Jo alla, meine Schwiegertochter studiert Physik und meine Tochter Geoinformatik und Vermessung, das wird schon!Findulin hat geschrieben:(26 Dec 2019, 16:29)
https://www.zdf.de/nachrichten/heute-in ... 9-100.html
Die Studentin Camille Bernheim nennt als Grund dafür, dass sie Gesellschaftswissenschaften und nicht Physik studiert, dass sie als Mädchen geboren wurde. 9:23.
Das ist natürlich sehr praktisch, wenn man gefragt wird, warum man selbst als feministisch orientierte Person immer noch nicht das tut, was man propagiert. Und natürlich haben jetzt vor allem die anderen"schuld".
Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Und somit hat die feministische Seite unrecht und das Argumentationsmuster dieser Trulla ist falsch.Umetarek hat geschrieben:(26 Dec 2019, 20:54)
Jo alla, meine Schwiegertochter studiert Physik und meine Tochter Geoinformatik und Vermessung, das wird schon!
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Alles relativ, die sind beide natürlich recht emanzipiert. Also hat vielleicht die Trulla unrecht, aber es lebe die Emanzipation!Findulin hat geschrieben:(26 Dec 2019, 22:22)
Und somit hat die feministische Seite unrecht und das Argumentationsmuster dieser Trulla ist falsch.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Die Kehrseite:Umetarek hat geschrieben:(27 Dec 2019, 07:47)
Alles relativ, die sind beide natürlich recht emanzipiert. Also hat vielleicht die Trulla unrecht, aber es lebe die Emanzipation!
Statistisch gesehen wirst du als Oma so maximal 4 Enkelkinder bekommen..
Das westliche emanzipierte Lebensmodell ist logischerweise aufgrund Kinderarmut (wenig Kinder) ein evolutionäres Auslaufmodell.
Man wird in 50 Jahren mit Verwunderung und Amüsiertheit auf die 80er und 90er (die Zeit in der ich sozialisiert wurde) und den dort starken Feminismus zurückblicken.
Man merkt auch heute schon deutlich den schwindenden Einfluss des Feminismus, in dem „Leuchtfiguren“ bereits öffentlich als Rassistinnen gebrandmarkt werden:
https://m.focus.de/panorama/welt/vorwur ... 94517.html
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Mit so 4 Enkelkindern rechne ich, das reicht mir dann auch Interessant ist ja auch die Emanzipation, nicht der Feminismus.watisdatdenn? hat geschrieben:(27 Dec 2019, 08:29)
Die Kehrseite:
Statistisch gesehen wirst du als Oma so maximal 4 Enkelkinder bekommen..
Das westliche emanzipierte Lebensmodell ist logischerweise aufgrund Kinderarmut (wenig Kinder) ein evolutionäres Auslaufmodell.
Man wird in 50 Jahren mit Verwunderung und Amüsiertheit auf die 80er und 90er (die Zeit in der ich sozialisiert wurde) und den dort starken Feminismus zurückblicken.
Man merkt auch heute schon deutlich den schwindenden Einfluss des Feminismus, in dem „Leuchtfiguren“ bereits öffentlich als Rassistinnen gebrandmarkt werden:
https://m.focus.de/panorama/welt/vorwur ... 94517.html
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Schön, dass du das trennen kannst. Das wollt ich nämlich gerade fragen.
Niemand braucht Feminismus für gleichberechtigte Frauen.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Es wird jetzt übrigens gesagt, es gäbe zuwenig Dirigentinnen. Haben wohl über Weihnachten zuviel Fernsehen alleine gucken müssen.
Hihi Ob es da irgendwo eine Liste gibt, wo Feministinnen beim Betrachten am ehesten Kopfschmerzen und Komplexe bekommen und die Stück für Stück abgearbeitet wird?
Hihi Ob es da irgendwo eine Liste gibt, wo Feministinnen beim Betrachten am ehesten Kopfschmerzen und Komplexe bekommen und die Stück für Stück abgearbeitet wird?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Leider hinter ner paywall
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/ge ... 47230.html
... und nicht das Scheitern einer neoliberal-feministischen Gesellschaftstheorie,... Nicht zu vergessen, die ganzen Schäden die dadurch entstehen, wenn man einseitig in Bildung und Beruf Lieschen-Mueller pusht obwohl ihr Marvin eigentlich Karriere machen soll.
https://m.faz.net/aktuell/wirtschaft/ge ... 47230.html
Allein die flapsi-lockere Frage, soll irgendwie vermitteln dass es nur nen kleines gesellschaftliches Problemchen ist und irgendwie nen kleines Rädchen klemmt...Wenn Frauen mehr verdienen als ihre Partner, hadern sie oft mit ihrem Leben - das zeigen Daten aus der Wissenschaft. Was ist da los?
... und nicht das Scheitern einer neoliberal-feministischen Gesellschaftstheorie,... Nicht zu vergessen, die ganzen Schäden die dadurch entstehen, wenn man einseitig in Bildung und Beruf Lieschen-Mueller pusht obwohl ihr Marvin eigentlich Karriere machen soll.
Altruismus und SelbstOptimierung fuer den Macker... Diese Selbstlosigkeit, dieses Marienhafte...WEnn die Pharma-Managerin Manuela Hoffmann-Lücke jüngere Frauen für Führungspositionen coacht, dann stellt sie oft fest: „Es gibt eine Menge Frauen, die davon reden, gleichberechtigte Möglichkeiten haben zu wollen, die sie aber nicht wirklich annehmen. Das muss ich so brutal sagen.“ Die Frauen zögen sich zurück: „Erst wollen sie die Kinderbetreuung perfektionieren, später kümmern sie sich gern um sich selbst, mit Fitnessstudio und Nagelstudio.“
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Das berüchtigte "Aufbrechen tradierter Geschlechterrollen" hört bei den eigenen Gemütlichkeiten und Begehrlichkeiten jeder Frau abrupt auf, egal was sie sonst so in der Frauengruppe oder ins Mikrofon quatscht.Wenn Frauen mehr verdienen als ihre Partner, hadern sie oft mit ihrem Leben - das zeigen Daten aus der Wissenschaft. Was ist da los?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Nö, ich hadere überhaupt nicht, es ist gut so wie es ist.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Aber - Entschuldigung - es geht doch bei dieser Erhebung nicht um dich. Wenn es z.B. heißt, soundsoviel Männer schlagen ihre Frau, nützt es auch nichts, wenn ich sage, "nö, also ich nicht".Umetarek hat geschrieben:(22 Mar 2020, 08:23)
Nö, ich hadere überhaupt nicht, es ist gut so wie es ist.
Der Kleine muss sein:
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Mein Tochter hadert auch nichtFindulin hat geschrieben:(22 Mar 2020, 18:35)
Aber - Entschuldigung - es geht doch bei dieser Erhebung nicht um dich. Wenn es z.B. heißt, soundsoviel Männer schlagen ihre Frau, nützt es auch nichts, wenn ich sage, "nö, also ich nicht".
Der Kleine muss sein:
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Ok, auf dem Niveau geht's natürlich auch.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Kennst du eine einzige Frau, die damit hadert?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Außerdem ist "zeigen Daten aus der Wissenschaft." keine wirklich belastbare Quelle, wenn du ein anderes Niveau wünschst.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Ja, meine Schwägerin!
Sie arbeitet im Amt und verdient gutes Geld. Er hat vor ca. 15 Jahren sein Job bei der Bank verloren und schlägt sich seitdem als Call-Center - Telefonist durch.
Sie ist damit absolut nicht glücklich, dass er keinen geregelten Job hat und deutlich weniger verdient wie er. Aber scheiden lassen will sie sich auch nicht, Begründung: "Dann muss ich ihm ja Rente zahlen!"
Maskulistisch zu sein, bedeutet wesensimmanent, sich antisexistisch zu orientieren und jede Form der Diskriminierung und Herabsetzung aus geschlechtlich-sexuellen Gründen zu bekämpfen.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Wie sie, du wolltest sagen:wie sie...Maskulist hat geschrieben:(25 Mar 2020, 20:17)
Ja, meine Schwägerin!
Sie arbeitet im Amt und verdient gutes Geld. Er hat vor ca. 15 Jahren sein Job bei der Bank verloren und schlägt sich seitdem als Call-Center - Telefonist durch.
Sie ist damit absolut nicht glücklich, dass er keinen geregelten Job hat und deutlich weniger verdient wie er. Aber scheiden lassen will sie sich auch nicht, Begründung: "Dann muss ich ihm ja Rente zahlen!"
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Warum sollte man sich scheiden lassen, wenn man mehr verdient als der Ehepartner?Maskulist hat geschrieben:(25 Mar 2020, 20:17)
Ja, meine Schwägerin!
Sie arbeitet im Amt und verdient gutes Geld. Er hat vor ca. 15 Jahren sein Job bei der Bank verloren und schlägt sich seitdem als Call-Center - Telefonist durch.
Sie ist damit absolut nicht glücklich, dass er keinen geregelten Job hat und deutlich weniger verdient wie er. Aber scheiden lassen will sie sich auch nicht, Begründung: "Dann muss ich ihm ja Rente zahlen!"
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Keine Ahnung, ich habe meinen Mann geheiratet, da hat er weniger als ich verdient. Bin aber eigentlich nicht so fürs Heiraten, unser Ältester war 18, da dachten wir, das kann jetzt auch nicht mehr schaden.BenJohn hat geschrieben:(25 Mar 2020, 20:25)
Warum sollte man sich scheiden lassen, wenn man mehr verdient als der Ehepartner?
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Für den Feminismus ist Corona ein absoluter Glücksfall, Frauen werden durch eine externe Kraft (in anderen Fällen "Kometeneinschlag) nun "gezwungen" sich zu retraditionalisieren. Vorher gab es natürlich keine Retraditionalisierungstendenzen, sondern nur Frauenpowerfrauen. So muss der deutsche Feminismus nicht mehr mühselig der AFD die Schuld an der Retraditionalisierung der Frauen zuschieben.
https://www.spiegel.de/kultur/corona-un ... 655c43c8fe
Prognose für Medien/Meinungsmache in der Post-Corona-Zeit (05.05.2020)
In der deutsch-feministischen Geschichtsschreibung wird man später lesen:
bis zur Coronakrise empowerten sich die Frauen in Deutschland, durch Corona abruptes Ende und blitzkriegartige Retraditionalisierung.
(daraus folgt Löschung diverser Publikationen, die schon vor der Corona Krise Retraditionalisierungstendenzen in Deutschland bewiesen. )
https://www.spiegel.de/kultur/corona-un ... 655c43c8fe
Mit dem ersten Husten wurden deutschen Frauen alle Rechte/Handlungsfreiheiten/Lebensentscheidungen genomnmen... Sie werden ferngesteuert, wie Borg*IXinnen.Die Frauen werden eine entsetzliche Retraditionalisierung weiter erfahren. Ich glaube nicht, dass man das so einfach wieder aufholen kann und dass wir von daher bestimmt drei Jahrzehnte verlieren.
Prognose für Medien/Meinungsmache in der Post-Corona-Zeit (05.05.2020)
In der deutsch-feministischen Geschichtsschreibung wird man später lesen:
bis zur Coronakrise empowerten sich die Frauen in Deutschland, durch Corona abruptes Ende und blitzkriegartige Retraditionalisierung.
(daraus folgt Löschung diverser Publikationen, die schon vor der Corona Krise Retraditionalisierungstendenzen in Deutschland bewiesen. )
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
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Lexikon der feministischen Irrtümer
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Quark, ich arbeite wie sonst, es hat sich rein gar nichts geändert.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
"Du" bist aber nicht "der Pöbel".Umetarek hat geschrieben:(05 May 2020, 21:24)
Quark, ich arbeite wie sonst, es hat sich rein gar nichts geändert.
Vor Corona machten alle Frauen Karriere und arbeiteten Vollzeit - nach Corona nur noch Teilzeit und Hausfrau....
Genauso wird es später in der Frauenstaatspresse zu lesen sein...
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Aber beim "Pöbel" werden wohl nicht nur die Frauen zu Hause hocken.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Die Frauenstaatspresse wird, wenn wieder mal ne Studie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, die Entscheidung (in der FSP natürlich "der Zwang") sehr vieler Frauen für Teilzeit und Hausfrau - gegen Karriere und Führungsposition - mit der Coronakrise begründen.Umetarek hat geschrieben:(06 May 2020, 19:08)
Aber beim "Pöbel" werden wohl nicht nur die Frauen zu Hause hocken.
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Laut dieser furchtbaren Frau Allmendinger, den Grünen und dem Staatsfunk ist Deutschland gerade auf dem besten Weg zurück in die finsteren 50er Jahre. Die armen Frauen seien durch die Schliessungen von öffentlichen Einrichtungen genötigt sich um ihre eigenen Kinder zu kümmern. Pfui. Wie schrecklich. Der Horror für jede Mutter schlechthin.lila-filzhut hat geschrieben:(06 May 2020, 23:45)
Die Frauenstaatspresse wird, wenn wieder mal ne Studie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, die Entscheidung (in der FSP natürlich "der Zwang") sehr vieler Frauen für Teilzeit und Hausfrau - gegen Karriere und Führungsposition - mit der Coronakrise begründen.
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Von welcher "Frauenstaatspresse" sprichst du nur immer? Was bitte soll das sein?lila-filzhut hat geschrieben:(06 May 2020, 23:45)
Die Frauenstaatspresse wird, wenn wieder mal ne Studie nicht die gewünschten Ergebnisse liefert, die Entscheidung (in der FSP natürlich "der Zwang") sehr vieler Frauen für Teilzeit und Hausfrau - gegen Karriere und Führungsposition - mit der Coronakrise begründen.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Kurz umschrieben:Selina hat geschrieben:(16 May 2020, 12:33)
Von welcher "Frauenstaatspresse" sprichst du nur immer? Was bitte soll das sein?
Bzgl. Gender und Feminismus findest du in den Massenmedien jetzt nicht die große "Meinungsvielfalt", das liegt daran, daß Autoren/Journalisten mit der "falschen" Meinung/dem "falschen" Rechercheergebnis, "falschen" Erkenntnissen/Theorien eben ganz sicher nicht in den Massenmedien arbeiten (dürfen).
Somit arbeiten in den Massenmedien eben auch auch keine richtigen Journalisten/Reporter/Redakteure im Bereich/Ressort/Redaktion "Gender" sondern nur indoktrinierte feministische Schriftleiter*Innen.
Buchtipp:
Feindbild weiße Männer: Der rassistische Sexismus der identitätspolitischen Linken
https://www.amazon.de/dp/B07X8JT28Y
Gratis:
Lexikon der feministischen Irrtümer
https://www.amazon.de/dp/B082T14GH7
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Woher nimmst du diese Erkenntnisse?lila-filzhut hat geschrieben:(19 May 2020, 18:55)
Kurz umschrieben:
Bzgl. Gender und Feminismus findest du in den Massenmedien jetzt nicht die große "Meinungsvielfalt", das liegt daran, daß Autoren/Journalisten mit der "falschen" Meinung/dem "falschen" Rechercheergebnis, "falschen" Erkenntnissen/Theorien eben ganz sicher nicht in den Massenmedien arbeiten (dürfen).
Somit arbeiten in den Massenmedien eben auch auch keine richtigen Journalisten/Reporter/Redakteure im Bereich/Ressort/Redaktion "Gender" sondern nur indoktrinierte feministische Schriftleiter*Innen.
Drüben im Walde kängt ein Guruh - Warte nur balde kängurst auch du. Joachim Ringelnatz
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Schau mal einfach in den letzten Post "Sammelstrang Frauenstaatspresse"... so nen kleiner Appetizer, direkt ausm öffentlich rechtlichen Frauenreichsfunk
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Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Thy will be done.
Re: Ichglaubesnet: Frauen verzichten freiwillig auf Karriere
Karriere? Jetzt wird alles gut (PDF)
Man hat erkannt, warum Frauen anders sind im Job
- und jetzt kann man es endlich abstellen...
Man hat erkannt, warum Frauen anders sind im Job
Frauen sind im Durchschnitt seltener bereit, in Wettbewerb mit
anderen Personen zu treten als Männer. Dieser Gender Gap in der
Neigung zu konkurrieren ist einer von vielen Gründen für Unter-
schiede in den Bildungs- und Karriereentscheidungen von Frauen
und Männern und für weitere Gender Gaps am Arbeitsmarkt...
- und jetzt kann man es endlich abstellen...
Wie geht das bei Stellenausschreibungen denn so...?...Neue ökonomische Experimente zeigen jedoch, dass Frauen in gleichem
Ausmaß wie Männer geneigt sind, sich selbst zu verbessern und
gegen sich selbst, das heißt gegen eigene frühere Leistungen, in
Wettbewerb zu treten. Dieses Ergebnis eröffnet Organisationen
oder Unternehmen, die Chancengleichheit anstreben, Möglichkei-
ten, ihre Anreizsysteme zu verändern, indem sie stärker auf Wettbe-
werb gegen die eigene frühere Leistung setzen als auf Konkurrenz
gegen andere
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(*1949), Diplom-Bibliothekar und Autor
© Martin Gerhard Reisenberg
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