Isi hat geschrieben:
Der Mann ist die Veredlung der Frau.
nein, eben nicht.
das hat mit der geschichte über die rippe zu tun, u.a.
Moderator: Moderatoren Forum 8
Isi hat geschrieben:
Der Mann ist die Veredlung der Frau.
Eine Frau wird nicht aus den Rippen irgendeines Halbaffen zusammengebastelt, sie erschafft sich selbst.miss dschei hat geschrieben:
nein, eben nicht.
das hat mit der geschichte über die rippe zu tun, u.a.
Isi hat geschrieben:
Eine Frau wird nicht aus den Rippen irgendeines Halbaffen zusammengebastelt, sie erschafft sich selbst.
Ich bin das Produkt meiner Leidenschaften und Erfahrungen und wer sich auch noch einbilden möge, er hätte irgendeinen sonstwie gearteten Anteil daran, darf das gerne tun, muß aber damit rechnen, dass er auch seine symbolischen Rippen neu sortieren muss, wenn er mich darum abwerten will.miss dschei hat geschrieben:
nichts und niemand erschafft sich selbst, du scheinst ein gehirnwäscheopfer mit den verinnerlichten vergiftungsdingern der marke "die welt neu erfinden" oder "sich selbst zu verwirklichen" zu sein.
das mit der rippe ist symbolisch gemeint.
kevin_und_kevinia hat geschrieben:"Veredlung", klingt irgendwie nach Cognac.
Isi hat geschrieben:
Ich bin das Produkt meiner Leidenschaften und Erfahrungen und wer sich auch noch einbilden möge, er hätte irgendeinen sonstwie gearteten Anteil daran, darf das gerne tun, muß aber damit rechnen, dass er auch seine symbolischen Rippen neu sortieren muss, wenn er mich darum abwerten will.
Nä, Cognac ist net mein Fall, zu teuer.miss dschei hat geschrieben:
nur dann, wenn man drauf konditioniert ist.
mich erinnert das wort "veredelung" eher an obstbäume etc., bin halt ein landei.
kevin_und_kevinia hat geschrieben:
Irgendwie hab ich den Eindruck, daß ein Großteil der Forenfrauen, auf dem Ländle wohnen bzw. von dort kommen.
Das ist nicht abwertend gemeint.
Vor allem kommen sie aus dem Westen, schwarzersozialisiert.kevin_und_kevinia hat geschrieben: Irgendwie hab ich den Eindruck, daß ein Großteil der Forenfrauen, auf dem Ländle wohnen bzw. von dort kommen.
Das ist nicht abwertend gemeint.
kevin_und_kevinia hat geschrieben:
Nä, Cognac ist net mein Fall, zu teuer.
Irgendwie hab ich den Eindruck, daß ein Großteil der Forenfrauen, auf dem Ländle wohnen bzw. von dort kommen.
Das ist nicht abwertend gemeint.
Hey solche Damen gibt´s bei uns auch....also eigentlich fast nur......wenn ich mir´s recht überlege.... immer wenn ich an der Supermarktkassenschlange anstehe, und überlege welcher Typ Mensch wohl grade seine Milchtüte mit der Karte bezahlt.miss dschei hat geschrieben:... als wären sie frisch durch den tacker gelaufen, dazu nix auf den rippen, den bauch auch bei minustemperaturen heraußen und einen gang dass man meint, die hätten ein skolioseabo oder hätten einen sack mit schlittschuhen verschluckt.
.
Schnapsbrennen, hmm ob dass auf´m Balkon in der Stadt erlaubt ist?miss dschei hat geschrieben:
nur nebenbei: cognac ist natürlich teuer, ich hab immer 1 flasche fürs ganze jahr, nur ein stamperl in den kaffee rein oder übers eis im sommer.
aus einem halbeglas trinkt man das auch nicht
landeier wissen eben, wie man einteilt
leider kann ich nicht schnaps brennen, sonst hätt ich ein rezept für uns
hier im genderknast öfters verweilen müßt man freilich die flossen drinnen baden
kevin_und_kevinia hat geschrieben:
Hey solche Damen gibt´s bei uns auch....also eigentlich fast nur......wenn ich mir´s recht überlege.... immer wenn ich an der Supermarktkassenschlange anstehe, und überlege welcher Typ Mensch wohl grade seine Milchtüte mit der Karte bezahlt.
Tja du hattest ja ca 20 Jahre Zeit, die Damen hier im Westen "umzudrehen", aber nöö, lieber in Foren rumheulen, Isi dat Leben is net so einfach, da wird nix von selbst.Isi hat geschrieben:
Vor allem kommen sie aus dem Westen, schwarzersozialisiert.
Lass mich mit deinem Esomist in Ruhe. Wenn du in deinem Alter noch nicht begriffen hast, wie Sozialisation funktioniert, könnte man das bestenfalls unter Alterstarrsinn summieren.miss dschei hat geschrieben:
der mensch lernt durch nachahmung erst einmal (vgl. jack london, wolfblut usw...), im heranwachsenden zustand (genannt pubertät) ordnet der mensch - im positiven fall, so etwas rohstoff im oberstübchen vorhanden ist - das erfahrene in der individuell gewünschten weise. dies nenne ich jetzt einmal reife, das weiter reifen im sinne von entwickelter individualität ist ja kein prozess, der jemals abgeschlossen wird, wenns eben der rohstoff im oberstübchen ermöglicht; wenn nicht, möge man sich in dem verfangen, was andere schreiben, sagen, bis gar an das lebensende - quelle: ich selber.
<<dass er auch seine symbolischen Rippen neu sortieren muss, wenn er mich darum abwerten will.>>
meinethalben kann jeder mensch sortieren, wie er/sie/es mag, es wird keineswegs den einfluss auf mich haben können, dass ich dadurch abgewertet werden könnte. auch das gegenteil, aufwertung, brauche ich nicht von außen.
"man" sollte selber wissen, was und wer man ist incl. der sog. wertbestimmung.
merke: nicht alles, was einen preis hat, hat auch einen wert, so seh ich datt.
Was?kevin_und_kevinia hat geschrieben:
Tja du hattest ja ca 20 Jahre Zeit, die Damen hier im Westen "umzudrehen", aber nöö, lieber in Foren rumheulen, Isi dat Leben is net so einfach, da wird nix von selbst.
Ja Metrosexuelle mit Schweini-Frisuren, auch eine Folge des Feminismus.miss dschei hat geschrieben:
na, wenn sich ein mann so eine frau erobert, wünsche ich viel spaß und gutes gelingen und eine mikrowelle
wenn ich die auf nüchternen magen seh, könnte ich spucken - bei den jungen männern übrigens auch nicht viel besser, da gibt es in den städten -was ich so seh - diese fern gesteuerte gattung, die haben ewig den glasigen blick, rennen rum wie fern gesteuert und haben sich auch komische äußerliche merkmale zugelegt.
vielleicht sind die nicht degeneriert, sondern mutiert...
Isi hat geschrieben:
Lass mich mit deinem Esomist in Ruhe. Wenn du in deinem Alter noch nicht begriffen hast, wie Sozialisation funktioniert, könnte man das bestenfalls unter Alterstarrsinn summieren.
kevin_und_kevinia hat geschrieben:
Ja Metrosexuelle mit Schweini-Frisuren, auch eine Folge des Feminismus.
Perverse Modestile hat es schon imemr gegeben. Sowas kommt und geht.kevin_und_kevinia hat geschrieben:
Ja Metrosexuelle mit Schweini-Frisuren, auch eine Folge des Feminismus.
Autismus ist keine intellektuelle Leistung, dscheipi.miss dschei hat geschrieben:
du gehst halt mit deinen einfachen rezepten ran, das wird dem leben nicht gerecht.
aber mei, jede, wie sie kann
Isi hat geschrieben:
Autismus ist keine intellektuelle Leistung, dscheipi.
Wasteland hat geschrieben:
Perverse Modestile hat es schon imemr gegeben. Sowas kommt und geht.
Autismus ist eine Krankheit, dscheipi. Und nur einen Kranken zu spielen - das hoffe ich doch - macht sie nicht gleich wertvoll. Autismus ist Antisozialisation, die bitte nicht durch Nachäffen zur Normalität erhoben wird, weil sie mehr schadet als nützt.miss dschei hat geschrieben:
kann sie aber sein
gewisse eigenarten sind immer ein kompliment des schicksals, es gibt nix übleres, als das gediegene, nachplappernde mittelmaß.
Isi hat geschrieben:
Autismus ist eine Krankheit, dscheipi. Und nur einen Kranken zu spielen - das hoffe ich doch - macht sie nicht gleich wertvoll. Autismus ist Antisozialisation, die bitte nicht durch Nachäffen zur Normalität erhoben wird, weil sie mehr schadet als nützt.
Feminismus mit Alice Schwarzer gleichzusetzen heißt: Feminismus zu diffamieren.Der Feminismus ist eine aus der abendländischen Philosophie hergeleitete Weltanschauung, die sich an den Interessen, den Werten und der Würde insbesondere des einzelnen Menschen orientiert. Toleranz, Gewaltfreiheit, Gewissensfreiheit, aber vor allem die Gleichberechtigung der Geschlechter gelten als wichtige feministische Prinzipien menschlichen Zusammenlebens.
Frühe Ideen des abendländischen Feminismus finden sich in den Schriften von Marie Le Jars de Gournay, die schon im 17. Jahrhundert die Menschenrechte proklamierte. Aber auch unter den Schriften von Christine de Pizan, Olympe de Gouges, Mary Wollstonecraft,Hedwig Dohm sind typische Werke der abendländischen feministischen Philosophie.
Der Feminismus ist somit auch eine politische Bewegung mit dem Ziel, die Gleichwertigkeit, Menschenwürde und Entscheidungsfreiheit von Frauen, die Selbstbestimmung über deren Leben und ihren Körper zu erreichen. Er zielt auf eine Veränderung der Gesellschaft ab, in der die vom Feminismus analysierte geschlechtshierarchische Unterdrückung von Frauen nicht mehr vorkommt und die gesellschaftlichen Geschlechterverhältnisse durch Ebenbürtigkeiten geprägt sind. Der Feminismus sieht die in der bisherigen Geschichte vorherrschenden Gesellschaftsordnungen als androzentrisch an und interpretiert diesen Umstand als Männerherrschaft (Patriarchat). Er interpretiert Ungerechtigkeiten als patriarchal verursacht und bezieht daraus seine Existenzberechtigung.
Auf dieser Grundlage haben sich zahlreiche Strömungen und Ausprägungen entwickelt, die sich teilweise ergänzen, aber auch widersprechen. Ihre besondere Aufmerksamkeit gilt dem Abbau der Benachteiligung von Frauen gegenüber Männern, jedoch auch dem Abbau der Vernachlässigung von als eher weiblich geltenden Denkweisen, Werten und Lebensentwürfen. Feministische Wissenschaftskritik und feministische Forschung in vielen Fachbereichen macht es sich zur Aufgabe, bisherige Ausblendungen weiblicher Geschichte und den Leistungen von Frauen sichtbar zu machen und auf diesen Gebieten nachzuarbeiten.
Der Begriff Feminismus wurde bereits im 19. Jahrhundert gebraucht. Heute wird mit ihm vor allem die Neue Frauenbewegung bezeichnet (seit ca. 1968), und auch die Theorie der Neuen Frauenbewegung, wobei diese Theorie aus vielen einander ergänzenden und einander auch widersprechenden theoretischen Ansätzen besteht.
kevin_und_kevinia hat geschrieben:Nun ich hab Feminismus/Feministische Schriften/Plattformen einfach mal mit den Merkmalen von Sekten nach Definition von Robert J. Lifton abgeglichen
* Milieukontrolle: Kontrolle aller Kommunikation in einer bestimmten Umgebung
* Mystische Manipulation oder Geplante Spontaneität: Fasten, Chanten, Schlafentzug usw.
* Forderung nach Reinheit: radikale Trennung zwischen Gut und Böse in der Umwelt und in sich selbst
* Geheiligtes Wissen (sacred science): Behauptung wissenschaftlicher Anerkennung
* Veränderung der Sprache (loading the language): Heiligung bestimmter Worte
* Doktrin vor Person (doctrine over person): die Dogmen der Gruppe haben Vorrang vor der persönlichen Erfahrung.
* Leugnung der Existenzberechtigung Anderer (dispensing of existence): Wer die Wahrheit nicht erkannt hat, gilt als verworfen und hat in letzter Konsequenz keine Existenzberechtigung.
Ziemlich billiger Diffamierungsversuch.Isi hat geschrieben: [...]
PS: http://www.culturforen.de/showpost.php? ... ostcount=1
Nein, ein Volltreffer.Weltregierung hat geschrieben:
Ziemlich billiger Diffamierungsversuch.
Man kann auch hier mal das Wort "Frau" durch "Deutscher" und das Wort "Mann" durch "Ausländer" ersetzen. Das Ergebnis ist dann sogar wesentlich krasser, weil das Frauenstatut der Grünen im Gegensatz zum MANNdat-Leitgedanken de facto keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern, sondern eine Bevorzugung von Frauen gegenüber Männern fordert.Isi hat geschrieben:
Nein, ein Volltreffer.
Eben. Es ist eben ein Unterschied ob Frauen wie bei den Grünen bevorzugt werden, oder irgendwelchen Unsinn von massiver Benachteiligung der herrschenden Gruppe zu faseln.Weltregierung hat geschrieben:
Man kann auch hier mal das Wort "Frau" durch "Deutscher" und das Wort "Mann" durch "Ausländer" ersetzen. Das Ergebnis ist dann sogar wesentlich krasser, weil das Frauenstatut der Grünen im Gegensatz zum MANNdat-Leitgedanken de facto keine Gleichberechtigung von Frauen und Männern, sondern eine Bevorzugung von Frauen gegenüber Männern fordert.
Bist du hysterisch, oder so? Das ist doch nur so ´n bisschen rechts. Mehr nicht. Durchaus im Rahmen politischer Gestaltungsmöglichkeiten machbar - nur ist die politische Richtung damit geklärt: Die Macher von Manndat.de sind keine Demokraten.Weltregierung hat geschrieben: Dass Du bei der Forderung nach Gleichberechtigung sofort die Nazikeule auspacken musst, ist allerdings wenig verwunderlich. :hat:
Eine Bevorzugung aufgrund des Geschlechts ist nicht besser als eine Bevorzugung aufgrund von Nationalität, Hautfarbe, etc.Isi hat geschrieben:
Eben. Es ist eben ein Unterschied ob Frauen wie bei den Grünen bevorzugt werden,
Wenn es Unsinn ist kannst Du es ja widerlegen, anstatt so einen Quatsch zu veranstalten. Wie wärs?Isi hat geschrieben: oder irgendwelchen Unsinn von massiver Benachteiligung der herrschenden Gruppe zu faseln.
Ja, wer auf die Benachteiligung von Männern hinweist, muss natürlich "rechts" und kein Demokrat sein. Da fragt man sich doch, wer von uns beiden hysterisch ist.Isi hat geschrieben: Bist du hysterisch, oder so? Das ist doch nur so ´n bisschen rechts. Mehr nicht. Durchaus im Rahmen politischer Gestaltungsmöglichkeiten machbar - nur ist die politische Richtung damit geklärt: Die Macher von Manndat.de sind keine Demokraten.
Ein Bevorzugung auf Grund des Geschlechts ist keine Benachteiligung des anderen. Darum ist eine Bevorzugung immer einer Benachteiligung vorzuziehen und an sich eine dufte sache. Wären die Herren von Manndat.de nur ein bisschen cleverer, könnten sie da echt was draus machen - aber die sind so verblendet, da geht überhaupt nichts. Wer als weißer deutscher Mann jammert, er würde benachteiligt werden, hat einfach einen kolossalen Sockenschuß. Nicht mehr und nicht weniger.Weltregierung hat geschrieben: Eine Bevorzugung aufgrund des Geschlechts ist nicht besser als eine Bevorzugung aufgrund von Nationalität, Hautfarbe, etc.
Isi hat geschrieben:
Ein Bevorzugung auf Grund des Geschlechts ist keine Benachteiligung des anderen. [...]
Ja, ich weiß, das kapiert ihr nicht. Schon allein, das ein anderer etwas bekommt, was ihr nicht braucht (Mensis, Kinder, Quoten), macht euch total fertig - darum seid ihr ja Männer.Weltregierung hat geschrieben:
Wenn ich jemanden bevorzuge, benachteilige ich damit zwangsläufig jemand anderen. Bevorzugen ohne benachteiligen geht nicht. Das ist wie überholen ohne einzuholen. :hat:Isi hat geschrieben:
Ja, ich weiß, das kapiert ihr nicht. Schon allein, das ein anderer etwas bekommt, was ihr nicht braucht (Mensis, Kinder, Quoten), macht euch total fertig - darum seid ihr ja Männer.
Nein, natürlich nicht. Die Welt ist nicht bipolar, sondern vielfältig. Es gibt Bevorzugung (aktiver Eingriff zum Vorteil), Benachteiligung (aktiver Eingriff zum Nachteil) und den Status Quo (bleibt alles wie es ist). Verstehste das? Nur die Bevorzugung des einen, bedeutet keinen nachteil für den anderen, wenn ich ihn einfach unberücksichtigt lasse. Weil ihr schwer von Kapé seid, ein Beispiel:Weltregierung hat geschrieben:
Wenn ich jemanden bevorzuge, benachteilige ich damit zwangsläufig jemand anderen.
Wie gesagt, es gibt den Status Quo. Das Gegenteil von Liebe ist nicht hass, sondenr Gleichgültigkeit. Genau so wenig bedeuetet ein Vorteil für den einen, einen Nachteil für den anderen: Ein Nachteil erfordert ein aktives eingreifen: Eine Diskriminierung. Aber eine solche erfolgt nicht allein durch die Bevorzugung des anderen, sie erfordet eine direkte negative Beeinflussung. Klar?Weltregierung hat geschrieben: Bevorzugen ohne benachteiligen geht nicht. Das ist wie überholen ohne einzuholen. :hat:
Natürlich benachteiligst Du dadurch Rosi bei der Vergabe von Taschentüchern. Was allerdings nicht weiter tragisch ist, denn sie benötigt ja überhaupt kein Taschentuch. Dieses Beispiel lässt sich aber leider nicht auf das Frauenstatut der Grünen übertragen, denn Listenplätze benötigen sowohl Männer als auch Frauen. Nächster Versuch...Isi hat geschrieben:
[...]
Hrost hat Schnupfen, Rosi hat keinen. Wenn ich Horst ein Taschentuch gebe, benachteilige ich Rosi? Wer ist besser dran: Horst mit Rotznase und Taschentuch oder die kerngesunde Rosi?
[...]
Diese Gleichmacherei ist krankfhaft? Sobald Rosi wie Horst niest, bekommt sie auch ein Taschentuch. Das Taschentuch soll Horsts Problem Rechnung tragen: Schnupfen. Rosi hat keinen Schnupfen. Warum sollte man ihr ein taschentuch geben.Weltregierung hat geschrieben:
Natürlich benachteiligst Du dadurch Rosi bei der Vergabe von Taschentüchern. Was allerdings nicht weiter tragisch ist, denn sie benötigt ja überhaupt kein Taschentuch. Dieses Beispiel lässt sich aber leider nicht auf das Frauenstatut der Grünen übertragen, denn Listenplätze benötigen sowohl Männer als auch Frauen. Nächster Versuch...
Nichts anderes habe ich geschrieben.Isi hat geschrieben:
Diese Gleichmacherei ist krankfhaft? Sobald Rosi wie Horst niest, bekommt sie auch ein Taschentuch. Das Taschentuch soll Horsts Problem Rechnung tragen: Schnupfen. Rosi hat keinen Schnupfen. Warum sollte man ihr ein taschentuch geben.
Will Sie eines ist sie eine kindische Rosinenpickerin: Vorteile: Ja; Nachteile: Nein. Wenn Rosi ein Taschentuch will, nur weil Horst eins hat, aber keines braucht, ist sie eine unerzogene Göre und keine Streiterin für Gleichberechtigung. Sie leidet unter Sozialneid. Rosi will ein taschentich, aber will Rosi auch Schnupfen haben? Sicher nicht, oder?
Ich bin nicht derjenige von uns, der offenbar keinerlei Unterschiede zwischen Deinem Taschentuchbeispiel und dem Frauenstatut der Grünen erkennt. Aber ich weiß schon worauf Du hinaus willst: Wir leben im Patriarchat und deshalb werden Frauen immer und überall benachteiligt und deshalb brauchen wir Quoten, Quoten und noch mehr Quoten, was dann natürlich keinesfalls zu einer Benachteiligung von Männern führt. Wenn man sich diesen Quatsch lange genug einredet, glaubt man ihn sicher irgendwann.Isi hat geschrieben: Bist du überhaupt in der Lage, Differenzen zu erkennen? Nur dann lohnt sich eine weitere Erklärung.
Na, geht doch.Weltregierung hat geschrieben:Wir leben im Patriarchat und deshalb werden Frauen immer und überall benachteiligt und deshalb brauchen wir Quoten, Quoten und noch mehr Quoten, was dann natürlich keinesfalls zu einer Benachteiligung von Männern führt. Wenn man sich diesen Quatsch lange genug einredet, glaubt man ihn sicher irgendwann.
also auch wenn das jetzt vielleicht nicht die antwort ist, die du erwartet hast,kevin_und_kevinia hat geschrieben:Moin, die Mo-Mo-Monika und ihre Definition von Feminismus
http://feminstischeparteideutschlan.gra ... rag50.html
Feminismus ist Programm – Feminismus ist
Zukunft
Wir haben uns bei der Gründung vor zehn
Jahren bewusst den Zusatz „feministisch“
gegeben, ........................................
...........................................bei jeder
Wahl erhalten wir mehr Stimmen von Frauen
und Männern, die in feministischen Ansätzen
eine Zukunft sehen!
Nein. Ich glaube aber, das Beispiel ist schlecht gewählt zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen Bevorzugung und Benachteiligung. Hier gibt es keine Benachteiligung, sondern nur eine Problemlösung.Weltregierung hat geschrieben:
Natürlich benachteiligst Du dadurch Rosi bei der Vergabe von Taschentüchern. Was allerdings nicht weiter tragisch ist, denn sie benötigt ja überhaupt kein Taschentuch. Dieses Beispiel lässt sich aber leider nicht auf das Frauenstatut der Grünen übertragen, denn Listenplätze benötigen sowohl Männer als auch Frauen. Nächster Versuch...
Gut erkannt. Und richtig umgesetzt.denkmal hat geschrieben:
Nein. Ich glaube aber, das Beispiel ist schlecht gewählt zur Verdeutlichung des Zusammenhangs zwischen Bevorzugung und Benachteiligung. Hier gibt es keine Benachteiligung, sondern nur eine Problemlösung.
Wenn Horst Schnupfen hat UND Rosi Schnupfen hat und ich gebe Rosi ein Taschentuch und Horst nicht, DANN ist dies eine Bevorzugung und eben mit gleichzeitiger Benachteiligung.
Und das ist immer so, wenn die Bedingung gleich sind und Entscheidungen personenbezogen getroffen werden.
Und damit fängt die willkürliche Schieflage an. Gründe gibt es immer, und jetzt schreibt man den Leuten vor, mit wem sie Verträge abschliessen müssen. Und Frauen im Arbeitsmarkt - Qualität setzt sich sowieso durch. Und es ist eben ein altes und m.E. falsch verstandenes "Männerideal", -zu arbeiten-, dem die Frauen da hinterherlaufen.Isi hat geschrieben:
Gut erkannt. Und richtig umgesetzt.
Da aber nur Frauen die Kinder bekommen und nur ihnen darum Nachteile auf dem Arbeitsmarkt erwachsen, werden eben diese Nachteile mittels Frauenquote ausgeglichen. So lange aus dem Umstand, dass Frauen Kinder bekommen, eine Ungleichbehandlung der Geschlechter resultiert (strukturelle Benachteiligung der Frauen), ist eine Bevorzugung der strukturell Benachteiligten erforderlich.
Wenn es das ist, warum 50 Wochenstunden arbeiten gehst: Ja!denkmal hat geschrieben: Die Frau möchte hier den Mann nachahmen um sich frei zu fühlen?
Das ist ungeheuer großzügig. Danke!denkmal hat geschrieben:Deshalb sehe ich so etwas immer mit gemischten Gefühlen. Ich habe aber, zu deiner Beruhigung, nichts gegen Frauen auf dem Arbeitsmarkt...
Warum wehrst du dich nicht gegen diese "künstliche Bedürfniserweckung"?denkmal hat geschrieben: ....., aber so, wie das alles anscheinend im Rahmen einer gesteurten künstlichen Bedürfniserweckung abläuft, führt es nicht zu mehr Freiheit - eher zu mehr Abhängigkeit, oder besser, wenn dir das lieber ist, an die Stelle (gegenseitiger) Abhängigkeit von einem gleichberechtigten Partner tritt eine fremdbestimmte Abhängigkeit von (i.d.Regel "mächtigeren") Fremden.
Ich glaube auch nicht, dass das ein Grund ist. Oder ist es für dich einer: Gehst du arbeiten, um dich selbst zu verwirklichen?denkmal hat geschrieben: "Selbstbestimmt" scheint mir da eher ein Trugschluss für viele zu sein, wenn es Arbeit betrifft.