Du bist echt mutig, das heiße Eisen anzupacken, und dringst zu Recht auf Differenzierung.jack000 hat geschrieben:(20 Feb 2017, 13:02)
http://www.focus.de/politik/deutschland ... 72325.html
- Jeder darf kommen
- Jeder darf bleiben
- Wer das bezahlen soll ist nicht so wichtig, irgendwem wird man das Geld schon wegnehmen können.
- Eltern schon Beamte
- Noch nie in der Privatwirtschaft gearbeitet
- Keinerlei Bezug zu sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Privatwirtschaft
- Geld regnete immer vom Himmel, sie hat es nie erwirtschaftet
- Reine Berufspolitikerin
Natürlich spricht ja nichts gegen den öffentlichen Dienst, im Gegenteil. Aber m.E. ist die Befürwortung für Flüchtlinge eher gegeben bei:
- Beamten/ÖD
- Unternehmern/Selbstständige (Die auch über Umwegen auf Aufträge hoffen)
- Vermietern (Die nun Wohnungen teuer vermieten können)
Und eher nicht gegeben bei:
- Sozialversicherungspflichtig Beschäftigten in der Privatwirtschaft
Seht ihr ebenso diese Tendenz oder hängt es davon gar nicht ab?
Ich beobachte im alternativen Wohnungsbaugenossenschafts-Milieu, dass es eine Reihe von Menschen git, denen es mit der intensiven Hilfe für die Flüchtlinge wirklich Ernst ist. Der öffentliche Dienst hat ein erhebliches Wort mitzureden, ob und wie die vielen jungen Flüchtlinge ausbildungsmäßig gefördert werden. An langfristigen Verhältnissen wie in den Banlieues Frankreichs kann keinem von uns gelegen sein. Im Bundestagswahlkampf werden alle versuchen, das Thema Integration der Flüchtlinge zu umgehen. Außen-und europapolitisch sind zu viele Unabwägbarkeiten im Spiel.