Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

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X3Q
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von X3Q »

ThorsHamar hat geschrieben:(25 Jun 2019, 10:02)

https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... GniZYF9W0Q

Mal eine schöne Zusammenfassung.
Zusammenfassung für was? Ederer liegt hier wissenschaftlich total neben der Spur. Dass du dies nicht merkst zeigt nur wie wenig du von der wissenschaftlichen Thematik verstehst.

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ThorsHamar
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

X3Q hat geschrieben:(25 Jun 2019, 18:51)

Zusammenfassung für was? Ederer liegt hier wissenschaftlich total neben der Spur. Dass du dies nicht merkst zeigt nur wie wenig du von der wissenschaftlichen Thematik verstehst.

--X
Deine Replik zeigt nur, dass Du Wissenschaftler bevorzugst, deren Ideen Du magst. Das ist dann mindestens genau so total daneben. So what .... :cool:
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Tom Bombadil
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Tom Bombadil »

Aus dem Artikel: "Wenn aber die Fakten nicht von der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, haben sie in der politischen Entscheidungsfindung auch keinen Einfluss."

Schade, dass die Welt auch alles dafür tut, diese Fakten nicht zu nennen: weder werden die Wissenschaftler, noch deren Erkenntnisse benannt.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Vongole »

ThorsHamar hat geschrieben:(25 Jun 2019, 10:02)

https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... GniZYF9W0Q

Mal eine schöne Zusammenfassung.
Ja, von Günter Ederer.

Am besten beherrscht der Journalist Günter Ederer das Spiel. Ederer ist ein Mann, der der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft "aus dem Herzen spricht" und der keine Probleme damit hat, sich von dort Zuschüsse für "Märchen"-Reportagen zu erhalten, die dann im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sehen waren. Ederer betätigt sich schon länger als publizistisches Sprachrohr der Klimaleugner, platzierte 2007 sogar einen entsprechend Beitrag bei Report München, in dem er Singer zu Wort kommen ließ – ohne dessen Verbindung zur Exxon Mobil zu erwähnen.
https://www.heise.de/tp/features/EIKE-K ... 87828.html

2017 trat er als Gastredner bei einer "Klimakonferenz" in Düsseldorf auf, die von EIKE und CFACT veranstaltet wurde, zwei Lobbyorganisationen, die die menschengemachte globale Erwärmung abstreiten
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Ederer

Du glaubst auch jeden Mist, solange er irgendwie in dein Weltbild passt.
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Tom Bombadil
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Tom Bombadil »

Das mit der Sonne hat sich imho auch erledigt: https://www.mpg.de/sonnenfinsternis-201 ... nstrahlung Für mich liest sich das ganz schlüssig.
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ThorsHamar
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Vongole hat geschrieben:(25 Jun 2019, 20:04)

Ja, von Günter Ederer.

Am besten beherrscht der Journalist Günter Ederer das Spiel. Ederer ist ein Mann, der der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft "aus dem Herzen spricht" und der keine Probleme damit hat, sich von dort Zuschüsse für "Märchen"-Reportagen zu erhalten, die dann im öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu sehen waren. Ederer betätigt sich schon länger als publizistisches Sprachrohr der Klimaleugner, platzierte 2007 sogar einen entsprechend Beitrag bei Report München, in dem er Singer zu Wort kommen ließ – ohne dessen Verbindung zur Exxon Mobil zu erwähnen.
https://www.heise.de/tp/features/EIKE-K ... 87828.html

2017 trat er als Gastredner bei einer "Klimakonferenz" in Düsseldorf auf, die von EIKE und CFACT veranstaltet wurde, zwei Lobbyorganisationen, die die menschengemachte globale Erwärmung abstreiten
https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BCnter_Ederer

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"Klimaleugner" - was für ein geistiger Offenbarungseid!
Ich hätte nie gedacht, dass ich als alter Mann, der viele Jahre in der Welt gearbeitet und gelebt hat, in meiner Heimat nochmal auf religiöse Fanatiker treffen würde, die in ihrem Wahn die Macht an sich reissen wollen. Gruselig ....
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Sören74 »

UN-Sonderberichterstatter warnt vor "Klima-Apartheid"

Die Erderwärmung bedrohe Menschenrechte und Demokratie weltweit, warnt Philip Alston. Bis 2050 könnten 140 Millionen Menschen durch den Klimawandel obdachlos werden.

https://diepresse.com/home/ausland/welt ... aApartheid
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Fliege »

Sören74 hat geschrieben:(25 Jun 2019, 21:15)
UN-Sonderberichterstatter warnt vor "Klima-Apartheid"

Die Erderwärmung bedrohe Menschenrechte und Demokratie weltweit, warnt Philip Alston. Bis 2050 könnten 140 Millionen Menschen durch den Klimawandel obdachlos werden.

https://diepresse.com/home/ausland/welt ... aApartheid
ich denke, Deutschland sollte unter diesen Umständen einen Austritt aus den UN erwägen. Weitere europäische Länder dürften da mitgehen sowie die USA und auch Australien.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von X3Q »

Fliege hat geschrieben:(25 Jun 2019, 21:19)

ich denke, Deutschland sollte unter diesen Umständen einen Austritt aus den UN erwägen. Weitere europäische Länder dürften da mitgehen sowie die USA und auch Australien.
Wie könnte ein Austritt aus der UN eine Lösung für das Problem sein?

--X
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Sören74 »

X3Q hat geschrieben:(25 Jun 2019, 22:12)

Wie könnte ein Austritt aus der UN eine Lösung für das Problem sein?

--X
Erwartest Du jetzt eine ernsthafte Antwort von ihm? Ich habe manchmal auch so naive Anwandlungen, wenn ich Fliege eine Frage stelle. ;)
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Fliege
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Fliege »

X3Q hat geschrieben:(25 Jun 2019, 22:12)
Wie könnte ein Austritt aus der UN eine Lösung für das Problem sein?
Die Lösung ist, dass das (was ein UN-Beauftragter erzählt) nicht unser Problem ist, und dies wird durch UN-Austritt unterfüttert.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von BingoBurner »

Lass sie kommen Sören...
Am Ende haben alle wieder von nix gewusst.....
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Dinge, die Impfgegner sagen : https://www.facebook.com/impfgegnerzitate/

Sleep On The Floor https://www.youtube.com/watch?v=v4pi1LxuDHc
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Teeernte »

[quote="BingoBurner"](25 Jun 2019, 23:50)

Lass sie kommen Sören...
Am Ende haben alle wieder von nix gewusst.....

Es geht hier um ANPASSUNG an durchschnittlich 4 Grad "mehr".
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Teeernte »

Tom Bombadil hat geschrieben:(25 Jun 2019, 20:13)

Das mit der Sonne hat sich imho auch erledigt: https://www.mpg.de/sonnenfinsternis-201 ... nstrahlung Für mich liest sich das ganz schlüssig.
Damit lassen sich aber keine 100 Mrd $ Klimagelder umverteilen....oder gar alles auf Spielzeugautos umstellen... :D :D :D

Auch wenn der MannMade Anteil noch so gering ist - werden die Umverteiler darauf hinweisen.

Natürlich ist DIESER Wandel genau so "verlangsambar" - wie 1000 % Klimawandel durch zunehmende Weltbevölkerung...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von MoOderSo »

Vor 30 Jahren war auch schon das Ende nah.
He said governments have a 10-year window of opportunity to solve the greenhouse effect before it goes beyond human control.
https://apnews.com/bd45c372caf118ec99964ea547880cd0
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

ThorsHamar hat geschrieben:(25 Jun 2019, 19:45)

Deine Replik zeigt nur, dass Du Wissenschaftler bevorzugst, deren Ideen Du magst. Das ist dann mindestens genau so total daneben. So what .... :cool:
Ederer ist kein Wissenschaftler.
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ThorsHamar
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:02)

Ederer ist kein Wissenschaftler.
Greta auch nicht.
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Sören74 »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jun 2019, 07:09)

Der Text ist so Faktenfrei, dass du den in jede Diskussion einfügen kannst
Dann müsste er Dir doch eigentlich gefallen. ;)
Teeernte hat geschrieben: Es geht hier um ANPASSUNG an durchschnittlich 4 Grad "mehr".
Sehr gut. :) Dann erzähl mal was darüber.
Sören74

Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

ThorsHamar hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:04)

Greta auch nicht.
Guter Einwand. :) Allerdings beruft sich Greta auf den aktuellen Wissensstand der Klimawissenschaften. Ederer beruft sich auf einen alternativen Wissensstand.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Tolinski »

Es gibt keinen Klimawandel.

Die Top Ten der wärmsten Juni-Monate sind: 2003, 2017, 1811, 2002, 1822,

Quelle: https://www.sn.at/panorama/klimawandel/ ... e-72298993 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:04)

Dann müsste er Dir doch eigentlich gefallen. ;)

Sehr gut. :) Dann erzähl mal was darüber.
Dein Teil ist ja nah an KI - nur der Teil Intelligenz fehlt....und der Teil der sich aufs Thema bezieht. Ad Personam geht schon.

32 Grad natürliche Temperatur"anhebung" durch die Atmosphäre (incl. CO2) ....wie hoch noch mal soll der anthropogene Anteil in 50 Jahren sein ?
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Sören74 »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:13)

Dein Teil ist ja nah an KI - nur der Teil Intelligenz fehlt....und der Teil der sich aufs Thema bezieht. Ad Personam geht schon.
Ja klar. Dein Post an BingoBurner war natürlich nicht Ad Personam. ;) Wenn wir schon bei faktenfreien Posts sind, hätte ich das hier anzubieten:

https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 0#p4501141
Teeernte hat geschrieben: 32 Grad natürliche Temperatur"anhebung" durch die Atmosphäre (incl. CO2) ....wie hoch noch mal soll der anthropogene Anteil in 50 Jahren sein ?
Wie war das nochmal mit Jahreszeiten, Wetter und Klima? :)
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

Tolinski hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:12)

Es gibt keinen Klimawandel.

Die Top Ten der wärmsten Juni-Monate sind: 2003, 2017, 1811, 2002, 1822,

Quelle: https://www.sn.at/panorama/klimawandel/ ... e-72298993 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019
Für eine Top Ten fehlt da noch was. :) Ich glaub, die hattest Du noch vergessen: "2007, 2012, 2018, 2008, 2000."
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:06)

Guter Einwand. :) Allerdings beruft sich Greta auf den aktuellen Wissensstand der Klimawissenschaften. Ederer beruft sich auf einen alternativen Wissensstand.
Ich glaube, ich muss Dir nicht sagen, dass "alternativ" hier lediglich "gegenteilig" heisst und nicht etwa falsch oder richtig. Stimmt's?
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Ammianus »

Tolinski hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:12)

Es gibt keinen Klimawandel.

Die Top Ten der wärmsten Juni-Monate sind: 2003, 2017, 1811, 2002, 1822,

Quelle: https://www.sn.at/panorama/klimawandel/ ... e-72298993 © Salzburger Nachrichten VerlagsgesmbH & Co KG 2019
Selbst das von dir falsch, da nicht komplett, zitierte, deutet unübersehbar auf eine Tendenz hin, da drei von den 5 Jahren im 21. Jh. liegen. Weiss man dann noch, wie lange dort unten die Temperaturen schon gemessen werden, wird es es richtig interessant. Der Artikel ist lesenswert und nur zum empfehlen.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

ThorsHamar hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:38)

Ich glaube, ich muss Dir nicht sagen, dass "alternativ" hier lediglich "gegenteilig" heisst und nicht etwa falsch oder richtig. Stimmt's?
Naja, ich meinte in dem Fall von Herrn Ederer alternativ mehr euphemistisch. ;) Ich hätte auch schreiben können, dass sich Herr Ederer (und andere Klima"skeptiker") auf Aussagen beziehen, die zwar (teilweise) von Wissenschaftlern kommen, aber innerhalb der Klimawissenschaften widerlegt wurden.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:50)

Naja, ich meinte in dem Fall von Herrn Ederer alternativ mehr euphemistisch. ;) Ich hätte auch schreiben können, dass sich Herr Ederer (und andere Klima"skeptiker") auf Aussagen beziehen, die zwar (teilweise) von Wissenschaftlern kommen, aber innerhalb der Klimawissenschaften widerlegt wurden.
Aber "Klimawissenschaften" sind doch kein Verein mit 100% Loyalität bei Mitgliedschaft. Es gibt doch bis eben Wissenschaftler, die zu anderen Ansichten kommen, nach kompetenter und ehrlicher Arbeit, so wie die Experten auf der "Gegenseite".
Und ich darf mir doch wohl aussuchen, welche Erklärungen ich für plausibler halte, ohne dass ich hier als Verletzer quasireligiöser Dogmen zum Ketzer erklärt werde, oder?
Ich habe in meinem Leben schon mehrmals grundlegend diametrale Lehrmeinungen ins Gegenteil verkehrend erleben dürfen, alle natürlich wissenschaftlich fundiert begleitet.
Insofern bin ich da entspannt, bis mir eine mögliche Alternative politisch verboten oder vorgeschrieben wird, obwohl eben nicht 100%ig klar ist, ob die damit zu Dogmen erhobenen Lehrmeinungen tatsächlich richtig sind.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

ThorsHamar hat geschrieben:(26 Jun 2019, 10:11)

Aber "Klimawissenschaften" sind doch kein Verein mit 100% Loyalität bei Mitgliedschaft.
Richtig. :)
ThorsHamar hat geschrieben:Es gibt doch bis eben Wissenschaftler, die zu anderen Ansichten kommen, nach kompetenter und ehrlicher Arbeit, so wie die Experten auf der "Gegenseite".
Auch die müssen sich dem wissenschaftlichen Diskurs stellen und man überprüft die aufgestellten Thesen. Und dann stellt sich oft heraus, dass diese Thesen widerlegt wurden.
ThorsHamar hat geschrieben:Und ich darf mir doch wohl aussuchen, welche Erklärungen ich für plausibler halte, ohne dass ich hier als Verletzer quasireligiöser Dogmen zum Ketzer erklärt werde, oder?
Naja, das ist doch genau die Strategie vieler Klima"skeptiker", sie suchen sich diejenigen Wissenschaftler und Thesen heraus, die am besten zu ihren Weltbild passen. Aber so funktioniert Wissenschaft nicht. Man kann nicht wie in einem Supermarkt gehen, und bastelt sich dann seine Wissenschaft zusammen, wie es einem gefällt. Zur Wissenschaft gehört der Diskurs. Und dann stellen sich Thesen als brauchbar oder wenig brauchbar dar.
ThorsHamar hat geschrieben: Ich habe in meinem Leben schon mehrmals grundlegend diametrale Lehrmeinungen ins Gegenteil verkehrend erleben dürfen, alle natürlich wissenschaftlich fundiert begleitet.
Das ist ja auch das gute an der Wissenschaft, dass es sich nicht um Dogmen handelt, sondern man widerlegte Lehrmeinungen wieder vom Sockel stoßen kann.
ThorsHamar hat geschrieben:Insofern bin ich da entspannt, bis mir eine mögliche Alternative politisch verboten oder vorgeschrieben wird, obwohl eben nicht 100%ig klar ist, ob die damit zu Dogmen erhobenen Lehrmeinungen tatsächlich richtig sind.
Wie gesagt, in der Wissenschaft gibt es keine Dogmen. Es gibt aber Leute, die wissenschaftliche Aussagen als Dogmen verkaufen wollen.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 10:20)

....Auch die müssen sich dem wissenschaftlichen Diskurs stellen und man überprüft die aufgestellten Thesen. Und dann stellt sich oft heraus, dass diese Thesen widerlegt wurden..
Ja, eben .... :p Und das wird verdammt schwer, wenn hinter der einen Meinung ein politisch-ökonomisches Konzept steht. Da widerlegt es sich ziemlich schlecht. :cool:

Naja, das ist doch genau die Strategie vieler Klima"skeptiker", ...
Ich weiss nicht, was ein "Klimaskeptiker" sein soll. Das ist wieder so ein Begriff aus der Kiste mit Manipulationen.
Persönlich kenne ich keinen Menschen, der meint, es gäbe keinen Klimawandel. Und die meisten Menschen, mit denen ich über solche Themen rede, sind eloquente Typen aus verschiedenen Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst und keiner von Denen hat eben jetzt mal den Klimawandel entdeckt.
Wie die meisten meiner Bekannten bin ich der Meinung, dass Klimawandel das Leben auf der Erde IMMER gravierend bestimmt hat, logisch.
Der mögliche menschliche Anteil ist dabei FÜR DIE ZUKUNFT AN SICH kaum relevant, denn die Sonne und ihre Aktivitäten bestimmen den dramatischen Anteil in jedem Fall, bis zur Umwandlung des Sonnensystems.
WIr müssen aufhören, unsere Umwelt zu verdrecken. So formuliert, inkludiert das auch den möglichen Anteil des Menschen am kosmischen Prozess des Klimawandels.
Das passiert aber nicht, weil es ein WIR definitiv nicht gibt!
Das ist ja auch das gute an der Wissenschaft, dass es sich nicht um Dogmen handelt, sondern man widerlegte Lehrmeinungen wieder vom Sockel stoßen kann.
Nochmal: Ja, eben. Wird aber schwer, wenn diese Lehrmeinung zur Politik wird.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Ammianus »

Wie sich Lehrmeinungen entwickeln konnte man in Ansätzen in der 1. Hälfte der Nuller-Jahre beobachten. Seit ihren Anfängen ging die Ur- und Frühgeschichtliche Archäologie von Ab- und Zuwanderungen, Verdrängungen und damit verbundenen Konflikten aus und interpretierte so das angetroffene Material. Dann begann sich allmählich ein neuer Trend abzuzeichnen. Nach diesem sollte alles aus sich heraus entstanden sein. Wanderungen hätten keine wesentliche Rolle gespielt. Selbst die Völkerwanderung sollte höchstens eine Elitenwanderung gewesen sein. Ackerbau, Viehzucht und Keramikherstellung wären nicht mit den Trägern der Bandkeramik aus dem Südosten zu uns gekommen, welche die nacheiszeitlichen Jäger und Sammler verdrängten, sondern durch Missionare unter diesen verbreitet worden. Auch die verschiedenen indoeuropäischen Sprachen wären vor Ort entstanden und hätten dann ihre Gemeinsamkeiten durch gegenseitigen Austausch gewonnen. Es durfte einfach keine Einwanderung aus dem Osten gegeben haben.
Und mit der Zeit wurden die Vertreter dieser Auffassungen langsam aggressiver gegen jene, welche das nicht teilten. Alle früheren Erkenntnisse wären ein Produkt rückständigen Denkens usw.
Doch dann kam die Genetik. Nun konnte man auch aus tausende von Jahren alten Knochen Teile des in diesen enthaltenen Codes gewinnen und analysieren. Und es stellte sich heraus, dass der Stammbaum z.B. der ersten Bauern bis in den Nahen Osten, wo überhaupt erst Ackerbau und Viehzucht entwickelt wurden, reichte. Und genau so traf das auf ihre Tiere zu. Die Vertreter der völlig autochthonen Kulturentwicklungen hatten das große Glück, dass sie sich noch nicht durchgesetzt hatten.
Dies wiederspricht natürlich nicht der Aussage, dass es sehr wohl auch jede Menge eigenständige Entwicklungen gibt, bei der kulturelle Phänomene auch ohne Wanderungen über tausende von Kilometern verbreitet werden. Die Megalithik ist da ein passendes Beispiel. Es zeigt aber, dass die Realität immer viel differenzierter ist. Dass es immer ein sowohl als auch und das Zusammenwirken unterschiedlicher Komponenten gibt. Monokausale und dazu noch durch Ideologien angetriebene Erklärungsmuster führen da nicht weit.
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:23)

Ja klar. Dein Post an BingoBurner war natürlich nicht Ad Personam. ;) Wenn wir schon bei faktenfreien Posts sind, hätte ich das hier anzubieten:

https://www.politik-forum.eu/viewtopic. ... 0#p4501141



Wie war das nochmal mit Jahreszeiten, Wetter und Klima? :)
Ich hatte WETTER extra weggelassen es ging um DURCHSCHNITTsTemperaturen der Erde .....und Klimawandel.

32 Grad natürliche Temperatur"anhebung" durch die Atmosphäre (incl. CO2) ....wie hoch noch mal soll der anthropogene Anteil in 50 Jahren sein ?
Durchschnittstemperaturen (langfristig .....300 Jahre Durchschnitt - vorindustrieller Zeit) ....und der antropogene Anteil in 50 JAhren...

NIX Wetter, Jahreszeit, ... ganz echtes Klima.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

ThorsHamar hat geschrieben:(26 Jun 2019, 10:38)

Ja, eben .... :p Und das wird verdammt schwer, wenn hinter der einen Meinung ein politisch-ökonomisches Konzept steht. Da widerlegt es sich ziemlich schlecht. :cool:

Ich weiss nicht, was ein "Klimaskeptiker" sein soll. Das ist wieder so ein Begriff aus der Kiste mit Manipulationen.
Persönlich kenne ich keinen Menschen, der meint, es gäbe keinen Klimawandel. Und die meisten Menschen, mit denen ich über solche Themen rede, sind eloquente Typen aus verschiedenen Bereichen von Wissenschaft, Wirtschaft und Kunst und keiner von Denen hat eben jetzt mal den Klimawandel entdeckt.
Wie die meisten meiner Bekannten bin ich der Meinung, dass Klimawandel das Leben auf der Erde IMMER gravierend bestimmt hat, logisch.
Der mögliche menschliche Anteil ist dabei FÜR DIE ZUKUNFT AN SICH kaum relevant, denn die Sonne und ihre Aktivitäten bestimmen den dramatischen Anteil in jedem Fall, bis zur Umwandlung des Sonnensystems.
WIr müssen aufhören, unsere Umwelt zu verdrecken. So formuliert, inkludiert das auch den möglichen Anteil des Menschen am kosmischen Prozess des Klimawandels.
Das passiert aber nicht, weil es ein WIR definitiv nicht gibt!

Nochmal: Ja, eben. Wird aber schwer, wenn diese Lehrmeinung zur Politik wird.
Ich äußere mich erstmal zur Klimawissenschaft. Was auf der politischen Bühne stattfindet, ist noch mal was anderes. In der Wissenschaft zählt der Diskurs. Da setzt sich nicht derjenige durch, der das bessere politisch-ökonomisches Konzept hat, sondern wer mit seinen Experimenten, Ergebnissen, Argumenten und Publikationen seine Kollegen überzeugen kann.

Ich bezeichne "Klimaskeptiker" als solche, die das Ausmaß an menschlichen Einfluss auf das Klima abstreiten. Zudem gibt es auch solche, die die Klimaerwärmung als solches abstreiten. Wer behauptet, der menschliche Einfluss sei für das Klima nicht relevant, der ignoriert einfach die schon bekannten Erkenntnisse auf dem Gebiet. Die Aktivitäten von Sonne und anderen Faktoren, oder besser gesagt deren Änderungen, werden in der Wissenschaft schon lange beobachtet und quantitativ abgeschätzt. Man weiß, in welchen Zeitraumen sie wie stark schwanken. Die jetzige Klimaerwärmung wird so sehr von dem Mehr an CO2 in der Atmosphäre geprägt, dass diese anderen Faktoren wie die Sonne quantitativ nur eine untergeordnete Rolle spielen kann.

Was nun die politische Konsequenz dieser Erkenntnisse betrifft, so müssen wir das auf der Bühne der Politik entscheiden. Und das wird auch getan, auch zum Ärger Einzelner. ;)
Sören74

Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

Ammianus hat geschrieben:(26 Jun 2019, 11:13)

Es zeigt aber, dass die Realität immer viel differenzierter ist. Dass es immer ein sowohl als auch und das Zusammenwirken unterschiedlicher Komponenten gibt. Monokausale und dazu noch durch Ideologien angetriebene Erklärungsmuster führen da nicht weit.
Das ist sie in der Tat, die Realität. Letztlich ist die Behauptung, dass der Mensch wenig mit der derzeitigen Klimaerwärmung zu tun hat, auch nichts anderes, als eine undifferenzierte Sichtweise, die auf ein einfaches Erklärungsmuster setzt ("Klimawandel gab es schon immer.").
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von BingoBurner »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jun 2019, 07:09)

Der Text ist so Faktenfrei, dass du den in jede Diskussion einfügen kannst, da es sich um 100% Spam - ohne Bezug auf das Diskussionsthema handelt. :D :D :D

Es geht hier um ANPASSUNG an durchschnittlich 4 Grad "mehr".

nfjdbaibfbibadbviauivuiabnsdbvnfjbuibnfasjbnfbxos :)

Sören, reg dich nicht auf...das ist alles nur heiße Luft......wobei heiß..... :)

Jennifer Marohasy.......ist auch so eine Leuchte...

"Jennifer Marohasy (born 1963) is an Australian biologist, columnist and blogger. She was a senior fellow at the free-market think tank the Institute of Public Affairs between 2004 and 2009 and director of the Australian Environment Foundation until 2008.[1] She holds a PhD in biology from the University of Queensland. She is sceptical of anthropogenic global warming and co-authored a peer-reviewed paper in GeoResJ suggesting that most of the recent warming is attributable to natural variations, a view disputed by most climate scientists.[2][3]"

"Figure 4 of the Abbot and Marohasy publication,[2] that has been used by Breitbart, was also reproduced by Marohasy in discussing her work on the Institute of Public Affairs website,[32] and it has been attracting criticism. Zeke Hausfather of Berkeley Earth[33] posted a copy to which he had added the actual temperature record since 2000, showing further warming of more than 1 °C,[34] leading climatologist Michael Mann to comment that Marohasy has been caught "#HidingTheIncline."[35] Hausfather further tweeted once he identified the source data[36] as Moberg et al. (2005),[31] noting a more appropriate comparison was to a land/ocean temperature record.[37] Gavin Schmidt replied, noting that the data from Abbot and Marohasy for the twentieth century actually ends three decades too early,[30] and asking Marohasy how fitting to a data set ending in 1972 can be useful in understanding current warming.[38] He provided a graph corrected for this time offset and including actual temperature data to the current date.[30] Marohasy described grafting instrumental temperature data onto a proxy data set of temperatures as "inappropriate,"[28] though Moberg grafted data together in a similar way (in Figure 2 of their paper).[31][39]"


GEFETTET VON MIR



"that her "conclusions are based on inaccurately cited data that's incorrectly scaled and incorrectly aligned in time."[27] Marohasy rejected Schmidt's claims as "false"[28] and declared that Schmidt was wrong[27][29] when he suggested[30"
.............................................................


""unphysical" approach taken in using extrapolation where measured data are available. For example, patterns of volcanic activity prior to 1880 have been extrapolated forward despite the actual pattern of volcanism in the previous 150 years being both well-known and significantly different from the period pre 1880.[3]
Author John Abbot was also criticised for claiming an affiliation to James Cook University, despite the manuscript being submitted well after his adjunct position ended.[3]"

.............................................................................


LOL :)

https://en.wikipedia.org/wiki/Jennifer_Marohasy
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Teeernte »

BingoBurner hat geschrieben:(26 Jun 2019, 12:18)

nfjdbaibfbibadbviauivuiabnsdbvnfjbuibnfasjbnfbxos :)
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Sören74 »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jun 2019, 11:44)

Ich hatte WETTER extra weggelassen es ging um DURCHSCHNITTsTemperaturen der Erde .....und Klimawandel.




Durchschnittstemperaturen (langfristig .....300 Jahre Durchschnitt - vorindustrieller Zeit) ....und der antropogene Anteil in 50 JAhren...

NIX Wetter, Jahreszeit, ... ganz echtes Klima.
Keine Ahnung, was Du mit 32 Grad natürlicher Temperaturanhebung meinst. Das musst Du mal für mich Dumme erklären.
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Teeernte »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 13:07)

Keine Ahnung, was Du mit 32 Grad natürlicher Temperaturanhebung meinst. Das musst Du mal für mich Dumme erklären.
Ohne Atmosphäre hätte die Erde eine Durchschnittstemperatur von - 18 Grad.... die Durchschnittstemperatur MIT Atmosphäre 14 Grad PLUS.

Macht >> 32 Grad "natürliche" Temperaturanhebung. (Natürliches Klima)
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel. :D
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 12:03)

Ich äußere mich erstmal zur Klimawissenschaft. Was auf der politischen Bühne stattfindet, ist noch mal was anderes. In der Wissenschaft zählt der Diskurs. Da setzt sich nicht derjenige durch, der das bessere politisch-ökonomisches Konzept hat, sondern wer mit seinen Experimenten, Ergebnissen, Argumenten und Publikationen seine Kollegen überzeugen kann.
Schon ab hier haben wir einen Dissens.
Ich kenne keine Wissenschaft, die in der realen Welt ohne politische Relation existiert und der reine Diskurs zählen würde.
Beispiel:
Als Tschernobyl in die Luft flog, haben in Ostberlin die Kinder weiterhin sorglos im Sand der Spielplätze gespielt, 20 m weiter hinter bzw. vor der Mauer hatten die Mütter Panik.
Beide Seiten hatten fundierte wissenschaftliche Begründungen erhalten, dass die Strahlung sowohl lebensgefährlich als auch völlig gefahrlos seien.
Die politische Führung entschied, welche Wissenschaftler richtig lagen, nicht ein Diskurs!
Ich bezeichne "Klimaskeptiker" als solche, die das Ausmaß an menschlichen Einfluss auf das Klima abstreiten. ....
Dieses Wort ist somit Unsinn und sowieso eine politische Bewertung.
KEIN MENSCH kann den tatsächlichen Einfluss haltbar belegen. Man kann schlussfolgern, also Indizien vorlegen, aber es gibt keine Beweise für das tatsächliche Ausmass!
Ich persönlich halte einen Einfluss des Menschen seit Jahren für ziemlich sicher, bin aber sehr skeptisch, wenn ich die Verbindungen von Ökonomie und Politik in punkto Abkehr von Öl sehe und die alternativen Wege betrachte.
Diese Abkehr korreliert imho mit dem Austausch der Termini "Umweltschutz" zu "Klimaschutz".
Was nun die politische Konsequenz dieser Erkenntnisse betrifft, so müssen wir das auf der Bühne der Politik entscheiden. Und das wird auch getan, auch zum Ärger Einzelner. ;)
Das ist richtig und ich ertrage es als Demokrat. Ansonsten habe ich auch die Möglichkeit, nach Polen auszuwandern. :cool:
Wer die Vergangenheit kontrolliert, kontrolliert die Zukunft; wer die Gegenwart kontrolliert, kontrolliert die Vergangenheit.
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Sören74 »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jun 2019, 13:10)

Ohne Atmosphäre hätte die Erde eine Durchschnittstemperatur von - 18 Grad.... die Durchschnittstemperatur MIT Atmosphäre 14 Grad PLUS.

Macht >> 32 Grad "natürliche" Temperaturanhebung. (Natürliches Klima)
Aaaaaahhhhhhh. Jetzt ist der Groschen bei mir gefallen. Sorry, ich brauch manchmal etwas länger. Ich hab das unter 33 Grad abgespeichert (von -18°C auf +15°C). Der menschliche Anteil ergibt sich weitgehend aus dem Temperaturanstieg seit der Industrialisierung.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Sören74 »

ThorsHamar hat geschrieben:(26 Jun 2019, 13:20)

Schon ab hier haben wir einen Dissens.
Ich kenne keine Wissenschaft, die in der realen Welt ohne politische Relation existiert und der reine Diskurs zählen würde.
Das Wissenschaft stets auch eine politische Relation hat, streitet auch niemand ab. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass die Politik die Wissenschaft oder gar deren Wissen festlegt.

Zu den anderen Punkten werde ich mich vielleicht noch später äußern.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 13:27)

Das Wissenschaft stets auch eine politische Relation hat, streitet auch niemand ab. Daraus kann man aber nicht ableiten, dass die Politik die Wissenschaft oder gar deren Wissen festlegt.

Zu den anderen Punkten werde ich mich vielleicht noch später äußern.
Ich habe aber mindestens ein Beispiel gebracht, wo Politik sehr wohl und gezielt das "Wissen" festlegt. Deine Aussage ist also falsch.
Und ich kann Dir noch mehr Beispiele bringen, wo Wissenschaft durch Politik benutzt wird und wo Politik Wissenschaft auswählt, um Politik zu begründen.
Gegenteilige Erkenntnisse der Wissenschaft werden ignoriert, diskreditiert oder notfalls sogar verboten.
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von BingoBurner »

Teeernte hat geschrieben:(26 Jun 2019, 12:56)

Ich wünsch keine Antwort auf meine Beiträge von Dir - und da bist Du der erste !

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Sandkasten ist auch gut...
:)

Du wirst deine Signatur noch ändern.....Tja und mit Wünschen ist das sowas...

Nehmen wir den Nächsten...

Horst-Joachim Lüdecke


""Lüdecke studierte Physik und forschte danach im Bereich der Kernphysik. Es folgte eine mehrjährige Tätigkeit in der Industrie. In der BASF Ludwigshafen erstellte er eines der ersten deutschen Druckstoßprogramme, publizierte zahlreiche Facharbeiten über stationäre und instationäre Rohrströmung und chemische Technik und arbeitete an numerischen Computer-Modellen für die Strömungsvorgänge in Pipelines und Versorgungsrohrnetzen.

1975 wurde er Professor für Informatik und Operations Research an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes. Er war Mitglied im Arbeitsausschuss Druckstoßprobleme des DVGW (Deutscher Verein des Gas- und Wasserfaches)"

............................

"Lüdecke untersuchte in seiner Arbeit Multi-periodic climate dynamics: spectral analysis of long-term instrumental and proxy temperature records den zentraleuropäischen Temperaturverlauf der letzten 250 Jahre. Er stellte fest, dass der Temperaturverlauf periodischen Schwankungen unterliege und führte dies auf die interne Dynamik des Klimasystems zurück. Basierend auf einer Fourier-Analyse sieht Lüdecke wiederkehrende Muster, insbesondere eine 64-jährige Periodizität. Indem er diese Muster in die Zukunft projiziert, meint er einen „nahen Temperaturabfall“ vorhersagen zu können. Seine Projektion, die Lüdecke als repräsentativ für die gesamte Nordhemisphäre ansieht, ergibt zwischen 2000 und 2025 einen Temperaturrückgang um etwa 1 °C.[21] Die Reviewer dieser Arbeit sahen interessante Aspekte, hoben aber beide starke Bedenken hinsichtlich der von Lüdecke gezogenen Schlüsse hervor. Der Redakteur der Zeitschrift, in welcher die Arbeit publiziert wurde, stimmte dieser Analyse zu und merkte an, dass die Arbeit in wesentlichen Punkten überarbeitet werden müsste, bevor die von Lüdecke gezogenen Schlüsse zu rechtfertigen seien.[22]"

............................

"Lüdeckes Buch CO2 und Klimaschutz. Fakten, Irrtümer, Politik (ClimateGate) wurde von Wissenschaftlern scharf kritisiert. Eine ausführliche Besprechung verfasste der Schweizer Klimatologe Urs Neu, der „wenig Fakten und viele Irrtümer“ sieht.[29] Der Physiker Werner Aeschbach-Hertig wies die Thesen von Lüdecke im Namen des Instituts für Umweltphysik der Universität Heidelberg zurück und kritisierte in dem Zusammenhang, „dass die Öffentlichkeit in der Debatte um den Klimawandel und geeignete Gegenmaßnahmen immer wieder durch extreme, sachlich unhaltbare und physikalischen Gesetzmäßigkeiten widersprechende Standpunkte in die Irre geführt wird“.[30]

Die NZZ am Sonntag nennt Lüdecke einen „bekannte[n] Klimaleugner“, der als Pressesprecher von EIKE derart umstritten sei, dass sich die Universität Heidelberg öffentlich von ihm distanziert habe, weil Lüdecke – der nie an der Universität Heidelberg tätig war – als Heidelberger Bürger mit ihr in Verbindung gebracht werde.[31]"

https://de.wikipedia.org/wiki/Horst-Joa ... C3%BCdecke

Zu deiner Sonne kommen wir noch :)
Zuletzt geändert von BingoBurner am Mi 26. Jun 2019, 14:15, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von Tom Bombadil »

Also zurück in die vorindustrielle Zeit, ins Jahr 1800, das wird sicher sehr interessant. Nur: wer erklärt sich freiwillig bereit, sich von dieser Welt zu verabschieden? Damals lebten ja nur ca. 1 Mrd Menschen, es müssen also fast 7 Mrd. Menschen weg. Freiwillige vor!
Ich warte ja auch noch auf so eine Ökosekte, die sich aus dem Grund "Klimaschutz" in den kollektiven Massenselbstmord stürzt, Jonestown 2.0!
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Tolinski »

Sören74 hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:26)

Für eine Top Ten fehlt da noch was. :) Ich glaub, die hattest Du noch vergessen: "2007, 2012, 2018, 2008, 2000."



Ammianus hat geschrieben:(26 Jun 2019, 09:48)

Selbst das von dir falsch, da nicht komplett, zitierte, deutet unübersehbar auf eine Tendenz hin, da drei von den 5 Jahren im 21. Jh. liegen. Weiss man dann noch, wie lange dort unten die Temperaturen schon gemessen werden, wird es es richtig interessant. Der Artikel ist lesenswert und nur zum empfehlen.
Es ist nicht falsch, sondern nicht komplett zitiert.

Unfreiwillige Quintessenz des Beitrages ist nämlich, dass es schon vor 200 Jahren so heiss war wie heute
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Ammianus »

Tolinski hat geschrieben:(26 Jun 2019, 14:40)

Es ist nicht falsch, sondern nicht komplett zitiert.

Unfreiwillige Quintessenz des Beitrages ist nämlich, dass es schon vor 200 Jahren so heiss war wie heute
Also jetzt mal ganz ehrlich. Du wirst mit folgenden Zahlen konfrontiert:

1811,1822, 2000, 2002, 2003, 2007, 2008, 2012, 2017, 2018

Und dazu fällt dir dann nur das ein was ich von dir zitiere und das es keinen Klimawandle gäbe weil es ja auch früher schon mal so heiß war?
Seit über 200 Jahren wird dort die Temperatur festgehalten. Angefangen hat das noch während der kleinen Eiszeit. Diese Zahlen sind eine mehr als deutliche Aussage. Ergänzend kann man dazu sagen, dass auch 2019 hinzu kommen wird.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von ThorsHamar »

Ammianus hat geschrieben:(26 Jun 2019, 15:24)

Also jetzt mal ganz ehrlich. Du wirst mit folgenden Zahlen konfrontiert:

1811,1822, 2000, 2002, 2003, 2007, 2008, 2012, 2017, 2018

Und dazu fällt dir dann nur das ein was ich von dir zitiere und das es keinen Klimawandle gäbe weil es ja auch früher schon mal so heiß war?
Seit über 200 Jahren wird dort die Temperatur festgehalten. Angefangen hat das noch während der kleinen Eiszeit. Diese Zahlen sind eine mehr als deutliche Aussage. Ergänzend kann man dazu sagen, dass auch 2019 hinzu kommen wird.
Ähm ....gibt es denn auch konkrete Zahlen zu diesen Jahren und den anderen von 1811? Wie warm waren denn z.B. 1812 - 21?
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Re: Lässt sich der Klimawandel durch Anpassung in den Griff kriegen

Beitrag von BingoBurner »

Tom Bombadil hat geschrieben:(26 Jun 2019, 14:14)

Also zurück in die vorindustrielle Zeit, ins Jahr 1800, das wird sicher sehr interessant. Nur: wer erklärt sich freiwillig bereit, sich von dieser Welt zu verabschieden? Damals lebten ja nur ca. 1 Mrd Menschen, es müssen also fast 7 Mrd. Menschen weg. Freiwillige vor!
Ich warte ja auch noch auf so eine Ökosekte, die sich aus dem Grund "Klimaschutz" in den kollektiven Massenselbstmord stürzt, Jonestown 2.0!

Ernsthaft gefragt....wie kommst auf diese Idee ?

Schau mal ich sprech mich für die E-Mobilität aus und weißt du warum ? Gerade weil man so den Status Q einigermaßen halten kann. Das checkt Tee...was auch immer nicht.
Wir befinden uns in einen Wettlauf und das geht auch nur in Etappen.

Aber wenn wir uns ernsthaft noch über den Menschen gemachten Klimawandel unterhalten müssen....dann gute Nacht. Helm ab zum Gebet....
Das was jetzt verfügbar ist jetzt da....was in 100 Jahren mal seinen wird weiß kein Mensch....bezüglich Technologie.

Ich weiß ich habe so einen Hang zur Dramatik.....wir könnten Legenden seien. Sollen die Saudis doch ihr Ökl behalten. Wir haben was besseres....
Ich verstehe einfach nicht wie man die Chancen ignorieren kann ?
Alles was wir machen müssen ist mal den Hintern zusammen kneifen und voran gehen. Das ist keine Sackgasse !

Einfach mal die alten Zöpfe abschneiden...mit der anderen Einstellung wäre ein Wirtschaftswunder ala Deutschland nach dem Krieg gar nicht möglich gewesen....

[youtube][/youtube]

Und ich bin da ganz bei FFF.....ist mir eigentlich welche Partei jetzt mal die Rahmenbedingungen setzt. HAUPTSACHE IRGENDEINE.....
Wir (?) sind wahrscheinlich die letzte Generation die, die Weichen für eine bessere Zukunft stellen können.

Und ich mein........war das nicht immer ein Grundgedanke....meinen Kindern soll es mal besser gehen ? Sollen es mal leichter haben ?
Wenn das keine Motivation ist dann weiß ich es auch nicht mehr....

Und DAS HAT NIX:::::::::::::::::::::::::::::::::aber auch rein::::::::::::::::::::::GARNIX

mit irgendein Öko-Eso-Schwachsinn zu tun !!!!!!
Zuletzt geändert von BingoBurner am Mi 26. Jun 2019, 15:52, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Tolinski »

Ammianus hat geschrieben:(26 Jun 2019, 15:24)

Also jetzt mal ganz ehrlich. Du wirst mit folgenden Zahlen konfrontiert:

1811,1822, 2000, 2002, 2003, 2007, 2008, 2012, 2017, 2018

Und dazu fällt dir dann nur das ein was ich von dir zitiere und das es keinen Klimawandle gäbe weil es ja auch früher schon mal so heiß war?
Seit über 200 Jahren wird dort die Temperatur festgehalten. Angefangen hat das noch während der kleinen Eiszeit. Diese Zahlen sind eine mehr als deutliche Aussage. Ergänzend kann man dazu sagen, dass auch 2019 hinzu kommen wird.
Ja.
Denn es heißt KlimaWANDEL.
Wo ist der Wandel wenn es vor 200 Jahren schon mal so heiss war?
Oder meint man damit dass es noch nie so heiss war wie in den letzten 200 Jahren?
Selbst das wäre falsch, da es von vorher noch keine Aufzeichnungen gab.
Ich bin sicher dass es auch schon vor dem 19. Jahrhundert so heiss war wie jetzt.

Das ist also alles Humbug.

Interessanter ist doch die Frage wie es sein kann, dass die Sonne, die Millionen Grad heiss ist, seit Millionen von Jahren konstant Minus 50 bis Plus 50 Grad auf die Erde ausstrahlt. Es gibt nicht einen Tag, wo aufgrund Eruptionen auf der Sonnenoberfläche oder sonst was mal z.b 500 grad auf der Erde ankamen. Aber das ist ein Phänomen für high IQler, der Pöbel beschäftigt sich mit dem Klimawandel..
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von relativ »

ThorsHamar hat geschrieben:(26 Jun 2019, 10:38)




Nochmal: Ja, eben. Wird aber schwer, wenn diese Lehrmeinung zur Politik wird.
Sorry Thor aber meinst du wie es der Mensch in Demokratien sonst schafft mal Entscheidungen für irgendetwas hinzubekommen. Die Mehrheit, auch die deiner so genannten wissenschaftlichen Dogmen, gibt das Ziel an /vor. Wenn man darauf warten möchte wer jetzt wirklich Recht hat, wo auch immer dies her kommen soll, kommt man nicht weit.
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Re: Lässt sich der Klimawandel überhaupt verlangsamen?

Beitrag von Ammianus »

ThorsHamar hat geschrieben:(26 Jun 2019, 15:31)

Ähm ....gibt es denn auch konkrete Zahlen zu diesen Jahren und den anderen von 1811? Wie warm waren denn z.B. 1812 - 21?
Mehr als das was in dem Artikel steht kann ich auch nicht sagen. Ich gehe mal davon aus, dass die seit der Aufzeichnung von jedem Monat die Durchschnittstemperatur haben. Das ist in sofern wertvoll als das großräumigere Dokumentationen erst in der 2. H. des 19. Jh. einsetzen.
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