denkmal hat geschrieben:(21 Jan 2021, 14:37)
Ich weiß nicht - ich kann mich des Eindrucks nicht erwehren, dass die Stossrichtung bei manchen Frauen einfach falsch ist. Statt zu lamentieren, der Mann müsse sich ändern, wäre es m.E. sinnvoller, diese Kraft in politische Arbeit zu stecken, die Synergieffekte aus Partnerschaften politisch (und somit auch öknomisch) besser zu bewerten. Partnerschaft ist ja wie 'ne Art Fusion, da erwartet man auch Synergieeffekte. Es macht doch keinen Sinn, diese Partnerschaften zu torpedieren mit einer gefühlten Ungleichheit (Ungleichbehandlung). Dann kann fast nur der Schluß bleiben, daß damit eigene Interessen bevorzugt abgedeckt werden (sollen)...
Also hin zu Flat Tax Besteuerung jeglichen Einkommens, steuerfinanzierter Grundrente und besserer Ungleichbehandlung von Ungleichem.
Es sei lediglich „notwendig und zumutbar, daß Jungen und Männer Frauenemanzipation unterstützen, zurückstehen, Verzicht leisten, auch ‘einfach mal die Klappe halten’“. Bundesfamilienministerin Franziska Giffey
Nun kann ich aus Erfahrung (schon vielfach erwähnt) sagen, dass Trennungsväter in unserer Familienpolitik grundsätzlich das Nachsehen haben,
auch zum Leidwesen der Kinder.
Das nächste Problem ist, dass Frauen, wenn sie in Führungspositionen sind oder nach einer solchen streben,
im Gegensatz zu Männern kaum in der Lage sind, Seilschaften zum gegenseitigen Nutzen zu bilden.
Männer und Jungen sollen einerseits die Klappe halten, also wenn es um die eigenen Rechte geht,
aber nicht nur das, sie sollten die Rechte der Frauen noch den eigenen Rechten überordnen,
und sich selbst somit in Reihe zwei postieren.
Ich als Vater zweier Töchter wünsche mir sehr, dass meine Töchter in einer geschlechtermäßig weitestgehend egalitären Gesellschaft aufwachsen,
Zwar gibt es Berufe, mit starker körperlicher Beanspruchung, die für Frauen nicht so gut geeignet sind.
Zwar gibt es Beruft, die eine starke Interessensgewichtung je nach Geschlecht haben.
Aber Väter dürfen niemals Elternteile zweiter Klasse sein.
Weder in der Familie noch in einer Nachtrennungsfamilie(!).
Und die Förderung von Mädchen in den Schulen darf niemals so weit gehen,
dass die Jungen ins Hintertreffen geraten(!).