Der Mann und der Feminismus.
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- garfield336
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Der Mann und der Feminismus.
Bei Untersuchungen zum mänlichen Geschlecht, dem Feminismus und der geänderten Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, sollte man die Tatsache dass es 7,1 Milliarden Menschen auf der Welt gibt, von denen mehr als 3,6Milliarden Frauen sind, von deenen weit mehr als die Hälfte nicht in Kontakt mit dem Feminismus gekommen sind, der im westlichen Europa und Teilen Nordamerikas herrscht in Betracht ziehen.
Ergibt sich dadurch ja die Möglichkeit für viele Männer eine Frau zu finden, die nicht in dieser feministischer Gegend der Welt aufgewachsen ist.
Desweiteren ergibt sich aus dem darwinistischen Prinzip, dass der Femismus bald wieder aussterben wird, da sie nicht genügend Kinder gebären.
Ergibt sich dadurch ja die Möglichkeit für viele Männer eine Frau zu finden, die nicht in dieser feministischer Gegend der Welt aufgewachsen ist.
Desweiteren ergibt sich aus dem darwinistischen Prinzip, dass der Femismus bald wieder aussterben wird, da sie nicht genügend Kinder gebären.
- sportsgeist
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Re: Der Mann und der Feminismus.
... randgruppenprobleme
Zitat: Stehen Intelligenz und Schulnoten in irgendeinem direkten proportionalen Zusammenhang ... Nein ... Warum? ... Ich bin das lebende Gegenbeispiel
- garfield336
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Wollte mal schauen welches Echo ein solcher Beitrag bekommt.sportsgeist » Fr 30. Aug 2013, 10:27 hat geschrieben:... randgruppenprobleme
- schokoschendrezki
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Du glaubst, dass sich politische Bekenntnisse auf dem Wege genetischer Vererbung verbreiten?garfield336 » Fr 30. Aug 2013, 11:19 hat geschrieben: Desweiteren ergibt sich aus dem darwinistischen Prinzip, dass der Femismus bald wieder aussterben wird, da sie nicht genügend Kinder gebären.
Und wie erklärst Du, dass Homosexualität trotz "darwinistischen Prinzips" und noch weitaus geringerem Kind-in-die-Welt-Setzens im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht ausgestorben ist?
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
- garfield336
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Nein, aber es wird von Eltern vorgelebt und an Kinder weitergegeben. Das ist also keine genetische Vererbung.schokoschendrezki » Fr 30. Aug 2013, 10:30 hat geschrieben:
Du glaubst, dass sich politische Bekenntnisse auf dem Wege genetischer Vererbung verbreiten?
Und wie erklärst Du, dass Homosexualität trotz "darwinistischen Prinzips" und noch weitaus geringerem Kind-in-die-Welt-Setzens im Laufe der Menschheitsgeschichte nicht ausgestorben ist?
Die Homosexualität hält sich konstant. Liegt wohl an der Natur des Menschen, dass Kinder mit dieser Neigung zur Welt kommen. Warum das weiss ich nicht.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Und manche tun das ja auch.garfield336 » Fr 30. Aug 2013, 10:19 hat geschrieben:Bei Untersuchungen zum mänlichen Geschlecht, dem Feminismus und der geänderten Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, sollte man die Tatsache dass es 7,1 Milliarden Menschen auf der Welt gibt, von denen mehr als 3,6Milliarden Frauen sind, von deenen weit mehr als die Hälfte nicht in Kontakt mit dem Feminismus gekommen sind, der im westlichen Europa und Teilen Nordamerikas herrscht in Betracht ziehen.
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Das ja!Desweiteren ergibt sich aus dem darwinistischen Prinzip, dass der Femismus bald wieder aussterben wird, da sie nicht genügend Kinder gebären.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Mann und der Feminismus.
garfield336 » Fr 30. Aug 2013, 11:19 hat geschrieben: Desweiteren ergibt sich aus dem darwinistischen Prinzip, dass der Femismus bald wieder aussterben wird, da sie nicht genügend Kinder gebären.
schokoschendrezki » Freitag 30. August 2013, 11:30 hat geschrieben:Du glaubst, dass sich politische Bekenntnisse auf dem Wege genetischer Vererbung verbreiten?
Offenbar. Logik ist halt nicht jedermans Sache.
- lila-filzhut
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Ich finde das voll unsupi, dass es hier nur um Männer geht. Auch Frauen sind vom Feminismus betroffen.
Rechtsradikale Macho-Internetplattform klagt an:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/154874
Rechtsradikale Macho-Internetplattform klagt an:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/154874
Der Vater kann froh sein, daß sein Töchterlein nicht vor ort kritisiert hat, dann wäre der feministische Saalschutz wahrscheinlich komplett ausgeflippt.Eine 19-jährige Kritikerin der #Aufschrei-Kampagne hat ihr Blog gelöscht, nachdem sie als Reaktion auf ihre teilweise scharfen Kommentare zu "radikalisierten Ideologien" in einem Vortrag der Piratin Jasna Strick (die Literaturwissenschaft mit Schwerpunkt Gender Studies studiert) als "Haterin" angegriffen wurde. Der auf Video aufgenommene und online gestellte Vortrag hatte offenbar Reaktionen zur Folge, die den Vater der 19-Jährigen dazu brachten, sich einzuschalten. Wegen der "massiven Drohungen", so der Kieler, werde sich seine Tochter in Zukunft zur #Aufschrei-Kampagne und zur Piratenpartei "nicht mehr kritisch […] äußern". Und er fügt offenbar sarkastisch an: "Es ist ein echter 'Gewinn' für die Meinungsfreiheit in diesem Land, wenn junge Menschen aus Angst vor einem Pranger und öffentlicher Scham nicht mehr sprechen!"
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Fr 30. Aug 2013, 19:06, insgesamt 3-mal geändert.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Der Mann und der Feminismus
lila-filzhut » Freitag 30. August 2013, 18:32 hat geschrieben: Auch Frauen sind vom Feminismus betroffen.
Was hat das erwähnte Beispiel mit "Feminismus" zu tun? Die Piraten (aller echten oder künstlichen Geschlechter) sind Meinungsfaschisten, das ist doch bekannt.
- lila-filzhut
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Re: Der Mann und der Feminismus
Deshalb passt Feminismus ja auch so prima in die Piraten-Birne, meine kleine Grinsekatze.Kavenzmann » Sa 31. Aug 2013, 08:02 hat geschrieben:
Was hat das erwähnte Beispiel mit "Feminismus" zu tun? Die Piraten (aller echten oder künstlichen Geschlechter) sind Meinungsfaschisten, das ist doch bekannt.
Dat is quasi die Veredelung, die Verperlung...
Re: Der Mann und der Feminismus.
lila-filzhut » Fr 30. Aug 2013, 18:32 hat geschrieben:Ich finde das voll unsupi, dass es hier nur um Männer geht. Auch Frauen sind vom Feminismus betroffen.
Rechtsradikale Macho-Internetplattform klagt an:
http://www.heise.de/tp/blogs/8/154874
Der Vater kann froh sein, daß sein Töchterlein nicht vor ort kritisiert hat, dann wäre der feministische Saalschutz wahrscheinlich komplett ausgeflippt.
Nicht umsonst sprechen wir hier vom Femifaschismus!
- firlefanz11
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Und jetzt wollen die auch noch Frauenspezifische Medizin pushen... Unglaublich...!
http://www.presseportal.de/pm/110879/25 ... terin-ninaAls Botschafterin des 19,6 Millionen Klubs liegt Nina Ruge die Unterstützung einer frauenspezifischeren Medizin in Deutschland am Herzen. "Die medizinische Forschung ist leider nicht in ausreichendem Maße geschlechterspezifisch ausgerichtet"
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Der Mann und der Feminismus.
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen, den du verlinkt hast?firlefanz11 » Mo 30. Sep 2013, 10:27 hat geschrieben:Und jetzt wollen die auch noch Frauenspezifische Medizin pushen... Unglaublich...!
http://www.presseportal.de/pm/110879/25 ... terin-nina
Beispiel Herzinfarkt. Es ist bekannt, dass die Symtome bei Frauen anders sind als bei Männern und deshalb ein Herzinfarkt bei Frauen oft nicht rechtzeitig erkannt wird.
Männer und Frauen sind nun mal körperlich verschieden und reagieren teilweise auch auf Medikamente unterschiedlich.
Eine Medizin, die auch solche geschlechtsspezifischen Unterschiede verstärkt berücksichtigt, ist sinnvoll.
Aber auch hier wittern Maskulisten offensichtlich Verschwörungen oder eine Benachteiligung von Männern.
In der Tat: unglaublich!
Re: Der Mann und der Feminismus.
Marabu » Mo 30. Sep 2013, 14:14 hat geschrieben:
Hast Du den Artikel überhaupt gelesen, den du verlinkt hast?
Beispiel Herzinfarkt. Es ist bekannt, dass die Symtome bei Frauen anders sind als bei Männern und deshalb ein Herzinfarkt bei Frauen oft nicht rechtzeitig erkannt wird.
Männer und Frauen sind nun mal körperlich verschieden und reagieren teilweise auch auf Medikamente unterschiedlich.
Eine Medizin, die auch solche geschlechtsspezifischen Unterschiede verstärkt berücksichtigt, ist sinnvoll.
Aber auch hier wittern Maskulisten offensichtlich Verschwörungen oder eine Benachteiligung von Männern.
In der Tat: unglaublich!
Warum leben dann Frauen länger als Männer? Wo sich doch anscheinend kein Mediziner für Frauen interessiert.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Die Gründe sind vielschichtig. Wurde ja auch schon oft hier diskutiert.Muninn » Mo 30. Sep 2013, 13:20 hat geschrieben:
Warum leben dann Frauen länger als Männer? Wo sich doch anscheinend kein Mediziner für Frauen interessiert.
Aber sagst du mir bitte noch, wo ich behauptet hätte, dass sich kein Mediziner für Frauen interessiert?
- firlefanz11
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Und jetzt wollen die auch noch Frauenspezifische Medizin pushen... Unglaublich...!
Wie gut, dass ein sarkastischer Unterton nicht schriftlich rüberkommt.Aber auch hier wittern Maskulisten offensichtlich Verschwörungen oder eine Benachteiligung von Männern.
Das war Verarsche... ich habs nur nicht so deutlich gemacht.
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Re: Der Mann und der Feminismus.
Gibts für sowas nicht einen Sarkasmus-Smiley? Für Leute wie mich, die manchmal eine lange Leitung habenfirlefanz11 » Mo 30. Sep 2013, 15:07 hat geschrieben:
Wie gut, dass ein sarkastischer Unterton nicht schriftlich rüberkommt.
Das war Verarsche... ich habs nur nicht so deutlich gemacht.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Wie soll das gehen? Es gibt da doch nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Frau zieht beispielsweise aus einem Burkaland nach Deutschland und merkt, dass sie hier gar nicht im Ganzkörperschleier rumlaufen muß. Und verläßt ihren Ehemann bald wieder. Oder aber der westliche Macho muß von hier in ein Land ziehen, in dem die unterwürfigen Burkaladies mangels Bildung und dank ihrer Erziehung ihrem Mann auf ewig zu Füßen liegen.garfield336 » Fr 30. Aug 2013, 10:19 hat geschrieben:Bei Untersuchungen zum mänlichen Geschlecht, dem Feminismus und der geänderten Rollenverteilung zwischen Mann und Frau, sollte man die Tatsache dass es 7,1 Milliarden Menschen auf der Welt gibt, von denen mehr als 3,6Milliarden Frauen sind, von deenen weit mehr als die Hälfte nicht in Kontakt mit dem Feminismus gekommen sind, der im westlichen Europa und Teilen Nordamerikas herrscht in Betracht ziehen.
Ergibt sich dadurch ja die Möglichkeit für viele Männer eine Frau zu finden, die nicht in dieser feministischer Gegend der Welt aufgewachsen ist.
Aber wer will schon freiwillig zu den Steinzeit-Taliban ziehen -um es mal so auszudrücken?
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Wer glaubt es gebe michts Vernünftiges zwischen diesen Extremen, muß schon ziemlich dumm sein. Schon in Polen oder Ungarn sind die Frauen anders drauf. Und auch in Frankreich ist Frau gerne Frau, was man optisch sofort hinter der Grenze spürt.Progressiver » Mo 30. Sep 2013, 16:58 hat geschrieben:
Wie soll das gehen? Es gibt da doch nur zwei Möglichkeiten: Entweder die Frau zieht beispielsweise aus einem Burkaland nach Deutschland und merkt, dass sie hier gar nicht im Ganzkörperschleier rumlaufen muß. Und verläßt ihren Ehemann bald wieder. Oder aber der westliche Macho muß von hier in ein Land ziehen, in dem die unterwürfigen Burkaladies mangels Bildung und dank ihrer Erziehung ihrem Mann auf ewig zu Füßen liegen.
Aber wer will schon freiwillig zu den Steinzeit-Taliban ziehen -um es mal so auszudrücken?
♂
Zuletzt geändert von Dampflok am Mo 30. Sep 2013, 19:09, insgesamt 1-mal geändert.
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Mann und der Feminismus.
Dampflok » Montag 30. September 2013, 19:08 hat geschrieben:Wer glaubt es gebe michts Vernünftiges zwischen diesen Extremen, muß schon ziemlich dumm sein.
Schon in Polen oder Ungarn sind die Frauen anders drauf.
Und auch in Frankreich ist Frau gerne Frau, was man optisch sofort hinter der Grenze spürt.
Als Elsässer interessiert mich das jetzt doch: Du spürst "optisch" was genau hinter der Grenze?
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Na, vermutlich, dass sich Frauen da auch wie Frauen kleiden u. geben u. nicht wie militanten Kampflesben. Das vermittelt dann das Gefühl, dass sie eben keine Faschofeministinnen sind.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Wirklich? Inwiefern?Dampflok » Mo 30. Sep 2013, 18:08 hat geschrieben: Schon in Polen oder Ungarn sind die Frauen anders drauf. Und auch in Frankreich ist Frau gerne Frau, was man optisch sofort hinter der Grenze spürt.
♂
Mir ist im Übrigen nicht bekannt, dass die deutschen Frauen hierzulande quasi in Kampfanzügen durch die Gegend rennen und sich auch dementsprechend militant gegenüber Männern verhalten. Auch die optischen Reize kommen hier oft nicht zu kurz. Oder ist es etwa so etwas wie eine deutsche Mentalität im Allgemeinen, die Dich abschreckt?
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Der nächste Kracher
http://genderama.blogspot.de/2013/10/pr ... n-der.html
Abartige verlogene Frauenstaatspresse erreicht neuen Tiefpunkt.
Mit welcher Energie die gleichgeschaltete Presse hier Genderlügen deckt...ekelhaft - feministisch - deutsch
http://genderama.blogspot.de/2013/10/pr ... n-der.html
Abartige verlogene Frauenstaatspresse erreicht neuen Tiefpunkt.
Etwa die Privilegien des ostdeutschen Mannes (Einsamkeit und Arbeitslosigkeit), die er sich ja so sehr wünscht?So befände es die Sprecherin des Deutschen Frauenrates, Ulrike Helwerth, "ernüchternd bis frustrierend, wie wenig Männer Verbesserungsbedarf für die Gleichberechtigung sehen" und beklage einen "Emanzipationsstau". Und natürlich ist Helwerth überzeugt davon, dass viele Männer bloß fürchteten, bei einer tatsächlichen Gleichberechtigung Privilegien zu verlieren.
Mit welcher Energie die gleichgeschaltete Presse hier Genderlügen deckt...ekelhaft - feministisch - deutsch
Zuletzt geändert von lila-filzhut am Di 1. Okt 2013, 17:42, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Der Mann und der Feminismus.
lila-filzhut » Di 1. Okt 2013, 17:40 hat geschrieben:Der nächste Kracher
http://genderama.blogspot.de/2013/10/pr ... n-der.html
Abartige verlogene Frauenstaatspresse erreicht neuen Tiefpunkt.
Etwa die Privilegien des ostdeutschen Mannes (Einsamkeit und Arbeitslosigkeit), die er sich ja so sehr wünscht?
Mit welcher Energie die gleichgeschaltete Presse hier Genderlügen deckt...ekelhaft - feministisch - deutsch
Welche "Privilegien" habe ich denn so als Mann? Kann mir da jemand eine Antwort geben?
Re: Der Mann und der Feminismus.
Ja:Muninn » Di 1. Okt 2013, 19:22 hat geschrieben:
Welche "Privilegien" habe ich denn so als Mann? Kann mir da jemand eine Antwort geben?
Du bekommst für die durchschnittlich 23% mehr Arbeit die Du leistest, auch 23% mehr Lohn. Ein echtes Privileg.
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Mann und der Feminismus.
Dampflok » Di 1. Okt 2013, 20:31 hat geschrieben:
Ja:
Du bekommst für die durchschnittlich 23% mehr Arbeit die Du leistest, auch 23% mehr Lohn. Ein echtes Privileg.
♂
Jetzt fühle ich wirklich privilegiert und auch ein wenig wie ein Ausbeuter....
Re: Der Mann und der Feminismus.
Ja, Klick!Muninn » Di 1. Okt 2013, 19:35 hat geschrieben:
Jetzt fühle ich wirklich privilegiert und auch ein wenig wie ein Ausbeuter....
♂
""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
Re: Der Mann und der Feminismus.
Glücklicherweise muß ich solch ein Geplapper nicht von meinen Kolleginnen anhören.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Ich glaub Feminismus ist eine Art Mode, ein Trend.
Das kommt und geht.
Heute so morgen so.
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Heute so morgen so.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
da glaubst Du das Falsche, in den westlichen Ländern bekommst Du jedenfalls die jungen Frauen nicht mehr zurück an den Herd und jährlich in den Kreißsaal, der Zug ist abgefahren, so leid es mir tut (nein, tut es nicht)Chruschtschow » Di 1. Okt 2013, 21:33 hat geschrieben:Ich glaub Feminismus ist eine Art Mode, ein Trend.
Das kommt und geht.
Heute so morgen so.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Muninn » Di 1. Okt 2013, 19:22 hat geschrieben:Welche "Privilegien" habe ich denn so als Mann? Kann mir da jemand eine Antwort geben?
Etwas albern.Dampflok » Dienstag 1. Oktober 2013, 20:31 hat geschrieben:Ja:
Du bekommst für die durchschnittlich 23% mehr Arbeit die Du leistest, auch 23% mehr Lohn. Ein echtes Privileg.
Männer verdienen leider auch dann mehr, wenn sie deutlich weniger leisten. Eine echte Sauerei.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Kavenzmann » Do 3. Okt 2013, 18:48 hat geschrieben: Etwas albern.
Männer verdienen leider auch dann mehr, wenn sie deutlich weniger leisten. Eine echte Sauerei.
Sicher haben Sie eine Quelle für diese Behauptung? Oder gibt es einen Tarifabschluss der zwischen Frau und Mann unterscheidet.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Was hast du gegen Frauen in Kampfanzügen? Auf Bilder verzichte ich hier besserProgressiver » Di 1. Okt 2013, 16:20 hat geschrieben:
Wirklich? Inwiefern?
Mir ist im Übrigen nicht bekannt, dass die deutschen Frauen hierzulande quasi in Kampfanzügen durch die Gegend rennen und sich auch dementsprechend militant gegenüber Männern verhalten. Auch die optischen Reize kommen hier oft nicht zu kurz. Oder ist es etwa so etwas wie eine deutsche Mentalität im Allgemeinen, die Dich abschreckt?
Wer nicht AfD wählt, wählt Merkel.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Kavenzmann » Do 3. Okt 2013, 18:48 hat geschrieben: Etwas albern.
Männer verdienen leider auch dann mehr, wenn sie deutlich weniger leisten. Eine echte Sauerei.
Selbstverständlich. Aber das könntest Du auch selber: http://www.gidf.deMuninn » Donnerstag 3. Oktober 2013, 18:54 hat geschrieben:Sicher haben Sie eine Quelle für diese Behauptung?
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 89680.html
http://www.sueddeutsche.de/karriere/geh ... -1.1486715
http://www.welt.de/wirtschaft/article19 ... ienen.html
http://www.zeit.de/karriere/2013-03/geh ... en-maenner
http://www.focus.de/finanzen/news/gehal ... 43065.html
Es soll Vergütungen außerhalb des Tarifrahmens geben....Muninn » Donnerstag 3. Oktober 2013, 18:54 hat geschrieben:Oder gibt es einen Tarifabschluss der zwischen Frau und Mann unterscheidet.[?]
Zuletzt geändert von Kavenzmann am Do 3. Okt 2013, 19:05, insgesamt 2-mal geändert.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Kavenzmann » Do 3. Okt 2013, 19:02 hat geschrieben: Selbstverständlich. Aber das könntest Du auch selber: http://www.gidf.de
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 89680.html
http://www.sueddeutsche.de/karriere/geh ... -1.1486715
http://www.welt.de/wirtschaft/article19 ... ienen.html
http://www.zeit.de/karriere/2013-03/geh ... en-maenner
http://www.focus.de/finanzen/news/gehal ... 43065.html
Es soll Vergütungen außerhalb des Tarifrahmens geben....
http://www.spiegel.de/wirtschaft/sozial ... 89680.htmlDie großen Lohnunterschiede führen die Statistiker auf die unterschiedliche Berufs- und Branchenwahl zurück - und auf die Tatsache, das Frauen seltener Führungspositionen bekleiden. "Darüber hinaus sind Frauen häufiger als Männer teilzeit- oder geringfügig beschäftigt", hieß es.
Es liegt also an den Frauen... Ansonsten verbreiten sie die alten Feministischen Lebenslügen.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Dass es sich die Frauen so aussuchen, steht da nirgends.Muninn » Do 3. Okt 2013, 19:11 hat geschrieben: Es liegt also an den Frauen... Ansonsten verbreiten sie die alten Feministischen Lebenslügen.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Jorinde » Do 3. Okt 2013, 19:50 hat geschrieben:
Dass es sich die Frauen so aussuchen, steht da nirgends.
Wer dann?
Re: Der Mann und der Feminismus.
Oh, das ganze gesellschaftliche System.. da kann man mit alten Vorstellungen noch gut Druck ausüben. Natürlich nicht auf allen Frauen und nicht generell. Viele geben sich der ganzen Sache freiwillig hin, aber mit Sicherheit nicht alle.Muninn » Do 3. Okt 2013, 19:51 hat geschrieben:
Wer dann?
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Re: Der Mann und der Feminismus.
mimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimiJorinde » Fr 4. Okt 2013, 09:40 hat geschrieben:
Oh, das ganze gesellschaftliche System.. da kann man mit alten Vorstellungen noch gut Druck ausüben. Natürlich nicht auf allen Frauen und nicht generell. Viele geben sich der ganzen Sache freiwillig hin, aber mit Sicherheit nicht alle.
Milliarden in die Frauenhochgötz und Männervernichtungsindustrie gepumpt und die Frauen werden immer noch so schrecklich unter Druck gesetzt
http://www.n-tv.de/politik/Frauen-wolle ... 65896.html
http://www.stern.de/panorama/partnerwah ... 14708.html
http://www.main-spitze.de/ratgeber/geld ... 346251.htm
Re: Der Mann und der Feminismus.
Jorinde » Fr 4. Okt 2013, 10:40 hat geschrieben:
Oh, das ganze gesellschaftliche System.. da kann man mit alten Vorstellungen noch gut Druck ausüben. Natürlich nicht auf allen Frauen und nicht generell. Viele geben sich der ganzen Sache freiwillig hin, aber mit Sicherheit nicht alle.
Frauen gehören auch zu diesem gesellschaftlichen System.
Re: Der Mann und der Feminismus.
Einzugestehen, dass es gewisse gesellschaftliche Vorstellungen gibt, die diese Entwicklung begünstigen, bedeutet nicht, Frauen als unschuldige Opfer darzustellen.
- lila-filzhut
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Re: Der Mann und der Feminismus.
In den 90ern war's die Alleinerziehende, die den gesellschaftlichen Vorstellung entsprach. Zumindest haben die Medien diese Vorstellung gehypt - viele Frauen haben sich feiern lassen , auch dass sie die Väter entsorgt haben. Und heute wird es uns wieder so verkauft, als seien die Frauen da ganz böse verlassen worden. Wenn sie das dritte Kind vom 3 zweiwochenvater bekommt ist die Gesellschaft schuld. Wenn es keinen greifbaren man gibt dann Musses die Gesellschaft gewesen sein. Das ist typische deutschfrauendenke - wer die noch ernst nimmt oder glaubwürdig ist selber schuld
Re: Der Mann und der Feminismus.
Das alles wird man nie aus meinem Mund hören. Aber da du mich nicht zitiert hast, gehe ich davon aus, dass du einfach nur deinen allgemeinen Unmut auslassen wolltest, denn das, was du da schreibst, hat überhaupt nix mit mir zu tun...lila-filzhut » Fr 4. Okt 2013, 17:47 hat geschrieben:In den 90ern war's die Alleinerziehende, die den gesellschaftlichen Vorstellung entsprach. Zumindest haben die Medien diese Vorstellung gehypt - viele Frauen haben sich feiern lassen , auch dass sie die Väter entsorgt haben. Und heute wird es uns wieder so verkauft, als seien die Frauen da ganz böse verlassen worden. Wenn sie das dritte Kind vom 3 zweiwochenvater bekommt ist die Gesellschaft schuld. Wenn es keinen greifbaren man gibt dann Musses die Gesellschaft gewesen sein. Das ist typische deutschfrauendenke - wer die noch ernst nimmt oder glaubwürdig ist selber schuld
Re: Der Mann und der Feminismus.
Es gibt keinen Feminismus.
Das ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Kräften, die die deutsche und europäische Kultur
zerstören wollen.
Es gibt einfach freie und starke Frauen. Die wirds immer geben.
Meinen Mädels habe ich ihre Grenzen aufgezeigt und bin dabei liebevoll
und selbstkritisch geblieben.
Ich hoffe für die deutschen Männer, daß sie sich bald von diesem Feminismusblödsinn befreien können.
Das ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Kräften, die die deutsche und europäische Kultur
zerstören wollen.
Es gibt einfach freie und starke Frauen. Die wirds immer geben.
Meinen Mädels habe ich ihre Grenzen aufgezeigt und bin dabei liebevoll
und selbstkritisch geblieben.
Ich hoffe für die deutschen Männer, daß sie sich bald von diesem Feminismusblödsinn befreien können.
Zuletzt geändert von Chruschtschow am Fr 4. Okt 2013, 18:28, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
doch, doch, es gibt ihn schon, den FeminismusChruschtschow » Fr 4. Okt 2013, 18:04 hat geschrieben:Es gibt keinen Feminismus.
Das ist nur eine Erfindung von irgendwelchen Kräften, die die deutsche und europäische Kultur
zerstören wollen.
„Wer mich beleidigt, bestimme ich.“ (Klaus Kinski)
„Just because you’re offended, doesn’t mean you’re right.“ (Ricky Gervais)
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Re: Der Mann und der Feminismus.
lila-filzhut » Fr 4. Okt 2013, 15:00 hat geschrieben:
mimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimimi
Milliarden in die Frauenhochgötz und Männervernichtungsindustrie gepumpt und die Frauen werden immer noch so schrecklich unter Druck gesetzt
http://www.n-tv.de/politik/Frauen-wolle ... 65896.html
http://www.stern.de/panorama/partnerwah ... 14708.html
http://www.main-spitze.de/ratgeber/geld ... 346251.htm
Fast möchte man sich vor diesen Schreiberlingen der Frauenstaatspresse verneigen... Also wir fassen mal kurz zusammen... Wenn Frauen sich ihren Partner nach dessen Brieftasche aussuchen... Dann ist natürlich der Mann die Ursache und nicht die Frau. Was natürlich aufs Neue meine These stützt, daß Frauen keine Liebe empfinden können.Frauen wollen Geld, Männer Liebe
Das Klischee vom Mann als Ernährer entspricht laut einer Umfrage von TNS Emnid der Wahrheit: 40 Prozent der befragten Frauen wünschen sich, dass ihr Partner mehr oder mindestens genauso viel verdient wie sie.
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Haben die Frauen nur ehrlicher geantwortet oder welche Beweggründe stecken hinter den Antworten? Der Studie zufolge könnte man das weibliche Geschlecht vorschnell verurteilen, es wäre nur hinter dem Geld her. Allerdings gibt es auch eine andere Sichtweise: Wer von etwas wenig hat, der wünscht sich mehr davon. Wer beispielsweise krank ist, möchte nichts sehnlicher als wieder gesund zu werden. So ist es auch in Sachen Geld. Frauen verdienen auch heute noch durchschnittlich 20 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Laut Statistischem Bundesamt lagen im Jahr 2010 die Verdienste der weiblichen Führungskräfte 30 Prozent unter dem Männerwert, ähnlich ist die Lücke bei Akademikern und Technikern.
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Re: Der Mann und der Feminismus.
schauen wir uns an, welche wandlungen bis hin zu mutationen der mann in kauf nimmt um die alte gluecklich zu machen. neben dem abgewaehlten softi, gab es noch den schmerzensmann bis hin zur totalen id-vernichtung in form des lila pudels. nun schauen wir uns die bereitschaft der frauen zur veraenderung an - da wurden statt 2traenchen mal 4traenchen gedrueckt - das war es auch schon. ein frauenstaat verlangt auch keinen wandel - ihre wuensche sollen sofort in erfuellung gehnMuninn » Fr 4. Okt 2013, 19:54 hat geschrieben:
Fast möchte man sich vor diesen Schreiberlingen der Frauenstaatspresse verneigen... Also wir fassen mal kurz zusammen... Wenn Frauen sich ihren Partner nach dessen Brieftasche aussuchen... Dann ist natürlich der Mann die Ursache und nicht die Frau. Was natürlich aufs Neue meine These stützt, daß Frauen keine Liebe empfinden können.
Re: Der Mann und der Feminismus.
lila-filzhut » Fr 4. Okt 2013, 22:17 hat geschrieben: schauen wir uns an, welche wandlungen bis hin zu mutationen der mann in kauf nimmt um die alte gluecklich zu machen. neben dem abgewaehlten softi, gab es noch den schmerzensmann bis hin zur totalen id-vernichtung in form des lila pudels. nun schauen wir uns die bereitschaft der frauen zur veraenderung an - da wurden statt 2traenchen mal 4traenchen gedrueckt - das war es auch schon. ein frauenstaat verlangt auch keinen wandel - ihre wuensche sollen sofort in erfuellung gehn
Mein reden... Während der Mann heute selbstverständlich kochen, bügeln usw. kann... Sind die meisten Frauen nicht einmal dazu in der Lage am eigenen Auto ein Rad zu wechseln...
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Ich? Nichts. Jede, wie sie will. Ich sehe nur keine Frauen in meinem Umfeld, die in Kampfanzügen durch die Gegend rennen und dauernd nur Männer vernichten wollen. Von daher frage ich mich doch, wo es solche Kampfemanzen geben soll. Bei mir ist alles friedlich.nichtkorrekt » Do 3. Okt 2013, 17:54 hat geschrieben:
Was hast du gegen Frauen in Kampfanzügen? Auf Bilder verzichte ich hier besser
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche
"Wer nur einen Hammer als Werkzeug hat, dem wird bald jedes Problem zum Nagel."
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Re: Der Mann und der Feminismus.
Also wenn Frauen lieber halbtags im warmen Büro als in Überstunden auf der Baustelle arbeiten und gerechterweise auch entsprchend weniger Geld bekommen, dann ist "das System" dran Schuld?Jorinde » Fr 4. Okt 2013, 09:40 hat geschrieben:
Oh, das ganze gesellschaftliche System.. da kann man mit alten Vorstellungen noch gut Druck ausüben. Natürlich nicht auf allen Frauen und nicht generell. Viele geben sich der ganzen Sache freiwillig hin, aber mit Sicherheit nicht alle.
Daß ausgerechnet auf westliche Frauen des 21. Jahrhunderts gesellschaftlicher Druck ausgeübt wird, ist mit das Absurdeste was man zu diesem Thema behaupten kann.
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"