38 Grad und seit Monaten kein Regen
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Von Mitgefühl können die sich nichts kaufen.
Das pro Kopf-BIP dort liegt aber immerhin auf dem Niveau von Italien, Spanien oder Malta.
Und wer es sich leisten kann Steuergeflüchteten Asyl zu geben, der sollte auch genug Kohle haben um ausreichende Schutzräume für die Menschen zu bauen, die sich nicht so tolle Häuser leisten können.
Dass dort jederzeit ein Cat5 vorbeischauen kann, ist jetzt keine Neuigkeit des Klimawandels.
Das pro Kopf-BIP dort liegt aber immerhin auf dem Niveau von Italien, Spanien oder Malta.
Und wer es sich leisten kann Steuergeflüchteten Asyl zu geben, der sollte auch genug Kohle haben um ausreichende Schutzräume für die Menschen zu bauen, die sich nicht so tolle Häuser leisten können.
Dass dort jederzeit ein Cat5 vorbeischauen kann, ist jetzt keine Neuigkeit des Klimawandels.
Der Anarchist ist kein Feind der Ordnung. Er liebt die Ordnung so sehr, daß er ihre Karikatur nicht erträgt.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ja. Bekanntestes Beispiel der Oderbruch. Unter dem Preußenkönig Friedrich II trockengelegt. Man wollte Besiedlung, Bauern, Soldaten. Das bis dahin in Deutschland größte landschaftsverändernde Projekt in der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts stand ganz im Zeichen des preußisch-habsburgischen Dualismus und des Kampfes beider Seiten um die Vorherrschaft in Europa. Zugleich wurde der Oder-Flußlauf begradigt (wie bei allen anderen gößeren Flüssen in Europa). Die jüngere Austrocknung der Region Brandenburg konnten aber auch die Preußen damals wohl nicht vorausahnen. Wobei die am meisten das südliche Brandenburg betrifft. Und die immer häufiger auftretenden Sand- und Staubstürme sind vor allem ein Problem für den Straßenverkehr. Es gab ja bereits verheerende Massenkarambolagen auf Autobahnen.Quatschki hat geschrieben:(02 Sep 2019, 13:57)
Dabei bestehen große Teile des Landes aus Sumpf- und Niedermoorregionen, die erst durch unzählige Gräben und Kanäle mühsam trockengelegt wurden....
Ich habe nie in meinem Leben irgendein Volk oder Kollektiv geliebt ... ich liebe in der Tat nur meine Freunde und bin zu aller anderen Liebe völlig unfähig (Hannah Arendt)
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ja, fast alle. Trotzdem schlimm, 7 Tote und sicher viele Verletzte. Man kann glücklich sein, dass der Hurricane jetzt auf Kategorie 2 heruntergestuft wurde. Das bedeutet wenigstens, dass er nicht mehr zu großes Unheil anrichten kann.Kölner1302 hat geschrieben:(03 Sep 2019, 21:46)
Der Kategorie V Hurricane wütet jetzt schon seit mehr als 48 Stunden auf derselben Stelle an der Nordküste von Grand Bahama.
Von den Bahamas keine Meldungen, vereinzelt Handyvideos, die schrecklich sind. Menschen bis zur Brust in Fluten. Wasser bis zum 2. Stock überall mit extremer Strömung. Treibende Menschen zwischen Trümmern. Wie haben es diese Videos nach draußen geschafft?
Auf Satellitenbildern sieht man bei CNN die Überflutungen: der größte Teil von Grand Bahama ist weg - unter dem Meerespiegel.
Hat dort jemand überlebt?
[youtube][/youtube]
Schon 1968 in Pforzheim gab es Tote und hunderte Verletzte. Im Prinzip sah es da ähnlich aus wie auf den Bahamas, nur dass teilweise wesentlich stabilere Bauwerke vorhanden waren.https://www.bing.com/images/search?view ... ist=0&vt=0
Der Mensch kann solche Naturereignisse leider niemals verhindern.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
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Wir Bürger sind das Problem.
Wir produzieren Müll, schlechte Luft und problematisches Wasser.
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Sorry Mods, lasst diese Laden am laufen. Das ist eben Demokratie
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Der grönländische Eisschild schmilzt so schnell wie erst für 2070 prognostiziert (Whorst Case Szenario)
Allein am 1. August verlor Grönland 55 Milliarden Liter Schmelzwasser.
Überall auf dem Eisschild haben sich Glettscherseen und - mühlen gebildet.
Brände auf Grönland nehmen zu.
https://www.businessinsider.de/eis-in-g ... tet-2019-8
https://www.nationalgeographic.de/umwel ... s-erwartet
https://www.zeit.de/wissen/2019-08/groe ... s-bilder-2
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 81085.html
Allein am 1. August verlor Grönland 55 Milliarden Liter Schmelzwasser.
Überall auf dem Eisschild haben sich Glettscherseen und - mühlen gebildet.
Brände auf Grönland nehmen zu.
https://www.businessinsider.de/eis-in-g ... tet-2019-8
https://www.nationalgeographic.de/umwel ... s-erwartet
https://www.zeit.de/wissen/2019-08/groe ... s-bilder-2
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Zuletzt geändert von Kölner1302 am So 8. Sep 2019, 09:39, insgesamt 1-mal geändert.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Es wird rasanter und die Chancen auf über 4 Grad bis zum Ende des Jahrhunderts steigen und steigen. Eventuell werden es ja doch 7. Wenn wir uns reinhängen und das tun wir, schaffen wir das.Kölner1302 hat geschrieben:(08 Sep 2019, 09:21)
Der grönländische Eisschild schmilzt so schnell wie erst für 2070 prognostiziert (Whorst Case Szenario)
Allein am 1. August verlor Grönland 55 Milliarden Liter Schmelzwasser.
Überall auf dem Eisschild haben sich Glettscherseen und - mühlen gebildet.
Brände auf Grönland nehmen zu.
https://www.businessinsider.de/eis-in-g ... tet-2019-8
Erinnern wir uns an die Worte unserer Kanzlerin "Reichtum durch Wachstum".
Die Nationalisten sch...en auf jeglichen Umweltschutz.
Man könnte meinen das Aussterben des Menschen ginge einigen nicht schnell genug.
Und da man jetzt ja eine Greta hat, braucht man politisch und wirtschaftlich ja erstmal nichts mehr tun.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Na dann ist mehr Wasser für CO2 Abbau vorhanden.Kölner1302 hat geschrieben:(08 Sep 2019, 09:21)
Der grönländische Eisschild schmilzt so schnell wie erst für 2070 prognostiziert (Whorst Case Szenario)
Allein am 1. August verlor Grönland 55 Milliarden Liter Schmelzwasser.
Überall auf dem Eisschild haben sich Glettscherseen und - mühlen gebildet.
Brände auf Grönland nehmen zu.
https://www.businessinsider.de/eis-in-g ... tet-2019-8
https://www.nationalgeographic.de/umwel ... s-erwartet
Nebenbei...
https://www.br.de/themen/wissen/polarst ... r-100.htmlSpektakuläre einjährige Arktisexpedition
Am 10. August 2019 läuft das deutsche Forschungsschiff Polarstern wieder Richtung Arktis aus. Zunächst geht es ins norwegische Tromsø. Dort sollen ab dem 13. September die letzten Reisevorbereitungen beginnen. Dann bricht die Polarstern auf zur MOSAiC-Expedition. Die Leitung hat das Alfred-Wegener-Institut (AWI). Das Forschungsschiff soll im arktischen Eis festfrieren und dann ein Jahr lang ohne eigenen Antrieb durch das Nordpolarmeer driften. Eisbrecher, Helikopter und Flugzeuge versorgen währenddessen die Besatzung.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Nun da bist du falsch informiert..Zacherli hat geschrieben:(08 Sep 2019, 09:31)
Die Nationalisten sch...en auf jeglichen Umweltschutz.
Das Reichsnaturschutzgesetz (RNG) vom 26. Juni 1935 (RGBl. I. S. 821) regelte erstmals in Deutschland die amtlichen Belange des Naturschutzes, definierte Schutzzonen und führte den Begriff des Landschaftsschutzgebietes ein. Auch wurde der Artenschutz für Pflanzen und nicht jagdbare Tiere damit erstmals gesetzlich festgeschrieben. Das RNG bildete bis zum Inkrafttreten entsprechender Landesgesetze (Gesetz zur Pflege und Erhaltung der heimatlichen Natur 1954 DDR, Bundesnaturschutzgesetz 1976 BRD, Gesetz über Naturschutz und Landschaftsentwicklung 1997 Österreich) die Grundlage für staatliches Naturschutzhandeln in Deutschland[1] und Österreich.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Diese Gesetzgebung entsprach dem Zeitgeist, wie man sehr schnell versteht, wenn man Werke des im 1. Weltkrieg gefallenen Hermann Löns liest. Dort mischte sich Völkisches (Der Wehrwolf, mein lieber Herr Gesangsverein!) mit einer urtümlichen Liebe zur Natur, die ansprechendere Seite seines Werkes. Geschichtlich irrt sich der Teilnehmer Zacherli, kein Zweifel.
Merkwürdig aber die heutige Ablehnung von Maßnahmen zur Erhaltung der Schöpfung durch unsere Rechtsdreher, was die Naturzerstörung durch unser industrielles Handeln und die industrielle Landwirtschaft betrifft. Nach dem Munde reden nennt man so etwas wohl; oder Bauernfang. Insofern hat Zacherli schon Recht!
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Und was ist mit der Leugnung der Umweltzerstörung durch sogenannte grüne Technologie ? Gehören Mäusebussard, Rotmilan, Großes Mausohr oder Insekten nicht zur Schöpfung ?H2O hat geschrieben:(08 Sep 2019, 11:31)
Merkwürdig aber die heutige Ablehnung von Maßnahmen zur Erhaltung der Schöpfung durch unsere Rechtsdreher, was die Naturzerstörung durch unser industrielles Handeln und die industrielle Landwirtschaft betrifft. Nach dem Munde reden nennt man so etwas wohl; oder Bauernfang. Insofern hat Zacherli schon Recht!
Und ja nicht in der Nähe grüner Refugien, der Ex- Grüne Schily hats ganz klar ausgedrückt, ab 13:00
[youtube] [/youtube]
Zuletzt geändert von Ebiker am So 8. Sep 2019, 11:59, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Kein Problem; das ist eine schlechte Sache unter Abwägung des geringeren Übels. Ganz sicher fallen wesentlich mehr Vögel den Glasflächen unserer Wohnungen und Bürogebäude zum Opfer, oder streunenden Katzen und rasenden Autos. Niemand denkt daran, diese Todesfallen zu beseitigen... die paar aufgeklebten Falkensymbole haben nur geringe Wirkung. Insofern ist Ihr Vorhalt an den Haaren herbeigezogen. Kein Naturfreund wird sich erfreut zeigen, daß wir auch durch Windräder Natur zerstören. Wir brauchen aber diese erneuerbare Energie für den Kampf gegen die Anreicherung unserer Atmosphäre durch fossiles CO2 aus Kohle und Öl. Wenn Sie dafür ein naturschonenderes Verfahren anbieten können: Immer her damit!Ebiker hat geschrieben:(08 Sep 2019, 11:44)
Und was ist mit der Leugnung der Umweltzerstörung durch sogenannte grüne Technologie ? Gehören Mäusebussard, Rotmilan, Großes Mausohr oder Insekten nicht zur Schöpfung ?
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Alles klar, wir retten das Klima, nur Natur ist dann nicht mehr.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Gibt es dazu belastbare Fakten ? Und ich meine jetzt nicht diese Hochrechnung die oft bemüht wird.H2O hat geschrieben:(08 Sep 2019, 11:58)
Ganz sicher fallen wesentlich mehr Vögel den Glasflächen unserer Wohnungen und Bürogebäude zum Opfer, oder streunenden Katzen und rasenden Autos.
Die Windkraftindustrie fordert gerade eine weitere Aufweichung des Naturschutzes. Eine größere Anzahl getöteter unter Schutz stehender Greifvögel sei hinnehmbar wenn der Bestand nicht gefährdet sei.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Zumal Windmühlen mit die niedrigsten Ooferzahlen unter den Vögeln generieren.H2O hat geschrieben:(08 Sep 2019, 11:58)
Kein Problem; das ist eine schlechte Sache unter Abwägung des geringeren Übels. Ganz sicher fallen wesentlich mehr Vögel den Glasflächen unserer Wohnungen und Bürogebäude zum Opfer, oder streunenden Katzen und rasenden Autos. Niemand denkt daran, diese Todesfallen zu beseitigen... die paar aufgeklebten Falkensymbole haben nur geringe Wirkung. Insofern ist Ihr Vorhalt an den Haaren herbeigezogen. Kein Naturfreund wird sich erfreut zeigen, daß wir auch durch Windräder Natur zerstören. Wir brauchen aber diese erneuerbare Energie für den Kampf gegen die Anreicherung unserer Atmosphäre durch fossiles CO2 aus Kohle und Öl. Wenn Sie dafür ein naturschonenderes Verfahren anbieten können: Immer her damit!
Der Verkehr haut da schon deutlich härter zu. Der Zugverkehr noch mehr und auch an einem Glasfassadenhochhaus brechen sich schonmal 6000 Vögel das Genick.
Dies stellt für die Personen rechtsaußen niemals ein Umweltschutzproblem dar.
Aber ein paar wenige Vögel die durch Windmühlen umkommen, sind auf einmal eine Katastrophe.
Nun, hier geht es ja primär auch nicht um den Umweltschutz, sondern dem Schutz des grenzenlosen Ölverbrauchs. Der polemische Kampf gegen die Realität der Erderwärmung.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Doch, die Daten wurden wiederholt genannt. Müßte man googeln.Ebiker hat geschrieben:(08 Sep 2019, 12:04)
Gibt es dazu belastbare Fakten ? Und ich meine jetzt nicht diese Hochrechnung die oft bemüht wird.
Die Windkraftindustrie fordert gerade eine weitere Aufweichung des Naturschutzes. Eine größere Anzahl getöteter unter Schutz stehender Greifvögel sei hinnehmbar wenn der Bestand nicht gefährdet sei.
Ich selbst befürworte auch Naturzerstörung dort, wo man besonders viel Windenergie "ernten" kann. Allerdings muß durch Gesetz so etwas wie Ausgleichsflächen geschaffen werden, wo der Naturverlust durch Menschenhand ausgeglichen wird, und wo dort Zuflucht suchenden Lebewesen solche Gefahren nicht drohen. Ein solches Verfahren ist schon heute üblich, wenn Grünflächen in Industrieerwartungsflächen umgewandelt werden. Das könnte man und sollte man unbedingt noch ehrgeiziger durchsetzen... dafür lohnt es zu kämpfen.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Haben Sie belastbare Quellen für die Opferzahlen zur Hand? Ich erinnere mich auch an Aussagen dieser Art, habe die Daten aber nicht aufbewahrt.Zacherli hat geschrieben:(08 Sep 2019, 12:12)
Zumal Windmühlen mit die niedrigsten Ooferzahlen unter den Vögeln generieren.
Der Verkehr haut da schon deutlich härter zu. Der Zugverkehr noch mehr und auch an einem Glasfassadenhochhaus brechen sich schonmal 6000 Vögel das Genick.
Dies stellt für die Personen rechtsaußen niemals ein Umweltschutzproblem dar.
Aber ein paar wenige Vögel die durch Windmühlen umkommen, sind auf einmal eine Katastrophe.
Nun, hier geht es ja primär auch nicht um den Umweltschutz, sondern dem Schutz des grenzenlosen Ölverbrauchs. Der polemische Kampf gegen die Realität der Erderwärmung.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Bitte eine belastbare Quelle für diese Zahlen. Im Umfeld von Windkraftanlagen sinkt dagegen die Anzahl an Greifvögeln um 75%. Das finde ich nicht wenig. Austrocknung von Böden durch WKA ist sicher auch zu vernachlässigen ?Zacherli hat geschrieben:(08 Sep 2019, 12:12)
Zumal Windmühlen mit die niedrigsten Ooferzahlen unter den Vögeln generieren.
Der Verkehr haut da schon deutlich härter zu. Der Zugverkehr noch mehr und auch an einem Glasfassadenhochhaus brechen sich schonmal 6000 Vögel das Genick.
Dies stellt für die Personen rechtsaußen niemals ein Umweltschutzproblem dar.
Aber ein paar wenige Vögel die durch Windmühlen umkommen, sind auf einmal eine Katastrophe.
Nun, hier geht es ja primär auch nicht um den Umweltschutz, sondern dem Schutz des grenzenlosen Ölverbrauchs. Der polemische Kampf gegen die Realität der Erderwärmung.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
So kommt eins zum anderen; aber der Grundsatz der Verhältnismäßigkeit sollte bei Bewertungen über allem stehen. Auf meinen Fahrten über Land ist mir auch in diesen Trockensommern nicht aufgefallen, daß die Getreide- und Rapsfelder im Wirkungsbereich von Windrädern besonders schütter an zu sehen waren. Die Dinger stehen ja vielfach in großen Anbauflächen herum (Meck-Pomm), so daß in den stark sandhaltigen Äckern die Austrocknung sehr ausgeprägt sein müßte. Natürlich kann man so etwas auch wissenschaftlich auswerten und bewerten, in welchem Umfang dieser Nachteil sich auswirkt. Ich rate in jedem Fall zur Nüchternheit... denn an dem menschgemachten Anteil des Klimawandels zweifele ich jedenfalls nicht. Und die eneuerbaren Energien sind ein Teil des Kampfes gegen weitere Erhöhungen der Erdtemperatur. In welchem Umfang wird allein dadurch die Austrocknung des Bodens gefördert? In welchem Verhältnis steht das eine zum anderen?Ebiker hat geschrieben:(08 Sep 2019, 12:23)
Bitte eine belastbare Quelle für diese Zahlen. Im Umfeld von Windkraftanlagen sinkt dagegen die Anzahl an Greifvögeln um 75%. Das finde ich nicht wenig. Austrocknung von Böden durch WKA ist sicher auch zu vernachlässigen ?
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Aber sicher.H2O hat geschrieben:(08 Sep 2019, 12:22)
Haben Sie belastbare Quellen für die Opferzahlen zur Hand? Ich erinnere mich auch an Aussagen dieser Art, habe die Daten aber nicht aufbewahrt.
Tod durch Katzen: 20 - 100 Millionen pro Jahr
Tod durch Glasscheiben: 100 - 115 Millionen pro Jahr
Tod durch Verkehr (inkl. Bahn): 70 Millionen pro Jahr
Tod durch Stromleitungen: 1,5 - 2,8 Millionen pro Jahr
Tod durch Windkraftanlagen: 100.000 pro Jahr
Tod durch Einfluss der Jagd: 1,2 Millionen pro Jahr
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/ ... 24661.html
Man sieht, das Windkraftanlagen mit Abstand die wenigsten Vögel in Zahlen killen.
Allerdings bedrohen sie natürlich einzelne Arten wie den Rotmilan stärker als zum Beispiel Raben, da Windmühlen oft in deren Jagdrevieren erbaut werden.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Wenn man das weiß, dann könnte man natürlich darauf dringen, daß man Ersatzflächen so ausstattet, daß sie für Rotmilane sehr anziehend wirken, um so die Bestände wieder anwachsen zu lassen. Wir müssen schließlich Probleme lösen, die wir selbst schaffen.Zacherli hat geschrieben:(08 Sep 2019, 13:00)
Aber sicher.
Tod durch Katzen: 20 - 100 Millionen pro Jahr
Tod durch Glasscheiben: 100 - 115 Millionen pro Jahr
Tod durch Verkehr (inkl. Bahn): 70 Millionen pro Jahr
Tod durch Stromleitungen: 1,5 - 2,8 Millionen pro Jahr
Tod durch Windkraftanlagen: 100.000 pro Jahr
Tod durch Einfluss der Jagd: 1,2 Millionen pro Jahr
https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/ ... 24661.html
Man sieht, das Windkraftanlagen mit Abstand die wenigsten Vögel in Zahlen killen.
Allerdings bedrohen sie natürlich einzelne Arten wie den Rotmilan stärker als zum Beispiel Raben, da Windmühlen oft in deren Jagdrevieren erbaut werden.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Der Begriff Ersatzfläche ist schon Schwachsinn. Wo bitte soll diese Fläche herkommen ? Das sind ein paar Alibibiotope die die zunehmende Zersiedlung unserer Landschaft niemals ersetzen können.
Auch in dem verlinkten Nabu- Artikel ist nur von Schätzungen die Rede. Dagegen wurden die Auswirkungen von Windparks genau gezählt
https://www.dailymail.co.uk/sciencetech ... birds.html
Windparks und Austrocknung von Böden
https://files.ufz.de/~drought/SM_Lall_aktuell.png
[url]chrome-extension://mhjfbmdgcfjbbpaeojofohoefgiehjai/index.html[/url]
Auch in dem verlinkten Nabu- Artikel ist nur von Schätzungen die Rede. Dagegen wurden die Auswirkungen von Windparks genau gezählt
https://www.dailymail.co.uk/sciencetech ... birds.html
Windparks und Austrocknung von Böden
https://files.ufz.de/~drought/SM_Lall_aktuell.png
[url]chrome-extension://mhjfbmdgcfjbbpaeojofohoefgiehjai/index.html[/url]
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Mit natur meinte ich SOWAS >>> Regenerative Energie – Warum Norweger gegen deutsche Windmühlen kämpfen ...Bayern baut in Norwegen .....zu hause nicht eins ....H2O hat geschrieben:(08 Sep 2019, 13:15)
Wenn man das weiß, dann könnte man natürlich darauf dringen, daß man Ersatzflächen so ausstattet, daß sie für Rotmilane sehr anziehend wirken, um so die Bestände wieder anwachsen zu lassen. Wir müssen schließlich Probleme lösen, die wir selbst schaffen.
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 79094.html
Baut ANDERE zu...
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Jena hat grad auch den Klimanotstand ausgerufen. Vorher war die Stadt flächendeckend mit Plakaten von extinctionrebellion zugehängt worden. Die waren aus Plastik. Und die 20 Hanseln die auf den Holzmarkt zur Demo kamen haben sich Strom mit Fahrraddynamos gemacht. Löblich aber ziemlich duster.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Wenn die Norweger das aus Geschäftssinn mitmachen... warum nicht. Ich würde auch gutheißen, Strom aus Wasserkraft aus Norwegen zu unseren Verbrauchern zu leiten, wenn der Strom dann immer noch "bezahlbar" ist. Warum denn nicht? Ich gehe davon aus, daß Norwegen damit tüchtig Geld verdient... und wenn dann beide zufrieden sind, dann sollten wir auch zufrieden sein!Teeernte hat geschrieben:(08 Sep 2019, 16:03)
Mit natur meinte ich SOWAS >>> Regenerative Energie – Warum Norweger gegen deutsche Windmühlen kämpfen ...Bayern baut in Norwegen .....zu hause nicht eins ....
https://www.handelsblatt.com/politik/in ... 79094.html
Baut ANDERE zu...
Das norwegische Öl und Gas wird immer schwieriger zu fördern... und irgendwann macht das auch keinen Spaß mehr. Dann eben Strom exportieren aus Wind- und Wasserkraft.
Wir selbst bauen doch auch dort, wo der Widerstand der Menschen am geringsten ist oder der wirtschaftliche Nutzen für die Menschen am meisten zählt: In Nord- und Ostsee, in Meck-Pomm, Brandenburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen. Dort würde ich verschärft über die Veredelung der erneuerbaren Energien nachdenken... für synthetische Treibstoffe und was uns sonst noch alles damit einfällt. Warum die Veredelungswirtschaft im Süden ansiedeln, wenn die Energie im Norden gewonnen wird...
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Das vorhandene an Wasserkraft...ist an die Schweden bereits verkauft.H2O hat geschrieben:(08 Sep 2019, 16:32)
Wenn die Norweger das aus Geschäftssinn mitmachen... warum nicht. Ich würde auch gutheißen, Strom aus Wasserkraft aus Norwegen zu unseren Verbrauchern zu leiten, wenn der Strom dann immer noch "bezahlbar" ist. Warum denn nicht? Ich gehe davon aus, daß Norwegen damit tüchtig Geld verdient... und wenn dann beide zufrieden sind, dann sollten wir auch zufrieden sein!
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Was Norweger garnicht mögen - einen Zaun in der "Prärie".
Aber die haben ja auch bald Wahl.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Finde ich auch nicht so toll, wenn von den Windrädern keine Gefahr für Wanderer ausgeht... warum sollen Waldläufer nicht unten Pilze suchen, wo oben die Propeller Energie einsammeln? Vielleicht wählen die Norweger mehrheitlich ja, daß sie künftig keinen Windstrom verkaufen wollen. Steht ihnen doch völlig frei.Teeernte hat geschrieben:(08 Sep 2019, 16:41)
Das vorhandene an Wasserkraft...ist an die Schweden bereits verkauft.
Was Norweger garnicht mögen - einen Zaun in der "Prärie".
Aber die haben ja auch bald Wahl.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Das sprach vor Monaten bereits Tom Bombadil an und erwähnte auch, dass damit die Klimaprognosen, weil falsch, passé sind. Also macht es auch keinen Sinn, jetzt noch die Wirtschaft wegen etwas zu ruinieren, was, um das "Klima zu retten", bereits vor rund 50 Jahren (2070 - 2019 = rund 50 Jahre) hätte geschehen müssen. Der angeblich vorhandene, dringende Handlungsbedarf in "Klimarettung" ist dahin.Kölner1302 hat geschrieben:(08 Sep 2019, 09:21)
Der grönländische Eisschild schmilzt so schnell wie erst für 2070 prognostiziert (Whorst Case Szenario)
Allein am 1. August verlor Grönland 55 Milliarden Liter Schmelzwasser.
Überall auf dem Eisschild haben sich Glettscherseen und - mühlen gebildet.
Brände auf Grönland nehmen zu.
https://www.businessinsider.de/eis-in-g ... tet-2019-8
https://www.nationalgeographic.de/umwel ... s-erwartet
https://www.zeit.de/wissen/2019-08/groe ... s-bilder-2
https://www.spiegel.de/wissenschaft/nat ... 81085.html
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ist es nicht, denn es macht auch keinen Sinn, das abgestoße Rad noch zusätzlich anzuschieben.Fliege hat geschrieben:(08 Sep 2019, 19:53)
Das sprach vor Monaten bereits Tom Bombadil an und erwähnte auch, dass damit die Klimaprognosen, weil falsch, passé sind. Also macht es auch keinen Sinn, jetzt noch die Wirtschaft wegen etwas zu ruinieren, was, um das "Klima zu retten", bereits vor rund 50 Jahren (2070 - 2019 = rund 50 Jahre) hätte geschehen müssen. Der angeblich vorhandene, dringende Handlungsbedarf in "Klimarettung" ist dahin.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Jeder mag es halten, wie es seinem Geschmack entspricht.Zacherli hat geschrieben:(08 Sep 2019, 20:12)
Ist es nicht, denn es macht auch keinen Sinn, das abgestoße Rad noch zusätzlich anzuschieben.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Sie lesen das mit den Augen dessen, der sich so etwas wünscht. Nein, Tom Bombadil bezweifelt keineswegs den menschgemachten Anteil des Klimawandels. Das tut auch ansonsten kein ernsthafter Mensch, außer Interessenvertreter der Atom-Kohle-Öl-Erdgas-Wirtschaft. Deshalb werden wir den Weg zu erneuerbaren Energien und einer Kreislaufwirtschaft weiter gehen, bis wir unser Ziel einer CO2-neutralen Energieversorgung erreicht haben. Hoffentlich meint die Natur es gut mit uns, so daß die Natur sich für diese Art Bremsversuche nicht schrecklich rächen wird.Fliege hat geschrieben:(08 Sep 2019, 19:53)
Das sprach vor Monaten bereits Tom Bombadil an und erwähnte auch, dass damit die Klimaprognosen, weil falsch, passé sind. Also macht es auch keinen Sinn, jetzt noch die Wirtschaft wegen etwas zu ruinieren, was, um das "Klima zu retten", bereits vor rund 50 Jahren (2070 - 2019 = rund 50 Jahre) hätte geschehen müssen. Der angeblich vorhandene, dringende Handlungsbedarf in "Klimarettung" ist dahin.
Tom Bombadil verzweifelt daran, daß so große Staaten wie Indien und China ihre Entwicklung weiterhin auf Kohleenergie ausbauen, und sie ein Vielfaches der kleinen hier erzielten Einsparungen von CO2 dabei in die Luft blasen. Ein sehr ernstes Problem, das wir alle gemeinsam zu lösen haben.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Diese Sicht der Dinge wird aber durch Mehrheitsentscheidungen bestimmt; derzeit sind von der CSU/CDU bis zu der DIE LINKE sämtliche politischen Kräfte auf dem Pfad, daß wir sehr dringlich Fahrt aufnehmen müssen, um unseren Anteil am Klimawandel zurück zu führen. Allein die AfD entzieht sich ihrer politischen Verantwortung mit genau Ihrer Argumentation.Fliege hat geschrieben:(08 Sep 2019, 20:19)
Jeder mag es halten, wie es seinem Geschmack entspricht.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Der zentrale Punkt ist nicht, dass irgendwer irgendetwas in Abrede stellt, sondern dass es mit der "Weltrettung" rund 50 Jahre zu spät ist. Wenn wir in 20 Jahren alle sterben (ich kenne leider die aktuellen "Prognosen" von FFF, Frau Schulze und Frau Merkel nicht), dann brauchen wir uns nicht heute schon den Rest geben.H2O hat geschrieben:(08 Sep 2019, 20:23)
Sie lesen das mit den Augen dessen, der sich so etwas wünscht. Nein, Tom Bombadil bezweifelt keineswegs den menschgemachten Anteil des Klimawandels. Das tut auch ansonsten kein ernsthafter Mensch, außer Interessenvertreter der Atom-Kohle-Öl-Erdgas-Wirtschaft. Deshalb werden wir den Weg zu erneuerbaren Energien und einer Kreislaufwirtschaft weiter gehen, bis wir unser Ziel einer CO2-neutralen Energieversorgung erreicht haben. Hoffentlich meint die Natur es gut mit uns, so daß die Natur sich für diese Art Bremsversuche nicht schrecklich rächen wird.
Tom Bombadil verzweifelt daran, daß so große Staaten wie Indien und China ihre Entwicklung weiterhin auf Kohleenergie ausbauen, und sie ein Vielfaches der kleinen hier erzielten Einsparungen von CO2 dabei in die Luft blasen. Ein sehr ernstes Problem, das wir alle gemeinsam zu lösen haben.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Das sehe ich anders, und vermutlich auch eine Mehrheit unserer Mitbürger. So lange Hoffnung besteht, daß Rettung möglich ist, werde ich meine Bemühungen um Rettung nicht einstellen. In diesem Fall schulde ich das Bemühen meinen Kindern und Enkeln. Ich selbst bin in 20 Jahren schon längst im Hades... 100-jährig; das traue ich mir nicht zu.Fliege hat geschrieben:(08 Sep 2019, 20:44)
Der zentrale Punkt ist nicht, dass irgendwer irgendetwas in Abrede stellt, sondern dass es mit der "Weltrettung" rund 50 Jahre zu spät ist. Wenn wir in 20 Jahren alle sterben (ich kenne leider die aktuellen "Prognosen" von FFF, Frau Schulze und Frau Merkel nicht), dann brauchen wir uns nicht heute schon den Rest geben.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Der zentrale Punkt ist eigentlich nur einer:Fliege hat geschrieben:(08 Sep 2019, 20:44)
Der zentrale Punkt ist nicht, dass irgendwer irgendetwas in Abrede stellt, sondern dass es mit der "Weltrettung" rund 50 Jahre zu spät ist. Wenn wir in 20 Jahren alle sterben (ich kenne leider die aktuellen "Prognosen" von FFF, Frau Schulze und Frau Merkel nicht), dann brauchen wir uns nicht heute schon den Rest geben.
Du hast aufgegeben, dann ist das so.
Das gilt aber nicht für alle!
Probleme sind dazu da, um sie zu lösen!
Aufgeben ist eben keine Lösung.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Meine Vorstellungen zum Schutz vor etwaigem Klimawandel habe ich dahier bereits erläutert. Aber danke der Nachfrage.Bielefeld09 hat geschrieben:(08 Sep 2019, 21:28)
Der zentrale Punkt ist eigentlich nur einer:
Du hast aufgegeben, dann ist das so.
Das gilt aber nicht für alle!
Probleme sind dazu da, um sie zu lösen!
Aufgeben ist eben keine Lösung.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Na ja, hier zu erklären,Fliege hat geschrieben:(08 Sep 2019, 21:48)
Meine Vorstellungen zum Schutz vor etwaigem Klimawandel habe ich dahier bereits erläutert. Aber danke der Nachfrage.
das für einen der Deckel in ein paar Jahren zugemacht wird,
aber das man schon eine eigene Klimaerklärung abgegeben habe,
erscheint mir Politik afirm, aber nicht ehrlich.
Und schon weniger generationsübergreifend!
Nebenbei, der Regen fehlt weiterhin!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Wenn das "Strahlungs-Fenster" zu ist ....kann es "Dunkler" nicht werden.....ausser - es ist nicht das CO2...und nicht Strahlungsabhängig.Zacherli hat geschrieben:(08 Sep 2019, 20:12)
Ist es nicht, denn es macht auch keinen Sinn, das abgestoße Rad noch zusätzlich anzuschieben.
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
150 Jahre , wenn ab heute NULL CO2 von Menschen erzeugt würde..... Wenn Du das erlebst ?Bielefeld09 hat geschrieben:(08 Sep 2019, 21:58)
Na ja, hier zu erklären,
das für einen der Deckel in ein paar Jahren zugemacht wird,
aber das man schon eine eigene Klimaerklärung abgegeben habe,
erscheint mir Politik afirm, aber nicht ehrlich.
Und schon weniger generationsübergreifend!
Nebenbei, der Regen fehlt weiterhin!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Nöö, das werde ich nicht erleben,Teeernte hat geschrieben:(08 Sep 2019, 23:58)
150 Jahre , wenn ab heute NULL CO2 von Menschen erzeugt würde..... Wenn Du das erlebst ?
aber deine Plastiktüten,
die finde ich dann wieder!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ich nehm keine Kondome ....und kauf mit nem normalen Beutel //Korb ein. Die Riesensauerei im Auto - wenn so ein Beutel hart umfällt.... Korb ist besser.Bielefeld09 hat geschrieben:(09 Sep 2019, 00:24)
Nöö, das werde ich nicht erleben,
aber deine Plastiktüten,
die finde ich dann wieder!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Na du Knaller,Teeernte hat geschrieben:(09 Sep 2019, 00:32)
Ich nehm keine Kondome ....und kauf mit nem normalen Beutel //Korb ein. Die Riesensauerei im Auto - wenn so ein Beutel hart umfällt.... Korb ist besser.
du hast noch nie Plastiktüten verwendet.
Dann ist ja alles gut!
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Nein ...mit Knallerei lass ichs - mit dem selbstlaborieren....und kaufen ist zu teuer.Bielefeld09 hat geschrieben:(09 Sep 2019, 00:48)
Na du Knaller,
du hast noch nie Plastiktüten verwendet.
Dann ist ja alles gut!
Obs zu kalt, zu warm, zu trocken oder zu nass ist:.... Es immer der >>menschgemachte<< Klimawandel.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Dann ist es gut.Teeernte hat geschrieben:(09 Sep 2019, 00:52)
Nein ...mit Knallerei lass ichs - mit dem selbstlaborieren....und kaufen ist zu teuer.
Brauchst du Unterstützung?
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Dürfen die Menschen wenigstens noch ausatmen?Teeernte hat geschrieben:(08 Sep 2019, 23:58)
150 Jahre , wenn ab heute NULL CO2 von Menschen erzeugt würde..... Wenn Du das erlebst ?
Das Klima ist nach neuesten Erkenntnissen so wie immer. Der Klimaguru Mann scheint mit seinem Hockeyschläger nicht mehr glaubwürdig zu sein. Vor Gericht sah das nicht gut aus für ihn.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Das Gericht hat entschieden, daß Herr Mann seine Daten herausrücken soll. Das Gericht hat nicht über den Hockeyschläger geurteilt. Das bleibt der Fachwelt vorbehalten. Von dort kommen aber bisher (und vorher auch schon nicht) kaum Einwendungen.rollins hat geschrieben:(11 Sep 2019, 01:13)
Dürfen die Menschen wenigstens noch ausatmen?
Das Klima ist nach neuesten Erkenntnissen so wie immer. Der Klimaguru Mann scheint mit seinem Hockeyschläger nicht mehr glaubwürdig zu sein. Vor Gericht sah das nicht gut aus für ihn.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Ich habe nicht geschrieben, dass das Gericht direkt über den Hockeyschläger geurteilt hat, indirekt natürlich schon. Es wollte zur Beweisführung Daten. Wer aber lieber die immensen Kosten zahlt und die Daten verweigert, muss damit leben, dass sein Modell, welches auch durch ein Zusammenspiel mit dem Film von Al Gore in den klassischen Medien fast alternativlos vorkommt, noch mehr in Zweifel gezogen wird. Das Modell Professor Balls ist auch wesentlich glaubwürdiger. Im Unterschied dazu, sind diese Daten transparent.H2O hat geschrieben:(11 Sep 2019, 09:28)
Das Gericht hat entschieden, daß Herr Mann seine Daten herausrücken soll. Das Gericht hat nicht über den Hockeyschläger geurteilt. Das bleibt der Fachwelt vorbehalten. Von dort kommen aber bisher (und vorher auch schon nicht) kaum Einwendungen.
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Vor Spitzbergen ist dieser Tage, also im Spätsommer/Frühherbst, das eisgängige Schiff MS Malmö aus Schweden im Packeis stecken geblieben; 16 Passagiere, darunter Klimawandel-Dokumentarfilmer und Klimawandel-Touristen wurden vom Schiff per Hubschrauber in Spitzbergens Hauptstadt evakuiert (siehe).rollins hat geschrieben:(11 Sep 2019, 01:13)
Das Klima ist nach neuesten Erkenntnissen so wie immer. Der Klimaguru Mann scheint mit seinem Hockeyschläger nicht mehr glaubwürdig zu sein. Vor Gericht sah das nicht gut aus für ihn.
"Unsere Erde ist vielleicht ein Weibchen." – "Da der Mensch toll werden kann, so sehe ich nicht ein, warum es ein Weltsystem nicht auch werden kann" (Georg Christoph Lichtenberg).
Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
Nun ja, wir beiden können mit unserer fehlenden Sachkenntnis zum Thema Klimawandel ohnehin nur glauben, was die einschlägige Fachwelt als Tatsache vermittelt. Bisher glaube ich schon, daß wir einen Klimawandel mit hohem menschgemachtem Anteil erleben, und daß wir gut daran tun, unsere Lebensgrundlage Erde nicht immer weiter zu zerstören. Diese Erkenntnis ist inzwischen auch in der Regierungspolitik angekommenrollins hat geschrieben:(11 Sep 2019, 12:43)
Ich habe nicht geschrieben, dass das Gericht direkt über den Hockeyschläger geurteilt hat, indirekt natürlich schon. Es wollte zur Beweisführung Daten. Wer aber lieber die immensen Kosten zahlt und die Daten verweigert, muss damit leben, dass sein Modell, welches auch durch ein Zusammenspiel mit dem Film von Al Gore in den klassischen Medien fast alternativlos vorkommt, noch mehr in Zweifel gezogen wird. Das Modell Professor Balls ist auch wesentlich glaubwürdiger. Im Unterschied dazu, sind diese Daten transparent.
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
"Die Fachwelt" kann nichts beurteilen, wozu keine Daten und Methoden vorhanden bzw nicht zugänglich sind.H2O hat geschrieben:(11 Sep 2019, 09:28)
Das Gericht hat entschieden, daß Herr Mann seine Daten herausrücken soll. Das Gericht hat nicht über den Hockeyschläger geurteilt. Das bleibt der Fachwelt vorbehalten. Von dort kommen aber bisher (und vorher auch schon nicht) kaum Einwendungen.
Genau das ist das Problem! Michael Mann weigert sich seine Daten und Methoden zugänglich zu machen.
Und was ist mit jemandem, der trotz gerichtlicher Aufforderung weigert, seine Daten und Methoden öffentlich zu machen?
Er hat etwas zu verbergen!
Wenn Michael Mann etwas zu verbergen hat, sich NICHT der scientific Community stellen will, dann hat das nichts (mehr) mit Wissenschaft zu tun.
Gegen die menschliche Dummheit sind selbst die Götter machtlos.
Moralische Entrüstung ist der Heiligenschein der Scheinheiligen
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Re: 38 Grad und seit Monaten kein Regen
H2O hat geschrieben:(11 Sep 2019, 13:15)
Nun ja, wir beiden können mit unserer fehlenden Sachkenntnis zum Thema Klimawandel ohnehin nur glauben, was die einschlägige Fachwelt als Tatsache vermittelt. Bisher glaube ich schon, daß wir einen Klimawandel mit hohem menschgemachtem Anteil erleben, und daß wir gut daran tun, unsere Lebensgrundlage Erde nicht immer weiter zu zerstören. Diese Erkenntnis ist inzwischen auch in der Regierungspolitik angekommen
Lange vor der Entstehung des Menschen war in der Atmosphäre fast nur Kohlenstoffdioxid(auch wegen den vielen Vulkane, die sehr viel davon ausstießen), was eigentlich für die Entwicklung des Planeten notwendig war;
trotzdem veränderte sich das Klima nicht innerhalb von 10-20 Jahren(In der Anfangszeit der Erde vollzog sich alles schneller).
Man kann also sagen, dass wir damals einen "vulkangemachten" Klimawandel hatten, bevor das Kohlenstoffdioxid allmählich abnahm.
"Es ist nichts so klein und wenig, woran man sich nicht begeistern könnte." - Friedrich Hölderlin