vom 27. Februar 2021, erschienen in "eigentümlich frei" schreiben. https://ef-magazin.de/2021/02/27/18243- ... eschichtenBig Tech vor dem Fall
Drei Geschichten
Warum der Moment des Machtrauschs das Ende des Kartells einleitete
Der „Sturm auf das Kapitol“ am 6. Januar 2021 in Washington wurde vom Medien- und Politikestablishment zum Popanz aufgeblasen. Doch in späteren Geschichtsbüchern werden die Tage danach beleuchtet werden. Der „Sturm“ selbst war eher ein laues Lüftchen und im Übrigen nur eine Uraufführung der Generalprobe vom 29. August 2020 in ...
Der Artikel ist kostenpflichtig. Kein Problem eigentlich, da ich ohnehin vorhatte, einmal wenigstens zwei drei Gesamthefte duchzublättern und artikelweise zu lesen. Der Name, die ganze Aufmachung, der Bezug auf den Philosophen Stirner üben auf mich zugegebenermaßen eine zwar zwiespältige aber dennoch unabweisbare Faszination aus. Außerdem möchte ich gern aus eigener Anschauung mir ein Urteil darüber bilden, ob die an vielen Stellen vorgenommene Einsortierung der Publikation als "neurechts" tatsächlich angemessen ist.
Nur: Der Bestellvorgang von ef, der unmissverständlich und grundsätzlich mit "Ihre Unabhängigkeitserklärung" betitelt ist, läuft am Ende und mittelbar darauf hinaus, dass ich ein Geschäft mit einem ebenjener Big-Tech-Unternehmen einzugehen habe, um die es in dem Artikel eigentlich gehen soll. Schade. Da mir meine Unabhängigkeit sehr wichtig ist, kommen für mich zumindest kundenseitig nur OpenSource-Lösungen in Frage. Auch die externen Anbieter wie iKiosk zwingen mich, eine SmartphoneApp von ebenjenen Unternehmen zu nutzen. Das gute alte Vorkasse-Verfahren hat zwar für mich als Kunden den Nachteil, dass ich das Risiko eingehe, für etwas zu bezahlen, was ich am Ende nicht bekomme. Dieses Risiko dürfte aber bei der Lichtschlag AG gleich Null sein.