Warum suggerierst du es dann?Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 00:17)
Ich gebe offen zu, dass ich die Kreditformalitäten bei der KfW nicht kenne.
Ich habe dich beim Wort genommen.Wie kommst Du darauf?
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Warum suggerierst du es dann?Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 00:17)
Ich gebe offen zu, dass ich die Kreditformalitäten bei der KfW nicht kenne.
Ich habe dich beim Wort genommen.Wie kommst Du darauf?
Habe ich nicht.
In Saudi wird auf BEFEHL des Königs das Thermometer landesweit angehalten...Sören74 hat geschrieben:(23 Jun 2019, 23:07)
Sehr wichtige Aspekte. Es ist nicht nur so, dass wir uns auf veränderte klimatische Situationen einstellen müssen, sondern auf daraus resultierende Politikveränderungen. Ich glaube das ist den meisten noch nicht so richtig bewusst, die die Anpassung gegenüber der Vorsorge den klaren Vorrang geben. Weil in den meisten Fällen rechnet man nur aus, wie hoch der Aufwand innerhalb von Deutschland ist, aber nicht, was außerhalb unseres Tellerrandes passiert.
Sören74 hat geschrieben:(23 Jun 2019, 23:12)
Also wenn ich daran denke, welche Wasserknappheit in Rom vor zwei Jahren geherrscht hat, habe ich nicht das Gefühl, dass die Südländer vor dieser Gefahr gefeit sind.
https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/ ... 18632.html
..40 Prozent des Wassers gehen verloren
Es gibt keine Vorsorge, und dann schreit man Hilfe, Hilfe.
Diese Behautung ist natürlich völliger Unsinn. Die Menschen die meinen, daß der Mensch diesen Einfluss hat/hatte, sehen ein, daß sie diesen Einfluss wieder reduzieren muessen, damit es nicht noch schlimmer wird.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 09:51)
Menschen, die meinen, dass "der Mensch" relevanten Einfluss auf grundlegende klimatische Veränderungen hätte, nehmen selbstredend an, dass man diesen Einfluss auch beliebig korrigierend gestalten könne.
Ja will man Global etwas erreichen muss man, als sogenanhnter Westen, den sich entwicklenden Staaten ein Angebot machen, damit diese auch mitziehen können.Wie auch immer:
Eine "Gestaltung", also Korrektur, des Klimas ist eine eine gravierende politische Massnahme der ( ökonomisch gesehen ) westlichen Gesellschaften gegenüber gesellschaftlich und ökonomisch unterentwickelten Staaten und Gesellschaften und wird in jedem Fall diesem "Rest" der Welt gegenüber eine neue Art des Rankings, dass früher Kolonialismus genannt wurde.
Die Alternative dazu ist bedingungslose Alimentierung, also ebenfalls eine Art betreutes Leben durch "den Westen". China baut sein Weltreich seit Jahren in dieser Art und Weise aus.
Das ist der politische Aspekt.
Nun da der Mensch, den vermutlich kommenden Klimawandel so noch nicht erlebt hat, weiss natürlich niemand was genau kommen wird, aber es gibt natürlich wissenschafliche Hochrechnungen was passieren wird und welche Auswirkungen dies dann auf uns Menschen hätte. Schöne Aussichten sind das nun nicht.Die objektiv wissenschaftliche Seite des Klimawandels kann gar nicht bewertet werden, weil es keine objektiv bewertbaren Daten gibt.
Soll diese Frage jetzt ein Qualitätshinweis ob deiner Aussage in dieser post sein?Ich kleide meine Behauptung mal in die Frage:
Ab wann begann die letzte grosse Eiszeit? Ich meine nicht, ab welchem Jahrtausend sondern ab welchem Wochentag?
Ja, genau das habe ich geschrieben. Es gibt Menschen, die meinen, DAS Klima beeinflussen zu können, also zu korrigieren.relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 11:23)
Diese Behautung ist natürlich völliger Unsinn. Die Menschen die meinen, daß der Mensch diesen Einfluss hat/hatte, sehen ein, daß sie diesen Einfluss wieder reduzieren muessen, damit es nicht noch schlimmer wird.
Ja, das ist die softe, eben selbstbetrügerische Gutmenschen-Variante, links und link.Ja will man Global etwas erreichen muss man, als sogenanhnter Westen, den sich entwicklenden Staaten ein Angebot machen, damit diese auch mitziehen können.
Was heisst "schöne Aussichten"?Nun da der Mensch, den vermutlich kommenden Klimawandel so noch nicht erlebt hat, weiss natürlich niemand was genau kommen wird, aber es gibt natürlich wissenschafliche Hochrechnungen was passieren wird und welche Auswirkungen dies dann auf uns Menschen hätte. Schöne Aussichten sind das nun nicht.
Nein, das ist ein Test für kognitive Möglichkeiten, denn meine Frage beinhaltet eine Menge zum Thema.Soll diese Frage jetzt ein Qualitätshinweis ob deiner Aussage in dieser post sein?
Die "armen" Länder sind auch "FÜR" den klimawandel - denn sie bekommen von den REICHEN Staate (ausser USA Russland und China) JDES Jahr 100 Mrd. Dollar.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 11:52)
Ja, genau das habe ich geschrieben. Es gibt Menschen, die meinen, DAS Klima beeinflussen zu können, also zu korrigieren.
Es nicht schlimmer werden zu lassen, ist aber kein korrigieren. Denn beseitigen lassen sich die bisherigen menschlichen Emissionen, die bei der Veränderung des Klimas mitwirken, von uns nicht mehr.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 11:52)
Ja, genau das habe ich geschrieben. Es gibt Menschen, die meinen, DAS Klima beeinflussen zu können, also zu korrigieren.
Ich meinte schon handfeste faire Angebote, deine überhebliche Herrenmenschenart eher nicht.Ja, das ist die softe, eben selbstbetrügerische Gutmenschen-Variante, links und link.
Die Realität dagegen ist: IHR habt DAS zu tun, was WIR als richtig empfinden, weil IHR entwicklungsmässig unter UNS steht.
Eben, dazu gehört auch, daß wir unsere CO2 Emissionen fies reduzieren muessen. Denn CO2 ist nunmal ein sogenanntes Klimagas.Was heisst "schöne Aussichten"?
Wir sollten endlich mal akzeptieren, dass es Kliamwandel gibt, und zwar egal, wie gross der Anteil ist, den man beeinflussen kann.
Dazu müssen ziemlich fiese Pläne gemacht und umgesetzt werden, weltweit.
Du erwartest jetzt nicht ernsthaft darauf eine Antwort , oder?Nein, das ist ein Test für kognitive Möglichkeiten, denn meine Frage beinhaltet eine Menge zum Thema.
btw. Ab wann genau fangen wir eigentlich an, die drohende Sonnenausdehnung und den Auszug der Menschheit vorzubereiten? Ist noch zu lange hin, oder?;-)
Ich würde eher vermuten, dass Du die objektiv bewertbaren Daten entweder nicht kennst oder nicht zur Kenntnis nehmen möchtest.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 09:51)
Die objektiv wissenschaftliche Seite des Klimawandels kann gar nicht bewertet werden, weil es keine objektiv bewertbaren Daten gibt.
Was ändert das bitte schön an der politischen Einschätzung, wenn das ein Montag und kein Dienstag war?ThorsHamar hat geschrieben: Ich kleide meine Behauptung mal in die Frage:
Ab wann begann die letzte grosse Eiszeit? Ich meine nicht, ab welchem Jahrtausend sondern ab welchem Wochentag?
Natürlich musst Du dann warten...Du hast selber nichts beizutragen...?relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:01)
Ich meinte schon handfeste faire Angebote, deine überhelbiche Herrenmenschenart eher nicht.
Klar, die freuen sich natürlich, dass ihre Lebensgrundlagen langsam zerstört werden, damit sie sich aus einem gemeinsamen Topf bedienen können.Teeernte hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:00)
Die "armen" Länder sind auch "FÜR" den klimawandel - denn sie bekommen von den REICHEN Staate (ausser USA Russland und China) JDES Jahr 100 Mrd. Dollar.
Was soll man eigentlich machen ?Teeernte hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:05)
Natürlich musst Du dann warten...Du hast selber nichts beizutragen...?
Gravierende klimatische Veränderungen gab es schon immer. Und das auch in der Zeit von Homo sapiens sapiens. Hier wäre noch einmal auf die Warmphasen der Jungbronzezeit und des Hochmittelalters wie auch auf die Kleine Eiszeit verwiesen. Und all diese Ereignisse waren mit teilweise mehr als deutlichen Veränderungen in den verschiedenen menschlichen Gesellschaften verbunden.relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 11:23)
...
Nun da der Mensch, den vermutlich kommenden Klimawandel so noch nicht erlebt hat, weiss natürlich niemand was genau kommen wird, aber es gibt natürlich wissenschafliche Hochrechnungen was passieren wird und welche Auswirkungen dies dann auf uns Menschen hätte. Schöne Aussichten sind das nun nicht.
...
ICH sehe die Aufarbeitung der vermeintlichen Einflüsse der gesamten industriellen Entwicklung der Menschheit auf das Weltklima bis in 2019 durchaus als Korrektur, denn wir haben einen Status Quo, der praktisch mit Dampfmaschine begann.relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:01)
Es nicht schlimmer werden zu lassen, ist aber kein korrigieren. Denn beseitigen lassen sich die bisherigen menschlichen Emissionen, die bei der Veränderung des Klimas mitwirken, von uns nicht mehr.
Du hast eben leider keine Ahnung, wovon Du redest. Es kommt nicht darauf an, ob Du Menschen helfen willst, ökologisch erwachsen werden zu können, indem Du einen netten Lehrer geben möchtest und auf die Vernunft vertrauen willst:Ich meinte schon handfeste faire Angebote, deine überhebliche Herrenmenschenart eher nicht.
CO2 ist kein politisch böses, eben "sogenanntes" Klimagas sondern Bestandteil unserer Welt.Eben, dazu gehört auch, daß wir unsere CO2 Emissionen fies reduzieren muessen. Denn CO2 ist nunmal ein sogenanntes Klimagas.
Nee, eigentlich nicht von Dir. Gehofft hatte ich ganz kurz mal ....Du erwartest jetzt nicht ernsthaft darauf eine Antwort , oder?
Das klingt vernünftig.Teeernte hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:00)
Die "armen" Länder sind auch "FÜR" den klimawandel - denn sie bekommen von den REICHEN Staate (ausser USA Russland und China) JDES Jahr 100 Mrd. Dollar.
Griechenland, Spanien , Portugal, Polen , Estland und Rumänien werden hier auch nicht mit nennenswerten Beträgen dabei sein.
Ich werd das auch NICHT mit bezahlen... :D
1. Das heisst aber nicht, daß der Mensch unschuldig am jetzigen Klimawandel ist.Ammianus hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:52)
Gravierende klimatische Veränderungen gab es schon immer. Und das auch in der Zeit von Homo sapiens sapiens. Hier wäre noch einmal auf die Warmphasen der Jungbronzezeit und des Hochmittelalters wie auch auf die Kleine Eiszeit verwiesen. Und all diese Ereignisse waren mit teilweise mehr als deutlichen Veränderungen in den verschiedenen menschlichen Gesellschaften verbunden.
Dieselbe Argumentation könnte man auch auf Kriege anwenden und behaupten, was ist so schlimm an Kriegen, die gab es schon immer und die führten ebenfalls zu deutlichen Veränderungen in den verschiedenen menschlichen Gesellschaften.Ammianus hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:52)
Gravierende klimatische Veränderungen gab es schon immer. Und das auch in der Zeit von Homo sapiens sapiens. Hier wäre noch einmal auf die Warmphasen der Jungbronzezeit und des Hochmittelalters wie auch auf die Kleine Eiszeit verwiesen. Und all diese Ereignisse waren mit teilweise mehr als deutlichen Veränderungen in den verschiedenen menschlichen Gesellschaften verbunden.
Ich habe dir glaube ich schonmal geschrieben, daß mir dein Problem mit den Begrifflichkeiten herzlich egal ist und dem Klima auch, nur unsere Emissionen sind es nicht. Ob du dies jemals begreifen möchtest?ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:03)
ICH sehe die Aufarbeitung der vermeintlichen Einflüsse der gesamten industriellen Entwicklung der Menschheit auf das Weltklima bis in 2019 durchaus als Korrektur, denn wir haben einen Status Quo, der praktisch mit Dampfmaschine begann.
Schliesslich frage ich immer wieder, welches Klima denn gerettet und dann bewahrt werden soll, also das Klima welches Ortes und welches Zeitpunktes.
Falls Du meinst, wir sollten SOFORT die Verdreckung und den Raubbau an unsere Planten beenden, bin ich, wie oft geschrieben, sofort, sowieso und weiterhin dabei. Aber diese imho Notwendigkeit hat nicht nicht mit der unsinnigen Bezeichnung Klimarettung oder Klimaschutz zu tun, sondern mit Umweltschutz !!
Wer hier keine Ahnung hast zeigt sich schon bei deiner Erklärung ums CO2, aber was nötig ist um Menschen von einer anderen Lebensweise zu überzeugen weiss man ziemlich gut. Man zeigt ihnen, daß es auch ohne fossile Bernnstoffe geht und man sich trotzdem noch entwickeln kann. Schafft man dies nicht wird man auch nicht überzeugen können.Du hast eben leider keine Ahnung, wovon Du redest. Es kommt nicht darauf an, ob Du Menschen helfen willst, ökologisch erwachsen werden zu können, indem Du einen netten Lehrer geben möchtest und auf die Vernunft vertrauen willst:
Auch DU wirst von den Menschen, denen DU eben ausreden willst, dass sie DEINEN Wohlstand nicht haben dürfen als "überheblicher Herrenmensch" wahrgenommen werden!
CO2 ist kein politisch böses, eben "sogenanntes" Klimagas sondern Bestandteil unserer Welt.
Ein schönes Bild, welches politisch und farblich stimmig ist: CO2 lässt die Welt ergrünen.
https://www.co2online.de/klima-schuetze ... s-ist-co2/Welchen Effekt hat CO2 auf das Klima?
Nicht nur natürliche Prozesse setzen CO2 frei, sondern vor allem der Mensch hinterlässt einen großen CO2-Fußabdruck auf der Erde. Durch die Verbrennung von Kohle, Erdöl oder Erdgas in der Industrie oder beim Heizen wird seit dem Beginn der Industrialisierung weltweit immer mehr Kohlenstoffdioxid freigesetzt. Allein seit Mitte des 20. Jahrhundert hat sich der globale Kohlendioxid-Anstieg fast vervierfacht (Quelle: Umweltbundesamt). Was bedeutet das für unser Klima?
Die natürlichen Kohlestoffsenken sind nicht in der Lage, das durch den Menschen zusätzlich verursachte CO2 gänzlich zu binden oder umzuwandeln. In der Folge steigt die Sättigung der Atmosphäre mit Kohlenstoffdioxid. Die erste Messung der CO2-Dichte in der Luft wurde im Jahr 1958 von dem 2005 verstorbenen Wissenschaftler Charles David Keeling an einer eigens eingerichteten Messstation in Hawaii durchgeführt. Seitdem sind einige Messstationen dazu gekommen und das Ergebnis ist eindeutig: Die Anreicherung der Atmosphäre mit Kohlenstoffdioxid nimmt jährlich zu.
"Tja , ich geh mit dir durch dick und dünn, aber nicht durch dick und doof."Nee, eigentlich nicht von Dir. Gehofft hatte ich ganz kurz mal ....
Du widersprichst Dir gerade selber. Du meinst die industrielle Entwicklung, was ein dynamischer Prozess ist, der noch nicht abgeschlossen ist, bezeichnest ihn aber als Status Quo, was einen statischen Zustand meint.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:03)
ICH sehe die Aufarbeitung der vermeintlichen Einflüsse der gesamten industriellen Entwicklung der Menschheit auf das Weltklima bis in 2019 durchaus als Korrektur, denn wir haben einen Status Quo, der praktisch mit Dampfmaschine begann.
Die Frage wurde Dir schon beantwortet. Es soll ein Klima gewahrt werden, was in seinen Schwankungen nicht über 1,5°C (oder 2,0°C je nach politischer Zielsetzung) der Durchschnittstemperatur liegt, die vor der industriellen Revolution herrschte.ThorsHamar hat geschrieben: Schliesslich frage ich immer wieder, welches Klima denn gerettet und dann bewahrt werden soll, also das Klima welches Ortes und welches Zeitpunktes.
Wasser lässt ebenfalls die Welt ergrünen und ist lebensnotwendig. Und trotzdem möchte es niemand 2 Meter hoch in der Wohnung stehen haben.ThorsHamar hat geschrieben: Ein schönes Bild, welches politisch und farblich stimmig ist: CO2 lässt die Welt ergrünen.
Seine Argumentation mit der kleinen Eiszeit war ja auch schon Grundfalsch.Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:13)
Dieselbe Argumentation könnte man auch auf Kriege anwenden und behaupten, was ist so schlimm an Kriegen, die gab es schon immer und die führten ebenfalls zu deutlichen Veränderungen in den verschiedenen menschlichen Gesellschaften.
Davon mal abgesehen.relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:26)
Seine Argumentation mit der kleinen Eiszeit war ja auch schon Grundfalsch.
Sorry, aber das ist kein Widerspruch, denn dieser Status Quo meint selbstredend die Ausgangsbasis Ort und Zeit, also den Punkt, von dem aus jetzt agiert werden soll.Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:23)
Du widersprichst Dir gerade selber. Du meinst die industrielle Entwicklung, was ein dynamischer Prozess ist, der noch nicht abgeschlossen ist, bezeichnest ihn aber als Status Quo, was einen statischen Zustand meint.
Welches Klima denn, bitte? Das von England/UK von 1860 oder das von Kalkutta/UK 1860?Die Frage wurde Dir schon beantwortet. Es soll ein Klima gewahrt werden, was in seinen Schwankungen nicht über 1,5°C (oder 2,0°C je nach politischer Zielsetzung) der Durchschnittstemperatur liegt, die vor der industriellen Revolution herrschte.
Eben! Deshalb hat der Mensch sich eingerichtet, sogar unter Wasser.Wasser lässt ebenfalls die Welt ergrünen und ist lebensnotwendig. Und trotzdem möchte es niemand 2 Meter hoch in der Wohnung stehen haben.
Du, meinetwegen kannst Du noch dämlicheren Parolen hinterherrennen. ICH habe eben kein Problem mit Begrifflichkeiten, sondern ich lege Wert auf unmissverständliche Sprache. Das gibt unsere Muttersprache Deutsch bestens her.relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:21)
Ich habe dir glaube ich schonmal geschrieben, daß mir dein Problem mit den Begrifflichkeiten herzlich egal ist und dem Klima auch, nur unsere Emissionen sind es nicht. Ob du dies jemals begreifen möchtest?
Egal, wie Du es drehst: Es bleibt eine Befehlsrichtung. Ich sehe allerdings, dass Du wohl kaum kapierst, was das für den Rezipienten bedeutet.Wer hier keine Ahnung hast zeigt sich schon bei deiner Erklärung ums CO2, aber was nötig ist um Menschen von einer anderen Lebensweise zu überzeugen weiss man ziemlich gut. Man zeigt ihnen, daß es auch ohne fossile Bernnstoffe geht und man sich trotzdem noch entwickeln kann. Schafft man dies nicht wird man auch nicht überzeugen können.
Das hat nix mit Oberlehrer zu tun. Wenn man sich rhetorisch aber wie du, wie ein weißer Plantagenbesitzer, aufführt, überzeugt man heutzutage niemand mehr so richtig.
Sehe ich genau so.BlueMonday hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:03)
Mal nur zur letzten Alarmmeldung zum tauenden Permafrostboden in der kanadischen Arktis, der angeblich "70 Jahre" früher als "predicted" anfängt zu tauen. Zum einen kann man sehen, was solche "Vorhersagen" wert sind (und was wurde nicht alles schon vorhergesagt, inkl. vollständiger Weltuntergänge). Und dann darf man getrost davon ausgehen, dass das Tauen in dieser Region kein einmaliger oder erstmaliger Vorgang war. 1954 bpsw musste Kanada dort sesshafte Menschen umsiedeln, weil der Boden eben schmolz und nicht mehr festen Grund bot.
Da wird also ein alarmistisch verzerrtes "als ob"-Bild gezeichnet - als ob jetzt etwas zum allerersten Mal in der ganzen Geschichte der Menschheit passieren würde, eine gradlinige unheilvolle Entwicklung direkt in den Abgrund und Untergang. Daten, die nicht zum Alarm passen, werden ausgeblendet (typisches "masking bias" Problem insbesondere in den "Klimawissenschaften"), um dann enstprechende Nachrichten für die ausgehungerte Presse zu produzieren. Die braucht eben diese scheinbaren Rekorde, Extreme, Einmaligkeiten, Horrormeldungen.
Das Problem mit deinen begrifflichkeiten wieder, ist nur Wissenschaflich gesehen total irrelevant.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:56)
Sorry, aber das ist kein Widerspruch, denn dieser Status Quo meint selbstredend die Ausgangsbasis Ort und Zeit, also den Punkt, von dem aus jetzt agiert werden soll.
Von welchen Supervulkan der in den letzten 150 Jahren ausgebrochen ist und unsere mom. Klimadaten so schnell verändern lässt, redest du hier?Welches Klima denn, bitte? Das von England/UK von 1860 oder das von Kalkutta/UK 1860?
Wirklich, es ist mir unmöglich, Menschen ernst zu nehmen, die angesichts kosmischer Dimensionen tatsächlich meinen, die Sonne zu reglementieren.
Es ist garstig, ich weiss, aber ich bin schon gespannt, was passiert, wenn der erste Supervulkan tatsächlich DAS Klima in Minuten verändern wird ...
Mal sehen, welche Partei das ins Programm nimmt.
Deine ignoranz, ob der Sachlagen, steht auf jedenfall schon mal auf den "Höchststand".Eben! Deshalb hat der Mensch sich eingerichtet, sogar unter Wasser.
Es bringt gar nix dir ein einzelnes Puzzelteil vorzunehmen um damit den Klimawandel oder das Gegenteil zu beweisen.BlueMonday hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:03)
Mal nur zur letzten Alarmmeldung zum tauenden Permafrostboden in der kanadischen Arktis, der angeblich "70 Jahre" früher als "predicted" anfängt zu tauen. Zum einen kann man sehen, was solche "Vorhersagen" wert sind (und was wurde nicht alles schon vorhergesagt, inkl. vollständiger Weltuntergänge). Und dann darf man getrost davon ausgehen, dass das Tauen in dieser Region kein einmaliger oder erstmaliger Vorgang war. 1954 bpsw musste Kanada dort sesshafte Menschen umsiedeln, weil der Boden eben schmolz und nicht mehr festen Grund bot.
Da wird also ein alarmistisch verzerrtes "als ob"-Bild gezeichnet - als ob jetzt etwas zum allerersten Mal in der ganzen Geschichte der Menschheit passieren würde, eine gradlinige unheilvolle Entwicklung direkt in den Abgrund und Untergang. Daten, die nicht zum Alarm passen, werden ausgeblendet (typisches "masking bias" Problem insbesondere in den "Klimawissenschaften"), um dann enstprechende Nachrichten für die ausgehungerte Presse zu produzieren. Die braucht eben diese scheinbaren Rekorde, Extreme, Einmaligkeiten, Horrormeldungen.
Du solltest einen Ghostwriter nehmen, der deutscher Muttersprachler ist und eine mindestens so fundierte Ausbildung absolviert hat, dass er/sie weiss, dass "Begrifflichkeiten" essentieller Bestandteil von vernünftiger Kommunikation und bei akuten Problemen sogar überlebensnotwendig sind.relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:08)
Das Problem mit deinen begrifflichkeiten wieder, ist nur Wissenschaflich gesehen total irrelevant. ....
Ich denke die mehrheit hat sich jetzt darauf verständig übers Klima zu reden und dies zu retten, auch was dies bedeutet ist den meisten klar, nur eben einigen Ignoranten nicht, die hängen sich dann an Vts auf oder stören sich an Begrifflichkeiten.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:04)
Du, meinetwegen kannst Du noch dämlicheren Parolen hinterherrennen. ICH habe eben kein Problem mit Begrifflichkeiten, sondern ich lege Wert auf unmissverständliche Sprache. Das gibt unsere Muttersprache Deutsch bestens her.
Und wenn man weiss, was KLIMA ist, und wenn man eine Schule absolviert hat und kein Kind mehr ist, kann man keiner Horde folgen, die etwas retten oder schützen will, was faktisch nicht zu retten oder zu schützen ist.
Wer es schon nicht schafft, hier gedanklich zu ordnen, ist wohl als Experte kaum kompetenter.
Mit deinen Habitus und deine Sicht auf diese Menschen muss du dies wohl so sehen.Egal, wie Du es drehst: Es bleibt eine Befehlsrichtung. Ich sehe allerdings, dass Du wohl kaum kapierst, was das für den Rezipienten bedeutet.
Diesbezüglich irrelevant....ausser für dich.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:26)
Du solltest einen Ghostwriter nehmen, der deutscher Muttersprachler ist und eine mindestens so fundierte Ausbildung absolviert hat, dass er/sie weiss, dass "Begrifflichkeiten" essentieller Bestandteil von vernünftiger Kommunikation und bei akuten Problemen sogar überlebensnotwendig sind.
In disem Thema fühle ich mich nicht zu Hause: Könnten Sie bitte beispielhaft die eine oder andere gesellschaftliche Veränderung nennen, die mit einem deutlichen Welt-Klimawandel in Verbindung gebracht werden muß? Vielleicht kann man damit schließen auf das, was uns hier erwarten könnte!Ammianus hat geschrieben:(24 Jun 2019, 12:52)
Gravierende klimatische Veränderungen gab es schon immer. Und das auch in der Zeit von Homo sapiens sapiens. Hier wäre noch einmal auf die Warmphasen der Jungbronzezeit und des Hochmittelalters wie auch auf die Kleine Eiszeit verwiesen. Und all diese Ereignisse waren mit teilweise mehr als deutlichen Veränderungen in den verschiedenen menschlichen Gesellschaften verbunden.
Dass die Menschheit unschuldig am jetzigen Klimawandel wäre - ob nun vollumfänglich oder teilweise - habe ich nicht behauptet. "jeder andere davor " ist allerdings falsch, da der Niedergang der Temperaturen auf der Nordhalbkugel innerhalb eines Jahrzehnts erfolgte.relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:07)
1. Das heisst aber nicht, daß der Mensch unschuldig am jetzigen Klimawandel ist.
2. Der heutige Klimawandel läuft wesentlich schneller ab als jeder andere davor, wenn man singuläre Ereignisse wie Asteroideneinschläge oder Supervulkanausbrüche ausschließt.“
Das war keine "Argumentation" sondern nur eine Tatsachenfeststellung. Anständig wäre gewesen, erst einmal nachzufragen, ob ich damit relativieren will.Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:13)
Dieselbe Argumentation könnte man auch auf Kriege anwenden und behaupten, was ist so schlimm an Kriegen, die gab es schon immer und die führten ebenfalls zu deutlichen Veränderungen in den verschiedenen menschlichen Gesellschaften.
Was als Referenz genommen werden soll? Ich nehme mal an, es geht um das globale Klima, was vor der industriellen Revolution existierte. Aber das kann man zur Not nachlesen.ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:56)
Welches Klima denn, bitte? Das von England/UK von 1860 oder das von Kalkutta/UK 1860?
Wer sagt denn sowas, dass die Sonne reglementiert werden soll?ThorsHamar hat geschrieben: Wirklich, es ist mir unmöglich, Menschen ernst zu nehmen, die angesichts kosmischer Dimensionen tatsächlich meinen, die Sonne zu reglementieren.
Zum einen, auch ein Supervulkan ändert nicht das Klima in Minuten. Es dauert Wochen bis Monate bis die Staubteilchen sich in den oberen Luftschichten weltweit verteilt haben. Zudem sind das Effekte, die maximal nur wenige Jahre anhalten. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Jahr_ohne_SommerThorsHamar hat geschrieben:Es ist garstig, ich weiss, aber ich bin schon gespannt, was passiert, wenn der erste Supervulkan tatsächlich DAS Klima in Minuten verändern wird ...
Mal sehen, welche Partei das ins Programm nimmt.
Wie lange hältst Du es denn unter Wasser aus?ThorsHamar hat geschrieben: Eben! Deshalb hat der Mensch sich eingerichtet, sogar unter Wasser.
In einem anderen Strang habe ich bereits auf die beobachtbaren Auswirkungen während der auch hier angesprochenen Bronzezeitlichen und Mittelalterlichen Hochphasen hingewiesen. Allerdings lassen sich Verhältnisse von vor 3000 und 1000 Jahren nicht einfach auf unseren heutigen Zustand übertragen. Beide Phasen hatten z.B. für die Gebiete nördlich der Alpen positive, die ältere Phase für die Regionen südlich der Alpen katastrophale Auswirkungen (Untergang der Mykenischen Kultur und des Hethiterreiches, beginnender Niedergang Ägyptens).H2O hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:38)
In disem Thema fühle ich mich nicht zu Hause: Könnten Sie bitte beispielhaft die eine oder andere gesellschaftliche Veränderung nennen, die mit einem deutlichen Welt-Klimawandel in Verbindung gebracht werden muß? Vielleicht kann man damit schließen auf das, was uns hier erwarten könnte!
Kam aber so rüber, weil ich ja ausdrücklich auf die Eigentumsrückübertragung hingewiesen habe. Aber gut, dann ist es ja jetzt geklärt, dass die deutsche Entwicklungshilfe etwas ganz anders ist als das was China macht.
Wo findet denn masking bias in den Klimawissenschaften statt?BlueMonday hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:03)
Daten, die nicht zum Alarm passen, werden ausgeblendet (typisches "masking bias" Problem insbesondere in den "Klimawissenschaften"), um dann enstprechende Nachrichten für die ausgehungerte Presse zu produzieren. Die braucht eben diese scheinbaren Rekorde, Extreme, Einmaligkeiten, Horrormeldungen.
Das heisst dann, wir verdrehen den EINDEUTIGEN Sinn von "RETTEN", ohne triftigen Grund?relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:29)
Ich denke die mehrheit hat sich jetzt darauf verständig übers Klima zu reden und dies zu retten, auch was dies bedeutet ist den meisten klar, nur eben einigen Ignoranten nicht, die hängen sich dann an Vts auf oder stören sich an Begrifflichkeiten. ....
Nö: https://www.fau.de/2015/11/news/wissens ... efuehrend/relativ hat geschrieben:(24 Jun 2019, 13:07)
2. Der heutige Klimawandel läuft wesentlich schneller ab als jeder andere davor...
Na ja, ich kenne eine Menge Menschen, denen vernünftige und missverständnislose Kommunikation wichtig ist.
Eine Tatsachenfeststellung, die ins Leere läuft. Wir leben nun mal nicht unter den klimatischen Bedingungen der Jungbronzezeit. Hinzu kommt, wir erleben global gesehen klimatische Veränderungen, die in der kurzen Zeitspanne in der Intensität seit der Existenz des Menschen nicht stattgefunden haben. Und natürlich wolltest Du mit Deiner "Feststellung" die jetzige Entwicklung relativieren. Verkauf uns doch bitte nicht für dumm.Ammianus hat geschrieben:(24 Jun 2019, 14:58)
Das war keine "Argumentation" sondern nur eine Tatsachenfeststellung. Anständig wäre gewesen, erst einmal nachzufragen, ob ich damit relativieren will.
Das die deutsche Entwicklungshilfe etwas "ganz anderes" macht, würde ich eben nicht sagen. Allein an der Eigentumsrückübertragung kann man das nicht festmachen. Es geht bei der deutschen Entwicklungshilfe auch um die Umsetzung deutscher Interessen in den entsprechenden Ländern, ähnlich wie China für ihre Interessen. Was ja auch legitim ist.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:03)
Kam aber so rüber, weil ich ja ausdrücklich auf die Eigentumsrückübertragung hingewiesen habe. Aber gut, dann ist es ja jetzt geklärt, dass die deutsche Entwicklungshilfe etwas ganz anders ist als das was China macht.
Deine Behauptung "wir erleben global gesehen klimatische Veränderungen, die in der kurzen Zeitspanne in der Intensität seit der Existenz des Menschen nicht stattgefunden haben." ist ein Dogma und es gibt genügend Fachleute, die dieser Annahme widersprechen.Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:15)
Eine Tatsachenfeststellung, die ins Leere läuft. Wir leben nun mal nicht unter den klimatischen Bedingungen der Jungbronzezeit. Hinzu kommt, wir erleben global gesehen klimatische Veränderungen, die in der kurzen Zeitspanne in der Intensität seit der Existenz des Menschen nicht stattgefunden haben. Und natürlich wolltest Du mit Deiner "Feststellung" die jetzige Entwicklung relativieren. Verkauf uns doch bitte nicht für dumm.
"Berücksichtigt man diesen sogenannten Skalierungseffekt, steht die Erwärmung an der Perm-Trias-Grenze dem heutigen Klimawandel in Sachen Geschwindigkeit in nichts nach. Damals war mit der Erwärmung ein gewaltiges Artensterben von über 90 Prozent der Meerestiere verbunden."Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:10)
Nö: https://www.fau.de/2015/11/news/wissens ... efuehrend/
Das kannst du halten wie die Dachdecker, es ist sowieso komplett irrelevant, weil China immer mehr CO2 ausstößt und auch in anderen Staaten mit ihren Kohlekraftwerken dafür sorgt, dass dort immer mehr CO2 ausgestoßen wird.Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:18)
Das die deutsche Entwicklungshilfe etwas "ganz anderes" macht, würde ich eben nicht sagen.
Du solltest daraus unbedingt die Konsequenzen ziehenSören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:24)
Der Unterschied zu damals ist, wir als Menschen sind für den heutigen Klimawandel mit dieser Geschwindigkeit verantwortlich.
Du meinst beispielsweise die Paläobiologen von der Uni Erlangen-Nürnberg, was Tom verlinkt hat? Wenn ja, weißt Du, wann die Perm-Trias-Grenze datiert wird?ThorsHamar hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:22)
Deine Behauptung "wir erleben global gesehen klimatische Veränderungen, die in der kurzen Zeitspanne in der Intensität seit der Existenz des Menschen nicht stattgefunden haben." ist ein Dogma und es gibt genügend Fachleute, die dieser Annahme widersprechen.
Nö. Es handelt sich nicht um ein Dogma, sondern eine Beobachtung, die nichts voraussetzt.ThorsHamar hat geschrieben: Ausserdem setzt Dein Dogma davon aus, dass sich immer alle klimatischen Veränderungen in mindestens ähnlichen Kurven von Zeit und Raum abspielen würden, also alle nichtirdischen Komponente gleich bleiben würden.
Was möchtest Du damit zum Ausdruck bringen?ThorsHamar hat geschrieben:Die Welt, also Sonne und kosmische Konstellation von 2019 ist nicht mal die von gestern und manche kosmischen Zyklen haben wir noch nicht mal erkannt.
Hauptsache Du musst mir nicht zustimmen. Davon abgesehen, auch wir exportieren Kohlekraftwerke ans Ausland.Tom Bombadil hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:26)
Das kannst du halten wie die Dachdecker, es ist sowieso komplett irrelevant, weil China immer mehr CO2 ausstößt und auch in anderen Staaten mit ihren Kohlekraftwerken dafür sorgt, dass dort immer mehr CO2 ausgestoßen wird.
Du solltest lesen was ich schreibe, darüber nachdenken und nicht, gefangen in deinem engen ideologischen Konzept mit Unterstellungen und sonstigen Unsinn ankommen.Sören74 hat geschrieben:(24 Jun 2019, 15:15)
Eine Tatsachenfeststellung, die ins Leere läuft. Wir leben nun mal nicht unter den klimatischen Bedingungen der Jungbronzezeit. Hinzu kommt, wir erleben global gesehen klimatische Veränderungen, die in der kurzen Zeitspanne in der Intensität seit der Existenz des Menschen nicht stattgefunden haben. Und natürlich wolltest Du mit Deiner "Feststellung" die jetzige Entwicklung relativieren. Verkauf uns doch bitte nicht für dumm.