Auch ein demokratisch legitimiertes Diktat bleibt ein Diktat. Remember Sokrates! Da kannst Dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen strampeln - der Sachverhalt bleibt.zollagent hat geschrieben:(20 Jun 2018, 10:06)
Nein, wird er nicht. Denn er ist legitimiert. Die permanenten Versuche der Gleichsetzung von Diktaturen und ihren Handlungen mit denen von Demokratien können nicht unwidersprochen bleiben.
Kritik der DDR
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Re: Kritik der DDR
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Re: Kritik der DDR
Das wesentliche Problem wurde schon viele Male in diesem Forum besprochen: der Sozialismus selbst, also die fehlende Möglichkeit von Sondereigentum an Produktionsmitteln, dadurch Fehlen eines Martkes für Produktionmittel, dadurch Fehlen von Preisen für Produktionsmittel... dadurch keine rationale Kostenrechnung, überhaupt das Fehlen von Marktmechanismen wie der Preisfindung. Preise wurden eben nicht in einem marktförmigen Entdeckungsprozess gefunden, sondern ideologisch willkürlich festgelegt. Nicht die praktische Umsetzung war das Problem oder irgendwelche Parteiführer, sondern der theoretische Kern ist schon das Problem. Wenn statt 2 Millionen SED-Mitglieder, alle DDR-Bürger in die SED eingetreten wären, hätte das trotzdem nichts am eigentlichen Problem geändert.
Und jeder, der damals in der DDR gelebt hat und mit offenen Augen durch die Betriebe und die Produktion gegangen ist, konnte reihenweise die resultierende Probleme sehen, diesen Stillstand, die massiven Fehlallokationen, die verstecke Arbeitslosigkeit. Das war schon für Schüler im Rahmen der Unterrichtsfächer "Produktive Arbeit" (PA) bzw "Einführung in die sozialistische Produktion" (ESP) möglich sich da einen Vorgeschmack zu holen. Erfahrungen, die heutigen Möchtegernsozialisten leider fehlt.
Und jeder, der damals in der DDR gelebt hat und mit offenen Augen durch die Betriebe und die Produktion gegangen ist, konnte reihenweise die resultierende Probleme sehen, diesen Stillstand, die massiven Fehlallokationen, die verstecke Arbeitslosigkeit. Das war schon für Schüler im Rahmen der Unterrichtsfächer "Produktive Arbeit" (PA) bzw "Einführung in die sozialistische Produktion" (ESP) möglich sich da einen Vorgeschmack zu holen. Erfahrungen, die heutigen Möchtegernsozialisten leider fehlt.
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Re: Kritik der DDR
Die einzigen die für ein Geldsystem sind sind Ausbeuter.BlueMonday hat geschrieben:(20 Jun 2018, 11:09)
Das wesentliche Problem wurde schon viele Male in diesem Forum besprochen: der Sozialismus selbst, also die fehlende Möglichkeit von Sondereigentum an Produktionsmitteln, dadurch Fehlen eines Martkes für Produktionmittel, dadurch Fehlen von Preisen für Produktionsmittel... dadurch keine rationale Kostenrechnung, überhaupt das Fehlen von Marktmechanismen wie der Preisfindung. Preise wurden eben nicht in einem marktförmigen Entdeckungsprozess gefunden, sondern ideologisch willkürlich festgelegt. Nicht die praktische Umsetzung war das Problem oder irgendwelche Parteiführer, sondern der theoretische Kern ist schon das Problem. Wenn statt 2 Millionen SED-Mitglieder, alle DDR-Bürger in die SED eingetreten wären, hätte das trotzdem nichts am eigentlichen Problem geändert.
Und jeder, der damals in der DDR gelebt hat und mit offenen Augen durch die Betriebe und die Produktion gegangen ist, konnte reihenweise die resultierende Probleme sehen, diesen Stillstand, die massiven Fehlallokationen, die verstecke Arbeitslosigkeit. Das war schon für Schüler im Rahmen der Unterrichtsfächer "Produktive Arbeit" (PA) bzw "Einführung in die sozialistische Produktion" (ESP) möglich sich da einen Vorgeschmack zu holen. Erfahrungen, die heutigen Möchtegernsozialisten leider fehlt.
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Re: Kritik der DDR
Eben. Im Kapitalismus wird der Mensch von Menschen ausgebeutet, während es sich im Kommunismus genau anders rum verhält.Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 16:03)
Die einzigen die für ein Geldsystem sind sind Ausbeuter.
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Re: Kritik der DDR
Jaja, die Dummen nennen ihn dumm, die Schmutzigen nennen ihn schmutzig...Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 16:11)
Eben. Im Kapitalismus wird der Mensch von Menschen ausgebeutet, während es sich im Kommunismus genau anders rum verhält.
Kalter Kaffee.
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Re: Kritik der DDR
Es gibt immer noch genug Unbelehrbare.Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 16:19)
Jaja, die Dummen nennen ihn dumm, die Schmutzigen nennen ihn schmutzig...
Kalter Kaffee.
Die komischerweise trotzdem nicht nach Venezuela umziehen wollen...
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Re: Kritik der DDR
Nur Feiglinge laufen weg.Quatschki hat geschrieben:(20 Jun 2018, 16:24)
Es gibt immer noch genug Unbelehrbare.
Die komischerweise trotzdem nicht nach Venezuela umziehen wollen...
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Re: Kritik der DDR
Europa2050 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 08:26)
Da hast Du schon ein paar wesentliche Punkte beleuchtet..
Es hat funktioniert...weil "MAN" keinen Vergleich hatte..!
...und TV ist ja ....Propaganda. Jetzt wo Ichs Live habe...bleibt das TV Propaganda ...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Kritik der DDR
Nicht die LEISTUNGSTRÄGER vergessen....die haben die Wende gebracht ! Leistung muss sich wieder Lohnen.....Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 16:03)
Die einzigen die für ein Geldsystem sind sind Ausbeuter.
...und den meisten war das "System" schnurzwurst.
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Re: Kritik der DDR
es gibt keinen Kommunismus in D
und das wird auch so bleiben
genau so wie das RECHT auf Eigentum
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kritik der DDR
das hattest DU doch geschrieben...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kritik der DDR
Teeernte hat geschrieben:(20 Jun 2018, 16:48)
Nicht die LEISTUNGSTRÄGER vergessen....die haben die Wende gebracht ! Leistung muss sich wieder Lohnen.....
...und den meisten war das "System" schnurzwurst.
Gerade im Kapitalismus sieht man dass sich Leistung nicht lohnt,
siehe Billiglohnländer...
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Re: Kritik der DDR
Ja erkläre mal was daran eine Diktatur ist wenn jeder mitbestimmen kann?
Und wer kontrolliert die Kontrolle?
Re: Kritik der DDR
Billiglohn ist besser als NULL LOHN... - und Gleichmacherei...Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 17:06)
Gerade im Kapitalismus sieht man dass sich Leistung nicht lohnt,
siehe Billiglohnländer...
Billiglohnland DDR - oder willst Du das ABSTREITEN
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Re: Kritik der DDR
Ich stelle mich nicht auf den Kopf und der Hinweis auf die Legitimierung ist das Gegenteil deiner Versuche, die Dinge auf den Kopf zu stellen. Eine Diktatur, auch, wenn sie dir noch so gefällt, wird NIEMALS auf einer Ebene mit einer Demokratie stehen. Alles, was sie beschließt, ist schwebend unwirksam, so lange, bis eine demokratische Legitimierung erfolgt. Und für diese Legitimierung reicht KEIN Klatschverein.Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 10:49)
Auch ein demokratisch legitimiertes Diktat bleibt ein Diktat. Remember Sokrates! Da kannst Dich auf den Kopf stellen und mit den Füßen strampeln - der Sachverhalt bleibt.
Re: Kritik der DDR
Tja, die Differenz zwischen Billiglohnländern und "garkeinLohn-Ländern" ist halt ein Einkommen. Auch im kapitalistischen Westen gab's mal extremen Billiglohn. Das war der Ansporn für Marx'ens Werke. Und heute ist genau in diesem Westen der Lebensstandard auch der "Billigen" um vieles höher als in den "pflichtbewußten Ländern", von denen es ohnehin nicht mehr viele gibt.Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 17:06)
Gerade im Kapitalismus sieht man dass sich Leistung nicht lohnt,
siehe Billiglohnländer...
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Re: Kritik der DDR
Beides Scheisse.Teeernte hat geschrieben:(20 Jun 2018, 17:13)
Billiglohn ist besser als NULL LOHN... - und Gleichmacherei...
Billiglohnland DDR - oder willst Du das ABSTREITEN
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Re: Kritik der DDR
Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 16:03)
Die einzigen die für ein Geldsystem sind sind Ausbeuter.
die unsinnigen Hohlphrasen werden auch durch Wiederholung nicht sinnvoller...
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kritik der DDR
Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 17:07)
Ja erkläre mal was daran eine Diktatur ist wenn jeder mitbestimmen kann?
HEUTE kann jeder durch Wahlen mitbestimmen
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Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kritik der DDR
Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 17:07)
Ja erkläre mal was daran eine Diktatur ist wenn jeder mitbestimmen kann?
ich habe DEINEN Text zitiert
DU hast von "Diktatur" geschrieben
Diktatur ist SCHEISSE
Laut Aussage der linken Ideologen sind alle ökonomisch erfolgreichen dumm, und die wahre Intelligenz tritt sich in der untersten ökonomischen Etage auf die Füße.....daher muss diese Etage ausgebaut werden
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Re: Kritik der DDR
zollagent hat geschrieben:(20 Jun 2018, 17:16)
Ich stelle mich nicht auf den Kopf und der Hinweis auf die Legitimierung ist das Gegenteil deiner Versuche, die Dinge auf den Kopf zu stellen. Eine Diktatur, auch, wenn sie dir noch so gefällt, wird NIEMALS auf einer Ebene mit einer Demokratie stehen. Alles, was sie beschließt, ist schwebend unwirksam, so lange, bis eine demokratische Legitimierung erfolgt. Und für diese Legitimierung reicht KEIN Klatschverein.
Das ist nicht nur 1. ein selten dämlicher Schmarrn, sondern schlichtweg gelogen. Die weitaus meisten Entscheidungen in der Geschichte der Menschheit waren und sind in keinster Weise "dempkratisch legitimiert". Alleine die Definition eben dieser Legitimation wäre schon ein Punkt, über den man jahrelang debattieren könnte. Und ändert 2. ohnehin nicht das Geringste am Sachverhalt, dass jeder demokratische Beschluss, so er denn mal gefasst wurde, ebenfalls zum Diktat wird.
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Re: Kritik der DDR
NEINDieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 19:43)
. . Und ändert 2. ohnehin nicht das Geringste am Sachverhalt, dass jeder demokratische Beschluss, so er denn mal gefasst wurde, ebenfalls zum Diktat wird.
"Politisches Diktat: Ein solches kommt vor, wenn einer politischen oder militärischen Partei infolge einer Niederlage in einem Konflikt, durch die Siegermächte die Bedingungen diktiert werden, wenn sie nicht mehr über die notwendigen Mittel verfügt, dagegen wirkungsvoll entgegenzutreten. Dann besteht zur Annahme der Bedingungen ein Zwang."
arbeite mal an deiner Kompetenz der deutschen Sprache
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Re: Kritik der DDR
Nicht nötig.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 19:46)
NEIN
"Politisches Diktat: Ein solches kommt vor, wenn einer politischen oder militärischen Partei infolge einer Niederlage in einem Konflikt, durch die Siegermächte die Bedingungen diktiert werden, wenn sie nicht mehr über die notwendigen Mittel verfügt, dagegen wirkungsvoll entgegenzutreten. Dann besteht zur Annahme der Bedingungen ein Zwang."
arbeite mal an deiner Kompetenz der deutschen Sprache
ich rede hier nicht von irgendwelchen schwurbeligen Wikipedia* Definitionen von "politischen Diktaten", sondern vom schlichten Fakt, dass jedes Gesetz, unabhängig vom Zustandekommen, nun mal ein Diktat ist. Basta!
*Gib fefälligst die Quelle an, wenn Du schon guttenbergst!
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Re: Kritik der DDR
die Wiederholung deiner falschen Wortverwendung macht es nicht besser...Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 19:59)
Nicht nötig.
ich rede hier nicht von irgendwelchen schwurbeligen Wikipedia* Definitionen von "politischen Diktaten", sondern vom schlichten Fakt, dass jedes Gesetz, unabhängig vom Zustandekommen, nun mal ein Diktat ist. Basta!
* t!
nein, ein Gesetzt ist in der deutschen Sprache KEIN "Diktat"
in deinem kleinen Universum mag das so sein- da gibt es ja auch sonst "eigenartige" Sichtweisen....
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Re: Kritik der DDR
Das liegt daran, dass "Diktat" aus dem Lateinischen kommt. Faktisch ist und bleibt jede Rechtsvorschrift ein Diktat. Isso. Auch wenn Du das nicht so bei wiki findest.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:10)
die Wiederholung deiner falschen Wortverwendung macht es nicht besser...
nein, ein Gesetzt ist in der deutschen Sprache KEIN "Diktat"
Ich wäre bestürzt, wenn mir jeder Dampfplauderer zustimmen würde - oder auch nur folgen könnte.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:10)
in deinem kleinen Universum mag das so sein- da gibt es ja auch sonst "eigenartige" Sichtweisen....
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Re: Kritik der DDR
Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:15)
Das liegt daran, dass "Diktat" aus dem Lateinischen kommt.
stimmt
Nein, ist es nicht in der üblichen Verwendung dieses Begriffes in diesem KontextFaktisch ist und bleibt jede Rechtsvorschrift ein Diktat. Isso.
aber in DEINER Welt ist das möglicherweise so
da ist ja so einiges anders...
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Re: Kritik der DDR
in deine Welt würde ich dir auch ganz bestimmt nicht folgen wollen...Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:15)
Ich wäre bestürzt, wenn mir jeder Dampfplauderer zustimmen würde - oder auch nur folgen könnte.
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Re: Kritik der DDR
Ich nehme sie halt bewusster wahr, als Phrasendrescher.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:22)
stimmt
Nein, ist es nicht in der üblichen Verwendung dieses Begriffes in diesem Kontext
aber in DEINER Welt ist das möglicherweise so
da ist ja so einiges anders...
Aber, schau selbst - Du musst nicht dumm sterben: (Natürlich darfst Du das)
http://www.taz.de/!5068958/
Gesetze, die in einer Diktatur verabschiedet wurden. haben auch heute noch Geltung. Sind also dann doch wohl, auch in Deiner eher beschränkten Wahrnehmung, in ihrer Entstehung Diktate.
Zuletzt geändert von Dieter Winter am Mi 20. Jun 2018, 20:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Kritik der DDR
Dort würdest Du Dich auch kaum zurecht finden.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:23)
in deine Welt würde ich dir auch ganz bestimmt nicht folgen wollen...
Hier reicht es nicht, einfach nur gedanken- und einfallslos nachzuplappern, was in wikipedia so alles zusemmngetragen wird.
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Re: Kritik der DDR
stimmt
in den linken Abgründen würde ich mich verlaufen...
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Re: Kritik der DDR
deine ärmlichen persönlichen Attacken machen deine falschen Aussagen auch nicht richtigerDieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:29)
Ich nehme sie halt bewusster wahr, als Phrasendrescher.
Aber, schau selbst - Du musst nicht dumm sterben: (Natürlich darfst Du das)
http://www.taz.de/!5068958/
Gesetze, die in einer Diktatur verabschiedet wurden. haben auch heute noch Geltung. Sind also dann doch wohl, auch in Deiner eher beschränkten Wahrnehmung, in ihrer Entstehung Diktate.
Offensichtlich reicht es bei DIR nicht, zu erkennen, dass :
"Gesetze, die in einer Diktatur verabschiedet wurden. haben auch heute noch Geltung"
und
"Alle Gesetze sind ein Diktat"
inhaltlich zwei völlig VERSCHIEDENE Aussagen sind....
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Re: Kritik der DDR
Totaler Bullshit die Menschen entscheiden nicht selbst oder DIREKT sondern lassen sich von einem Parlament Regeln aufzwingen.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 19:24)
HEUTE kann jeder durch Wahlen mitbestimmen
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Wahre Demokratie sieht anders aus.
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Re: Kritik der DDR
Ich bin also Linker?! Naja, wundert mich jetzt nicht wirklich...Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:40)
stimmt
in den linken Abgründen würde ich mich verlaufen...
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Re: Kritik der DDR
Schade, dass ihr so vom Thema abgekommen seid.
Mich hätte nämlich wirklich interessiert, wie die Meinungen zu der Frage sind, ob eine Parteiendiktatur wie in der DDR (und anderen)
- ein Betriebsunfall, historischer Zufall war, oder
- im Sozialismus (ich meine bewusst nicht die Wirtschafts- sondern die Gesellschaftsordnung, soweit man das trennen kann) systembedingt ist?
Und das vor dem Hintergrund, dass die bisherigen Experimente bestenfalls durchschnittlich, meist aber miserabel Performer haben. Aber China (das ja zumindestens gesellschaftlich kommunistisch ist) läuft ja.
Und da wir ja auch eine einige DDR-aufgewachsene hier haben, könnte man ja sogar Einschätzungen aus erster Hand bekommen.
Deswegen: Führt eine sozialistische Gesellschaftsordnung automatisch zu Macht ohne Kontrolle und damit Diktatur?
Mich hätte nämlich wirklich interessiert, wie die Meinungen zu der Frage sind, ob eine Parteiendiktatur wie in der DDR (und anderen)
- ein Betriebsunfall, historischer Zufall war, oder
- im Sozialismus (ich meine bewusst nicht die Wirtschafts- sondern die Gesellschaftsordnung, soweit man das trennen kann) systembedingt ist?
Und das vor dem Hintergrund, dass die bisherigen Experimente bestenfalls durchschnittlich, meist aber miserabel Performer haben. Aber China (das ja zumindestens gesellschaftlich kommunistisch ist) läuft ja.
Und da wir ja auch eine einige DDR-aufgewachsene hier haben, könnte man ja sogar Einschätzungen aus erster Hand bekommen.
Deswegen: Führt eine sozialistische Gesellschaftsordnung automatisch zu Macht ohne Kontrolle und damit Diktatur?
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Re: Kritik der DDR
Ruder nicht so jämmerlich rum. Jedes Gesetz ist ein Diktat. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob es "demokratisch legitimiert", per Erlass, oder sonst wie installiert wurde. Finde Dich einfach mal mit den grundlegenden Fakten ab.Realist2014 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 20:44)
deine ärmlichen persönlichen Attacken machen deine falschen Aussagen auch nicht richtiger
Offensichtlich reicht es bei DIR nicht, zu erkennen, dass :
"Gesetze, die in einer Diktatur verabschiedet wurden. haben auch heute noch Geltung"
und
"Alle Gesetze sind ein Diktat"
inhaltlich zwei völlig VERSCHIEDENE Aussagen sind....
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Re: Kritik der DDR
Anders wird sie nicht durchsetzbar sein. Der Mensch ist nun mal kein guter, edler Altruist, sondern ein mieses, selbstsüchtiges Arschloch. Jedenfalls die überwiegende Mehrheit. Aus diesem Grund kann Sozialismus nur mit eben dem "MUSS" eine gewisse Zeit lang funktionieren. Auch der Nazarener ist ja mit seinen, im Grunde guten, Ideen letztlich gescheitert, wenn wir ehrlich sind.Europa2050 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:38)
Schade, dass ihr so vom Thema abgekommen seid.
Mich hätte nämlich wirklich interessiert, wie die Meinungen zu der Frage sind, ob eine Parteiendiktatur wie in der DDR (und anderen)
- ein Betriebsunfall, historischer Zufall war, oder
- im Sozialismus (ich meine bewusst nicht die Wirtschafts- sondern die Gesellschaftsordnung, soweit man das trennen kann) systembedingt ist?
Und das vor dem Hintergrund, dass die bisherigen Experimente bestenfalls durchschnittlich, meist aber miserabel Performer haben. Aber China (das ja zumindestens gesellschaftlich kommunistisch ist) läuft ja.
Und da wir ja auch eine einige DDR-aufgewachsene hier haben, könnte man ja sogar Einschätzungen aus erster Hand bekommen.
Deswegen: Führt eine sozialistische Gesellschaftsordnung automatisch zu Macht ohne Kontrolle und damit Diktatur?
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Re: Kritik der DDR
Sozialismus ist erst mal schon Diktatur. - ohne Kontrolle ? Nein.Europa2050 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:38)
Deswegen: Führt eine sozialistische Gesellschaftsordnung automatisch zu Macht ohne Kontrolle und damit Diktatur?
Ist an und für dich genau das selbe wie heute... Du hast Deine Stimme abgegeben.
Fällt Merkel nach links oder rechts....unabhängig davon - was die Menge gewählt oder gewollt hat..... so geht es auch mit anderen "Führern".
Heute Richtlinienkompetenz....genannt.. Da Polizei und Justiz im Sozialismus auch nicht unabhängig funktioniert - gibt es also keine Kontrolle.
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Re: Kritik der DDR
Eine Parteiendiktatur in der DDR gab es nicht, die Richtlinien wurden vom "großen Bruder" UdSSR bestimmt.Europa2050 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:38)
Schade, dass ihr so vom Thema abgekommen seid.
Mich hätte nämlich wirklich interessiert, wie die Meinungen zu der Frage sind, ob eine Parteiendiktatur wie in der DDR (und anderen)
- ein Betriebsunfall, historischer Zufall war, oder
- im Sozialismus (ich meine bewusst nicht die Wirtschafts- sondern die Gesellschaftsordnung, soweit man das trennen kann) systembedingt ist?
Und das vor dem Hintergrund, dass die bisherigen Experimente bestenfalls durchschnittlich, meist aber miserabel Performer haben. Aber China (das ja zumindestens gesellschaftlich kommunistisch ist) läuft ja.
Und da wir ja auch eine einige DDR-aufgewachsene hier haben, könnte man ja sogar Einschätzungen aus erster Hand bekommen.
Deswegen: Führt eine sozialistische Gesellschaftsordnung automatisch zu Macht ohne Kontrolle und damit Diktatur?
China´s Gesellschaft ist nicht kommunistisch, maximal sozialistisch aufgebaut auf den Maoismus.
Und nein, eine sozialistische Gesellschaftsordnung führt nicht zwangsläufig zur Diktatur. Ein Diktator kann auch nur solange an der Macht bleiben, wie das Militär hinter ihm steht.
Ich bin keine Signatur, ich putze hier nur!!!
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Re: Kritik der DDR
Prinzipiell kann man natürlich nicht ausschließen, dass Politiker etwas anders tun, als das, für das sie gewählt wurden.Teeernte hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:54)
Sozialismus ist erst mal schon Diktatur. - ohne Kontrolle ? Nein.
Ist an und für dich genau das selbe wie heute... Du hast Deine Stimme abgegeben.
Fällt Merkel nach links oder rechts....unabhängig davon - was die Menge gewählt oder gewollt hat..... so geht es auch mit anderen "Führern".
Heute Richtlinienkompetenz....genannt.. Da Polizei und Justiz im Sozialismus auch nicht unabhängig funktioniert - gibt es also keine Kontrolle.
Aber eben nur vier Jahre und soweit das Bundesverfassungsgericht und ggf. der Bundespräsident sie lässt.
Da sind doch einige Hürden eingebaut.
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Re: Kritik der DDR
Ja, dass die DDR nur in kleinerem Rahmen souverän war, ist klar.Odin1506 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:58)
Eine Parteiendiktatur in der DDR gab es nicht, die Richtlinien wurden vom "großen Bruder" UdSSR bestimmt.
China´s Gesellschaft ist nicht kommunistisch, maximal sozialistisch aufgebaut auf den Maoismus.
Und nein, eine sozialistische Gesellschaftsordnung führt nicht zwangsläufig zur Diktatur. Ein Diktator kann auch nur solange an der Macht bleiben, wie das Militär hinter ihm steht.
Aber die „regionale Ausprägung“ ist doch sicher in Berlin und nicht Moskau gewachsen.
Nun benötigt die zentrale Ressoucensteuerung doch einen (oder eine Gruppe) zentraler Ressoucensteuerer. Wer verhindert, dass diese die Ressourcen zum persönlichen Machterhalt veruntreuen?
Wie werden unterschiedliche Meinungen zum Ressourceneinsatz vermittelt? Wer erkennt Fehlentwicklungen - eventuell sogar solche, die er selbst verantwortet - und steuert dagegen?
Почему, Россия? (Warum, Russland?)
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Re: Kritik der DDR
Diese moralische Bewertung klingt nicht besonders nett, denn "der Mensch" ist, für relativ kleine Gruppen geltend, sehr wohl in der Lage, Kompetenz mit Verantwortung für die Gemeinschaft zu besetzen, wenn die Aufgabenverteilung klar ist.Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:42)
Anders wird sie nicht durchsetzbar sein. Der Mensch ist nun mal kein guter, edler Altruist, sondern ein mieses, selbstsüchtiges Arschloch.
Die moderne Gesellschaft als Massenansammlung von "freien" Individuen gibt das aber nicht her .....
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
Eric Arthur Blair
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Re: Kritik der DDR
Richtig ...Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 19:43)
Das ist nicht nur 1. ein selten dämlicher Schmarrn, sondern schlichtweg gelogen. Die weitaus meisten Entscheidungen in der Geschichte der Menschheit waren und sind in keinster Weise "dempkratisch legitimiert". Alleine die Definition eben dieser Legitimation wäre schon ein Punkt, über den man jahrelang debattieren könnte. Und ändert 2. ohnehin nicht das Geringste am Sachverhalt, dass jeder demokratische Beschluss, so er denn mal gefasst wurde, ebenfalls zum Diktat wird.
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Kritik der DDR
Die weitaus meisten Entscheidungen wurden auch zu Zeitaltern gefasst, in denen Demokratie allenfalls eine philosophische Spielart war. Ein mehrheitlich letitimierter Beschluß ist nun mal kein Diktat. Im Gegensatz zu diktatorischen Entscheidungen. Die haben nämlich keine Legitimierung. Es wird dir nicht gelingen, unwidersprochen immer und immer wieder Demokratien und Diktaturen gleichzusetzen. Letzeres sind Unrechtsstaaten, das ist die wesentliche Unterscheidung.Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 19:43)
Das ist nicht nur 1. ein selten dämlicher Schmarrn, sondern schlichtweg gelogen. Die weitaus meisten Entscheidungen in der Geschichte der Menschheit waren und sind in keinster Weise "dempkratisch legitimiert". Alleine die Definition eben dieser Legitimation wäre schon ein Punkt, über den man jahrelang debattieren könnte. Und ändert 2. ohnehin nicht das Geringste am Sachverhalt, dass jeder demokratische Beschluss, so er denn mal gefasst wurde, ebenfalls zum Diktat wird.
Re: Kritik der DDR
Ein solches Parlament, wenn es das Parlament eines Rechtsstaates ist, bekam von den Menschen das Mandat, Regeln aufzustellen. Das hat nichts mit "zwingen" zu tun. Die Idee, die du hier vertrittst, die hat in ihrer Anwendung dafür denn doch sehr viel mit "zwingen" zu tun gehabt. Und mit wahrer Demokratie dafür eigentlich gar nichts.Rote_Galaxie hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:31)
Totaler Bullshit die Menschen entscheiden nicht selbst oder DIREKT sondern lassen sich von einem Parlament Regeln aufzwingen.
Wahre Demokratie sieht anders aus.
Re: Kritik der DDR
Die Definitionen von Leuten, die eher autoritären Lösungen zuneigen, sind nicht allgemeingültig.Dieter Winter hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:39)
Ruder nicht so jämmerlich rum. Jedes Gesetz ist ein Diktat. Dabei spielt es absolut keine Rolle, ob es "demokratisch legitimiert", per Erlass, oder sonst wie installiert wurde. Finde Dich einfach mal mit den grundlegenden Fakten ab.
Re: Kritik der DDR
Eine "sozialistische Gesellschaftsordnung" lebt von so vielen Verboten und Untersagungen, daß sie ohne weitgehende Freiheitseinschränkungen und dem für diese Durchsetzung notwendigen Kontrollapparat gar nicht auskommt. Und damit das dann auch bleibt, wird sie durchaus zwangsläufig zur Diktatur.Odin1506 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 21:58)
Eine Parteiendiktatur in der DDR gab es nicht, die Richtlinien wurden vom "großen Bruder" UdSSR bestimmt.
China´s Gesellschaft ist nicht kommunistisch, maximal sozialistisch aufgebaut auf den Maoismus.
Und nein, eine sozialistische Gesellschaftsordnung führt nicht zwangsläufig zur Diktatur. Ein Diktator kann auch nur solange an der Macht bleiben, wie das Militär hinter ihm steht.
Re: Kritik der DDR
...dazu brauchts dann den "Führer", der im Sinne Aller entscheidet. Sag's doch gleich.ThorsHamar hat geschrieben:(20 Jun 2018, 23:28)
Diese moralische Bewertung klingt nicht besonders nett, denn "der Mensch" ist, für relativ kleine Gruppen geltend, sehr wohl in der Lage, Kompetenz mit Verantwortung für die Gemeinschaft zu besetzen, wenn die Aufgabenverteilung klar ist.
Die moderne Gesellschaft als Massenansammlung von "freien" Individuen gibt das aber nicht her .....
Re: Kritik der DDR
Wer mit der freiheitlichen Gesellschaft auf Kriegsfuß steht und die Freiheiten dieser Gesellschaft ausschließlich als Werkzeug sieht, sie wieder abzuschaffen, der wird die Regeln einer freiheitlichen Gesellschaft ganz sicher als Diktat empfinden. Hindern sie ihn doch letztlich, das gewünschte Diktat einzuführen.
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Re: Kritik der DDR
Es ist und bleibt aber nun mal Pott wie Deckel: Gesetze sind Diktate! Punkt. Das Zustandekommen ist dabei völlig irrelevant. Welchen Teil verstehst Du nicht???zollagent hat geschrieben:(21 Jun 2018, 09:54)
Die weitaus meisten Entscheidungen wurden auch zu Zeitaltern gefasst, in denen Demokratie allenfalls eine philosophische Spielart war. Ein mehrheitlich letitimierter Beschluß ist nun mal kein Diktat. Im Gegensatz zu diktatorischen Entscheidungen. Die haben nämlich keine Legitimierung. Es wird dir nicht gelingen, unwidersprochen immer und immer wieder Demokratien und Diktaturen gleichzusetzen. Letzeres sind Unrechtsstaaten, das ist die wesentliche Unterscheidung.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
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Re: Kritik der DDR
Mag sein. Es ändert nichts an den Fakten. Gesetze u. ä. Rechtsvorschriften sind Diktate. Ignoranz ändert daran gar nix.zollagent hat geschrieben:(21 Jun 2018, 09:58)
Die Definitionen von Leuten, die eher autoritären Lösungen zuneigen, sind nicht allgemeingültig.
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