Die Frage ist berechtigt, ich meine sieht man es mal unter den reinen finanziellen Aspekt verdient eine Frau/ oder Mann im Sexgewerbe im Vergleich relativ sehr schnell gutes Geld , denn Stundenmindestlohn in den meisten Berufen habe die meisten Prostiuierten schon mit 1 Freier überboten ( ohne Zuhälter natürlich) und dann die Edel Huren und Dominas spielen sogar noch in einer anderen Liga oder um es mal provokativ zu formulieren als Frau: " Warum soll 8 bis 12€ je nach Beruf arbeiten gehen wenn ich ein Vielfaches in schnellerer Zeit mit Sex verdienen kann??" Wie gesagt ich rede hier rein von Gelseite her gesehen und nich vo irgendwelchen moralischen Adpekten.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 11:51)
Ich frage mich ohnehin, wer bei dem Geschäft letztendlich der Gearschte ist: Wenn die Lady, sagen wir mal nen Hunnie aufruft und er Freier zu der überwiegenden Mehrheit der Durchschnittsverdiener gehört, muss er rund einen Arbeitstag dafür aufwenden. Ist es das wirklich wert?
Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Wird so aber nicht publiziert. Von Qualifikation ist bei den einschlägigen Forderungen nie die Rede.Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 11:52)
Da bist du im Irrtum. Es heißt, bei gleicher Qualifikation werden Frauen bevorzugt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 12:01)
Nicht wirklich. Nur halte ich das Feministinnen Gelaber vom "bösen Freier" und der "armen, ausgenutzten Frau" für ziemlichen Schwachsinn.
So ist es , die Realität ist komplexer und vielschtiger.
Zuletzt geändert von Alpha Centauri am Mi 27. Mai 2020, 12:08, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Klar. Träumen darf er (Wer auch immer) selbstverständlich davon, dass Olga aus der Ukraine bei seinem Anblick tatsächlich sexuelle Gelüste entwickelt und ihm nicht nur professionell was vor stöhnt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Eine Prostituierte kann aber nicht sehr lange in ihrem Beruf arbeiten und wie ist das dann mit 45 sagen wir mal, geht sie dann in Rente? Also muß der Verdienst bis dahin hoch sein.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Was natürlich auch Blödsinn ist. In jeder Ausschreibung heisst es: "Bei gleicher Qualifikation"Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 11:46)
Bei der Quote geht es, wie der Name schon sagt, eben um Quote. Von Qualifikation ist da nie die Rede. Und bei der Frauenquote reicht es demnach wohl, wenn es sich bei der Betreffenden um eine Frau handelt.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
So ist das auch nicht. Gerade die Älteren und weniger Attraktiven kommen bei der weniger selbstbewussten Kundschaft gut an.Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 12:07)
Eine Prostituierte kann aber nicht sehr lange in ihrem Beruf arbeiten und wie ist das dann mit 45 sagen wir mal, geht sie dann in Rente? Also muß der Verdienst bis dahin hoch sein.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Und du kennst die Realität aus Sicht der Frauen?Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:04)
So ist es , die Realität ist komplexer und vielschtiger.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Die Realität bietet jedenfalls mehr als das klassische Märchen dass von euch Feministinnen immer gerne behauptet wird: da die arme ausgebeutete Hure, dort der böse egoistische Freier zudem Vergewaltiger oder Sexgangster usw. Ist ja alles altbekannt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
In welcher Jobbörse werden denn Jobs für DAX Vorstände ausgeschrieben?Jessie hat geschrieben:(27 May 2020, 12:08)
Was natürlich auch Blödsinn ist. In jeder Ausschreibung heisst es: "Bei gleicher Qualifikation"
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
In Amsterdam gibt es ein Prostitutionsmuseum. Dort schildert eine, dem Akzent nach osteuropäische, Hure ihre Erfahrungen. So z. B., dass sie im Schnitt etwa 8 Minuten für ihren Service aufwendet, der Preis eben bei den erwähnten Hunderter liegt und sie so zwischen 1.000,- und 2.000,- € am Tag umsetzt.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tag können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseuse oder die Lidl Kassiererin nur träumen.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 12:27)
In Amsterdam gibt es ein Prostitutionsmuseum. Dort schildert eine, dem Akzent nach osteuropäische, Hure ihre Erfahrungen. So z. B., dass sie im Schnitt etwa 8 Minuten für ihren Service aufwendet, der Preis eben bei den erwähnten Hunderter liegt und sie so zwischen 1.000,- und 2.000,- € am Tag umsetzt.
Zuletzt geändert von Alpha Centauri am Mi 27. Mai 2020, 12:49, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Ja, vermutlich. Amsterdam ist insofern wohl ein goldenes Pflaster, das Rotlichtviertel ist dort eine weltbekannte Touristenattraktion.Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:39)
Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tah können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseue oder die Lidl Kassiererin nur träumen.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Wûrde dich der Umstand, der 5. oder 8. Freier des Tages zu sein, sehr stören?Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:39)
Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tah können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseue oder die Lidl Kassiererin nur träumen.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Naja, als ich mal in Nürnberg hinter der Frauentormauer vorbei gelaufen bin, sah ich die Jungs vor einem der Schaufenster anstehen. Offenbar juckt es die Burschen wenig.Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 12:52)
Wûrde dich der Umstand, der 5. oder 8. Freier des Tages zu sein, sehr stören?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Nein warum solltest es? Kondom dabei , alles Erwachsene Menschen die wissen was sie tun bzw wollen die einen Geld die anderen Befriedigung des Sextriebes.Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 12:52)
Wûrde dich der Umstand, der 5. oder 8. Freier des Tages zu sein, sehr stören?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Die Damen nehmen zwischen den Kunden doch wohl auch eine Grundreinigung vor, oder?Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 13:02)
Nein warum solltest es? Kondom dabei , alles Erwachsene Menschen die wissen was sie tun bzw wollen die einen Geld die anderen Befriedigung des Sextriebes.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
In 8 MInuten inklusive Geschlechtsakt? Schwierig.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 13:05)
Die Damen nehmen zwischen den Kunden doch wohl auch eine Grundreinigung vor, oder?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Natürlich, duschen ist da auch immer dabei.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 13:05)
Die Damen nehmen zwischen den Kunden doch wohl auch eine Grundreinigung vor, oder?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Zwischen den Kunden bleibt doch noch Zeit. Gehen wir von 20 Freieren à 100 € aus, sind das am Tag denn eben die o. e. 2.000 €. 8 Std = 480 Minuten. Sind dann jeweils 24 Minuten, also 8 Minuten Kundenservice und gut eine Viertelstunde Werkstatt aufräumen.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Umsatz. Da ist ja noch nichts von bezahlt.Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 12:39)
Ok, na kannte ich so noch nicht, reife Leistung der Frauen dort, von 1.000 bis 2.000 € pro Tag können aber denke ich die meisten Huren hierzulande , wie auch die Friseuse oder die Lidl Kassiererin nur träumen.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Weder die Miete, die Drogen, der Lude, noch der Psychiater...
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 17:28)
Weder die Miete, die Drogen, der Lude, noch der Psychiater...
Psychiater? Und,ach nicht jede Sexarbeiterinnen ist drogenabhängig oder hast du alle Huren hierzulande dazu befragt? noch so ein Mythos
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Ja, das ist schon eine merkwürdige Zuspitzung, womit sich der Grünen-Politiker ja auch jede Menge Ärger einhandelte. Hinterher hat er das aber erklärt. Das von mir Gefettete sehe ich auch so:Findulin hat geschrieben:(27 May 2020, 10:37)
Dann ist Michael Gwosdz so einer, der hat das nämlich mal genauso geäußert.
Was die Frauen erlebt haben, sei durch nichts zu relativieren und er habe auch keine Männer persönlich angreifen wollen. Und weiter: „Die Sozialisation in einem anderen Kulturkreis darf keine Entschuldigung sein. Mit meiner provokativen Aussage wollte ich deutlich machen, dass sexualisierte Gewalt und Grenzüberschreitungen traurige Realität sind – mit Tätern aus allen gesellschaftlichen Schichten und jeglicher Nationalität. Es gilt, die Frauen davor zu schützen.“ Die große Mehrheit der Männer wolle Frauen keine sexuelle Gewalt antun. Es sei nicht Sinn seiner Aussage gewesen, das in Zweifel zu ziehen. Und überhaupt sei seine Aussage nicht auf die Vorfälle in der Silvesternacht bezogen gewesen.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Das ganze Equipment, die Steuer, Krankenversicherung, die private Altersvorsorge, die zweite Wohnung wo ihr echter Kram drin ist, die Dinkelbrötchen wegen der Allergie, der Monatsbeitrag für Hydra und die monatliche Rate für den Smart.Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 17:28)
Weder die Miete, die Drogen, der Lude, noch der Psychiater...
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Klar alle,Nutten haben Allergie,und kaufen sich Dinkelbrötchen ,imp hat geschrieben:(27 May 2020, 18:39)
Das ganze Equipment, die Steuer, Krankenversicherung, die private Altersvorsorge, die zweite Wohnung wo ihr echter Kram drin ist, die Dinkelbrötchen wegen der Allergie, der Monatsbeitrag für Hydra und die monatliche Rate für den Smart.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
So ganz spurlos geht ein harter Job an keinem vorbei.Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 18:59)
Klar alle,Nutten haben Allergie,und kaufen sich Dinkelbrötchen ,
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Die wollten bestimmt alle in den Handwerkerhof...Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 13:01)
Naja, als ich mal in Nürnberg hinter der Frauentormauer vorbei gelaufen bin, sah ich die Jungs vor einem der Schaufenster anstehen. Offenbar juckt es die Burschen wenig.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Oder zuerst in den Handwerkerhof, um hinterher gemütlich den Abend ausklingen zu lassen mit lustvoller Besteigung durch eine unsterblich verliebte Hure.Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:14)
Die wollten bestimmt alle in den Handwerkerhof...
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Na ja, sagn wir es so: die meisten Freier erwarten oder "glauben" tendenziell nicht, dass die Dienstleisterin unsterblich in sie verliebt ist. Darum geht es den meisten sicher auch nicht. Dass es bestimmt häufiger vorkommt, dass ein Freier in eine Prostituierte verliebt ist als umgekehrt, ist für mich auch hochgradig wahrscheinlich. Ich halte aber prinzipiell nichts für ausgeschlossen.Billie Holiday hat geschrieben:(27 May 2020, 19:21)
Oder zuerst in den Handwerkerhof, um hinterher gemütlich den Abend ausklingen zu lassen mit lustvoller Besteigung durch eine unsterblich verliebte Hure.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Möglicherweise war das ja auch so eine Art Handwerkerhof? So sehr hat's mich dann doch nicht interessiert, um das genauer zu recherchieren.Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:14)
Die wollten bestimmt alle in den Handwerkerhof...
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Diese Kosten des täglichen Lebens sind jetzt nicht berufsspezifisch.imp hat geschrieben:(27 May 2020, 18:39)
Das ganze Equipment, die Steuer, Krankenversicherung, die private Altersvorsorge, die zweite Wohnung wo ihr echter Kram drin ist, die Dinkelbrötchen wegen der Allergie, der Monatsbeitrag für Hydra und die monatliche Rate für den Smart.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
So ist es, dass war ja auch meine Aussage etwas weiter oben prinzipiell ist da nie zu 100% was ausgeschlossen. Aber klar ist auch die meisten Freier suchen doch wenn sie für Sex bezahlen nicht die Liebe bei einer Hure sondern die schnelle unkomplizierte sexuelle Triebbefriedigung, da muss nichts rosarot gezeichnet werden.Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:27)
Na ja, sagn wir es so: die meisten Freier erwarten oder "glauben" tendenziell nicht, dass die Dienstleisterin unsterblich in sie verliebt ist. Darum geht es den meisten sicher auch nicht. Dass es bestimmt häufiger vorkommt, dass ein Freier in eine Prostituierte verliebt ist als umgekehrt, ist für mich auch hochgradig wahrscheinlich. Ich halte aber prinzipiell nichts für ausgeschlossen.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Also die Zweitwohnung schon.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:42)
Diese Kosten des täglichen Lebens sind jetzt nicht berufsspezifisch.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Man vergisst leicht, was alles so anfällt. Die Frau an der Kasse muss nicht so unbedingt den Hintern bleichen oder Werbung schalten. Und vieles mehr. Sie kriegt auch mit 60 noch ihre Kunden ans Band.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 19:42)
Diese Kosten des täglichen Lebens sind jetzt nicht berufsspezifisch.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Na gut, aber Alterslimit ist auch beim Profi-Fussballer gegeben.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Ist das so? Gefühlt kommt da jeder mal als Medienheini, Trainer oder Vorstand dran.oga hat geschrieben:(27 May 2020, 20:31)
Na gut, aber Alterslimit ist auch beim Profi-Fussballer gegeben.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Naja, ich würde die Arbeitsstätte einer Prostituierten nicht als Wohnung betrachten. Auch eineFriseurin wohnt nicht in ihrem Salon, oder die Anwältin in ihrer Kanzlei.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Die wenigsten Prostituierten dürften ihrer gewerblichen Betätigung in einer Zweitwohnung nachgehen.Dieter Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 20:58)
Naja, ich würde die Arbeitsstätte einer Prostituierten nicht als Wohnung betrachten. Auch eineFriseurin wohnt nicht in ihrem Salon, oder die Anwältin in ihrer Kanzlei.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Ist bereits ein anderer Job.imp hat geschrieben:(27 May 2020, 20:34)
Ist das so? Gefühlt kommt da jeder mal als Medienheini, Trainer oder Vorstand dran.
Auch eine prostituierte kann irgendwann mal in Talkshows auftreten, bei einer NGO zum Schutz der Frauen mitarbeiten, oder ihre Memoiren schreiben.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Verstösst das gegen die Hausordnung, oder was?Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 21:27)
Die wenigsten Prostituierten dürften ihrer gewerblichen Betätigung in einer Zweitwohnung nachgehen.
I guess I should warn you, if I turn out to be particularly clear, you've probably misunderstood what I've said.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
aber evtl gegen ordnungsbehördliche Verfügungen und Sperrbezirksverordnungen
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Hast Du mich missverstanden? Mit "dürften" meinte ich nicht, dass es ihnen nicht erlaubt ist, sondern dass die wenigsten eine Zweitwohnung haben.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Hab ich das behauptet? Dürfte allerdings als Berufskrankheit durchgehen.Alpha Centauri hat geschrieben:(27 May 2020, 17:47)
Psychiater? Und,ach nicht jede Sexarbeiterinnen ist drogenabhängig oder hast du alle Huren hierzulande dazu befragt? noch so ein Mythos
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Umetarek hat geschrieben:(27 May 2020, 22:09)
Hab ich das behauptet? Dürfte allerdings als Berufskrankheit durchgehen.
Berufskrankheit Drogenkonsum?
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Gibt es zu dieser Aussage einen Link?Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 21:52)
Hast Du mich missverstanden? Mit "dürften" meinte ich nicht, dass es ihnen nicht erlaubt ist, sondern dass die wenigsten eine Zweitwohnung haben.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Nein, weil er eine Vermutung ist, die sich auf das Wissen von Insidern stützt sowie aus zahlreichen Berichten und Reportagen ableitbar ist, in denen z.B. Bordelle, Studios, Wohnmobile oder die Straße als Arbeitsplatz angegeben werden. Und alleine aus finanziellen Gründen kann man mit kleinem Einmaleins davon ausgehen, dass die Mehrheit der Prostituierten über keine eigene Zweitwohnung als Arbeitsplatz verfügt. Aber falls Du hier eine Statistik hast, die meine starke Vermutung sowie die Aussagen von Leuten mit Fachwissen widerlegt, nehme ich diese sehr gerne an.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Demnach nicht die eigene Wohnung.Milady de Winter hat geschrieben:(28 May 2020, 07:46)
Nein, weil er eine Vermutung ist, die sich auf das Wissen von Insidern stützt sowie aus zahlreichen Berichten und Reportagen ableitbar ist, in denen z.B. Bordelle, Studios, Wohnmobile oder die Straße als Arbeitsplatz angegeben werden. Und alleine aus finanziellen Gründen kann man mit kleinem Einmaleins davon ausgehen, dass die Mehrheit der Prostituierten über keine eigene Zweitwohnung als Arbeitsplatz verfügt. Aber falls Du hier eine Statistik hast, die meine starke Vermutung sowie die Aussagen von Leuten mit Fachwissen widerlegt, nehme ich diese sehr gerne an.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Zweitwohnung.
Edit zur Klarstellung: richtig, weder die eigene noch eine Zweitwohnung sind für die Mehrheit der Hauptarbeitsplatz.
Zuletzt geändert von Milady de Winter am Do 28. Mai 2020, 11:14, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Der Streit im feministischen Lager: Verbot der Prostitution
Es ist genau umgekehrt. Die wenigsten Prostituierten gehen ihrer Tätigkeit in der eigenen Wohnung nach. Das ist doch völlig logisch.Milady de Winter hat geschrieben:(27 May 2020, 21:27)
Die wenigsten Prostituierten dürften ihrer gewerblichen Betätigung in einer Zweitwohnung nachgehen.