Gesammelte Klimawissenschaften
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Wegweisendes Klimaurteil des Bundesverfassungsgerichts
Um einen ewigen Lockdown aus Klimaschutzgründen zu vermeiden, ist ein sehr langfristiger Plan zur Reduktion von CO2 Emissionen erforderlich, und dieses Erfordernis erfüllt das aktuelle Klimaschutzgesetz nicht, entschied das BVerfG. Das aktuelle Klimaschutzgesetz reiche nicht, die Klimaemissionen entsprechend dem Pariser Übereinkommen bis 2050 auf Null bzw. Klimaneutral zu bringen und das werde ohne Nachbesserung zu einer Einschränkung fast aller grundgesetzlich garantierten Freiheiten führen.
https://www.tagesschau.de/inland/klimas ... t-101.html
Um einen ewigen Lockdown aus Klimaschutzgründen zu vermeiden, ist ein sehr langfristiger Plan zur Reduktion von CO2 Emissionen erforderlich, und dieses Erfordernis erfüllt das aktuelle Klimaschutzgesetz nicht, entschied das BVerfG. Das aktuelle Klimaschutzgesetz reiche nicht, die Klimaemissionen entsprechend dem Pariser Übereinkommen bis 2050 auf Null bzw. Klimaneutral zu bringen und das werde ohne Nachbesserung zu einer Einschränkung fast aller grundgesetzlich garantierten Freiheiten führen.
https://www.tagesschau.de/inland/klimas ... t-101.html
- Tom Bombadil
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Einer der kältesten April-Monate seit 40 Jahren
Der April 2021 wird als einer der kältesten der vergangenen 40 Jahre in die Wetter-Annalen eingehen.
https://www.mdr.de/wissen/april-wetter- ... g-100.html
Dann wird es lustig:
Weil die April-Monate zuletzt immer sonniger und wärmer wurden, kommt uns das besonders kalt vor.
Na klar, wir haben doch alle noch das Aprilwetter der letzten Jahre in den Knochen und wissen ganz genau, wie schön warm es im April 2017 war.
Das darf natürlich auch nicht fehlen:
Als Beleg gegen die Klimaerwärmung taugt die jüngste April-Kälte dennoch nicht.
Na klar, es taugen immer nur "Rekordhitzen" als Beleg für den Klimawandel. Und nein, ich "leugne" den Klimawandel nicht, aber sowas ist halt sehr plump.
Der April 2021 wird als einer der kältesten der vergangenen 40 Jahre in die Wetter-Annalen eingehen.
https://www.mdr.de/wissen/april-wetter- ... g-100.html
Dann wird es lustig:
Weil die April-Monate zuletzt immer sonniger und wärmer wurden, kommt uns das besonders kalt vor.
Na klar, wir haben doch alle noch das Aprilwetter der letzten Jahre in den Knochen und wissen ganz genau, wie schön warm es im April 2017 war.
Das darf natürlich auch nicht fehlen:
Als Beleg gegen die Klimaerwärmung taugt die jüngste April-Kälte dennoch nicht.
Na klar, es taugen immer nur "Rekordhitzen" als Beleg für den Klimawandel. Und nein, ich "leugne" den Klimawandel nicht, aber sowas ist halt sehr plump.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Extrem frei interpretiert. Über sowas entscheidet das BVerfG nicht, sondern nur, ob ein Gesetz verfassungsgemäß oder verfassungswidrig ist. Hier sieht das BVerfG die Freiheitsrechte junger Menschen für die Zeit ab 2031 nicht ausreichend gewürdigt, weswegen der Gesetzgeber jetzt nachbessern muss. Das wird der Gesetzgeber aber sowieso müssen, weil die EU verbindlich vorschreibt, dass man bis 2050 CO2 neutral zu leben hat. Die Machthaber in Peking kommen jedenfalls aus dem Schampussaufen nicht mehr raus.Kölner1302 hat geschrieben:(30 Apr 2021, 02:51)
Um einen ewigen Lockdown aus Klimaschutzgründen zu vermeiden, ist ein sehr langfristiger Plan zur Reduktion von CO2 Emissionen erforderlich, und dieses Erfordernis erfüllt das aktuelle Klimaschutzgesetz nicht, entschied das BVerfG.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Der erste Schritt zum Leugnen besteht schon darin, sowas beim MDR nachzulesen! Und fair in unserem Schreibgespräch es auch nicht: dass solch Wetter wahrscheinlich scheint, wurde mit "negativer AO" und " meridionaler Großwetterlage" regelrecht angekündigt. Du könntest da selbst auch mal was würdigen.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2021, 08:30)
Einer der kältesten April-Monate seit 40 Jahren
Der April 2021 wird als einer der kältesten der vergangenen 40 Jahre in die Wetter-Annalen eingehen.
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Dann wird es lustig:
Weil die April-Monate zuletzt immer sonniger und wärmer wurden, kommt uns das besonders kalt vor.
Na klar, wir haben doch alle noch das Aprilwetter der letzten Jahre in den Knochen und wissen ganz genau, wie schön warm es im April 2017 war.
Das darf natürlich auch nicht fehlen:
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Selbst wenn der MDR stramm auf der Klimawandellinie ist?Corella hat geschrieben:(30 Apr 2021, 08:57)
Der erste Schritt zum Leugnen besteht schon darin, sowas beim MDR nachzulesen!
Mein Beitrag war nicht auf dich bezogen, mehr auf die Medien, die aus jeder Hitzewelle den nahenden Klimatod machen, bei einer Kältewelle aber jeglichen Einfluss des Klimas bzw. auf das Klima negieren.Und fair in unserem Schreibgespräch es auch nicht...
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Wir sehen aber schon seit einigen Monaten eine allgemeine Abkühlung in Europa. Kann Zufall sein. Mich würde aber interessieren ob ein Zusammenhang mit dem Corona- Lockdown besteht.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2021, 08:30)
Einer der kältesten April-Monate seit 40 Jahren
Der April 2021 wird als einer der kältesten der vergangenen 40 Jahre in die Wetter-Annalen eingehen.
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Dann wird es lustig:
Weil die April-Monate zuletzt immer sonniger und wärmer wurden, kommt uns das besonders kalt vor.
Na klar, wir haben doch alle noch das Aprilwetter der letzten Jahre in den Knochen und wissen ganz genau, wie schön warm es im April 2017 war.
Das darf natürlich auch nicht fehlen:
Als Beleg gegen die Klimaerwärmung taugt die jüngste April-Kälte dennoch nicht.
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Durch den Corona Lockdown ging ja die Mobilität, die Wirtschaftsleistung und damit auch die CO2 Emission in ganz Europa zurück. Dadurch erreichte Deutschland sogar überraschend doch noch seine Klimaschutzziele. Kann es nicht sein, dass der monatelange Rückgang der CO2 Emissionen in Europa auch die CO2 Glocke über Europa etwas ausgedünnt hat, und deswegen mehr Infrarotstrahlung in den Weltraum abgestrahlt wird? Vielleicht hat das ja irgendein Satellit messen können ...
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Möglich wäre das schon.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Na gut.Tom Bombadil hat geschrieben:(30 Apr 2021, 09:06)
Selbst wenn der MDR stramm auf der Klimawandellinie ist?
Mein Beitrag war nicht auf dich bezogen, mehr auf die Medien, die aus jeder Hitzewelle den nahenden Klimatod machen, bei einer Kältewelle aber jeglichen Einfluss des Klimas bzw. auf das Klima negieren.
Die reichhaltige Medienlandschaft nach der Formel 150 x null ist gleich null gebirt halt Redakteure, die in jeder Klitsche Mädchen für alles sind. Ihr Wissen ist weit wie der Ozean und tief wie eine Pfütze. Ihre Kommentare prallen auf Fachexperten enger Themen, die Klüfte bizarr.
Es lebe gesundes Halbwissen - Auweia...
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Voraussetzung wäre Kompartimentierung von CO2-Konzentrationen! Es gibt zwar kleinräumige Schwankungen. Aber über längere Zeit, gemittelt auf halbkontinentalem Raum? Auf solch Idee käm ich nicht.Kölner1302 hat geschrieben:(30 Apr 2021, 09:30)
Wir sehen aber schon seit einigen Monaten eine allgemeine Abkühlung in Europa. Kann Zufall sein. Mich würde aber interessieren ob ein Zusammenhang mit dem Corona- Lockdown besteht.
Durch den Corona Lockdown ging ja die Mobilität, die Wirtschaftsleistung und damit auch die CO2 Emission in ganz Europa zurück. Dadurch erreichte Deutschland sogar überraschend doch noch seine Klimaschutzziele. Kann es nicht sein, dass der monatelange Rückgang der CO2 Emissionen in Europa auch die CO2 Glocke über Europa etwas ausgedünnt hat, und deswegen mehr Infrarotstrahlung in den Weltraum abgestrahlt wird? Vielleicht hat das ja irgendein Satellit messen können ...
Fehlende, ausstrahlungsbremsende Cirren wegen der Flugruhe könnte eine Hypothese ergeben.
Wir haben viel Polarluft dieser Tage, passend zur Großwetterlage...
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Hier mal ein Beispiel für das Niveau der Berichterstattung über den Klimawandel.
https://www.focus.de/wissen/klima/studi ... 46234.html
Das ist der schlechteste Bericht, der mir seit langem zu Gesicht gekommen ist. Da wird es tatsächlich geschafft im Filmbeitrag permanent die Erdachse mit dem magnetischen Pol zu verwechseln.
Während die Erdachse um wenig Zentimeter wandert, was sich in Millisekunden in der Tageslänge auswirkt, wird im Filmbeitrag die Wanderung der Magnetpols dargestellt und sogar eine Skizze dazu eingeblendet.
Zu diesem haarsträubenden Fehler kommt dann noch die Panikmache, mit der die "Feststellbarkeit von Klimaeffekten" auf die Erdrotation auf eine Art und Weise dargestellt wird, die so manchen Laien glauben lassen mag, dass die Erde ins Schlingern gerät.
Ich hätte nicht gedacht in einem seriösen Onlinemagazin einen solchen Schwachsinn zu finden, aber es ist offenbar mittlerweile vieles möglich.
https://www.focus.de/wissen/klima/studi ... 46234.html
Das ist der schlechteste Bericht, der mir seit langem zu Gesicht gekommen ist. Da wird es tatsächlich geschafft im Filmbeitrag permanent die Erdachse mit dem magnetischen Pol zu verwechseln.
Während die Erdachse um wenig Zentimeter wandert, was sich in Millisekunden in der Tageslänge auswirkt, wird im Filmbeitrag die Wanderung der Magnetpols dargestellt und sogar eine Skizze dazu eingeblendet.
Zu diesem haarsträubenden Fehler kommt dann noch die Panikmache, mit der die "Feststellbarkeit von Klimaeffekten" auf die Erdrotation auf eine Art und Weise dargestellt wird, die so manchen Laien glauben lassen mag, dass die Erde ins Schlingern gerät.
Ich hätte nicht gedacht in einem seriösen Onlinemagazin einen solchen Schwachsinn zu finden, aber es ist offenbar mittlerweile vieles möglich.
- Tom Bombadil
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Da kann man nur hoffen, dass der Klimawandel die Erde nicht aus der Bahn wirft
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Viel Polarluft, sagen Profis: https://www.spektrum.de/news/nordstroem ... em/1867612Kölner1302 hat geschrieben:(30 Apr 2021, 09:30)
Wir sehen aber schon seit einigen Monaten eine allgemeine Abkühlung in Europa. Kann Zufall sein. Mich würde aber interessieren ob ein Zusammenhang mit dem Corona- Lockdown besteht.
Durch den Corona Lockdown ging ja die Mobilität, die Wirtschaftsleistung und damit auch die CO2 Emission in ganz Europa zurück. Dadurch erreichte Deutschland sogar überraschend doch noch seine Klimaschutzziele. Kann es nicht sein, dass der monatelange Rückgang der CO2 Emissionen in Europa auch die CO2 Glocke über Europa etwas ausgedünnt hat, und deswegen mehr Infrarotstrahlung in den Weltraum abgestrahlt wird? Vielleicht hat das ja irgendein Satellit messen können ...
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Wenn das Klimasystem derart „sensible“ reagieren sollte, wären wir längst nicht mehr hier auf Erden.Kölner1302 hat geschrieben:(30 Apr 2021, 09:30)
Wir sehen aber schon seit einigen Monaten eine allgemeine Abkühlung in Europa. Kann Zufall sein. Mich würde aber interessieren ob ein Zusammenhang mit dem Corona- Lockdown besteht.
Durch den Corona Lockdown ging ja die Mobilität, die Wirtschaftsleistung und damit auch die CO2 Emission in ganz Europa zurück. Dadurch erreichte Deutschland sogar überraschend doch noch seine Klimaschutzziele. Kann es nicht sein, dass der monatelange Rückgang der CO2 Emissionen in Europa auch die CO2 Glocke über Europa etwas ausgedünnt hat, und deswegen mehr Infrarotstrahlung in den Weltraum abgestrahlt wird? Vielleicht hat das ja irgendein Satellit messen können ...
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
https://www.uni-potsdam.de/de/umweltpor ... klimakrise
Ringvorlesung des Paläoklimatologen Rahmstorf zum Thema.
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"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Schildbürger am Werk?
Diesen Eindruck vermittelte eine Meldung von heute früh im DLF: Die Schweiz schützt ihre Gletscher vor dem raschen Abschmelzen mit großen wasserdichten Planen aus Kunststoff und Textilmaterial. Damit soll Regenwasser vom Gletschereis fern gehalten werden, weil Regenwasser das Abschmelzen beschleunigt. Zugleich wird die Sonneneintrahlung abgebremst. Im Ergebnis bleiben tatsächlich die Eismassen unter solchen Planen weitgehend erhalten... bis zu 60% des erwarteten Eisverlusts ohne solche Schutzschicht. Natürlich wird nicht das gesamte Gletschereis der Schweiz so geschützt: Das wäre dem Bericht zufolge mit untragbaren Kosten verbunden.
Der Aufwand wird getrieben, um beliebte Skigebiete am Rand der Schweizer Gletscher zu erhalten. Zum Teil sind inzwischen Endstellen von Seilbahnen weit von den Gletscherrändern entfernt; den skifahrenden Gästen werden also einige Fußmärsche abverlangt. Da will man in der Saison mit Kunstschnee die entstandene Lücke schließen. Es gibt nichts, was es nicht gibt!
Unsereiner ist natürlich nach Jahren mit Anmerkungen zum Klimawandel vorgespannt. Entläßt der getriebene Aufwand an Energie und Material nicht mehr Klimagase in die Umwelt, wodurch das Abschmelzen der übrigen Gletscher zusätzlich beschleunigt wird... und wird dieser Prozeß nicht auch die Existenz der zunächst geschützten Gletscher bedrohen? Für mich verblüffend, daß in dem Bericht des DLFs über die Schutzmaßnahmen diese Frage gar nicht erst gestellt wurde. Verblüffend auch deshalb, weil Schweizern doch viel Nüchternheit und Überblick nachgesagt wird.
Oder ist mein Blick durch Jahre anhaltende Meinungsäußerungen zum Klimawandel schon so vernebelt, daß ich gar nicht mehr anders kann als nur noch den Weltuntergang zu erkennen?
Diesen Eindruck vermittelte eine Meldung von heute früh im DLF: Die Schweiz schützt ihre Gletscher vor dem raschen Abschmelzen mit großen wasserdichten Planen aus Kunststoff und Textilmaterial. Damit soll Regenwasser vom Gletschereis fern gehalten werden, weil Regenwasser das Abschmelzen beschleunigt. Zugleich wird die Sonneneintrahlung abgebremst. Im Ergebnis bleiben tatsächlich die Eismassen unter solchen Planen weitgehend erhalten... bis zu 60% des erwarteten Eisverlusts ohne solche Schutzschicht. Natürlich wird nicht das gesamte Gletschereis der Schweiz so geschützt: Das wäre dem Bericht zufolge mit untragbaren Kosten verbunden.
Der Aufwand wird getrieben, um beliebte Skigebiete am Rand der Schweizer Gletscher zu erhalten. Zum Teil sind inzwischen Endstellen von Seilbahnen weit von den Gletscherrändern entfernt; den skifahrenden Gästen werden also einige Fußmärsche abverlangt. Da will man in der Saison mit Kunstschnee die entstandene Lücke schließen. Es gibt nichts, was es nicht gibt!
Unsereiner ist natürlich nach Jahren mit Anmerkungen zum Klimawandel vorgespannt. Entläßt der getriebene Aufwand an Energie und Material nicht mehr Klimagase in die Umwelt, wodurch das Abschmelzen der übrigen Gletscher zusätzlich beschleunigt wird... und wird dieser Prozeß nicht auch die Existenz der zunächst geschützten Gletscher bedrohen? Für mich verblüffend, daß in dem Bericht des DLFs über die Schutzmaßnahmen diese Frage gar nicht erst gestellt wurde. Verblüffend auch deshalb, weil Schweizern doch viel Nüchternheit und Überblick nachgesagt wird.
Oder ist mein Blick durch Jahre anhaltende Meinungsäußerungen zum Klimawandel schon so vernebelt, daß ich gar nicht mehr anders kann als nur noch den Weltuntergang zu erkennen?
- Tom Bombadil
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Die Schweiz sollte mMn. dort, wo jetzt die Gletscher abschmelzen, nach Möglichkeit Staudämme bauen und die Wasserkraft nutzen. Den so erzeugten überschüssigen grünen Strom können sie teuer nach Deutschland verkaufen und die Stauseen übernehmen dann auch noch die Funktion, den Wasserstand der Bäche und Flüsse konstant zu halten.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Das macht die Schweiz seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts…Tom Bombadil hat geschrieben:(14 May 2021, 07:35)
Die Schweiz sollte mMn. dort, wo jetzt die Gletscher abschmelzen, nach Möglichkeit Staudämme bauen und die Wasserkraft nutzen. Den so erzeugten überschüssigen grünen Strom können sie teuer nach Deutschland verkaufen und die Stauseen übernehmen dann auch noch die Funktion, den Wasserstand der Bäche und Flüsse konstant zu halten.
Wer hat‘s erfunden ?
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Braucht ggf gute Verankerung, wenn mal ein Gletschersee ausbricht oder nach Destabilisierung auf Grund tauenden Permafrosts gelegentlich Teile vom Berg runterkommen. Gibt auch hübsche tsunamieartige Dinger, wenn sie in den See platschen. Das nachgeschoben... Edit... scheint keine Schnapsidee zu sein! H2OTom Bombadil hat geschrieben:(14 May 2021, 07:35)
Die Schweiz sollte mMn. dort, wo jetzt die Gletscher abschmelzen, nach Möglichkeit Staudämme bauen und die Wasserkraft nutzen. Den so erzeugten überschüssigen grünen Strom können sie teuer nach Deutschland verkaufen und die Stauseen übernehmen dann auch noch die Funktion, den Wasserstand der Bäche und Flüsse konstant zu halten.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ja, aber das ließe sich jetzt, wo die Gletscher so stark zurueckgegangen sind, noch massiv ausbauen, natürlich eignet sich nicht jedes Gletschertal dazu. Imho gehört so etwas zur Bewältigung der Folgen des Klimawandels, vllt. kann sich die EU finanziell beteiligen, die Flusssysteme von Rhein, Rhone, Po und Donau sind ja auch betroffen.Europa2050 hat geschrieben:(14 May 2021, 09:49)
Das macht die Schweiz seit den 20er Jahren des letzten Jahrhunderts…
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Die Idee ist eher ein alter Hut, der im Regelungsdjungel ähnliche Probleme hat, wie viele andere "Ideen" auch. Reformen könnten weitere Potenziale eröffnen. Landschaftsverbrauch und Größenordnung, gemessen am zukünftigen Bedarf, stehen nicht günstig.
Und viele Teufel im Detail. Z.B. laufen keineswegs Speicherbedarf und Wasserstandsregelung für die Schifffahrt synerg, wie Tom andeuten will uvm
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Entgegen der eigenen Lügenpropaganda seit 40 Jahren...
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ich wäre dem Klima sehr dankbar, wenn es sich etwas schneller wandeln würde.
Diese eisigen Temperaturen Ende Mai sind wirklich nicht schön.
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- Tom Bombadil
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Doch, sind sie, außerdem ist der viele Regen sehr gut für das Grundwasser und die Bäume. Endlich wieder ein normaler Sommer, wie er früher einmal warLiberty hat geschrieben:(25 May 2021, 19:35)
Diese eisigen Temperaturen Ende Mai sind wirklich nicht schön.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ein kalter Frühling war auch schon früher immer wieder mal drin. Du schaust allerdings gerade nur auf die Temperaturen hierzulande. Übrigens: in einigen Regionen in Deutschland regnet es ja kräftig, was für den Grundwasserspiegel nicht schlecht ist. Klar versinkt man nicht gerne in Wassermassen, aber Dauerdürre mit großer Waldbrandgefahr ist auch nicht gut.Liberty hat geschrieben:(25 May 2021, 19:35)
Ich wäre dem Klima sehr dankbar, wenn es sich etwas schneller wandeln würde.
Diese eisigen Temperaturen Ende Mai sind wirklich nicht schön.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ist der Mai kühl und nass, füllt es dem Bauern Scheuer und Fass!Liberty hat geschrieben:(25 May 2021, 19:35)
Diese eisigen Temperaturen Ende Mai sind wirklich nicht schön.
Aber mal zu den Prognosen hinsichtlich der Folgen der Klimaerwärmung. 1986 erschien im Spiegel ein Artikel, der sich auf wissenschaftliche Aussagen stützte. Wie weit sind wir 35 Jahre später insofern?
https://www.spiegel.de/politik/das-welt ... 0013519133
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Dies wäre auch anderen und viel ernsteren Gründen dringend notwendig:Tom Bombadil hat geschrieben:(14 May 2021, 07:35)
Die Schweiz sollte mMn. dort, wo jetzt die Gletscher abschmelzen, nach Möglichkeit Staudämme bauen und die Wasserkraft nutzen. Den so erzeugten überschüssigen grünen Strom können sie teuer nach Deutschland verkaufen und die Stauseen übernehmen dann auch noch die Funktion, den Wasserstand der Bäche und Flüsse konstant zu halten.
Das Trinkwasser wird knapper.
Die Gletscher und der Schnee in den Alpen versorgen halb Europa mit Trinkwasser.
Verschwinden die Gletscher, weil es wärmer wird, dann verschwinden diese Trinkwasserreservoire. Und wir haben 2018 bis 2020 gesehen, dass die Sommer tendenziell auch trockener werden.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ist es wirklich so, daß die Alpengletscher "halb Europa" mit Trinkwasser versorgen? Meine Nachfrage hat zwei oder auch drei Hintergründe:
1.
1.
- Der Teilnehmer Corella hat in einem seiner Beiträge vor einigen Monaten ausgeführt, daß Flüsse sich selbst "abdichten", was dazu führt, daß Flüsse keine Verbindung zum Grundwasser haben (Was ich bis dahin tatsächlich geglaubt hatte!). Die größten Trinkwassermengen werden aber dem Grundwasser entnommen. Also müßten demzufolge die Niederschläge auf unsere Landmasse den Grundwasserbestand auffüllen.
Großstädte wie Bremen haben bis vor wenigen Jahrzehnten ihr Trinkwasser ganz oder teilweise der Weser entnommen. Die Weser und ihre Zuläufe Werra, Fulda haben keine Anbindung an Gletscherlandschaften. Das gilt auch für die Weichsel, die Oder, die Elbe, die Seine, die Loire und die Garonne.
Wohlgemerkt: Ich bestreite hier nicht die Bedeutung der Gletscher als Wasserquelle für viele Menschen, halte aber bis zum Nachweis des Gegenteils den Hinweis "halb Europa" für stark übertrieben.
- Wenn die Gletscher diese sehr hohe Bedeutung für unser Trinkwasser hätten, dann müßten die Flüsse im Oberlauf größere Wassermengen führen als im Unterlauf zum Meer, weil die Menschen den Flüssen unterwegs immer wieder Trinkwasser und Brauchwasser entnehmen, das nur zum Teil in die Flußläufe zurück entlassen wird.
- Unbestritten entnehmen die Umlandgemeinden bis hin zu Stuttgart dem Bodensee Trinkwasser und Brauchwasser, und der Rhein als wichtigster Zufluß führt sicher auch Schmelzwasser von Gletschern. Aber auch Rhein und Rhone beginnen doch vergleichsweise bescheiden. Da vermute ich Zuflüsse aus Zonen, die in der letzten Eiszeit einmal eine geschlossen Eisdecke hatten, heute aber doch seit 30.000 Jahren frei liegen.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Es gibt "schwebende Bäche", Fließgewässer können ein zugeschwemmtes Bett haben. Im damals diskutierten Fall handelte es sich um einen untersten Lauf oder Mündungsbereich, wo entsprechend viel Feinsediment vorherrscht.
Ansonsten umgeben sich Flussläufe mit einer Grundwasserschleppe, besteht Austausch des Flusswassers mit dem Grundwasserkörper. Sichtbar auch daran, dass die schlechte Wasserqualität unterhalb von Städten nach einer Strecke wieder bessert (gewisse Selbstreinigung unbenommen).
Bedeutung Gletscher für GW: wird seriös mW noch munter diskutiert. Viele Experten meinen, die Bedeutung sei gering, weil ja nur wenige % Gletscherwasser anteilig vorgefunden würde.
Persönlich vermute ich, freue mich aber über seriöse neue Quellen, dass die sehr stete Abgabe von Gletscherwasser ins GW oben in den Bergen via GW und Seitenströme hohe Bedeutung hat, und eben dann indirekt als Nicht-Gletscherwasser doch einen erheblichen, ausgleichenden Einfluss hat.
Ansonsten umgeben sich Flussläufe mit einer Grundwasserschleppe, besteht Austausch des Flusswassers mit dem Grundwasserkörper. Sichtbar auch daran, dass die schlechte Wasserqualität unterhalb von Städten nach einer Strecke wieder bessert (gewisse Selbstreinigung unbenommen).
Bedeutung Gletscher für GW: wird seriös mW noch munter diskutiert. Viele Experten meinen, die Bedeutung sei gering, weil ja nur wenige % Gletscherwasser anteilig vorgefunden würde.
Persönlich vermute ich, freue mich aber über seriöse neue Quellen, dass die sehr stete Abgabe von Gletscherwasser ins GW oben in den Bergen via GW und Seitenströme hohe Bedeutung hat, und eben dann indirekt als Nicht-Gletscherwasser doch einen erheblichen, ausgleichenden Einfluss hat.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Das wäre so in der Art, was ich dazu bisher gesehen habe:
https://www.google.com/url?q=https://ww ... DJO7gPb86e
Danach sind die durchschnittlichen Anteile klein, in sommerlichen Heißphasen aber logisch überproportional und dann nicht zu unterschätzen.
Wie schon angedeutet, beschleicht mich ein Anflug, dass der gletschergespeiste Zufluss sehr viel mehr ist, als direktes Gletscherwasser.
https://www.google.com/url?q=https://ww ... DJO7gPb86e
Danach sind die durchschnittlichen Anteile klein, in sommerlichen Heißphasen aber logisch überproportional und dann nicht zu unterschätzen.
Wie schon angedeutet, beschleicht mich ein Anflug, dass der gletschergespeiste Zufluss sehr viel mehr ist, als direktes Gletscherwasser.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Nein, ich will hier nicht lästig werden in Sachen Gletscherwasser! Als Laie fehlen mir viele Erfahrungen und Kenntnisse dazu.
Eine Frage erlaube ich mir aber doch: Kann man nicht halbwegs zuverlässig abschätzen, welche Niederschlagsmengen im Bereich der Gletscher (also in unseren europäischen Alpen!) landen? Daraus müßte sich doch deren Bedeutung für die stetige Wasserversorgung durch Schmelzwasser auch ableiten lassen.
Eine Frage erlaube ich mir aber doch: Kann man nicht halbwegs zuverlässig abschätzen, welche Niederschlagsmengen im Bereich der Gletscher (also in unseren europäischen Alpen!) landen? Daraus müßte sich doch deren Bedeutung für die stetige Wasserversorgung durch Schmelzwasser auch ableiten lassen.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Guten Morgen & wieso lästig? Und "Ahnung" ist für alle relativ. Z.B. ist Gewässermorphologie ein eigenes Studienfach! Relevant am Threadthema bist Du ebenfalls.
Zur Frage: also dass die Modellierenden die Massenbilanzen bestens genähert haben, davon gehe ich fest aus.
Aber: was bedeutet Schmelzwasser für die Dynamik der Grundwasserneubildung auf welchen Flächen? Wieviel vom Tallauf und Sickerwasser der unten liegenden Hänge hat Anschluss? Da stecken schätzungsweise potentiell wirkmächtige Faktoren drin.
Über die Fachwelt hinaus ist wohl nur wenigen bekannt, dass in unserer Kulturlandschaft Grundwasserneubildung auch bei Regenwetter kaum während der Vegetationsperiode und kaum im Wald passiert. Quantitativ maßgebich seien Ackerflächen im Winter.
Das Problem nach Dürre, so wie jetzt ist außerdem, dass die Bodenluft in den Poren erstmal durch Sickerwasser wieder verdrängt werden muss. Eine Eichmarke: in klassischem Löß, Bodentextur etwa wie Mehl, sickert das Wasser etwa 1 cm pro Tag runter. Wenn 2 m bis Grundwasser, da muss es länger nass bleiben!! In tonigen Böden geht s langsamer!
Und ich glaube, dass solch Gletscher mehr speisen, als den Abfluss im Gletscherbach. Sind Bodenflächen in Zeit und Raum erst mal luftgetränkt, ändert sich die Abflussdyamik. Für entsprechende Rechnungen kann man solch Flächen für ein Gewitter mal locker als versiegelt annehmen! Und für solch Grundwasserneubildunds- und Abflussdynamik kann ich mir gut vorstellen, dass auch wenig Gletscherwasser in Zeit und Raum sehr große Wirkungen entfaltet.
Sowas würde ich vor Modellierungsversuchen zunächst so abschätzen: ich würde mir die Abflussdynamik in Klimazonen anschauen, die jetzt schon so sind, wie wir es hier erwarten, also geographisch abgleichen. Einfach ist aber auch das nicht, weil die Niederschlagsprognosen sehr unsicher sind. Dazu ist auch im zitierten Modell was überlegt.
Ich glaube, die Diskussion ist noch sehr offen.
Zur Frage: also dass die Modellierenden die Massenbilanzen bestens genähert haben, davon gehe ich fest aus.
Aber: was bedeutet Schmelzwasser für die Dynamik der Grundwasserneubildung auf welchen Flächen? Wieviel vom Tallauf und Sickerwasser der unten liegenden Hänge hat Anschluss? Da stecken schätzungsweise potentiell wirkmächtige Faktoren drin.
Über die Fachwelt hinaus ist wohl nur wenigen bekannt, dass in unserer Kulturlandschaft Grundwasserneubildung auch bei Regenwetter kaum während der Vegetationsperiode und kaum im Wald passiert. Quantitativ maßgebich seien Ackerflächen im Winter.
Das Problem nach Dürre, so wie jetzt ist außerdem, dass die Bodenluft in den Poren erstmal durch Sickerwasser wieder verdrängt werden muss. Eine Eichmarke: in klassischem Löß, Bodentextur etwa wie Mehl, sickert das Wasser etwa 1 cm pro Tag runter. Wenn 2 m bis Grundwasser, da muss es länger nass bleiben!! In tonigen Böden geht s langsamer!
Und ich glaube, dass solch Gletscher mehr speisen, als den Abfluss im Gletscherbach. Sind Bodenflächen in Zeit und Raum erst mal luftgetränkt, ändert sich die Abflussdyamik. Für entsprechende Rechnungen kann man solch Flächen für ein Gewitter mal locker als versiegelt annehmen! Und für solch Grundwasserneubildunds- und Abflussdynamik kann ich mir gut vorstellen, dass auch wenig Gletscherwasser in Zeit und Raum sehr große Wirkungen entfaltet.
Sowas würde ich vor Modellierungsversuchen zunächst so abschätzen: ich würde mir die Abflussdynamik in Klimazonen anschauen, die jetzt schon so sind, wie wir es hier erwarten, also geographisch abgleichen. Einfach ist aber auch das nicht, weil die Niederschlagsprognosen sehr unsicher sind. Dazu ist auch im zitierten Modell was überlegt.
Ich glaube, die Diskussion ist noch sehr offen.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Kurzer Nachtrag zu schwebende Gewässerbetten: im untersten Lauf herrscht neben Feinsediment eben auch Sedimentation, Schwemmland. Sonst hast Du, nehmen wir näherungsweise einen ausgeglichenen Geschiebehaushalt an, trotzdem Partien mit Breiten-, Krümmungs- oder Tiefenerosion und entsprechend Grundwasseranbindung. Wie gesagt: das ist ne Studiendisziplin.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Bitte keine gefüllten Scheuers mehr in dieser Gegend. Danke.Dieter Winter hat geschrieben:(26 May 2021, 08:36)
Ist der Mai kühl und nass, füllt es dem Bauern Scheuer und Fass!
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin kein Nazi, aber...
Baier is ma ned so - Baier sei is a Lebenseinstellung
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ich bin auch kein Experte in Sachen Gletscherschmelzwasser, mir fiel dazu aber ein:H2O hat geschrieben:(26 May 2021, 17:09)
Ist es wirklich so, daß die Alpengletscher "halb Europa" mit Trinkwasser versorgen? Meine Nachfrage hat zwei oder auch drei Hintergründe:
2. Wenn die Gletscher diese sehr hohe Bedeutung für unser Trinkwasser hätten, dann müßten die Flüsse im Oberlauf größere Wassermengen führen als im Unterlauf zum Meer, weil die Menschen den Flüssen unterwegs immer wieder Trinkwasser und Brauchwasser entnehmen, das nur zum Teil in die Flußläufe zurück entlassen wird.
a) Es ist wohl so, daß kleine Flüsse (Gebirgsbäche) ggf. schneller fließen als z.B. der träge Rhein bei Köln.
Daducrh können sie bei kleinem Querschnitt relativ viel Wasser transportieren.
b) Große Flüsse speisen sich durch viele kleinere Zu-Flüsse.
Die menschliche Sprache ist einzigartig, aber nicht eindeutig.
Jeder Versuch, sich mitzuteilen, kann nur mit dem Wohlwollen der anderen gelingen.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Wenn man bedenkt, dass der Typ, wie auch Höcke, erfolgreich auf Lehramt studiert hat, fragst Dich schon, was so alles auf die Kinder losgelassen wird.Alexyessin hat geschrieben:(27 May 2021, 07:40)
Bitte keine gefüllten Scheuers mehr in dieser Gegend. Danke.
Ich meinte aber DIE Scheuer, nicht DEN. Erstere ist weit intelligenter.
Never approach a bull from the front, a horse from the rear, or an idiot from any direction.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
a.)Maikel hat geschrieben:(27 May 2021, 09:14)
Ich bin auch kein Experte in Sachen Gletscherschmelzwasser, mir fiel dazu aber ein:
a) Es ist wohl so, daß kleine Flüsse (Gebirgsbäche) ggf. schneller fließen als z.B. der träge Rhein bei Köln.
Daducrh können sie bei kleinem Querschnitt relativ viel Wasser transportieren.
b) Große Flüsse speisen sich durch viele kleinere Zu-Flüsse.
- ist natürlich richtig; da gibt es selbst bei flachem Wasser kein Halten, wenn man versucht, solche Gewässer zu durchwaten!
- zu b fällt mir noch ein, daß doch sehr viele respektable europäische Flüsse keinerlei Verbindung zu Gletschern haben. Vielleicht meldet sich ein Fachmann zu Wort, der uns darüber aufklärt, welchen Anteil Gletscher an Fließgewässern haben.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Sie vergessen die Nebenzuflüsse. Quellen, Bächlein, ein ganzes Netz aus kleinen Zuflüssen, die schließlich lle in Rhein, Donau, Elbe und Oder und dann im Meer münden. (Fast) alle großen Flüsse Westeuropas beginnen im Gebirge.H2O hat geschrieben:(26 May 2021, 17:09)
Ist es wirklich so, daß die Alpengletscher "halb Europa" mit Trinkwasser versorgen? Meine Nachfrage hat zwei oder auch drei Hintergründe:
1.2.
- Der Teilnehmer Corella hat in einem seiner Beiträge vor einigen Monaten ausgeführt, daß Flüsse sich selbst "abdichten", was dazu führt, daß Flüsse keine Verbindung zum Grundwasser haben (Was ich bis dahin tatsächlich geglaubt hatte!). Die größten Trinkwassermengen werden aber dem Grundwasser entnommen. Also müßten demzufolge die Niederschläge auf unsere Landmasse den Grundwasserbestand auffüllen.
Großstädte wie Bremen haben bis vor wenigen Jahrzehnten ihr Trinkwasser ganz oder teilweise der Weser entnommen. Die Weser und ihre Zuläufe Werra, Fulda haben keine Anbindung an Gletscherlandschaften. Das gilt auch für die Weichsel, die Oder, die Elbe, die Seine, die Loire und die Garonne.
Wohlgemerkt: Ich bestreite hier nicht die Bedeutung der Gletscher als Wasserquelle für viele Menschen, halte aber bis zum Nachweis des Gegenteils den Hinweis "halb Europa" für stark übertrieben.3.
- Wenn die Gletscher diese sehr hohe Bedeutung für unser Trinkwasser hätten, dann müßten die Flüsse im Oberlauf größere Wassermengen führen als im Unterlauf zum Meer, weil die Menschen den Flüssen unterwegs immer wieder Trinkwasser und Brauchwasser entnehmen, das nur zum Teil in die Flußläufe zurück entlassen wird.
- Unbestritten entnehmen die Umlandgemeinden bis hin zu Stuttgart dem Bodensee Trinkwasser und Brauchwasser, und der Rhein als wichtigster Zufluß führt sicher auch Schmelzwasser von Gletschern. Aber auch Rhein und Rhone beginnen doch vergleichsweise bescheiden. Da vermute ich Zuflüsse aus Zonen, die in der letzten Eiszeit einmal eine geschlossen Eisdecke hatten, heute aber doch seit 30.000 Jahren frei liegen.
Bisher liegt dort im Winter regelmäßig Schnee. Der Schnee speist z.T. die Gletscher, und der Rest taut bis Juli und füllt Quellen und Bäche.
Ab September schneit es dann wieder.
Gäbe es den Schnee und die Gletscher in den Bergen nicht mehr, würde das Trinkwasser in den Bergen nicht gespeichert und rauschte sofort durch die Flüsse ins Meer.
Größe Talsperren können das vielleicht ausgleichen.
Zuletzt geändert von Kölner1302 am Do 27. Mai 2021, 14:13, insgesamt 1-mal geändert.
- Tom Bombadil
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Und wenn es keinen Schnee und keine Gletscher mehr gibt, wird man das Wasser anderweitig auffangen müssen, ich bleib da bei meiner Gletschertalsperren-Idee. Das ist sicherlich nicht überall möglich und wird sehr teuer werden, aber besser als nachher auf dem Trockenen zu sitzen ist es allemal.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
insbesondere wenn die Gebirge auch noch so aussehen wie derzeit (kaum noch gesunde Bäume, Fichten vertrocknet, Borkenkäfer)Tom Bombadil hat geschrieben:(27 May 2021, 14:12)
Und wenn es keinen Schnee und keine Gletscher mehr gibt, wird man das Wasser anderweitig auffangen müssen, ich bleib da bei meiner Gletschertalsperren-Idee. Das ist sicherlich nicht überall möglich und wird sehr teuer werden, aber besser als nachher auf dem Trockenen zu sitzen ist es allemal.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Klar, das leuchtet mir auch sofort ein: Wenn die Niederschläge nicht in Form von Schnee fallen, dann rauscht das Wasser unverzüglich in die Täler... und nur Stauwerke / Talsperren können es im Gebirge festhalten. Besonders bequem für die Menschen dort ist es natürlich, wenn der Schnee da oben bleibt und nur ganz mäßig abschmilzt. Im Harz... ein niederschlagsreiches Mittelgebirge... sorgen Talsperren für Trinkwasser in den Siedlungen im Harz und am Harzrand. Früher hieß es, daß selbst Bremen links der Weser Wasser aus Harz-Talsperren bezog. Schnee fällt im Harz auch, zur Freude der Wintersportler bis in die Niederlande und Dänemark. Diese Schneezeit liegt aber nur zwischen November und März. Aber Gletscher gibt es dort nicht. Tatsächlich machen die Medien aus niedrigen Wasserständen in den Harz-Talsperren regelmäßig ein Drama... seit meinen Kindertagen schon.
Ich will die Bedeutung der Gebirge als Wasserquelle also gar nicht klein reden... da regnen Wolken schließlich auch ab... und von da führen Wasserläufe das Wasser ins Tiefland. Nur bin ich eben neugierig, in welchem Umfang das Trinkwasser im Tiefland von den Niederschlägen im Bergland abhängt... ob nun als Schnee mit Gletschern oder aus Talsperren im Hochland.
Ich will die Bedeutung der Gebirge als Wasserquelle also gar nicht klein reden... da regnen Wolken schließlich auch ab... und von da führen Wasserläufe das Wasser ins Tiefland. Nur bin ich eben neugierig, in welchem Umfang das Trinkwasser im Tiefland von den Niederschlägen im Bergland abhängt... ob nun als Schnee mit Gletschern oder aus Talsperren im Hochland.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Damit erzeugen Sie gleich eine weitere Nachfrage: Könnte man etwa auf Talsperren weitestgehend verzichten, wenn wir bis zur "Baumgrenze" eine gesunde Bewaldung im Hochland hätten?Kölner1302 hat geschrieben:(27 May 2021, 15:01)
insbesondere wenn die Gebirge auch noch so aussehen wie derzeit (kaum noch gesunde Bäume, Fichten vertrocknet, Borkenkäfer)
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ja, gute Überlegung! Die Elbe zum Beispiel. Und entsprechend hat sie eine bemerkenswert andere Abflussdynamik, als der Rhein, kann - naheliegend - extremes Niedrigwasser führen. Müsste unter dem Stichwort "Hungersteine" recherchierbar sein, wenn ich recht entsinne.H2O hat geschrieben:(27 May 2021, 12:50)
...daß doch sehr viele respektable europäische Flüsse keinerlei Verbindung zu Gletschern haben.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Corella hat geschrieben:(27 May 2021, 15:49)
Ja, gute Überlegung! Die Elbe zum Beispiel. Und entsprechend hat sie eine bemerkenswert andere Abflussdynamik, als der Rhein, kann - naheliegend - extremes Niedrigwasser führen. Müsste unter dem Stichwort "Hungersteine" recherchierbar sein, wenn ich recht entsinne.
Ja, die Unterschiede beider Ströme sind schon so! Und doch: Im vergangenen Jahr habe ich Photos von Burg Pfalzgrafenstein (Kaub) im Rhein bekommen. Alles fußläufig auf dem ehemaligen Flußgrund zu erreichen. Meine linksrheinische Verwandtschaft hatte dieses besondere Niedrigwasser für einen Spaziergang genutzt.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Es gibt eine wissenschaftliche Arbeit im PDF Format, die im Internet unter "abfluss anteile aus schnee- und gletscherschmelze in Rhein und seinen Zuflüssen" gegoogled werden kann. Ich hoffe das beantwortet die Frage.H2O hat geschrieben:(27 May 2021, 15:06)
Klar, das leuchtet mir auch sofort ein: Wenn die Niederschläge nicht in Form von Schnee fallen, dann rauscht das Wasser unverzüglich in die Täler... und nur Stauwerke / Talsperren können es im Gebirge festhalten. Besonders bequem für die Menschen dort ist es natürlich, wenn der Schnee da oben bleibt und nur ganz mäßig abschmilzt. Im Harz... ein niederschlagsreiches Mittelgebirge... sorgen Talsperren für Trinkwasser in den Siedlungen im Harz und am Harzrand. Früher hieß es, daß selbst Bremen links der Weser Wasser aus Harz-Talsperren bezog. Schnee fällt im Harz auch, zur Freude der Wintersportler bis in die Niederlande und Dänemark. Diese Schneezeit liegt aber nur zwischen November und März. Aber Gletscher gibt es dort nicht. Tatsächlich machen die Medien aus niedrigen Wasserständen in den Harz-Talsperren regelmäßig ein Drama... seit meinen Kindertagen schon.
Ich will die Bedeutung der Gebirge als Wasserquelle also gar nicht klein reden... da regnen Wolken schließlich auch ab... und von da führen Wasserläufe das Wasser ins Tiefland. Nur bin ich eben neugierig, in welchem Umfang das Trinkwasser im Tiefland von den Niederschlägen im Bergland abhängt... ob nun als Schnee mit Gletschern oder aus Talsperren im Hochland.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Ja, sicher beantwortet das die Frage für den Rhein als Hauptfluß. Neckar, Main, Nahe, Mosel, Sieg, Ruhr und Lippe gibt es aber als Nebenflüsse, und die Maas verpaßt den Rhein auch nur gerade soeben vor seiner Mündung in die Nordsee...Kölner1302 hat geschrieben:(28 May 2021, 09:09)
Es gibt eine wissenschaftliche Arbeit im PDF Format, die im Internet unter "abfluss anteile aus schnee- und gletscherschmelze in Rhein und seinen Zuflüssen" gegoogled werden kann. Ich hoffe das beantwortet die Frage.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
In Europa haben wir nun schon regelmäßig die Wetterereignisse, die uns als Folge von Klimaerwärmung angekündigt wurden:
Besonders Starkregen, aber auch Tornados.
https://www.dw.com/de/tote-nach-tornado ... a-58039126
https://www.sueddeutsche.de/bayern/land ... -1.5337603
https://www.welt.de/vermischtes/article ... nhaus.html
https://www.derwesten.de/staedte/essen/ ... 50273.html
In Nordamerika gibt es wieder ein rahmensprengendes Ereignis:
47 Grad in Kanada!
https://www.kleinezeitung.at/internatio ... tur-seiner
Das sind alles kleine Hinweise auf die sich entfaltende Klimakrise.
Es gibt nur diesen einen blauen Planeten.
Machen wir ihn unbewohnbar, wird es keinen Ersatz und kein Erbarmen geben.
Besonders Starkregen, aber auch Tornados.
https://www.dw.com/de/tote-nach-tornado ... a-58039126
https://www.sueddeutsche.de/bayern/land ... -1.5337603
https://www.welt.de/vermischtes/article ... nhaus.html
https://www.derwesten.de/staedte/essen/ ... 50273.html
In Nordamerika gibt es wieder ein rahmensprengendes Ereignis:
47 Grad in Kanada!
https://www.kleinezeitung.at/internatio ... tur-seiner
Das sind alles kleine Hinweise auf die sich entfaltende Klimakrise.
Es gibt nur diesen einen blauen Planeten.
Machen wir ihn unbewohnbar, wird es keinen Ersatz und kein Erbarmen geben.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Au - die WELT geht wieder unter... 180 m Hochwasser ? ..oder WETTER ?Kölner1302 hat geschrieben:(30 Jun 2021, 06:55)
In Europa haben wir nun schon regelmäßig die Wetterereignisse, die uns als Folge von Klimaerwärmung angekündigt wurden:
Besonders Starkregen, aber auch Tornados.
Es gibt nur diesen einen blauen Planeten.
Machen wir ihn unbewohnbar, wird es keinen Ersatz und kein Erbarmen geben.
https://www.bbk.bund.de/DE/TopThema/TT_ ... Sturm.html
Das Risiko eines Krieges mit VOLLVERSTRAHLUNG liegt näher.
Mit warmem WETTER ist auszukommen !
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Vorgezogene Hundstage in Kanada, ein Sommergenuss. Und wir stehen erst am Anfang der Scheiße.
https://www.spiegel.de/panorama/kanada- ... 1a9a166c78
Vielleicht kühlt ja Hochwasser von unten oder kühlende Steine auf dem Dach, gell Teeernte
https://www.spiegel.de/panorama/kanada- ... 1a9a166c78
Vielleicht kühlt ja Hochwasser von unten oder kühlende Steine auf dem Dach, gell Teeernte
Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Corella hat geschrieben:(01 Jul 2021, 12:48)
Vorgezogene Hundstage in Kanada, ein Sommergenuss. Und wir stehen erst am Anfang der Scheiße.
https://www.spiegel.de/panorama/kanada- ... 1a9a166c78
Vielleicht kühlt ja Hochwasser von unten oder kühlende Steine auf dem Dach, gell Teeernte
Internationale Studien belegen, dass selbst bei einer Klimaerwärmung die Zahl der Toten durch Hitze weit geringer ist als jene durch Kälte.
https://www.zeit.de/kultur/2021-06/klim ... mus-kritikSpätestens seit Xi Jinpings Rede auf dem Pariser Klimagipfel 2015 blicken viele im Westen hoffnungsvoll nach China. Diese Hoffnungen sind leider auf Propaganda gebaut.
Du musst ein Tretboot und ein Anorak kaufen.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: Gesammelte Klimawissenschaften
Das Dorf Lytton in Kanada wurde wegen der unarürlichen Hitze von ca 50 °C evakuiert.Corella hat geschrieben:(01 Jul 2021, 12:48)
Vorgezogene Hundstage in Kanada, ein Sommergenuss. Und wir stehen erst am Anfang der Scheiße.
https://www.spiegel.de/panorama/kanada- ... 1a9a166c78
Vielleicht kühlt ja Hochwasser von unten oder kühlende Steine auf dem Dach, gell Teeernte
https://www.focus.de/panorama/welt/bein ... 55541.html
Und vergleichen Sie Mal diese Situation mit dem was der Präsidentschaftskandidat Al Gore hier zur Jahrtausendwende gesagt hat:
Bekommen Sie da nicht auch ein mulmiges Gefühl?