Schön wäre, würdest du die aus deiner Sicht relevanten Passagen zitieren und dazu Stellung nehmen!
Veganer und abgetrieben
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Re: Veganer und abgetrieben
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Re: Veganer und abgetrieben
Und was sonst, wenn er keine Milch trinkt, keinen Käse ißt und keine Butter nimmt?
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Re: Veganer und abgetrieben
Alles was nix mit Tieren zu tun hat. Also nicht mal Honig.Umetarek hat geschrieben:(17 Mar 2019, 08:45)
Und was sonst, wenn er keine Milch trinkt, keinen Käse ißt und keine Butter nimmt?
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Re: Veganer und abgetrieben
Ja richtig, nur Eier.3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 Mar 2019, 08:48)
Alles was nix mit Tieren zu tun hat. Also nicht mal Honig.
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Re: Veganer und abgetrieben
Das sind Vegetarier, Veganer bedeutet keine tierischen Produkte, seien es Eier, Honig, Leder, Wolle, etc.Umetarek hat geschrieben:(17 Mar 2019, 08:45)
Und was sonst, wenn er keine Milch trinkt, keinen Käse ißt und keine Butter nimmt?
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Re: Veganer und abgetrieben
Ok, ich habs die Strömung nennt sich veggan.
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Re: Veganer und abgetrieben
Nein, das passt wirklich nicht, Vegetarier essen wie gesagt Milch, Käse, Butter und Honig.Misterfritz hat geschrieben:(17 Mar 2019, 08:54)
Das sind Vegetarier, Veganer bedeutet keine tierischen Produkte, seien es Eier, Honig, Leder, Wolle, etc.
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Re: Veganer und abgetrieben
Falsch. Jemand der vegan lebt verzichtet absolut auf tierische Produkte. Nicht nur beim Essen. Auch Schurwolle oder Leder z.B. sind tabu.
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Re: Veganer und abgetrieben
Ja richtig, nur Eier, veggan heißt es3x schwarzer Kater hat geschrieben:(17 Mar 2019, 09:01)
Falsch. Jemand der vegan lebt verzichtet absolut auf tierische Produkte. Nicht nur beim Essen. Auch Schurwolle oder Leder z.B. sind tabu.
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Re: Veganer und abgetrieben
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Re: Veganer und abgetrieben
Ja, Ovo-Lakto-Vegetarier, andere wiederum nicht.Umetarek hat geschrieben:(17 Mar 2019, 08:55)
Nein, das passt wirklich nicht, Vegetarier essen wie gesagt Milch, Käse, Butter und Honig.
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Re: Veganer und abgetrieben
Zug fahren die meisten trotzdem, obwohl die Bremsen mit Gelatine geschmiert werden und Feigen essen auch die meisten.
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Re: Veganer und abgetrieben
Hier wird das sehr gut aufgeschlüsselt.Umetarek hat geschrieben:(17 Mar 2019, 09:08)
Zug fahren die meisten trotzdem, obwohl die Bremsen mit Gelatine geschmiert werden und Feigen essen auch die meisten.
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Re: Veganer und abgetrieben
Danke, aber ich war Jahre lang Vegetarier und meine Tochter Veganerin, die jetzt erfreulicher Weise zum Vegganer mutiert ist, das macht die Familienzusammenkünfte um einiges einfacher.
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Re: Veganer und abgetrieben
Mir wäre echt neu, dass veganes Leben irgendetwas leichter machen würdeUmetarek hat geschrieben:(17 Mar 2019, 10:22)
Danke, aber ich war Jahre lang Vegetarier und meine Tochter Veganerin, die jetzt erfreulicher Weise zum Vegganer mutiert ist, das macht die Familienzusammenkünfte um einiges einfacher.
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Re: Veganer und abgetrieben
Nein, dass sie jetzt Eier ißt macht es leichterMisterfritz hat geschrieben:(17 Mar 2019, 10:31)
Mir wäre echt neu, dass veganes Leben irgendetwas leichter machen würde
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Re: Veganer und abgetrieben
Aha, also keine Veganerin mehr.
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Re: Veganer und abgetrieben
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Re: Veganer und abgetrieben
Ebiker hat geschrieben:(17 Mar 2019, 10:53)
ich finde die Definition besser
https://www.stupidedia.org/stupi/Veganismus
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Re: Veganer und abgetrieben
Wahrscheinlich gibt es viel zu wenige schwangere Veganerinnen.
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Re: Veganer und abgetrieben
Feigen sind tierische Produkte?
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Re: Veganer und abgetrieben
https://www.zeit.de/2016/49/fortpflanzu ... on-stimmts
Bei der Befruchtung kommt in der Feige ein Insekt um.
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Re: Veganer und abgetrieben
Die Natur ist einfach zu krass. Danke für die Info!
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Re: Veganer und abgetrieben
Wäre das Folge oder Nutzen?Tom Bombadil hat geschrieben:(17 Mar 2019, 11:11)
Wahrscheinlich gibt es viel zu wenige schwangere Veganerinnen.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
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Re: Veganer und abgetrieben
Du kannst seltsame Fragen stellen. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?McKnee hat geschrieben:(16 Mar 2019, 19:49)
Ich habe mir diese Frage gestellt und im Forum gesucht, ob das Thema so schon einmal diskutiert wurde. Hab nichts gefunden. Auch im WWW gibt es nicht viel, vor allem nichts Grundsätzliches. Bin ich zu blöd es zu finden oder geht man dem Thema bewußt aus dem Weg.
In ein paar Foren oder Blogs wird das Thema am Rande mal aufgegriffen, aber nicht wirklich umfassend diskutiert.
Ist die Ideologie des/der Veganer mit einer Bereitschaft zur Abtreibung vereinbar? Klammern wir mal die Opfer von Vergewaltigungen und hochriskante Schwangerschaften aus.
Die Frau entscheidet für sich und daher fällt aus ihrer Sicht der Mißbrauch aus und ersetzt sich durch Entscheidungsfreiheit.
Sind also Abtreibung und ein veganes Leben miteinander vereinbar?
Verstehe ich dich richtig, dass du etwas gegen Veganer hast?
Und du hast auch etwas gegen Abtreibung?
Für beides kann ich dir gute Ratschläge geben.
Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
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Re: Veganer und abgetrieben
So wie du seltsame Antworten?
Um darauf eventuell eine Antwort zu bekommen, habe ich den Strang eröffnet. Die Fragestellung liegt bei der veganen Ideologie allerdings auch nahe. Natürlich nur, wenn man sie erkennt.Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Siehst du, hättest du dich ohne Vorurteile mit der Frage beschäftigt, hätte dir die Antwort klar sein müssen. Nein!Verstehe ich dich richtig, dass du etwas gegen Veganer hast?
Ich bin mir jetzt nicht mehr sicher, ob ich dich noch ernst nehmen oder Mitleid haben soll! Aber auch hier...Nein!Und du hast auch etwas gegen Abtreibung?
Vorurteile allein sind schon problematisch, wenn sie mit anderen "schlechten" Eigenschaften kumulieren schon fast unerträglich.
Du wirst verstehen, dass ich bei deinem Niveau auf Ratschläge deinerseits gerne verzichte?!Für beides kann ich dir gute Ratschläge geben.
Es wäre schön gewesen, wenn die Fragen ernst genommen worden wären. Allerdings scheint die Interessenlage mancher User davon stark abzuweichen.
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Re: Veganer und abgetrieben
Na, dann beantworte ich jetzt diese Fragen für dich: Du hast etwas gegen Veganer: Ja.
Du hast etwas gegen Abtreibung: Ja.
Richtig?
Ich kann dir jetzt schon sagen, dass ich diese Diskussion gewinne.
Alles ist häwäl.
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Du hast etwas gegen Abtreibung: Ja.
Richtig?
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Re: Veganer und abgetrieben
Möp, falschirgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 13:30)
Na, dann beantworte ich jetzt diese Fragen für dich: Du hast etwas gegen Veganer: Ja.
Du hast etwas gegen Abtreibung: Ja.
Richtig?
Du hast sie schon verloren, wenn es dir ums gewinnen geht.
Ich kann dir jetzt schon sagen, dass ich diese Diskussion gewinne.
Zuletzt geändert von McKnee am So 17. Mär 2019, 13:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Veganer und abgetrieben
Ok, das beantwortet einige Fragen, wenn auch nicht zum Strang.irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 13:30)
Alles ist häwäl.
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Zuletzt geändert von McKnee am So 17. Mär 2019, 13:44, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Veganer und abgetrieben
Lesen und verstehen ist nicht so Dein Ding, oder?irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 13:30)
Na, dann beantworte ich jetzt diese Fragen für dich: Du hast etwas gegen Veganer: Ja.
Du hast etwas gegen Abtreibung: Ja.
Richtig?
Ich kann dir jetzt schon sagen, dass ich diese Diskussion gewinne.
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Re: Veganer und abgetrieben
Doch, ausgerechnet das sehe ich als eine meiner Stärken an.
Ich gebe ihm gleich die Ratschläge.
1. Aus Abscheu gegen Veganer: Essen, was immer Du willst.
2. Zur Vermeidung von Abtreibungen: Halte die Keuschheitsgebote ein.
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Re: Veganer und abgetrieben
Für den TRANSPORT der Hormone sind die PHÖSEN Cholesterine (LDL) verantwortlich. Die sind als VEGGi auch nur seeeeehr begrenzt aufzunehmen....irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 13:14)
Du kannst seltsame Fragen stellen. Was hat denn das eine mit dem anderen zu tun?
Verstehe ich dich richtig, dass du etwas gegen Veganer hast?
Und du hast auch etwas gegen Abtreibung?
Für beides kann ich dir gute Ratschläge geben.
Re: Veganer und abgetrieben
Vielleicht, weil es keins ist?McKnee hat geschrieben:(16 Mar 2019, 20:28)
(..)
Kommen wir doch besser zurück zum Thema...wie verhält es sich mit der Abtreibung als Veganer? Warum wird das Thema offensichtlich vermieden?
Veganerinnen dürften, abgesehen von ihrer Einstellung zu Tieren, ganz gewöhnliche Menschen sein, die Kinder bekommen wollen, oder eben manchmal nicht.
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"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Veganer und abgetrieben
So witzig es sich liest, es ist schon ein ernstes Thema. Nämlich eins von Verdrängung.Teeernte hat geschrieben:(17 Mar 2019, 14:39)
Für den TRANSPORT der Hormone sind die PHÖSEN Cholesterine (LDL) verantwortlich. Die sind als VEGGi auch nur seeeeehr begrenzt aufzunehmen....
Dem Frager geht es hauptsächlich um Abtreibung. Das will er nicht, die armen Embryos fremder Leute sollen leben dürfen usw.
Es betrifft ihn ja auch nicht selbst, denkt er, deshalb müssen also Verbote für andere her, nämlich Frauen, weil Männer nicht abtreiben können.
Aber das ist schon von der Grundlage her falsch gedacht. Zum Kindermachen gehören immer ZWEI, nämlich ein Mann und eine Frau.
Kein Sex, keine unerwünschten Kinder, keine Abtreibung. Problem erledigt. Deshalb Gebote.
Angenommen, er wäre jetzt so mächtig, dieses Ver-bot für Frauen durchzusetzen. Keine (berufstätige) Frau darf mehr abtreiben. Gleich folgen die nächsten Probleme des Unbeteiligten: Ist das wirklich MEIN Kind? Das muss erst einmal sichergestellt werden, Gen-Test her usw. Und da kommt schon die zweite (berufstätige) Frau, mit der er ebenfalls Sex hatte, die ebenfalls nicht abtreiben darf, und will ihn gleich zum Vater eines zweiten Kindes machen. Was?! ... Jetzt hat er schon zwei zerrissene Familien mit Frauen, mit denen er gar keine Kinder haben wollte.
Und entweder er oder Vater Staat müssten sich um das Finanzielle für die beteiligten Frauen und Kinder kümmern, denn die Arbeitgeber der Frauen könnten z.B. sagen: Oh, wir arbeiten soeben an einem wichtigen Projekt, könnt ihr die Schwangerschaft nicht ein bisschen aufschieben? Klar, werden die Schwangeren wohl sagen, bis so knapp an die 40, allerdings haben wir auch gehört, dass Arbeitgeber Nachwuchsprobleme haben.
Vernünftige Familienplanung sieht anders aus. Und Aufklärung so:
KiKa erklärt wie Kinder entstehen (Wohin will Willi)
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Re: Veganer und abgetrieben
Dann möchte ich Dir Mal die Gegenfrage nach Deinem Motiv stellen, mit der Du diese Frage stellst.McKnee hat geschrieben:(16 Mar 2019, 19:49)
Ich habe mir diese Frage gestellt und im Forum gesucht, ob das Thema so schon einmal diskutiert wurde. Hab nichts gefunden. Auch im WWW gibt es nicht viel, vor allem nichts Grundsätzliches. Bin ich zu blöd es zu finden oder geht man dem Thema bewußt aus dem Weg.
In ein paar Foren oder Blogs wird das Thema am Rande mal aufgegriffen, aber nicht wirklich umfassend diskutiert.
Ist die Ideologie des/der Veganer mit einer Bereitschaft zur Abtreibung vereinbar? Klammern wir mal die Opfer von Vergewaltigungen und hochriskante Schwangerschaften aus.
Die Frau entscheidet für sich und daher fällt aus ihrer Sicht der Mißbrauch aus und ersetzt sich durch Entscheidungsfreiheit.
Sind also Abtreibung und ein veganes Leben miteinander vereinbar?
Wenn sich jemand entscheit, so oder so zu leben, ist das denn dann nicht seine eigene und persönliche Sache?
Glaubst Du, er müsste sich dann in ingendeiner Weise vor Dir oder sonst jemanden rechtfertigen?
Aus meiner Sicht ist es reines Spießertum, wenn man anderen bei deren Lebensweise reinredet, vor allem dann, wenn man selbst einen solchen Verzicht nicht übt, diesen den anderen dann aber auferlegen möchte.
Also Mal bitte die Antwort mit Selbstreflexion und Ehrlichkeit, warum Du diese Frage einstellst.
Wir sind doch hier nicht im Trollhouse!
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Re: Veganer und abgetrieben
Wenn das eine Stärke ist, wie sehen dann erst die Schwächen aus?irgendwer hat geschrieben:(17 Mar 2019, 13:48)
Doch, ausgerechnet das sehe ich als eine meiner Stärken an.
Deine Ratschläge laufen ins Leere, weil sie an den falschen Adressaten gerichtet sind. Ist das auch eine Stärke? Immer die falschen zutexten?
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Re: Veganer und abgetrieben
Diese Frage hatte ich mir verkniffenMcKnee hat geschrieben:(17 Mar 2019, 18:24)
Wenn das eine Stärke ist, wie sehen dann erst die Schwächen aus?
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Re: Veganer und abgetrieben
Veganer(innen) sollten immer ganz gewöhnliche Menschen sein. Menschen mit einer inneren Überzeugung, was nicht mehr so oft vorkommt.Vongole hat geschrieben:(17 Mar 2019, 15:13)
Vielleicht, weil es keins ist?
Veganerinnen dürften, abgesehen von ihrer Einstellung zu Tieren, ganz gewöhnliche Menschen sein, die Kinder bekommen wollen, oder eben manchmal nicht.
Nun haben sich so viele Veganer entschlossen Nicht-Veganer zu missionieren, dass man diese innere Überzeugung schon aus diesem Grund hinterfragen kann und vielleicht sogar muss.
Ich formuliere die Frage um:
ist eine Abtreibung für Menschen mit der inneren Überzeugung des Veganers vereinbar, der Lebewesen sogar soweit schützen möchte, dass er eine angenommene Ausbeutung vermeidet?
warum gibt es wenige Stellungnahmen zu dem Thema und gar keine "offizielle"? Man findet HInweise auf Blogs und Foren und Veganer, die sich darüber beschweren, dass sie aus der Community wegen einr Abtreibung angefeindet werden. Es ist also ein Thema!
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Re: Veganer und abgetrieben
Interesse.Papaloooo hat geschrieben:(17 Mar 2019, 15:59)
Dann möchte ich Dir Mal die Gegenfrage nach Deinem Motiv stellen, mit der Du diese Frage stellst.
Ich stelle mir oft, zunehmend seit ein paar jahren, die Frage, wie es sich mit der inneren (oft nach außen getragenen und moralisierenden) Einstellung aktuell verhält. Zu oft werden innere Einstellungen zu einem Trend, zu oft werden sie als alleingültig zum Schwert gegen Vielfalt und Demokratie.
Ich versuche zu verstehen, wie es zu bestimmten Eisntellungen kommt und welche Ziele verfolgt werden.
Ich versuche grundsätzlich Menschen und ihre Beweggründe zu verstehen. Das ist Bestandteil meines Jobs (nicht unbedingt die aktuelle Frage) und es interessiert mich einfach. Es hilft bestimmte Zusammenhänge und Reaktion zu verstehen.
Natürlich. Aber es ist trotzdem zulässig, eine "Bewegung" und deren Inhalte zu hinterfragen. Vor allem, wenn diese Bewegung selbst die Menschen missionieren möchte. Ich würde mir nie anmaßen, jemandem eine persönliche Entscheidung vorzugeben, aber es steht mir frei, sie in Frage zus tellen oder zu kritiseren, ohne damit den Mmesnchen oder eine Bewegung gänzlich in Frage zu stellen.Wenn sich jemand entscheit, so oder so zu leben, ist das denn dann nicht seine eigene und persönliche Sache?
Es ist meine Entscheidung Fleisch zu essen. Warum werde ich gerade von Veganern damit auf einem Level konfrontiert, der mich zu einem Täter macht?
Ich habe hier eine Frage gestellt. Glaubst du, du könntest sie beantworten, indem du mich hier angreifst und mir etas unterstellst, was lediglich in deiner persönlichen Interpretation existent ist?!Glaubst Du, er müsste sich dann in ingendeiner Weise vor Dir oder sonst jemanden rechtfertigen?
Vielmehr ist interessant, wie hier versucht wird, mit Angriffen das Thema und die Frage zu umgehen.
Fragen zu stellen und Dinge zu hinterfragen?Aus meiner Sicht ist es reines Spießertum, wenn man anderen bei deren Lebensweise reinredet, vor allem dann, wenn man selbst einen solchen Verzicht nicht übt, diesen den anderen dann aber auferlegen möchte.
Noch einmal, ich rede niemandem in seine Lebensweise hinein und möchte das auch nicht. Das hättest du schon daran erkennen können, dass ich bestimmte Ursachen für eine Abtreibung bewußt aus der Diskussion ausgeschlossen habe.
Aber dein Antwortverhalten ist mehr als interessant und dafür hat sich der Strang schon gelohnt.
Wenn du es bis dahin nicht verstanden haben solltest, helfen mir meine Antworten auf deine Unterstellungen vielleicht weiter.Also Mal bitte die Antwort mit Selbstreflexion und Ehrlichkeit, warum Du diese Frage einstellst.
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Re: Veganer und abgetrieben
Das solltest Du Veganer fragen, es finden sich bestimmt auch hier welche.McKnee hat geschrieben:(17 Mar 2019, 18:33)
Veganer(innen) sollten immer ganz gewöhnliche Menschen sein. Menschen mit einer inneren Überzeugung, was nicht mehr so oft vorkommt.
Nun haben sich so viele Veganer entschlossen Nicht-Veganer zu missionieren, dass man diese innere Überzeugung schon aus diesem Grund hinterfragen kann und vielleicht sogar muss.
Ich formuliere die Frage um:
ist eine Abtreibung für Menschen mit der inneren Überzeugung des Veganers vereinbar, der Lebewesen sogar soweit schützen möchte, dass er eine angenommene Ausbeutung vermeidet?
warum gibt es wenige Stellungnahmen zu dem Thema und gar keine "offizielle"? Man findet HInweise auf Blogs und Foren und Veganer, die sich darüber beschweren, dass sie aus der Community wegen einr Abtreibung angefeindet werden. Es ist also ein Thema!
Wenn es in deren Foren/Blogs kaum Stellungnahmen zu dem Thema gibt, wird es auch da kein großes sein, und Abtreibungsgegner/"Lebensschützer" versuchen halt einfach, sich auch dort Gehör zu verschaffen.
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Re: Veganer und abgetrieben
Ich habe mal ein bischen gegoogelt und festgestellt, es gibt in der Tat Foren und Blogs, die sich mit dieser Frage beschäftigen. Zumeist sind es verunsicherte Veganerinnen, die abtreiben möchten, in Gewissensnoeten sind und andere Userinnen um ihre Meinung bitten. Die Antworten darauf sind so unterschiedlich wie die Meinungen dazu. Aber immer sind es Frauen, die dort diskutieren, da es ein Frauenthema ist.Vongole hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:01)
Das solltest Du Veganer fragen, es finden sich bestimmt auch hier welche.
Wenn es in deren Foren/Blogs kaum Stellungnahmen zu dem Thema gibt, wird es auch da kein großes sein, und Abtreibungsgegner/"Lebensschützer" versuchen halt einfach, sich auch dort Gehör zu verschaffen.
Warum nun ein Mann diese Gewissensfrage in einem politischen Forum stellt, bleibt schleierhaft, wenn man nicht vermuten moechte, dass er sein ureigenes Sueppchen kocht....
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Re: Veganer und abgetrieben
Ähm, darum stellte ich die Frage!!! Oder habe ich hier jemanden persönlich angesprochen?Vongole hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:01)
Das solltest Du Veganer fragen, es finden sich bestimmt auch hier welche.
Es geht mir natürlich auch um Meinungen und/oder Hinweise auf Quellen, die ich nach meiner Recherche eben kaum bzw gar nicht gefunden habe.
Diese Schlußfolgerung muss nicht zutreffen. Es kann auch sein, dass man sich trotz einer marolischen Überlegenheit nicht mit bestimmten Themen konfrontiert wissen möchte. Es ist ein Thema, sonst hätte ich gar keine Quellen gefunden. Aber vielleicht WILL man es auch nicht zu sehr und öffentlich diskutieren, um nicht eine Bewegung zu hinterfragen oder gar in Frage zu stellen.Wenn es in deren Foren/Blogs kaum Stellungnahmen zu dem Thema gibt, wird es auch da kein großes sein, und Abtreibungsgegner/"Lebensschützer" versuchen halt einfach, sich auch dort Gehör zu verschaffen.
Ich finde den wiederholten Hinweis auf Abtreibungsgegner/"Lebensschützer" überflüssig, da es nicht um die zentrale Frage der Abtreibung geht sondern mehr um den Kontext und ich nicht die Absicht habe oder hatte, hier eine Plattform für diese Typen zu bieten. Oder willst du sie heraufbeschwören?
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Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Veganer und abgetrieben
Wenn du schon meinst, die Lebensphilosophien anderer Menschen oeffentlich diskutieren und hinterfragen zu muessen, ist es ziemlich perfide, das Thema mit Abtreibungen zu verknüpfen. Damit hast du die Kritik schon angebracht und dein Urteil gefaellt: Veganerinnen sind doppelmolarisch. An einer Diskussion bist doch garnicht interessiert . Abgesehen davon, dass es dich auch nichts angeht, ob und warum Veganerinnen abtreiben.McKnee hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:11)
.Aber vielleicht WILL man es auch nicht zu sehr und öffentlich diskutieren, um nicht eine Bewegung zu hinterfragen oder gar in Frage zu stellen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
(Mahatma Gandhi)
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Re: Veganer und abgetrieben
Zu feige, mir die Frage zu stellen oder ist es doch nur eine Unterstellung, die du damit formulieren willst?think twice hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:11)
Aber immer sind es Frauen, die dort diskutieren, da es ein Frauenthema ist.
Warum nun ein Mann diese Gewissensfrage in einem politischen Forum stellt, bleibt schleierhaft, wenn man nicht vermuten moechte, dass er sein ureigenes Sueppchen kocht....
Deine Unzulänglichkeiten offen mit Themen umzugehen, muss ja nicht auch mir zu eigen sein.
Ich bin ein interessierter Mensch und aus verschiedenen Gründen auch mit dem Thema Abtreibung beschäftigt. Ich sehe es nicht ganz so isoliert wie vielleicht du, wenngleich ich es ablehne die Entscheidung einer Frau zu (ver) urteilen oder in diese hinein wirken zu wollen, wenn sie dies ablehnt.
Ich erkläre auch dir, dass ich hier kein ureigenes Süppchen kochen möchte und würde es begrüßen, wenn du mir gegenüber endlich deine unzutreffenden Unterstellungen und Anspielungen unterlassen könntest.
Ich vertrete grundsätzlich die Auffassung, dass nur die Betroffene sich wirklich in die Situation verstzen kann. Das können nicht mal Frauen, die diese Erfahrung nicht gemacht haben, selbst wenn sie sich dies anmaßen.
Ich bin aber auch der Meinung, dass eine gemeinsame Entscheidung wünschenswert wäre.
Soweit zum Thema Abtreibung allgemein und deinen wieder unterirdischen Anspielungen.
Da du also festgestellt hast, dass ich mich vor Eröffnung mit dem Thema beschäftigt habe, wäre es nur angemessen, dass du - die offensichtlich davor zurückschreckt - etwas inhaltliches beiträgst und nicht wieder einen Strang mit deiner Taktik shredderst.
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Re: Veganer und abgetrieben
Eine Menge Behauptungen. Allein, es fehlt die serioese Basis. Ohne diese, laesst sich keine vernuenftige Diskussion fuehren, die ueber die Qualitaet von VTs hinaus geht.
[Farbl Hervorhebungen von mir]
Dafuer haette ich gerne eine belastbare Quelle/Studie.McKnee hat geschrieben:(17 Mar 2019, 18:33)
Veganer(innen) sollten immer ganz gewöhnliche Menschen sein. Menschen mit einer inneren Überzeugung, was nicht mehr so oft vorkommt.
Auch dafuer haette ich gerne eine belastbare Quelle/Studie.Nun haben sich so viele Veganer entschlossen Nicht-Veganer zu missionieren, dass man diese innere Überzeugung schon aus diesem Grund hinterfragen kann und vielleicht sogar muss.
Dass hier versucht wird ein Thema zu konstruieren, ist kaum zu uebersehen. Aber EinzelMeinungen/Beitraege aus Blogs und Foren sind fuer mich keine serioese & belastbare Quelle, auf der man aufbauen kann.warum gibt es wenige Stellungnahmen zu dem Thema und gar keine "offizielle"? Man findet HInweise auf Blogs und Foren und Veganer, die sich darüber beschweren, dass sie aus der Community wegen einr Abtreibung angefeindet werden. Es ist also ein Thema!
[Farbl Hervorhebungen von mir]
• Wer fuer alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!
https://www.shabak.gov.il/english/Pages/index.html#=1
Concordia - Integritas - Industria
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Re: Veganer und abgetrieben
@McKnee
Wenn du den Eindruck erwecken möchtest, ergebnisoffen diskutieren zu wollen, solltest du dir Bemerkungen wie:
" eine Bewegung, die andere missionieren will" und
"eine Bewegung in Frage stellen"
zukünftig verkneifen. Daran erkennt jeder einigermaßen intelligente Mitdiskutant die Intention.
Wenn du den Eindruck erwecken möchtest, ergebnisoffen diskutieren zu wollen, solltest du dir Bemerkungen wie:
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zukünftig verkneifen. Daran erkennt jeder einigermaßen intelligente Mitdiskutant die Intention.
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Re: Veganer und abgetrieben
Nö, ich will gar nichts heraufbeschwören, und finde auch keinerlei Aussage in meinem Post, die diese Unterstellung rechtfertigt.McKnee hat geschrieben:(17 Mar 2019, 19:11)
Ähm, darum stellte ich die Frage!!! Oder habe ich hier jemanden persönlich angesprochen?
Es geht mir natürlich auch um Meinungen und/oder Hinweise auf Quellen, die ich nach meiner Recherche eben kaum bzw gar nicht gefunden habe.
Diese Schlußfolgerung muss nicht zutreffen. Es kann auch sein, dass man sich trotz einer marolischen Überlegenheit nicht mit bestimmten Themen konfrontiert wissen möchte. Es ist ein Thema, sonst hätte ich gar keine Quellen gefunden. Aber vielleicht WILL man es auch nicht zu sehr und öffentlich diskutieren, um nicht eine Bewegung zu hinterfragen oder gar in Frage zu stellen.
Ich finde den wiederholten Hinweis auf Abtreibungsgegner/"Lebensschützer" überflüssig, da es nicht um die zentrale Frage der Abtreibung geht sondern mehr um den Kontext und ich nicht die Absicht habe oder hatte, hier eine Plattform für diese Typen zu bieten. Oder willst du sie heraufbeschwören?
Am Yisrael Chai
"It's God's job to judge the terrorists, it's our duty to arrange that meeting." (IDF)
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Re: Veganer und abgetrieben
Abgesehen davon, dass die Vegetarier und Veganer, die ich kenne, keiner hinterfragungswuerdigen "Bewegung" angehören, sondern für sich allein aus verschiedenen Gründen entschieden haben, kein Fleisch und/oder andere tierische Produkte mehr zu essen.
Duldsamkeit heißt nicht, dass ich auch billige, was ich dulde.
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Re: Veganer und abgetrieben
Nein, du hast sie gelesen. Den Rest kannst du dir sparen. Sonst melde ich dich nämlich einem Moderator. Die reagieren hier sehr sensibel auf Beleidigungen.McKnee hat geschrieben:(17 Mar 2019, 18:24)
Wenn das eine Stärke ist, wie sehen dann erst die Schwächen aus?
Deine Ratschläge laufen ins Leere, weil sie an den falschen Adressaten gerichtet sind. Ist das auch eine Stärke? Immer die falschen zutexten?
Ach, da fällt mir gerade eine Idee für eine bessere Politik ein. Kindern das Lesen beibringen.
Alles ist häwäl.
https://www.bibel-in-gerechter-sprache. ... nline/?Joh
Re: Veganer und abgetrieben
Offenbar lautet die Antwort: Ja.McKnee hat geschrieben:(17 Mar 2019, 18:33)
ist eine Abtreibung für Menschen mit der inneren Überzeugung des Veganers vereinbar, der Lebewesen sogar soweit schützen möchte, dass er eine angenommene Ausbeutung vermeidet?