Sammelstrang Gleichberechtigung von Mann und Frau

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miss marple

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von miss marple »

Gestriger hat geschrieben: Treffender läßt es sich kaum zusammenfassen.


der elaborierte code ist nicht jedem gegeben.

das war sicher das tor gestern, das erste...wir habens überstanden.

nun, frauen nehmen mehr, das wird wohl so sein müssen, wegen der angeborenen weiblichen schwäche rundrum. da wurde doch schon x-mal schopenhauer etc. zitiert, also dann stimmt das ja alles, was die geschrieben haben.

irgend jemand muß es ja nehmen, wenn es so dicke da ist :)
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aloa5
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von aloa5 »

Gestriger hat geschrieben:(Wien, im Juni 2008) Die Gretchenfrage des Feminismus lautet nach dem Geld: Haben Frauen oder Männer mehr Förderung und Unterstützung im Staatsganzen?
Das ist eine rein philosophische Frage, da dies nur mit Hilfe von subjektiven Wertvorstellungen zu beantwortet ist. Ich wette sogar Kommunisten müssten dies eingestehen :giggle:
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Pandora
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Pandora »

Ist doch eigentlich ganz einfach - würden die Männer die Kindern nehmen und die Frauen gingen arbeiten, dann würden die Männer den Großteil des Geldes bekommen... ist das wirklich so schwer?! Von beruflichen Förderprogrammen jetzt mal abgesehen...
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Gestriger »

aloa5 hat geschrieben:...Das ist eine rein philosophische Frage, da dies nur mit Hilfe von subjektiven Wertvorstellungen zu beantwortet ist. ..
Ist es nicht - es geht ganz einfach um Geld und die Frage: Wer zahlt ein, wer entnimmt.
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aloa5
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von aloa5 »

Gestriger hat geschrieben:
Ist es nicht - es geht ganz einfach um Geld und die Frage: Wer zahlt ein, wer entnimmt.
Nö - wer zahlt wofür und wer bekommt (nicht "entnimmt") wofür.

Es gibt für Ein- und Auszahlungen Gründe. Z.B. unterliegt Mutterschaftsgeld o.ä. einer Wertung durch die Gesellschaft. Wie der Lohn eines jeden Beamten. Früher waren Frauen am Lagerfeuer, Beeren und Holz sammeln und Kinder aufziehen - und haben dafür "Fleisch" erhalten. (Das Ergebnis von) Arbeitsleistung eingezahlt und (das Ergebnis von) Arbeitsleistung bekommen. Wie viel jeweils eingezahlt und ausgezahlt wird - also die absolute Werthaltigkeit dieser Arbeitsleistungen lassen sich in manchen Segmenten nicht eruieren (subjektive Wertelehre).

Das machen nur Kommunisten. Für diese ist eine Stunde Arbeit hier so gut wie eine Stunde Arbeit dort (objektive Wertelehre).

Frag VanMorrison :mrgreen:

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Gestriger

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Gestriger »

Anavlis hat geschrieben:Ist doch eigentlich ganz einfach - würden die Männer die Kindern nehmen und die Frauen gingen arbeiten, dann würden die Männer den Großteil des Geldes bekommen...
Weil Männer dann die höhere Lebenserwartung hätten?
Außerdem bekommen Frauen bei uns doch kaum noch Kinder.

Ich fürchte außerdem, dass bei einer kompletten Rollenvertauschung die Frauen nicht so viel erarbeiten würden, dass tatschlich Verteilungsmasse für Männer übrig bliebe.
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Pandora
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Pandora »

Gestriger hat geschrieben: Weil Männer dann die höhere Lebenserwartung hätten?
Außerdem bekommen Frauen bei uns doch kaum noch Kinder.

Ich fürchte außerdem, dass bei einer kompletten Rollenvertauschung die Frauen nicht so viel erarbeiten würden, dass tatschlich Verteilungsmasse für Männer übrig bliebe.
Naja deine Befürchtungen resultieren rein aus deiner Geschlechterzugehörigkeit ;) Das hat nun nicht wirklich Aussagekraft ;) Es liegt einfach ausserhalb der männlichen Vorstellungskraft, dass Frauen genauso "gut" sein könnten wie Männer - aber falls es dich tröstet... Frauen sehen das umgekehrt sicherlich ebenso...
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Gestriger »

Anavlis hat geschrieben:... Es liegt einfach ausserhalb der männlichen Vorstellungskraft, dass Frauen genauso "gut" sein könnten wie Männer ..
Da bin ich offenbar nicht allein - sonst gäbe es nicht immer mehr Frauenquoten.
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Guinevere
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Guinevere »

Gestriger hat geschrieben:(Wien, im Juni 2008) Die Gretchenfrage des Feminismus lautet nach dem Geld: Haben Frauen oder Männer mehr Förderung und Unterstützung im Staatsganzen?

In der Schweiz wurde von der Zeitschrift “Weltwoche” eine Analyse veröffentlicht. Diese besagt nicht mehr und nicht weniger: In der Schweiz werden an jährlichen Sozialleistungen - konservativ gerechnet - 15 bis 20 Milliarden Franken (7,5 - 10 Mrd EUR) vom Mann zur Frau “umgeschichtet”. Damit sei, so die Zeitung (Ausgabe 25/08, S 32 ff) erwiesen, dass Frauen in der Schweiz nicht benachteiligt, sondern bevorzugt werden.
Trockene Analyse der “Weltwoche“: “Alle offiziellen Statistiken weisen aus, dass die Männer die ewigen Verlierer und die Frauen die großen Profiteurinnen des voluminösen Umverteilungsstaates Schweiz sind. Der moderne Staat diskriminiert die Männer.”

Ähnlich bei den Krankenkassen. Die Schweizer Gender-Analyse zeigt auf, dass eine Frau pro Jahr im Querschnitt 3.721 Franken Krankheitskosten erzeugt. Beim Mann liegt dieser Satz bei 921 Franken.

http://diegalerie.wordpress.com/2008/06 ... sie-geben/

Da bin ich gespannt, wie sich die Damen wieder als zu kurz gekommene Opfer präsentieren werden ...
Vielleicht weil viele Leistungen von Frauen materiell gar nicht gezählt werden und die auch Leistungen brauchen, die der Mann direkt nicht braucht, trotzdem die beide zusammen einen Vorteil von haben? Der Mann kriegt keine Babys und dann muss der für sowas auch keine Sozialleistungen beanspruchen. :roll:
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Kapitän
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Kapitän »

Guinevere hat geschrieben:[
Vielleicht weil viele Leistungen von Frauen materiell gar nicht gezählt werden und die auch Leistungen brauchen, die der Mann direkt nicht braucht, trotzdem die beide zusammen einen Vorteil von haben? Der Mann kriegt keine Babys und dann muss der für sowas auch keine Sozialleistungen beanspruchen. :roll:
Und was soll das heute sein?
Die meisten Frauen können heute weder kochen noch sind sie bereit irgendwas zu tun was auch dem Mann zugute kommt.
Und Gelder für Kinder kommen doch beiden zugute, sind also in der Rechnung gar nicht enthalten!
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
(Paulus an die Gemeinde von Phillipi)
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Kapitän
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Kapitän »

Gestriger hat geschrieben:[
Da bin ich offenbar nicht allein - sonst gäbe es nicht immer mehr Frauenquoten.
Eben, Quoten sind der direkte Beweis dafür, daß Frauen künstlich in Positionen quotiert werden müssen, da ihre Leistung dafür nicht ausreicht.
Auf der Ignorierliste: Samogon, Tirolerin, de_petzi, Amun Ra, Uffz_Inf, P. Henry, Isi, Anavlis
"Daß ich Euch immer dasselbe schreibe, verdrießt mich nicht und macht Euch um so gewisser."
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Guinevere
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Guinevere »

Kapitän hat geschrieben:
Und was soll das heute sein?
Die meisten Frauen können heute weder kochen noch sind sie bereit irgendwas zu tun was auch dem Mann zugute kommt.
Und Gelder für Kinder kommen doch beiden zugute, sind also in der Rechnung gar nicht enthalten!
Männer kriegen z.B. keine Mutterschutzleistungen, aber vom Baby profitieren beide. Männer bleiben auch nicht so oft zu Haus wie Frauen und können dann beruflich viel mehr aus sich machen, wo die dann weniger sozial abhängig sind. Frauen werden auch älter und brauchen deswegen mehr Sozialleistungen, wenn die dann vom Staat versorgt werden müssen.
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Lupus
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Lupus »

aloa5 hat geschrieben: Nö - wer zahlt wofür und wer bekommt (nicht "entnimmt") wofür.

Es gibt für Ein- und Auszahlungen Gründe. Z.B. unterliegt Mutterschaftsgeld o.ä. einer Wertung durch die Gesellschaft. Wie der Lohn eines jeden Beamten. Früher waren Frauen am Lagerfeuer, Beeren und Holz sammeln und Kinder aufziehen - und haben dafür "Fleisch" erhalten. (Das Ergebnis von) Arbeitsleistung eingezahlt und (das Ergebnis von) Arbeitsleistung bekommen. Wie viel jeweils eingezahlt und ausgezahlt wird - also die absolute Werthaltigkeit dieser Arbeitsleistungen lassen sich in manchen Segmenten nicht eruieren (subjektive Wertelehre).

Das machen nur Kommunisten. Für diese ist eine Stunde Arbeit hier so gut wie eine Stunde Arbeit dort (objektive Wertelehre).

Frag VanMorrison :mrgreen:

Greetz
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Erzähl' mir mehr darüber: "subjektive/objektive Wertelehre" War das mal ein aktueller Forschungszweig :?:
Bitte sehen Sie weiter! Es gibt hier nichts zu gehen!
Gestriger

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Gestriger »

Guinevere hat geschrieben:... Der Mann kriegt keine Babys und dann muss der für sowas auch keine Sozialleistungen beanspruchen. :roll:
Der Mann stirbt auch viel früher und hat daher weniger Zeit, Sozialleistungen zu beanspruchen.
Gestriger

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Gestriger »

Guinevere hat geschrieben:...Frauen werden auch älter und brauchen deswegen mehr Sozialleistungen, wenn die dann vom Staat versorgt werden müssen.
Frauen arbeiten viel weniger und haben daher deutlich bessere Lebensbedingungen.
Insofern wäre es angemessen, den schuftenden Männern mehr Sozialleistungen zu geben, damit sie auch so lange leben können wie Frauen, statt die nur zu finanzieren. Aber das glatte Gegenteil geschieht - statt endlich einmal früh sterbende Männer zu unterstützen, gibt es bloß 'Frauengesundheitsberichte'. Dabei geht es den Weibern auf Kosten der Männer gold!
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Pandora
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Pandora »

Gestriger hat geschrieben:
Frauen arbeiten viel weniger und haben daher deutlich bessere Lebensbedingungen.
Insofern wäre es angemessen, den schuftenden Männern mehr Sozialleistungen zu geben, damit sie auch so lange leben können wie Frauen, statt die nur zu finanzieren. Aber das glatte Gegenteil geschieht - statt endlich einmal früh sterbende Männer zu unterstützen, gibt es bloß 'Frauengesundheitsberichte'. Dabei geht es den Weibern auf Kosten der Männer gold!
Solange die Helden hier und da draussen tatsächlich meinen Haushaltsführung und Kindererziehung/-betreuung wäre KEINE Arbeit... solange braucht man theoretisch nicht mit diesen Wesen zu kommunizieren - denn sie haben grundlegendes noch nicht begriffen... Hausfrauen arbeiten meist UNENDGELDLICH... kein Mann würde DAS freiwillig tun!
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Guinevere
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Guinevere »

Gestriger hat geschrieben:
Frauen arbeiten viel weniger und haben daher deutlich bessere Lebensbedingungen.
Insofern wäre es angemessen, den schuftenden Männern mehr Sozialleistungen zu geben, damit sie auch so lange leben können wie Frauen, statt die nur zu finanzieren. Aber das glatte Gegenteil geschieht - statt endlich einmal früh sterbende Männer zu unterstützen, gibt es bloß 'Frauengesundheitsberichte'. Dabei geht es den Weibern auf Kosten der Männer gold!
Frauen arbeiten gewiss nicht weniger wie Männer und oft sogar mehr, wenn alles mitgezählt wird. Das Männer nicht so alt werden liegt auch meist an der Lebensweise und weil die nicht so auf ihre Gesundheit achten.
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Trekkicat
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Trekkicat »

Männer haben einen Körper, der aufgrund des Y chromosoms verschiedene Erbkrankheiten häufiger bekommen kann. Ihre Lebensweise, ständig Emotionen zu unterdrücken, erzeugt mit den Jahren einen Stress, der den Körper anfällig macht und schwächt.
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aloa5
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von aloa5 »

Lupus hat geschrieben:Erzähl' mir mehr darüber: "subjektive/objektive Wertelehre" War das mal ein aktueller Forschungszweig :?:
Könnte man so bezeichnen. (Feldforschung wurde im Ostblock betrieben :mrgreen: )

Schau einmal hier:
http://www.sgipt.org/wirtsch/gesch/marx-w.htm
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Claud
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Claud »

Gestriger hat geschrieben:
Frauen arbeiten viel weniger und haben daher deutlich bessere Lebensbedingungen.
Insofern wäre es angemessen, den schuftenden Männern mehr Sozialleistungen zu geben, damit sie auch so lange leben können wie Frauen, statt die nur zu finanzieren. Aber das glatte Gegenteil geschieht - statt endlich einmal früh sterbende Männer zu unterstützen, gibt es bloß 'Frauengesundheitsberichte'. Dabei geht es den Weibern auf Kosten der Männer gold!

Was hat das mit Frau und Mann zu tun?

Der Staat zeigt schon lange keine Regung mehr, den hart schuftenden Menschen, die dadurch auch ihre Lebenszeit verkürzen, einen Ausgleich zu schaffen. Was interessiert da eine Forderung für Männer, wenn es doch vollkommen egal ist, ob ein Bürohengst dies und jenes bekommt, wenn es um ihn nicht geht und er sich eh schon auf einen Arbeitsniveau bewegt, wie die meisten Frauen.


Andererseits, was interessiert es dem Staate, dass Männer auch in ihren Freizeitleben eine eher ungesunde Lebensweise fröhnen?
Sahnebär

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Sahnebär »

Gestriger hat geschrieben:Ich fürchte außerdem, dass bei einer kompletten Rollenvertauschung die Frauen nicht so viel erarbeiten würden, dass tatschlich Verteilungsmasse für Männer übrig bliebe.
Die Damen sind halt recht praktisch veranlagt. :angel:
mabf61
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von mabf61 »

Anavlis hat geschrieben:
Solange die Helden hier und da draussen tatsächlich meinen Haushaltsführung und Kindererziehung/-betreuung wäre KEINE Arbeit... solange braucht man theoretisch nicht mit diesen Wesen zu kommunizieren - denn sie haben grundlegendes noch nicht begriffen... Hausfrauen arbeiten meist UNENDGELDLICH... kein Mann würde DAS freiwillig tun!
Ach so, Hausfrauen verhungern also.
42
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Sahnebär »

Trekkicat hat geschrieben:Männer haben einen Körper, der aufgrund des Y chromosoms verschiedene Erbkrankheiten häufiger bekommen kann. Ihre Lebensweise, ständig Emotionen zu unterdrücken, erzeugt mit den Jahren einen Stress, der den Körper anfällig macht und schwächt.
Is bei mir nich der Fall! :angry:

Wenn ich schlechte Laune habe, pöbel ich rum, tret gegen Mülleimer und schmeiß leere Bierflaschen an die Hauswände. :)

Was soll ich denn noch für meine Gesundheit tun? :?:
mabf61
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von mabf61 »

Sahnebär hat geschrieben:Is bei mir nich der Fall! :angry:

Wenn ich schlechte Laune habe, pöbel ich rum, tret gegen Mülleimer und schmeiß leere Bierflaschen an die Hauswände. :)

Was soll ich denn noch für meine Gesundheit tun? :?:
Frauen verprügeln? :giggle:
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Sahnebär »

mabf61 hat geschrieben: Frauen verprügeln? :giggle:
Nein, sowas mach ich nicht. Frauen sind liebreizende Wesen. :) :blush:
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von mabf61 »

Sahnebär hat geschrieben: Nein, sowas mach ich nicht. Frauen sind liebreizende Wesen. :) :blush:
Ich weiß, aber sowas wird uns doch dauernd unterstellt.
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borus
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von borus »

Sahnebär hat geschrieben: Nein, sowas mach ich nicht. Frauen sind liebreizende Wesen. :) :blush:
oft aber nicht immer ,wenn sie an deine kohle wolllen :giggle:
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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wolf69
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von wolf69 »

Anavlis hat geschrieben: ... Hausfrauen arbeiten meist UNENDGELDLICH...
Dieser Unfug wird nicht dadurch wahr, daß man ihn ständig wiederholt.

In der Regel kommen Mann und Frau zu gleichen Teilen in den Genuß des vom alleinverdienenden Mann erwirtschafteten Einkommens. In vielen Familien wird dieses Geld sogar von der Frau verwaltet. Und geschiedene Frauen, die Unterhalt beziehen, erhalten für die geleistete Arbeit noch über Jahre quasi einen Nachschlag. Gleiches gilt für die Zeit als verwitwete Rentnerin.

Wolf
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.

W.
mabf61
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von mabf61 »

wolf69 hat geschrieben: Dieser Unfug wird nicht dadurch wahr, daß man ihn ständig wiederholt.

In der Regel kommen Mann und Frau zu gleichen Teilen in den Genuß des vom alleinverdienenden Mann erwirtschafteten Einkommens. In vielen Familien wird dieses Geld sogar von der Frau verwaltet. Und geschiedene Frauen, die Unterhalt beziehen, erhalten für die geleistete Arbeit noch über Jahre quasi einen Nachschlag. Gleiches gilt für die Zeit als verwitwete Rentnerin.

Wolf
Deswegen schrieb ich ja, daß jede Hausfrau verhungert und friert, Bekanntlich gibt es ja Haus, Energie und Essen kostenlos.
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wolf69
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von wolf69 »

mabf61 hat geschrieben: Deswegen schrieb ich ja, daß jede Hausfrau verhungert und friert, Bekanntlich gibt es ja Haus, Energie und Essen kostenlos.
Hab ich gesehen. Anavlis versteht aber nur Unverschlüsseltes. :roll:
Die heutige Frustration vieler Frauen ist Resultat der sukzessiven Abnahme männlicher Dominanz, die ihren genetisch bedingten Hang zur Unterwerfung zunehmend unbefriedigt lässt.

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adal
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von adal »

Gestriger hat geschrieben:Schweizer Gender-Analyse
Du meinst das Geschreibsel aus dem komplett merkbefreiten Blog?
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Pandora
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Pandora »

wolf69 hat geschrieben: Hab ich gesehen. Anavlis versteht aber nur Unverschlüsseltes. :roll:
Nee tut sie nicht - sie läßt sich nur nicht so bereitwillig an der Nase herumführen, wie mancher User das hier gerne hätte ;) Diese Milchmädchenrechnung funktioniert so einfach nämlich nicht. Ausserdem sprach ich nicht davon, dass die Hausfrau verhungert... das sind wieder diese unnötigen Extreme der Herren...
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Dampflok
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Dampflok »

wolf69 hat geschrieben: Dieser Unfug wird nicht dadurch wahr, daß man ihn ständig wiederholt.

In der Regel kommen Mann und Frau zu gleichen Teilen in den Genuß des vom alleinverdienenden Mann erwirtschafteten Einkommens.
Und laut Gesetz haben beide Partner ein Recht auf jeweils 50% des Familieneinkommens - egal wers erwirtschaftet.
In vielen Familien wird dieses Geld sogar von der Frau verwaltet. Und geschiedene Frauen, die Unterhalt beziehen, erhalten für die geleistete Arbeit noch über Jahre quasi einen Nachschlag.
Allerdings merkwürdigerweise, ohne daß sie ihrerseits gezwungen werden, ihren Teil der Versorgung ebenfalls nachehelich weiterzuführen und z.B. dreimal die Woche beim Mann zum Kochen, Putzen und Bügeln vorbeizukommen.

Und so absurd das auf den ersten Blick klingen mag, es ist schließlich der inner - und nacheheliche Ausgleich der Frau für die Erwerbsarbeit des Mannes. So "abhängig" die Frau also nach der Ehe vom Mannesgeld ist (so wird ja immer argumentiert) - so abhängig müßte er also von ihrer Hausarbeit sein, und diese deshalb ebenso weiterlaufen.


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Tudddeldü
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Re: Die Macht der Frauenbeauftragten

Beitrag von Tudddeldü »

miss dschei hat geschrieben:


je mehr verpennt wurde, umso schwerer aufzuholen.

mit tippen, jammern, der ständigen echolalie wirds nicht anders werden.

Du erkennst also eine Ungerechtigkeit, aber lehnst dich zurück.

Okay.
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borus
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Re: Die Macht der Frauenbeauftragten

Beitrag von borus »

miss dschei hat geschrieben:


in gewissen belangen hat man als frau vorteile, auch wenns ums älterwerden geht.

nimms leicht, bist doch noch ein knackiges kerlchen. hauptsache, nicht vermiesmuscheln.
ich geb mir mühe :giggle:
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Gestriger »

Dampflok hat geschrieben:... Allerdings merkwürdigerweise, ohne daß sie ihrerseits gezwungen werden, ihren Teil der Versorgung ebenfalls nachehelich weiterzuführen und z.B. dreimal die Woche beim Mann zum Kochen, Putzen und Bügeln vorbeizukommen...
Oder wenigstens zum Vögeln.
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denkmal
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von denkmal »

Gestriger hat geschrieben:
Oder wenigstens zum Vögeln.
Ist im Bügeln mit drin (Bügeln und gebügelt werden). 8)

Aber generell schon komisch, dieser Teil der Gemeinschaftsarbeit wird nachehelich tatsächlich irgendwie, scheint es mir, vergessen. Oder wird Hausarbeit & Co etwa auch von den RichterInnen nicht adäquat bewertet. Das glaube ich (*durchgestrichen* gern *durchgestrichen*) kaum...
Passt irgendwie logisch nicht.
NB für die Scherzkekse: Mein "dieser Teil" bezieht sich NICHT auf das Vögeln, sondern auf den Anteil an der Familienarbeit generell, der nicht monetär zum Familienenkommen beiträgt.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Dampflok »

denkmal hat geschrieben:
Ist im Bügeln mit drin (Bügeln und gebügelt werden). 8)

Aber generell schon komisch, dieser Teil der Gemeinschaftsarbeit wird nachehelich tatsächlich irgendwie, scheint es mir, vergessen. Oder wird Hausarbeit & Co etwa auch von den RichterInnen nicht adäquat bewertet. Das glaube ich (*durchgestrichen* gern *durchgestrichen*) kaum...
Passt irgendwie logisch nicht.
NB für die Scherzkekse: Mein "dieser Teil" bezieht sich NICHT auf das Vögeln, sondern auf den Anteil an der Familienarbeit generell, der nicht monetär zum Familienenkommen beiträgt.
Ist schon klar. Ich weise seit Jahren darauf hin; immerhin haben es so zwei oder drei Juser inzwischen nachvollziehen können, daß bei der Bewertung des "Unterhalts" die Hausarbeit, die (meist) der Mann ja nun zusätzlich leisten muß, so sang- und klanglos aus der Waagschale gestohlen wird.

In der Tat müssen die Haushaltsarbeiten, die der Mann in der Ehe gegen sein Geld eingetauscht hatte, ja nun von einer bezahlten Haushälterin geleistet werden, die wiederum vo Unterhalt abgezogen werden müßte. Sinnvoller würde ich aber die Pflicht gegen die Ex halten, dreimal die Woche in Küche und Bad und bei der Wäsche für Ordnung zu sorgen - oder eben auf alle Unterhaltsleistungen zu verzichten.


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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Pandora »

Dampflok hat geschrieben: Allerdings merkwürdigerweise, ohne daß sie ihrerseits gezwungen werden, ihren Teil der Versorgung ebenfalls nachehelich weiterzuführen und z.B. dreimal die Woche beim Mann zum Kochen, Putzen und Bügeln vorbeizukommen.
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütet :roll:
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Dampflok »

Anavlis hat geschrieben:
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütet :roll:
Du hast es nicht begriffen, da kann ich auch nicht weiterhelfen.


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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Pandora »

Dampflok hat geschrieben:Du hast es nicht begriffen, da kann ich auch nicht weiterhelfen.


.
Du hast es scheinbar auch nicht begriffen... dieses ewige Geheule (ja ich weiß - das mögt ihr nicht hören) geht einem schon auf die Nerven. Ich habe hier bisher kaum Frauen erlebt, die komplett anderer Meinung sind wie die Männer... daher verstehe ich dieses kollektive Niedermachen der Frauen einfach nicht... das ist wirklich wie im Kindergarten... diese ewige ÄtischiBätschi-Nummer... sorry...
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von denkmal »

Anavlis hat geschrieben:
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütet :roll:
Meinst du das nachehelich oder in der Ehe?
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Gestriger »

Anavlis hat geschrieben:
Liegt meist wohl daran, dass die Frau 24/7 die GEMEINSAMEN Kinder hütet :roll:
Und davon auch um keinen Preis lassen will, weil sie keine Lust auf Erwerbsarbeit und Unterhaltszahlungen hat?
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Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Isi »

Gestriger hat geschrieben:(Wien, im Juni 2008) Die Gretchenfrage des Feminismus lautet nach dem Geld: Haben Frauen oder Männer mehr Förderung und Unterstützung im Staatsganzen?

In der Schweiz wurde von der Zeitschrift “Weltwoche” eine Analyse veröffentlicht. Diese besagt nicht mehr und nicht weniger: In der Schweiz werden an jährlichen Sozialleistungen - konservativ gerechnet - 15 bis 20 Milliarden Franken (7,5 - 10 Mrd EUR) vom Mann zur Frau “umgeschichtet”. Damit sei, so die Zeitung (Ausgabe 25/08, S 32 ff) erwiesen, dass Frauen in der Schweiz nicht benachteiligt, sondern bevorzugt werden.
Trockene Analyse der “Weltwoche“: “Alle offiziellen Statistiken weisen aus, dass die Männer die ewigen Verlierer und die Frauen die großen Profiteurinnen des voluminösen Umverteilungsstaates Schweiz sind. Der moderne Staat diskriminiert die Männer.”

Ähnlich bei den Krankenkassen. Die Schweizer Gender-Analyse zeigt auf, dass eine Frau pro Jahr im Querschnitt 3.721 Franken Krankheitskosten erzeugt. Beim Mann liegt dieser Satz bei 921 Franken.

http://diegalerie.wordpress.com/2008/06 ... sie-geben/

Da bin ich gespannt, wie sich die Damen wieder als zu kurz gekommene Opfer präsentieren werden ...
Diese Rechnung geht doch nur auf, wenn die Lebensleistung der Frauen die sie als Mütter erbringen nicht angerechnet wird - tut man dies aber, stellt man fest, dass vor allem Kinderlose (beiderlei Geschlechts - die Nutznießer des solidarischen Systems sind. Und in jedem Fall mehr als erwerbslose Mutter es je sein können wird: Sie leistet ja was, erhält dafür nur nicht den entsprechenden Gegenwert. Wie eben auch erwerbstätige Väter weit mehr leisten als kinderlose Abeitnehmer, aber bezüglich ihrer Vaterschaft auch ohne materiellen Gegenwert.
Isi

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Isi »

Gestriger hat geschrieben:
Und davon auch um keinen Preis lassen will, weil sie keine Lust auf Erwerbsarbeit und Unterhaltszahlungen hat?
Naja, eher weil der Mann das so will. Viele haben ja Angst verlassen zu werden, wenn ihre Frauen zu selbstständig werden. Männer wollen ja gebraucht werden.
Duesselbursch

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Duesselbursch »

Isi hat geschrieben:Naja, eher weil der Mann das so will. Viele haben ja Angst verlassen zu werden, wenn ihre Frauen zu selbstständig werden. Männer wollen ja gebraucht werden.
Quelle? Statistik?
Zuletzt geändert von Duesselbursch am Do 17. Jul 2008, 17:31, insgesamt 1-mal geändert.
Duesselbursch

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Duesselbursch »

...
Isi

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Isi »

Duesselbursch hat geschrieben:
Quelle? Statistik?
Hat der Kapitän gesagt.
Duesselbursch

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Duesselbursch »

Isi hat geschrieben:
Hat der Kapitän gesagt.
Das ist ja wirklich die Quelle des Tages.
Duesselbursch

Re: Frauen nehmen mehr vom Staat als sie geben

Beitrag von Duesselbursch »

Gestriger hat geschrieben:
Oder wenigstens zum Vögeln.
Baah, die Ex zu vögeln, widerlich!
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