Wachstumskritik

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Occham

Wachstumskritik

Beitrag von Occham »

Hi,

Ich frage mich wie die Entwicklung der nächsten 5 Jahre ausschaut. Ich kenne meine Entwicklung, deswegen sehe ich: schwach/untauglich ist so lange schwach/untauglich, bis Schwach/Untauglich genug Übung hat und an der Eigenerfahrung stark/tauglich ist. Im Umkehrschluss heisst das, die Starken/Tauglichen sind so lange stark/tauglich, so wie sie sich auf ihrer Tauglichkeit ausruhen und wenn sie von den Untauglichen überholt werden, sind sie plötzlich auf der Tauglichkeitsleiter eine Stufe abwärts gefallen, kurz ausgedrückt: Man lernt an seinen Erfahrungen, logisch. Vorwärts oder rückwärts auf der Karriereleiter, doch inwiefern wird die Karriereleiter in folgender Entwicklung noch zeitbezogen sein?

Wird der Konkurrenzkampf härter? Korrupter? Ich heisse das Asylverfahren gut, aber wer A sagt muss auch B sagen (und die folgeschritte auch nicht vergessen!) und damit kalkulieren in welche Richtung wir uns mit unserem Wirtschaftswachstum entwickeln könnten. Wird unsere Wirtschaft an dem Wachstum ohne Eingriff 'crashen'?

Oder ist das was ich sage schmarrn? Wird die Karriereleiter in 5 Jahren noch zeitbezogen sein?? Wenn sie ohne Eingriff in 5 Jahren alles andere als zeitbezogen ist, wäre es nicht besser wenn man der Unterschicht oder allen Arbeitslosen und alle die das System bei Folgeentwicklung 'crashen' könnten, einen Rahmen setzt? Ein Rahmen/Projekt an dem sich vorhersehen lässt dass das Wirtschaftsgetriebe auf keine vorhersehbare Weise 'crashen' kann/wird. Ein Rahmen dieser die Tauglichkeitsstufen genau definiert und eben durch diesen Rahmen/Projekt greifbar macht, um zu verhindern dass das System sich in eine unschöne Richtung entwickelt.

Was denkt ihr, sind das berechtigte Zweifel? Oder schmarrn und mal wieder unnötig viel Wachstumskritik?

fragend,

Occham
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