Elmar Brok hat geschrieben:(08 Sep 2021, 17:37)
Der Leipziger Stadtrat: "Es geht primär nicht mehr um die Frage ob es strafbar ist wenn man sich gegen Nazis wehrt, es geht um die Frage ob es strafbar ist wenn man es nicht tut sondern sie gewähren lässt. Die Geschichte mahnt uns. Nie wieder."
Das ist kein "wehren gegen Nazis"... Das sind schlicht schwerste Körperverletzung. Und die mit dem Kampf gegen Rechts zu rechtfertigen u. das auch noch von einem Stadtrat... Der müsste sofort sämtlicher Ämter enthoben werden!
Und ein Bundestagskandidat der Die Linke sympathisiert auch noch! Zeigt deutlich, dass die nicht in den Bundetag u. schon gar nicht an die Regierung gehört...!
Schauen wir uns doch mal wer diese Leute genau sind...
Laut Bundesanwaltschaft gehörten die Beschuldigten einer in Leipzig gegründeten Gruppe an, deren Mitglieder eine "militante linksextremistische Ideologie" teilten. Sie lehnen demnach den bestehenden demokratischen Rechtsstaat, das Recht auf freie Meinungsäußerung und das staatliche Gewaltmonopol ab.
https://www.n-tv.de/politik/Proteste-be ... 91296.html
Verfassungs- u. Demokratiefeinde also...
Was aber alle Statements inhaltlich gemeinsam haben? Eine Solidarisierung mit einer potentiellen Gewaltverbrecherin und das Fehlen jeder Kritik an diesen Verbrechen, die definitiv gegen Rechte verübt wurden.
Ja, Gewalt ist ganz toll wenn sie die "Richtigen" trifft... Wenn sie aber selbst aufs Maul kriegen jammern sie...
Kann es sein, dass der Staat hier unverhältnismäßig stark gegen Lina E. vorgeht? Ja, natürlich.
Nein, natürlich NICHT!!! Schwere Körperverletzung ist eine schwerwiegende Straftat, egal gegen wen sie verübt wird, und die politischen Hintergründe rechtfertigen die Ankage wegen Mitgliedschaft in kriminellen Vereinigung völlg...
Das geilste ist ja, dass die Sympathisanten u. Unterstützer dieser Bande der Meinung sind, dass der Paragraf 129 - der die Bildung krimineller Vereinigungen betrifft - abgeschafft gehört. Klar, so wie nach Deren Meinung der Verfassungsschutz ebenfalls abgeschafft gehört, und Polizisten auf den Müll, damit die linken Terroristen freie Bahn haben...
Solidarisiert man sich dafür mit einer Angeklagten, die selbst wenn nicht alle Vorwürfe haltbar sind, unbestritten in Überfälle auf Mitmenschen involviert war? Wo bleibt die Kritik von Gewalt? Wo sind die Distanzierungen von diesen Handlungen, ganz egal wer sie jetzt im Detail ausgeführt hat. Es wird in der Rezeption kein bisschen deutlich, dass diese Taten abzulehnen sind. Es sind feige und ekelhafte Gewaltverbrechen. Wer aber heute die linke Twitterbubble liest, der wird nicht denken, dass Menschen brutal verletzt wurden, sondern dass ein Wahlplakat beschmiert wurde. So sehr werden diese Taten verharmlost und gerechtfertigt.
Ja, widerwärtig...! Aber was will man von Verfassungs- u. Demokratiefeinden auch anderes erwarten...?!