Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
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Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/studie ... 53819.html
Welch schreckliches Ergebnis für unsere Feministinnen: Diese Frauen müssen doch alle geistig minderbemittelt sein, zumindest aber sind sie auf gar keinen Fall repräsentativ.
Ironiemodus aus: Oder sollten doch viele Frauen gemerkt haben, daß es am Herd und beim Erziehen der Kinder irgendwie bequemer ist als da "draussen"? Zur Not kann man ja ein bisschen über die mangelnde Chancengleichheit meckern...
Sch... ich werde schon wieder ironisch....
Welch schreckliches Ergebnis für unsere Feministinnen: Diese Frauen müssen doch alle geistig minderbemittelt sein, zumindest aber sind sie auf gar keinen Fall repräsentativ.
Ironiemodus aus: Oder sollten doch viele Frauen gemerkt haben, daß es am Herd und beim Erziehen der Kinder irgendwie bequemer ist als da "draussen"? Zur Not kann man ja ein bisschen über die mangelnde Chancengleichheit meckern...
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Ich finde es langsam unerträglich, dass sie uns Männer überall verdrängen wollen.
Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
So kann man das auch sehen...Päule0815 » So 4. Okt 2015, 14:44 hat geschrieben:Ich finde es langsam unerträglich, dass sie uns Männer überall verdrängen wollen.
Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Mir gefällt's besser wie es jetzt ist. In meinem Job als Softwareentwicklerin bin ich definitiv besser als am Herd, und mein Freund kocht zum Glück gerne und gut. Paßt perfekt.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Frauen in Ostdeutschland.Jörg » So 4. Okt 2015, 15:38 hat geschrieben:Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/studie ... 53819.html
Welch schreckliches Ergebnis für unsere Feministinnen: Diese Frauen müssen doch alle geistig minderbemittelt sein, zumindest aber sind sie auf gar keinen Fall repräsentativ.
Ironiemodus aus: Oder sollten doch viele Frauen gemerkt haben, daß es am Herd und beim Erziehen der Kinder irgendwie bequemer ist als da "draussen"? Zur Not kann man ja ein bisschen über die mangelnde Chancengleichheit meckern...
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Aber macht nix, Frauen insgasamt haben ein Herz für minderbemittelte Männer
Kerlematz, blickst du eigentlich worum es geht?
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Jetzt hab nicht mal die Küche für mich allein.Päule0815 » So 4. Okt 2015, 15:44 hat geschrieben:Ich finde es langsam unerträglich, dass sie uns Männer überall verdrängen wollen.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Vielleicht haben diese Frauen auch einfach nur die Stümperei ihrer Golden Arches gewöhnten Männer satt und wollen mal wieder etwas Ordentliches essen.Jörg » So 4. Okt 2015, 15:38 hat geschrieben:Quelle: https://de.nachrichten.yahoo.com/studie ... 53819.html
Welch schreckliches Ergebnis für unsere Feministinnen: Diese Frauen müssen doch alle geistig minderbemittelt sein, zumindest aber sind sie auf gar keinen Fall repräsentativ.
Ironiemodus aus: Oder sollten doch viele Frauen gemerkt haben, daß es am Herd und beim Erziehen der Kinder irgendwie bequemer ist als da "draussen"? Zur Not kann man ja ein bisschen über die mangelnde Chancengleichheit meckern...
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Für die meisten Frauen bedeutet Arbeit eben nicht Karriere, sondern mies bezahlter Drecksjob, wie das bei Männern eben auch ist.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Man könnte ja Hausarbeit bezahlen, damit sich beide Partner mies und elendig vorkämen.
Als netten Nebeneffekt hätte das auch die Steigerung des BIP zur Folge.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Mein Klo zu putzen muß aber eine Sonderzulage einbringen.Atheist » So 4. Okt 2015, 17:19 hat geschrieben:Man könnte ja Hausarbeit bezahlen, damit sich beide Partner mies und elendig vorkämen.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Und ich dachte, Frauen können gar nicht mehr kochen?
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Das schöne ist doch: Wenn sie wollen - können sie. Aber keine muss.
Harry riss sich die Augen aus dem Kopf und warf sie tief in den Wald. Voldemort schaute überrascht zu Harry, der nun nichts mehr sehen konnte.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Das ist schön für dich. Fakt ist aber daß sich die ersten Frauen schon in der Lehre oder Studium einen bequemeren Lebensweg suchen.Dingo » So 4. Okt 2015, 13:51 hat geschrieben:Mir gefällt's besser wie es jetzt ist. In meinem Job als Softwareentwicklerin bin ich definitiv besser als am Herd, und mein Freund kocht zum Glück gerne und gut. Paßt perfekt.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Ist auch so. Darum boomen ja auch der Snack-Bereich in Bäckereien und Fressbuden aller Art.Umetarek » So 4. Okt 2015, 15:58 hat geschrieben:Und ich dachte, Frauen können gar nicht mehr kochen?
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Wieso denn? Das ist doch total stressig. Herd ohne Kinder wäre vielleicht noch okay. Aber beides? Never!Oder sollten doch viele Frauen gemerkt haben, daß es am Herd und beim Erziehen der Kinder irgendwie bequemer ist als da "draussen"?
Zuletzt geändert von Gerhard XV am So 4. Okt 2015, 18:26, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Und das wird angenehmer, wenn noch Lohnarbeit dazukommt?Gerhard XV » So 4. Okt 2015, 18:25 hat geschrieben: Wieso denn? Das ist doch total stressig. Herd ohne Kinder wäre vielleicht noch okay. Aber beides? Never!
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Kochen als Beruf, um damit Geld zu verdienen, kann auch sehr aufreibend sein.Parker » So 4. Okt 2015, 18:28 hat geschrieben:
Und das wird angenehmer, wenn noch Lohnarbeit dazukommt?
Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Ich persönlich finde Hausarbeit keineswegs bequemer als an meinem Schreibtisch zu sitzen und zu programmieren oder Konzepte zu erstellen. Das mein Job dazu dann noch deutlich einträglicher ist, ist ein weiterer Vorteil.Alter Stubentiger » So 4. Okt 2015, 18:06 hat geschrieben:
Das ist schön für dich. Fakt ist aber daß sich die ersten Frauen schon in der Lehre oder Studium einen bequemeren Lebensweg suchen.
Ebenfalls schön: Ich habe irgendwann auch mal fertige Ergebnisse. Die sind zwar nicht "greifbar", aber doch sichtbar. Im Haushalt gibt es das nicht. Gerade geputzt, wird es schon wieder dreckig. Kaum ist Wäsche gewaschen und zusammengelegt, schon wird sie wieder schmutzig. Und wenn man gerade erst gespült und alles eingeräumt hat, muß man schon wieder kochen und das eben noch saubere Geschirr wieder benutzen. Eben mühsam gekocht, ist das Essen in wenigen Minuten wieder weg, und was bleibt, ist wieder nur ein Haufen Arbeit.
Das soll das bequemere Leben sein? Glaube ich nicht. Wenn dann noch Kinder dazu kommen, ist es mit "bequem" endgültig vorbei.
Keine Ahnung, wie man auf den Gedanken kommen kann, dieses Leben "bequem" zu nennen. Hausfrau mit allein verdienendem Mann zu sein, womöglich noch mit Kindern, ständig einen Mehrpersonenhaushalt am Laufen zu halten, zu putzen, zu waschen, zu Kochen, zu spülen, zu putzen usw. usf., alles organisatorisch im Griff zu haben, selten mal ein Lob zu bekommen, weil alle die Arbeit als selbstverständlich betrachten - nein danke, das wäre die Hölle.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Du vergißt das Fertigfutter aus dem Supermarkt, aber mein Mann kann ja kochen, ich bin darauf nicht angewiesen!Alter Stubentiger » So 4. Okt 2015, 18:07 hat geschrieben: Ist auch so. Darum boomen ja auch der Snack-Bereich in Bäckereien und Fressbuden aller Art.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Gibt's schon. Hat den Haken, dass man sie bei wem anderen machen muss.Atheist » So 4. Okt 2015, 16:19 hat geschrieben:Man könnte ja Hausarbeit bezahlen
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Ich sagte daß es schön ist das du gut in der Arbeitswelt klarkommst. Aber frage mal einen Berufsschullehrer wie viele wegen Schwangerschaft abbrechen.Dingo » So 4. Okt 2015, 17:02 hat geschrieben: Ich persönlich finde Hausarbeit keineswegs bequemer als an meinem Schreibtisch zu sitzen und zu programmieren oder Konzepte zu erstellen. Das mein Job dazu dann noch deutlich einträglicher ist, ist ein weiterer Vorteil.
Ebenfalls schön: Ich habe irgendwann auch mal fertige Ergebnisse. Die sind zwar nicht "greifbar", aber doch sichtbar. Im Haushalt gibt es das nicht. Gerade geputzt, wird es schon wieder dreckig. Kaum ist Wäsche gewaschen und zusammengelegt, schon wird sie wieder schmutzig. Und wenn man gerade erst gespült und alles eingeräumt hat, muß man schon wieder kochen und das eben noch saubere Geschirr wieder benutzen. Eben mühsam gekocht, ist das Essen in wenigen Minuten wieder weg, und was bleibt, ist wieder nur ein Haufen Arbeit.
Das soll das bequemere Leben sein? Glaube ich nicht. Wenn dann noch Kinder dazu kommen, ist es mit "bequem" endgültig vorbei.
Keine Ahnung, wie man auf den Gedanken kommen kann, dieses Leben "bequem" zu nennen. Hausfrau mit allein verdienendem Mann zu sein, womöglich noch mit Kindern, ständig einen Mehrpersonenhaushalt am Laufen zu halten, zu putzen, zu waschen, zu Kochen, zu spülen, zu putzen usw. usf., alles organisatorisch im Griff zu haben, selten mal ein Lob zu bekommen, weil alle die Arbeit als selbstverständlich betrachten - nein danke, das wäre die Hölle.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Wieso fühlt man sich mies, wenn Hausarbeit bezahlt wird? Wir wollen doch Putzfrauen, Haushälterinnen und Gärtner nicht brotlos machen.Atheist » So 4. Okt 2015, 17:19 hat geschrieben:Man könnte ja Hausarbeit bezahlen, damit sich beide Partner mies und elendig vorkämen.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Was natürlich völliger Quatsch ist. Führe mal ein paar Monate lang mit zwei Kindern den Haushalt. Dann reden wir weiter.Jörg hat geschrieben:daß es am Herd und beim Erziehen der Kinder irgendwie bequemer ist als da "draussen"
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Das ist ein knallharter, schlecht bezahlter Job, dessen extreme Arbeitszeiten schon viele Familienbande pulverisiert haben.Gerhard XV » So 4. Okt 2015, 18:32 hat geschrieben: Kochen als Beruf, um damit Geld zu verdienen, kann auch sehr aufreibend sein.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Das ist sicherlich aufreibender als eine Vielzahl beruflicher Tätigkeiten. Allerdings ist es nix, was irgendwem aufgezwungen wird, sondern das eigene selbstgewählte Leben. Die führen ihren eigenen Haushalt und ziehen ihre eigenen Kinder groß.NMA » Mo 5. Okt 2015, 09:21 hat geschrieben:
Was natürlich völliger Quatsch ist. Führe mal ein paar Monate lang mit zwei Kindern den Haushalt. Dann reden wir weiter.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Es ist eigentlich ganz einfach
[youtube][/youtube]
Aber es darf nicht sein, was nicht sein darf
Vielleicht wurde diese "Gender Theorie" nur "erfunden" um neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Kuckuckskinder...etc.... welche die Powerfrau in keinem guten Licht erscheinen läßt) mit Geschwafel zu übertönen.
Grammer: Frauen sind so.
Dörte: Na gut, dann bin ich eben keine Frau mehr - zumindest in der Theorie
[youtube][/youtube]
Aber es darf nicht sein, was nicht sein darf
Vielleicht wurde diese "Gender Theorie" nur "erfunden" um neue wissenschaftliche Erkenntnisse (Kuckuckskinder...etc.... welche die Powerfrau in keinem guten Licht erscheinen läßt) mit Geschwafel zu übertönen.
Grammer: Frauen sind so.
Dörte: Na gut, dann bin ich eben keine Frau mehr - zumindest in der Theorie
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Ja genau Frauen wollen lieber an den Herd und Schweine wollen auch lieber zum Metzger...
Von wem kommt eigentlich solch ein Unsinn ?
Von wem kommt eigentlich solch ein Unsinn ?
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Frauen hinter den Herd...
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Die Schalter sind vorne!
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(der George Bernard Shaw (?))
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Frauen gehören an den Kochtopf, und der sollte im Schlafzimmer stehen. (Woody Allen)Peddargh hat geschrieben:(30 Jan 2016, 01:32)
Frauen hinter den Herd...
Was ein Blödsinn!
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„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Der Spruch ist ja blöd.Billie Holiday hat geschrieben:(30 Jan 2016, 10:21)
Frauen gehören an den Kochtopf, und der sollte im Schlafzimmer stehen. (Woody Allen)
Ein Checker vor dem Herrn.
wer will denn schon einen Herd im Schlafzimmer.
Davon abgesehen gibt es dort auch keinen Anschluss
Würde mich jetzt schon unwohl fühlen wenn sie den Herd putzt während ich im Bett lieg.
Wenn sie den in der Küche putzt ist das was anderes.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Ein Kochtopf ist kein Herd, weißt Du.Joker hat geschrieben:(30 Jan 2016, 10:51)
Der Spruch ist ja blöd.
wer will denn schon einen Herd im Schlafzimmer.
Davon abgesehen gibt es dort auch keinen Anschluss
Würde mich jetzt schon unwohl fühlen wenn sie den Herd putzt während ich im Bett lieg.
Wenn sie den in der Küche putzt ist das was anderes.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Okay ,bin da kein Fachmann.
aber stellt man so ein Teil nicht üblicherweise auf einen Herd ?
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Nur, solange das Essen noch kalt ist. Zuviel Hitze läßt es anbrennen, daher sollten man den Topf rechtzeitig vom Herd nehmen.Joker hat geschrieben:(30 Jan 2016, 11:47)
Okay ,bin da kein Fachmann.
aber stellt man so ein Teil nicht üblicherweise auf einen Herd ?
Eine warme Mahlzeit hinterher zur Stärkung....
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
....
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
mmhhhhBillie Holiday hat geschrieben:(30 Jan 2016, 11:49)
Nur, solange das Essen noch kalt ist. Zuviel Hitze läßt es anbrennen, daher sollten man den Topf rechtzeitig vom Herd nehmen.
Eine warme Mahlzeit hinterher zur Stärkung....
Weiß jetzt nicht wie sie das macht ,habe das nie hinterfragt.
Aber sie bringt mir das Essen immer auf einen Teller
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Vielleicht wurde Woody Allen nicht korrekt übersetzt, ich habe mir nicht die Mühe gemacht, das Zitat im Original zu suchen.Joker hat geschrieben:(30 Jan 2016, 11:54)
mmhhhh
Weiß jetzt nicht wie sie das macht ,habe das nie hinterfragt.
Aber sie bringt mir das Essen immer auf einen Teller
Ich selbst bringe niemandem einen Teller, bei uns ist Selbstbedienung von den Schüsseln auf dem Esstisch.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Bei mir gibt es den Teller ans Bett nur wenn der Betreffende krank ist.Billie Holiday hat geschrieben:(30 Jan 2016, 11:57)
Vielleicht wurde Woody Allen nicht korrekt übersetzt, ich habe mir nicht die Mühe gemacht, das Zitat im Original zu suchen.
Ich selbst bringe niemandem einen Teller, bei uns ist Selbstbedienung von den Schüsseln auf dem Esstisch.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Dieser Artikel passt irgendwie zum Thema
http://www.huffingtonpost.de/robert-fra ... ef=politik
Regelmässig lassen Journalisten vor Schreck die Flasche fallen, wenn sich anhand von Studien und Umfragen wieder bestätigt, daß
a) Frauen doch gerne einen Ernährer haben wollen
b) Frauen nach oben heiraten
c) Frauen (nach dem Plapperfachstudium und den großen Karriereansagen) auf einmal doch lieber Ganztagsmutti sein wollen.
Ein paar böse weiße Männer überrascht das komischerweise gar nicht
[youtube][/youtube]
Die Ergebnisse genau dieser Studien können aber nicht wahr sein, denn (so begründet es Huff-Feminist):
* Also der Ernährer, der in der feministischen Parallelwert nicht mehr bei den Frauen gefragt ist.
** Weg von der Idee die grosse Kohle verdienen zu müssen um an die hübschen Weiber ranzukommen. Die Zeit ist vorbei - kann jeder beobachten, die Mädels rümpfen die Nase wenn er im Porsche vorbeifährt.
*** gewissen "links"grünen geistig Minderbemittelten fehlt der Intellekt einfachste gesellschaftliche Vorgänge zu verfolgen und zu deuten. Wo kommen denn die ganzen "Ernährersuchenden" Frauen auf einmal her? Oder gab es die schon immer, konnte die Frauenstaatspresse diese jahrelang nur vertuschen. Nach Einführung von Hartz 4 und der Finanzkrise, ist das "Sicherheitsverlangen" der Damen vielleicht sogar noch gestiegen?
D.h. Um es mal kurz zusammenzufassen, auch für die Buben von der AFD.
Es hat sich nix geändert, die einzige Selbstkritik die sich der männliche Wähler der AFD stellen sollte ist: Warum kann ich nicht alleine Frau und Kind ernährern? Warum habe ich nicht Karriere gemacht? Das hat auch nix mit Verunsicherung zu tun, da es auch kein Alternativmodell (bei gleicher "Belohnung" ) gibt. Genau das geht aus den Herd und Heiratsstudien hervor.
Der Stillstand der Frauen ist den "links"grünen natürlich peinlich, aber sie dürfen das nicht zugeben und fasseln die ganze Zeit etwas von Verunsicherung und Veränderung der Rollen (die es, siehe Studien nicht gibt).
Aber noch nicht genug. In seiner Verdummungsendphase hat der Frauenstaat solch Opinion Leaderinnen wie Prinzesschen Julia hervorgebracht. Ach da wieder nur geistiger Stillstand. Eine Finanzkrischen mehr, vielleicht noch 1-2 Übergriffe (können auch erfunden sein) bei gleichbleibender AFD-Radikalität und die Wählerinnen Stimmen werden wandern. Das wäre ja nicht das erste mal.
Der kleine AFD Wähler hat genau "das richtige" Rollenverständis. Er möchte Ernährer und Beschützer sein. Er kann nur nicht. Frauen wollen es aber.
Genauso sieht es bei den Ausländern aus. Die wollen Ernährer und Beschützer sein. Sie können nur nicht. Frauen wollen es aber.
Heißt: Wechsel in ein System mit Ersatzstatus.
Und nur weil die "offene Gesellschaft" samt Frauenstaatspresse ist feige zuzugeben, dass Grammar Recht hat.
http://www.huffingtonpost.de/robert-fra ... ef=politik
Fangen wir mal an:Das Erstarken der so genannten „Alternative für Deutschland" (AfD) ist ein ebenso aktuelles wie erschreckendes Phänomen. Die letzte Sonntagsfrage von EMNID beantworteten zehn Prozent der Wählerinnen und Wähler mit einem Ja zur vergleichsweise noch jungen Partei. Damit wären die Rechtspopulisten derzeit drittstärkste Kraft im Deutschen Bundestag.
Regelmässig lassen Journalisten vor Schreck die Flasche fallen, wenn sich anhand von Studien und Umfragen wieder bestätigt, daß
a) Frauen doch gerne einen Ernährer haben wollen
b) Frauen nach oben heiraten
c) Frauen (nach dem Plapperfachstudium und den großen Karriereansagen) auf einmal doch lieber Ganztagsmutti sein wollen.
Ein paar böse weiße Männer überrascht das komischerweise gar nicht
[youtube][/youtube]
Die Ergebnisse genau dieser Studien können aber nicht wahr sein, denn (so begründet es Huff-Feminist):
Welche Veränderungsbereitschaft? Das Nein zur Ernährerrolle, das nein zu Karriere, das nein zu Kapital? Jetzt schauen wir uns nochmal die Studien an.Geändert haben sich die Zeiten vor allem für die Männer, deren Paradigmen das Leben in Gesellschaft, Unternehmen und Familie über Jahrhunderte dominierten.* Sie sehen sich nun mit einer nie gekannten Notwendigkeit zu Reflexion und Veränderungsbereitschaft** konfrontiert. Doch weil ihnen größtenteils die (intellektuellen) Mittel fehlen*** sich mit diesem ganz und gar nicht unspannenden Prozess auseinanderzusetzen, ist ihre Reaktion Verunsicherung bis hin zu Hass und z.T. Gewalt.
So wehren sie sich mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln (Hinweis des Verfassers: Das sind oft erschreckend wenige) gegen ein neues Männerbild, das von gegenseitiger Verständnisbereitschaft und Empathie und weniger von Dominanz und Manipulation geprägt ist. Sie greifen dabei zu dem ihnen einzig zur Verfügung stehenden Mittel: der Leugnung von Verantwortung und der Suche nach vermeintlich Schuldigen außerhalb ihrer peer group. Wie gut, dass es die Flüchtlinge gibt.
* Also der Ernährer, der in der feministischen Parallelwert nicht mehr bei den Frauen gefragt ist.
** Weg von der Idee die grosse Kohle verdienen zu müssen um an die hübschen Weiber ranzukommen. Die Zeit ist vorbei - kann jeder beobachten, die Mädels rümpfen die Nase wenn er im Porsche vorbeifährt.
*** gewissen "links"grünen geistig Minderbemittelten fehlt der Intellekt einfachste gesellschaftliche Vorgänge zu verfolgen und zu deuten. Wo kommen denn die ganzen "Ernährersuchenden" Frauen auf einmal her? Oder gab es die schon immer, konnte die Frauenstaatspresse diese jahrelang nur vertuschen. Nach Einführung von Hartz 4 und der Finanzkrise, ist das "Sicherheitsverlangen" der Damen vielleicht sogar noch gestiegen?
D.h. Um es mal kurz zusammenzufassen, auch für die Buben von der AFD.
Es hat sich nix geändert, die einzige Selbstkritik die sich der männliche Wähler der AFD stellen sollte ist: Warum kann ich nicht alleine Frau und Kind ernährern? Warum habe ich nicht Karriere gemacht? Das hat auch nix mit Verunsicherung zu tun, da es auch kein Alternativmodell (bei gleicher "Belohnung" ) gibt. Genau das geht aus den Herd und Heiratsstudien hervor.
Der Stillstand der Frauen ist den "links"grünen natürlich peinlich, aber sie dürfen das nicht zugeben und fasseln die ganze Zeit etwas von Verunsicherung und Veränderung der Rollen (die es, siehe Studien nicht gibt).
Aber noch nicht genug. In seiner Verdummungsendphase hat der Frauenstaat solch Opinion Leaderinnen wie Prinzesschen Julia hervorgebracht. Ach da wieder nur geistiger Stillstand. Eine Finanzkrischen mehr, vielleicht noch 1-2 Übergriffe (können auch erfunden sein) bei gleichbleibender AFD-Radikalität und die Wählerinnen Stimmen werden wandern. Das wäre ja nicht das erste mal.
Der kleine AFD Wähler hat genau "das richtige" Rollenverständis. Er möchte Ernährer und Beschützer sein. Er kann nur nicht. Frauen wollen es aber.
Genauso sieht es bei den Ausländern aus. Die wollen Ernährer und Beschützer sein. Sie können nur nicht. Frauen wollen es aber.
Heißt: Wechsel in ein System mit Ersatzstatus.
Und nur weil die "offene Gesellschaft" samt Frauenstaatspresse ist feige zuzugeben, dass Grammar Recht hat.
Zuletzt geändert von lila-filzhut am So 31. Jan 2016, 18:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Wenn da statt "Frauen" "manche Frauen" stände, wäre es möglicherweise wahr. So wie es da steht stimmt es definitiv nicht. Da reicht ein einziges Gegenbeispiel.lila-filzhut hat geschrieben:(31 Jan 2016, 18:36)
Dieser Artikel passt irgendwie zum Thema
http://www.huffingtonpost.de/robert-fra ... ef=politik
Fangen wir mal an:
Regelmässig lassen Journalisten vor Schreck die Flasche fallen, wenn sich anhand von Studien und Umfragen wieder bestätigt, daß
a) Frauen doch gerne einen Ernährer haben wollen
b) Frauen nach oben heiraten
c) Frauen (nach dem Plapperfachstudium und den großen Karriereansagen) auf einmal doch lieber Ganztagsmutti sein wollen.
Ich bin ein Flüchtlingskind.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Also heiraten nur "manche Frauen" nach oben? Dann hätte der Huff-Feminist Recht mit seiner Aussage.Dingo hat geschrieben:(31 Jan 2016, 18:53)
Wenn da statt "Frauen" "manche Frauen" stände, wäre es möglicherweise wahr. So wie es da steht stimmt es definitiv nicht. Da reicht ein einziges Gegenbeispiel.
Ich will aktuelle Zahlen und Studien sehen.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Was spricht denn eigentlich dagegen "nach oben zu heiraten"? Es ist doch eine Win-Win-Situation und man kann doch niemanden vorwerfen eine Win-Win-Situation einzugehen.lila-filzhut hat geschrieben:(31 Jan 2016, 18:56)
Also heiraten nur "manche Frauen" nach oben? Dann hätte der Huff-Feminist Recht mit seiner Aussage.
Ich will aktuelle Zahlen und Studien sehen.
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Zunächst einmal: Es geht hier nicht darum einzuteilen in "falsch" oder "richtig". (Anders als Feministinnen es eben tun).jack000 hat geschrieben:(31 Jan 2016, 19:10)
Was spricht denn eigentlich dagegen "nach oben zu heiraten"? Es ist doch eine Win-Win-Situation und man kann doch niemanden vorwerfen eine Win-Win-Situation einzugehen.
Was bedeutet dieses "Nach oben heiraten" denn für den Partnermarkt? Und jetzt schau dir Schulabschlüsse der Jungs an. Schau dir Einkommen an.
An welcher Win-Win-Situation nimmt der Gelegenheits-Fuhrmann mit einsdrei Brutto teil?
Es geht erstmal darum, etwas Realität in die Diskussion zu bringen und nicht vom "mächtigen" Mann im Patriarchat zu schwafeln. Wer das tut, der leugnet Armut. Frühere und heutige
Zuletzt geändert von lila-filzhut am So 31. Jan 2016, 20:12, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Manche Frauen heiraten vermutlich "nach oben". Was auch immer das jetzt genau heißen soll, ist ja sowieso offen. Aber eben nicht alle, und deshalb ist die pauschale Aussage, "Frauen heiraten nach oben" definitiv falsch. Wieviele es nun wirklich tun? Keine Ahnung, ist mir auch wurscht, muß jede selbst wissen. Ich mache es nicht. Ich suche auch keinen Ernährer, das erledige ich ganz gut selbst. Der Gedanke, "Ganztagsmutti" zu sein, wäre für mich der Horror. Wäre ich schwanger geworden, wäre mein Freund zuhause geblieben. Und keine der Mütter unter meinen Kolleginnen ist "Ganztagsmutti". Zwar arbeiten die meisten jetzt Teilzeit (in zwei Fällen übernimmt das der Mann), aber ich kenne keine Kollegin, die ganz aufgehört hätte oder sich auch nur wünschen würde, aufgehört zu haben.lila-filzhut hat geschrieben:(31 Jan 2016, 18:56)h
Also heiraten nur "manche Frauen" nach oben? Dann hätte der Huff-Feminist Recht mit seiner Aussage.
Ich will aktuelle Zahlen und Studien sehen.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Hast du bei Beepword oder Knuddels ein Profil?Dingo hat geschrieben:(31 Jan 2016, 20:11)
Manche Frauen heiraten vermutlich "nach oben". Was auch immer das jetzt genau heißen soll, ist ja sowieso offen. Aber eben nicht alle, und deshalb ist die pauschale Aussage, "Frauen heiraten nach oben" definitiv falsch. Wieviele es nun wirklich tun? Keine Ahnung, ist mir auch wurscht, muß jede selbst wissen. Ich mache es nicht. Ich suche auch keinen Ernährer, das erledige ich ganz gut selbst. Der Gedanke, "Ganztagsmutti" zu sein, wäre für mich der Horror. Wäre ich schwanger geworden, wäre mein Freund zuhause geblieben. Und keine der Mütter unter meinen Kolleginnen ist "Ganztagsmutti". Zwar arbeiten die meisten jetzt Teilzeit (in zwei Fällen übernimmt das der Mann), aber ich kenne keine Kollegin, die ganz aufgehört hätte oder sich auch nur wünschen würde, aufgehört zu haben.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Es bedeutet schlichtweg das der Maximalverdiener in einer Ehe oder Partnerschaft nicht unbedingt der Mann ist.lila-filzhut hat geschrieben:(31 Jan 2016, 20:04)Was bedeutet dieses "Nach oben heiraten" denn für den Partnermarkt? Und jetzt schau dir Schulabschlüsse der Jungs an. Schau dir Einkommen an.
Der kann eine Partnerschaft oder Ehe eingehen mit einer Frau die mehr Geld erhält als er selbst.An welcher Win-Win-Situation nimmt der Gelegenheits-Fuhrmann mit einsdrei Brutto teil?
Sledge Hammer: Ich mag einem Verbrecher nicht seine Verbrechen vorlesen ... aber ich kann wenigstens lesen!
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
jack000 hat geschrieben:(31 Jan 2016, 20:26)
Es bedeutet schlichtweg das der Maximalverdiener in einer Ehe oder Partnerschaft nicht unbedingt der Mann ist.
Der kann eine Partnerschaft oder Ehe eingehen mit einer Frau die mehr Geld erhält als er selbst.
Wir kommen der Sache näher:
http://www.welt.de/wirtschaft/article19 ... eiben.html
*...und Feministinnen, versoffene Frauenstaatsjournalisten und lila PudelFrauen klammern sich weitaus stärker an das traditionelle Rollenbild, als sie selbst (*) wahrhaben wollen. Dass eine Krankenschwester den Chefarzt heiratet, ist für sie zwar völlig normal. Aber kaum entscheidet sich die Top-Juristin, bis an ihr Lebensende einem Heizungsklempner ihr Herz zu schenken, ziehen viele doch erstaunt die Augenbrauen hoch.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 16268.html
Der kann auch auf dem Mond Kohlrabi züchtenDer kann eine Partnerschaft oder Ehe eingehen mit einer Frau die mehr Geld erhält als er selbst.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Nein.
Ich bin ein Flüchtlingskind.
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Willst du Filzi? Nicht wirklich...lila-filzhut hat geschrieben:(31 Jan 2016, 18:56)
Also heiraten nur "manche Frauen" nach oben? Dann hätte der Huff-Feminist Recht mit seiner Aussage.
Ich will aktuelle Zahlen und Studien sehen.
Und ich glaube auch nicht, dass es überhaupt irgend etwas gibt, dass dich zum Nachdenken über dein festgefügtes Weltbild bringen würde. Das scheint nicht nur meine Einschätzung zu sein, denn immer öfter spielst du hier "Filzi allein zu Haus". Na gut, dann will ich dir mal wieder Anlass zur Klage geben, dass "die Feministinnen" ausrasten, sobald Filzi mal die Wahrheit sagt.
Also:
Thema Hochheiraten:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 16268.html
http://www.bachelor-studium.net/beliebt ... gaenge.php
http://www.kindergartenpaedagogik.de/1650.html
https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 3_225.html
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... blich.html
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... nlich.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 77300.html
Es wird dir sicher leicht fallen, jeden einzelnen Bericht und/oder jede einzelne Zahl gehörig, in der Luft zu zerreißen (sind schließlich nicht von genderama ) doch zusammen ergeben sie ein Bild, dass mehr mit der Wirklichkeit übereinstimmt als deine Wunschvorstellung. Die wirklichkeit ist nun mal: einige (wenige) Frauen heiraten hoch, einige Frauen wollen nur Hausfrau sein - andere (und immer mehr) wünschen sich das nicht.
Diese Wirklichkeit, die du eigentlich ganz alltäglich um dich herum finden könntest, wenn du dich mal trauen würdest, dich aus dem Dunstkreis deiner Gleichgesinnten zu entfernen, wirst du sicher nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Macht nichts, das stört keine und keinen. Und hier darfst du dich weiter (fast) unwidersprochen bestätigt fühlen.
Schöne Grüße
- lila-filzhut
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Maria hat geschrieben:(01 Feb 2016, 15:43)
Willst du Filzi? Nicht wirklich...
Und ich glaube auch nicht, dass es überhaupt irgend etwas gibt, dass dich zum Nachdenken über dein festgefügtes Weltbild bringen würde. Das scheint nicht nur meine Einschätzung zu sein, denn immer öfter spielst du hier "Filzi allein zu Haus". Na gut, dann will ich dir mal wieder Anlass zur Klage geben, dass "die Feministinnen" ausrasten, sobald Filzi mal die Wahrheit sagt.
Also:
Thema Hochheiraten:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 16268.html
http://www.bachelor-studium.net/beliebt ... gaenge.php
http://www.kindergartenpaedagogik.de/1650.html
https://www.destatis.de/DE/PresseServic ... 3_225.html
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... blich.html
https://www.destatis.de/DE/ZahlenFakten ... nlich.html
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 77300.html
Es wird dir sicher leicht fallen, jeden einzelnen Bericht und/oder jede einzelne Zahl gehörig, in der Luft zu zerreißen (sind schließlich nicht von genderama ) doch zusammen ergeben sie ein Bild, dass mehr mit der Wirklichkeit übereinstimmt als deine Wunschvorstellung. Die wirklichkeit ist nun mal: einige (wenige) Frauen heiraten hoch, einige Frauen wollen nur Hausfrau sein - andere (und immer mehr) wünschen sich das nicht.
Diese Wirklichkeit, die du eigentlich ganz alltäglich um dich herum finden könntest, wenn du dich mal trauen würdest, dich aus dem Dunstkreis deiner Gleichgesinnten zu entfernen, wirst du sicher nicht zur Kenntnis nehmen wollen. Macht nichts, das stört keine und keinen. Und hier darfst du dich weiter (fast) unwidersprochen bestätigt fühlen.
Schöne Grüße
http://www.t-online.de/lifestyle/partne ... enner.html
44 % = EinigeFrauen ist bei der Partnersuche der Status des potenziellen Partners wichtig: Für 54 Prozent der Frauen würde kein Partner in Frage kommen, der arbeitslos ist. Männer sehen das weniger eng: Nur jeden fünften Mann würde es stören, wenn die zukünftige Partnerin keine Arbeit hat.
Auch der Job und das Einkommen spielen bei Frauen immer noch eine große Rolle: 44 Prozent der Frauen, aber nur 19 Prozent der Männer würden sich gegen jemanden entscheiden, der beruflich wenig erfolgreich ist. Frauen wollen außerdem gerne einen Partner, der mehr Geld als sie selber nach Hause bringt: 30 Prozent der Frauen würden keine Beziehung mit einem Mann eingehen, der weniger verdient als sie selber.
30 % = Einzelfälle
http://www.sueddeutsche.de/geld/einkomm ... -1.2527091
Mehr als 18 Prozent der Frauen wollen einen reicheren Partner
18 % = MancheBefragt man Menschen in Deutschland, wie sie über Partnerschaft und Finanzen denken, spielt Wunschdenken offenbar eine große Rolle. Das Meinungsforschungsinstitut TNS Emnid wollte im Auftrag der Postbank von 1457 Menschen ab 16 wissen, wie wichtig ihnen das Einkommen des Partners ist. Mehr als 60 Prozent sagten in der noch unveröffentlichten Umfrage: egal, nur die Liebe zählt. Vor allem Jüngere denken so. Immerhin jeder Fünfte wünscht sich, dass der Partner oder die Partnerin ähnlich viel verdient. Dabei fällt auf: Nur wenig mehr als acht Prozent der Männer möchten eine Frau, die deutlich mehr verdient. Mehr als 18 Prozent der Frauen hingegen wollen einen reicheren Partner.
http://www.faz.net/aktuell/finanzen/mei ... 96366.html
Rest findeste bei Grammer, ganz einfache Geschichte - alles andere ist femipropagandistischer DreckDer Mann ist für sie noch immer der Ernährer, er soll mehr verdienen und sie versorgen – während sie ein gemütliches Nest bauen, sich Cappuccino schlürfend die Zeit mit dem Kinderwagen im Café vertreiben und abends das Essen auf den Tisch zaubern. So die gängigen Klischees, die eine solche Studie scheinbar reproduziert. Wenn man sie nicht auch ganz anders deuten könnte.
Jetzt rechnen wir noch bei den Umfragen die Frauenlügen-Prozente dazu (etwa 20% auf die Zahlen)
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Re: Studie : Viele Frauen wollen lieber an den Herd
Winke, winke, Filzi, genau so habe ich eine Antwort erwartet
Übrigens schon mal überlegt, dass selbst aus deiner Antwort hervorgeht, dass z.B. 70% der Frauen einen Mann heiraten würden, der weniger als sie verdient, 82% keinen Mann suchen, der reicher ist? Das ist natürlich ein gaaaanz starkes Indiz dafür, dass DIE Frauen alle nach oben heiraten wollen.
Überlegungen, die deine Gedanken in Richtung "echtes Leben" führen könnten, scheust du wie der Teufel das Weihwasser. Genüsslich zitierst du einen Satz wie
Der Mann ist für sie noch immer der Ernährer, er soll mehr verdienen und sie versorgen – während sie ein gemütliches Nest bauen, sich Cappuccino schlürfend die Zeit mit dem Kinderwagen im Café vertreiben und abends das Essen auf den Tisch zaubern.
als Ergebnis einer Studie. Der ist soooo schön, den hättest du schreiben können (und tust das ja auch dauernd mit Dörte und Chantal als Hauptdarstellerinnen ). Den Rest ersparst du uns - der ist "femipropagandistischer Dreck". Leute ohne Scheuklappen verstehen dann aber, dass er als Zuspitzung geschrieben und im nachfolgenden Text relativiert und widerlegt wird.
Egal - du gewinnst ja sowieso. weil du ein Filzi bist, richtig? So ein Grund ist natürlich unschlagbar. Also immer schön weiter in eine Richtung schauen...
Liebe mitleidige Grüße
Übrigens schon mal überlegt, dass selbst aus deiner Antwort hervorgeht, dass z.B. 70% der Frauen einen Mann heiraten würden, der weniger als sie verdient, 82% keinen Mann suchen, der reicher ist? Das ist natürlich ein gaaaanz starkes Indiz dafür, dass DIE Frauen alle nach oben heiraten wollen.
Überlegungen, die deine Gedanken in Richtung "echtes Leben" führen könnten, scheust du wie der Teufel das Weihwasser. Genüsslich zitierst du einen Satz wie
Der Mann ist für sie noch immer der Ernährer, er soll mehr verdienen und sie versorgen – während sie ein gemütliches Nest bauen, sich Cappuccino schlürfend die Zeit mit dem Kinderwagen im Café vertreiben und abends das Essen auf den Tisch zaubern.
als Ergebnis einer Studie. Der ist soooo schön, den hättest du schreiben können (und tust das ja auch dauernd mit Dörte und Chantal als Hauptdarstellerinnen ). Den Rest ersparst du uns - der ist "femipropagandistischer Dreck". Leute ohne Scheuklappen verstehen dann aber, dass er als Zuspitzung geschrieben und im nachfolgenden Text relativiert und widerlegt wird.
Egal - du gewinnst ja sowieso. weil du ein Filzi bist, richtig? So ein Grund ist natürlich unschlagbar. Also immer schön weiter in eine Richtung schauen...
Liebe mitleidige Grüße