wegen zehn euro?was wuerdest du machen, wenn es um den bei privatversicherungen ueblichen selbstbehalt ginge? sterben?becksham hat geschrieben: Naja, ich hab es selbst schon erlebt, dass ich am Ende des Quartals krank wurde und mich noch bis ins Nächste geschleppt habe, um für das vergangene Quartal nicht bezahlen zu müssen.
Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus
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Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus
neinborus hat geschrieben:also auch keine 10 € beim hausarzt ?
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
was bezahlen anbelangt: beim gynäkologen kostet ultraschall beckenraum 25 euro, ultraschal brust so irgendwas zwischen 25 und 35 euro, ersteres hab ich gestern gelöhnt.
das letzte mal ließ ich das machen vor 4 jahren (beckenraum), da hats nix gekostet.
zahlen beim zahnarzt, beim augenarzt, beim gynäkologen usw., da fallen die 10 euros auch nicht mehr sonderlich ins gewicht.
eine reisensauerei ist das alles:
http://www.amazon.de/Heilen-verboten-or ... 3570007030
das letzte mal ließ ich das machen vor 4 jahren (beckenraum), da hats nix gekostet.
zahlen beim zahnarzt, beim augenarzt, beim gynäkologen usw., da fallen die 10 euros auch nicht mehr sonderlich ins gewicht.
eine reisensauerei ist das alles:
http://www.amazon.de/Heilen-verboten-or ... 3570007030
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
augenarzt grauerstar untersuchung 20 €miss dschei hat geschrieben:was bezahlen anbelangt: beim gynäkologen kostet ultraschall beckenraum 25 euro, ultraschal brust so irgendwas zwischen 25 und 35 euro, ersteres hab ich gestern gelöhnt.
das letzte mal ließ ich das machen vor 4 jahren (beckenraum), da hats nix gekostet.
zahlen beim zahnarzt, beim augenarzt, beim gynäkologen usw., da fallen die 10 euros auch nicht mehr sonderlich ins gewicht.
eine reisensauerei ist das alles:
http://www.amazon.de/Heilen-verboten-or ... 3570007030
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
borus hat geschrieben:augenarzt grauerstar untersuchung 20 €
..und die schämen sich nicht mal!!! das ultraschallding war in nicht mal 5 minuten vorbei, 25 euro, sind 300 euro stundenlohn...
abgesehen davon, sagt sie noch, wegen brustkrebsvorsorge, dass bei den jüngeren das nicht mehr bezahlt wird, weil das die kassen nicht leisten könnten - sag ich, klar, korruption ist teuer.
die ist jung, recht gewissenhaft, aber diesbezüglich keinen peil von nix...
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
interessante rechnung. bist du ein milchmaedchen?miss dschei hat geschrieben: ..und die schämen sich nicht mal!!! das ultraschallding war in nicht mal 5 minuten vorbei, 25 euro, sind 300 euro stundenlohn...
du haettest noch besser ein ct als beispiel genannt. da kommt der arzt dann auf einen "stundenlohn" von 10.000 euro oder mehr.
und weil bei aerzten so unglaubliche stundenloehne haben haeufen sich auch die insolvenzen so sehr.
meiomei, dscheipi...
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Pah, ich hab dafür 40,-- € gelöhnt. Die Ossis werden wohl überall diskriminiert. :-)miss dschei hat geschrieben:was bezahlen anbelangt: beim gynäkologen kostet ultraschall beckenraum 25 euro, ...
@ lobozen: Natürlich sterben. Man spart, wo man kann.
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
das kann ic h nicht gut heissen, becksbaby. denk an deinen arzt, egoistin!becksham hat geschrieben: @ lobozen: Natürlich sterben. Man spart, wo man kann.
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
lobozen hat geschrieben: interessante rechnung. bist du ein milchmaedchen?
du haettest noch besser ein ct als beispiel genannt. da kommt der arzt dann auf einen "stundenlohn" von 10.000 euro oder mehr.
und weil bei aerzten so unglaubliche stundenloehne haben haeufen sich auch die insolvenzen so sehr.
meiomei, dscheipi...
dunkel ist mir deiner schreibe sinn...
ich gönne jedem jedes einkommen, wenns die kasse zahlt, ist doch klar...
becki: ich würd mal schaun, ob es dafür nicht feste sätze gibt...40 euro...a ned weng.
Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus
Das Hausarztmodell wurde bei meiner Kasse wieder gestrichen und das ist wieder wie früher 10 Euro im Quartal für Arzt und Zahnarzt. Sowas ist doch unmöglich für Arztbesuche Geld zu bezahlen und dann auch für jedes Medikament zuzahlen und viele Leistungen werden gar nicht mehr übernommen z.B. Brillen.Skylla hat geschrieben: Ich bezahle überhaupt keine 10 Euro Praxisgebühr, weil ich dem Hausarztmodell meiner Krankenkasse beigetreten bin. D.h. bevor ich einen Facharzt aufsuche, muss ich bei meinem Hausarzt vorsprechen, was man ja sowieso machen muss. Lediglich beim Zahnarzt kann es vorkommen, dass ich 10 Euro bezahlen muss.

Re: Belegt: Männer zahlen mehr ein und Frauen holen mehr raus
lass erst mal polnische verhältnisse kommen dan sagste da heutige ist super. :giggle:Guinevere hat geschrieben:
Das Hausarztmodell wurde bei meiner Kasse wieder gestrichen und das ist wieder wie früher 10 Euro im Quartal für Arzt und Zahnarzt. Sowas ist doch unmöglich für Arztbesuche Geld zu bezahlen und dann auch für jedes Medikament zuzahlen und viele Leistungen werden gar nicht mehr übernommen z.B. Brillen.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Na endlich!!!
http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1959849
"Es gilt als politischer Durchbruch für vergewaltigte Frauen in Nachkriegsgebieten: In Bosnien und Herzegowina werden aller Voraussicht nach erstmals weltweit solche Kriegsopfer offiziell anerkannt. Einen entsprechenden Antrag nahm jetzt das Parlament in Sarajevo zur Beratung an. Traditionell verfemt und tabuisiert von einer patriarchal geprägten Gesellschaft, sollen im Krieg vergewaltigte Frauen in Bosnien und Herzegowina bald, je nach Grad ihrer Traumatisierung, zwischen 70 und 200 Euro monatlich Invalidenrente beziehen."
Da werden sich die mehrheitlich männlichen Kriegsversehrten aber ganz doll freuen.
.
"Es gilt als politischer Durchbruch für vergewaltigte Frauen in Nachkriegsgebieten: In Bosnien und Herzegowina werden aller Voraussicht nach erstmals weltweit solche Kriegsopfer offiziell anerkannt. Einen entsprechenden Antrag nahm jetzt das Parlament in Sarajevo zur Beratung an. Traditionell verfemt und tabuisiert von einer patriarchal geprägten Gesellschaft, sollen im Krieg vergewaltigte Frauen in Bosnien und Herzegowina bald, je nach Grad ihrer Traumatisierung, zwischen 70 und 200 Euro monatlich Invalidenrente beziehen."
Da werden sich die mehrheitlich männlichen Kriegsversehrten aber ganz doll freuen.
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Re: Na endlich!!!
Wenn man eine derartige Nachricht vernimmt, gibt es immer zwei schlüssige Möglichkeiten:Dampflok hat geschrieben:http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1959849
"Es gilt als politischer Durchbruch für vergewaltigte Frauen in Nachkriegsgebieten: In Bosnien und Herzegowina werden aller Voraussicht nach erstmals weltweit solche Kriegsopfer offiziell anerkannt. Einen entsprechenden Antrag nahm jetzt das Parlament in Sarajevo zur Beratung an. Traditionell verfemt und tabuisiert von einer patriarchal geprägten Gesellschaft, sollen im Krieg vergewaltigte Frauen in Bosnien und Herzegowina bald, je nach Grad ihrer Traumatisierung, zwischen 70 und 200 Euro monatlich Invalidenrente beziehen."
Da werden sich die mehrheitlich männlichen Kriegsversehrten aber ganz doll freuen.
.
Man stimmt dieser Maßnahme zu unter der Voraussetzung, dass Männer ebenfalls eine Kriegsopferrente erhalten,
oder
man lehnt diese Maßnahme ab unter der Voraussetzung, dass Männer keine Kriegsopferrente erhalten.
Da mir nicht bekannt ist, ob Männer in Bosnien und Herzegowina eine Kriegsopferrente erhalten bzw. unter welchen Umständen, kann ich diese Maßnahme also auch nicht bewerten.
Caschny.
DIE LINKE - Dem Neoliberalismus und dem Raubtierkapitalismus die Stirn bieten!
Re: Na endlich!!!
Bekommen denn die männlichen Kriegsversehrten in Bosnien und Herzegowina keine Kriegsopferrente, wenn sie nicht vergewaltigt worden sind?Dampflok hat geschrieben:http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1959849
"Es gilt als politischer Durchbruch für vergewaltigte Frauen in Nachkriegsgebieten: In Bosnien und Herzegowina werden aller Voraussicht nach erstmals weltweit solche Kriegsopfer offiziell anerkannt. Einen entsprechenden Antrag nahm jetzt das Parlament in Sarajevo zur Beratung an. Traditionell verfemt und tabuisiert von einer patriarchal geprägten Gesellschaft, sollen im Krieg vergewaltigte Frauen in Bosnien und Herzegowina bald, je nach Grad ihrer Traumatisierung, zwischen 70 und 200 Euro monatlich Invalidenrente beziehen."
Da werden sich die mehrheitlich männlichen Kriegsversehrten aber ganz doll freuen.
.
Re: Na endlich!!!
Und was glaubst du, bekommen Männer eine oder keine Kriegsopferrente?Caschny hat geschrieben: Wenn man eine derartige Nachricht vernimmt, gibt es immer zwei schlüssige Möglichkeiten:
Man stimmt dieser Maßnahme zu unter der Voraussetzung, dass Männer ebenfalls eine Kriegsopferrente erhalten,
oder
man lehnt diese Maßnahme ab unter der Voraussetzung, dass Männer keine Kriegsopferrente erhalten.
Da mir nicht bekannt ist, ob Männer in Bosnien und Herzegowina eine Kriegsopferrente erhalten bzw. unter welchen Umständen, kann ich diese Maßnahme also auch nicht bewerten.
Caschny.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
web2.justiz.hessen.de/migration/rechtsp.nsf/.../e38b170257550c24c12574c20026f8c0... - 36k
Es geht um ZIVILE Kriegsopfer - Männer wie Frauen.
Der ehemalige Staat Jugoslawien gewährte auch
Versorgungsleistungen. Die selbständigen Staaten Bosnien-Herzegowina, Slowenien und
Kroatien haben insoweit die früheren jugoslawischen Rechtsnormen auch übernommen,
wie aus vergleichbaren Verfahren bekannt ist.
Es geht um ZIVILE Kriegsopfer - Männer wie Frauen.
Der ehemalige Staat Jugoslawien gewährte auch
Versorgungsleistungen. Die selbständigen Staaten Bosnien-Herzegowina, Slowenien und
Kroatien haben insoweit die früheren jugoslawischen Rechtsnormen auch übernommen,
wie aus vergleichbaren Verfahren bekannt ist.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Na endlich!!!
Die sind kraft Geschlechts selbst schuld. Männer machen Krieg, weil sie vom Mars sind.Dampflok hat geschrieben:...Da werden sich die mehrheitlich männlichen Kriegsversehrten aber ganz doll freuen ...
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
:!:Gretel hat geschrieben:
Es geht um ZIVILE Kriegsopfer - Männer wie Frauen.
Niveau ist keine Hautcreme
Re: Na endlich!!!
Was ist jetzt so schlimm, dass die Frauen eine Rente kriegen? Sind vergewaltigte Frauen im Krieg keine Kriegsopfer für dich? Wenn Männer Opfer geworden sind, dann können die auch genauso eine Rente kriegen.Dampflok hat geschrieben:http://www.tagesspiegel.de/politik/;art771,1959849
"Es gilt als politischer Durchbruch für vergewaltigte Frauen in Nachkriegsgebieten: In Bosnien und Herzegowina werden aller Voraussicht nach erstmals weltweit solche Kriegsopfer offiziell anerkannt. Einen entsprechenden Antrag nahm jetzt das Parlament in Sarajevo zur Beratung an. Traditionell verfemt und tabuisiert von einer patriarchal geprägten Gesellschaft, sollen im Krieg vergewaltigte Frauen in Bosnien und Herzegowina bald, je nach Grad ihrer Traumatisierung, zwischen 70 und 200 Euro monatlich Invalidenrente beziehen."
Da werden sich die mehrheitlich männlichen Kriegsversehrten aber ganz doll freuen.
Re: Na endlich!!!
Ist das denn so in Bosnien-Herzegowina?Guinevere hat geschrieben:Was ist jetzt so schlimm, dass die Frauen eine Rente kriegen? Sind vergewaltigte Frauen im Krieg keine Kriegsopfer für dich? Wenn Männer Opfer geworden sind, dann können die auch genauso eine Rente kriegen.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Ja, natürlich.
Siehe oben.
Siehe oben.
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Wie geht das eigentlich praktisch vor sich?
Besteht da nicht grosse Missbrauchsmöglichkeit?
Ich möchte das den wahren Opfern nicht vorenthalten - schlimm genug sind sie dran, aber jeder Vergewaltigungsprozess ist auch so mit schwieriger Beweislage verbunden, selbst mit zeitnaher Ermittlung. Und diese Rente könnte ja ein willkommener Anreiz auch für Scheinopfer sein...
Reichen da zwei Zeugen oder eine einfache Aussage? Wie wägt man da ab?
Besteht da nicht grosse Missbrauchsmöglichkeit?
Ich möchte das den wahren Opfern nicht vorenthalten - schlimm genug sind sie dran, aber jeder Vergewaltigungsprozess ist auch so mit schwieriger Beweislage verbunden, selbst mit zeitnaher Ermittlung. Und diese Rente könnte ja ein willkommener Anreiz auch für Scheinopfer sein...
Reichen da zwei Zeugen oder eine einfache Aussage? Wie wägt man da ab?
Und das ist ein in meinen Augen unnötiger Schlenker des Feminismus.Traditionell verfemt und tabuisiert von einer patriarchal geprägten Gesellschaft, sollen im Krieg vergewaltigte Frauen...
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Sind Frauen nicht immer irgendwie Opfer?denkmal hat geschrieben:Wie geht das eigentlich praktisch vor sich?
Besteht da nicht grosse Missbrauchsmöglichkeit?
Ich möchte das den wahren Opfern nicht vorenthalten - schlimm genug sind sie dran, aber jeder Vergewaltigungsprozess ist auch so mit schwieriger Beweislage verbunden, selbst mit zeitnaher Ermittlung. Und diese Rente könnte ja ein willkommener Anreiz auch für Scheinopfer sein ...
edit mod.
hetze gegen frauen ...
bakunicus
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Gestriger hat geschrieben: Sind Frauen nicht immer irgendwie Opfer?
Außerdem ist wohl ein großer Teil aller behaupteten Vergewaltigungen schlicht erfunden.
das ist nur gefühlt von dir.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
@ bakunicus, wirf mal einen Blick in Crevelds 'Das bevorzugte Geschlecht': Du wirst Hinweise auf israelische Studien finden, denen zu Folge 4 von 5 behaupteten Vergewaltigungen Falschbeschuldigungen sind.Gestriger hat geschrieben: Sind Frauen nicht immer irgendwie Opfer?
edit mod.
hetze gegen frauen ...
bakunicus
Zudem fand der Soziologe Eugene Kanin für das renommierte Forschungsjournal „Archives of Sexual Behavior“ heraus, dass in 40 Prozent aller Fälle die Beschwerdeführerinnen schließlich zugaben, dass keine Vergewaltigung stattgefunden hatte. Bei einer Untersuchung der US-Air-Force von 556 behaupteten Vergewaltigungen stellten sich 60 Prozent als falsch heraus. Linda Fairstein, Leiterin der Abteilung Sexualverbrecen der New Yorker Staatsanwaltschaft und Autorin des Buches „Sexual Violence: Our War Against Rape“, berichtet, es gebe „jährlich etwa 4000 behauptete Vergewaltigungen in Manhattan. Etwa die Hälfte davon sind nie passiert.“
Also, bitte erst informieren, dann editieren, ... edit mod. beleidigung
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Ohhh....Gestriger hat mal wieder Genderama - Hoffmann gelesen, um rasch vom Thema abzulenken.
Es geht hier um KRIEGSvergewaltigungen. So was wie DIES:
Demokratische Republik Kongo/Ituri: Zivilbevölkerung nach wie vor Opfer von sexueller Gewalt und Brutalität
Kinshasa/Bunia/Genf, 24. Oktober 2007 - Trotz des Rückgangs der Kampfhandlungen im Bezirk Ituri im Nord-Osten der Demokratischen Republik Kongo ist die Zivilbevölkerung nach wie vor in hohem Maße Gewalt ausgesetzt. Nach vier Jahren medizinischer Hilfe in der Region legt MSF in einem Bericht mit dem Titel "Ituri - die Zivilbevölkerung ist nach wie vor das erste Opfer" Zeugnis von der anhaltenden sexuellen Gewalt und den humanitären Folgen der Militäraktionen ab, die 2007 im Rahmen des Friedensprozesses durchgeführt wurden.
Derzeit kommen noch zwischen 50 und 120 Personen pro Monat nach einem sexuellen Übergriff zur Untersuchung ins Spital Bon Marché in Bunia. MSF hat in vier Jahren über 7400 Vergewaltigungsopfer behandelt. Über ein Drittel von ihnen - 2700 Patienten - wurden in den vergangenen 18 Monaten behandelt. "Im Krankenhaus Bon-Marché, wo wir arbeiten, ist die Anzahl der Untersuchungen nach einer Vergewaltigung immer noch sehr hoch. Fast die Hälfte der Vergewaltigungen wird von Mitgliedern des Militärs oder von Milizen durchgeführt. Zu diesen sexuellen Übergriffen kommen noch andere Formen von Gewalt, vor allem Folter und Erniedrigungen. Jede fünfte Patientin gibt an, zwischen zwei Tagen und mehreren Jahren entführt gewesen zu sein", erklärt Bruno Jochum, operationeller Direktor der Schweizer Sektion von MSF. Die Patienten berichten von ihrer großen Not und ihren Schwierigkeiten, nach Phasen von Gefangenschaft, in denen sie sexuell missbraucht und erniedrigend behandelt wurden, wieder ein normales Leben zu führen.
Es geht hier um KRIEGSvergewaltigungen. So was wie DIES:
Demokratische Republik Kongo/Ituri: Zivilbevölkerung nach wie vor Opfer von sexueller Gewalt und Brutalität
Kinshasa/Bunia/Genf, 24. Oktober 2007 - Trotz des Rückgangs der Kampfhandlungen im Bezirk Ituri im Nord-Osten der Demokratischen Republik Kongo ist die Zivilbevölkerung nach wie vor in hohem Maße Gewalt ausgesetzt. Nach vier Jahren medizinischer Hilfe in der Region legt MSF in einem Bericht mit dem Titel "Ituri - die Zivilbevölkerung ist nach wie vor das erste Opfer" Zeugnis von der anhaltenden sexuellen Gewalt und den humanitären Folgen der Militäraktionen ab, die 2007 im Rahmen des Friedensprozesses durchgeführt wurden.
Derzeit kommen noch zwischen 50 und 120 Personen pro Monat nach einem sexuellen Übergriff zur Untersuchung ins Spital Bon Marché in Bunia. MSF hat in vier Jahren über 7400 Vergewaltigungsopfer behandelt. Über ein Drittel von ihnen - 2700 Patienten - wurden in den vergangenen 18 Monaten behandelt. "Im Krankenhaus Bon-Marché, wo wir arbeiten, ist die Anzahl der Untersuchungen nach einer Vergewaltigung immer noch sehr hoch. Fast die Hälfte der Vergewaltigungen wird von Mitgliedern des Militärs oder von Milizen durchgeführt. Zu diesen sexuellen Übergriffen kommen noch andere Formen von Gewalt, vor allem Folter und Erniedrigungen. Jede fünfte Patientin gibt an, zwischen zwei Tagen und mehreren Jahren entführt gewesen zu sein", erklärt Bruno Jochum, operationeller Direktor der Schweizer Sektion von MSF. Die Patienten berichten von ihrer großen Not und ihren Schwierigkeiten, nach Phasen von Gefangenschaft, in denen sie sexuell missbraucht und erniedrigend behandelt wurden, wieder ein normales Leben zu führen.
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Das bezweifelt doch niemand.Gretel hat geschrieben:...
Demokratische Republik Kongo/Ituri: Zivilbevölkerung nach wie vor Opfer von sexueller Gewalt und Brutalität ...
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Doch. Es wurde von Dir und Denkmal in dem Zusammenhang "Kriegsvergewaltigungen" unterstellt, diese seien gefakt.Gestriger hat geschrieben: Das bezweifelt doch niemand.
Hier zu diesem Thema die Trägerin des alternativen Friedensnobelpreises, Monika Hauser:
http://www.fes.de/forumpug/pdf/060810_hauser.pdf
Muck watt jü wüllt - de Lüüd snackt doch.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Es ging um die Mißbrauchsmöglichkeit.Gretel hat geschrieben:
Doch. Es wurde von Dir und Denkmal in dem Zusammenhang "Kriegsvergewaltigungen" unterstellt, diese seien gefakt ...
Und das Frauen gern Mißbrauch mit dem Mißbrauch treiben, und daraus Vorteile zu ziehen, ist ja spätestens bekannt, seit es in Scheidungsfällen angeblich massenweise mißbrauchende Männer gab.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Das wurde von mir nicht unterstellt. Es geht mir nur darum WIE das (nach so langer Zeit) konkret gehandhabt wird. Und wie ein Missbrauch der Regelung denn ausgeschlossen wird. Ich hatte allerdings den eindruck, es wird ja hier einfach nur als gefeiertes Beispiel des Frauenkampfes hingestellt.Gretel hat geschrieben:
Doch. Es wurde von Dir und Denkmal in dem Zusammenhang "Kriegsvergewaltigungen" unterstellt, diese seien gefakt.
Hier zu diesem Thema die Trägerin des alternativen Friedensnobelpreises, Monika Hauser:
http://www.fes.de/forumpug/pdf/060810_hauser.pdf
In der Sache halte ich es für richtig und überfällig. Und eigentlich für eine Selbstverständlichkeit.
Im Laufe ihres steinernen Daseins nehmen sogar manche Denkmäler menschliche Züge an.
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
© Martin Gerhard Reisenberg
(1949 - 2023), Diplom-Bibliothekar und Autor
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Die Feministinnen bekommen auf Kosten der Zwangsgebührenzahler wieder mal eine Plattform für männerfeindliche Hetze:
'...Es gibt junge, engagierte Frauen, die die Fahne weiterhin hochhalten, aber nach neuen Wegen suchen. Sie wollen einen Feminismus, der Spaß macht und bei dem sie die Männer mit einspannen können...
tagesschau.de: Beim Thema Gleichstellung geht es seit Jahren nur langsam voran...
Klingner: Feminismus kann auch Spaß machen. ... Viele junge Feministinnen kommen aus dem kreativen Bereich. Sie sind Publizistinnen, Musikerinnen oder Künstlerinnen ...Allerdings gibt es auch viele "alte" Instrumente, die ich sehr gut finde – wie z. B. die Quote...'
tagesschau.de: In der Bildung haben sich die Mädchen längst emanzipiert – sie sind einfach besser als Jungs ...
Klingner: ... Allein dadurch, dass wir uns hinstellen und sagen, wir sind Feministinnen und sind für die Quote, provozieren wir auch heutzutage noch so viele Menschen - das mag man gar nicht glauben.
http://www.tagesschau.de/inland/gleichstellung102.html
Wie peinlich ist das denn?
Diese Nieten bejubeln allen Ernstes die Frauenquote - statt es mit selber arbeiten zu versuchen.
Und die 'Tagesschau' entblödet sich nicht, als plumpe Stichwortgeberin für vulgärfeministisches Gesülze zu fungieren ('Mädchen sind einfach besser ...') - das ganze natürlich unter der Überschrift 'Gleichstellung'.
'...Es gibt junge, engagierte Frauen, die die Fahne weiterhin hochhalten, aber nach neuen Wegen suchen. Sie wollen einen Feminismus, der Spaß macht und bei dem sie die Männer mit einspannen können...
tagesschau.de: Beim Thema Gleichstellung geht es seit Jahren nur langsam voran...
Klingner: Feminismus kann auch Spaß machen. ... Viele junge Feministinnen kommen aus dem kreativen Bereich. Sie sind Publizistinnen, Musikerinnen oder Künstlerinnen ...Allerdings gibt es auch viele "alte" Instrumente, die ich sehr gut finde – wie z. B. die Quote...'
tagesschau.de: In der Bildung haben sich die Mädchen längst emanzipiert – sie sind einfach besser als Jungs ...
Klingner: ... Allein dadurch, dass wir uns hinstellen und sagen, wir sind Feministinnen und sind für die Quote, provozieren wir auch heutzutage noch so viele Menschen - das mag man gar nicht glauben.
http://www.tagesschau.de/inland/gleichstellung102.html
Wie peinlich ist das denn?
Diese Nieten bejubeln allen Ernstes die Frauenquote - statt es mit selber arbeiten zu versuchen.
Und die 'Tagesschau' entblödet sich nicht, als plumpe Stichwortgeberin für vulgärfeministisches Gesülze zu fungieren ('Mädchen sind einfach besser ...') - das ganze natürlich unter der Überschrift 'Gleichstellung'.
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Da werden die Maskus sich ja freuen.Der Feminismus à la Alice Schwarzer gilt als out.

Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
türkische männer werden zwangsverheiratet viel schlimmer.Isi hat geschrieben:Zwei der vier Männer haben keine Oberteile.
Mann wird von Frau sexuell missbraucht.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Ja - bisher wurden immer nur die zwangsverheirateten Frauen thematisiert; als wenn eine Zwangsheirat für Männer witzig wäre.borus hat geschrieben:türkische männer werden zwangsverheiratet viel schlimmer.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
alles wa mit zwang zu tun hat ist nicht gut.und wenn dann noch ehrenmord daraus wird ist es besonders schlimm.Gestriger hat geschrieben: Ja - bisher wurden immer nur die zwangsverheirateten Frauen thematisiert; als wenn eine Zwangsheirat für Männer witzig wäre.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Wer ist die neue Landwirtschaftsministerin?
"Selbstbewusst, jung, Frau"
Auf der Berliner Bühne ist sie bislang wenig aufgefallen. Doch die Eigenschaften "selbstbewusst, jung, Frau" haben den neuen CSU-Chef Seehofer offenbar überzeugt: Die Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner aus Oberbayern übernimmt den Chefsessel im Agrarministerium. ...
http://www.tagesschau.de/inland/ilseaigner100.html
Das ist doch toll - da reicht schon das weibliche Geschlecht als Qualifikation. Wie tief will die feministische Gesellschaft noch sinken?
Erinnert an die unsägliche Kampagne bei der Wahl Johannes Raus zum Bundespräsidenten, als es 'Frau statt Rau' hieß. Vagina-Tragen als Qualifikation, erbärmlicher und jämmerlicher geht es wohl wirklich nicht.
"Selbstbewusst, jung, Frau"
Auf der Berliner Bühne ist sie bislang wenig aufgefallen. Doch die Eigenschaften "selbstbewusst, jung, Frau" haben den neuen CSU-Chef Seehofer offenbar überzeugt: Die Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner aus Oberbayern übernimmt den Chefsessel im Agrarministerium. ...
http://www.tagesschau.de/inland/ilseaigner100.html
Das ist doch toll - da reicht schon das weibliche Geschlecht als Qualifikation. Wie tief will die feministische Gesellschaft noch sinken?
Erinnert an die unsägliche Kampagne bei der Wahl Johannes Raus zum Bundespräsidenten, als es 'Frau statt Rau' hieß. Vagina-Tragen als Qualifikation, erbärmlicher und jämmerlicher geht es wohl wirklich nicht.
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Na dann heul doch mal dem Herrn Seehofer die Ohren voll! Hast hier ja genug dafür geübt!Gestriger hat geschrieben:Wer ist die neue Landwirtschaftsministerin?
"Selbstbewusst, jung, Frau"
Auf der Berliner Bühne ist sie bislang wenig aufgefallen. Doch die Eigenschaften "selbstbewusst, jung, Frau" haben den neuen CSU-Chef Seehofer offenbar überzeugt: Die Bundestagsabgeordnete Ilse Aigner aus Oberbayern übernimmt den Chefsessel im Agrarministerium. ...
http://www.tagesschau.de/inland/ilseaigner100.html
Das ist doch toll - da reicht schon das weibliche Geschlecht als Qualifikation. Wie tief will die feministische Gesellschaft noch sinken?
Erinnert an die unsägliche Kampagne bei der Wahl Johannes Raus zum Bundespräsidenten, als es 'Frau statt Rau' hieß. Vagina-Tragen als Qualifikation, erbärmlicher und jämmerlicher geht es wohl wirklich nicht.
Niveau ist keine Hautcreme
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Der ist ja nun völlig lernresistent.Anavlis hat geschrieben:
Na dann heul doch mal dem Herrn Seehofer die Ohren voll! Hast hier ja genug dafür geübt!
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Naja er ist halt ein Mann, nicht wahrGestriger hat geschrieben: Der ist ja nun völlig lernresistent.

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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Er hat sich sogar ein Gör andrehen lassen und löhnt nun kräftig; geschieht ihm recht.Anavlis hat geschrieben:
Naja er ist halt ein Mann, nicht wahr
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Jupp - vll lernt er das mit der Eigenverantwortung ja auch nochmal irgendwannGestriger hat geschrieben: Er hat sich sogar ein Gör andrehen lassen und löhnt nun kräftig; geschieht ihm recht.

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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Anavlis hat geschrieben:
Jupp - vll lernt er das mit der Eigenverantwortung ja auch nochmal irgendwann
das wesen des opfers macht primär aus, dass es sich selbst in einer situation wieder zu finden scheint, die es scheinbar nicht herbei geführt hat.
das wesen des opfers macht weiter aus, dass nun diese situation, im "bewußtsein" des opfers praktisch aus dem nichts kommend, beim opfer nichts anderes hervorruft, weiterhin in der bewutlosigkeit gefangen, nichts als klagen und fremdattribution zu präsentieren, um den permanenten opfer-status und den zustand der bewßtlosigkeit aufrecht zu erhalten. (stimmt der schachtel-satz jetzt?)
und dann ginge dieser "hirnverriß, mal so genannt, durch so einen vater verwurzelt, ins kind über, was wirklich nur verhindert werden kann, wenn der vater hoffentlich keinen zugriff auf das kind hat und sich mit zahlen begnügen muss - recht so.
ein gutes modell für ein kind ist so ein erzeugender blindfisch auf keinen fall.
quelle: ich selber

oder, um es mit dr. e. berne zu sagen: die ungelösten konflikte der eltern pflanzen sich ins wesen des kindes ein und machen so seinen leidensweg aus (sinngemäß, worte mir nicht genau erinnerlich, ist 25 jahre her, dass ich dieses buch in händen hatte, ich glaub, es hiess "sprechstunde für die seele").
was für ein unwürdiges elend, dieses ständige gejammer und nicht-wissen-was-und-wie dann noch gerade stehen müssen.
wie es zimmerschied in einem programm (ausschwitzn) nannte "lieber vorbeugen, als grad stehen"...
tja

Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
jetzt im zdf verkaufte vaterschaft.
Sollte ich jemanden persönlich verletzt haben,das war nicht meine absicht und bitte ich hiermit offiziell um Entschuldigung. wahrheit ist wahrheit nur muss es einen geben der sie sagt und kein feigling sein
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Gestern Nacht lief auf 3Sat folgender Film:
Rette deine Haut!
http://de.wikipedia.org/wiki/Rette_deine_Haut!
War eigentlich Recht spannend der Film, wenn die Hauptrollen nicht so femfaschisiert dargestellt worden wären.
Also nen Trupp von Trottel-Polizisten läßt sich durch nen sadistischen Menschenhändler schmieren. Die kesse, kluge und kühne Rattin (Min-Koi) "arbeitet" beim Menschenhändler und will auspacken. Nach einer Razzia landet der MH und M-Koi im Bunker, er droht auszupacken (Korruption), wenn die geschmierten Cops nich den MKoi beseitigen. Geht natürlich alles schief.
Auf der einen Seite haben wir die typischen Trottelpolizisten, dann wären da noch 2 Ehefrauen der Trottelpolizisten. Während die eine von diesen erst später moralische Erleuchtung erlangt, entwickelt sich die andere Powerfrau zu einer wahren Agatha Christi. Am Schluss sind die meisten Trottelpolizisten tot, und die beiden kessen tollen Ehefrauen, planen gemeinsam nach Mallorca zu ziehen. Scheißfilm. :sick:
Rette deine Haut!
http://de.wikipedia.org/wiki/Rette_deine_Haut!
War eigentlich Recht spannend der Film, wenn die Hauptrollen nicht so femfaschisiert dargestellt worden wären.
Also nen Trupp von Trottel-Polizisten läßt sich durch nen sadistischen Menschenhändler schmieren. Die kesse, kluge und kühne Rattin (Min-Koi) "arbeitet" beim Menschenhändler und will auspacken. Nach einer Razzia landet der MH und M-Koi im Bunker, er droht auszupacken (Korruption), wenn die geschmierten Cops nich den MKoi beseitigen. Geht natürlich alles schief.
Auf der einen Seite haben wir die typischen Trottelpolizisten, dann wären da noch 2 Ehefrauen der Trottelpolizisten. Während die eine von diesen erst später moralische Erleuchtung erlangt, entwickelt sich die andere Powerfrau zu einer wahren Agatha Christi. Am Schluss sind die meisten Trottelpolizisten tot, und die beiden kessen tollen Ehefrauen, planen gemeinsam nach Mallorca zu ziehen. Scheißfilm. :sick:
Zuletzt geändert von kevin_und_kevinia am Mittwoch 26. November 2008, 16:22, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Ein schöner Artikel. Und auch ich kann allen Frauen nur raten, sich nicht von der arroganten Fassade vieler Männer täuschen zu lassen. Die meisten haben von Tuten und Blasen keine Ahnung, aber sie tun so als ob und zicken äußerst unschön (manchmal auch bedohlich) rum, wenn man ihnen Fehler nachweist. Viele Männer sind aber einfach nur schrecklich ignorante Sexisten. Für die ist ein Argument bereits hinfällig, wenn es von einer Frau vorgetragen wird. In solchen Situationen ist es unglaublich schwierig cool zu bleiben. Oberstes Gebot: Die Ruhe bewahren und sich nicht vom Gegacker und Geschnaufe verwirren zu lassen. Die Stimme zu erheben, ersetzt kein Argument und auch besonders vehement vorgetragene "Argumente" sind nicht unbedingt besser, sondern begründen meist das Gegenteil. Männer sind nämlich oft nicht so rational wie sie selbst von sich und auch Frauen von ihnen glauben. Rationalität ist nämlich eine Frage des Intellekts und nicht des Geschlechts und vor allem eine Übungssache. Das Inernet ist für solche Übungen übrigens bestens geeignet. Hier braucht man keine Furcht vor ausrastenden Vandalen haben.kevin_und_kevinia hat geschrieben:Hier zum zerpflücken
http://www.zeit.de/2008/49/C-Weiterbildung-Frauen
Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
[quote="Tudddeldü"]„FÜR DAS, WAS DU SAGST, GEHÖRT DIR DIE FRESSE POLIERT!"
WIE ABWEICHLER VON DER FEMINISTISCHEN IDEOLOGIE MUNDTOT GEMACHT WERDEN
Bevor man sich mit der Darstellung Eva Hermans in den Medien
beschäftigt, sollte man ein oder zwei Dinge über den Hintergrund
dieser Debatte wissen.[...]
Eva Herman steht seit vielen Jahren für eine Betrachtungs-
weise, die mit dem klassischen Feminismus nicht übereinstimmt,
ja ihn an vielen Stellen scharf kritisiert. Das erste, was es hierzu
zu wissen gilt, ist, dass wirklich pointierte und fundierte Kritik
an der feministischen Ideologie, Kritik also, die über ein vor-
sichtiges Zurechtzupfen an den Rändern hinausgeht, bis heute
stark tabuisiert ist. Ich führe das genauer in meinen Büchern „Sind
Frauen bessere Menschen?" und „Männerbeben" aus und kann
diesen Aspekt hier nur in aller Kürze anreißen.
Der Umgang mit Eva Herman ist kein singuläres, noch nie
da gewesenes Phänomen. Generell werden gegen Kritiker der
feministischen Ideologie zwei Hauptstrategien eingesetzt: Ein-
schüchterung und Denunziation. Einschüchterung soll die Men-
schen davon abhalten, ihre Meinung zu sagen. Denunziation dient
dem Zweck, dass den Menschen, die das dennoch tun, nicht zu-
gehört wird. Es sind vor allem diese beiden Techniken, die zu
dem Eindruck geführt haben, es gäbe an dieser Ideologie gar
nichts zu kritisieren. Die Beispiele sind sehr vielfältig, ich nenne
hier nur einige davon.
Esther Vilar: „Als Frauenhasserin, Reaktionärin, Faschistin
wurde sie beschimpft", berichtet die Autorin Ulla Rhan mehr als
30 Jahre später über Attacken, die Vilar in den frühen Siebzigern
überstehen musste. „Hasstiraden, tätliche Angriffe, ja Morddro-
hungen gehörten über Jahre hinweg für Esther Vilar zum Alltag.
In der legendären Femsehdiskussion, die unter dem Titel 'Hen-
nen-Hack-Duell' in die Annalen der Geschichte eingehen sollte,
zog Alice Schwarzer im Februar 1975 alle Register, um sie mund-
tot zu machen. Der Mann ist der Böse, die Frau ist die Gute. Dass
das ein für alle Mal klar ist! Widerspruch gilt nicht!" Unter ande-
rem warf Schwarzer Vilar in dieser Femsehdebatte vor, eine „Fa-
schistin" zu sein, wenn sie die Dinge anders als Schwarzer sehe.
Vilar musste wegen der ständigen Anfeindungen schließlich aus
Deutschland auswandern.
Warren Farrell: Der weltweit vermutlich einflussreichste
Männer- und Väterrechtler wurde von Feministinnen und pro-
feministischen Männern wie Michael Kimmel als Befürworter
von Vergewaltigung und Inzest verleumdet. Seine früheren pro-
feministischen Bücher wurden in Zeitungen besprochen und er
durfte zu dieser Zeit noch in Fernsehsendungen erscheinen. Bei-
des riss schlagartig ab, als er sich auch für die Rechte der Män-
ner einsetzte. Immer mehr Zeitungen und Sender lehnten als Folge
politischen Drucks Texte von ihm und Interviews mit ihm ab.
Neil Lyndon: Bis Dezember 1990 war Lyndon einer der best-
bezahlten und angesehensten Journalisten Großbritanniens,
schrieb für die „Times", den „Independent" und den „Evening
Standard". Dann veröffentlichte er einen Zeitungsartikel, in dem
er eine wachsende Feindseligkeit gegenüber Männern in den
Medien beklagte und zur Sprache brachte, dass die zunehmende
Kontaktsperre vieler Väter zu ihren Kindern ein schwerwiegen-
des Problem darstelle. Darüber hinaus vertrat er die Thesen, dass
nicht Mädchen, sondern Jungen in unseren Schulen benachtei-
ligt würden und dass das Gesundheitssystem in Fragen wie der
Krebsvorsorge nicht Frauen, sondern Männer vernachlässige. Da
sein Artikel als Angriff auf die Grundlagen des Feminismus ver-
standen wurde und allgemeine Einigkeit darüber bestand, dass
der Feminismus heilig war, wurde über Lyndon geurteilt, er müsse
offensichtlich schwer psychisch gestört sein, moralisch verkom-
men, impotent, einen zu kleinen Penis haben oder nicht in der
Lage sein, eine Frau zu finden. Lyndon war zu diesem Zeitpunkt
glücklich verheiratet und hatte einen Sohn. Als er wenig später
ein Buch zu demselben Thema herausbrachte, „No More Sex
Wars", erklärten Akademikerinnen, das Buch solle verbrannt und
Lyndon erschossen werden. In erster Linie attackierten ihn Men-
schen, die das Buch nicht gelesen hatten. Ihm wurden Frauen-
feindlichkeit und rechtes Gedankengut unterstellt. Infolge dieser
ständigen öffentlichen Attacken zerbrach seine Ehe. Seine Frau
wendete sich verstärkt dem Alkohol zu und beteiligte sich schließ-
lich an den Angriffen auf ihren (inzwischen) Exmann. Sie erstritt
sich das volle Sorgerecht für den Sohn. Unter anderem, indem
sie dem Gericht Auszüge aus Lyndons lästerlichen Schriften prä-
sentierte. Gleichzeitig wurde Lyndon beruflich und gesellschaft-
lich weiterhin ausgegrenzt und sein Einkommen fiel von mehre-
ren tausend Pfund pro Monat auf mehrere hundert. Schließlich
musste er Privatinsolvenz anmelden und sein Haus kam unter
den Hammer.
Erin Pizzey: Pizzey, die Mitbegründerin des ersten Frauen-
hauses der Welt, problematisierte später, dass das Thema „häus-
liche Gewalt" von Feministinnen gekapert wurde und wies dar-
aufhin, dass aktuellen Studien zufolge die Hälfte der Opfer männ-
lich sei. Sie konnte keine öffentlichen Reden mehr halten, ohne
von Frauenrechtlerinnen niedergeschrien zu werden, und wurde
das Opfer von Telefonterror sowie Morddrohungen gegen sie und
Mitglieder ihrer Familie. Jemand schoss auf ihr Haus und brach-
te ihren Hund um. Schließlich flüchtete sie aus England nach
New Mexico.
Susanne Steinmetz: Ihre Forschungen wiesen erstmals auf
die hohe Rate männlicher Opfer bei häuslicher Gewalt hin. Sie
und ihre Kinder wurden mit dem Tode bedroht. Bei dem Treffen
einer Bürgerrechtsbewegung, bei dem sie sprechen sollte, ging
eine Bombendrohung ein.
Professor Neil Gilbert: Gilbert erklärte die Messfehler in
den Studien zweier Feministinnen, die fälschlicherweise behaup-
teten, jede vierte Frau sei bereits Opfer einer Vergewaltigung
geworden. Es gab Protestdemos, bei denen Schilder mit den
Worten „Tötet Neil Gilbert" geschwenkt wurden.
Dr. Karin Jäckel: 1997 machte Jäckel mit ihrem Buch „Der
gebrauchte Mann" darauf aufmerksam, dass auch Männer Schei-
dungsopfer werden können. Im Jahr 2005 schaffte es dieses The-
ma auf die Titelseiten von „Focus" und „Spiegel". Ein knappes
Jahrzehnt zuvor hatten Frauengruppen Dr. Jäckel noch Mord,
Entführung und Brandschatzung angedroht. Buchhändlerinnen
boykottierten ihre Werke oder erklärten auf Nachfrage fälsch-
lich, sie seien vergriffen. Verlagslektorinnen ließen Manuskripte
untergehen und Verträge platzen.
Ursula Enders: Enders ist die Gründerin und Vorsitzende
der gegen sexuellen Missbrauch gerichteten Organisation „Zart-
bitter".
In der 2003 erschienenen Neuauflage ihres Buches „Zart war
ich, bitter war's" beklagt sie, wie enorm schwierig es sei, in die-
sem Bereich weibliche Täterschaft zur Sprache zu bringen. „Die
wenigen engagierten Frauen (und Männer), die schon Anfang
der 90er Jahre 'Frauen als Täterinnen' zum Thema machten,
wurden gemobbt." So sei ihrem Mitarbeiter Dirk Bange „Hass
und Empörung" entgegengeschlagen, als er dieses Tabu gebro-
chen habe. Ursula Enders: „Auch versteigen sich einige Dogma-
tikerinnen dazu, mich dafür zu beschimpfen, dass sie mangels
Alternative einer vergleichbaren Forschung durch eine Frau dazu
gezwungen sind, die Studien meines Kollegen zu zitieren. Fort-
an gelte ich in einigen Kreisen endgültig als 'Verräterin an der
Frauenbewegung'. Im Sommer 2000 spricht mich eine Fachfrau
ganz unvermittelt darauf an, dass sie in den 90er Jahren öfter
eine extrem hasserfüllte Stimmung im Publikum erlebt hat, so-
bald ich als Referentin das Wort Täterinnen auf Veranstaltungen
nur ausgesprochen habe. Damit bestätigt die Fachkollegin die
Berechtigung der von meinen Kolleginnen und Kollegen schon
vor Jahren verordneten Schutzmaßnahme: Sie haben mir längst
untersagt, ohne Begleitung eines kollegialen 'Bodyguards' auf
überregionale Veranstaltungen zu fahren, damit ich in 'Fachdis-
kussionen' stets eine Unterstützung habe."
Katharina Rutschky: Sie machte eine Hysterisierung in
Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch zum Thema (und
wurde damit später von anderen Forschem und Publizisten be-
stätigt). Daraufhin erhielt sie Morddrohungen per Post, und auch
wenn sie auf Veranstaltungen zu diesem Thema sprechen wollte,
wurde sie körperlich bedroht („Für das, was du sagst, gehört dir
die Fresse poliert!"), bis sie aus Todesangst um Hilfe zu schreien
begann.
Auch ich selbst habe von feministischer Seite Versuche er-
lebt, meinen Ruf massiv zu beschädigen und mich beruflich zu
vernichten. Meinem vergleichsweise geringen Bekanntheitsgrad
verdanke ich, dass daraus kein Medienthema geworden ist.
Vermutlich werden diese Strategien der Einschüchterung und
der Denunziation vielfach bereits zu einem so frühen Zeitpunkt
eingesetzt, dass so mancher Kritiker der feministischen Ideolo-
gie damit gar nicht erst ein breites Publikum erreicht. So berich-
tet am 19. September 2007 das „Handelsblatt"4: „Kritiker der
Gender-Ideologie haben an den Universitäten keine Chance, so
dass eine von der Gender-Theorie unabhängige Geschlechter-
forschung fast nicht existiert. 'Es läuft alles über die Gender-
Geldtöpfe. Wer sich nicht einklinkt, bleibt draußen', sagt Susan-
ne Kummer vom Institut für medizinische Anthropologie und
Bioethik in Wien. Wie streng die Sanktionen gegen Andersden-
kende sind, erfuhr 2004 ein Professor an einer deutschen Uni-
versität, der in einem Essay Gender Mainstreaming als totalitäre
Steigerung der Frauenpolitik bezeichnet hatte. Der Wissenschafts-
minister untersagte ihm unter Androhung disziplinarischer und
strafrechtlicher Konsequenzen, derartiges weiter zu publizieren.
'Diskutieren wollte niemand, dagegen bekam ich anonyme Droh-
und Schmähanrufe sowie soziale Distanzierungen und Ridiküli-
sierungen', sagt der Wissenschaftler, der anonym bleiben möch-
te."
Quelle: Arne Hoffmann - Der Fall Eva Herman
Mal hier sichern.
.
WIE ABWEICHLER VON DER FEMINISTISCHEN IDEOLOGIE MUNDTOT GEMACHT WERDEN
Bevor man sich mit der Darstellung Eva Hermans in den Medien
beschäftigt, sollte man ein oder zwei Dinge über den Hintergrund
dieser Debatte wissen.[...]
Eva Herman steht seit vielen Jahren für eine Betrachtungs-
weise, die mit dem klassischen Feminismus nicht übereinstimmt,
ja ihn an vielen Stellen scharf kritisiert. Das erste, was es hierzu
zu wissen gilt, ist, dass wirklich pointierte und fundierte Kritik
an der feministischen Ideologie, Kritik also, die über ein vor-
sichtiges Zurechtzupfen an den Rändern hinausgeht, bis heute
stark tabuisiert ist. Ich führe das genauer in meinen Büchern „Sind
Frauen bessere Menschen?" und „Männerbeben" aus und kann
diesen Aspekt hier nur in aller Kürze anreißen.
Der Umgang mit Eva Herman ist kein singuläres, noch nie
da gewesenes Phänomen. Generell werden gegen Kritiker der
feministischen Ideologie zwei Hauptstrategien eingesetzt: Ein-
schüchterung und Denunziation. Einschüchterung soll die Men-
schen davon abhalten, ihre Meinung zu sagen. Denunziation dient
dem Zweck, dass den Menschen, die das dennoch tun, nicht zu-
gehört wird. Es sind vor allem diese beiden Techniken, die zu
dem Eindruck geführt haben, es gäbe an dieser Ideologie gar
nichts zu kritisieren. Die Beispiele sind sehr vielfältig, ich nenne
hier nur einige davon.
Esther Vilar: „Als Frauenhasserin, Reaktionärin, Faschistin
wurde sie beschimpft", berichtet die Autorin Ulla Rhan mehr als
30 Jahre später über Attacken, die Vilar in den frühen Siebzigern
überstehen musste. „Hasstiraden, tätliche Angriffe, ja Morddro-
hungen gehörten über Jahre hinweg für Esther Vilar zum Alltag.
In der legendären Femsehdiskussion, die unter dem Titel 'Hen-
nen-Hack-Duell' in die Annalen der Geschichte eingehen sollte,
zog Alice Schwarzer im Februar 1975 alle Register, um sie mund-
tot zu machen. Der Mann ist der Böse, die Frau ist die Gute. Dass
das ein für alle Mal klar ist! Widerspruch gilt nicht!" Unter ande-
rem warf Schwarzer Vilar in dieser Femsehdebatte vor, eine „Fa-
schistin" zu sein, wenn sie die Dinge anders als Schwarzer sehe.
Vilar musste wegen der ständigen Anfeindungen schließlich aus
Deutschland auswandern.
Warren Farrell: Der weltweit vermutlich einflussreichste
Männer- und Väterrechtler wurde von Feministinnen und pro-
feministischen Männern wie Michael Kimmel als Befürworter
von Vergewaltigung und Inzest verleumdet. Seine früheren pro-
feministischen Bücher wurden in Zeitungen besprochen und er
durfte zu dieser Zeit noch in Fernsehsendungen erscheinen. Bei-
des riss schlagartig ab, als er sich auch für die Rechte der Män-
ner einsetzte. Immer mehr Zeitungen und Sender lehnten als Folge
politischen Drucks Texte von ihm und Interviews mit ihm ab.
Neil Lyndon: Bis Dezember 1990 war Lyndon einer der best-
bezahlten und angesehensten Journalisten Großbritanniens,
schrieb für die „Times", den „Independent" und den „Evening
Standard". Dann veröffentlichte er einen Zeitungsartikel, in dem
er eine wachsende Feindseligkeit gegenüber Männern in den
Medien beklagte und zur Sprache brachte, dass die zunehmende
Kontaktsperre vieler Väter zu ihren Kindern ein schwerwiegen-
des Problem darstelle. Darüber hinaus vertrat er die Thesen, dass
nicht Mädchen, sondern Jungen in unseren Schulen benachtei-
ligt würden und dass das Gesundheitssystem in Fragen wie der
Krebsvorsorge nicht Frauen, sondern Männer vernachlässige. Da
sein Artikel als Angriff auf die Grundlagen des Feminismus ver-
standen wurde und allgemeine Einigkeit darüber bestand, dass
der Feminismus heilig war, wurde über Lyndon geurteilt, er müsse
offensichtlich schwer psychisch gestört sein, moralisch verkom-
men, impotent, einen zu kleinen Penis haben oder nicht in der
Lage sein, eine Frau zu finden. Lyndon war zu diesem Zeitpunkt
glücklich verheiratet und hatte einen Sohn. Als er wenig später
ein Buch zu demselben Thema herausbrachte, „No More Sex
Wars", erklärten Akademikerinnen, das Buch solle verbrannt und
Lyndon erschossen werden. In erster Linie attackierten ihn Men-
schen, die das Buch nicht gelesen hatten. Ihm wurden Frauen-
feindlichkeit und rechtes Gedankengut unterstellt. Infolge dieser
ständigen öffentlichen Attacken zerbrach seine Ehe. Seine Frau
wendete sich verstärkt dem Alkohol zu und beteiligte sich schließ-
lich an den Angriffen auf ihren (inzwischen) Exmann. Sie erstritt
sich das volle Sorgerecht für den Sohn. Unter anderem, indem
sie dem Gericht Auszüge aus Lyndons lästerlichen Schriften prä-
sentierte. Gleichzeitig wurde Lyndon beruflich und gesellschaft-
lich weiterhin ausgegrenzt und sein Einkommen fiel von mehre-
ren tausend Pfund pro Monat auf mehrere hundert. Schließlich
musste er Privatinsolvenz anmelden und sein Haus kam unter
den Hammer.
Erin Pizzey: Pizzey, die Mitbegründerin des ersten Frauen-
hauses der Welt, problematisierte später, dass das Thema „häus-
liche Gewalt" von Feministinnen gekapert wurde und wies dar-
aufhin, dass aktuellen Studien zufolge die Hälfte der Opfer männ-
lich sei. Sie konnte keine öffentlichen Reden mehr halten, ohne
von Frauenrechtlerinnen niedergeschrien zu werden, und wurde
das Opfer von Telefonterror sowie Morddrohungen gegen sie und
Mitglieder ihrer Familie. Jemand schoss auf ihr Haus und brach-
te ihren Hund um. Schließlich flüchtete sie aus England nach
New Mexico.
Susanne Steinmetz: Ihre Forschungen wiesen erstmals auf
die hohe Rate männlicher Opfer bei häuslicher Gewalt hin. Sie
und ihre Kinder wurden mit dem Tode bedroht. Bei dem Treffen
einer Bürgerrechtsbewegung, bei dem sie sprechen sollte, ging
eine Bombendrohung ein.
Professor Neil Gilbert: Gilbert erklärte die Messfehler in
den Studien zweier Feministinnen, die fälschlicherweise behaup-
teten, jede vierte Frau sei bereits Opfer einer Vergewaltigung
geworden. Es gab Protestdemos, bei denen Schilder mit den
Worten „Tötet Neil Gilbert" geschwenkt wurden.
Dr. Karin Jäckel: 1997 machte Jäckel mit ihrem Buch „Der
gebrauchte Mann" darauf aufmerksam, dass auch Männer Schei-
dungsopfer werden können. Im Jahr 2005 schaffte es dieses The-
ma auf die Titelseiten von „Focus" und „Spiegel". Ein knappes
Jahrzehnt zuvor hatten Frauengruppen Dr. Jäckel noch Mord,
Entführung und Brandschatzung angedroht. Buchhändlerinnen
boykottierten ihre Werke oder erklärten auf Nachfrage fälsch-
lich, sie seien vergriffen. Verlagslektorinnen ließen Manuskripte
untergehen und Verträge platzen.
Ursula Enders: Enders ist die Gründerin und Vorsitzende
der gegen sexuellen Missbrauch gerichteten Organisation „Zart-
bitter".
In der 2003 erschienenen Neuauflage ihres Buches „Zart war
ich, bitter war's" beklagt sie, wie enorm schwierig es sei, in die-
sem Bereich weibliche Täterschaft zur Sprache zu bringen. „Die
wenigen engagierten Frauen (und Männer), die schon Anfang
der 90er Jahre 'Frauen als Täterinnen' zum Thema machten,
wurden gemobbt." So sei ihrem Mitarbeiter Dirk Bange „Hass
und Empörung" entgegengeschlagen, als er dieses Tabu gebro-
chen habe. Ursula Enders: „Auch versteigen sich einige Dogma-
tikerinnen dazu, mich dafür zu beschimpfen, dass sie mangels
Alternative einer vergleichbaren Forschung durch eine Frau dazu
gezwungen sind, die Studien meines Kollegen zu zitieren. Fort-
an gelte ich in einigen Kreisen endgültig als 'Verräterin an der
Frauenbewegung'. Im Sommer 2000 spricht mich eine Fachfrau
ganz unvermittelt darauf an, dass sie in den 90er Jahren öfter
eine extrem hasserfüllte Stimmung im Publikum erlebt hat, so-
bald ich als Referentin das Wort Täterinnen auf Veranstaltungen
nur ausgesprochen habe. Damit bestätigt die Fachkollegin die
Berechtigung der von meinen Kolleginnen und Kollegen schon
vor Jahren verordneten Schutzmaßnahme: Sie haben mir längst
untersagt, ohne Begleitung eines kollegialen 'Bodyguards' auf
überregionale Veranstaltungen zu fahren, damit ich in 'Fachdis-
kussionen' stets eine Unterstützung habe."
Katharina Rutschky: Sie machte eine Hysterisierung in
Zusammenhang mit sexuellem Missbrauch zum Thema (und
wurde damit später von anderen Forschem und Publizisten be-
stätigt). Daraufhin erhielt sie Morddrohungen per Post, und auch
wenn sie auf Veranstaltungen zu diesem Thema sprechen wollte,
wurde sie körperlich bedroht („Für das, was du sagst, gehört dir
die Fresse poliert!"), bis sie aus Todesangst um Hilfe zu schreien
begann.
Auch ich selbst habe von feministischer Seite Versuche er-
lebt, meinen Ruf massiv zu beschädigen und mich beruflich zu
vernichten. Meinem vergleichsweise geringen Bekanntheitsgrad
verdanke ich, dass daraus kein Medienthema geworden ist.
Vermutlich werden diese Strategien der Einschüchterung und
der Denunziation vielfach bereits zu einem so frühen Zeitpunkt
eingesetzt, dass so mancher Kritiker der feministischen Ideolo-
gie damit gar nicht erst ein breites Publikum erreicht. So berich-
tet am 19. September 2007 das „Handelsblatt"4: „Kritiker der
Gender-Ideologie haben an den Universitäten keine Chance, so
dass eine von der Gender-Theorie unabhängige Geschlechter-
forschung fast nicht existiert. 'Es läuft alles über die Gender-
Geldtöpfe. Wer sich nicht einklinkt, bleibt draußen', sagt Susan-
ne Kummer vom Institut für medizinische Anthropologie und
Bioethik in Wien. Wie streng die Sanktionen gegen Andersden-
kende sind, erfuhr 2004 ein Professor an einer deutschen Uni-
versität, der in einem Essay Gender Mainstreaming als totalitäre
Steigerung der Frauenpolitik bezeichnet hatte. Der Wissenschafts-
minister untersagte ihm unter Androhung disziplinarischer und
strafrechtlicher Konsequenzen, derartiges weiter zu publizieren.
'Diskutieren wollte niemand, dagegen bekam ich anonyme Droh-
und Schmähanrufe sowie soziale Distanzierungen und Ridiküli-
sierungen', sagt der Wissenschaftler, der anonym bleiben möch-
te."
Quelle: Arne Hoffmann - Der Fall Eva Herman
Mal hier sichern.
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""Political correctness" sollte das Unwort des Jahrzehnts werden!"
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- Registriert: Montag 2. Juni 2008, 16:33
- user title: living with a box
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Re: Sammelstrang Benachteiligung und Diskriminierung von Männern
Ist heut schon wieder maskulistischer Kindergartentag?!Dampflok hat geschrieben:
Niveau ist keine Hautcreme