Gestriger hat geschrieben:
Frauen arbeiten viel weniger und haben daher deutlich bessere Lebensbedingungen.
Insofern wäre es angemessen, den schuftenden Männern mehr Sozialleistungen zu geben, damit sie auch so lange leben können wie Frauen, statt die nur zu finanzieren. Aber das glatte Gegenteil geschieht - statt endlich einmal früh sterbende Männer zu unterstützen, gibt es bloß 'Frauengesundheitsberichte'. Dabei geht es den Weibern auf Kosten der Männer gold!
Was hat das mit Frau und Mann zu tun?
Der Staat zeigt schon lange keine Regung mehr, den hart schuftenden Menschen, die dadurch auch ihre Lebenszeit verkürzen, einen Ausgleich zu schaffen. Was interessiert da eine Forderung für Männer, wenn es doch vollkommen egal ist, ob ein Bürohengst dies und jenes bekommt, wenn es um ihn nicht geht und er sich eh schon auf einen Arbeitsniveau bewegt, wie die meisten Frauen.
Andererseits, was interessiert es dem Staate, dass Männer auch in ihren Freizeitleben eine eher ungesunde Lebensweise fröhnen?