Journalist verstirbt
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Re: Journalist verstirbt
Ich finde es absolut ekelerregend, wie sich die Polizei zum Handlanger von RWE machen lassen muss. Die Baumhäuser werden geräumt. Offiziell wird da der fehlende Brandschutz vorgeschoben. War es um dem Brandschutz dort vielleicht besser bestellt, als man den Wald noch nicht abholzen wollte?
Re: Journalist verstirbt
ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 21:10)
Ich habe Respekt vor den Polizisten, die sich von Ökoterroristen mit Scheisse und Stahlkugeln beschmeissen lassen müssen, um unseren Rechtsstaat zu vertreten.
Wer meinen Respekt hat, bestimme immer noch ich selbst, klar?!
Siehst Du, und ich habe weniger Respekt vor Polizisten, die es sich als Befehlsempfänger nicht leisten können, ein eigenes Gewissen zu haben oder selbst zu denken.
Als "Ökoterroristen" würde ich sie allerdings nicht bezeichnen, obwohl sie unsere Umwelt im Auftrag von RWE schädigen. Aber Terror ist etwas anderes.
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Re: Journalist verstirbt
Ich habe ihn erst einmal als wichtiges Tagesereignis eingestellt.think twice hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:04)
Warum hast du den Thread überhaupt gestartet? Was willst du diskutieren?
Als ich heute meine Tageszeitung aufschlug, stellte ich fest, dass es offensichtlich nicht so wichtig ist. Seite 4 unten links, sehr übersichtlich.
Es gibt viele Themen, die man daran diskutieren kann. Ich wollte erst einmal sehen, in welche Richtung es geht. Dann kam sie aber mit den ersten öffentlichen Kommentaren für mich schon rein.
Der Diskussion eine Richtung mit eigenem Beitrag vorgeben klappt selten, man ärgert sich dann meist nur über den tatsächlichen Verlauf. Im Kopf hatte ich eine Diskussion über Grenzen oder Grenzenlosigkeit der Berichterstattung. Ich kenne es so, dass häufig viele von der Arbeit abgehalten werden, weil es wichtiger erscheint Bilder und Videos zu senden. Für mich hatte sich die Frage aufgeworfen, ging es nur um Berichterstattung oder eher um eine subjektive, vielleicht auch alternative Darstellung einer (alternativlosen?) Widerstandsform.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
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Re: Journalist verstirbt
Ich glaube, du hast da einiges verwechselt. Weder die Baumhäuser, noch diese "Brücken" haben regelmäßig zu Unglücksfallen geführt. Deren Nutzung mit deinen suizidal geprägten Beispielen zu vergleichen ist schon respektlos. Aber selbst bei deinen Beispielen würde ich eher wortlos den Kopf schütteln.
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Re: Journalist verstirbt
Wer die Rechtslage ändern will, muss um parlamentarische Mehrheiten dafür werben. Durch Rechtsbruch gelingt das nicht. Und den zu verhindern oder zu beenden ist nun mal Aufgabe der Polizei.KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:15)
Ich finde es absolut ekelerregend, wie sich die Polizei zum Handlanger von RWE machen lassen muss. Die Baumhäuser werden geräumt. Offiziell wird da der fehlende Brandschutz vorgeschoben. War es um dem Brandschutz dort vielleicht besser bestellt, als man den Wald noch nicht abholzen wollte?
Ich schreibe das hier übrigens, obwohl ich der geplanten Abholzung zur Durchsetzung weiterer Braunkohleförderung durchaus kritisch gegenüber stehe.
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Journalist verstirbt
Ich sage es mal so, ... so lange du mich nicht persönlich kennst, solltest du deine unangemessenen Einschätzungen für dich behalten. Ganzheitlich betrachtet fehlt es dir nämlich an allem dafür.ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:07)
...und gleich nochmal geheuchelt ....
Ich verteile meinen Respekt nicht beliebig und ich bin mir 100%ig sicher: Auch DU tust das nicht!
Also komm wieder runter ...
Schau, du bist nicht einmal in der Lage den Respekt für eine Person von dem für ein einschneidendes Ereignis eines Menschen zu unterscheiden.
Übersetzt: Typen wie du verdienen sich niemals Respekt, trotzdem würde ich respektvoll reagieren, wenn dir etwas schlimmes widerfahren würde.
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Re: Journalist verstirbt
Friedlichen Widerstand????KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:11)
Definiere "Terroristen". Sind das für Dich alle Menschen, die friedlich Widerstand leisten?
Ich hätte die nacheinander nach einem Ultimatum von ihren Bäumen geschossen.
Ruckzuck wäre Ruhe im Wald.
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Re: Journalist verstirbt
Kritikaster hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:56)
Wer die Rechtslage ändern will, muss um parlamentarische Mehrheiten dafür werben. Durch Rechtsbruch gelingt das nicht. Und den zu verhindern oder zu beenden ist nun mal Aufgabe der Polizei.
Ich schreibe das hier übrigens, obwohl ich der geplanten Abholzung zur Durchsetzung weiterer Braunkohleförderung durchaus kritisch gegenüber stehe.
Polizisten sind letztlich Befehlsempfänger, und es ist gängige Praxis, dass der Staat bei manchen Gesetzesverstößen aktiv und auffällig wegschaut. Besonders prominente Beispiele dafür waren Steuerhinterziehungen durch Unternehmer sowie Betrügereien durch die Automobilindustrie.
Meinst Du, dass der fehlende Brandschutz der Baumhäuser den Behörden züfällig genau dann auffiel, als RWE die Leute dort aus dem Wald geprügelt sehen wollte? Glaubst Du an solche überaus erstaunlichen Zufälle?
Re: Journalist verstirbt
Bolero hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:03)
Friedlichen Widerstand????
Ich hätte die nacheinander nach einem Ultimatum von ihren Bäumen geschossen.
Ruckzuck wäre Ruhe im Wald.
Dann solltest Du vielleicht Bulle in China werden. Allerdings haben die nach dem Massaker auf dem Tianan Men auch umgedacht...
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Re: Journalist verstirbt
In welcher Zeit lebst du noch?
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Re: Journalist verstirbt
Politisch korrekt heißt es wohl "weisungsgebunden".
Wenn z.B. ein Steuerfahnder einem ganz großen Fisch in die Suppe spuckt, obwohl das politisch so nicht gewollt ist, landet er im Zweifelsfall in der Klapsmühle, denn er ist nicht dem Gesetz, sondern den Weisungen verpflichtet.
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Re: Journalist verstirbt
Ihr seid beide Irrläufer.KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:11)
Definiere "Terroristen". Sind das für Dich alle Menschen, die friedlich Widerstand leisten?
Was im Hambacher Forst geschah, hatte nicht nur mit friedlichem Widerstand zu tun. Es war eine gut strukturierte, auf positive Öffentlichkeit (selbst die angeblich spontanen und friedlichen Aktion hatten vor allem das Ziel) ausgelegte Aktion.
Die Steigerung von friedlichen Aktivisten ist allerdings Extremist und nicht Terrorist. Extremisten gab es im Wald genug.
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Re: Journalist verstirbt
Ich lebe in der Zeit des sterbenden Kapitalismus.
Re: Journalist verstirbt
McKnee hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:11)
Ihr seid beide Irrläufer.
Was im Hambacher Forst geschah, hatte nicht nur mit friedlichem Widerstand zu tun. Es war eine gut strukturierte, auf positive Öffentlichkeit (selbst die angeblich spontanen und friedlichen Aktion hatten vor allem das Ziel) ausgelegte Aktion.
Die Steigerung von friedlichen Aktivisten ist allerdings Extremist und nicht Terrorist. Extremisten gab es im Wald genug.
"Extremist" ist ja so definiert, dass das ein Mensch ist, der den Herrschenden, in diesem Fall dem Energieriesen RWE, in die Suppe spuckt und deren Interessen, hier die Gewinnmaximierung, behindert.
Insofern sind die Baumhausbewohner selbstverständlich "Extremisten". Und?
Die Demonstranten 1989 in der DDR waren auch Extremisten, und zwar viel schlimmere. Die haben schließlich nicht nur die Produktion eines VEB behindert, sondern sie wollten die DDR insgesamt reformieren, am Ende sogar abschaffen. Allerdings waren sie, wie die Baumhausbesetzer, eindeutig KEINE Terroristen, denn es gingen von ihnen keine Gewaltexzesse aus, sie wollten keine Menschen schwer verletzen oder gar töten.
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Re: Journalist verstirbt
Also, zunächst einmal ging es RWE sicher nicht um "aus dem Wald prügeln", sondern um die Durchsetzung ihres bis dato bestehenden Rechtsanspruchs auf Nutzung der Fläche.KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:05)
Polizisten sind letztlich Befehlsempfänger, und es ist gängige Praxis, dass der Staat bei manchen Gesetzesverstößen aktiv und auffällig wegschaut. Besonders prominente Beispiele dafür waren Steuerhinterziehungen durch Unternehmer sowie Betrügereien durch die Automobilindustrie.
Meinst Du, dass der fehlende Brandschutz der Baumhäuser den Behörden züfällig genau dann auffiel, als RWE die Leute dort aus dem Wald geprügelt sehen wollte? Glaubst Du an solche überaus erstaunlichen Zufälle?
Einen rechtlich vertretbaren Einwand erst vorzubringen, wenn es die Umsetzung eines bestehenden Anspruchs erfordert, ist vollkommen legitim. Man darf schließlich bis zum letzt möglichen Zeitpunkt auf Einsicht der illegal agierenden Waldbesetzer hoffen. Das ist nun nicht geschehen, und somit sind die Konsequenzen, inklusive des Auslösers dieses Stranges, schlussendlich durch die Besetzer zu verantworten.
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Re: Journalist verstirbt
Kritikaster hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:25)
Also, zunächst einmal ging es RWE sicher nicht um "aus dem Wald prügeln", sondern um die Durchsetzung ihres bis dato bestehenden Rechtsanspruchs auf Nutzung der Fläche.
Einen rechtlich vertretbaren Einwand erst vorzubringen, wenn es die Umsetzung eines bestehenden Anspruchs erfordert, ist vollkommen legitim. Man darf schließlich bis zum letzt möglichen Zeitpunkt auf Einsicht der illegal agierenden Waldbesetzer hoffen. Das ist nun nicht geschehen, und somit sind die Konsequenzen, inklusive des Auslösers dieses Stranges, schlussendlich durch die Besetzer zu verantworten.
Der Staat hat aber das Herausprügeln der Umweltschützer mit dem "fehlenden Brandschutz" begründet, offiziell ist er ja selbst in NRW nicht das "Sicherheitsunternehmen" von RWE.
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Re: Journalist verstirbt
Ich denke, du stehst sowohl mit den Definitionen, als auch mit der realen Zeit auf Kriegsfuß.KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:15)
"Extremist" ist ja so definiert, dass das ein Mensch ist, der den Herrschenden, in diesem Fall dem Energieriesen RWE, in die Suppe spuckt und deren Interessen, hier die Gewinnmaximierung, behindert.
Insofern sind die Baumhausbewohner selbstverständlich "Extremisten". Und?
Die Demonstranten 1989 in der DDR waren auch Extremisten, und zwar viel schlimmere. Die haben schließlich nicht nur die Produktion eines VEB behindert, sondern sie wollten die DDR insgesamt reformieren, am Ende sogar abschaffen. Allerdings waren sie, wie die Baumhausbesetzer, eindeutig KEINE Terroristen, denn es gingen von ihnen keine Gewaltexzesse aus, sie wollten keine Menschen schwer verletzen oder gar töten.
Deine Vorstellungen von Polizei sind veraltet.
Deine Definition von Extremismus ist geprägt von deinem Traum des Klassenkampfs.
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Re: Journalist verstirbt
McKnee hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:29)
Ich denke, du stehst sowohl mit den Definitionen, als auch mit der realen Zeit auf Kriegsfuß.
Deine Vorstellungen von Polizei sind veraltet.
Deine Definition von Extremismus ist geprägt von deinem Traum des Klassenkampfs.
Was ist denn ein "Extremist"?
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Re: Journalist verstirbt
Wenn Du eine Wohnung illegal "besetzt", kommt zur Räumung auch keine private "Schutzstaffel" oder ähnliches, sondern Vertreter der dafür vorgesehenen Vollzugsorgane der Exekutive, sprich: Die Polizei.KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:27)
Der Staat hat aber das Herausprügeln der Umweltschützer mit dem "fehlenden Brandschutz" begründet, offiziell ist er ja selbst in NRW nicht das "Sicherheitsunternehmen" von RWE.
Das ist bei der Räumung dieses Waldes nicht anders.
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Re: Journalist verstirbt
Der Staat hat niemanden herausgeprügelt. Damit fängt es schon mal an.KarlRanseier hat geschrieben:(20 Sep 2018, 10:27)
Der Staat hat aber das Herausprügeln der Umweltschützer ...
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Re: Journalist verstirbt
Schau, schon das Wort im eigenen Sinne erklärt es dir.
Jemand, der sich in einer Bestimmten politischen oder sonstigen Ausprägung am äußeren Rand befindet. Die versuchst Extremismus zu verharmlosen, indem du ihn von dort in die Mitte ziehst.
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Re: Journalist verstirbt
Toller Strang! Viele versuchen den bedauerlichen Unfall eines Menschen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
Hätte die Baumhausbauer nicht gebaut, wäre der Journalist nicht dort gewesen. Ergo haben die Baumhausbauer Schuld an seinem Tod.
Hätte die Polizei nicht geräumt, wäre er nicht dort gewesen. Ergo hat die Polizei Schuld.
Das ist beides, sorry für den Ausdruck, gequirlte Kacke. Kindergartenlogik.
Hätte die Baumhausbauer nicht gebaut, wäre der Journalist nicht dort gewesen. Ergo haben die Baumhausbauer Schuld an seinem Tod.
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Re: Journalist verstirbt
So sehe ich das auchDampflok94 hat geschrieben:(20 Sep 2018, 11:34)
Toller Strang! Viele versuchen den bedauerlichen Unfall eines Menschen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
Hätte die Baumhausbauer nicht gebaut, wäre der Journalist nicht dort gewesen. Ergo haben die Baumhausbauer Schuld an seinem Tod.
Hätte die Polizei nicht geräumt, wäre er nicht dort gewesen. Ergo hat die Polizei Schuld.
Das ist beides, sorry für den Ausdruck, gequirlte Kacke. Kindergartenlogik.
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Re: Journalist verstirbt
Eben.Dampflok94 hat geschrieben:(20 Sep 2018, 11:34)
Toller Strang! Viele versuchen den bedauerlichen Unfall eines Menschen für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
Hätte die Baumhausbauer nicht gebaut, wäre der Journalist nicht dort gewesen. Ergo haben die Baumhausbauer Schuld an seinem Tod.
Hätte die Polizei nicht geräumt, wäre er nicht dort gewesen. Ergo hat die Polizei Schuld.
Das ist beides, sorry für den Ausdruck, gequirlte Kacke. Kindergartenlogik.
Immer schön nach dem Motto, die Sonne ist daran schuld, daß der Blinde seinen Weg nicht findet.
Tragische Todesfälle von Menschen gehört zu unseren Schicksalen dazu. Meistens sind die Umstände immer irgendwie zu verhindern gewesen, aber trotzdem passiert es immer wieder.
Deshalb trägt aber weder das tragische Opfer eine Schuld, noch irgendwelche Demonstranten und schon gar nicht die Polizei, die ihren Job erledigt, selbst wenn sie diesen für vorschnell hält.
Schuld am Tod des Journalisten hat also nach bishereiger Kenntnis also niemand, noch macht es den Journalisten zu einem Blödman, oder selber schuld, wenn er versucht seine journalistische Tätigkeit auszuüben und dabei ums Leben kommt.
Da aber die Rechtslage eindeutig ist, darf man hier eigentlich nur die Dickstirnigkeit der RWE Verantwortlichen kritisieren, die ein Urteil der Kohlekommession nicht abwarten wollen und hier vollendete Tatsachen schaffen wollen.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Journalist verstirbt
Ist ja auch eigentlich nur ein unglücklicher Arbeitsunfall gewesen und dafür ist das schon relativ viel TamTam. Wenn ein Bauarbeiter vom Gerüst fällt, interessiert sich dafür keine Sau.McKnee hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:44)
Als ich heute meine Tageszeitung aufschlug, stellte ich fest, dass es offensichtlich nicht so wichtig ist. Seite 4 unten links, sehr übersichtlich.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
Re: Journalist verstirbt
Das wär's noch. Und sie sägten voller Tücke in die Brücke eine Lücke. Haha Scheißbullen. Oh Nein, Fail.Ebiker hat geschrieben:(20 Sep 2018, 04:37)
Mich würde nicht wundern wenn der Kerl in die eigene Falle gelaufen ist, angesägte Treppenstufen sind in dieser radikalen Szene ja durchaus üblich.
Mal sehen, was die Kripo ermittelt?
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Re: Journalist verstirbt
Aber dafür umso mehr für einen Hooligan der bei einer Messerstecherrei stirbt , oder jemand der an einem Herzinfakt stirbt gelle?MoOderSo hat geschrieben:(20 Sep 2018, 13:23)
Ist ja auch eigentlich nur ein unglücklicher Arbeitsunfall gewesen und dafür ist das schon relativ viel TamTam. Wenn ein Bauarbeiter vom Gerüst fällt, interessiert sich dafür keine Sau.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Journalist verstirbt
Messerstecherrei klingt immer so sportlich. Stauffenberg kam dann wohl vermutlich auch bei einer Schießerei ums Leben.relativ hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:15)
Aber dafür umso mehr für einen Hooligan der bei einer Messerstecherrei stirbt , oder jemand der an einem Herzinfakt stirbt gelle?
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Journalist verstirbt
Och der Jounalist starb ja auch bei einer sportlichen Leistung, warst du schon mal in einem Klettergarten?MoOderSo hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:24)
Messerstecherrei klingt immer so sportlich. Stauffenberg kam dann wohl vermutlich auch bei einer Schießerei ums Leben.
Aber nochmal meine Frage: Warum interessiert ein Toter bei einer Messerstecherrei, oder bei einem Herzinfakt mehr als der tote Journalist bei der Ausübung seines Berufes?
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Re: Journalist verstirbt
Der tödliche Unfall zeigt sehr deutlich, dass die illegalen Bauten entfernt werden müssen. Die Sache hat auch alle rechtsstaatlichen Instanzen durchlaufen, als Demokrat muss man dann die Niederlage eingestehen und das Feld räumen, auch wenn es sehr schade um den letzten Urwald-Rest des Hambacher Forstes ist.
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Re: Journalist verstirbt
Gewaltloser Widerstand ist m.M. trotzdem noch erlaubt, schließlich ist die Sache aus der rein logischen Perspektive eben überhaupt nicht klar und eindeutig. Das sollte uns unserer Wald schon Wert sein, trotz rechtlicher Lage, durch eine Demonstration versuchen ein Gedankenwechsel herbeizuführen, erst recht wenn es sich um einen der eh nur noch wenigen Urwäldern in Deutschland handelt.Tom Bombadil hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:40)
Der tödliche Unfall zeigt sehr deutlich, dass die illegalen Bauten entfernt werden müssen. Die Sache hat auch alle rechtsstaatlichen Instanzen durchlaufen, als Demokrat muss man dann die Niederlage eingestehen und das Feld räumen, auch wenn es sehr schade um den letzten Urwald-Rest des Hambacher Forstes ist.
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Re: Journalist verstirbt
relativ hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:28)
Och der Jounalist starb ja auch bei einer sportlichen Leistung, warst du schon mal in einem Klettergarten?
Aber nochmal meine Frage: Warum interessiert ein Toter bei einer Messerstecherrei, oder bei einem Herzinfakt mehr als der tote Journalist bei der Ausübung seines Berufes?
Psch, er weiß es nicht besser (und will es auch gar nicht) und die Fragen nach Respekt sowie Gesamtkontext übersteigen offensichtlich seine Potentiale.
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Re: Journalist verstirbt
Wie sah es mit der Eigensicherung aus?McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 18:09)
Heute ist ein Journalist im Hambacher Forst durch eine Brücke gebrochen und in die Tiefe gstürzt. Er erlag seinen Verletzungen
https://www.derwesten.de/politik/hambac ... 68469.html
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
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Re: Journalist verstirbt
Gewaltlose Meinungsäußerung, ja. Gewaltlos und Widerstand widersprechen sich irgendwie ... ganz gewaltlos war Hambach nun doch nicht und irgendwann enden die demokratischen Mittel, vor allem, wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind.relativ hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:48)
Gewaltloser Widerstand ist m.M. trotzdem noch erlaubt, schließlich ist die Sache aus der rein logischen Perspektive eben überhaupt nicht klar und eindeutig. Das sollte uns unserer Wald schon Wert sein, trotz rechtlicher Lage, durch eine Demonstration versuchen ein Gedankenwechsel herbeizuführen, erst recht wenn es sich um einen der eh nur noch wenigen Urwäldern in Deutschland handelt.
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Re: Journalist verstirbt
Ich war sogar in der Gebirgskampfschule. Da mussten wir unsere Klettergurte noch selbst aus Seilen knoten. Und da hat man auch gelernt, genau wie im Klettergarten übrigens, immer seine Sicherungsleine einzuhaken. Das nicht zu machen und abzustürzen halte ich dann aber eher für eine Dummheit oder Nachlässigkeit als für eine sportliche Leistung.relativ hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:28)
Och der Jounalist starb ja auch bei einer sportlichen Leistung, warst du schon mal in einem Klettergarten?
Aber nochmal meine Frage: Warum interessiert ein Toter bei einer Messerstecherrei, oder bei einem Herzinfakt mehr als der tote Journalist bei der Ausübung seines Berufes?
Und eine Person, die selbstverschuldet zu Tode kommt, hat für mich halt weniger gesellschaftliche Relevanz als Personen, die fremdverschuldet zu Tode kommen, denn in letztem Fall muss die Gesellschaft in der Regel sich noch weiter mit den Urhebern rumschlagen, denn die leben ja meistens noch.
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Re: Journalist verstirbt
Hm, ich versuche mal deiner Logik zu folgen.MoOderSo hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:56)
Ich war sogar in der Gebirgskampfschule. Da mussten wir unsere Klettergurte noch selbst aus Seilen knoten. Und da hat man auch gelernt, genau wie im Klettergarten übrigens, immer seine Sicherungsleine einzuhaken. Das nicht zu machen und abzustürzen halte ich dann aber eher für eine Dummheit oder Nachlässigkeit als für eine sportliche Leistung.
Und eine Person, die selbstverschuldet zu Tode kommt, hat für mich halt weniger gesellschaftliche Relevanz als Personen, die fremdverschuldet zu Tode kommen, denn in letztem Fall muss die Gesellschaft in der Regel sich noch weiter mit den Urhebern rumschlagen, denn die leben ja meistens noch.
Also hätte RWE nicht räumen lassen, wäre der Jounalist evtl. noch am Leben
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Re: Journalist verstirbt
Natürlich enden die irgendwann. Widerstand kann natürlich gewaltlos sein.McKnee hat geschrieben:(20 Sep 2018, 14:54)
Gewaltlose Meinungsäußerung, ja. Gewaltlos und Widerstand widersprechen sich irgendwie ... ganz gewaltlos war Hambach nun doch nicht und irgendwann enden die demokratischen Mittel, vor allem, wenn alle Rechtsmittel ausgeschöpft sind.
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Re: Journalist verstirbt
Das sieht RWE in seinen PR-Darstellkungen bestimmt genauso.Kritikaster hat geschrieben:(20 Sep 2018, 09:56)
Ich schreibe das hier übrigens, obwohl ich der geplanten Abholzung zur Durchsetzung weiterer Braunkohleförderung durchaus kritisch gegenüber stehe.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Journalist verstirbt
Er starb nicht wegen der Räumung sondern weil er ungesichert auf einer unsicheren Konstruktion spazierte.relativ hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:00)
Hm, ich versuche mal deiner Logik zu folgen.
Also hätte RWE nicht räumen lassen, wäre der Jounalist evtl. noch am Leben
Dazu hat ihn niemand gezwungen.
Nicht mal RWE.
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Re: Journalist verstirbt
McKnee hat geschrieben:(19 Sep 2018, 19:56)
Das war zu erwarten
selbst mti dem Tod eines Menschen machen sie noch Politik und Stimmung. Ein mieser Unterton, der sich eines tragischen Unglücks bedient.
https://www.merkur.de/politik/hambacher ... 23551.html
Jetzt haben wir ihre tatsächliche Motivation für den Thread gefunden.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
- relativ
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Re: Journalist verstirbt
Du glaubst er wäre auch ohne Räumungsbefehl dort hoch geklettert?MoOderSo hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:05)
Er starb nicht wegen der Räumung sondern weil er ungesichert auf einer unsicheren Konstruktion spazierte.
Dazu hat ihn niemand gezwungen.
Nicht mal RWE.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
- Cat with a whip
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Re: Journalist verstirbt
Warum werden Mörder Energieversorger genannt, wenn man weiß dass Kohle tötet.ThorsHamar hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:08)
Warum werden diese Ökoterroristen eigentlich Aktivisten genannt?
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Journalist verstirbt
Nach Aussagen der Waldmenschen hat er doch schon länger bei ihnen gelebt und nicht erst seit der Räumung.relativ hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:07)
Du glaubst er wäre auch ohne Räumungsbefehl dort hoch geklettert?
Und selbst wenn, glaube ich kaum, dass irgendwo im Räumungsbefehl vermerkt war, dass er da hoch klettern soll.
Das war seine eigene Entscheidung.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
- McKnee
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Re: Journalist verstirbt
Kannst du das auch vollständig darlegen?Cat with a whip hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:05)
Jetzt haben wir ihre tatsächliche Motivation für den Thread gefunden.
Nur ein Tipp vorweg. Den Thread hab ich eröffnet, bevor diese Äußerungen veröffentlicht wurden bzw bevor ich es gelesen hatte. Bevor du also falsche Schlüsse ziehst.
Ansonsten habe ich meine Motivation dargelegt. Es wäre angemessen, wenn du meine Worte nicht in Zweifel ziehst. Das würde bedeuten, dass du mir hier die Lüge unterstellst.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
Es ist mir egal, ob es ein Albert-Einstein-Zitat ist ...
.....er wusste es
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Re: Journalist verstirbt
Der "Journalist" kommt mir vor wie ein Selfie-Knipser, der sich an einer Klippe zu weit aus in die Lüfte wagt.MoOderSo hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:14)
Nach Aussagen der Waldmenschen hat er doch schon länger bei ihnen gelebt und nicht erst seit der Räumung.
Und selbst wenn, glaube ich kaum, dass irgendwo im Räumungsbefehl vermerkt war, dass er da hoch klettern soll.
Das war seine eigene Entscheidung.
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Re: Journalist verstirbt
Das kann ich nicht sagen. Die Kletterer erschienen immer gesichert.
Der Hauptgrund für Stress ist der tägliche Kontakt mit Idioten.
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Re: Journalist verstirbt
Ah gut und jetzt führe deine Logik einfach mal zu den Fällen die dich jetzt wesentlich mehr aufrütteln.MoOderSo hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:14)
Nach Aussagen der Waldmenschen hat er doch schon länger bei ihnen gelebt und nicht erst seit der Räumung.
Und selbst wenn, glaube ich kaum, dass irgendwo im Räumungsbefehl vermerkt war, dass er da hoch klettern soll.
Das war seine eigene Entscheidung.
Das Banale braucht man nicht zu schälen.
Re: Journalist verstirbt
Ja, seine Motive mögen vielleicht edler als Narzissmus gewesen sein aber das interessiert den Abgrund nicht.Fliege hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:17)
Der "Journalist" kommt mir vor wie ein Selfie-Knipser, der sich an einer Klippe zu weit aus in die Lüfte wagt.
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Re: Journalist verstirbt
Eher nicht.Cat with a whip hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:04)
Das sieht RWE in seinen PR-Darstellkungen bestimmt genauso.
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Wo der Sinn aufhört, beginnt der Wahnsinn. (Erhard Horst Bellermann)
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Re: Journalist verstirbt
Klar kann ich das.McKnee hat geschrieben:(20 Sep 2018, 15:17)
Kannst du das auch vollständig darlegen?
Nur ein Tipp vorweg. Den Thread hab ich eröffnet, bevor diese Äußerungen veröffentlicht wurden bzw bevor ich es gelesen hatte. Bevor du also falsche Schlüsse ziehst.
Ansonsten habe ich meine Motivation dargelegt. Es wäre angemessen, wenn du meine Worte nicht in Zweifel ziehst. Das würde bedeuten, dass du mir hier die Lüge unterstellst.
Hier in Deutschland geschehen jeden Tag tödliche Arbeitsunfälle, aber nur dieser interessiert sie offenbar so sehr, dass sie sich anschicken einen Thread darüber zu verfassen. Es wird übrigens auch nicht klappen so einen Strang zu veröffentlichen mit der Maßgabe der Neutralität, das geht nicht, weil der ganze Vorgang fest in ein politisches Geschehen verwoben und verwurzelt ist. Keine Chance!
Gleich im dritten Beitrag verraten sie indirekt, dass Ihre Sympathien nicht bei den Ökoaktivisten sind (Antipathien dürfe sie ja haben), sondern diesen moralische Verwerflichkeit unterstellen und darauf regelrecht gewartet hatten. Zitat: "Das war zu erwarten". Ihre Behauptung sie wären der neutrale Beobachter ist nichts als Heuchelei. Ich nehms Ihnen einfach nicht ab. Ich hätts ihnen ja abgenommen wenn sie etwas zu den vorgeschobenen Begründungen für die Räumung wie den Brandschutz oder die notorischen Lügengeschichten der Polizei geschrieben hätten, die erstmal nach dem tödlichen Unfall behauptet hat in der Nähe hätte keine Polizeiaktion stattgefunden.
Dass in den waghalsigen Bauten im Wald früher oder später Menschen zu Schaden kommen würden, wurde mit der vollzogenen Räumung durch die Staatsgewalt sehr warscheinlich. Nun ist es passiert. Ein Journalist wollte die Festnahme eines Waldbesetzer dokumentieren und vernachlässigte dabei die Eigensicherung und stürzte tödlich ab.
Das ganze war vorher schon gefährlich und wurde mit dem Einsatz der Polizei zum Fiasko. Es war der politische Wille die Räumung durchzudrücken. Aus Prinzip.
Sowas kommt dann von sowas.
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