Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

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irgendwer
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 09:04)

Mit Arroganz kommst du hier aber auch nicht weiter.


Lerne dazu erstmal die Grundlagen.
We don't need no education. Wir benötigen diese Nicht-Bildung nicht.
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Ein Terraner
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 10:53)

We don't need no education. Wir benötigen diese Nicht-Bildung nicht.
Du hältst Physik für eine Nicht-Bildung ?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 10:57)

Du hältst Physik für eine Nicht-Bildung ?
Gegenfrage. Magst du es, solche Fragen zu stellen? Warum? Um mir noch einmal zu demonstrieren, dass du nicht gelesen hast, was ich weiter oben mehrfach geschrieben hatte? Übersetze das Wort Physik doch einfach. Das Gebiet befasst sich mit Körperlichem. Materie oder Fassbares, gern mit dem, was man direkt mit dem Auge beobachten kann. Je kleiner die Körper werden, desto weniger zutreffend, könnte man annehmen.
Hast du einen der Links angeklickt, die ich angeboten hatte?
Einstein, jüdische Religion, nennt Gott einfach Weltgeist. Sympathisches Gottesbild. Ja, und? Das hat ihn keinesfalls gehindert, ein Genie zu werden. Er sagte auch etwas über Vorurteile, die das Denken behindern können.
Ich lasse mich gern belehren. Das Wissen, das mir angeboten wird, sollte nur nicht in negative Richtung gehen. Es sollte besser sein als, das, was ich bereits weiß. Nicht schlechter. Möchtest du vielleicht etwas über das Nichts lernen? Das gibt's nicht. Da steht jedesmal ein Ausrufezeichen. Dennoch benötigen wir es, um uns auszudrücken. Aufgeschriebene negative Wörter, nicht selten Abwertungen, lassen sich einfach lesen. So ist jeder Mensch einschätz- und kritisierbar.
http://kamelopedia.net/wiki/Nichts
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 11:47)

Gegenfrage. Magst du es, solche Fragen zu stellen?
Natürlich, wer nicht fragt bleibt dumm.
Warum?
Weil religiöse Menschen es nicht mögen wenn man fragen stellt, das zwingt sie meistens dazu Nachzudenken.
Um mir noch einmal zu demonstrieren, dass du nicht gelesen hast, was ich weiter oben mehrfach geschrieben hatte? Übersetze das Wort Physik doch einfach. Das Gebiet befasst sich mit Körperlichem. Materie oder Fassbares, gern mit dem, was man direkt mit dem Auge beobachten kann. Je kleiner die Körper werden, desto weniger zutreffend, könnte man annehmen.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 11:56)

Natürlich, wer nicht fragt bleibt dumm.


Weil religiöse Menschen es nicht mögen wenn man fragen stellt, das zwingt sie meistens dazu Nachzudenken.


rofl
Wer sagt dir denn, dass ich z.B. in dieses Schubkästchen gehöre, wenn ich schon die ganze Zeit von WISSEN schreibe?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 11:59)

Wer sagt dir denn, dass ich z.B. in dieses Schubkästchen gehöre, wenn ich schon die ganze Zeit von WISSEN schreibe?
Gläubige Menschen wissen immer ganz ganz fest der ihr Glauben stimmt, das ist jetzt nicht so wirklich was neues.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 12:08)

Gläubige Menschen wissen immer ganz ganz fest der ihr Glauben stimmt, das ist jetzt nicht so wirklich was neues.
Okay. Aber nenne doch dein Ziel. Was wünschest du denn, was ich schreibe?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 12:13)

Okay. Aber nenne doch dein Ziel. Was wünschest du denn, was ich schreibe?
Wieso sollte ich ein Ziel haben? Und schreiben kannst du was du willst.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 12:16)

Wieso sollte ich ein Ziel haben? Und schreiben kannst du was du willst.
Danke. Aber das war mir bereits bekannt.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 12:17)

Danke. Aber das war mir bereits bekannt.
Bitte
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ich teile trotzdem einige Standpunkte mit dir. Lies mal da:

https://www.kath.net/

Feindbild Kirche
Wer den Skandal der Kirche nutzt, um die eigene Agenda durchzusetzen, wird zum Trittbrettfahrer des Verbrechens - Kritik an den Glaubenswächtern der "Süddeutschen" & Co.
(Übersetzung: Die "Süddeutsche" muss weg.)

„Sehr geehrte Intendanten der ARD“
„Irgendetwas läuft da ständig schief“ - „Das Angebot steht, sich an einem Runden Tisch mit anderen Gruppierungen der Lebensrechtsbewegungen in Deutschland zusammenzusetzen.“ Programmbeschwerde von Christiane Lambrecht
(Übersetzung: Ich kann nicht lesen und glaube alles. Ich wünsche mir mehr Verbote für Frauen!)

Moslem wollte christlichen Cousin ermorden – dramatische Bekehrung
(Übersetzung: JETZT wird er ein viel besserer Mensch.)

Jüdischer Autor: Katholiken sind Hauptziel linker Medien und Politiker
(Übersetzung: Seht her, dieser Autor unterstützt "uns" Katholiken in unserem Linken-Hass.)

"Keine Diskussionsverbote"
Bund Evangelikaler Gemeinden (Österreich): "Es ist mit gesunden Menschenverstand unvereinbar, dass es für Schönheitsoperationen Bedenkzeit von 14 Tagen gibt, aber für einen Schwangerschaftsabbruch mit schweren Folgen für Mutter und Kind bisher nicht"
(Übersetzung: Siehe weiter oben.)

... Was genau hat eine Kirche zu melden, insbesondere in der Politik eines säkularen und demokratischen Staates, deren Mitglieder noch nicht einmal die biblischen Gebote lesen können?
Man kann das beim besten Willen nur unter Ideologie verbuchen. Und unter: Missbrauch der Religion für Machtinteressen.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 13:45)

Und unter: Missbrauch der Religion für Machtinteressen.
Und weiter, die übliche Sülze von wegen, so ist Religion doch gar nicht. Definiere doch mal den Unterschied zwischen Ge- und Missbrauch von Religion.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Nein. Man muss nur lesen können. Darüber wurde vor ein paar Tagen schon umfangreich dort https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... &start=160 diskutiert.

Mir ist nicht klar, wohin du eigentlich willst. Könntest du deinen Entwurf einer Gesellschaft ohne böse Religion vielleicht detaillierter beschreiben?
Vorsicht, wenn du glaubst, das sei nicht deine Aufgabe, dann riskierst du natürlich, dass ich all diese Diskussionen nicht ernst nehme. Und bitte keine Allgemeinplätzchen von wegen Glauben wird einfach Privatsache o.ä. Du siehst ja, wie privat all die Gläubigen sich in der Politik verhalten.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 14:13)

Mir ist nicht klar, wohin du eigentlich willst. Könntest du deinen Entwurf einer Gesellschaft ohne böse Religion vielleicht detaillierter beschreiben?
Vorsicht, wenn du glaubst, das sei nicht deine Aufgabe, dann riskierst du natürlich, dass ich all diese Diskussionen nicht ernst nehme. Und bitte keine Allgemeinplätzchen von wegen Glauben wird einfach Privatsache o.ä. Du siehst ja, wie privat all die Gläubigen sich in der Politik verhalten.
Was soll da großartig beschrieben werden, wie stellst du dir denn eine Bar vor in der nicht mehr geraucht wird ? Die Konfessionslosen sind eine der am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland, warte noch ein paar Jahre dann kannst du selber ansehen wie so eine Gesellschaft aussieht.

Und wie sieht jetzt deine Definition von Ge- und Missbrauch von Religion aus ?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 14:22)

Was soll da großartig beschrieben werden, wie stellst du dir denn eine Bar vor in der nicht mehr geraucht wird ? Die Konfessionslosen sind eine der am stärksten wachsende Bevölkerungsgruppe in Deutschland, warte noch ein paar Jahre dann kannst du selber ansehen wie so eine Gesellschaft aussieht.

Und wie sieht jetzt deine Definition von Ge- und Missbrauch von Religion aus ?
MANN! Ich sehe soeben, dass ich da sogar mit DIR diskutiert hatte. Was für eine Endlosdiskussion soll das denn werden? Dort hatte ich dir etwas über Aufklärung geschrieben und einen Link, der die Gebote näher erläutert.
Das Wachsen Konfessionsloser muss noch lange nicht bedeuten, dass die Gesellschaft dadurch besser wird. Sieh mal genauer hin. Glaubst du z.B., dass Männer je ihre natürlichen Triebe ablegen werden? Ich glaube das nicht. Aber schon allein dieses Problem: Die Weltbevölkerungsuhr tickt vor sich hin. Erscheint mir wie Selbstmord der Menschheit.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 14:45)

MANN! Ich sehe soeben, dass ich da sogar mit DIR diskutiert hatte. Was für eine Endlosdiskussion soll das denn werden? Dort hatte ich dir etwas über Aufklärung geschrieben und einen Link, der die Gebote näher erläutert.
Das Wachsen Konfessionsloser muss noch lange nicht bedeuten, dass die Gesellschaft dadurch besser wird. Sieh mal genauer hin. Glaubst du z.B., dass Männer je ihre natürlichen Triebe ablegen werden? Ich glaube das nicht. Aber schon allein dieses Problem: Die Weltbevölkerungsuhr tickt vor sich hin. Erscheint mir wie Selbstmord der Menschheit.
Naja, ohne Religionen dürfte jedenfalls diese Sehnsucht nach dem Weltuntergang erheblich zurückgehen.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 14:51)

Naja, ohne Religionen dürfte jedenfalls diese Sehnsucht nach dem Weltuntergang erheblich zurückgehen.
Vielleicht. Vielleicht reicht es aber auch, lesen zu lernen. Zu lernen, anders zu denken, nämlich positiver, insbesondere, was die Zukunft betrifft. Suchwort Nichts, s.w.o.
Meinst du, Religiöse könnten das auch?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 14:54)

Vielleicht. Vielleicht reicht es aber auch, lesen zu lernen. Zu lernen, anders zu denken, nämlich positiver, insbesondere, was die Zukunft betrifft. Suchwort Nichts, s.w.o.
Meinst du, Religiöse könnten das auch?
Solche Menschen wie dieser Andreas50 hier würden den Sprung wohl niemals schaffen, die haben ihr ganzes Sein auf die Religion ausgerichtet. Ich vermute mal die hätten plötzlich keine Persönlichkeit mehr wenn sie das alles ablegen könnten.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 15:00)

Solche Menschen wie dieser Andreas50 hier würden den Sprung wohl niemals schaffen, die haben ihr ganzes Sein auf die Religion ausgerichtet. Ich vermute mal die hätten plötzlich keine Persönlichkeit mehr wenn sie das alles ablegen könnten.
Hier sind wir schon wieder unterschiedlicher Meinung. Ich traue es ihm zu. Mit ein bisschen Nachdenken kommt er auch selbst darauf.
Nur ein spontan gewähltes Beispiel aus Bibelstudien.
Die Position eines gläubigen Menschen.
... Du bist weder heiß noch kalt, deshalb will ich dich ausspucken. Oder ähnlich, das ist nachschlagbar. Das wird oft als Aufforderung für heftige Gefühle oder Entscheidungen interpretiert. Aber wenn man dann an Jesus denkt ... Er ist mild, wird mit einem Lamm verglichen. LAU. ... Dann kommen doch noch andere Gedanken auf. Also eine Auszeichnung, sogar höchste Ehre. So wie ein Computerprogramm ein Ergebnis "ausspucken" kann. Aber glaube nicht, dass ich schon alles gelesen oder gar studiert habe. Und befrage ruhig auch dazu Theologen. Sie können negative Gedanken jederzeit sogar noch fördern ...
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Little Joe »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 15:08)

Hier sind wir schon wieder unterschiedlicher Meinung. Ich traue es ihm zu. Mit ein bisschen Nachdenken kommt er auch selbst darauf.
Nur ein spontan gewähltes Beispiel aus Bibelstudien.
Die Position eines gläubigen Menschen.
... Du bist weder heiß noch kalt, deshalb will ich dich ausspucken. Oder ähnlich, das ist nachschlagbar. Das wird oft als Aufforderung für heftige Gefühle oder Entscheidungen interpretiert. Aber wenn man dann an Jesus denkt ... Er ist mild, wird mit einem Lamm verglichen. LAU. ... Dann kommen doch noch andere Gedanken auf. Also eine Auszeichnung, sogar höchste Ehre. So wie ein Computerprogramm ein Ergebnis "ausspucken" kann. Aber glaube nicht, dass ich schon alles gelesen oder gar studiert habe. Und befrage ruhig auch dazu Theologen. Sie können negative Gedanken jederzeit sogar noch fördern ...
Nein, Nachdenken hilft nichts weiter. Der Glaube kommt doch immer wieder mit Schnüren und fesselt das Denken , ja es wird eingeschnürt bis jede Vernunft darin keine Luft mehr zum Atmen hat. Natürlich gibt es welche die den Sprung schaffen . Aber Glaube weist durchaus Ähnlichkeiten mit anderen Süchten auf. Manche sind eben davon abhängig und kommen nicht davon los.

Und im Gegensatz zu anderen Süchten kann niemand sagen, ob nicht vielleicht doch etwas dran ist. Und dies ist der Punkt, weshalb es für einige keinerlei Ausgang gibt und sie immer wieder den Drang verpüren an religiösen Glaubensmustern festzuhalten. Atheisten die, dies nicht einsehen wollen ähneln Little Joe der nicht versteht warum trotz der vielen Contra Argumente trotzdem immer wieder die Lust zum Se. aufkommt. Und die Absurdheit von Spaßerfülltem Se. lässt sich sogar mit der Verunft begründen und trotzdem wohnt dieses Bedürfniss in den meisten. Manche werden mehr durch dieses Übel angefochten, manche weniger.

Und bei dem heiligen Gut des Glaubens ist es ebenso. Fast jeder hat die Disposition dazu, aber bei manchen ist der Drang zu Glauben so schwach ausgeprägt, dass sie ohne Probleme diesen hinter sich lassen können. Aber einige können kein Leben ohne Glauben führen. Sobald sie außerhalb des Kontextes der Religion eine Anfechtung erleiden, greifen sie direkt auf den Glauben zurück, ob die Vernunft nun dagegen aufheulen würde oder nicht.

Um auf philosophischer Basis Jesu zu beurteilen ist schwierig. Diejenigen wo ihn als Friedensbotschafter sehen betrachten die Jenseitsdrohungen vermutlich als symbolisch und sehen nur den irdischen Frieden den er gepredigt hat.
Glauben ist besser für´s Herz.

Wissen ist besser für den Verstand.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von X3Q »

Elser hat geschrieben:(26 Feb 2019, 10:02)

Oh - da weiß einer nicht nur genau, dass es Gott gibt, er weiß auch wie dieser Gott "funktioniert". DA bin ich aber schwer beeindruckt. Ehrlich - genau DA ist das Problem. Nämlich bei den Lauten, die angeblich das genau wissen. Sie sind die Geissel der Menschheit. Wir finden und fanden sie bei den Kreuzzüglern, beim IS, bei den Iquisitoren.......usw, usw.

Elser
Ich füge beim nächsten Post mal ein Smily dazu ...

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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von X3Q »

irgendwer hat geschrieben:(25 Feb 2019, 23:36)

Du müsstest dich in die Situation eines Gläubigen hineinversetzen können. Erst dann könntest du theoretisch damit beginnen, über Gott etwas zu sagen.
Ein Gläubiger VERDANKT Gott zunächst einmal sein Leben.
Das mag sich für dich wie eine Ausrede lesen, die quasi alles entschuldigt. Aber es ist in hohem Maße widersprüchlich, was du geschrieben hast. Kinder werden eben nicht herbeigezaubert, sondern es sind Männer aktiv dabei. Und sollten das auch wahrnehmen!
Was du schreibst, wirkt wie die Logik eines Motorradfahrers, der täglich sein Leben riskiert, aber glaubt, alle müssten nun Mitleid haben, wenn ihm tatsächlich etwas passiert. Also es ist schon ein bisschen Selberdenken und Logik dabei. Das wird freier Wille genannt. Beschäftige dich ruhig damit. Religion kann faszinieren. Obwohl man natürlich nicht alles bzw. jedem Autor glauben muss.
Ich mache erst einmal KEINE Aussage über Gott, gleich welcher gemeint ist. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass ein barmherziger und liebender Gott, so wie er von einigen Religionen propagiert wird, der beobachtbaren Realität widerspricht. Und dies gilt unabhängig davon, ob Gott das Schicksal von Menschen bestimmt oder nicht.
Wenn Gott für das Schicksal der Menschen verantwortlich ist, dann ist er für alles Leiden verantwortlich. Wenn Jemand an unerträglichen Zahnschmerzen leidet, weil er sich nie die Zähne geputzt hat, kann dies gerne noch als eine gerechtfertigte Bestrafung verkauft werden. Aber eine Rechtfertigung für das Leiden von Kindern, die an Krebs erkrankt oder in millitärischen Konflikten von Bomben zerrissen oder verstümmelt wurden, steht noch immer aus. Denn wenn Gott wirklich mitfühlend, barmherzig und liebend ist, dann sollte er zumindest dieses Übel unterbinden. Was nach dieser Subtraktion übrig bliebe, wäre noch immer ausreichend um den Menschen den "notwendigen" Unterschieb zwischen Gut und Böse aufzuzeigen. Aber genau dies passiert eben nicht. Auch jetzt ist die Welt voll mit unnötigem Leid und Übel und viele religiöse Menschen wissen um diese Diskrepanz.

Die Beschreibung Gott als barmherzig, mitfühlend, liebevoll widerspricht der Realität. Also wo liegt der Fehler?

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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

X3Q hat geschrieben:(26 Feb 2019, 18:04)

Ich mache erst einmal KEINE Aussage über Gott, gleich welcher gemeint ist. Ich habe nur darauf hingewiesen, dass ein barmherziger und liebender Gott, so wie er von einigen Religionen propagiert wird, der beobachtbaren Realität widerspricht. Und dies gilt unabhängig davon, ob Gott das Schicksal von Menschen bestimmt oder nicht.
Wenn Gott für das Schicksal der Menschen verantwortlich ist, dann ist er für alles Leiden verantwortlich. Wenn Jemand an unerträglichen Zahnschmerzen leidet, weil er sich nie die Zähne geputzt hat, kann dies gerne noch als eine gerechtfertigte Bestrafung verkauft werden. Aber eine Rechtfertigung für das Leiden von Kindern, die an Krebs erkrankt oder in millitärischen Konflikten von Bomben zerrissen oder verstümmelt wurden, steht noch immer aus. Denn wenn Gott wirklich mitfühlend, barmherzig und liebend ist, dann sollte er zumindest dieses Übel unterbinden. Was nach dieser Subtraktion übrig bliebe, wäre noch immer ausreichend um den Menschen den "notwendigen" Unterschieb zwischen Gut und Böse aufzuzeigen. Aber genau dies passiert eben nicht. Auch jetzt ist die Welt voll mit unnötigem Leid und Übel und viele religiöse Menschen wissen um diese Diskrepanz.

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Du bist nicht gezwungen, alles zu glauben. Woher nimmst du (Atheist?), z.B. die Gewissheit bzw. warum behauptest du, Gott sei maskulin?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 21:40)

Du bist nicht gezwungen, alles zu glauben. Woher nimmst du (Atheist?), z.B. die Gewissheit bzw. warum behauptest du, Gott sei maskulin?
Für einen Atheisten existiert de facto kein Gott.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Du meinst keinE Gott. Denn vom HERRN wird hier doch ziemlich viel geschrieben.
Es ergeben sich noch andere Fragen. Sollte sich ein Atheist auf den alten Adam beziehen? Das ist kein Verbrechen, natürlich ist das jedem Mann möglich.
Aber die Bibelstelle davor, in der von Mann und Frau als Bild Gottes geschrieben wurde, wäre aus evolutionärer Perspektive doch passender, oder?

Siehe auch: -> https://www.welt.de/img/wissenschaft/mo ... 1EQN-1.jpg
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Progressiver »

irgendwer hat geschrieben:(25 Feb 2019, 23:36)

Du müsstest dich in die Situation eines Gläubigen hineinversetzen können. Erst dann könntest du theoretisch damit beginnen, über Gott etwas zu sagen.
Ein Gläubiger VERDANKT Gott zunächst einmal sein Leben.
Das mag sich für dich wie eine Ausrede lesen, die quasi alles entschuldigt. Aber es ist in hohem Maße widersprüchlich, was du geschrieben hast. Kinder werden eben nicht herbeigezaubert, sondern es sind Männer aktiv dabei. Und sollten das auch wahrnehmen!
Was du schreibst, wirkt wie die Logik eines Motorradfahrers, der täglich sein Leben riskiert, aber glaubt, alle müssten nun Mitleid haben, wenn ihm tatsächlich etwas passiert. Also es ist schon ein bisschen Selberdenken und Logik dabei. Das wird freier Wille genannt. Beschäftige dich ruhig damit. Religion kann faszinieren. Obwohl man natürlich nicht alles bzw. jedem Autor glauben muss.
Das sehe ich anders. Ich als Lebewesen verdanke dem Umstand mein Leben, dass meine Eltern neun Monate vor meiner Geburt Sex hatten. Oder wie war das gemeint? Werden nur Ungläubige durch Sex gezeugt? Und die Gläubigen lässt irgendein Gott via Klapperstorch auf die Erde bringen?

Oder ist das etwa so gemeint: Wenn ein streng gläubiger Mensch entdeckt, dass sein Gott möglicherweise nicht existiert, dann springt er vom nächsten Hochhaus, da er ohne einen Gott keinen Halt und Sinn mehr im Leben findet?

Lass dir folgendes gesagt sein: Als Atheist weiß ich, dass das Leben als Ganzes weder einem Ziel folgt noch einen Sinn macht. Sinnfindung ist sowieso nur auf der individuellen Ebene leistbar. Und wenn alle Stricke reißen, dann kann man sich immer noch mit der Philosophierichtung des Existenzialismus befassen. Bei Camus lernt man dann zum Beispiel, warum das Leben einerseits absurd ist, andererseits aber trotzdem nicht unglücklich machen muss. Diese Absurdität und, auf das Ganze bezogen, Sinnlosigkeit, muss man aber mit all seinen Spannungen aushalten können. Viele können das nicht und glauben lieber an ihre althergebrachten Gottesvorstellungen. Egal wie absurd diese ebenso sind. Oder widersprüchlich.
"Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum." Friedrich Nietzsche

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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 22:03)

Du meinst keinE Gott. Denn vom HERRN wird hier doch ziemlich viel geschrieben.
Es ergeben sich noch andere Fragen. Sollte sich ein Atheist auf den alten Adam beziehen? Das ist kein Verbrechen, natürlich ist das jedem Mann möglich.
Aber die Bibelstelle davor, in der von Mann und Frau als Bild Gottes geschrieben wurde, wäre aus evolutionärer Perspektive doch passender, oder?

Siehe auch: -> https://www.welt.de/img/wissenschaft/mo ... 1EQN-1.jpg
Finde dich damit ab, Religionen sind Relikte aus Patriarchaten.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von X3Q »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 21:40)

Du bist nicht gezwungen, alles zu glauben. Woher nimmst du (Atheist?), z.B. die Gewissheit bzw. warum behauptest du, Gott sei maskulin?
Was ich glaube ist in dieser Frage irrelevant. Es ist auch völlig irrelevant ob Gott maskulin, feminin der ein kleiner grüner Furz ist.

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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Little Joe hat geschrieben:(26 Feb 2019, 16:58)

Nein, Nachdenken hilft nichts weiter. Der Glaube kommt doch immer wieder mit Schnüren und fesselt das Denken , ja es wird eingeschnürt bis jede Vernunft darin keine Luft mehr zum Atmen hat. Natürlich gibt es welche die den Sprung schaffen . Aber Glaube weist durchaus Ähnlichkeiten mit anderen Süchten auf. Manche sind eben davon abhängig und kommen nicht davon los.

Und im Gegensatz zu anderen Süchten kann niemand sagen, ob nicht vielleicht doch etwas dran ist. Und dies ist der Punkt, weshalb es für einige keinerlei Ausgang gibt und sie immer wieder den Drang verpüren an religiösen Glaubensmustern festzuhalten. Atheisten die, dies nicht einsehen wollen ähneln Little Joe der nicht versteht warum trotz der vielen Contra Argumente trotzdem immer wieder die Lust zum Se. aufkommt. Und die Absurdheit von Spaßerfülltem Se. lässt sich sogar mit der Verunft begründen und trotzdem wohnt dieses Bedürfniss in den meisten. Manche werden mehr durch dieses Übel angefochten, manche weniger.

Und bei dem heiligen Gut des Glaubens ist es ebenso. Fast jeder hat die Disposition dazu, aber bei manchen ist der Drang zu Glauben so schwach ausgeprägt, dass sie ohne Probleme diesen hinter sich lassen können. Aber einige können kein Leben ohne Glauben führen. Sobald sie außerhalb des Kontextes der Religion eine Anfechtung erleiden, greifen sie direkt auf den Glauben zurück, ob die Vernunft nun dagegen aufheulen würde oder nicht.

Um auf philosophischer Basis Jesu zu beurteilen ist schwierig. Diejenigen wo ihn als Friedensbotschafter sehen betrachten die Jenseitsdrohungen vermutlich als symbolisch und sehen nur den irdischen Frieden den er gepredigt hat.
Religionen sind uralt. Die gesamte Geschichte der Menschheit ist damit verbunden. Ich schreibe hier nicht nur von einer Religion. Unsere Kultur ist darin mehr oder weniger verwurzelt. Man sieht das ganz deutlich bei bewussten und unbewussten Handlungen. Dem einen erscheint etwas selbstverständlich, aber dem anderen eben nicht.
Hättest du nicht Bedenken, dass beim Ablegen der Religion einiges doch oberflächlicher werden würde? Wo ist die Orientierung, was legitim ist, was nicht? Müsste man nicht diverse Überwachungssysteme entwickeln, die all die Lügner beobachten oder belauschen können? Wie sieht es in menschlichen Beziehungen aus? Legt noch jemand Wert auf Treue? Was ist mit Privilegien? Erhalten oder ablegen? Oder werden sie nur noch vom Geld bestimmt?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 22:44)

Hättest du nicht Bedenken, dass beim Ablegen der Religion einiges doch oberflächlicher werden würde? Wo ist die Orientierung, was legitim ist, was nicht? Müsste man nicht diverse Überwachungssysteme entwickeln, die all die Lügner beobachten oder belauschen können? Wie sieht es in menschlichen Beziehungen aus? Legt noch jemand Wert auf Treue? Was ist mit Privilegien? Erhalten oder ablegen? Oder werden sie nur noch vom Geld bestimmt?
Wo bitte geben Religionen eine Orientierung über Legitimität und reicht dir unsere Gesetzgebung nicht aus ?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Progressiver hat geschrieben:(26 Feb 2019, 22:20)

Das sehe ich anders. Ich als Lebewesen verdanke dem Umstand mein Leben, dass meine Eltern neun Monate vor meiner Geburt Sex hatten. Oder wie war das gemeint? Werden nur Ungläubige durch Sex gezeugt? Und die Gläubigen lässt irgendein Gott via Klapperstorch auf die Erde bringen?

Oder ist das etwa so gemeint: Wenn ein streng gläubiger Mensch entdeckt, dass sein Gott möglicherweise nicht existiert, dann springt er vom nächsten Hochhaus, da er ohne einen Gott keinen Halt und Sinn mehr im Leben findet?

Lass dir folgendes gesagt sein: Als Atheist weiß ich, dass das Leben als Ganzes weder einem Ziel folgt noch einen Sinn macht. Sinnfindung ist sowieso nur auf der individuellen Ebene leistbar. Und wenn alle Stricke reißen, dann kann man sich immer noch mit der Philosophierichtung des Existenzialismus befassen. Bei Camus lernt man dann zum Beispiel, warum das Leben einerseits absurd ist, andererseits aber trotzdem nicht unglücklich machen muss. Diese Absurdität und, auf das Ganze bezogen, Sinnlosigkeit, muss man aber mit all seinen Spannungen aushalten können. Viele können das nicht und glauben lieber an ihre althergebrachten Gottesvorstellungen. Egal wie absurd diese ebenso sind. Oder widersprüchlich.
Ja, ich bin auch den ganzen Tag mit Widersprüchen beschäftigt. Gläubige sehen den Schöpfer, auf den sie sich direkt als Vater beziehen können. Manchmal, aber ich glaube eher häufig, wird er aber auch einfach ignoriert. Also wenn er gerade nicht hinsieht, wird gesündigt, was das Zeug hält.
Wer das nicht will, kann sich natürlich auch das Spaghettimonster erwählen. Oder den Urknall oder eine beliebige andere Erfindung als Voraussetzung dafür, dass wir hier diskutieren können.
Aber versuche eine Antwort auf diese Frage: WARUM berufen sich große Philosophen und auch hier Atheisten auf ein Gottesbild?
Wird damit nicht mindestens die Hälfte der Menschheit aus der Wahrnehmung gestrichen? Wie glaubwürdig können solche Philosophien oder Behauptungen denn sein?
Sagt zur Demonstration ein Philosoph: DER MENSCH ist so: Er isst jeden Tag 5 Pizzen, trinkt 5 Liter Bier, sieht Hautfarben aus und benutzt das Pissoir ungefähr zehnmal täglich. Punkt.
Aber keinem fällt etwas auf.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 22:47)

Wo bitte geben Religionen eine Orientierung über Legitimität und reicht dir unsere Gesetzgebung nicht aus ?
Normalerweise reicht sie. Man darf aber auch wirklich keine einzige Möglichkeit des Missbrauchs auslassen. Du weißt ja: Alles, was nicht verboten ist, sehen manche als erlaubt an.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 23:07)

Normalerweise reicht sie. Man darf aber auch wirklich keine einzige Möglichkeit des Missbrauchs auslassen.
Normalerweise ?
Du weißt ja: Alles, was nicht verboten ist, sehen manche als erlaubt an.
So ist das auch. Was nicht verboten ist, ist erlaubt.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 23:19)

Normalerweise ?


So ist das auch. Was nicht verboten ist, ist erlaubt.
Aha.
Darauf steige ich jetzt ein und komme bei dieser Gelegenheit auf das Diskussionsthema zurück.

Hat schon je einer beobachtet, wie sich das Leben gestalten kann, wenn etwas einfach so aus sich selbst heraus geschieht? (Joh.1,3)

[youtube][/youtube]


Offb 13, 4und man betete den Drachen an, da er dem wilden Tier die Vollmacht gegeben hatte. Man betete auch das wilde Tier an [und] rief: "Wer gleicht dem wilden Tier? Wer kann mit ihm streiten?"
Offb 16, 13Da gewahrte ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des wilden Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister [hervorkommen] - wie Frösche;

Genug für heute.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(26 Feb 2019, 23:27)

Aha.
Darauf steige ich jetzt ein und komme bei dieser Gelegenheit auf das Diskussionsthema zurück.

Hat schon je einer beobachtet, wie sich das Leben gestalten kann, wenn etwas einfach so aus sich selbst heraus geschieht? (Joh.1,3)

[youtube ][/youtube]


Offb 13, 4und man betete den Drachen an, da er dem wilden Tier die Vollmacht gegeben hatte. Man betete auch das wilde Tier an [und] rief: "Wer gleicht dem wilden Tier? Wer kann mit ihm streiten?"
Offb 16, 13Da gewahrte ich aus dem Maul des Drachen und aus dem Maul des wilden Tieres und aus dem Maul des falschen Propheten drei unreine Geister [hervorkommen] - wie Frösche;

Genug für heute.
Was ?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(26 Feb 2019, 23:33)

Was ?
Johannes 1,3 sagt das: Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.
Philosophische Logik: idem per idem, circulus vitiosus, Petitio principii und Systemtheorie usw.
Service: https://de.wikisource.org/wiki/Das_Newe ... utzsch/Joh
Rainer Maria Rilke:
Auch ganz gut: http://kamelopedia.net/wiki/Urschrei

Erklärung zum Video weiter oben und
Intelligenztest für jeden, den es interessiert.
Albert Einstein: "Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos."
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" (Zwergenkönig Alberich)
"In den Angelegenheiten tätiger Menschen genügt die einmalige Erkenntnis der Wahrheit nicht.
Im Gegenteil, diese Erkenntnis muss beständig und unermüdlich erneuert werden, soll sie nicht verloren gehen.
Sie gleicht darin einer Marmorstatue, die in der Wüste steht und ständig in Gefahr ist, vom Flugsand begraben zu werden.
Fleißige Hände müssen sich unablässig rühren, damit der Marmor weiter in der Sonne schimmern kann."

Wer findet ein Lösungswort?

Vater unser zum Hören:

Offb 6,1-2 Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm! 2 Da sah ich und siehe, ein weißes Pferd; und der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen.
O come, all ye faithful ...
Now rest ye merry, Gentlemen ...
Joy to the World, the Lord is come ...

Chemie für Kinder: https://www.schule-und-familie.de/wisse ... nicht.html
Psychologie und Deutsch: Wieso lässt sich ein Teufelskreis NICHT durchbrechen? Besser: Warum benötigen Pflanzen Licht?
Offb 1,18 im Vergleich: ... Ich habe die Schlüssel des Todes und des Hades.
Jch habe die Schlüssel der Helle vnd des Tods.
Ich habe die Schlüssel des Todes und des Ungewahrten (Un-wahr-nehm-baren).

Biologische Nomenklatur: https://de.wiktionary.org/wiki/Homo_sapiens
Physik:
Astronomie: https://de.wikipedia.org/wiki/Milchstra%C3%9Fe
Größe: https://de.wikipedia.org/wiki/VY_Canis_Majoris
Hebräer 5,6 Wie er auch am andern ort spricht / Du bist ein Priester in ewigkeit / nach der ordnung Melchisedech.

https://de.wikipedia.org/wiki/Apokalypt ... s_Johannes
Sprachphilosophie: https://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Logik) / (Sprache), s.a. scheinbarer Pleonasmus

Geheim: Offb 17,9 Hier [gilt] der Denksinn, der [mit] Weisheit [erfüllt] ist: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, wo die Frau über ihnen sitzt, dies sind sieben Könige.
s.a. Sprüche 8,30 ... da war ich der Werckmeister bey jm / vnd hatte meine lust teglich / vnd spielet fur jm allezeit. 31 Vnd spielet auff seinem Erdboden / Vnd meine lust ist bey den Menschenkindern.
Für große Kinder:

So, nun bin ich gespannt, ob sich hier Genies finden, die das Chaos beherrschen.
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Andreas50
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Andreas50 »

Progressiver hat geschrieben:(25 Feb 2019, 22:30)

Wieso muss dein Gott etwas herausfinden? Ich denke, er ist allmächtig und allwissend? Wieso dann noch umständlich ganze Bibliotheken vollschreiben mit sogenannten "Sündenregistern", wenn er das Ergebnis doch von Anfang an kennen sollte? Mir scheint, du hast das Theodizeeproblem nicht begriffen. Und ein guter "Gott" soll es auch noch sein? Sorry, aber da beißt sich die Katze in den eigenen Schwanz.

Deshalb:
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen bei der Apokalypse
Jesus legte ihnen ein Gleichnis vor: Mit dem Endgericht ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind (Satan), säte Unkraut unter den Weizen und ging weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Diener (Engel) zu dem Gutsherrn (Gott) und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte (Apokalypse) und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!


Albert Einstein: "Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos."
Das stimmt so nicht. Chaos endet immer in Zerstörung der chaotischen Zustände, solange bis Ordnung eintritt. Das kann auch ein Genie nicht aufhalten.
"E. normaler Staat ist, die Regierung hat ihre eigene Bank, die Regierungsbank, die das Geld druckt das unter der Bevölkerung verteilt wird. E. falsches System ist, die Regierung leiht das Geld bei Banken.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Andreas50 hat geschrieben:(27 Feb 2019, 11:14)


Deshalb:
Das Gleichnis vom Unkraut unter dem Weizen bei der Apokalypse
Jesus legte ihnen ein Gleichnis vor: Mit dem Endgericht ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind (Satan), säte Unkraut unter den Weizen und ging weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Diener (Engel) zu dem Gutsherrn (Gott) und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte (Apokalypse) und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!




Das stimmt so nicht. Chaos endet immer in Zerstörung der chaotischen Zustände, solange bis Ordnung eintritt. Das kann auch ein Genie nicht aufhalten.
Danke. Meine Meinung zu deiner an den Progressiven:
Zum "Unkraut" hattest du schon einen Link bekommen. Da ging es um "Naturgeister" und alte Kulte.
https://www.duda.news/wissen/frau-holle-kurz-und-knapp
https://www.lokalo24.de/lokales/werra-m ... 88916.html
Bei ihr wird zwischen Fleißigen und Faulen unterschieden. Bei den Faulen wächst Unkraut, was für ein Zufall.
Wenn du damit ein Problem hast, dann interessiert mich, für wie alt du Gott hältst.

Tipp zur Lösung: "Alles ist relativ." Verneinung von Un-ordnung:

https://de.wiktionary.org/wiki/Zerst%C3%B6rung
Gegenwörter: Aufbau, Wiederaufbau, Kreation, Schaffung

https://de.wiktionary.org/wiki/Chaos
Gegenwörter: Kosmos, Ordnung
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Little Joe »

Das Endgericht soll verdeutlichen, welch schweres Verbrechen die Sünde darstellt. Den Leuten muss aufgezeigt werden, dass Bösewichten und Sündern nicht nur der Tod droht, sondern noch ein Tod in der Hölle, wenn sie nicht von ihrem sündhaften Sein loskommen. Gemäß des Mathhäus Evangeliums soll Jesu denen mit dem Höllenfeuer gedroht haben, welche mit sündhaften Begierden ein Weib ansehen. O wie grausam und erbärmlich ist die Sünd ! Wirds denn jemals jemand angemessen aussprechen können ?

Wir müssen warten auf den Jüngsten Tag um von der gegenwärtigen Not erlöst zu werden. Die Erwählten werden mit dem Kopfe schütteln wie sie so blöd sein konnten desöfteren den Drang zu ficken zu spüren. Ach zermahlm die Schwächen meiner menschlichen Natur mit einem großen Fels, erhabener Schöpfer !
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von X3Q »

Bei Ratiopharm gibt es bestimmt die eine oder andere Pille, die euch helfen könnte ... ich glaube ganz fest daran.

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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(27 Feb 2019, 08:09)

Johannes 1,3 sagt das: Alles ward durch dasselbe, und ohne dasselbe ward auch nicht eines, das geworden ist.
Philosophische Logik: idem per idem, circulus vitiosus, Petitio principii und Systemtheorie usw.
Service: https://de.wikisource.org/wiki/Das_Newe ... utzsch/Joh
Rainer Maria Rilke:
Auch ganz gut: http://kamelopedia.net/wiki/Urschrei

Erklärung zum Video weiter oben und
Intelligenztest für jeden, den es interessiert.
Albert Einstein: "Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos."
"Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt" (Zwergenkönig Alberich)
"In den Angelegenheiten tätiger Menschen genügt die einmalige Erkenntnis der Wahrheit nicht.
Im Gegenteil, diese Erkenntnis muss beständig und unermüdlich erneuert werden, soll sie nicht verloren gehen.
Sie gleicht darin einer Marmorstatue, die in der Wüste steht und ständig in Gefahr ist, vom Flugsand begraben zu werden.
Fleißige Hände müssen sich unablässig rühren, damit der Marmor weiter in der Sonne schimmern kann."

Wer findet ein Lösungswort?

Vater unser zum Hören:

Offb 6,1-2 Dann sah ich: Das Lamm öffnete das erste der sieben Siegel; und ich hörte das erste der vier Lebewesen wie mit Donnerstimme rufen: Komm! 2 Da sah ich und siehe, ein weißes Pferd; und der auf ihm saß, hatte einen Bogen. Ein Kranz wurde ihm gegeben und als Sieger zog er aus, um zu siegen.
O come, all ye faithful ...
Now rest ye merry, Gentlemen ...
Joy to the World, the Lord is come ...

Chemie für Kinder: https://www.schule-und-familie.de/wisse ... nicht.html
Psychologie und Deutsch: Wieso lässt sich ein Teufelskreis NICHT durchbrechen? Besser: Warum benötigen Pflanzen Licht?
Offb 1,18 im Vergleich: ... Ich habe die Schlüssel des Todes und des Hades.
Jch habe die Schlüssel der Helle vnd des Tods.
Ich habe die Schlüssel des Todes und des Ungewahrten (Un-wahr-nehm-baren).

Biologische Nomenklatur: https://de.wiktionary.org/wiki/Homo_sapiens
Physik:
Astronomie: https://de.wikipedia.org/wiki/Milchstra%C3%9Fe
Größe: https://de.wikipedia.org/wiki/VY_Canis_Majoris
Hebräer 5,6 Wie er auch am andern ort spricht / Du bist ein Priester in ewigkeit / nach der ordnung Melchisedech.

https://de.wikipedia.org/wiki/Apokalypt ... s_Johannes
Sprachphilosophie: https://de.wikipedia.org/wiki/Tautologie_(Logik) / (Sprache), s.a. scheinbarer Pleonasmus

Geheim: Offb 17,9 Hier [gilt] der Denksinn, der [mit] Weisheit [erfüllt] ist: Die sieben Köpfe sind sieben Berge, wo die Frau über ihnen sitzt, dies sind sieben Könige.
s.a. Sprüche 8,30 ... da war ich der Werckmeister bey jm / vnd hatte meine lust teglich / vnd spielet fur jm allezeit. 31 Vnd spielet auff seinem Erdboden / Vnd meine lust ist bey den Menschenkindern.
Für große Kinder:

So, nun bin ich gespannt, ob sich hier Genies finden, die das Chaos beherrschen.
Es tut mir leid, ich kann nicht nachvollziehen was du mir sagen willst und wie das mit dem Thema Legitimität zu tun hat. Und ich hab auch nicht wirklich Interesse die Semesterarbeit durchzugehen die du mir mit diesem Post vor die Füße geworfen hast.
Zuletzt geändert von Ein Terraner am Mi 27. Feb 2019, 17:46, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(27 Feb 2019, 17:00)

Es tut mir leid, ich kann nicht nachvollziehen was du mir sagen willst und wie das mit dem Thema Legitimität zu tun hat. Und ich hab auch nicht wirklich Interesse die Semesterarbeit durchzugehen die du mir mit diesem Post vor die Füße geworfen hast.
Legitimität: Alles ist erlaubt. Das hattest doch du gesagt, und damit hatte sich das Thema für mich erledigt.

Der Rest muss dir nicht leid tun. Ich beobachte das Geschehen schon lange.
Hier noch deine Wunschperspektive (soweit ich dich richtig verstanden habe):

[youtube][/youtube]
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von streicher »

Andreas50 hat geschrieben:(27 Feb 2019, 11:14)

Jesus legte ihnen ein Gleichnis vor: Mit dem Endgericht ist es wie mit einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte.
Während nun die Menschen schliefen, kam sein Feind (Satan), säte Unkraut unter den Weizen und ging weg.
Als die Saat aufging und sich die Ähren bildeten, kam auch das Unkraut zum Vorschein.
Da gingen die Diener (Engel) zu dem Gutsherrn (Gott) und sagten: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher kommt dann das Unkraut?
Er antwortete: Das hat ein Feind getan. Da sagten die Knechte zu ihm: Sollen wir gehen und es ausreißen?
Er entgegnete: Nein, damit ihr nicht zusammen mit dem Unkraut den Weizen ausreißt.
Lasst beides wachsen bis zur Ernte (Apokalypse) und zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Bündel, um es zu verbrennen; den Weizen aber bringt in meine Scheune!
Unkraut kann auch als Beikraut bezeichnet werden. Der Mann hätte besser nicht das Unkraut verbrannt, sondern das Unkraut benutzt, um besseren Boden aufzubauen. Und "Unkraut" ist zu einiges nütze, man muss es nur kennen...
Insgesamt scheint dieses Gleichnis für Monokultur zu plädieren, auch nicht der Weisheit letzter Schluß. In dem Gebiet, in dem Jesus lebte, war es mal fruchtbarer. Wo sind die Zedernwälder des Libanon?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(27 Feb 2019, 18:11)

Legitimität: Alles ist erlaubt. Das hattest doch du gesagt,
Nein, das habe ich nicht gesagt, ich sagte es ist erlaubt was nicht verboten ist. Das ist das ganz normale Blacklistverfahren bei Gesetzen, alles ist erstmal Grundsätzlich erlaubt so lange es nicht entsprechend geregelt oder verboten ist. Im Gegensatz dazu das Whitelistverfahren wo Grundsätzlich erstmal alles verboten ist solange es nicht geregelt oder erlaubt wurde.

Wo ist dein Problem damit ?
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Ein Terraner hat geschrieben:(27 Feb 2019, 18:36)

Nein, das habe ich nicht gesagt, ich sagte es ist erlaubt was nicht verboten ist. Das ist das ganz normale Blacklistverfahren bei Gesetzen, alles ist erstmal Grundsätzlich erlaubt so lange es nicht entsprechend geregelt oder verboten ist. Im Gegensatz dazu das Whitelistverfahren wo Grundsätzlich erstmal alles verboten ist solange es nicht geregelt oder erlaubt wurde.

Wo ist dein Problem damit ?
Nicht ich habe ein Problem. Du bist es, der nicht merkt, wo sein Fehler ist. Atheisten haben grundsätzlich KEIN Gottesbild zu haben.
Aus dem sie dann ihre "naturgegebenen" Privilegien abzuleiten versuchen.
Ich beende dieses Gespräch mit dir hier, weil du nicht interessiert genug bist. Ich habe keine Lust, ständig alles mehrfach zu schreiben.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Umetarek »

irgendwer hat geschrieben:(27 Feb 2019, 19:21)

Nicht ich habe ein Problem. Du bist es, der nicht merkt, wo sein Fehler ist. Atheisten haben grundsätzlich KEIN Gottesbild zu haben.
Aus dem sie dann ihre "naturgegebenen" Privilegien abzuleiten versuchen.
Ich beende dieses Gespräch mit dir hier, weil du nicht interessiert genug bist. Ich habe keine Lust, ständig alles mehrfach zu schreiben.
Da hast du was falsch verstanden, Atheisten haben keine Privilegien.
Mutter des Wahnsinns und Harmoniebeauftragte des Forums, sowie geprüfte Völkermörderin!
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Ein Terraner »

irgendwer hat geschrieben:(27 Feb 2019, 19:21)

Nicht ich habe ein Problem. Du bist es, der nicht merkt, wo sein Fehler ist. Atheisten haben grundsätzlich KEIN Gottesbild zu haben.
Aus dem sie dann ihre "naturgegebenen" Privilegien abzuleiten versuchen.
Ich beende dieses Gespräch mit dir hier, weil du nicht interessiert genug bist. Ich habe keine Lust, ständig alles mehrfach zu schreiben.
Mal abgesehen davon dass das wieder nichts mit dem Thema zu tun hat über das wir gerade sprachen und du nur wieder Ablenken willst. Atheisten haben kein Gottesbild. Dafür wird ihnen ständig das von Religiösen unter die Nase gerieben, und die haben nun mal ein paar kleine Logikfehler.

Und was bitte für Privilegien ???????????????????????????????
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von Andreas50 »

streicher hat geschrieben:(27 Feb 2019, 18:34)

In dem Gebiet, in dem Jesus lebte, war es mal fruchtbarer. Wo sind die Zedernwälder des Libanon?
Aus dem gleichen Grund verschwunden, wie die Heuschreckenplage damals das Land verwüstete`?
Zuletzt geändert von Andreas50 am Mi 27. Feb 2019, 20:34, insgesamt 1-mal geändert.
"E. normaler Staat ist, die Regierung hat ihre eigene Bank, die Regierungsbank, die das Geld druckt das unter der Bevölkerung verteilt wird. E. falsches System ist, die Regierung leiht das Geld bei Banken.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von streicher »

Andreas50 hat geschrieben:(27 Feb 2019, 20:20)

Aus dem gleichen Grund verschwunden, wie die Heuschreckenplage`?
Das mit der Wiederaufforstung haben sie damals nicht verstanden. Und den Aufbau von Boden auch nicht. Und eine "übergeordnete weise Macht" hat ihnen das anscheinend auch nicht vermittelt.
Die Zukunft ist Geschichte.
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Re: Die Johannesapokalypse und die christlichen Kirchen

Beitrag von irgendwer »

Umetarek hat geschrieben:(27 Feb 2019, 19:33)

Da hast du was falsch verstanden, Atheisten haben keine Privilegien.
Gib mir eine einzige vernünftige Erklärung, warum du glaubst, Fehler bei mir suchen zu müssen.
Hast du dich schon mit Männern beschäftigt? Was genau unterscheidet sie von Frauen?
Ich glaube, dadurch, dass du und wahrscheinlich auch der Terraner sich selbst nicht genug für ihre Probleme interessieren, gehen sie leicht Ideologien auf den Leim.
Ausgerechnet Atheisten glauben dann eben an Zauberei, so wie ihre "Lehrer".
Also beschäftigt euch erst einmal mit Männern und Frauen, und zwar ohne Ausreden und möglichst ohne Widersprüche.
Grundsätzlich kann man von einem nicht existierenden Menschen auch nichts fordern.
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