Seid ihr nicht Genesene? Ich dachte, Ihr benötigt dann nur eine Impfung?
Die Infektion ist ja bekannt und wurde zudem in den Unterlagen angegeben.
Also wir benötigen Beide zwei. Wahrscheinlich im nächsten Winter die Auffrischung. Ich denke ohnehin, der Körper hat die Infektion vom Oktober inzwischen vergessen.
Bei meiner Feundin ist es kanpp mit dem halben Jahr, aber der Arzt hat nichts gesagt.
Ne Impfung hat zudem eine höhere Schutzfunktion.
Solange Menschen denken, dass Tiere nicht fühlen, müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken!
So langsam befürchte ich einen "never ending lockdown"
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Wo steht da, dass es sich auch gegen die Impfung durchsetzt ?
Im tweet von Lauterbach.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Wo? "Da B1.617 sich auch bei Impfung durchsetzen kann, kommt auf Europa ein Problem zu". Das klingt für mich nicht nach Konjunktiv.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Wo? "Da B1.617 sich auch bei Impfung durchsetzen kann, kommt auf Europa ein Problem zu". Das klingt für mich nicht nach Konjunktiv.
Vorsichtig. Die Britische Variante kann sich gegen die Impfung durchsetzen. Ob dies dann auch für die Indische Mutante gilt, läßt sich nicht ohne genauere Daten sagen.
Wo? "Da B1.617 sich auch bei Impfung durchsetzen kann, kommt auf Europa ein Problem zu". Das klingt für mich nicht nach Konjunktiv.
Sorry ich muss mich korrigieren, du hast recht. "Kann" ist in diesem Kontext wirklich kein Konjunktiv.
Ich frage mich allerdings woher er das wissen will, Studien gibt es ja offensichtlich noch keine. Vielleicht ist der Gute einfach zu Twitter-abhängig als dass er sich ordentlich ausdrücken könnte
Was macht eigentlich die Mutante aus Brasilien? Wie viele Neuansteckungen basieren in Deutschland auf P1? Ende Januar gab es bereits die ersten Fälle in Deutschland.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Hui, jetzt wird mir aber tatsächlich etwas blümerant nach der Impfung. Hatte ich allerdings auch schon nach der Grippe Impfung. Feels like Schüttelfrost. Wenigstens weiß ich jetzt dass ich nicht nur Kochsalzlösung bekommen habe
Zuletzt geändert von Schnitter am Do 22. Apr 2021, 22:50, insgesamt 1-mal geändert.
Was macht eigentlich die Mutante aus Brasilien? Wie viele Neuansteckungen basieren in Deutschland auf P1? Ende Januar gab es bereits die ersten Fälle in Deutschland.
Sorry ich muss mich korrigieren, du hast recht. "Kann" ist in diesem Kontext wirklich kein Konjunktiv.
Kein Problem, wir brauchen hier auch keine semantischen Spitzfindigkeiten zu betreiben.
Ich frage mich allerdings woher er das wissen will, Studien gibt es ja offensichtlich noch keine.
Er hat zumindest öfter mal richtig gelegen, aber hoffen wir, dass er sich irrt und die Impfung auch gegen B1.617 stark genug wirkt.
The tree of liberty must be refreshed from time to time with the blood of patriots and tyrants. It is its natural manure.
Thomas Jefferson
---
Diffamierer der Linken.
Was macht eigentlich die Mutante aus Brasilien? Wie viele Neuansteckungen basieren in Deutschland auf P1? Ende Januar gab es bereits die ersten Fälle in Deutschland.
Mein Bürgermeister Müller: [MOD] Was wollten Sie uns bitte mitteilen? H2O
Das war doch klar und verständlich.
Ich habe mir die Besprechung im Bundesrat zur Novelle des Infektionsschutzgesetzes angeschaut.
Hier sind viele Minister der Meinung, das z.B. die Ausgangssperre, so wie beschlossen keinen Sinn macht,
eventuell Verfassungswidrig ist und zusätzliche Kollateralschäden nach sich ziehen kann.
Unter Anderem äußerte Herr Müller ab 8:18,
[youtube][/youtube]
daß es bei einem Zwang zum Aufenthalt in Innenräumen, wo die Infektionsgefahr um ein Vielfaches höher ist als Draußen,
und das dies auch dramatische Folgen und sogar dramatische gesundheitliche Folgen haben kann.
Vielleicht ist es einigen hier auch gegeben, zu verstehen, daß es ein Unterschied ist, ob ich eine Ausgangssperre in ländlichen
oder dünner besiedelten Gegenden eine Ausgangssperre verhänge oder in Großsiedlungen, wo Menschen auf engsten Raum zusammenleben
und nun zu gewissen Zeiten auch noch zu Hause bleiben sollen.
Wenn man in seinem Haus sitzt und in seinen Garten schaut, dann läßt sich leicht eine Ausgangssperre für gut befinden,
sitzt man in einer Ein-Zimmer-Wohnung ohne Balkon und dort vielleicht noch den ganzen Tag im Home-Office, oder in einem größeren
Familienverband in einem Neubausilo, dann ist es wohl etwas schwerer hier positive Aspekte in solchen Maßnahmen zu sehen.
Und um das mal ganz persönlich für meine Person zu betrachten.
Mir wird nun verboten mein Grundstück, welches ich am Wochenende aufsuche, um mich von der Enge der Stadt zu erholen,
anzufahren und zu diesem Zweck zu betreten. Zusätzlich soll ich dann noch in meiner kleinen Wohnung in Berlin hucken.
Wie von der Bundesregierung und der Landesregierung MeckPomm vorgesehen, wahrscheinlich bis Ende Juni.
Nun kannst Du meinen Beitrag wieder löschen, oder diese Problematik relativieren, indem Du und andere mir erklären, daß ich doch froh
sein könnte, Corona entflohen zu sein und immer an die Toten denken soll.
Ich meine, daß der Bürgermeister eine sehr maßvolle Rede gehalten hat in einer recht schwierigen Lage. Man kann nicht zugleich meckern, daß überall andere Maßstäbe angelegt werden... "angepaßt an die örtlichen Gegebenheiten", wenn diese Orte im kleinen Deutschland aneinander grenzen, und nun meckern, daß Bund und Länder eine gemeinsame Lösung überlegt haben. Alles nicht verfassunggemäß... was als bundesrichterlicher Beschluß erst einmal ab zu warten ist.
Vor allem nehme ich dem Bürgermeister und den Landesfürsten ab, daß sie ausnahmslos unser Leben und unsere Gesundheit im Blick hatten, wenn sie ihre Beschlüsse durchsetzten. Deshalb halte ich es für unerträglich, nun praktisch zur Zuwiderhandlung gegen diese unbequemen Maßnahmen auf zu rufen. Um dann über die Unfähigkeit der Politik zu klagen, die Pandemie zurück zu drängen.
Unsere Gesellschaft und unser Staat haben nicht mehr zu bieten als das, was nach wochen- und monatelangen Beratungen für angezeigt und richtig gehalten wurde. Und wir Staatsbürger müssen unseren Verstand und unsere Geduld, unser Mitgefühl und unsere Hilfe aufbieten, damit wir den gemeinsamen Erfolg erzielen können. Es geht nun einmal zu allererst darum, in der Pandemie Menschenleben zu bewahren und gesundheitliche Folgen einer Erkrankung an Covid-19 möglichst zu vermeiden. Wir wissen auch, daß die Maßnahmen gegen die Ausbreitung der Pandemie ihrerseits Folgen haben werden... aber wir kommen nicht darum herum, eine Rangfolge der Schäden fest zu legen, die wir in dieser Zeit zu ertragen haben.
franzmannzini hat geschrieben:(23 Apr 2021, 06:07)
Und um das mal ganz persönlich für meine Person zu betrachten.
Mir wird nun verboten mein Grundstück, welches ich am Wochenende aufsuche, um mich von der Enge der Stadt zu erholen,
anzufahren und zu diesem Zweck zu betreten.
Oh der feine Herr kann jetzt ein paar Wochen seinen Landsitz den er zur Erholung der Strapazen nutzt nicht besuchen.
Dich hat die Corona Krise scheinbar WIRKLICH hart getroffen
franzmannzini hat geschrieben:(23 Apr 2021, 06:07)
(...) Ich habe mir die Besprechung im Bundesrat zur Novelle des Infektionsschutzgesetzes angeschaut.
Hier sind viele Minister der Meinung, das z.B. die Ausgangssperre, so wie beschlossen keinen Sinn macht,
eventuell Verfassungswidrig ist und zusätzliche Kollateralschäden nach sich ziehen kann. (...)
Ich hatte gestern auch Zeit, zumindest einen Teil mitzuverfolgen. Das war wirklich hochinteressant, ja spannend. Dass es hier nicht um irgendwelche nachrangige Gesetzesnovellen ging, sondern "ums Eingemachte", merkte man den Beteiligten an.
Ich habe die Reden von Bouffier, Hans und Ramelow gesehen und denen war schon deutlich die Last eines MP authentisch anzumerken, sich eben durchaus für mehr verantwortlich zu fühlen als allein die Zahl der belegten Intensivplätze und daraus resultierenden Toten. Sie können sich nicht - wie die Virologen - auf lediglich ein Fachgebiet konzentrieren, sondern haben die Interessen der gesamten Bevölkerung zu berücksichtigen. Das ist ohnehin schon schwierig, in der aktuellen Situation umso mehr. Dementsprechend angefasst wirkten einige MP und das fand ich sehr vertrauenserweckend, in dem Sinne, dass sie ihre Verantwortung absolut spüren.
Im Kontrast dazu anschließend Spahn, der routiniert eine typische Verteidigungsrede abspult, auf (eigene ...) Erfolge verweist und an dem irgendwie alle Bedenken der MP abperlen.
Etwas fragwürdig finde ich rückblickend, dass sich viele MP sehr explizit gegen die Gesetzesänderung positioniert haben, aber dennoch erkläreten, es nicht blockieren zu wollen; gleichwohl hoffe man, dass das Bundesverfassungsgericht die Änderungen "kassiert". Die Verantwortung - trotz klarer inhaltlicher Überzeugung - auf diese Weise einfach weiter zu reichen, finde ich schwach. Aber klar: Die Bunderegierung meint, "irgend etwas" machen zu müssen - und der Bundesrat will nicht als "böser Bube" dastehen, der das verhindert...
Jedenfalls hatten die Länder meiner Meinung nach sehr gute Argumente gegen die Änderung.
Bernd Buchholz (FDP, Minister für Wirtschaft, Verkehr, Arbeit, Technologie und Tourismus in Schleswig-Holstein) bspw. nannte das Beispiel Fensburg, wo Anfang des Jahres zuerst die britische Mutante auftauchte und Inzidenzzahlen von über 200 zur Folge hatte - jetzt sei man bei unter 60, wie das ganze Land SW in dem Bereich liegt. Die auch in Flensburg veranlasste Ausgangssperre habe daran übrigens einen geringen Anteil gehabt. Schleswig-Holstein stünde deswegen so gut da, weil man eben regional gehandelt habe - und das sei eben auch schon vor der jetzigen angestrebten Änderung möglich gewesen. Mit den Änderungen sei es für die Länder aber schwer, die bereits unter den spezifischen regionalen gemachten Erfahrungen umzusetzen.
Buchholz - promovierter Jurist - ging davon aus, dass das Bundesverfassungsgericht die Änderungen nicht einfach so durchwinkt. Er erinnerte daran, dass jede Maßnahme, die in Grundrechte eingreift, geeignet, erforderlich und angemessen sein muss.
Ich gehe davon aus, dass sich die Juristen bei der Bewertung dieser Kriterien nicht auf die Perspektive einiger Virologen beschränken werden ...
Auch wenn sich hier viele dagegen wehren, Covid-Kennzahlen mit anderen uns beim verlassen der Wohnung drohende Risiken zu vergleichen - die Richter werden das tun, bzw. von der Regierung einfordern, hier Stellung zu beziehen. Die werden nicht auf Basis von Vermutungen entscheiden wollen.
Der neue Stuttgarter OB Nopper muss zum zweiten Mal ein Ordnungsgeld zahlen, weil er sich nicht an die Corona-Regeln gehalten hat (das erste Mal bei einer Wahlveranstaltung auf dem Neckar). Finde das richtig so, dass da keine Ausnahmen gemacht werden. In anderen Ländern sind manche Politiker wegen Verstöße gegen die Corona-Regeln schon zurückgetreten.
Wenn das so wäre, wäre ja alles Impfen in Deutschland sinnlos (da wir ja schon 95% Britische Variante haben).
Nein. Bei der Erkenntnis, dass die Britische Mutante sich gegen die Impfung durchsetzt, handelt es sich nicht um eine Alles-Oder-Nichts-Aussage. Ich werde das mal sehr vereinfach darstellen. Stell dir vor du hast dich mit dem Coronavirus infiziert und dein Immunsystem hat eine gesunde und robuste Antwort aufgebaut. Dann bist du mit deinem Immunsystem bei 100%. Das Virus (die natürliche Variante) kann dich nun nicht erneut infizieren. Dies geht erst, wenn deine Immunantwort auf einen Wert unter 20% gesunken ist. Deine Immunantwort nimmt mit der Zeit ab. Wie schnell dies geht, hängt von deiner Genetik, deinem Gesundheitszustand, deinem Alter und etc. ab. Wenn deine Immunantwort jetzt nach einem Jahr bei <20% liegt, kannst du dich wieder mit dem Wildtyp infizieren. Andere Menschen würden dieses Schwellenwert von 20% erst nach 2 Jahren unterschreiten,wiederum Andere schon nach 4 Monaten. Bei dir ist es ein Jahr. Nun tritt die Britische Mutation auf. Ihre Eigenschaften bestehen darin, dass sie dich dann wieder infizieren kann, wenn deine Immunantwort unter 40% gefallen ist. Das ist ihr Vorteil. Sie kann bereits immunisierte Personen früher reinfizieren als der Wildtyp. Solange die Immunantwort der immunisierten Personen, egal ob durch Infektion oder Impfung, aber zwischen 100% und 40% liegt, sich sie auch gegen die Britische Mutation geschützt. Selbiges gilt für die anderen Mutanten, die da gerade so im Umlauf sind.
Eine Konsequnez daraus ist, dass eine 3. oder 4. Impfung erfolgen müsste und man den Impfstoff anpassen muss. Geht bei den mRNA-Impfstoffen ganz schnell. Man ändert einfach die Sequenz im Computer. Es heißt aber nicht, dass wir den ganzen Mutationen ohnmächtig gegenüber stehen.
In der Intensivmedizin und im Rettungsdienst wollen 19 Prozent der Ärzte und 31 Prozent der Pflegekräfte und Sanitäter ihren Job in den nächsten zwölf Monaten aufgeben. Das geht aus einer Umfrage hervor, welche die Deutsche Gesellschaft für Internistische Intensivmedizin und Notfallmedizin (DGIIN) zwischen dem 5. und 16. April 2021 online erhoben hat und an der sich 1321 Personen beteiligten. Die Umfrage ist somit ein subjektives Meinungsbild unter den medizinischen Fachkräften.
Das Ergebnis hieße, dass jede dritte Pflegefachkraft demnächst ausfallen würde. 46 Prozent der Ärzte und 72 Prozent der Pflegefachkräfte und Sanitäter gaben an, sie fühlten sich während der dritten Welle der Pandemie überlastet. Mehr als 87 Prozent der medizinischen Fachkräfte (unter Pflegekräften sogar 95 Prozent) berichten, dass sie sich von den Politikern in ihrer täglichen Arbeit im Stich gelassen fühlen.
Nein. Bei der Erkenntnis, dass die Britische Mutante sich gegen die Impfung durchsetzt, handelt es sich nicht um eine Alles-Oder-Nichts-Aussage. Ich werde das mal sehr vereinfach darstellen. Stell dir vor du hast dich mit dem Coronavirus infiziert und dein Immunsystem hat eine gesunde und robuste Antwort aufgebaut. Dann bist du mit deinem Immunsystem bei 100%. Das Virus (die natürliche Variante) kann dich nun nicht erneut infizieren. Dies geht erst, wenn deine Immunantwort auf einen Wert unter 20% gesunken ist. Deine Immunantwort nimmt mit der Zeit ab. Wie schnell dies geht, hängt von deiner Genetik, deinem Gesundheitszustand, deinem Alter und etc. ab. Wenn deine Immunantwort jetzt nach einem Jahr bei <20% liegt, kannst du dich wieder mit dem Wildtyp infizieren. Andere Menschen würden dieses Schwellenwert von 20% erst nach 2 Jahren unterschreiten,wiederum Andere schon nach 4 Monaten. Bei dir ist es ein Jahr. Nun tritt die Britische Mutation auf. Ihre Eigenschaften bestehen darin, dass sie dich dann wieder infizieren kann, wenn deine Immunantwort unter 40% gefallen ist. Das ist ihr Vorteil. Sie kann bereits immunisierte Personen früher reinfizieren als der Wildtyp. Solange die Immunantwort der immunisierten Personen, egal ob durch Infektion oder Impfung, aber zwischen 100% und 40% liegt, sich sie auch gegen die Britische Mutation geschützt. Selbiges gilt für die anderen Mutanten, die da gerade so im Umlauf sind.
Eine Konsequnez daraus ist, dass eine 3. oder 4. Impfung erfolgen müsste und man den Impfstoff anpassen muss. Geht bei den mRNA-Impfstoffen ganz schnell. Man ändert einfach die Sequenz im Computer. Es heißt aber nicht, dass wir den ganzen Mutationen ohnmächtig gegenüber stehen.
--X
Man müßte eigentlich jetzt schon an der 3. Impfung arbeiten, das wird ja wohl eine sog. Auffrischungsimpfung sein.
Kennen wir ja von der Grippeimpfung.
Eigentlich müsste man schon dran arbeiten, denn von der südafrikanischen brasilianischen und indischen Variante sind ja schon bekannt, dass sie zumindest das Potenzial dazu haben könnten den Impfschutz zu umgehen.
Man müßte eigentlich jetzt schon an der 3. Impfung arbeiten, das wird ja wohl eine sog. Auffrischungsimpfung sein.
Kennen wir ja von der Grippeimpfung.
Eigentlich müsste man schon dran arbeiten, denn von der südafrikanischen brasilianischen und indischen Variante sind ja schon bekannt, dass sie zumindest das Potenzial dazu haben könnten den Impfschutz zu umgehen.
Ja, Pfizer-Chef Albert Bourla hatte sich dazu schon klar geäussert.
Aus meiner Sicht das uralte Thema besonderer Wertschätzung, das viele Menschen einfordern, die sich in besonderer Weise beruflich einsetzen. Viel mehr als freundlich anerkennen, was diese Menschen in dieser schwierigen Zeit unter Hintanstellung eigener Wünsche geleistet haben, wie sollte das gehen? Hoffentlich wird es auch wieder "normale" Zeiten geben mit vernünftig geregelter Arbeitszeit. Da schien mir der Grund für tieferliegende Unzufriedenheit zu liegen. Der Kostenfaktor Personal auf Kante genäht, so daß "normle" Zeiten mit geordneter Arbeitszeit vereitelt wird, weil keinerlei Reserve im Krankheitsfall verfügbar ist: Viel zu häufiger Zusatzdienst, um Ausfälle durch Krankheit und Urlaub ab zu federn. Eine besonders familienfeindliche Arbeitsweise.
@ Kölner1302:
Und eigentlich könnte man den Impfstoff für die Auffrischung auch jetzt schon bestellen...
Ich würde eher in die laufende Impfstoffentwicklung investieren und in eine mögliche Massenfertigung des Impfstoffs... etwa Option 20 Mio Impfdosen/Monat; an zu starten, wenn die Gefahr zu erkennen ist. Impfstoff zum Wegwerfen fände ich nicht so gelungen. Aber ok; das müssen Fachleute festlegen!
Man müßte eigentlich jetzt schon an der 3. Impfung arbeiten, das wird ja wohl eine sog. Auffrischungsimpfung sein.
Kennen wir ja von der Grippeimpfung.
Eigentlich müsste man schon dran arbeiten, denn von der südafrikanischen brasilianischen und indischen Variante sind ja schon bekannt, dass sie zumindest das Potenzial dazu haben könnten den Impfschutz zu umgehen.
Antikörper gehen so etwa nach 6 Monaten in Rente. Eine Auffrischungsimpfung soll es nicht sein, weil die Impfung, wie bei der Grippe auch, verändert werden soll. Corona gibt es aber seit mindestens der 60er Jahre und hat uns bisher keinerlei Probleme beschert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Und eigentlich könnte man den Impfstoff für die Auffrischung auch jetzt schon bestellen...
Ich nehme mal an, dass Pfizer/Biontech und Moderna schon einen Impfstoff gegen die Mutanten entwickelt oder bereits entwickelt hat. Das geht bei denen ja alles deutlich schneller als bei der Vektorstoffimpfung. Ich hoffe mal, dass Biontech auch die Grippe-Impfung übernimmt und so das Grippe-Virus besiegen wird.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Ich nehme mal an, dass Pfizer/Biontech und Moderna schon einen Impfstoff gegen die Mutanten entwickelt oder bereits entwickelt hat. Das geht bei denen ja alles deutlich schneller als bei der Vektorstoffimpfung. Ich hoffe mal, dass Biontech auch die Grippe-Impfung übernimmt und so das Grippe-Virus besiegen wird.
Könnte man sich eine Art Jahrescocktail vorstellen, der die notwendige Auffrischung enthält plus Wirkung gegen neuere Varianten? Ich meine, daß in der Grippeschutzimpfung so etwas enthalten ist. Aber bitte nicht so laut lachen: Ich bin ein unkundiger Laie!!
Könnte man sich eine Art Jahrescocktail vorstellen, der die notwendige Auffrischung enthält plus Wirkung gegen neuere Varianten? Ich meine, daß in der Grippeschutzimpfung so etwas enthalten ist. Aber bitte nicht so laut lachen: Ich bin ein unkundiger Laie!!
Grippe einmal im Jahr, weil der Vektorimpfstoff so lange braucht. Der Erfolg ist dann auch manchmal sehr niedrig und es gibt dementsprechend viele Tote. Pfizer könnte hier in Bezug auf die Zeit und in Bezug auf die Wirksamkeit Abhilfe verschaffen.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Grippe einmal im Jahr, weil der Vektorimpfstoff so lange braucht. Der Erfolg ist dann auch manchmal sehr niedrig und es gibt dementsprechend viele Tote. Pfizer könnte hier in Bezug auf die Zeit und in Bezug auf die Wirksamkeit Abhilfe verschaffen.
Das sind aber hoch gelegte Meßlatten! Die Grippeschutzimpfung bekam ich früher bei meinem Hausarzt im Oktober verpaßt (Angebot und Zustimmung). Vermutlich doch rechtzeitig, bevor die Husten- und Schnupfensaison beginnt. Ich hatte dann mit Grippe nichts am Hut... vielleicht Glück gehabt? Künftig also gern mit einem Impfstoff von BioNtech... warum also nicht mit Auffrischung und Schutz gegen neue Plagegeister?
Ich hatte gestern auch Zeit, zumindest einen Teil mitzuverfolgen. Das war wirklich hochinteressant, ja spannend. Dass es hier nicht um irgendwelche nachrangige Gesetzesnovellen ging, sondern "ums Eingemachte", merkte man den Beteiligten an.
Ich habe die Reden von Bouffier, Hans und Ramelow gesehen und denen war schon deutlich die Last eines MP authentisch anzumerken, sich eben durchaus für mehr verantwortlich zu fühlen als allein die Zahl der belegten Intensivplätze und daraus resultierenden Toten. Sie können sich nicht - wie die Virologen - auf lediglich ein Fachgebiet konzentrieren, sondern haben die Interessen der gesamten Bevölkerung zu berücksichtigen. Das ist ohnehin schon schwierig, in der aktuellen Situation umso mehr. Dementsprechend angefasst wirkten einige MP und das fand ich sehr vertrauenserweckend, in dem Sinne, dass sie ihre Verantwortung absolut spüren.
...
Aber letztendlich hat keiner Einspruch erhoben, sondern nur während der Rede bestimmte Punkte kritisiert.
Die Plädoyers hatte letztendlich keinen Einfluß auf die Entscheidung der Bundesregierung.
Nun kommt es auf die Verfassungsbeschwerden an.
Schnitter hat geschrieben:(23 Apr 2021, 10:52)
Oh der feine Herr kann jetzt ein paar Wochen seinen Landsitz den er zur Erholung der Strapazen nutzt nicht besuchen.
Dich hat die Corona Krise scheinbar WIRKLICH hart getroffen
Vielleicht hast Du recht, ich benötige wohl noch ein Grundstück in Berlin, oder gleich in allen Bundesländern.
Es könnte ja auch andere Gründe geben, warum man sein Grundstück regelmäßig aufsucht:
- Wartung der Haustechnik
- Pflege des Gartens
- Reparatur des Fahrzeugs
Aber vielleicht kannst Du mir darlegen, aus wissenschaftlicher Sicht, wie ich mit dem Aufenthalt auf meinem Grundstück
zur Verstärkung des Infektionsgeschehen beitrage ?
Das sind aber hoch gelegte Meßlatten! Die Grippeschutzimpfung bekam ich früher bei meinem Hausarzt im Oktober verpaßt (Angebot und Zustimmung). Vermutlich doch rechtzeitig, bevor die Husten- und Schnupfensaison beginnt. Ich hatte dann mit Grippe nichts am Hut... vielleicht Glück gehabt? Künftig also gern mit einem Impfstoff von BioNtech... warum also nicht mit Auffrischung und Schutz gegen neue Plagegeister?
Der Impfstoff basiert immer auf einen vorausgeplanten Grippe Virus im kommenden Jahr. Den Wechsel gibt es einmal im Jahr. Pfizer wäre hier deutlich schneller. Des Weiteren auch deutlich wirkungsvoller. Es wundert mich warum dieses überhaupt nicht erwähnt wird.
Zuletzt geändert von Adam Smith am Fr 23. Apr 2021, 18:10, insgesamt 1-mal geändert.
Das ist Kapitalismus:
Die ständige Wahl der Bürger bestimmt das Angebot.
Vielleicht hast Du recht, ich benötige wohl noch ein Grundstück in Berlin, oder gleich in allen Bundesländern.
Es könnte ja auch andere Gründe geben, warum man sein Grundstück regelmäßig aufsucht:
- Wartung der Haustechnik
- Pflege des Gartens
- Reparatur des Fahrzeugs
Erläutere deine Luxusprobleme doch mal jemandem der den Schlauch bis zum Anschlag in der Kehle hat.
Erläutere deine Luxusprobleme doch mal jemandem der den Schlauch bis zum Anschlag in der Kehle hat.
Totschlagsargument, wie zu erwarten und Du hast die Toten vergessen.
Aber es ist ja Luxus, wenn man eine kleine Wohnung in der Stadt hat, weil man nicht jeden Tag 320km zur Arbeit fahren möchte.
Wenn ich meinen Hauptwohnsitz nach MeckPomm verlagere,und dann zwischen Montag und Freitag in meiner kleinen Berliner Butze residiere,
dann ist Infektiologisch alles in Ordnung nicht wahr ?
Vielleicht hast Du recht, ich benötige wohl noch ein Grundstück in Berlin, oder gleich in allen Bundesländern.
Es könnte ja auch andere Gründe geben, warum man sein Grundstück regelmäßig aufsucht:
- Wartung der Haustechnik
- Pflege des Gartens
- Reparatur des Fahrzeugs
Aber vielleicht kannst Du mir darlegen, aus wissenschaftlicher Sicht, wie ich mit dem Aufenthalt auf meinem Grundstück
zur Verstärkung des Infektionsgeschehen beitrage ?
Wie wäre es mit dem einfachsten aller Gedanken - Kontaktreduzierung.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat
Welche zusätzlichen Kontakte habe ich auf meinem Grundstück ?
Und wie viel weniger habe ich im Gegensatz zum Aufenthalt in Berlin ?
Und wieviel hast du auf der Autobahn............... Vielleicht geht es verdammt noch mal nicht nur um dich. Aber egal. Du hälst ja eh alles für übertrieben, gell.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
Mia glangt das i woas das i kennt wenn i woin dadat