Stimmt, DEN hätte man in unsere Verfasung übernehmen sollen...
Als Zwang zur gemeinnützigen Arbeit für Langzeitarbeitslose...
Es war ja angeblich nicht alles schlecht im Areiter & Bauernstaat...
Moderator: Moderatoren Forum 8
Stimmt, DEN hätte man in unsere Verfasung übernehmen sollen...
Was soll ich mit diesem unpassenden Einwurf anfangen?
Das sollte es Heute noch geben.
Zurueck werfenJJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 18:06)
Was soll ich mit diesem unpassenden Einwurf anfangen?
Ich wollte es nur kurz klarstellen. Da Dinge oft zusammengewürfelt werden.JJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 18:06)
Was soll ich mit diesem unpassenden Einwurf anfangen?
Doch dass war schlecht.Realist2014 hat geschrieben:(05 Dec 2019, 18:04)
Stimmt, DEN hätte man in unsere Verfasung übernehmen sollen...
Als Zwang zur gemeinnützigen Arbeit für Langzeitarbeitslose...
Es war ja angeblich nicht alles schlecht im Areiter & Bauernstaat...
JJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 07:56)
Und dann?
Dann sitzt ihr da und stellt fest, dass ihr keinen Cent gewonnen habt, dass auch ohne Migranten Unqualifizierte keinen Job serviert bekommen, dass sich auch weiterhin keine Frau für dauerjammernde Loser interessiert und dass ihr letztendlich zum häßlichen Deutschen mutiert seid, den selbst seine deutschen Mitbürger nur noch mit spitzen Fingern anfassen und auch nur, wenn es sein muss und für den sich nicht einmal mehr Mitleid rekrutieren lässt. Ganz zu schweigen davon, dass die Mehrheit euch beharrlich bis verärgert und inzwischen auch reichlich renitent euch gegenüber das “wir“ verweigert.
Die DDR war ein Unrechtsstaat, aber lieber in einem Unrechsstaat in Armut leben,Ammianus hat geschrieben:(05 Dec 2019, 18:32)
Eine zeitlang gab es sogar Arbeitserziehungslager und "von-bis-Strafen" bei denen die Autoritäten entscheiden konnten, nach welcher Zeit der Insasse entlassen wird. Und doch gibt es viele Leute, die bestreiten, dass die DDR ein Unrechtsstaat gewesen wäre.
JJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 13:37)
Das ist derselbe Mut, der fehlt, um bei Versagen persönlich gegenzusteuern. Statt dessen sind immer "die Anderen", "die da oben", "die Flüchtlinge", "die Migranten", "die gebärunwilligen Frauen", etc pp schuld und man sitzt aus.
Nimm in einem Experiment jedem Bundesbürger sein Vermögen und drücke ihm EUR 5000,- als Startkapital in die Hand und ich bin der Überzeugung, dass sich innerhalb der nächsten 15 Jahre, bei einigen sogar weniger, dieselbe prozentuale Verteilung an Vermögenden, eigenverantwortlich Versorgten und Unvermögenden ergeben würde und auch die Summe Derjenigen, die nach dem Staat krähen und Fremdverschulden geltend machen würden, läge im Schnitt wieder bei rund 20%.
Dreh doch nicht alles so um, wie es dir in den Kram passt. Bayern hat beispielsweise ein Vielfaches mehr an Schülern mit Migrationshintergrund als Thüringen und steht laut Bildungsmonitor vor Thüringen. Außer Sachsen stehen die übrigen Ostbundesländer im Mittelfeld oder weit abgeschlagen obwohl sie auch im Vergleich einen Bruchteil an Schülern mit Migrationshintergrund haben.Frank_Stein hat geschrieben:(04 Dec 2019, 23:55)
Deutsche Jungs sind nicht schlechter geworden, es sind nur leider weniger geworden.
Das Problem sind jene, die einen "Migrationshintergrund" haben.
Zwar haben sich jene der zweiten Generation auch deutlich verbessert, aber sie haben gleichzeitig zahlenmäßig deutlich zugenommen. Man kann deutsche Kinder nicht durch Migranten aus afrikanischen oder islamischen Ländern ersetzten. Migranten aus Polen, Russland, Vietnam oder China zeigen keinen Leistungsabfall gegenüber ihren deutschen Mitschülern. Die Problemgruppe lässt sich also deutlich eingrenzen und aus gerechnet aus diesen Ländern bekamen wir in den letzten 4 Jahren den stärksten Zuzug.
Die Ostdeutschen Wähler haben diese Probleme erkannt und ihr Wahlverhalten entsprechend angepasst. Die CDU (Merkel) hat diese Probleme geschaffen, die CDU wurde dafür vom ostdeutschen Wähler bestraft.
schokoschendrezki hat geschrieben:(05 Dec 2019, 14:42)
"Hey, bist du eigentlich schon in der 'Moderne' angekommen?" wäre auch einer von diesen idiotischen Sätzen gewesen, wie man sie Ende der 80er Anfang der 90er in der (Ex-)DDR hören konnte. So ähmlich wie "Hast du schon umgetauscht?" Was soll man darauf antworten? "Ja, gestern abend um zehn war ich fast schon da, hab' aber gemerkt, dass ich meine Zigaretten vergessen habe und musste noch mal zurück".
Dann sei einmal an etwas erinnert:tarkomed hat geschrieben:(05 Dec 2019, 18:48)
Dreh doch nicht alles so um, wie es dir in den Kram passt. Bayern hat beispielsweise ein Vielfaches mehr an Schülern mit Migrationshintergrund als Thüringen und steht laut Bildungsmonitor vor Thüringen. Außer Sachsen stehen die übrigen Ostbundesländer im Mittelfeld oder weit abgeschlagen obwohl sie auch im Vergleich einen Bruchteil an Schülern mit Migrationshintergrund haben.
https://de.statista.com/statistik/daten ... gsmonitor/
Und jetzt kommen die Bayern ins Spiel, die ihre Hauptschulen nicht aus ideologischen Gründen haben verkommen lassen.In den nicht gymnasialen Schulen liegt ihr Anteil je nach Bundesland sogar bei 30, 40 oder sogar 50 Prozent. Das heißt: Jeder zweite Schüler verfügt nicht einmal über die Basisfähigkeiten für jedes schulische Lernen.
JJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 17:54)
Eben, ein "alle gleich reich" ist ebenso illusorisch, wie ein "alle gleich arm".
Ja und für Systemkritiker gab es damals auch schon Berufsverbot.
Da war aber keine Freiheit und du durftest deine Meinung nicht frei äußern. DDR war ein Unrechtsstaat.
Du wurdest doch auch abgehört.Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:01)
Ja und für Systemkritiker gab es damals auch schon Berufsverbot.
Damals gab es auch Meinungsfreiheit.
Man konnte seine Meinung frei sagen, nur war unklar, ob man auch hinterher noch frei war.
Ich habe lediglich von der Arbeitspflicht geschrieben.lili hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:06)
Da war aber keine Freiheit und du durftest deine Meinung nicht frei äußern. DDR war ein Unrechtsstaat.
tarkomed hat geschrieben:(05 Dec 2019, 18:48)
Dreh doch nicht alles so um, wie es dir in den Kram passt. Bayern hat beispielsweise ein Vielfaches mehr an Schülern mit Migrationshintergrund als Thüringen und steht laut Bildungsmonitor vor Thüringen. Außer Sachsen stehen die übrigen Ostbundesländer im Mittelfeld oder weit abgeschlagen obwohl sie auch im Vergleich einen Bruchteil an Schülern mit Migrationshintergrund haben.
https://de.statista.com/statistik/daten ... gsmonitor/
Das war ja eine Katastrophe. Ich bin für die Berufsfreiheit. Alles andere ist Sklaverei.Realist2014 hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:07)
Ich habe lediglich von der Arbeitspflicht geschrieben.
Damals möglicherweise, Heute mit Sicherheit.
Wozu Dich abhören, Du schreibst doch hier alles ganz offen
Ach, Du bist für die DM auf die Strasse gegangen?Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:11)
Manchmal fragt man sich, wofür man damals auf die Straße gegangen ist.
Selbst die DM hat man uns wieder weggenommen
Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:11)
Damals möglicherweise, Heute mit Sicherheit.
Manchmal fragt man sich, wofür man damals auf die Straße gegangen ist.
Selbst die DM hat man uns wieder weggenommen
.. naja, abhören ... klar, wenn ihr wüsstet, wer ich bin, könnte ich ein Problem bekommen, wenn dieMisterfritz hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:14)
Wozu Dich abhören, Du schreibst doch hier alles ganz offen
Ach, Du bist für die DM auf die Strasse gegangen?
Faulheit und von dem leben, was andere erwirtschaften, ist kein Beruf. Aber für manche wohl Berufung...ch bin für die Berufsfreiheit
Das Problem ist nicht der Euro. Das Problem ist, dass Griechenland, Italien usw. im Euro sind.
Was bringt das?Realist2014 hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:20)
nö, das wäre super
I
Faulheit und von dem leben, was andere erwirtschaften, ist kein Beruf. Aber für manche wohl Berufung...
Achso du möchtest die Südländer ausschließen und den Euro dennoch behalten.Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:20)
Das Problem ist nicht der Euro. Das Problem ist, dass Griechenland, Italien usw. im Euro sind.
Ich meine die Zwangsarbeit.Realist2014 hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:25)
Das musst du diejenigen fragen, die Faulheit für ihre Berufung halten..
Die gibt es doch, siehe Art. 12 Abs. 1 GG.
Ja ich weiß. Die gab es aber in der DDR nicht. Der User Realist möchte die Arbeitspflicht wieder einführen.
Nur für diejenigen, die sich selber nicht entscheiden können, wozu sich sich berufen fühlen und meinen , ewig von dem leben können, was andere erwirtschaftenlili hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:37)
Ja ich weiß. Die gab es aber in der DDR nicht. Der User Realist möchte die Arbeitspflicht wieder einführen.
Die Aufteilung in "gute"/"schlechte" Migranten ist originales, rechtsextremes Argumentationsniveau. Es zeichnet den Rechtsextremismus vorrangig aus, dass er ein konkretes äußeres Hassobjekt benötigt. Heutzutage: Alles was sich mit Islam und Afrika in Verbindung bringen lässt. Um diese Herkunftsgruppen schlecht aussehen zu lassen, biegt man alles hin wie man will. Und um dieses Ziel zu erreichen, werden alle anderen Migrantengruppen in den Himmel gelobt. Das ist so perfide, es kotzt mich an.Frank_Stein hat geschrieben:(04 Dec 2019, 23:55)
Deutsche Jungs sind nicht schlechter geworden, es sind nur leider weniger geworden.
Das Problem sind jene, die einen "Migrationshintergrund" haben.
Zwar haben sich jene der zweiten Generation auch deutlich verbessert, aber sie haben gleichzeitig zahlenmäßig deutlich zugenommen. Man kann deutsche Kinder nicht durch Migranten aus afrikanischen oder islamischen Ländern ersetzten. Migranten aus Polen, Russland, Vietnam oder China zeigen keinen Leistungsabfall gegenüber ihren deutschen Mitschülern. Die Problemgruppe lässt sich also deutlich eingrenzen und aus gerechnet aus diesen Ländern bekamen wir in den letzten 4 Jahren den stärksten Zuzug.
Die Ostdeutschen Wähler haben diese Probleme erkannt und ihr Wahlverhalten entsprechend angepasst. Die CDU (Merkel) hat diese Probleme geschaffen, die CDU wurde dafür vom ostdeutschen Wähler bestraft.
Dafür müsstest du aber das GG ändern und die notwendige Mehrheit dazu bekommst du nicht, wobei es aber selbst dann verfassungsfeindlich wäre, weil mW. via Art. 1 die Ewigkeitsklausel für alle Menschenrechte gilt.
Wie schwachbrüstig, wenn ihr es nicht schafft Kultur mit Leben zu füllen.Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 18:45)
Du versteht es offensichtlich nicht. Es geht hier nicht vorrangig um Geld. Es geht darum, dass wir unsere Kultur, unsere Traditionen und unser Gemeinschaft erhalten wollen, aber die verschwindet gerade in einem atemberaubendem Tempo und die Linken klatschen auch noch Beifall.
Ja, Du als Ausländer kannst mit der deutschen Kultur nicht viel anfangen, es ist für Dich eine von vielen, die verschwunden sind bzw. verschwinden werden, aber es gibt viele, für die die eigene Kultur und Gemeinschaft der wichtigste Lebenssinn ist.
Die werden einfach ignoriert, ja ihr Ansinnen sogar aktiv gesellschaftlich unterdrückt.
Dennoch würdest du eine Arbeitspflicht für diese Leute befürworten.Realist2014 hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:40)
Nur für diejenigen, die sich selber nicht entscheiden können, wozu sich sich berufen fühlen und meinen , ewig von dem leben können, was andere erwirtschaften
Also eine angepasste Version ...
lili hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:49)
Dennoch würdest du eine Arbeitspflicht für diese Leute befürworten.
Ist doch über HartzIV schon umgesetzt...Tom Bombadil hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:45)
Dafür müsstest du aber das GG ändern und die notwendige Mehrheit dazu bekommst du nicht, wobei es aber selbst dann verfassungsfeindlich wäre, weil mW. via Art. 1 die Ewigkeitsklausel für alle Menschenrechte gilt.
Ich nicht.
Wir haben in Bayern kein “Glück mit unseren Migranten“, wir wissen, wie man gut und nachhaltige integriert. Was ganz sicher nicht funktioniert, wenn Diejenigen, die noch nie einem Flüchtling oder Migranten begegnet sind, am lautesten “Dagegen“ plärren.Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:09)
Der Bildungsmonitor bewertet sehr viele Faktoren.
Wenn es nur nach der Schulbildung geht, so zeigt das Jahr 2012 sehr deutlich, dass der Anteil der Migranten eine signifikante Rolle beim Abschneiden der Bundesländer spielt.
Aber vermutlich hat Bayern auch Glück mit seinen Migranten.
Auch in den neuen Ländern gibt es Migranten, nur waren es relativ wenig und eben überwiegend aus Osteuropa oder Vietnam.
2012 war Bayern (515) in Physik auf Platz 6. Sachsen (544) Platz 1, Thüringen (539) Platz 2, SA (534) Platz 3, Brandenburg (529) Platz 4, McPom (516) Platz 5
Diese Zeiten sind sein 2015 leider vorbei und kommen wohl nie wieder. Das sind die Gesetze der Entropie.
https://www.spiegel.de/lebenundlernen/s ... 27282.html
Brainiac hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:41)
Wusstest du, dass Deutsche mit Migrationshintergrund aus Afrika und Nahem Osten prozentual sogar etwas häufiger (Fach-)Hochschulreife erreichen als deine geliebten Migranten polnischer und russischer Herkunft? Nein, du kannst es nicht wissen. Solche ungewünschten Informationen werden mental ausgefiltert.
Ich bin auch kein Freund des Sozialismus. Da läufst Du offene Türen ein.JJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 20:05)
Euer Problem ist, dass man euch daran gewöhnt hat Gastarbeiter zu rekrutieren, sie nach Ablauf des Vertrags unter Einbehalt ihres zugesagten Lohnes zu verjagen und ihnen sogar untersagt hat, Kontakt zu ihren in der DDR gezeugten Kinder zu halten. Kinder wegnehmen war ja in der DDR ohnehin Usus.
Sächsische Kultur ist untrennbar mit der jahrhundertealten sächsischen Geschichte verbunden.JJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 19:47)
Wie schwachbrüstig, wenn ihr es nicht schafft Kultur mit Leben zu füllen.
Da sind wir Bayern aus anderem Holz geschnitzt. Mit Laptop, Dirndl und Lederhose in die Moderne.
Wir haben, ob jung oder alt, keine dubiosen Ängste vor Kulturverlust. Mia san mia.
Dann heben Sie gefälligst den Hintern hoch und engagieren sich politisch, um Ihre Vorstellung auf den Weg zu bringen. Nichts ist lästiger, als Menschen, die immer nur beklagen, aber selbst nicht gewillt sind etwas zu unternehmen.Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 20:08)
Ich bin auch kein Freund des Sozialismus. Da läufst Du offene Türen ein.
Aber das Migrationssystem von Australien würde ich gerne kopieren.
27,5% der Wähler in Sachsen sind der Unkultur bereits verfallen.Frank_Stein hat geschrieben:(05 Dec 2019, 20:11)
Sächsische Kultur ist untrennbar mit der jahrhundertealten sächsischen Geschichte verbunden.
Man hat zusammen gearbeitet, gekämpft, gelitten .... das macht uns zu dem, was wir sind.
Nicht alberne Kleidungsstücke.
JJazzGold hat geschrieben:(05 Dec 2019, 20:11)
Dann heben Sie gefälligst den Hintern hoch und engagieren sich politisch, um Ihre Vorstellung auf den Weg zu bringen. Nichts ist lästiger, als Menschen, die immer nur beklagen, aber selbst nicht gewillt sind etwas zu unternehmen.