Re: Verrohung der Gesellschaft
Verfasst: Mi 30. Mai 2018, 12:12
In dem Fall A4/A9 - Um Chemnitz herum gibt es ein ähnliches Thema. Das ist dann aber Sachsen.
In dem Fall A4/A9 - Um Chemnitz herum gibt es ein ähnliches Thema. Das ist dann aber Sachsen.
Sex, Sex, Sex..........mhmmmmm....wie erkläre ich das............Sole.survivor@web.de hat geschrieben:(30 May 2018, 11:34)
Brauchen, naja. Viele Menschen wollen sehr gern Sex und wenn sie sich paarweise oder in größeren Zahlen einigen ist alles in Ordnung. Das ist im Allgemeinen nicht so einseitig.
Entendamen werden auch öfter von erfolglosen Enterichen vergewaltigt, stand letztes Jahr im Frühling zu lesen. Sagt jetzt WAS über unsere Goldstücke aus?BingoBurner hat geschrieben:(30 May 2018, 20:46)
Kennt jemand diese Biester ? : Bettwanzen.....?
Die vergewaltigen sich gegenseitig..........Schimpasen übrigens auch in einen Konflikt wenn es ums
Territorium geht.
Ja, wir teilen den selben Lebenskern.firlefanz11 hat geschrieben:(04 Jun 2018, 13:59)
Entendamen werden auch öfter von erfolglosen Enterichen vergewaltigt, stand letztes Jahr im Frühling zu lesen. Sagt jetzt WAS über unsere Goldstücke aus?
ich bin ja der meinung, dass sich 99% der politiker nur abstrampeln, um in eine position aufzusteigen, in der sie endlich geschmiert werden.Rob Schuberth hat geschrieben:(25 Feb 2018, 14:26)
Und weil es nicht nach Lösungen oder Verbesserungen aussieht, wird Frust angelassen...der wendet sich dann meist an den nächst Schwächeren (getreu dem Radfahrerprinzip = nach unten treten, nach oben wollen).
Der m. E. überbordende Lobbyismus, betrieben von einigen Wirtschaftsvertretern, ist da ein Primär-Übel.
Wenn wir diese enge Verflechtung von Politik u. Wirtschaft weiter tolerieren, wird es nur noch schlimmer werden.
Es geht um die Hackordnung. Je hoeher in der Hackordnung um so besser der Platz am FuttertrogSpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(05 Jun 2018, 03:55)
ich bin ja der meinung, dass sich 99% der politiker nur abstrampeln, um in eine position aufzusteigen, in der sie endlich geschmiert werden.
um was anderes gehts doch gar ned.
man sollte das ganze gesocks auf den mond schießen...-
Nicht nur die, nicht nur die!SpukhafteFernwirkung hat geschrieben:(05 Jun 2018, 03:55)
ich bin ja der meinung, dass sich 99% der politiker nur abstrampeln, um in eine position aufzusteigen, in der sie endlich geschmiert werden.
um was anderes gehts doch gar ned.
man sollte das ganze gesocks auf den mond schießen...-
https://rp-online.de/nrw/panorama/metal ... d-23497997Jetzt patrouillieren Wachdienste auf Friedhöfen in NRW
Köln Landesweit werden Friedhöfe von Metalldieben heimgesucht. Bei Meckenheim wurden 50 Gräber geschändet. In Köln kontrolliert ein Sicherheitsdienst die städtischen Friedhöfe, in Kleve machen das Mitarbeiter des Ordnungsamtes.
Die Erde ist aufgewühlt, Pflanzen sind aus dem Boden gerissen, Blumentöpfe liegen in Scherben – abgetreten von Sockeln. Grableuchten und Blumenvasen aus Buntmetall fehlen in einer großen Anzahl. Mehr als 50 Gräber sind am Wochenende auf dem Heimerzheimer Friedhof bei Meckenheim verwüstet worden. Auch wenn von den Tätern bislang jede Spur fehlt, ist die Polizei davon überzeugt, dass es Metalldiebe gewesen sein müssen. Darauf deuten die von der Spurensicherung entdeckten beiden Fundstellen auf dem Friedhof hin, auf denen abmontierte Grableuchten gelegen haben.
„Die Unbekannten haben sie dort vermutlich für den Abtransport gesammelt. Aber sie wurden wahrscheinlich gestört und mussten sie dort zurücklassen“, erklärt ein Polizeisprecher einer anderen Dienststelle, der sich mit diesen Delikten seit Jahren beschäftigt.
Nicht nur der Friedhof in Heimerzheim ist in den vergangenen Tagen und Wochen von Buntmetalldieben heimgesucht worden. Landesweit sind Grabstätten von Dieben verwüstet worden. Die Polizeimeldungen sind voll mit entsprechenden Berichten. In Essen ist eine rund zwei Meter hohe und 100 Jahre alte Bronzestatue von einem Friedhof in Essen-Burgaltendorf gestohlen worden. Ebenfalls eine große Bronzestatue ist von einem Grab in Kevelaer-Kervenheim entwendet worden. Die Figur „Madonna mit Kind“ sei ein Unikat, so die Polizei. In Euskirchen ist ein Grabornament aus Messing in Form einer Rosenpflanze von einem Grabstein montiert worden. Allein in Kleve hat es in diesem Jahr schon 25 Fälle gegeben.
[...]
Bei besonders schweren Fällen bildet die Polizei häufig eine Ermittlungskommission, um gezielt gegen die Buntmetalldiebe vorgehen zu können. Die Vorgehensweise der Täter ist immer gleich: Tagsüber spähen sie die Friedhöfe aus. In der Dunkelheit kommen sie wieder, wenn die Friedhöfe für die Besucher geschlossen sind und es keine Zeugen gibt. „Das Metall verkaufen sie dann meist sogar bei örtlichen und einschlägig bekannten Schrotthändlern“, erklärt ein Polizeisprecher.
Die Polizei geht davon aus, dass es eine hohe Dunkelziffer gibt. „Nicht alle, sondern meistens nur die heftigen Fälle werden zur Anzeige gebracht“, erklärt der Polizeisprecher. Denn für Betroffene spielt der materielle Schaden an den Gräbern in der Regel keine Rolle. „Es ist der seelische Schmerz, den viele erleiden, wenn sie sehen, dass ein Grab eines geliebten Menschen von anderen mit Füßen getreten wird“, sagt Herbert Hornung von der Enni-Unternehmensgruppe, die sich für die Stadt Moers um die städtischen Friedhöfe kümmert.
=> Problem gelöstIn Hilden wird den Friedhofsnutzern nach einer Reihe von Vorfällen geraten, die Gräber so zu gestalten, dass der Diebstahl erschwert werde. „Zum Beispiel kein Gesteck am Stück, sondern in Einzelteilen anordnen und auf dem Grab ablegen“, so eine Sprecherin. In Leverkusen setzt man vor allem auf die „soziale Kontrolle“ der Friedhofsbesucher und auf das wachsame Auge der Friedhofsmitarbeiter. In Kleve werden die Friedhöfe bewacht. „Der Außendienst des Fachbereiches ‚Öffentliche Sicherheit und Ordnung‘ macht das bei uns“, sagt Verwaltungsleiter Jochem Vervoorst
Auch die Friedhöfe in Köln werden immer wieder von Dieben heimgesucht. Die Stadt hat deshalb einen Wachdienst beauftragt, der außerhalb der Öffnungszeiten auf den Friedhöfen patrouilliert. „Darüber hinaus haben wir als Betreiberin der städtischen Friedhöfe die Zusammenarbeit mit der Polizei in diesen Fällen intensiviert“, sagt eine Sprecherin der Stadt Köln. Das will man nun auch in Heimerzheim machen. Die Polizei soll dort am Friedhof zunächst verstärkt Streife fahren, und ein privater Sicherheitsdienst soll nachts nach dem Rechten sehen.
Sorry, aber das gab es vor 20 Jahren auch schon!jack000 hat geschrieben:(20 Jun 2018, 19:08)
https://rp-online.de/nrw/panorama/metal ... d-23497997
Und jetzt kommen wir zur Lösung:
=> Problem gelöst
https://web.de/magazine/panorama/berlin ... n-33051058Massenschlägerei in Berlin: Rund 50 Menschen sind am Sonntagabend aufeinander losgegangen, bewaffnet mit Zaunlatten und Hockeyschlägern.
Bereits am Wochenende war es zu Attacken aus größeren Gruppen heraus gekommen. So wurde etwa ein junges Paar in Schöneberg in der Nacht zum Sonntag aus einer Menschenmenge heraus mit Stühlen und Flaschen beworfen. Die 18-jährige Frau erlitt leichte Verletzungen.
Besonders lustig ist hier dass es sich um Deutsche handeln soll die die Frau auf arabisch beschimpft hätten.... genau.firlefanz11 hat geschrieben:(09 Jul 2018, 15:54)
Ein typischer Fall von "Nicht mehr alle Latten am Zaun"...
https://web.de/magazine/panorama/berlin ... n-33051058
Und was geht da bloß in B ab?!
https://www.bild.de/news/inland/news-in ... .bild.htmlNRW-Innenminister Herbert Reul über die Verrohung unserer Gesellschaft
Düsseldorf – Beim Thema Gewalt gegen Polizisten und Feuerwehrleute platzte dem Minister der Kragen! Die CDU hatte in Troisdorf zu einer Talkrunde zum Thema Einsatzkräfte geladen.
Auf dem Podium: NRW-Innenminister Herbert Reul (66), Landtagsabgeordnete Katharina Gebauer (31), der Troisdorfer Bürgermeister Klaus Werner Jablonski (59) und der Troisdorfer Feuerwehrchef Stefan Gandelau. Rund 60 Zuhörer hörten Reuls Brandrede.
Als es darum ging, wie man Menschen für den Beruf des Feuerwehrmanns begeistern könne, platzte dem Minister der Kragen: „Wir haben gegenüber Polizisten, Feuerwehrleuten, Sanitätern in dieser Gesellschaft ein Verhalten, das unter aller Kanone ist.
Die werden zunehmend angegriffen. Da habe ich noch eine Zahl im Kopf: 6000 waren es 2016. Da sind Beleidigungen, Bespucken oder mal Wegdrängen und dumme Sprüche noch gar nicht mit drin.“
Und weiter: „Offensichtlich gibt es in unserem Land so eine Haltung, keine Mehrheit, nur ‚ne kleine. Aber ich finde, da müsste der Rest der Mannschaft auch mal aufstehen und sagen:
Was ist das eigentlich für ein Scheiß-Laden hier? Was ist das für eine Gesellschaft, dass diejenigen, denen wir eigentlich Danke sagen müssten, auch noch beleidigt und angegriffen werden?“
Der CDU-Politiker: „Wir haben die Situation in Großstädten, da überlegen Sanitäter, ob sie in die Wohnungen reingehen können, wenn sie einer ruft und sagt: ‚Da liegt eine.’“ Denn wenn „sie Pech haben“ und in den Augen von Angehörigen etwas falsch machen, „dann geht‘s aber rund in der Bude“.
Reul fordert Solidarität mit Einsatzkräften: „Hochachtung, Respekt und Unterstützung und immer widersprechen!“ Jenen widersprechen, die pöbeln und über Ordnungskräfte schimpfen.
Reul weiter: „Es ist das Drängeln an der Unfallstelle, es ist das abends mit dem Sekt in der Hand Reden über den Blöden, der ein Knöllchen ausgeteilt hat, die Sprache ist da manchmal erschreckend. Ich will mich da gar nicht frei machen: Wenn man ein Knöllchen gekriegt hat, da fallen einem manchmal die übelsten Sachen ein.“
Als aktuelles Beispiel nennt der Innenminister den Hambacher Forst: Seit letzten Donnerstag räumen hier 3500 Polizisten nach einem Gerichtsurteil 50 Baumhäuser. Die Beamten werden bei diesem Einsatz von Aktivisten mit Stahlkugeln beschossen, Steinen und Kot beworfen.
Reul: „Wenn im Hambacher Forst Polizisten Steine an den Hals kriegen, das ist ja auch schon normal geworden. Das geht nicht.
Wir müssen unbedingt dafür sorgen, dass alle die Fälle benannt werden, erstens. Zweitens muss das verfolgt werden, soweit es geht. Und der dritte Teil: Ich glaube fest daran, dass man mit den Menschen etwas Gutes bewegen kann.“
Jeder Einzelne könne etwas tun: „Jedes Mal, wenn sich einer so verhält, dann wäre es gut, wenn nicht nur der Feuerwehrmann sagt: ‚Das geht gar nicht, dass Sie hier drängeln, damit Ihr Kind den Toten sehen kann’, sondern wenn das auch die anderen Bürger tun würden.“
Reul vermisst schlicht Anstand: „Wieso hat sich das so entwickelt? Dass wir eine so respektlose Gesellschaft geworden sind? Mittlerweile erlebt man das überall. Und das muss einen Grund haben, da haben wir irgendwas versemmelt.
Beim ‚Kinder-großwerden-Lassen’ ist da was nicht richtig gelaufen. Dass das normal erscheint. Es ist nicht normal. Es ist unanständig. Punkt. Normal ist, sich ordentlich zu benehmen. Und da gehören auch bestimmte Regeln dazu, wie man miteinander umgeht.“
Dann sprach der Minister über neue Dimensionen der Gewalt: „Auf Schulhöfen oder Schützen- festen – Schlägereien gab‘s immer mal – aber heute kommen die Messer.
Früher auf dem Schulhof: Geschubst wurde immer, fiel auch schon mal einer hin, hatte die Hose kaputt, ist mir auch schon passiert. Aber dass man dann noch drauftritt, das ist neu. Da ist irgendwas zusammengekommen: Verrohung, Respektlosigkeit, die Haltung.“
Politik alleine könne das Problem nicht lösen, es brauche Tugenden und „die können Sie auch nicht in ein Gesetz schreiben, da ist die Politik auch total mit überfordert. Wir können selbst mit gutem Beispiel vorangehen, das ist das Mindeste, aber mehr auch nicht. Da muss wieder eine Kultur entstehen und das ist auch nicht altmodisch.“
Kampagnen für mehr Respekt mit „Prospekten und Plakaten“ reichen ihm nicht.
Der Innenminister wünscht sich „eine Welle“, wie sie bei anderen Themen entstehen würde, nur beim Miteinander nicht. „Rettet die Schildkröte oder den Oberhamster oder den Unterhamster – da gibt es riesige Wellen und die Leute machen sich stark, riesige Begeisterungsstürme.
Und wir kriegen es nicht hin, eine Stimmung zu erzeugen, dass man anständig miteinander umgeht?“
Seine Hoffnung: „Das glaube ich nicht, dass wir das nicht schaffen. Ich glaube, es machen zu wenige. Da hilft kein Gesetz der Welt, auch kein Prospekt. Alle, die betroffen sind, und deren Umgebung und deren Freunde, wenn die schon mal alle aufstehen – ich wette, das gibt was.“
http://www.badische-zeitung.de/tumult-m ... ier-kinderTumult mit über 80 Menschen in Schönau – wegen Streit zweier Kinder
Der Konflikt entfachte sich laut Polizei auf dem Parkplatz eines Drogeriemarktes. Es seien fliegende Steine und Knüppel im Spiel gewesen – dabei hatten sich zunächst nur zwei Väter in einen Kinderstreit eingemischt.
Nach einem Streit zwischen zwei Jungen ist es am Sonntagabend gegen 19.30 Uhr auf dem Parkplatz eines Drogeriemarktes in Schönau zu einem großen Tumult gekommen. Es seien fliegende Steine und Knüppel im Spiel gewesen. Verletzt wurdev niemand.
Der Parkplatz wurde nach den Anrufen besorgter Bürger umgehend mit vier Polizeistreifen angefahren; beim Eintreffen hatte sich die Streiterei bereits weiter in die Bahnhofstraße in Schönau verlagert. "Hier befanden sich zwischenzeitlich 80 bis 100 Personen auf beiden Straßenseiten, die wild umherschrien", so Polizeisprecher Mathias Albicker. Doch die Beamten konnten die Situation beruhigen und den Sachverhalt klären.
Zum Hergang sagte Albicker, dass die zwei Jungen in Streit geraten waren, woraufhin sich deren Väter einmischten. Letztlich wurden es immer mehr Personen durch "Solidarisierungseffekte" der zwei jeweiligen Lager, und es kam zu diesem tumultartigen Ausmaß mit Familienangehörigen und Nachbarn. Verletzt wurde bei der Auseinandersetzung laut Polizeibericht aber niemand.
In der Bahnhofstraße wohnen vergleichsweise viele Flüchtlinge. Eines der beteiligten Kinder am Sonntagabend sei serbischer Herkunft, das andere syrisch. Der Sozialberatung in der Stadt sind die Animositäten zweier Familien seit einem halben bis dreiviertel Jahr bekannt. Konflikte der jeweiligen Kinder in der Schule würden von den Eltern teilweise zum Anlass genommen, ihn weiterzutragen und zu verschärfen, ist zu hören.
Was genau der Auslöser des Streits war, konnte die Polizei am Montag nicht beantworten. Der Polizeiposten Oberes Wiesental wird nun ermitteln, was genau nach dem Streit der zwei Jungen passierte. Dazu seien mehrere Vernehmungen geplant, so Polizeisprecher Albicker. Über das Alter der zwei Jungen, die in Streit gerieten, wollte der Sprecher aus Datenschutzgründen nichts sagen.
Auseinandersetzungen dieser Art in der Öffentlichkeit sind in Schönau neu. Über Konflikte, die mit der Nationalität zu tun haben, ist bisher ebenfalls nichts bekannt geworden in der Stadt.
Was ist denn deine Lösung?Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 18:48)
Wer möchte hier widersprechen?
Nur wie soll das permanente aufzählen von Beispielen diskutiert werden?
Wer wagt den Schritt vom empörten Beispielsgeber
zum lösungsorientierten Diskussionsteilnehmer?
Vielleicht dem Gegenüber einfach nur Respekt entgegen bringen!
Genau das findet aber nicht statt. Was aber kann man tun damit das stattfindet?Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 19:30)
Vielleicht dem Gegenüber einfach nur Respekt entgegen bringen!
Einfluss nehmen durch Gespräche und Medien,jack000 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 19:35)
Genau das findet aber nicht statt. Was aber kann man tun damit das stattfindet?
Ich wage stark zu bezweifeln das das wirkungsvoll.Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 19:59)
Einfluss nehmen durch Gespräche und Medien,
Fehlverhalten zeitnah spürbar sanktionieren
und weitere Angebote machen.
Das zu viele Dummköpfe einen Führerschein haben und da wird inzwischen hart durchgegriffen und Strafen verteilt.Wo ist denn das Problem bei einer Rettungsgasse auf Autobahnen?
Und an dieser Stelle setzt wieder kein Aha Effekt ein?jack000 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:28)
Ich wage stark zu bezweifeln das das wirkungsvoll.
Das zu viele Dummköpfe einen Führerschein haben und da wird inzwischen hart durchgegriffen und Strafen verteilt.
Aus "Respekt" bekommt der Europäer das Todesurteil in Saudi mit dem Schwert statt Steinigung...Bielefeld09 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 19:30)
Vielleicht dem Gegenüber einfach nur Respekt entgegen bringen!
Aber das ist eben keine Einbahnstrasse.
Und genau um dieses Thema geht es hier!
...und Juncker nennt die EU einen aufgescheuchten Hühnerstall...Teeernte hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:51)
Aus "Respekt" bekommt der Europäer das Todesurteil in Saudi mit dem Schwert statt Steinigung...
Was nutzt Dir - wenn Du aus "Respekt" nur beklaut wirst - wenn Du abgelenkt bist....
Verrohung folgt aus mangelndem Vorgehen des Staates gegen Kriminalität. Die Vorstufe zur Selbstjustiz.
Jeder hat SEIN eigenes Rechtssystem//Rechts-Ansicht und setzt dies durch ....
Nein, ein Rechtssystem zeigt Maß und Mitte.Teeernte hat geschrieben:(19 Sep 2018, 22:51)
Aus "Respekt" bekommt der Europäer das Todesurteil in Saudi mit dem Schwert statt Steinigung...
Was nutzt Dir - wenn Du aus "Respekt" nur beklaut wirst - wenn Du abgelenkt bist....
Verrohung folgt aus mangelndem Vorgehen des Staates gegen Kriminalität. Die Vorstufe zur Selbstjustiz.
Jeder hat SEIN eigenes Rechtssystem//Rechts-Ansicht und setzt dies durch ....
Bielefeld09 hat geschrieben:(21 Sep 2018, 18:40)
Nein, ein Rechtssystem zeigt Maß und Mitte.
Und ja, unser Rechtssystem wird von Menschen als schwach erlebt.
Aber jeder, der sanktionsbehaftet ist,
der erlebt es als hammerhart.
Die Verrohung einer Gesellschaft ist doch kein Problem,
die Verrohung der Sprache ist doch eher Thema!
Und sie treiben auch ihre Spielchen.
Nein, sie verhalten sich verfassungsfeindlich!Fuerst_48 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 23:18)
...und Juncker nennt die EU einen aufgescheuchten Hühnerstall...
Mir scheint, das wäre die basis für die zitierte "Selbstjustiz".
Toller Vergleich.Teeernte hat geschrieben:(21 Sep 2018, 18:43)
Eben....UNRECHT LOHNT SICH..
Wenn Mord irgendwann soooo HART bestraft wird - wie Falsch parken ..... wird die "Verrohung" SPITZENPLÄTZE erreichen.
WelcheBielefeld09 hat geschrieben:(21 Sep 2018, 18:48)
Toller Vergleich.
Und wo war das so?
Nebenbei habe ich den Eindruck das du eine Gesellschaft verrohen möchtest,
aber ich kann mich ja auch täuschen.
Die Zahlen sprechen gegen dich.
Das wird auch in Zukunft auf anderen Ebenen geschehen, anders kann man völlig respektlosen Subjekten nicht beikommen, das werden unsere Kuschelrichter auch irgendwann begreifen, vllt. auch erst dann, wenn sie oder ein Familienmitglied selber mal Opfer solcher Gewalt wurde.jack000 hat geschrieben:(19 Sep 2018, 20:28)
...da wird inzwischen hart durchgegriffen und Strafen verteilt.
Wir freuen uns auf die alljährliche Purge:Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Sep 2018, 13:09)
Das wird auch in Zukunft auf anderen Ebenen geschehen, anders kann man völlig respektlosen Subjekten nicht beikommen, das werden unsere Kuschelrichter auch irgendwann begreifen, vllt. auch erst dann, wenn sie oder ein Familienmitglied selber mal Opfer solcher Gewalt wurde.
Genau das ist dann der Anlassfall dafür, etwas zu ändern.Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Sep 2018, 13:09)
Das wird auch in Zukunft auf anderen Ebenen geschehen, anders kann man völlig respektlosen Subjekten nicht beikommen, das werden unsere Kuschelrichter auch irgendwann begreifen, vllt. auch erst dann, wenn sie oder ein Familienmitglied selber mal Opfer solcher Gewalt wurde.
Da wir alle diese sogenannten Kuschelurteile nur aus der Zeitung kennen, d.h., weder den Prozessverlauf, sämtliche Beweise, Zeugenaussagen, Hintergründe, die ausführliche Urteilsbegründung,Tom Bombadil hat geschrieben:(22 Sep 2018, 13:09)
Das wird auch in Zukunft auf anderen Ebenen geschehen, anders kann man völlig respektlosen Subjekten nicht beikommen, das werden unsere Kuschelrichter auch irgendwann begreifen, vllt. auch erst dann, wenn sie oder ein Familienmitglied selber mal Opfer solcher Gewalt wurde.
Nein, wenn Totschläger auf Bewährung frei kommen, dann halte ich mich nicht mehr zurück.Vongole hat geschrieben:(22 Sep 2018, 14:22)
...wären wir gut beraten, uns in unseren Schnellurteil etwas zurückzuhalten.
Hatte ich auch nicht geschrieben, aber er wird dann später in ähnlichen Fällen vllt. weniger Gnade walten lassen.Außerdem darf kein Richter in einem Verfahren tätig werden, in dem er selbst oder Angehörige betroffen ist.
Och bitte. So kann man Kritik auch abwürgen.Allgemeine Richterschelte trägt ebenfalls zur Verrohung der Gesellschaft bei, denn sie untergräbt das Vertrauen in die Justiz, wenn nicht schlimmeres.
Es ist nichts dagegen zu sagen, einzelne Urteile zu kritisieren. Was mich stört, sind Pauschalurteile, wie sie z.B. hier im "Kuscheljustiz-Strang" oder in RL von der Yellow-Press gefällt werden.Ammianus hat geschrieben:(22 Sep 2018, 16:31)
Nein, wir brauchen uns da nicht zurückhalten. Denn es gibt jedes Mal eine oft beträchtliche Spannbreite von Möglichkeiten. Sowohl der Staatsanwalt als auch der oder die Anwälte des Beschuldigten fordern ein Strafmaß und müssen dies ausführlich begründen. Gleiches gilt dann für den Richter samt Schöffen. Und oft genug konnte man erleben, dass die Entscheidung des Gerichts sowohl von der geforderten des Staats- als auch des Rechtanwalts abwich. So kann es durchaus vorkommen, dass Richter härter urteilen als Staatsanwälte fordern. Da haben wir dann gleich 3 verschiedene Ansichten, die alle "ausführlich" begründet sind. Und sie stammen alle drei von Personen, die sich einer langen und anspruchsvollen Ausbildung unterzogen und diese erfolgreich abgeschlossen haben.
Allgemeine Richterschelte wird, wie ja auch aus dem verwendeten Wort hervorgeht, nicht betrieben, wenn man ein einzelnes oder mehrere Urteile kritisiert. Und sie ist auch wichtig und Teil der freien Meinungsäußerung, wie sie für das Funktionieren unserer Gesellschaft notwendig ist.
Es gibt relativ klare Kriterien, nach denen Mord, Totschlag und Körperverletzung mit Todesfolge voneinander abgegrenzt werden. Wobei die Übergänge durchaus fließend sind. Menschliches Leben und Handeln ist keine Mathematik. Und gibt es auch noch die fahrlässige Tötung, wie z.B. beim Eisenbahnunglück in Bad Aibling. Ein gutes Beispiel ist in diesem Fall auch die Unterschied zwischen den Forderungen von Staatsanwaltschaft, Verteidigung und gerichtlicher Entscheidung.Vongole hat geschrieben:(22 Sep 2018, 17:13)
Es ist nichts dagegen zu sagen, einzelne Urteile zu kritisieren. Was mich stört, sind Pauschalurteile, wie sie z.B. hier im "Kuscheljustiz-Strang" oder in RL von der Yellow-Press gefällt werden.
Da wird aus einer verhandelten Körperverletzung mit Todesfolge ein Totschlag, aus Totschlag wird Mord, und schon ist die Aufregung groß und jede Menge "Bürgerrichter" verhandeln praktisch neu.
Kein Gericht macht es sich mit der Urteilsfindung leicht, besonders nicht die Schöffenkammern, bei denen ja auch gewisserweise "Volkes Stimme" gehört wird.
Die Verrohung einer Gesellschaft zeigt sich nicht nur durch Straftaten, sondern auch in der wachsenden Bereitschaft, einer Art Rachejustiz das Wort zu reden, und dabei, vulgär ausgedrückt, auf das Gesetz zu scheißen.
Dem stimme ich uneingeschränkt zu.Ammianus hat geschrieben:(22 Sep 2018, 19:35)
(..)
Wie auch immer, sollte dann, wenn Menschenleben beendet werden, dieser Umstand immer im Vordergrund stehen. Denn auch wenn ich ohne Tötungsabsicht jemanden schlage, der stürzt und danach stirbt, das einmalige Leben dieses Menschen für immer beendet ist. Nicht umsonst ist einer der Zwecke von Strafe auch, den Opfern Genugtuung zu verschaffen. Dies ist der zivilisatorische Ersatz für alle Formen der instutionalisierten Rache in früheren Gesellschaften.
Ich habe nicht geschrieben, dass das Strafrecht verschärft werden müsste. Dass es auch mit den heute geltenden Gesetzen geht, sieht man zB. hier: https://www.welt.de/politik/deutschland ... tlich.html Ein paar Axxxhgeigen ziehen alles in den Dreck, scheren sich einen Scheiß um Respekt und machen was sie wollen. Solchen Leuten kommt man anders, als mit Konsequenz und "aller Härte des Rechtsstaates", nunmal nicht bei. Und ja, es gibt auch mehr als genug asoziale Deutsche (zB. gewalttätige Neonazis), mit denen man so umgehen müsste, nicht dass du das Beispiel in den falschen Hals bekommst.Vongole hat geschrieben:(22 Sep 2018, 19:54)
Nur geht es in diesem Thread um die Verrohung unserer Gesellschaft, und die stoppen m.E. wir nicht durch Verschärfung des Strafrechts, sondern indem wir alle wieder besser lernen,
einander mit mehr Respekt zu begegnen und auch einzufordern.
Ich will jetzt den denkwürdigen Satz nicht bringen, aber dieser Zustand ist nunmal die Konsequenz der laissez-faire Politik und ich bin mir ziemlich sicher, dass das noch eine Zeitlang schlimmer werden wird. Solchen Zuständen muss man konsequent entgegentreten und spätestens beim zweiten Mal eine spürbare Strafe verteilen, anders geht es imho nicht. An vielen Menschen prallen Appelle an die Vernunft und Mitmenschlichkeit einfach ab, unsere Gesellschaft hat das Individuum zum goldenen Kalb gemacht, nur das eigene Ego zählt, dazu kommen bestenfalls noch Familie und Freunde, der große Rest interessiert nicht. Müssten wir heute einen Sozialstaat gründen, wir würden gnadenlos scheitern, da bin ich mir ziemlich sicher, Solidarität und Rücksichtnahme ist doch mittlerweile weitestgehend verpönt.Wenn es in Schulen akzeptabel ist, dass Kinder sich prügeln, bis der Arzt kommt, dass der Begriff "Opfer" zum Schimpfwort verkommt, dass bei einem Unfall schnell mal ein Foto geschossen wird, ehe man Hilfe holt (wenn überhaupt), dass man wegschaut -hört, wenn jemand in Not ist, dass soziale Empathie als "Gutmenschentum" verunglimpft, menschliche Schwäche als Versagertum angesehen wird, dann stimmt etwas ganz und gar nicht mehr.
Die Frage ist, wo man genau ansetzen sollte, um nachhaltig eine Verbesserung der Situation zu erwirken.Fuerst_48 hat geschrieben:(22 Sep 2018, 13:58)
Genau das ist dann der Anlassfall dafür, etwas zu ändern.
*)Ein psychologisches Gutachten mit der bekannt hohen Trefferquote...Vongole hat geschrieben:(22 Sep 2018, 19:01)
Wie willst du denn verhindern, dass ein Verbrecher rückfällig wird?*)
Natürlich muss Strafe sein, und dass jemand als freier Mann das Gericht verlässt, obwohl das jedem Rechtsempfinden Hohn spricht, ist die Ausnahme, nicht die Regel.
Auch wenn das manchen so erscheint, noch leben wir in Deutschland nicht wie im wilden Westen, und sind auch weit davon entfernt.
Wer begutachtet eigentlich die Gutachter?Fuerst_48 hat geschrieben:(24 Sep 2018, 11:55)
*)Ein psychologisches Gutachten mit der bekannt hohen Trefferquote...
Die sind doch a priori über jeden Zweifel erhaben...tztztz...
In dieser Frage gibt es eine Art Aufklärungsparadoxon: Die aktuellen verstärkten Bemühungen zur Aufklärung sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche hierzulande und anderswo könnten den Eindruck erwecken, die Verrohung der Gesellschaft nehme zu. Sie nimmt aber - zumindest in diesem Aspekt - ab. Indem sie das transparent zu versuchen macht, was Jahrzehnte hindurch verschleiert war und den Zeitgenossen den Anschein einer eben gerade nicht verrohten Gesellschaft vermittelte.Vongole hat geschrieben:(22 Sep 2018, 19:54)
Dem stimme ich uneingeschränkt zu.
Nur geht es in diesem Thread um die Verrohung unserer Gesellschaft, und die stoppen m.E. wir nicht durch Verschärfung des Strafrechts, sondern indem wir alle wieder besser lernen,
einander mit mehr Respekt zu begegnen und auch einzufordern.
Das fängt im Privatleben bei der Erziehung der Kinder an, geht über Schule ins Erwachsenenleben.
Wenn es in Schulen akzeptabel ist, dass Kinder sich prügeln, bis der Arzt kommt, dass der Begriff "Opfer" zum Schimpfwort verkommt, dass bei einem Unfall schnell mal ein Foto geschossen wird, ehe man Hilfe holt (wenn überhaupt),
dass man wegschaut -hört, wenn jemand in Not ist, dass soziale Empathie als "Gutmenschentum" verunglimpft, menschliche Schwäche als Versagertum angesehen wird, dann stimmt etwas ganz und gar nicht mehr.
Da sollten wir ansetzen, und zwar alle.
Ich auch nicht. Diese Konkurrenzsituation im öffentlichen Verkehr ... Fußgänger vs Radfahrer vs Autofahrer usw. ... das wird ja häufig und heftig thematisiert. Und da muss man aufpassen, dass man da nicht einfach nur in der eigenen Interessensgruppe mitschreit und mitpöbelt.becksham hat geschrieben:(12 Oct 2018, 10:19)
Weil ein Radfahrer einem Fußgänger ausweichen muss, schlägt er ihn tot?
https://www.focus.de/panorama/welt/hann ... 44436.html
Und nach nem völlig belanglosen Testspiel rasten einige so aus, dass sie ne Fußballkneipe angreifen?
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsda ... stgenommen
Ich begreife das alles nicht mehr.
becksham hat geschrieben:(12 Oct 2018, 10:19)
Weil ein Radfahrer einem Fußgänger ausweichen muss, schlägt er ihn tot?
https://www.focus.de/panorama/welt/hann ... 44436.html
Und nach nem völlig belanglosen Testspiel rasten einige so aus, dass sie ne Fußballkneipe angreifen?
http://www.maz-online.de/Lokales/Potsda ... stgenommen
Ich begreife das alles nicht mehr.
https://www.pnp.de/nachrichten/bayern/3 ... tappt.htmlUm kurz nach 5 Uhr kam der Schafzüchter auf die Weide, um dort nach seinen Tieren zu sehen. In der Futterscheune entdeckte er einen Mann, der laut Polizei "in eindeutiger Stellung" hinter einem der Schwarzkopfschafe kniete. Als der Mann den Besitzer sah, ergriff er sofort die Flucht. Dabei rannte er zunächst gegen den Elektrozaun, ehe er in unbekannte Richtung verschwand. Am Tatort zurück blieben eine Socke und ein Ohrhöhrer, die nun kriminaltechnisch untersucht werden sollen.
Das Schaf wurde von einer Tierärztin untersucht und musste mit einer Verletzung im Scheidenbereich - diese weist laut Polizei "eindeutig auf sodomistische Handlungen hin" - notgeschlachtet werden.
Die Polizei hofft nun auf Zeugenhinweise. Der Täter wird als etwa 25 Jahre alter dunkelhäutiger Mann mit schlanker Figur beschrieben.
Sorry, aber Kriege zu empfehlen zur Befriedung innenpolitischer Schwierigkeiten,JJazzGold hat geschrieben:(12 Oct 2018, 12:38)
Ich klopp mal eine sehr gewagte Vermutung raus.
Es fehlt ein Krieg in dem die jungen Männer ihre überhohe Dosis an Aggressivität abbauen können, “sich beweisen“ und ggfls. bereichern können und stolz ein Fähnchen tragen.
Wenn man früher nicht wusste, wohin mit den Söhnen, die weder das Erbe antreten, noch der Kirche zur Verfügung gestellt wurden, dann schickte man sie auf Kreuzzüge, in Schlachten zur neuen Grenzziehung, wo immer auch Streitigkeiten zur Verteidigung oder zur Vorteilsnahme anstanden. Später duellierten sie sich barfuß im Morgengrauen wegen Nichtigkeiten.
Heutzutage kann man ihnen nur noch die Muckibude anbieten.
Bielefeld09 hat geschrieben:(05 Nov 2018, 21:54)
Sorry, aber Kriege zu empfehlen zur Befriedung innenpolitischer Schwierigkeiten,
ist sicherlich nicht ihr Ziel gewesen, oder?
Dafür haben wir Fussball, Olympiaden und diverse andere politische Aktivitäten.
Nöö, die Verrohung in unserer Gesellschaft begann,
als sozial Bedürftige wie Sozialschmarotzer behandelt wurden.
Rentner wurden auch nicht mehr als Gründer unseres Wohlstandes gesehen,
sondern als Kostenfaktor.
Insofern ist die Verrohung der Gesellschaft in erster Linie ein Problem der Mitte der Gesellschaft.