Lebens nicht mehr darüber wundern kann, daß einer seiner Gäste sich doch nicht an das Waffenverbot gehalten und ihm die Kehle durchgeschnitten hat?
Oder ist es der Typ mit der Waffe?
Und wem kann die Frau im Zweifelsfall mehr trauen für ihre und die Sicherheit der gemeinsamen Kinder aufzukommen?
Soviel zum Thema Evolution. Nix zu danken.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ach Dampfi, ich meinte nur denjenigen, der ein Kind gezeugt hat.Dampflok hat geschrieben:(14 Jul 2016, 08:41)
Nur mal so spaßeshalber gefragt: Wenn der Mann für Dich der Erzeuger ist, ist die Frau dann eine Gebärerin oder wie sollen wir sie dann nennen?
Allgemein ist ein Mann ein Mann und nicht potentieller Erzeuger oder sowas. Ich habe schon Wertschätzung für Männer.
Trotzdem würde ich im Falle einer ungewollten Schwangerschaft nichts an die große Glocke hängen und mir allein klar werden, wie es weitergehen soll. Und da ist die Unwissenheit für den Mann (Erzeuger im konkreten Fall) besser für beide Beteiligten. Das ist hart, aber so sehe ich es. Ich würde gegen meinen eigenen Willen kein Kind austragen. Gottseidank haben wir Verhütungsmethoden, so dass ich noch nie in die Bredouille kam.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Durchaus.Jekyll hat geschrieben:(14 Jul 2016, 11:12)
Es ist eine provokant überspitzte Frage, die eine bestimmte These als gegeben voraussetzt.
Nun so pauschal sicher heute nicht mehr Dank Zivlisation, Kultur und Emanzipation. Aber denoch mehrheitlich schon. Selbst die Feministinnen fordern immer noch Privilegien und Schutzräume, weil Frauen irgendwie stärker bedroht sein sollen, bei realiter ca 80% männlichen Gewaltopfern. Aber gut, seis drum.Ist die Frau nun das schwache (hilfsbedürftige) Geschlecht? Kann man das so sagen?
Im Vergleich mit der Evolution aber und mit dem was wir daher unterbewußt und auch biologisch mit uns herumtragen, ist es nicht verwunderlich, daß selbst in einem Forum wie diesem bisweilen Männchen aufstehen und sich "schützend" vor virtuelle Weibchen stellen, selbst wenn es gar nichts zu verteidigen gibt!
Will sagen, hier wird ohne Not signalisiert "Schau her Weibchen, ich kann Dich verteidigen!" Genau das ist der Schlüssel zur erfolgreichen Vermehrung für den Mann und nicht das mimosenhafte Zurückrudern beim kleinsten Gegenwind.
Was die Vorkommnisse in Köln und anderswo angeht, kann man die Problematik wohl nicht auf den rein zivilen, sozio-gesellschaftlichen Bereich einschränken, denn auch die Polizei hat versagt.
Wobei die Polizei nur der Arm der Politik ist. Es ist also genauer die Politik, die der Polizei die Zähne gezogen hat. Wie wäre wohl "Köln" verlaufen, wenn es sich stattdessen in Chicago oder St. Petersburg abgespielt hätte? Oder wenn westliche Touristen saudische Frauen derart in Riad angegangen wären?
Im übertragenen Sinne: Ein Zukunftsmodell ist es angesichts der kommenden Ereignisse jedenfalls nicht, keine Eier zu haben. Derartige Toleranzfestspiele funktionieren nur, wenn sich alle daran halten ohne jegliche Ausnahme.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ist auch sinnvoll, es ist schließlich Dein Körper.Billie Holiday hat geschrieben:(14 Jul 2016, 13:17)
Trotzdem würde ich im Falle einer ungewollten Schwangerschaft nichts an die große Glocke hängen und mir allein klar werden, wie es weitergehen soll. Und da ist die Unwissenheit für den Mann (Erzeuger im konkreten Fall) besser für beide Beteiligten. Das ist hart, aber so sehe ich es. Ich würde gegen meinen eigenen Willen kein Kind austragen.
Was heute dazu aber fehlt, ist die männliche Möglichkeit sich ebenso bzw. mit dem gleichen Resultat von einer ungewollten Vaterschaft zu Trennen (im Sinne von Ablehnung der Vaterschaft und damit der Zahlpflicht) , so wie Frauen sich ja trotz aller Verhütungs- und Abtreibungsmethoden selbst nach der Geburt vom Kind trennen können. Ichweißichweiß, anderes Thema, wollte es nur mal wieder erwähnen falls das in Vergessenheit geraten sein sollte...
Zuletzt geändert von Dampflok am Do 14. Jul 2016, 14:25, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: "Warum haben linke Männer keine Eier?"
Ja, wessen denn sonst.
Vielleicht ist Unwissenheit für den Mann besser als das Wissen, dass sie sein Kind abgetrieben hat. Ob er es nun wollte oder nicht, sei dahingestellt.
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