Bedauerliches Schicksal. Aber ich muss feststellen das sich bei dir alles widerspricht und du nicht weißt was du willst.Raskolnikof hat geschrieben:(25 Sep 2021, 22:33)
Wir haben solch einen Fall im Freundeskreis. Junge Frau, 26 Jahre jung. Nach Intensivbehandlung aber ohne Beatmung jetzt seit vier Monaten zuhause. Sie hat derartige Wortfindungsprobleme, dass sie als Lehrerin nicht mehr arbeiten kann. Der Neurologe hat sie zur Logopädin geschickt. Die ist ratlos. Neurologe wurde gewechselt. Noch mehr Ratlosigkeit. Jetzt heisst die Behandlung nur noch abwarten.
Also nochmals: Die Anzahl der Todesfälle kann kein Maßstab für irgendwelche Lockerung sein.
War die Dame geimpft? Ja/Nein?
Wenn ja - hat es wohl nichts gebracht.
Wenn nein, dann hätte eine Impfung das evtl. verhindern können. Warum dann keine Lockerungen trotz hoher Inzidenz wie in Dänemark.
Aus der Zahl der Todefälle kann man ableiten wie häufig schwere Verläufe stattfinden.
In Dänemark ist die Impfquote hoch, aber auch hohe Inzidenz (aufgrund der Lockerungen). Das willst du nicht?
Was willst du dann? Hohe Impfquote und niedrige Inzidenz? wie willst du das erreichen? Durch Tests? Warum dann Impfen?
Ich finde es gut das man aufgrund persönlicher Erfahrungen die Folgen einer Covid Erkrankung sichtbar macht, damit Personen darauf reagieren können,
aber wenn das jemand trotz Beratung partout nicht will, dann ist das zu akzeptieren.