Sammelstrang Frauenstaatspresse

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lila-filzhut
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://genderama.blogspot.com/2020/11/ ... neuen.html
Weiße Frauen sind die neuen weißen Männer
Missverständnis Nummer 4: Die amerikanischen Frauen seien nicht so emanzipiert wie die europäischen Frauen und wählten deshalb Trump. Fakt ist: Laut der Nachwahlbefragung von CNN und Edison Research Institute haben 50 Prozent der weißen Frauen mit College-Abschluss Trump ihre Stimme gegeben. Bei den weißen Frauen ohne College-Abschluss waren es 60 Prozent.

Die Frauen haben Trump nicht wegen, sondern trotz seines unverstellt frauenfeindlichen Benehmens gewählt. Die amerikanischen Wechselwählerinnen besitzen ein Geschlecht, aber zusätzlich besitzen sie auch ökonomische und soziale Interessen. Mit Feminismus allein kann man keine Familie ernähren.
Warten wir mal ab, wenn Corona arbeitsmarkttechnisch hier voll durchschlägt, was dann die ach so tollen europäischen weissen Powerfrauen wählen.
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Umetarek
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Umetarek »

Es gibt keine arbeitslosen Vermesser, zumindest keine unfreiwilligen. :D
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lila-filzhut
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Umetarek hat geschrieben:(06 Nov 2020, 18:53)

Es gibt keine arbeitslosen Vermesser, zumindest keine unfreiwilligen. :D
Es muss nicht jede Berufsgruppe betroffen sein, Gastro & Veranstaltungs- Leute reichen völlig aus. Mal sehen, ob die Gattin des bisher vollzeit/überstundenmalochenden Kochs ihre Teilzeitstelle gegen eine Vollzeitstelle eintauscht, er dagegen auf die Kinder aufpasst..... dafür wurde ja jahrzehntelang gekämpft... Also in den USA hat die Gattin Trump gewählt...

Btw.
https://taz.de/Querdenker-Protest-in-Leipzig/!5726829/

Nur alte weisse Männer? Nein, meine Lieblinge sind auch dabei:
Darunter sind junge Menschen in Outdoor-Klamotten, Hippies in Pluderhosen und mit Trommeln, Esoteriker:innen, Reichsbürger, Familien, Senior:innen. Viele beziehen sich auf Verschwörungsideologien.
[youtube][/youtube]


... :? ..... und jetzt kannste dir auch noch ausrechnen, auf welche Stufe / in welcher Allmachtspositition sich solche Frauen sehen, da man ihnen in den letzten 30 Jahren massenmedial eingeimpft hat, daß Frauen qua Geschlecht der besseren/weiseren Menschen sind
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Einfach mal in die Pressekiste gegriffen....

https://www.emma.de/artikel/alkohol-gew ... lle-338209
Die Werbebranche, vielleicht sogar die Kreativbranche insgesamt, ist nach meiner Erfahrung stark von ausbeuterischen Elementen und patriarchalen Strukturen geprägt. Und Alkohol zementiert das. Kumpanei, Kungeleien – Alkohol ist immer dabei. Frauen möchten mithalten oder trinken heimlich aus Versagensangst.
Wir haben die Dienstmagd als Karrierefrau verkleidet. Das habe ich erst sehr spät begriffen. Ich führte Probleme eher auf meine eigene Unfähigkeit zurück als auf ein System, das Frauen ausbeutet und Männer bevorzugt. Dieses System habe ich tatsächlich erst durch meine Suchterkrankung, oder besser durch meinen Ausstieg aus der Sucht, erkannt.
---

https://taz.de/Betrug-auf-Datingseiten/!5721135/
Mokoena arbeitet für die britische Chatmoderationsfirma Cloudworkers Ltd. Das Unternehmen wird von kleineren Datingportalen beauftragt, um auf ihren Seiten falsche Profile zu betreiben. Die Portale wollen den Kund*innen damit mehr Auswahl suggerieren. Fakeprofile sind nicht als solche erkennbar: Sie schreiben Nutzer*innen aktiv an und chatten mit ihnen.
„Es ist doppelte Ausbeutung“, so beschreibt Mokoena das Geschäftsmodell von Cloudworkers. Die Unternehmen bereicherten sich einerseits an der Arbeitskraft der Agent*innen, während sie gleichzeitig die Einsamkeit und Gutgläubigkeit der User ausnutzen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Wieder mal der übliche Männerhass und Femifaschismus....

https://www.faz.net/aktuell/feuilleton/ ... 47436.html
Dass die sogenannten neuen Väter seit jeher mehr medialer Wunsch denn Wirklichkeit waren, hatte man geahnt.
Wer issn noch so "medialer Wunsch"? :rolleyes:
Nur scheinen selbst in diesen vermeintlich fortschrittlichen Beziehungen die Männer im Pandemiealltag weniger gewillt zu sein, sich deutlich mehr um saubere Wäsche oder darum zu kümmern, dass das Kind pünktlich in der Kita erscheint.
Ja, da gibt es interessante Studien, aber egal. Die "Journalistin" will bestimmt irgendwann mal nen Medienpreis.... Männerhass gibt dicke Pluspunkte.... Aber sie muss sich ranhalten, viele in der feministischen Nutzlosbranche wollen das .... eines Tages die Festanstellung als feministische Hauptschriftleiter:IN..... ein Träumchen!
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Billie Holiday hat geschrieben:(05 Oct 2020, 20:48)

Viele Ostmänner, rechtsradikal, frustriert, im Dorf ohne Arbeit hängengeblieben, fremdenfeindlich ohne Beweis, besser zu sein als der Türke, mit Hartz4 und ein wenig Schwarzarbeit und ganz viel Alk ganz zufrieden, jammernd aber seiner Heimat treu....sowas von sexy und anziehend auf junge Frauen, die ein bißchen mehr vom Leben erwarten. :)
Stimmt.

[youtube][/youtube]
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(13 Nov 2020, 20:12)

Stimmt.

[youtube][/youtube]
Gab bestimmt Frauen, die sich ein Kind machen ließen, um von zuhause wegzukommen in eine eigene Wohnung.

Die allzeit liebende, aufopfernde Mama ist eh ein Mythos und Wunschtraum. Vor allem, wenn Kinder aus unrealistischen Träumen oder äußerem Druck entstehen.

Erzeuger hauen manchmal ab - warum nicht auch Mütter?

Ist beides Mist und manchmal eine Tragödie für die Kinder.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Thema lässt mich nicht los, es wird noch besser. Haltet eure Trommeln und Blätterkronen fest!

lila-filzhut hat geschrieben:
https://taz.de/Querdenker-Protest-in-Leipzig/!5726829/

Nur alte weisse Männer? Nein, meine Lieblinge sind auch dabei:





... :? ..... und jetzt kannste dir auch noch ausrechnen, auf welche Stufe / in welcher Allmachtspositition sich solche Frauen sehen, da man ihnen in den letzten 30 Jahren massenmedial eingeimpft hat, daß Frauen qua Geschlecht der besseren/weiseren Menschen sind

https://www.belltower.news/rechtsoffene ... ft-106955/
Die Coronaleugner-Szene vereint oft eine Mischung aus Ökologie, Esoterik und Anti-Demokratie. Wie dieses Milieu funktioniert, zeigt exemplarisch die hessische Kleinstadt Witzenhausen.
Lipinski ist kein Einzelfall, es gibt viele Gandalfs in der Welt. Doch sein Beispiel ist sinnbildlich für die fließenden Grenzen zwischen ökologischer Esoterik, antiemanzipatorischem Gedankengut und rechten Verschwörungsideologien. In diesem Milieu reihen sich Pandemie-Leugner*innen neben antisemitischen Kapitalismuskritiker*innen und völkischen Aussteiger*innen ein.
Da denkt man doch direkt an alte weisse antifeministische Männer.
Für 2020 hatte die „Gesellschaft in Balance“ einen „Frauen und Männer Kongress“ geplant, der allerdings aufgrund der Covid-19-Pandemie auf Mai 2021 verschoben werden musste. Dort sollen Vorträge, Rituale und Workshops stattfinden – getrennt nach Geschlecht. Zu den eingeladenen Redner*innen gehören „Coaches“, die der Männerrechtsbewegung nahestehen, sowie die selbsternannte „Heilerin“ und „moderne Priesterin“ Mayonah A. Bliss, Vorsitzende des Witzenhäuser Vereins „Erwachte Weiblichkeit“, der als Mitorganisator des „Frauen und Männer Kongress“ aufgelistet ist.
Hoffentlich hört der Leser an dieser Stelle auf weiterzulesen...
So wurde Lipinski am 3. September 2020 zu einem Radiogespräch über das Patriarchat mit der Gleichstellungsbeauftragte des Werra-Meißner-Kreises, Thekla Rotermund-Capar, ( :D ) eingeladen. Es war nicht seine erste Einladung: Bereits 2018 und 2019 organisierte Lipinski eine Vortragsreihe zum Thema „Jenseits des Patriarchats“ für das Gleichstellungsbüro. Auf Rotermund-Caspars Einladung hielt Lipinski auch zum Internationalen Frauentag am 8. März 2018 eine Rede im gut gefüllten Rathaussaal Witzenhausen. Rotermund-Capar wird zudem beim „Frauen und Männer Kongress“ der „Gesellschaft in Balance“ im Mai 2021 als Rednerin auftreten.
Tja... also irgendwie hat sich da was gefunden, was in der Theorie irgendwie nicht zueinander passt, aber in der Praxis sich magisch anzieht... spannendes Forschungsfeld. Frauenbeauftrage mit Doppelnamen trifft auf "feministisch" - esoterischen Sozialvisionär. Jetzt fehlt irgendwie noch das BitcoincoacherIX in der Runde.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

[youtube][/youtube]

:D :D :D

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... s-101.html

Zum "Sturm" auf den Reichstag kam es dann direkt nach einer Rede. Eine Frau, es soll sich um eine Heilpraktikerin handeln, stachelte auf einer Bühne direkt vor den Absperrungen am Bundestag die Atmosphäre weiter auf.

https://www.tagesspiegel.de/politik/rec ... 35852.html
Rechte Youtuber machten Krawall im Bundestag
Das sind die Störer, die Altmaier beschimpften und Büros stürmten
Wird so nebenbei erwähnt, is ja auch eine Frau... der Frauenstaatspresse sind so Hauptakteur:Innen in solchen Fällen total unangenehm
Ebenfalls auf dem Video zu sehen ist in Begleitung von Schulte die rechte Aktivistin Rebecca Sommer. Sie hatte auf den Gängen des Bundestags Politikerinnen und Politiker gefilmt und beschimpft, darunter Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier.

Wie gesagt, die Frauenstaatspresse und "links"-Feminist:innen wissen nicht, wie sie mit solch Frauenpower umgehen können, mal sehen wann die erste Gender-ExpertIn vermutet daß die Damen irgendwie dazu gezwungen wurde. Bei Zschäpe waren viele der Journalisten ja vollkommen überfordert.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Starke Frauen. Starkes Land. :D :D :D

[youtube][/youtube]

es ist echt unfassbar....
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

Sie wollen den allerhöchsten Opferstatus und das geht am besten mit jüdischen (ich lebe wie Anne Frank) oder sonstigen held(innen)enhaften Schicksalen aus dieser Zeit. Zum Glück wird das ein gigantischer Rohrkrepierer von diesen profilneurotischen Wahnsinnigen.

Merke: Nazi-Vergleiche gehen eben doch nicht immer. Man muss es schon richtig machen :cool:
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oga
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von oga »

Opferstatus zieht immer. Es sei denn, er ist unglaubwürdig.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Findulin

Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

oga hat geschrieben:(22 Nov 2020, 21:12)

Opferstatus zieht immer. Es sei denn, er ist unglaubwürdig.
Am besten wie bei Dworkin: meine Knochenprobleme kommen durch eine Vergewaltigung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Dworkin

Wohl eher durch massiven Burgerkonsum.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Billie Holiday »

Findulin hat geschrieben:(22 Nov 2020, 21:16)

Am besten wie bei Dworkin: meine Knochenprobleme kommen durch eine Vergewaltigung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Andrea_Dworkin

Wohl eher durch massiven Burgerkonsum.
Die Fettmassen sind mir egal, aber die Gewaltfantasien gegenüber Männern sind einfach nur krank.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

Billie Holiday hat geschrieben:(22 Nov 2020, 22:07)

Die Fettmassen sind mir egal, aber die Gewaltfantasien gegenüber Männern sind einfach nur krank.
Soll sie so fett sein, wie sie will. Aber mir ist nicht egal, worauf sie es zurückführt: auf Männer.

Das ist der bedenkliche geistige Mechanismus dahinter: das Kreiern eines einzigen, großen Feindbilds. Hier: der Mann - buchstäblich an allem Schuld, ob Fußschweiß oder Syphillis.

Sowas hatten wir schon mal in D. Wohin es führte, ist bekannt.
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lila-filzhut
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Findulin hat geschrieben:(22 Nov 2020, 21:05)

Sie wollen den allerhöchsten Opferstatus und das geht am besten mit jüdischen (ich lebe wie Anne Frank) oder sonstigen held(innen)enhaften Schicksalen aus dieser Zeit. Zum Glück wird das ein gigantischer Rohrkrepierer von diesen profilneurotischen Wahnsinnigen.

Merke: Nazi-Vergleiche gehen eben doch nicht immer. Man muss es schon richtig machen :cool:
https://www.spiegel.de/kultur/gesellsch ... 51356.html
"Wenn Börne von seinem großen Judenschmerz spricht, weiß ich, was er meint." Wusste Börne auch vom Frauenschmerz? Er hatte gleiche Bürgerrechte für Juden wie für alle Menschen gefordert – aber nicht für die Frauen. Darum mussten sie sich schließlich selbst kümmern – im ausgehenden 19. Jahrhundert.
Man kann den jungen Frauen (wie die auf der Demo) eigentlich solch Opferin-Vergleiche gar nicht vorwerfen, wer durch Medien/Schule/Politik so auf das Selbstbildnis "unschuldiges altruistisches Opfer" abgerichtet wurde....
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Schönes Beispiel für journalistisches Wachkoma:

https://www.jetzt.de/the-female-gaze/th ... mp-waehlen
Deshalb haben auch viele weiße Frauen Trump gewählt, obwohl er ein Sexist ist. Daraus können wir viel lernen.
IHR solltet noch ganz viel lernen..... :rolleyes:
Es ist ein Irrglaube, dass Identität gleiche Ideen und Ansichten formt, also dass Frauen automatisch gleich anti-sexistisch sind.
Für so einen Satz gab es in der Frauenstaatspresse noch vor ein paar Jahren direkt ne Abmahnung.
Junn meint, dass viele weiße Trump-Wählerinnen nicht an Gendergerechtigkeit, sondern stattdessen an „ihrem Schutz“ und Unversehrtheit vor nicht-weißen Minderheiten interessiert seien.
Unfassbar, was sind den das für Frauenmutanten? Vollkommen neue Spezies, über Nacht gelandet und direkt wählen gegangen...
Das Patriarchiat wird ebenso von Frauen aufrechterhalten
Es kann nicht sein, was nicht sein darf.
Eigentlich sollte dies keine Überraschung sein, denn das Patriarchat wird ja auch nicht ausschließlich von Männern, sondern ebenso von Frauen aufrechterhalten. Wir müssen einsehen, dass eben nicht jede Frau gleich feministisch denkt und handelt. Es gibt konservative Frauen, rechtspopulistische Frauen, rechtsextreme Frauen und das alles ist kein Widerspruch.
Aber die werden doch so gemacht, von den Männern. Männer machen Frauen unfeministisch. Frauen sind schon im Mutterleib Feministinnen.
Wenn es um Gleichberechtigung geht, gibt es noch so viel zu tun. Es sollte aber klar sein, dass nicht alle Frauen gleich Mitstreiterinnen sind und eine*n bei diesen Bestrebungen begleiten werden. Im Falle der Trump-Wählerinnen legen sie sogar eher Steine in den Weg.

Das ist vielleicht eine schmerzhafte Erkenntnis, aber wenn man das erstmal realisiert hat, lässt es sich differenzierter analysieren und es wird leichter, die verschiedenen Wähler*innengruppen und vor allem diese Wahlergebnisse besser zu verstehen.
Wahnsinn, diese Erkenntnis. Hier hast du einen Ball, versuch mal die Wand zu treffen...
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Findulin

Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

https://www.20min.ch/story/vorstoss-wil ... 3245980272

"Bei einer Redezeitmessung während dreier Stunden am 11. November beanspruchten Männer 80 Prozent der Redezeit. Sie haben auch eine Erklärung dafür, warum das so ist: «Während Frauen auf ein Votum verzichten, wenn schon alles gesagt wurde, tendieren Männer dazu, sich selber einbringen zu wollen.»"

So ist die parteiliche und reflexartig männerfeindliche Wertung wieder einmal belegt: Frauen haben alles gesagt - dann ist das Thema auch erschöpfend behandelt. Männer reden noch darüber: das ist dann nur noch Selbstdarstellung und im Ergebnis überflüssig. Und natürlich muss das alles zugunsten der Frauen reguliert werden.

Kann es einen besseren Beweis für deren grundsätzlich männerfeindlich und frauenbevorzugende Denke geben? Ich denke nicht.

Und dann immer wieder dieser Stil, Gegenreaktionen als Indiz oder gar Beleg für die Richtigkeit ihrer Anliegen zu nehmen. Das ist auch so eine Unart und nur ein Beweis mehr für bloße feministische Durchtriebenheit und nicht etwa Aufrichtigkeit.

"Dumm fickt gut", lautet ja ein markiger Spruch. Allein von der Warte aus würden den Damen, ohne ihren weltanschaulichen Hemmnisse, eigentlich Verdienstmöglichkeiten von ganz anderer Dimension offenstehen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://genderama.blogspot.com/2020/12/ ... forum.html
Die Artikel von Patricia Hecht ("taz") und Ann-Katrin Müller (Spiegel-Online) erwecken den Anschein, der Antrag des Forums Soziale Inklusion sei dem Ministerium irgendwie "durchgerutscht", weil man dort nicht aufgepasst habe. Dieser Lapsus unterläuft den beiden "Qualitätsjournalistinnen", weil sie sich in ihren Artikeln lediglich auf Regierungsverlautbarungen beziehen und keinen Vertreter jenes Vereins befragen, der in ihren Artikeln Kern der Berichterstattung ist. ("Das SPD-geführte Frauenministerium war nach eigener Aussage in die Entscheidung nicht einbezogen" heißt es bei Spiegel-Online; die Mühe des Gegenrecherchierens scheint sich Ann-Katrin Müller gespart zu haben.)
Schönes Beispiel für die gleichgeschaltete Frauenstaatspresse.
Auf diese Weise entstehen Beitrtäge, die den Eindruck erzeugen, wer nicht entschieden feministisch wäre, müsse "antifeministisch" sein, als ob es kein großes Spektrum dazwischen gäbe. Wie sich gezeigt hat, versteht ein Großteil der Spiegel-Online-Leser nicht einmal, warum die Förderung des Forums Sozialen Inklusion überhaupt Nachrichtenwert haben soll, geschweige denn ein Skandal ist.
Das SPD-geführte Frauenministerium war nach eigener Aussage in die Entscheidung nicht einbezogen. »Das Ministerium sieht die inhaltliche und politische Ausrichtung des Vereins kritisch, insbesondere ist eine antifeministische Haltung nicht mit einer partnerschaftlichen Gleichstellungspolitik zu vereinbaren«, sagte eine Sprecherin von Ministerin Franziska Giffey.
Schönes Beispiel für Faschismus.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

Die Ignoranz unserer Mainstream-Medien gegenüber männlichen Opfern ist kaum zu glauben.

Boko Haram hat wieder zugeschlagen und zwischen 333 und 668 Schüler entführt.

Den deutschen Medien ist diese Entführung nur eine Randnotiz wert, was nicht verwundert, da es sich bei den entführten Schülern lt. BBC um Jungen handelt.
https://www.bbc.com/news/world-africa-55295701

Die wenige Artikel im Mainstream sind schnell wieder in den Hintergrund gerutscht. Aber dort wird auch nicht unbedingt die Wahrheit geschrieben, wie an der Bildunterschrift im Focus-Artikel erkennbar, denn die meisten der entführten Mädchen sind meines Wissens nach wieder zuhause.

https://www.focus.de/politik/ausland/te ... 74357.html
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Ammianus
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Ammianus »

Stimmt nicht wie du es darzustellen versuchst ...
"Ich möchte an einem Ort sein, an dem es keine Politik gibt, keine Waffen, keine Religion."
Libanesin Anfang August 2020
Findulin

Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

Die Tagesschau hat bei der neuerlichen Entführung von Boko Haram zuerst von SchülerInnen geschrieben und es dann "korrigiert".

https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 96701.html

https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 96771.html

Ich setze es bewußt in Anführungsszeichen, denn von einem Irrtum gehe ich nicht aus. Zumindest in einigen tausend Köpfen hat sich nun schon festgesetzt, dass es sich um SchülerInnen handelt - besser als nix. In umgekehrter Reihenfolge gibt es solche "Irttümer" nämlich schlichtweg nicht.

Und damit schön zur Schau gestellt, wie heutzutage Leitmedien arbeiten und was ihre wahre Intention ist - möglichst nur weiblliche Opfer bitte. Mit den perfidesten Mitteln.
Skeptiker

Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Skeptiker »

Findulin hat geschrieben:(18 Dec 2020, 10:39)

Die Tagesschau hat bei der neuerlichen Entführung von Boko Haram zuerst von SchülerInnen geschrieben und es dann "korrigiert".

https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 96701.html

https://www.tagesschau.de/multimedia/vi ... 96771.html

Ich setze es bewußt in Anführungsszeichen, denn von einem Irrtum gehe ich nicht aus. Zumindest in einigen tausend Köpfen hat sich nun schon festgesetzt, dass es sich um SchülerInnen handelt - besser als nix. In umgekehrter Reihenfolge gibt es solche "Irttümer" nämlich schlichtweg nicht.

Und damit schön zur Schau gestellt, wie heutzutage Leitmedien arbeiten und was ihre wahre Intention ist - möglichst nur weiblliche Opfer bitte. Mit den perfidesten Mitteln.
Naja, ich halte das, ehrlich gesagt, eher für eine klassische Freudsche Fehlleistung. Eine Absicht dahinter zu unterstellen, würde schon ein erhebliches Maß an Manipulationswillen voraussetzen. Ich glaube nicht, dass es so übel ist. Das Problem liegt eher in der Mentalität der Berichterstatter, aber nicht in bösem Vorsatz.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

Skeptiker hat geschrieben:(18 Dec 2020, 11:46)

Naja, ich halte das, ehrlich gesagt, eher für eine klassische Freudsche Fehlleistung. Eine Absicht dahinter zu unterstellen, würde schon ein erhebliches Maß an Manipulationswillen voraussetzen. Ich glaube nicht, dass es so übel ist. Das Problem liegt eher in der Mentalität der Berichterstatter, aber nicht in bösem Vorsatz.
Hallo Skeptiker,

ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema und ich muss Dir leider widersprechen. Wer die Presse aufmerksam verfolgt, wird immer wieder feststellen, dass männliche Opfer unsichtbar gemacht werden (... unter den Opfern waren auch Frauen und Kinder):

Dazu ein interessanter Artikel aus dem Jahr 2016, wo es ebenfalls jemanden aufgefallen ist:
https://herlandnews.com/2016/04/03/daru ... nd-kinder/

Hier mal ein paar Beispiele aus der Presse, damit Du erkennst, wie systematisch das ist:

Z.B. bei Anschlägen:
https://www.weser-kurier.de/schlagzeile ... e,amp.html
https://www.vaticannews.va/de/welt/news ... ruppe.html
https://www.sueddeutsche.de/politik/syr ... -1.4979335

Auch bei Unglücken:
https://www.weser-kurier.de/bremen/brem ... 85547.html
https://www.dw.com/de/neuer-horrorcrash ... a-19525515
https://www.stimme.de/deutschland-welt/ ... 95,3426388

Sind nur Männer Opfer, wird meistens nur von "Personen" oder "Menschen" geredet.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

Maskulist hat geschrieben:(18 Dec 2020, 14:45)

Hallo Skeptiker,

ich beschäftige mich schon länger mit dem Thema und ich muss Dir leider widersprechen. Wer die Presse aufmerksam verfolgt, wird immer wieder feststellen, dass männliche Opfer unsichtbar gemacht werden (... unter den Opfern waren auch Frauen und Kinder):

Dazu ein interessanter Artikel aus dem Jahr 2016, wo es ebenfalls jemanden aufgefallen ist:
https://herlandnews.com/2016/04/03/daru ... nd-kinder/
Ich würde da noch weitergehen:
Diese Formulierungen, wie sie in vielen Pressemeldungen so oft vorkommen,
bedeuten doch, dass das Töten von Frauen und Kindern verwerflich ist,
im Gegenzug dazu aber das Töten von Männern nicht verwerflich ist.

Mag sein, dass das den sogenannten Ehrentod von Männern einfordert,
diese haben nun mal ihr Leben zu lassen, und das scheint so okay zu sein.
Zumindest, solange es sich um eine Gruppe von Männern handelt.

Am Mordversuch an Nawalny oder am Mordfall von Khashoggi zeigen sich ja dennoch viele Menschen entrüstet.
Würden in einem Massengrab eines Krieges aber nur Männer gefunden,
so gilt das quasi als Entwarnung,
denn das männliche Leben ist weniger Wert.

Klar ist das Leben eines Kindes kostbarer, denn es hat noch mehr Lebensspanne vor sich.
Man mag vielleicht argumentieren, dass Frauen auch ohne lebendige Männer, mithilfe einer Samenbank gebären können.
Aber dann fragt man sich dennoch:
Was ist mit dem persönlichem Schicksal dieser ermordeten Männern und deren Angehörigen?

Welchen Grund hat diese Entwarnung nach dem Motto:
zum Glück waren die Toten nur Männer?

Gerade in einer Gesellschaft, wo die Frauen immer wieder ausrufen,
sie seien benachteiligt. (?)
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Maskulist »

Papaloooo hat geschrieben:(23 Dec 2020, 08:42)

Ich würde da noch weitergehen:
Diese Formulierungen, wie sie in vielen Pressemeldungen so oft vorkommen,
bedeuten doch, dass das Töten von Frauen und Kindern verwerflich ist,
im Gegenzug dazu aber das Töten von Männern nicht verwerflich ist.

Mag sein, dass das den sogenannten Ehrentod von Männern einfordert,
diese haben nun mal ihr Leben zu lassen, und das scheint so okay zu sein.
Zumindest, solange es sich um eine Gruppe von Männern handelt.

Am Mordversuch an Nawalny oder am Mordfall von Khashoggi zeigen sich ja dennoch viele Menschen entrüstet.
Würden in einem Massengrab eines Krieges aber nur Männer gefunden,
so gilt das quasi als Entwarnung,
denn das männliche Leben ist weniger Wert.

Klar ist das Leben eines Kindes kostbarer, denn es hat noch mehr Lebensspanne vor sich.
Man mag vielleicht argumentieren, dass Frauen auch ohne lebendige Männer, mithilfe einer Samenbank gebären können.
Aber dann fragt man sich dennoch:
Was ist mit dem persönlichem Schicksal dieser ermordeten Männern und deren Angehörigen?

Welchen Grund hat diese Entwarnung nach dem Motto:
zum Glück waren die Toten nur Männer?

Gerade in einer Gesellschaft, wo die Frauen immer wieder ausrufen,
sie seien benachteiligt. (?)
Das, was Du hier ansprichst, ist die Gender Emphatie Gap zuUNgunsten von Männern.

https://genderempathygap.de/

Als "Tag der Gender Emphatie Gap" wird der 11. Juli angesehen, der Tag, an dem sich das Massaker von Srebrenica jährt, wo über 8.000 Männer von serbischer Soltadeska brutal ermordet und in Massengräbern verscharrt wurden.

Dieser Tag jährte sich 2020 zum 25. mal.
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

So, kleiner Zwischenstand.

Es war eine Frau, die zum Sturm auf den Reichstag aufgerufen hat.

https://www.tagesschau.de/faktenfinder/ ... s-101.html
Zum "Sturm" auf den Reichstag kam es dann direkt nach einer Rede. Eine Frau, es soll sich um eine Heilpraktikerin handeln, stachelte auf einer Bühne direkt vor den Absperrungen am Bundestag die Atmosphäre weiter auf. "Wir schreiben heute hier Weltgeschichte", rief sie und behauptete, die Polizei sei übergelaufen, Trump in der Stadt. "Wir haben gewonnen", schrie sie in ihr Mikrofon, während Menschen vor der Bühne die Fäuste in den Himmel reckten und sich umarmten.

"Wir brauchen Masse", alle müssten zeigen, dass sie da seien. Und nun werde man da - gemeint waren die Treppen zum Bundestag - hinaufgehen und sich "unser Haus" zurückholen.


Und im Amiland...

https://www.berliner-zeitung.de/news/po ... -li.130603
Polizei bestätigt: Frau bei Kapitol-Erstürmung erschossen
Darin hatte sie über den bevorstehenden Protestmarsch vor dem Kapitol getwittert:
„Nichts wird uns aufhalten … Sie können es versuchen und versuchen und versuchen, aber der Sturm ist da und er steigt in weniger als 24 Stunden auf DC herab.“


Wenn die "neue Rechte" jetzt halbwegs clever wäre, würden die nur Frauen in die erste Reihe stellen. Was soll da die Frauenstaatspresse schreiben, kritisieren, aufdecken, anprangern? Wäre ja frauenfeindlich.

Wir erinnern uns an Zschäpe - da fragte die BILD ernsthaft, wie es möglich ist, daß eine FRAU so etwas tut.... Bevor sich hier wieder jemand aufregt: Auch minderattraktive RAF-Terroristinnen geniessen allgemein in Beta-Männchen Gruppierungen mehr Ansehen und Vergebung, als eben deren Mörder-Genossen.

Anderes Thema:
https://www.spiegel.de/politik/ausland/ ... 6b3c7acf79
Hunderte Menschen drangen am Mittwoch in das US-Kapitol ein, richteten dort Schäden an und verletzten Polizisten. Bereits heute sollen einige Randalierer vor ein Gericht in der US-Hauptstadt kommen.


Was ist eigentlich aus den Reichstag-Stürmer:Innen geworden, wurde da auch durchgegriffen?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

Skeptiker hat geschrieben:(18 Dec 2020, 11:46)

Naja, ich halte das, ehrlich gesagt, eher für eine klassische Freudsche Fehlleistung. Eine Absicht dahinter zu unterstellen, würde schon ein erhebliches Maß an Manipulationswillen voraussetzen. Ich glaube nicht, dass es so übel ist. Das Problem liegt eher in der Mentalität der Berichterstatter, aber nicht in bösem Vorsatz.
Also in etwa: "das kann ja mal passieren". Das ist für mich dann allerdings wie bei der Verkäuferin, die sich beim Rückgeld verzählt ("das kann ja mal passieren") - ja, natürlich - aber immer zu ihrem Gunsten? :?: ;)

Anders gewendet: es gibt keine Nachrichten zu korrigieren, die "versehentlich" von Jungen als Opfer sprechen, obwohl es Mädchen/Frauen waren. Es geht immer nur in eine Richtung.

Anbei: ich finde es vor allem perfide, dass diese Korrektur ja viele gar nicht mehr erreicht - die Masse liest Nachrichten nur einmal.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.deutschlandfunk.de/jutta-al ... _id=490460
„Männer erhöhten in den Wochen nach dem Lockdown wieder schneller als Frauen ihre Arbeitszeit, gingen schneller Schritte zurück in die Normalität. […] Die Schere […] zwischen Müttern und Vätern öffnete sich umso mehr.“
Ok? Warum erhöhen Mütter Ihre Arbeitszeit nach dem Lockdown nicht, weil sie in der Lockdown-Zeit an den Herd gekettet wurden? Warum fordern se ihre Macker nicht auf, zu dem Modell zurück zu kehren, welches sie vor dem Lockdown gelebt haben?

-----------------------

Wie war das denn vor dem Lockdown..... oha
2017
https://www.deutschlandfunk.de/geschlec ... _id=386482
Klassische Geschlechterrollen halten sich hartnäckig! Das zeigen auch Forschungsergebnisse zum Online-Dating, erläutert Sarah Speck:

„Es zeigen sich klassische Attraktivitätsmuster, Frauen suchen tendenziell einen männlichen Partner, der höher gebildet ist, und größer – mindestens einen Kopf – und drei Jahre älter. Das heißt, da zeigt sich sehr stark, wie beharrlich die Bilder von Männlichkeit und Weiblichkeit sind, welche Vorstellungen von Überlegenheit, Beschützertum kulturell noch eingeschrieben sind.“
-------------------
weiter geht es
https://www.deutschlandfunk.de/jutta-al ... _id=490460
Mütter arbeiten viel häufiger als Väter in Teilzeit, sie verzichten damit auf Gehalt und beruflichen Aufstieg, aber auch auf Rentenanwartschaften. Zugleich leisten Frauen in Deutschland mehr unbezahlte Sorge-, Familien- und Hausarbeit.
Dazu werden sie ja von ihren durch Zwangsheirat zugewiesenen Gebietern gezwungen...
In einer geschlechtergerechten Gesellschaft, schreibt Allmendinger, in der Frauen und Männer sich privat und beruflich verwirklichen und beide im Alter eine angemessene Rente beziehen können, müssten Männer viel mehr Familienarbeit leisten: „Tatsächlich haben sich Männer über die letzten Jahrzehnte aber kaum bewegt. Ihre Erwerbsquoten sind unverändert hoch, ihre Teilzeitquoten äußerst niedrig.
Fragt sich wer bei der heißen Gabi besser ankommt, Malte mit seiner Wandergitarre und seinen selbstgeschriebenen kapitalismuskritischen Liedchen sowie dem Teilzeitjob im Kunstlädchen oder eben Joe, der Unternehmensberater und Workaholic mit dicker Brieftasche und mehreren Immobilien. Aber schauen wir mal:

Auch wieder 2017
https://www.deutschlandfunk.de/geschlec ... _id=386482
Hausmann gilt als „unmännlich“ und „unsexy“

Andererseits aber, gibt Sarah Speck zu bedenken: „Der Machtzugewinn bestimmt nicht über die häusliche Arbeitsteilung, es wird nicht eingesetzt als: ‚Und deswegen wirst du jetzt Hausmann!‘“ Ein Rollentausch findet also nur begrenzt statt. Sowohl in traditionellen Milieus als auch – bis auf einige Ausnahmen – in hochgebildeten Milieus gilt der Hausmann als „unmännlich“ und „unsexy“.
Dazu Eugen Mauss von MANNdat damals 2010 im WDR


Extrem reaktionäre, rechtsradikale Aussage(n), pfui!..... :mad2:
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von denkmal »

Ich weiß nicht - ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Stossrichtung bei manchen Frauen einfach falsch ist. Statt zu lamentieren, der Mann müsse sich ändern, wäre es m.E. sinnvoller, diese Kraft in politische Arbeit zu stecken, die Synergieffekte aus Partnerschaften politisch (und somit auch öknomisch) besser zu bewerten. Partnerschaft ist ja wie 'ne Art Fusion, da erwartet man auch Synergieeffekte. Es macht doch keinen Sinn, diese Partnerschaften zu torpedieren mit einer gefühlten Ungleichheit (Ungleichbehandlung). Dann kann fast nur der Schluß bleiben, daß damit eigene Interessen bevorzugt abgedeckt werden (sollen)...

Also hin zu Flat Tax Besteuerung jeglichen Einkommens, steuerfinanzierter Grundrente und besserer Ungleichbehandlung von Ungleichem.
:cool:
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://zeitung.faz.net/faz/wirtschaft/ ... 817e982dc/
Eine Studie soll klären, was nach einer Scheidung das Beste fürs Kind ist. Zahlreiche Hinweise legen nahe, dass das Familienministerium die Forschung sabotiert.
Hätten Se mal lieber die feministische Schamanin in der Menstruationshütte die Ergebnisse knochenauswürfeln lassen....
Würde das Wechselmodell zum neuen Ideal erhoben werden und ein Kind fortan genau 50 Prozent beim Vater leben, müsste dieser erheblich weniger Unterhalt fürs Kind an seine Exfrau zahlen. Vor allem für die Mütter im Land stehen viele Milliarden Euro im Feuer.
Ungleich stärker bläst Professorin Sünderhauf-Kravets ins Horn. Falls die im April 2019 abgegebene Fassung wirklich so schlecht sei, wie das Ministerium behauptet, „dann zeigt die Arbeit doch den wissenschaftlichen Beiräten, die können das besser beurteilen als irgendwelche Abteilungsleiterinnen im Ministerium“. Für die Juristin ist klar: „Offensichtlich verhindert das Ministerium die Veröffentlichung und auch die Arbeit des Beirats.“ Warum aber sollte das Ministerium so etwas tun? Die Professorin antwortet: „Es gibt Ergebnisse, die dem stark feministisch geprägten Mitarbeiterinnenstab im Ministerium nicht gefallen.“ Dafür spricht auch ein vielsagender Eintrag im Jahresbericht 2019 der Forschungsgruppe Petra. Dort steht schwarz auf weiß: „Entgegen den Erwartungen musste weiterhin an der Studie Kindeswohl und Umgangsrecht gearbeitet werden, weil es Modifikationswünsche der Auftraggeberin (Bundesfamilienministerium) umzusetzen galt.“
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Findulin »

Studien international haben schon längst festgestellt, dass die Anwesenheit beider Elternteile das Beste für das Kind ist. Hier geht immer die Ideologie vor der Wahrheit. Deutsche Kinder sind offenbar die Ausnahme :dead:

Starke Frauen, vor denen Männer angeblich Angst haben, brauchen jedenfalls nicht anonym in der Wikipedia herumsabotieren, brauchen keine Safe Spaces, fühlen sich nicht bei jedem Scheiß getriggert und brauchen kein "Business Angels"-Förderförderförder-Programm, damit sie nicht vorzeitig ihre neugegründeten Unternehmen wieder aufgeben. Das ist alles ein Widerspruch in sich.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Papaloooo »

denkmal hat geschrieben:(21 Jan 2021, 14:37)

Ich weiß nicht - ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Stossrichtung bei manchen Frauen einfach falsch ist. Statt zu lamentieren, der Mann müsse sich ändern, wäre es m.E. sinnvoller, diese Kraft in politische Arbeit zu stecken, die Synergieffekte aus Partnerschaften politisch (und somit auch öknomisch) besser zu bewerten. Partnerschaft ist ja wie 'ne Art Fusion, da erwartet man auch Synergieeffekte. Es macht doch keinen Sinn, diese Partnerschaften zu torpedieren mit einer gefühlten Ungleichheit (Ungleichbehandlung). Dann kann fast nur der Schluß bleiben, daß damit eigene Interessen bevorzugt abgedeckt werden (sollen)...

Also hin zu Flat Tax Besteuerung jeglichen Einkommens, steuerfinanzierter Grundrente und besserer Ungleichbehandlung von Ungleichem.
:cool:
Es sei lediglich „notwendig und zumutbar, daß Jungen und Männer Frauenemanzipation unterstützen, zurückstehen, Verzicht leisten, auch ‘einfach mal die Klappe halten’“. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey

Nun kann ich aus Erfahrung (schon vielfach erwähnt) sagen, dass Trennungsväter in unserer Familienpolitik grundsätzlich das Nachsehen haben,
auch zum Leidwesen der Kinder.

Das nächste Problem ist, dass Frauen, wenn sie in Führungspositionen sind oder nach einer solchen streben,
im Gegensatz zu Männern kaum in der Lage sind, Seilschaften zum gegenseitigen Nutzen zu bilden.

Männer und Jungen sollen einerseits die Klappe halten, also wenn es um die eigenen Rechte geht,
aber nicht nur das, sie sollten die Rechte der Frauen noch den eigenen Rechten überordnen,
und sich selbst somit in Reihe zwei postieren.

Ich als Vater zweier Töchter wünsche mir sehr, dass meine Töchter in einer geschlechtermäßig weitestgehend egalitären Gesellschaft aufwachsen,
Zwar gibt es Berufe, mit starker körperlicher Beanspruchung, die für Frauen nicht so gut geeignet sind.
Zwar gibt es Beruft, die eine starke Interessensgewichtung je nach Geschlecht haben.

Aber Väter dürfen niemals Elternteile zweiter Klasse sein.
Weder in der Familie noch in einer Nachtrennungsfamilie(!).

Und die Förderung von Mädchen in den Schulen darf niemals so weit gehen,
dass die Jungen ins Hintertreffen geraten(!).
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Ich versteh den Aufwand nicht

https://www.spiegel.de/panorama/gesells ... 69bf2dfc64
Seit Jahren warten Verbände und Politiker auf Ergebnisse einer Studie zu Trennungskindern. Nach SPIEGEL-Informationen muss die Arbeit an dem Projekt nun aus Datenschutzgründen unterbrochen werden.
Was stammeln die sich da zurecht? Was ziehen die sich da aus der Nas:IN?

Warum machen/beauftragen die überhaupt solche Studien? :?:

Geht doch viel einfacher.... hat doch auch bisher immer medial geklappt: Nehmt irgend ne hässliche, pappt ihr das Etikett "Feministin" auf die Stirn und schon ist sie Expertin für sämtliche Geschlechterfragen und wer ihre Aussagen kritisiert ist rechtsradikal. Die Expertin wird dann erfühlen was für Ruth-Jameia und Malte-Dominik am besten ist..

oder eben ne feministische Schamanin die das Ergebnis der Studie knochenauswürfelt - das Genderpolitikbüro wird zufrieden sein.

Wir leben schließlich in einem Land, in dem irgendwelche Knallköpfinnen Männerhassliteratur veröffentlichen, diesen Männerhass in Interviews auch noch abfeiern, während gewisse Teile der Bevölkerung nicht wahr haben wollen, daß es Männerhass überhaupt gibt, bzw. der Autorin nicht zutrauen, daß diese zum Männerhass aufruft...obwohl sie diesen auch noch in Interviews abfeiert.

Mehr Brett vorm Pöbelkopp geht echt nicht mehr, mit so einem Volk kannste noch ganze Dinge machen. Da ist Faschismus wahrscheinlich nur so ne Mittelstufe.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Talk zum Thema Matriarchat mit Dr. Heide Göttner

[youtube][/youtube]

:D

Alle dabei!...


https://taz.de/!1115722/
Wolfsfrauen im TÜV
Die Suche nach feministischen Modellen führte unter anderem in eine angeblich von Frauen dominierte Frühgeschichte. Und in esoterische Mystik, wie eine ehemalige Matriarchatsforscherin kritisiert...

Fachliche Gründe hätten unter anderem darin bestanden, sagt Martina Schäfer heute, dass Göttner-Abendroth sich weigerte, Belege zu ihren Thesen zu liefern, insbesondere historische Vorgänge zu datieren, deren Stattfinden sie behauptete.
Seit wann müssen Feminstinnen irgendwelche Belege liefern?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von oga »

lila-filzhut hat geschrieben:(07 Mar 2021, 00:09)
:D

Alle dabei!...
Du glaubst doch nicht im Ernst, dass sich jemand einen 2¾ Stunden langen Clip anschaut!? :rolleyes:
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

https://www.spiegel.de/politik/deutschl ... 8cc1b76e9e
Neumann: Ziel feministischer Außenpolitik ist es, Diskriminierungsstrukturen zu erkennen, zu benennen und abzubauen. Eine der offensichtlichsten Diskriminierungen ist das Fehlen von Frauen in außenpolitischen Positionen, was dann auch Auswirkungen darauf hat, welche Entscheidungen getroffen werden und wohin Geld fließt. Eben häufig nicht dahin, wo es die Diskriminierung von Frauen und Minderheiten bekämpft.
ganz interessante Geschichte
https://www.heise.de/tp/features/Geleak ... ?seite=all
Frauen als ideale Botschafter, um für den Kampf zu mobilisieren
Nun belegt ein vor einiger Zeit von Wikileaks veröffentlichtes CIA-Dokument, dass offenbar auch bei der Geschlechterfrage massenpsychologisch für Krieg agitiert wurde und wohl nach wie vor wird.
Wie beurteilen Sie das Dokument und die Inhalte?

Jörg Becker: Auch bei diesem Papier möchte ich auf verschiedene Aspekte eingehen. Nochmals und zuerst zur Rolle der CIA, denn wir lernen ja aus diesem Paper, dass sich die CIA aktiv an Kriegspropaganda beteiligt. Das wirft zum Beispiel die Frage auf, ob die CIA das nach ihren eigenen Statuten eigentlich darf und sich stattdessen Aufgaben des Pentagon anmaßt.

Da wir aber nun aus der internationalen Drohnendebatte außerdem wissen, dass Drohnen gegen Afghanistan ebenfalls von der CIA und nicht von US-Militärs abgeschossen werden, stellen sich nicht nur nationale, sondern auch internationale Rechtsfragen.
Ist es völkerrechtlich zulässig, wenn sich ein Auslandsgeheimdienst in einen internationalen Kriegsakteur verwandelt? Und was sagen zu dieser aktiven Kriegsrolle der CIA eigentlich US-Kongress und US-Senat, die eigentlich eine Kriegsführung der USA parlamentarisch absegnen müssen?

Inhaltlich, da haben Sie vollkommen recht, steht in diesem CIA-Papier vom 26. März 2010 die Frauenfrage und die Instrumentalisierung derselben zur Erhöhung der Kriegsbereitschaft der Bevölkerung im Vordergrund. Der entscheidende Paragraf heißt dabei in deutscher Übersetzung:

Die afghanischen Frauen sind der ideale Botschafter, um den Kampf der ISAF-Truppen gegen die Taliban human erscheinen zu lassen. Denn gerade Frauen können glaubwürdig über ihre Erfahrungen unter den Taliban, ihre Zukunftsträume und ihre Ängste bei einem Sieg der Taliban sprechen.
...

In diesem aggressiven Kampf der USA um eine globale Modernisierung nach westlichem Vorbild spielt die Frauenfrage eine herausragende Rolle. Es entwickelt sich eine mörderische Allianz von NATO und westlichem Feminismus.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von denkmal »

Jörg Becker: Auch bei diesem Papier möchte ich auf verschiedene Aspekte eingehen. Nochmals und zuerst zur Rolle der CIA, denn wir lernen ja aus diesem Paper, dass sich die CIA aktiv an Kriegspropaganda beteiligt. Das wirft zum Beispiel die Frage auf, ob die CIA das nach ihren eigenen Statuten eigentlich darf und sich stattdessen Aufgaben des Pentagon anmaßt.
Eigentlich finde ich schlimm, dass für Jörg Becker Kriegspropaganda an sich ok zu sein scheint, wennn es denn nur die zuständigen Stellen machen (Ob das Pentagon tatsächlich "Kriegspropaganda" als solche irgendwo in ihren Statuten festgelegt hat, wage ich zu bezweifeln. Allenfalls reden die bestimmt nur von "Information". :D)
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

Ich wette, die Täterin kann sich jetzt die Belohnung aussuchen:

z.B.
- Buchautorin: mit garantierten Auftritten im feministisch öffentlich rechtlichen
- Twitter Aktivistin: Die gleichgeschalteten Frauenstaatspresse retweetet, kommentiert, verbreitete jeden ihrer Drecks-Tweets
- Vorträge/Coach/Seminare: Wird ständig von irgendwelchen Nutzlos Behörden/Stiftungen/Vereinen/Parteien geladen und kann dort ihren Dreck absondern

Ihre Tat:
https://bremennews.de/spontan-demo-in-d ... eitet-ein/
Bei einer 24-Jährigen stellten die Polizisten frische, lila Farbanhaftungen an der Kleidung fest, dazu führte sie eine Schablone “Männer ermorden” und Sprühkreide bei sich.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Billie Holiday »

lila-filzhut hat geschrieben:(10 Mar 2021, 18:55)

Ich wette, die Täterin kann sich jetzt die Belohnung aussuchen:

z.B.
- Buchautorin: mit garantierten Auftritten im feministisch öffentlich rechtlichen
- Twitter Aktivistin: Die gleichgeschalteten Frauenstaatspresse retweetet, kommentiert, verbreitete jeden ihrer Drecks-Tweets
- Vorträge/Coach/Seminare: Wird ständig von irgendwelchen Nutzlos Behörden/Stiftungen/Vereinen/Parteien geladen und kann dort ihren Dreck absondern

Ihre Tat:
https://bremennews.de/spontan-demo-in-d ... eitet-ein/
Die protestieren gegen den Tod eines Mannes und sprühen, sie wollen alle Männer ermorden? Sauer, weil die Polizei ihnen vermeintlich Arbeit abgenommen hat? :D :D Klingt ein wenig pathologisch.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)

„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von lila-filzhut »

lila-filzhut hat geschrieben:(10 Mar 2021, 18:55)


- Buchautorin: mit garantierten Auftritten im feministisch öffentlich rechtlichen
- Twitter Aktivistin: Die gleichgeschalteten Frauenstaatspresse retweetet, kommentiert, verbreitete jeden ihrer Drecks-Tweets
- Vorträge/Coach/Seminare: Wird ständig von irgendwelchen Nutzlos Behörden/Stiftungen/Vereinen/Parteien geladen und kann dort ihren Dreck absondern
Hab noch nen interessanten Artikel dazu gefunden
https://www.welt.de/kultur/plus22783249 ... hkeit.html
Der Dissident erscheint hier in der Gestalt des trotzigen Kleinkinds. Wie das Kind, das aufgrund seiner schwächelnden Konstitution über Rechte verfügt, die es im Erwachsenenalter einbüßt, verdient das auf Dauer gestellte Opfer Trost und Zuspruch, aber nur dann, wenn es seine Randstellung ausreichend deutlich macht. Für alle anderen ist die Rolle des Sünders vorgesehen. Alle anderen, das ist die Mehrheitsgesellschaft, die es verabsäumt, sich den Opfer-Bonus einzuverleiben, und damit jene geldwerten und aufmerksamkeitsökonomischen Vorzüge an sich vorüberziehen lässt, die Opferadvokaten geschäftstüchtig aufgreifen. Das Konzept "Ich jammere, also bin ich" lässt sich flexibel auf feministische wie migrantische Kontexte anwenden. Seinen Vertretern wie Sophie Passmann oder Margarete Stokowski, die sich als gesamtideelle Diskriminierungsbeauftragte präsentieren, bietet es den Vorteil, frei von schriftstellerischem Können lukrative Buchverträge abzuschließen.

Interessant in diesem Zusammenhang sind die öffentlich rechtlichen Medien, welche solch Opferadvokaten massiv Werbezeit und Fläche für ihre Produkte bieten. Würde z.B. ohne diese staatliche Werbegarantie irgendein Verlag zugreifen?
Frage ist auch, wieviel Steuergelder verwendet werden um Vorträge/Coachings etc. zu buchen. Ist das ein eigener feministischer Arbeitmarkt - oder gutdotierte feministische ABM? Finanziert das Patriarchats/Rape Culture letztendlich die Frauen, die es abschaffen wollen?

Wenn Feministinnen so über unser Land und Gesellschaft schwafeln (Patriarchats/Rape Culture) , dann dürfte bei denen eigentlich neben der Dauerverfolgung und etwas Stütze nicht viel übrigbleiben.
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Tom Bombadil
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Tom Bombadil »

Eigentlich halte ich ja nichts von dem Begriff "Frauenstaatspresse", aber dieser Artikel ist schwere Kost: https://story.ndr.de/incels/ Auch dass diese Menschen natürlich mit Rechtsextremismus in einen Kontext gesetzt werden, wundert nicht.

Schon die Überschrift "Zerrwelt der Frauenhasser" ist hart gewählt, dabei sind "Incels" doch selber Opfer. Warum diese Menschen zu "Frauenhassern" werden - was aber auch nicht auf alle "Incels" zutrifft - und die Toxizität zunimmt, wird nur am Rande gestreift.

Ich kann verstehen, dass jemand einen Hass auf Frauen entwickelt, der immer und immer wieder abgelehnt wird, auch dass diese Menschen dann Selbsttötungsabsichten hegen, ist wenig verwunderlich.

Am Ende wird es dann unwissentlich komisch:
Für jene unfreiwilligen Zölibatäre und andere Anhänger der Manosphere, die ernsthaft an einem Ausstieg aus der Szene interessiert seien, müsse es Ausstiegsstrukturen wie für Rechtsradikale oder ehemalige Sektenmitglieder geben, fordert Autorin Veronika Kracher.

Stellt der Staat den "Incels" dann eine Frau zur Verfügung?

In Zukunft wird es wohl noch mehr "Incels" geben, wenn man diesen Thesen Glauben schenkt: https://www.deutschlandfunk.de/zukunft- ... _id=492817
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
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Ammianus
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Ammianus »

Die Aussagen dieses Buches werden auch schon längere Zeit in einem anderen Forum diskutiert. Teilweise schreibt die absoluten Schwachfug. Da ist die Aufzählung all der Tiere, wo die Männchen vor den Weibchen mit Federschmuck und was noch immer protzen müssen, um rangelassen zu werden.
Und wie ist das bei den Löwen, den Gorillas, den Schimpansen (ich meine jetzt nicht den Bonobos)? Und letztere sind unsere nächsten Verwandten unter den Säugern.
Dann stellt sie wohl auch die Behauptung auf, das Patriarchat wäre erst mit Ackerbau und Viehzucht gekommen. Spätestens da ist sie als vorsätzlich Unwissende disqualifiziert.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Vongole »

Tom Bombadil hat geschrieben:(12 Mar 2021, 09:35)

Eigentlich halte ich ja nichts von dem Begriff "Frauenstaatspresse", aber dieser Artikel ist schwere Kost: https://story.ndr.de/incels/ Auch dass diese Menschen natürlich mit Rechtsextremismus in einen Kontext gesetzt werden, wundert nicht.
Die werden nicht in Kontext gesetzt, viele sind drin. Die Attentäter von Halle und Hanau z.B. waren Frauenhasser, ebenfalls Breivik, der den Frauen die Schuld am angeblichen Bevölkerungsaustausch gab.
https://www.dw.com/de/der-rechte-hass-a ... a-54303776

Ja, Incels sind Opfer, nämlich die ihres Selbsthasses und ihrer Suche nach Sündenböcken.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Billie Holiday »

Vongole hat geschrieben:(12 Mar 2021, 16:56)

Die werden nicht in Kontext gesetzt, viele sind drin. Die Attentäter von Halle und Hanau z.B. waren Frauenhasser, ebenfalls Breivik, der den Frauen die Schuld am angeblichen Bevölkerungsaustausch gab.
https://www.dw.com/de/der-rechte-hass-a ... a-54303776

Ja, Incels sind Opfer, nämlich die ihres Selbsthasses und ihrer Suche nach Sündenböcken.
Wird schon seinen Grund haben, dass die bei Frauen keinen Erfolg haben.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Gin-Tonic »

Habe jetzt den Artikel von Tom Bombardill gelesen. Was mich wundert... wenn Frauen sich nur mit "Alphamännchen" paaren, wie kommt es dann dass Armut vererblich ist?

Es gibt ja Studien dazu dass Kinder aus wirtschaftlich schwachen Haushalten auch im späteren Leben weniger Chancen haben. Ergo hätten sich die Mütter ja nur bessergestellte Männchen aussuchen müssen.
Der Artikel übergeht zudem den Fakt dass wir Menschen noch immer unseren Trieben folgen. Einer meiner Arbeitskollegen (Jurist, guter Verdienst, sehr nett und nicht mal hässlich) findet keine Frau und ertrinkt in Selbstmitleid. Der Theorie folgend dass die wirtschaftliche Stärke die körperliche als Garant für eine gute Zukunft der nachkommen abgelöst habe, sollte dies nicht der Fall sein. Sein Problem, er hat kein "Ego". Und ja, ein nicht unerheblicher Teil der Damenwelt will wenigstens noch ein bisschen Uga Uga :D
Die Trottel die zu Frauenhassern werden fühlen sich von emanzipierten Frauen wohl "kastriert". Da wirds eh nix mehr mit der Paarung ;)
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Tom Bombadil »

Billie Holiday hat geschrieben:(12 Mar 2021, 17:06)

Wird schon seinen Grund haben, dass die bei Frauen keinen Erfolg haben.
Genau, hässliche Männer sind selber Schuld, dass sie bei Frauen keinen Erfolg haben :rolleyes:
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Gin-Tonic »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Mar 2021, 09:25)

Genau, hässliche Männer sind selber Schuld, dass sie bei Frauen keinen Erfolg haben :rolleyes:
Eventuell eine Form der Mascucacophobie? ;) Oder ist es schon eine besorgniserregende Form des Mascucacophoismus und damit radikal? Hassen Frauen hässliche Männer?
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Billie Holiday »

Gin-Tonic hat geschrieben:(13 Mar 2021, 08:24)

Habe jetzt den Artikel von Tom Bombardill gelesen. Was mich wundert... wenn Frauen sich nur mit "Alphamännchen" paaren, wie kommt es dann dass Armut vererblich ist?

Es gibt ja Studien dazu dass Kinder aus wirtschaftlich schwachen Haushalten auch im späteren Leben weniger Chancen haben. Ergo hätten sich die Mütter ja nur bessergestellte Männchen aussuchen müssen.
Der Artikel übergeht zudem den Fakt dass wir Menschen noch immer unseren Trieben folgen. Einer meiner Arbeitskollegen (Jurist, guter Verdienst, sehr nett und nicht mal hässlich) findet keine Frau und ertrinkt in Selbstmitleid. Der Theorie folgend dass die wirtschaftliche Stärke die körperliche als Garant für eine gute Zukunft der nachkommen abgelöst habe, sollte dies nicht der Fall sein. Sein Problem, er hat kein "Ego". Und ja, ein nicht unerheblicher Teil der Damenwelt will wenigstens noch ein bisschen Uga Uga :D
Die Trottel die zu Frauenhassern werden fühlen sich von emanzipierten Frauen wohl "kastriert". Da wirds eh nix mehr mit der Paarung ;)
Meine Beobachtung und eigene Erfahrung ist, dass Männer ohne Selbstbewußtsein oft diesen Mangel kompensieren, indem sie andere runtermachen und herabwürdigen - gern Frauen.
Ein selbstbewußter Mann, der in sich selbst ruht, seine Stärken kennt und seine Schwächen akzeptiert, ist für intelligente Frauen attraktiv. Wenn dazu Freundlichkeit und Bildung kommt - perfekt.
Mit dummdreistem Machogehabe kann man nur hirnlose Frauen anlocken - aber nur, wenn mann hübsch ist.

Diese Incel-Typen sind nur erbärmlich. Hassen das, was sie am meisten wollen und geilen sich an Gewaltfantasien gegen Frauen auf. Geben den Frauen die Schuld, dass sie für diese schlicht unattraktiv sind.
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Re: Sammelstrang Frauenstaatspresse

Beitrag von Billie Holiday »

Tom Bombadil hat geschrieben:(13 Mar 2021, 09:25)

Genau, hässliche Männer sind selber Schuld, dass sie bei Frauen keinen Erfolg haben :rolleyes:
Die Attraktivität ist rein subjektiv. Was du häßlich findest, findet eine Frau vielleicht kernig-markant.
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