Okay nochmals, damit klar wird, worauf ich hinauswill.Corella hat geschrieben:(01 Jun 2021, 10:18)
Das geht sehr viel zu weit und wäre ebenfalls tödlich!
Umständehalber wird es Leute betreffen. Ich denke, solch Themen sind dort gut beraten, wo es schon ähnlich Betroffene gibt. Es gibt schließlich noch mehr Diagnosen, die schwache Immunsysteme beinhalten.
Ansonsten sind verbessernde Therapien immer hilfreich.
Berücksichtige halt auch, dass Experten davon ausgehen, dass niemand auf Dauer der Begegnung mit Sars-CoV-2 entgehen wird.
Bei Impfungen gilt die Chancen-Risiken-Abwägung.
Ein Stückweit natürlich auch die Solidarität, eine Herdenimmunität zu erreichen.
Die meisten, die sich impfen lassen können, aber nicht wollen,
tun dies nicht aus der medizinischen Notwendigkeit heraus,
bzw. schieben eine solche nur vor.
Wer so eine schlechte körperliche Verfassung hat,
dass die Impfung ein zu hohes Risiko hat,
der möge sich fortan selbst durch Isolation schützen,
oder eben auf eigenes Risiko die Infektionsgefahr eingehen.
Dass Kinder, die in der Regel nur schwach an Cov-19 erkranken (von jenen mit großer Biomasse mal abgesehen),
dann für diese Erwachsene geimpft werden sollten,
das halte ich für grundverkehrt.
Diese Erwachsenen können dann eben Menschen meiden,
die nicht geimpft sind.
Sie sind dann für sich selbst verantwortlich,
wenn alle Jugendlichen und Erwachsenen, die es wollen auch ein Impfangebot bekommen haben.
Der Lockdown sollte dann in vollem Umfang zurückgenommen werden.