die haben wir doch bei uns grundsätzlichPerdedor hat geschrieben: Inwiefern? Sicher können Solarzellen und Windkraft auch als recht kleine Einheiten betrieben werden; nur sind hier die Ausfallzeiten lokal korelliert, so dass der "Nachbar" nicht mal eben ausgleichen kann. Es würde eine extrem aufwendige Vernetzung benötigt, die sich auch noch über sehr große Flächen erstrecken müsste
mehrfach redundant?Perdedor hat geschrieben: Alternativ (und zusätzlich) müssten mehrfach redundante Speichermöglichkeiten zur Verfügung stehen
aber selbstverständlich sind speichermöglichkeiten wie intelligente laststeuerung voraussetzungen für den betrieb eines netzes aus dezentralen erzeugern
nicht unbedingt mehr, aber andere ressourcenPerdedor hat geschrieben:Beide Varianten benötigen wesentlich mehr Ressourcen, als die zentrale Versorgung, bei der nur die Verteilungszentren untereinander verbunden sein müssen und dann jeweils die Umgebung "sternförmig" versorgen.
In abgelegenen Gebieten mag die dezentrale Versorgung dennoch im Vorteil sein, aber was wäre der Vorteil in dicht besiedelten Gebieten wie D?
zentrale megakraftwerke haben nicht nur leitungsverluste zu kompensieren, sie sind auch schlecht für regelenergie einzusetzen. sie allein könnens also ohnehin nicht wuppen. kwk ist übrigens im blockheizwerk einfacher und effektiver zu bewerkstelligen als im fusionskraftwerk, das locker einen radius von ein paar hundert km mit strom versorgt, aber die abwärme ins weltall blasen muß