Impfverweigerer

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olli
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von olli »

NMA hat geschrieben:(01 Aug 2021, 22:32)

Das ist alles irrational. So gesehen, wenn man die Risiken aufwiegen wollte, wäre das Infektionsrisiko samt einem tödlichen Verlauf um ein vielfaches höher als das Risiko einer dramatischen Impfkomplikation.
Es ist mir schleierhaft, woher im Land diese ganzen Leute kommen, die so entrückt sind.
Tja gibt es die überhaupt ? Wo sind denn die Impfverweigerer ? Oder ist das einfach nur ein medialer Bluff ? Ich sehe nicht das hier massenhaft Impfverweigerer sind, allenfalls viele die zu faul und selbstgefällig in den Tag leben und sich wenig Gedanken darüber machen, aber das sie die Impfung generell ablehnen ? Eher nicht und die paar tausend Hansels die da heute wieder Spektakel gemacht haben werden auch nur durch die Presse so wichtig gemacht, das waren etwa 5000 Heiopeis und das bei 83 Millionen Einwohnern. Das ist ein Pups im Wind der Geschichte, schlimm ist nur das man so einer verschwindend kleinen Gruppe eine solche mediale Aufmerksamkeit gibt. Das ist das Problem, nicht die paar Spinner.
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Mendoza
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Mendoza »

olli hat geschrieben:(01 Aug 2021, 22:53)
..., das waren etwa 5000 Heiopeis und das bei 83 Millionen Einwohnern.
Du wirst kaum erwarten können, dass jeder Impfverweigerer in Deutschland zu jeder Querdenker-Demo geht.
Churchill "Dem Kapitalismus wohnt ein Laster inne: Die ungleichmäßige Verteilung der Güter. Dem Sozialismus hingegen wohnt eine Tugend inne: Die gleichmäßige Verteilung des Elends."
olli
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von olli »

Mendoza hat geschrieben:(01 Aug 2021, 23:03)

Du wirst kaum erwarten können, dass jeder Impfverweigerer in Deutschland zu jeder Querdenker-Demo geht.
Ich bin es überdrüssig, die ganze Diskussion ist sowas von vergiftet das ich den Glauben an den menschlichen Verstand verloren habe. Wo sind denn bitte die millionenfachen "Verweigerer" ? Das ist ein Konstrukt der Quotenmacher in der Presse die sich für nichts zu Schade sind. So wie heute, da streunen etwa 5000 Heiopeis rum und die Medien machen da eine schon peinliche Story draus. Fliegenschiss ist das und die Leute springen drauf an.
Skeptiker

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Skeptiker »

Mendoza hat geschrieben:(01 Aug 2021, 22:27)
Komischerweise kennen immer ganz bestimmte Personen gleich mehrere Personen mit lebensbedrohlichen Nebenwirkungen wie Schlaganfall in ihrer näheren Umgebung. Bei uns wurden vorige Woche in der Firma ca. 70 Personen geimpft (2. Impfung). Das Schlimmste war, dass eine Kollegin am nächsten Tag flach gelegen hat und für einen Tag krank geschrieben wurde. Einige fühlten sich etwas schlapp oder der Arm tat weh, sonst nix. Auch ansonsten kenne ich keinen einzigen persönlich der Herzinfarkt oder Schlaganfall o.ä. nach einer Impfung hatte. Ich kenne auch niemanden der jemanden kennt, der sowas hatte. Was ich aber kenne sind Leute mit Münchhausen-Syndrom...
Der Vater der Freundin meiner Frau ist am Tag nach der Impfung an einem Schlaganfall erkrankt und Tage später gestorben.

Ein Kollege von mir hat mir von zwei Todesfällen am Tag nach der Impfung, sowie weiteren Fällen wie Schlaganfall im Umfeld berichtet.

Ich hatte das im Thread zum Impfnebenwirkungen gepostet.
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Calvadorius
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Calvadorius »

Wurde wenigstens in einem dieser Fälle ein Zusammenhang mit der Impfung festgestellt?
Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die in jedem Fall tödlich endet.
Skeptiker

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Skeptiker »

Calvadorius hat geschrieben:(01 Aug 2021, 23:28)
Wurde wenigstens in einem dieser Fälle ein Zusammenhang mit der Impfung festgestellt?
Kann man das? Oder kann man das nur vermuten?
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Calvadorius
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Calvadorius »

Ja, kann man.
Mittels statistischer Methoden.
Die tatsächlichen Nebenwirkungen sind in Art und Häufigkeit bekannt.

Aber man kann solche Zusammenhänge freilich auch bloß unterstellen.
Und der Kumpel, der jemanden kennt, ist auf alle Fälle glaubwürdiger.
Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die in jedem Fall tödlich endet.
Schnitter
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Schnitter »

Mendoza hat geschrieben:(01 Aug 2021, 22:27)

Komischerweise kennen immer ganz bestimmte Personen gleich mehrere Personen mit lebensbedrohlichen Nebenwirkungen wie Schlaganfall in ihrer näheren Umgebung. Bei uns wurden vorige Woche in der Firma ca. 70 Personen geimpft (2. Impfung). Das Schlimmste war, dass eine Kollegin am nächsten Tag flach gelegen hat und für einen Tag krank geschrieben wurde. Einige fühlten sich etwas schlapp oder der Arm tat weh, sonst nix. Auch ansonsten kenne ich keinen einzigen persönlich der Herzinfarkt oder Schlaganfall o.ä. nach einer Impfung hatte. Ich kenne auch niemanden der jemanden kennt, der sowas hatte. Was ich aber kenne sind Leute mit Münchhausen-Syndrom...
Bei uns am Firmenstandort wurden inzwischen knapp 500 Personen geimpft.

Alle sind wieder im Betrieb.

Angesichts der Auswertungen des PEIs nachvollziehbar.

Ich möchte aber niemanden der Lüge bezichtigen. Kuriose Zufälle existieren eben.
Skeptiker

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Skeptiker »

Calvadorius hat geschrieben:(01 Aug 2021, 23:40)
Ja, kann man.
Mittels statistischer Methoden.
Die tatsächlichen Nebenwirkungen sind in Art und Häufigkeit bekannt.

Aber man kann solche Zusammenhänge freilich auch bloß unterstellen.
Und der Kumpel, der jemanden kennt, ist auf alle Fälle glaubwürdiger.
Wie kann man anhand statistischer Methoden an einem individuellen Fall eine Kausalität nachweisen?

Und bitte keine Unterstellungen. Ich habe von den Fällen gesprochen. Ich habe keine Kausalität behauptet.
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Calvadorius
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Calvadorius »

Schau, es ist doch genau umgekehrt.
In all den vielen Millionen Impfungen hat man hervorragende Erkenntnisse über mögliche Nebenwirkungen abgefragt und festgehalten.
Da ist es an den Zweiflern und Zauderen nachzuweisen, daß mutmaßliche Opfer, die Ommas oder Freunde von Kumpels oder Bekannten kennen, in ihrer Individualität nicht von der Statistik erfasst werden.
Leben ist eine sexuell übertragbare Krankheit, die in jedem Fall tödlich endet.
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

Calvadorius hat geschrieben:(02 Aug 2021, 00:59)

Schau, es ist doch genau umgekehrt.
In all den vielen Millionen Impfungen hat man hervorragende Erkenntnisse über mögliche Nebenwirkungen abgefragt und festgehalten.
Da ist es an den Zweiflern und Zauderen nachzuweisen, daß mutmaßliche Opfer, die Ommas oder Freunde von Kumpels oder Bekannten kennen, in ihrer Individualität nicht von der Statistik erfasst werden.
Das sehe ich etwas anders, das PEI führt diese Verdachtsfälle auf und versucht diesen auch auf den Grund zu gehen, kann es natürlich nur wenn vor Ort entsprechend sorgfältig gearbeitet wird, also die Meldung enthält welcher Impfstoff gegeben wurde, welcher zeitlicher Abstand lag zwischen Impfung und Tod des Geimpften, Alter der Person, Vorerkrankungen und im Idealfall das Ergebnis einer Autopsie. Nur so kann die Sicherheit der Impfstoffe gewährleistet und ggf. in der nächsten Impfstoffgeneration verbessert werden. Bei den verabreichten Mengen und der Zahl der Verdachtsfälle kann man von einem sehr sicheren Impfstoff sprechen. Der bisher letzte verfügbare Sicherheitsbericht des PEI mit Stand 30.06.2021:
Das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) berichtet über 106.835 aus Deutschland gemeldete Verdachtsfälle von Nebenwirkungen oder Impfkomplikationen im zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung mit den mRNA-Impfstoffen Comirnaty (BioNTech Manufacturing GmbH), Spikevax (früher COVID-19-Impfstoff Moderna, MODERNA BIOTECH SPAIN, S.L.), den Vektorimpfstoffen Vaxzevria (AstraZeneca AB) und COVID-19-Impfstoff Janssen zum Schutz vor COVID-19 von Beginn der Impfkampagne am 27.12.2020 bis zum 30.06.2021. Bis zum 30.06.2021 wurden laut Angaben des Robert Koch-Instituts 74.871.502 Impfungen durchgeführt, davon 54.898.640 Impfungen mit Comirnaty, 6.471.052 Impfungen mit Spikevax, 11.570.155 Impfungen mit Vaxzevria und 1.931.655 Impfungen mit dem COVID-19-Impfstoff Janssen. 49.735 Verdachtsfälle wurden zur Impfung mit Comirnaty gemeldet, 14.153 Verdachtsfälle zu Spikevax, 39.398 Verdachtsfälle zu Vaxzevria und 3.061 Meldungen zum COVID-19-Impfstoff Janssen. In 488 gemeldeten Verdachtsfällen wurde der COVID-19-Impfstoff nicht spezifiziert. Die Melderate betrug für alle Impfstoffe zusammen 1,4 pro 1.000 Impfdosen, für Meldungen über schwerwiegende Reaktionen 0,1 pro 1.000 Impfdosen gesamt.
https://www.pei.de/DE/newsroom/dossier/ ... rheit.html

Diese Statistik nutzt nur den Betroffenen nichts, das ist eben das Problem das es vorher bei keiner Impfung eine 100%ig sichere Prognose geben kann wie der Verlauf sein wird. Bei gar keinem Impfstoff, unabhängig von der Coronaproblematik. Im Vergleich zu früheren Impfstoffen ist die Sicherheit der Corona-Impfungen wirklich sehr gut. Bei der Pockenimpfung wurde damals gar nicht gefragt und die Sicherheit der Impfstoffe war bei weitem nicht so hoch.
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

NMA hat geschrieben:(01 Aug 2021, 22:32)

So gesehen, wenn man die Risiken aufwiegen wollte, wäre das Infektionsrisiko samt einem tödlichen Verlauf um ein vielfaches höher als das Risiko einer dramatischen Impfkomplikation.
Ganz rational: wenn man nach Altersgruppe betrachtet, wer erkrankt, wer hospitalisiert wird und wer stirbt - so ist für die Jungen und Gesunden das Risiko eines schweren Covidverlaufs so winzig, dass die Frage, was die Impfung diesen Gruppen denn überhaupt bringen soll, und ob da nicht sogar eine Gefährdung durch Impfnebenwirkungen überwiegen könnte, durchaus berechtigt.

Es heisst, die Impfung schütze vor schweren Verläufen - was voraussetzt, dass man, um einen Nutzen davon zu haben, überhaupt ein relevantes Risiko für einen solchen schweren Verlauf haben muss. was nicht alle haben.
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H2O
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von H2O »

Im Vergleich zu früheren Impfstoffen ist die Sicherheit der Corona-Impfungen wirklich sehr gut.
Dem stimme ich gern zu; da haben wir wirklich eine Art Lottogewinn eingefahren. Ich will aber nicht die Sorgfalt der Entwickler und die Sorgfalt der Zulassungsstellen klein reden! Glück gehabt und verantwortungsbewußte Prüfer!
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 07:03)
Ganz rational: wenn man nach Altersgruppe betrachtet, wer erkrankt, wer hospitalisiert wird und wer stirbt - so ist für die Jungen und Gesunden das Risiko eines schweren Covidverlaufs so winzig, dass die Frage, was die Impfung diesen Gruppen denn überhaupt bringen soll, und ob da nicht sogar eine Gefährdung durch Impfnebenwirkungen überwiegen könnte, durchaus berechtigt.
Ganz rational: diese Abwägung trifft in Deutschland die STIKO, sehr gewissenhaft und unabhängig von der Politik. Deshalb ist die Impfung für Kinder und Jugendlich 12-18 Jahre auch nur bedingt empfohlen und nicht uneingeschränkt wie von der Politik gewünscht. Ich nehme es Ihnen nicht ab das Sie als medizinischer Laie diese Abwägung auch nur annähernd so präzise treffen können wie es die Fachleute der STIKO nach gründlicher Auswertung aller Daten machen.
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Cobra9
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Cobra9 »

Sören74 hat geschrieben:(01 Aug 2021, 14:53)

Nochmal, ob Du oder andere den Eishockey-Sport betreiben, ist nicht der springende Punkt. :) Es geht darum, wer aktiv Eishockey (auch im Amateurbereich) betreibt, setzt sich einem erhöhten Verletzungsrisiko aus (und auch für andere). Das wird durch die gesetzlichen Krankenkassen abgesichert, wer sich durch eigenes Verschulden verletzt, wird behandelt. Das ist gut und richtig so. Niemand käme da auf die Idee, einen Selbstkostenbeitrag für Sportverletzungen zu fordern. Deshalb frage ich Dich, warum sollen ihn dann Ungeimpfte bei Corona tragen?
Ok lesen und verstehen ist nicht deines.
Ich habe es Dir dargelegt das dein Beispiel nicht ganz greift bei Eishockey . Zumindest im Profi Bereich gibt's Auflagen der Verbände und Liga, die auch teilweise aufgrund eigener Beschlüsse gelten. Das ist weitreichend. Bei Krankheit, Verletzungen ect springt eben nicht primär die gesetzliche Kasse ein bzw Kassen. .

Was meine Ich.

Ausländer Regelungen. Welche Absicherung braucht man. Bürgschaft gegenüber der Liga. Kann Ich lange weitermachen. Zumindest im Eishockey hat tatsächlich jeder Profi /Club zusätzliche Absicherung.


Aber es ist so das jeder Verein /Club schon im eigenen Interesse sich via zusätzlichen Versicherungen absichert. Das ergibt sich aus einigen Faktoren.

In der Regel bennent/holt man einen Ersatz für die Ausfälle über drei Wochen. Sowie auch in der Regel hat keiner einen gigantisch großen Kader.

In unserem Fall holen wir uns Ersatz. Eine Al da in der Saison gute deutsche Spieler unmöglich. Jetzt muss man den Spieler spielberechtigt machen. Das bedeutet Zahlungen in den Reindl-Pool und 5 andere Stellen. Dazu kommt der Ersatz auf Zeit auch nicht so gern gratis nur fürs Gehalt.

Das kann locker mal 15.000 Euro betrragen. Dazu kommt noch Pass Formalitäten, Unterkunft, Auto ect.

Nicht zu vergessen das die Zahlungen für den verletzten Spieler weiter gehen. Gehalt zwar nur über die gesetzlichen Zeiten. Aber wenn Du mal zwei Monate gut doppelt zahlst das geht aufs Budget. Plus weiterer Kosten für Reha ect.

Glaubst Du wirklich die gesetzliche Krankenversicherung zahlt den extra Reha Trainer, Mental Coach ect?

Träum weiter. Aber das braucht man eigentlich um Spieler wieder fit zu kriegen. Und wie willst Du vorab genau kalkulieren welche Summe X Du einplanen musst.

Ich kenn keine Möglichkeit das zu berechnen wirklich. Daran haben Experten auch sich die Zähne ausgebissen.

Und ich kratz nur an der Stelle. Da ist Nicht mal Invalidität dabei . Deswegen haben Vereine /Clubs ab einem gewissen Level die Verpflichtung vorzusorgen. Das ist nachzuweisen. Oder keine Lizenz ergo nix Liga.

Logisch ist das Eigennutz und auch den Budgets geschuldet. Wir sind nicht Fußball. Aber in unserem Eishockey ab einem gewissen Level gibt's deutlich mehr Vorsorge und Absicherung als bei den Privatleuten.


Ich bin sogar dafür das in der Fläche zu machen. Warum nicht.


Was Impfung angeht. Ich habe keine Zweifel das es Nachteile geben wird langfristig für Impgegner.

Das ist fast sicher. Wie. ... Schauen wir mal
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discipula
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 09:04)

Ganz rational: diese Abwägung trifft in Deutschland die STIKO, sehr gewissenhaft und unabhängig von der Politik. Deshalb ist die Impfung für Kinder und Jugendlich 12-18 Jahre auch nur bedingt empfohlen und nicht uneingeschränkt wie von der Politik gewünscht. Ich nehme es Ihnen nicht ab das Sie als medizinischer Laie diese Abwägung auch nur annähernd so präzise treffen können wie es die Fachleute der STIKO nach gründlicher Auswertung aller Daten machen.
oh, ich bin durchaus fähig, Statistiken zu lesen und zu interpretieren. So schwer ist das nun auch wieder nicht, das muss man nicht zu einem grossen Geheimnis hoch mystifizieren. Das grösste Problem ist jeweils, überhaupt brauchbare Statistiken zu finden.

und selbstverständlich bin ich selbst jene Person, die am besten geignet ist, gesundheitliche Entscheidungen für mich selbst zu treffen. Eine Idee, die grundsätzlich eine Selbstverständlichkeit sein sollte in einen Land, das behauptet, für Freiheit und Demokratie einzustehen... aber die offenbar alles andere als selbstverständlich ist.
Sören74

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Sören74 »

Cobra9 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 09:35)

Ok lesen und verstehen ist nicht deines.
Ich habe es Dir dargelegt das dein Beispiel nicht ganz greift bei Eishockey . Zumindest im Profi Bereich gibt's Auflagen der Verbände und Liga, die auch teilweise aufgrund eigener Beschlüsse gelten.
Und besteht Eishockey nur aus dem Profi Bereich? Gibt es nicht wesentlich mehr Spieler, die den Sport auf Amateur-Ebene ergreifen? Ich frage mich wirklich, warum Du Dich so schwer tust, mein Beispiel zu verstehen. :s
Cobra9 hat geschrieben:Glaubst Du wirklich die gesetzliche Krankenversicherung zahlt den extra Reha Trainer, Mental Coach ect?
Lieber Corbra9, Du verlierst Dich hier gerade in vielen Einzelheiten und Nebensächlichkeiten, die ich hier nicht nochmal zitiere. Es geht um eine ganz einfache Sache, die ich in eine einfache Frage formuliert habe. Wärst Du bereit bei einem Trainingsunfall an die 3.000 Euro Eigenbeteiligung zu tragen, so wie Du es bei Ungeimpften forderst? Antworte darauf oder lass es.
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Misterfritz
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Misterfritz »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 10:04)

oh, ich bin durchaus fähig, Statistiken zu lesen und zu interpretieren. So schwer ist das nun auch wieder nicht,
Anscheinend doch. Zwischen lesen und interpretieren sollte auch noch verstehen stehen, sonst kommt man zu seltsamen Interpretationen :p
discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 10:04)
und selbstverständlich bin ich selbst jene Person, die am besten geignet ist, gesundheitliche Entscheidungen für mich selbst zu treffen.
Noch einmal für Dich, um es Dir ins Hirn zu tackern:
Impfen ist nicht nur für den eigenen Schutz, sondern auch für den Schutz anderer!!!!
Das Salz in der Suppe des Lebens ist nicht Selbstdisziplin, sondern kontrollierte Unvernunft ;)
Skeptiker

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Skeptiker »

Misterfritz hat geschrieben:(02 Aug 2021, 11:29)
Anscheinend doch. Zwischen lesen und interpretieren sollte auch noch verstehen stehen, sonst kommt man zu seltsamen Interpretationen :p
Noch einmal für Dich, um es Dir ins Hirn zu tackern:
Impfen ist nicht nur für den eigenen Schutz, sondern auch für den Schutz anderer!!!!
Wer ein nennenswertes eigenes Risiko trägt, der hatte die Chance dieses durch Impfen auf ein vernachlässigbares Risiko zu senken. Dadurch ist ein Ungeimpfter für die Gesellschaft kein größeres Risiko als jeder Mitbürger zu Normalzeiten.

Bist du gegen alles geimpft, was anderen den Tod bringen kann?
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

Skeptiker hat geschrieben:(02 Aug 2021, 11:48)
Dadurch ist ein Ungeimpfter für die Gesellschaft kein größeres Risiko als jeder Mitbürger zu Normalzeiten.
EIN Ungeimpfter ist kein Problem, auch nicht die 1-2% der Bürger die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen, wenn sich 10-15% Impfverweigerer ergeben IST das ein Problem, durch zu hohe Behandlungskosten, durch die Überbelastung des Gesundheitssystems und ggf. durch neue Lockdowns die als Konsequenz beschlossen werden. Wer das nicht kapiert, dem ist nicht mehr zu helfen. :|
Skeptiker

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Skeptiker »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:12)

EIN Ungeimpfter ist kein Problem, auch nicht die 1-2% der Bürger die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen, wenn sich 10-15% Impfverweigerer ergeben IST das ein Problem, durch zu hohe Behandlungskosten, durch die Überbelastung des Gesundheitssystems und ggf. durch neue Lockdowns die als Konsequenz beschlossen werden. Wer das nicht kapiert, dem ist nicht mehr zu helfen. :|
Das ist Quatsch. Die Belastung des Gesundheitssystems geht von einer mittlerweile sehr gut geschützten Risikogruppe aus. Es wird daher keine Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems mehr geben. Wer das nicht kapiert hat, dem …
Sören74

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Sören74 »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:12)

EIN Ungeimpfter ist kein Problem, auch nicht die 1-2% der Bürger die sich aus gesundheitlichen Gründen nicht impfen lassen dürfen, wenn sich 10-15% Impfverweigerer ergeben IST das ein Problem, durch zu hohe Behandlungskosten, durch die Überbelastung des Gesundheitssystems und ggf. durch neue Lockdowns die als Konsequenz beschlossen werden. Wer das nicht kapiert, dem ist nicht mehr zu helfen. :|
10-15% Ungeimpfte sind im Vergleich zu einem halben Jahr nur noch ein Zehntel bis ein Siebentel von der Menge der damaligen Ungeimpften. D.h. die Summe an Behandlungskosten wird weit niedriger als im Winter 2020/21 sein. Dann kann man ja sagen, das ist immer noch zu hoch. Okay. Welche Maßnahmen sind dann angemessen, um die Kosten zu senken?
Skeptiker

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Skeptiker »

Sören74 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:17)

10-15% Ungeimpfte sind im Vergleich zu einem halben Jahr nur noch ein Zehntel bis ein Siebentel von der Menge der damaligen Ungeimpften. D.h. die Summe an Behandlungskosten wird weit niedriger als im Winter 2020/21 sein. Dann kann man ja sagen, das ist immer noch zu hoch. Okay. Welche Maßnahmen sind dann angemessen, um die Kosten zu senken?
Es geht vor allem um die Behandlungskapazitäten. Die sind ja die Begründung für die Maßnahmen.

Viel wichtiger ist die Erkenntnis, dass die eigentliche Risikogruppe eine sehr gute Impfrate haben dürfte. Nun wird also mit Kanonen auf Spatzen geschossen, um eine Herdenimmunität zu erzielen.

Tatsächlich wird sich fast jeder Ungeimpfte früher oder später natürlich immunisieren. Die Komplikationsrate dabei ist akzeptabel, wenn man nicht zur Risikogruppe gehört (die sich nun schützen konnte).

Ich finde daher die krampfhaften Bemühungen „jeden an Bord zu holen“ eher als mentales Problem derjenigen, die nicht in der Lage sind die neue Situation zu verstehen und die Konsequenzen daraus zu ziehen.
discipula
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

Misterfritz hat geschrieben:(02 Aug 2021, 11:29)
Impfen ist nicht nur für den eigenen Schutz, sondern auch für den Schutz anderer!!!!
Die Hersteller sagen, die Impfung verhindere lediglich schwere Verläufe. aber nicht Infektionen.

Wenn ich mich impfe, schütze ich andere deswegen nicht. Zumindest wenn das stimmt, was die Hersteller über ihre eigenen Impfstoffe sagen: Schwere Verläufe werden verhindert. das ist alles. Schwere Verläufe krieg ich auch ohne Impfung nicht bzw müsste sehr viel Pech haben. Sagt die Statistik.

so ein bisschen mehr gutes Sachargument müsste schon geliefert werden.
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Cobra9
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Cobra9 »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:30)

Die Hersteller sagen, die Impfung verhindere lediglich schwere Verläufe. aber nicht Infektionen.

Wenn ich mich impfe, schütze ich andere deswegen nicht. Zumindest wenn das stimmt, was die Hersteller über ihre eigenen Impfstoffe sagen: Schwere Verläufe werden verhindert. das ist alles. Schwere Verläufe krieg ich auch ohne Impfung nicht bzw müsste sehr viel Pech haben. Sagt die Statistik.

so ein bisschen mehr gutes Sachargument müsste schon geliefert werden.

Welche Hersteller sagen was Du Behauptest bitte? Biontech gibt selbst an die Wirksamkeit* für Impfschutz beträgt etwa etwa 95 %.

Quelle.


https://www.zusammengegencorona.de/impf ... tzimpfung/


Zum Vergleich Tetanus-Impfstoff liegt je nach Hersteller und Art zwischen 95-98 % Wirksamkeit für Impfschutz ebenfalls. Faktoren gibt's dazu zusätzlich wie Kombi Impfstoff, Wann war die letzte Impfung.



Die meisten Kombinationsimpfstoffe, die Tetanus-Impfstoff enthalten, gewährleisten einen Schutz von mindestens 98% vor Tetanus, soweit die letzte Auffrischung nicht zu lange zurückliegt.

https://www.infovac.ch/de/impfunge/nach ... et/tetanus

Das bedeutet Du hast 98% an Schutz das keine aktive Erkrankung eintritt. Wenn Impfung zu einem gewissen % nicht vor Erkrankungen schützt wäre es ja sinnlos.

Natürlich 100 %wird kaum eine Impfung ermöglichen.
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Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:30)
Wenn ich mich impfe, schütze ich andere deswegen nicht.
Bringen Sie doch mal Belege für diesen Quatsch den Sie hier ständig von sich geben! Das ist echt nicht zum aushalten hier jeden Tag solch einen Blödsinn hören zu müssen. Wer sich nicht infiziert, weil geimpft, steckt auch keinen anderen an, soweit sollten Sie schon denken können.
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

Skeptiker hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:17)

Das ist Quatsch. Die Belastung des Gesundheitssystems geht von einer mittlerweile sehr gut geschützten Risikogruppe aus. Es wird daher keine Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems mehr geben. Wer das nicht kapiert hat, dem …
Schwachsinn! Es kommt immer noch auf den zeitlichen Rahmen an in dem sich die nicht geimpften infizieren und zur Zeit sind über 40% der Bevölkerung nicht vollständig geimpft, über 30% überhaupt nicht. Gott lass Hirn vom Himmel regnen ...
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

Sören74 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:17)
Welche Maßnahmen sind dann angemessen, um die Kosten zu senken?
Impfen, was sonst? Eine Dosis BioNTech kostet 15,50 Euro, wieviel kostet ein Tag Klinikaufenthalt und wie viele Dosen BioNTech kann man dafür kaufen?
Sören74

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Sören74 »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:52)

Impfen, was sonst?
Wird ja gemacht.
Der Kutscher hat geschrieben:Eine Dosis BioNTech kostet 15,50 Euro, wieviel kostet ein Tag Klinikaufenthalt und wie viele Dosen BioNTech kann man dafür kaufen?
Ich hatte es Anfang des Jahres irgendwo gelesen, der volkswirtschaftliche Nutzung einer Corona-Impfung liegt bei 1.500 Euro.
Sören74

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Sören74 »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:50)

Schwachsinn! Es kommt immer noch auf den zeitlichen Rahmen an in dem sich die nicht geimpften infizieren und zur Zeit sind über 40% der Bevölkerung nicht vollständig geimpft, über 30% überhaupt nicht. Gott lass Hirn vom Himmel regnen ...
Wenn Du aber explizit auf das Gesundheitssystem abzielst und deren Kosten, dann ist es mehr angebracht, die Impfquote der Risikogruppen zu betrachten.
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streicher
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von streicher »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:30)

Wenn ich mich impfe, schütze ich andere deswegen nicht.
Doch.
Das Risiko der Virusübertragung ist stark vermindert. Ist doch eigentlich klar...

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID ... ssion.html
Die Zukunft ist Geschichte.
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

Sören74 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:56)
... dann ist es mehr angebracht, die Impfquote der Risikogruppen zu betrachten.
Die Gruppe der bisher überlebenden Hochbetagten kann ich durch eine Impfung vermutlich gar nicht adäquat schützen, weil bei sehr vielen dieser Menschen schlichtweg keine oder nur noch eine sehr geringe Immunantwort auf die Impfung erfolgt. Deshalb wäre es ja so wichtig das sich gerade das Pflegepersonal und alle Angehörigen komplett impfen lassen. Wenn ich was zu sagen hätte: in die Altenheime käme mir kein Ungeimpfter mehr durch die Tür.
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

Cobra9 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:40)

Welche Hersteller sagen was Du Behauptest bitte? Biontech gibt selbst an die Wirksamkeit* für Impfschutz beträgt etwa etwa 95 %.
eben, dieser Impschutz besteht darin nicht schwer zu erkranken.

wer eh nicht schwer erkranken wird, hat nichts davon, ein ohnehin winziges Risiko noch etwas winziger zu machen, umd sich dafür im Gegenzug dem Risiko von Impfreaktionen oder gar schwerwiegenden Nebenwirkungen auszusetzen.
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:02)
wer eh nicht schwer erkranken wird.
Borgen Sie mir mal Ihre Glaskugel aus, bitte? Ich wüsste auch sehr gerne VORHER wer nicht schwer erkranken wird. Danke.
Sören74

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Sören74 »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:00)

Die Gruppe der bisher überlebenden Hochbetagten kann ich durch eine Impfung vermutlich gar nicht adäquat schützen, weil bei sehr vielen dieser Menschen schlichtweg keine oder nur noch eine sehr geringe Immunantwort auf die Impfung erfolgt. Deshalb wäre es ja so wichtig das sich gerade das Pflegepersonal und alle Angehörigen komplett impfen lassen. Wenn ich was zu sagen hätte: in die Altenheime käme mir kein Ungeimpfter mehr durch die Tür.
Sind die Hochbetagten die Gruppe, die das Gesundheitssystem stark belastet haben? Ich würde eher sagen, dass ist die Gruppe der über 60-jährgen + Vorerkrankten. Deren Impfquote ist besonders wichtig.
discipula
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

streicher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:56)

Doch.
Das Risiko der Virusübertragung ist stark vermindert. Ist doch eigentlich klar...

https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/COVID ... ssion.html

nein daran ist wenig klar.

.angefangen mit der Frage, wie ansteckend Asymptomatische auch ohne Impfung sind. Das war ja mal eine grosse Befürchtung, die sich nach allem, was ich weiss, nicht bestätigt hat.

Sprich, als normal gesunde Person, die normale Umgangsformen beachtet, schützt man andere genug.

und wo das nicht der Fall ist, bei sehr schwachen Personen, kann jeder (!) Erreger zur Katastrophe führen, und es braucht besonderen Schutz. mit oder ohne Impfung.
Zuletzt geändert von discipula am Mo 2. Aug 2021, 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Skeptiker

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Skeptiker »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 12:50)
Schwachsinn! Es kommt immer noch auf den zeitlichen Rahmen an in dem sich die nicht geimpften infizieren und zur Zeit sind über 40% der Bevölkerung nicht vollständig geimpft, über 30% überhaupt nicht.
Nö, eben die vollkommen falsche Sichtweise. Du tust so, als wenn die Belastung der Krankenhäuser über alle Personengruppen gleich ist. Und das ist vollkommen falsch. Die Belastung der Krankenhäuser kommt durch die Risikogruppen, und die wichtigste Eigentschaft dabei ist das Alter.

Hier eine Info aus hoffentlich akzeptabler Quelle:
https://www.destatis.de/DE/Themen/Quers ... cationFile

Lese mal auf Seite 14 wieviele Todesfälle es in der Altersgruppe unter 40/50 Jahren gibt. Das dürfte grob gesehen auch mit den schweren Fällen korrelieren, welche die Kosten verursachen und die Kapazitäten binden. Dann sollte auch dir hoffentlich endlich klarwerden, dass die Kinder, Jugendlichen, Heranwachsensenden und jungen mit mittleren Erwachsenen kein Risiko für die Gesundheitsversorgung darstellen.

Die Impfquote bei den Risikogruppen (also >50 und Risikofaktoren) dürfte >>90% liegen. Die wurden ja mit Priorität geimpft. Also was genau ist nun nicht daran zu verstehen, dass es keine Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems mehr gibt?
Gott lass Hirn vom Himmel regnen ...
Ja, sag mir wenn es angekommen ist :rolleyes:
discipula
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:04)

Borgen Sie mir mal Ihre Glaskugel aus, bitte? Ich wüsste auch sehr gerne VORHER wer nicht schwer erkranken wird. Danke.
Kein Problem, here we go

- wissen, wie alt man ist
- wissen, welches Geschlecht man hat
- Statistik aufrufen https://rsalzer.github.io/COVID_19_AGE/
- eigene Gruppe in Bezug auf Hospitalisationen und Todesfälle betrachten.

zur feineren Einstellung den eigenen Gesundheitszustand im Vergleich zu drn Alters- und Geschlechtsgenossen einschätzen, und dabei speziell Risikofaktoren für Covid https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/kr ... schen.html berücksichtigen.

.Garantien gibts natürlich keine, ein realitätsnahes Bild kann man sich so sehr wohl machen.
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Cobra9
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Cobra9 »

Sören74 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 11:17)

Und besteht Eishockey nur aus dem Profi Bereich? Gibt es nicht wesentlich mehr Spieler, die den Sport auf Amateur-Ebene ergreifen? Ich frage mich wirklich, warum Du Dich so schwer tust, mein Beispiel zu verstehen. :s
Ich hab Dir gesagt für untere Ligen muss Ich nachfragen. Aber ich hab auch gesagt wenn das flächendeckend für Sport eingeführt würde, eine gewisse private Vorsorge /Absicherung wäre ich dafür.

Das ist aber lediglich meine Meinung. Ob der Gesetzgeber das tut weiß ich nicht.


Lieber Corbra9, Du verlierst Dich hier gerade in vielen Einzelheiten und Nebensächlichkeiten, die ich hier nicht nochmal zitiere. Es geht um eine ganz einfache Sache, die ich in eine einfache Frage formuliert habe. Wärst Du bereit bei einem Trainingsunfall an die 3.000 Euro Eigenbeteiligung zu tragen, so wie Du es bei Ungeimpften forderst? Antworte darauf oder lass es.
Wie oft noch. Ich bin dazu bereit und um nicht erhebliche eigene Kosten zu haben. Hab auch bestmöglich privat vorgesorgt.

Dafür Zahl ich jeden Monat auch. Aber dafür bekommt man auch entsprechend Leistung bzw Absicherung. Ob das jeder will seine Sache.



Aber Training, Sport mit Pandemie zu vergleichen ist na ja. Oder nimmst du auch Unfälle im Haushalt mit auf :?:

Ist statisch häufiger. Trotzdem kann man kaum drauf kommen jemanden der im Garten bastelt und es zum Unfall kommt an den Kosten zu beteiligen.

Trotzdem haben wir die Pandemie.
Ich betrachte die Pandemie mal isoliert. Wenn jeder oder fast jeder mit ein bis drei Impfungen dazu beitragen würde die Ausbreitung zu bremsen könnte man auf den Stand wie mit der Grippe kommen.

Nicht gut, aber zu tolerieren. Da kann man dann auch freistellen wer sich impfen lässt. In der aktuellen Form der Pandemie seh ich das anders.

Zumal mein Alltag auch eingeschränkt wird wegen denen wo sich nicht impfen lassen. Wenn ich mir den Fuß breche zahlt das meine Versicherung plus die Extra was drauf. Nicht die GV.

Aber hat das Auswirkungen wie das Du eventuell die Gastronomie einschränken musst wenn ich mir den Fuß breche im Training? Keine Festivals stattfinden. Zuschauer ausgeschlossen werden?
Oder im Freibad man sich online registrieren muss..... Und so weiter.

Mit Sicherheit nicht. Aber jeder der sich nicht impfen lässt trägt dazu bei das Maßnahmen nicht schneller aufgehoben werden.

Was nicht gerade klug ist schon im eigenen Interesse.
Meine Meinung. Ich habe auch null Verständnis wenn einer heult wegen hoher Kosten wenn Er beim Skifahren sich was bricht. Dann der Helikopter teuer ist ect.

Wer die paar Euro für die Absicherung nicht einsetzt ist selbst schuld. Wenn ich Skifahren kann was nicht wenig kostet, dann sollten 25 - 30 Euro zusätzlich kein Problem sein.

Eigenverantwortung. Wer sich nicht impfen lässt finde ich auch handelt unverantwortlich. Wer dann noch um Lockerung der Maßnahmen bettelt aus der Ecke hat was nicht kapiert.

Ich bin da ganz bei unserem Ministerpräsident in Bawü.



Damit Du nicht alles falsch verstehst.
Wer sich nicht impfen lassen will, wird auf Annehmlichkeiten wie kostenlose Tests verzichten müssen nach meiner Meinung . Der Allgemeinheit dürfen solche Folgen der Impfverweigerung nicht aufgebürdet werden.

Ob man eine Selbstbeteiligung an Behandlung einführen sollte. Ich bin da Pro. Wird aber nicht kommen im Wahljahr und ob gesetzlich möglich bezweifle ich .

Die Impfverweigerer versuchen schon bewusst oder unbewusst, anderen die Kosten sowie Mühen ihres Verhaltens aufzubürden. Rezept wohl andere Menschen werden schon genug sich impfen lassen. Dafür müssen Sie selbst keinen Pieks bekommen.


Wenn sich zu viele auf diese Weise betätigen, kann die Impfkampagne nur scheitern. Damit kommen wir nie zur Herdenimmunität. Was Folgen haben wird .

Bedeutet doch im Herbst und Winter bedeuten neue Einschränkungen bis hin zum Lockdown. Jetzt soll Ich wegen den anderen nochmal den ganzen Blödsinn mitmachen. Obwohl das easy zu verhindern ist?

Wenn die Impfquote so niedrig bleibt, dass eine Überlastung des Gesundheitswesens nicht sicher auszuschließen ist oder eine gewisse Impfquote erreicht wird, dann haben wir mit Sicherheit wieder Maßnahmen die mehr Nachteile für Alle bringen.

Wer grundlos die Möglichkeit einer kostenlosen Impfung ausschlägt, kann nicht erwarten, dass die Allgemeinheit ihm als Alternative auf ewig noch Tests vor Restaurant- oder Konzertbesuchen bezahlt. Oder wegen Ihm erhebliche Nachteile in Kauf nehmen will.

Ich hab keine Lust mehr auf mein Leben zu verzichten teilweise weil irgendwie einige Menschen glauben die Impfung nicht zu brauchen.

In Ordnung sagt Nein.
Dann lebt mit den Nachteilen aber auch.
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Cobra9
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Cobra9 »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:25)

Kein Problem, here we go

- wissen, wie alt man ist
- wissen, welches Geschlecht man hat
- Statistik aufrufen https://rsalzer.github.io/COVID_19_AGE/
- eigene Gruppe in Bezug auf Hospitalisationen und Todesfälle betrachten.

zur feineren Einstellung den eigenen Gesundheitszustand im Vergleich zu drn Alters- und Geschlechtsgenossen einschätzen, und dabei speziell Risikofaktoren für Covid https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/kr ... schen.html berücksichtigen.

.Garantien gibts natürlich keine, ein realitätsnahes Bild kann man sich so sehr wohl machen.

So blöd kann man nicht sein. Du weißt also vorab welche Variante dich erwischt von Covid ect....


Echt das ist Dir möglich . Stark. Lottozahlen bitte auch noch für die nächsten Monate :D
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Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:25)
Garantien gibts natürlich keine
Dachte ich es mir doch, wieder nur eine trübe Mattscheibe statt glasklarer Kugel. Garantiert im leben ist nur eines: der Tod. Also tun sie bitte nicht so als bestünde überhaupt kein Risiko wenn man sich nicht impfen lässt, das stimmt vorne und hinten nicht.
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Sören74 »

Cobra9 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:28)

Ich hab Dir gesagt für untere Ligen muss Ich nachfragen. Aber ich hab auch gesagt wenn das flächendeckend für Sport eingeführt würde, eine gewisse private Vorsorge /Absicherung wäre ich dafür.
Wird aber nicht und das finde ich auch gut so. Weil das die Beiträge für eine Mitgliedschaft im Sportverein noch weiter erhöhen würde. Aus Sicht des Staates ist es ja auch gut, dass wir in der Ausübung unseres Sports abgesichert sind.
Cobra9 hat geschrieben: Wie oft noch. Ich bin dazu bereit und um nicht erhebliche eigene Kosten zu haben. Hab auch bestmöglich privat vorgesorgt.
Es geht nicht darum, ob Du Dich extra privat zusatzversichern lässt, sondern ob Du bei einem Eigenverschulden bereit bist, bist zu 3.000 Euro für die Behandlung selbst zu bezahlen. Du schreibst wirklich seitenweise Postings auf meine Frage, ohne wirklich auf sie einzugehen. Du würdest uns beiden eine Menge Zeit ersparen, wenn Du einfach nur auf diese Frage antworten würdest. :)
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Cobra9
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Cobra9 »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:02)

eben, dieser Impschutz besteht darin nicht schwer zu erkranken.

Das ist gelogen und falsche Darstellung.

Es gibt zwei Hauptpunkte. Wirksamkeit vor Schutz der Infektion also Erkrankung an sich. Wird in Prozent angegeben.


Astra Zeneca selbst gibt an. 60 % Schutz vor Ansteckung aktiv bzw Ausbruch der normalen Covid Variante ab 1 Impfung. Nach der zweiten Impfung liegt der Schutz bei voller Wirkung nach Zeit bei 80 %.

Der Schutz gegen einen schweren Verlauf der Erkrankung beträgt 100 %.

Quellen: Robert Koch-Institut, Paul-Ehrlich-Institut, Studien des CDC, aus NEJM, The BMJ, The Lancet


Hauptpunkt zwei wäre dann tatsächlich im Fall der Erkrankung trotz Impfung das ein schwerer Verlauf in Prozent weniger zu erwarten ist. Bei Astra Zeneca 100 % wohl.


Aber das die Impfung nicht vor Ansteckung schützt ist falsch.

wer eh nicht schwer erkranken wird, hat nichts davon, ein ohnehin winziges Risiko noch etwas winziger zu machen, umd sich dafür im Gegenzug dem Risiko von Impfreaktionen oder gar schwerwiegenden Nebenwirkungen auszusetzen
Ohne Impfung hast Du null Schutz. Einbildung ist kein Schutz
Zuletzt geändert von Cobra9 am Mo 2. Aug 2021, 13:43, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

Der Kutscher hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:34)

Dachte ich es mir doch, wieder nur eine trübe Mattscheibe statt glasklarer Kugel. Garantiert im leben ist nur eines: der Tod. Also tun sie bitte nicht so als bestünde überhaupt kein Risiko wenn man sich nicht impfen lässt, das stimmt vorne und hinten nicht.

Ich habe immer von einem sehr geringen Risiko gesprochen, nie von einer avsoluten Abwesenheit von Risiko.

Irgend ein Risiko hast du immer, auch mit Impfung. einfach ein bisschen anders verteilt. dann kriegst du halt Herzmuskelentzündung statt Kurzatmigkeit, im Fall der Fälle.

.da muss aber jeder Mensch selbst entscheiden, welche Risiken sie eingehen will.
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von discipula »

Cobra9 hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:36)

Ohne Impfung hast Du null Schutz. Einbildung ist kein Schutz
Ich habe ein gut funktionierendes Immunsystem. natürlich schützt mich das, sei nicht albern.
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

Skeptiker hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:08)
Die Impfquote bei den Risikogruppen (also >50 und Risikofaktoren) dürfte >>90% liegen. Die wurden ja mit Priorität geimpft. Also was genau ist nun nicht daran zu verstehen, dass es keine Gefahr der Überlastung des Gesundheitssystems mehr gibt?
Quelle für die 90%ige Impfquote bei der Altersgruppe 50+ bitte. Ich finde im Netz eine Impfquote zwischen 71,5 und 86% für die Altersgruppe Ü60, je nach Bundesland, insgesamt auf Deutschland bezogen: 85,2%
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Cobra9 »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:41)

Ich habe immer von einem sehr geringen Risiko gesprochen, nie von einer avsoluten Abwesenheit von Risiko.

Irgend ein Risiko hast du immer, auch mit Impfung. einfach ein bisschen anders verteilt. dann kriegst du halt Herzmuskelentzündung statt Kurzatmigkeit, im Fall der Fälle.

.da muss aber jeder Mensch selbst entscheiden, welche Risiken sie eingehen will.

Ach wirklich. Wenn ich erhebliche Nachteile wegen anderer in Kauf nehmen muss ist das fair.

Bin ja nicht nur ich. Also wenn im Herbst, Winter neue Maßnahmen nötig werden sollen alle die ihren Beitrag leisten einfach sagen weiter so.

Sehr solidarisch
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von firlefanz11 »

NMA hat geschrieben:(01 Aug 2021, 11:01)

Markus Söder: Wer partout nicht will, muss die Konsequenzen tragen"
https://www.nordbayern.de/politik/soder ... 1.11250945

Baerbock hält Benachteiligung von Ungeimpften für legitim
https://www.tagesspiegel.de/politik/gru ... 72366.html

Scholz: Impfverweigerer sollen Tests selbst bezahlen
https://www.facebook.com/watch/?v=499937214435402
Politiker könne sich viele lustige Sachen eifallen lassen o. fordern. Was davon Bestand hat entscheiden zum Glück Andere (BGH/BVerfG)...
treiben Unternehmen in den Bankrott oder bis zur Aufgabe
Das tun die Politker...
treiben die Spaltung der Gesellschaft voran
Das tun einzig u. allein Diejenigen welche eine Spaltung der Gesellschaft in Geimpfte u. Ungeimpfte wollen...
Am Rande des Wahnsinns stehen keine Geländer!
Der Kutscher

Re: Impfverweigerer

Beitrag von Der Kutscher »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:41)
dann kriegst du halt Herzmuskelentzündung statt Kurzatmigkeit, im Fall der Fälle.
Die Wahrscheinlichkeit ist aber äußerst gering, viel geringer als die an Long-Covid zu leiden. Das können Sie ja für sich anders entscheiden, vielleicht sind Sie ja das eine medizinische Wunder mit dem perfekten Immunsystem das immer schützt und auch nicht überreagiert. Nur Ihre Argumentation mit der Statistik taugt nichts, Ihre Schlußfolgerungen sind fatal daneben.
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Re: Impfverweigerer

Beitrag von Cobra9 »

discipula hat geschrieben:(02 Aug 2021, 13:43)

Ich habe ein gut funktionierendes Immunsystem. natürlich schützt mich das, sei nicht albern.
Ach dein Immunsystem schützt Dich vor auch vor Tetanus, Polio, Covid und anderen Möglichkeiten gegen die geimpft wird.

Das glaubst Du nicht wirklich oder?

Das ist ungefähr so schlau wie wenn einer sagt Kondom benutzt Er nicht. Weil Aids kriegt Er nicht :rolleyes:

Du bist bspw mit Sicherheit gegen Polio geimpft. Glaubst das war zum Spaß :?:
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