Re: Homöopathie
Verfasst: Fr 6. Aug 2010, 11:32
Homöopathie ist Blödsinn und reine Abzocke. Wer auf solchen HokusPokus steht, soll dafür bitte aus eigener Tasche zahlen!!!
Eine Aufklärung 2.0 ist dringend notwendig. Die Menschen neigen immer mehr zu Schwachsinn. Homöopathie im Staatsexamen. ich glaub ich spinne.
Komisch.atompussy » Do 25. Nov 2010, 23:06 hat geschrieben:
Eine Aufklärung 2.0 ist dringend notwendig. Die Menschen neigen immer mehr zu Schwachsinn. Homöopathie im Staatsexamen. ich glaub ich spinne.
Seit ich Globulis nehme sind meine Morgellons verschwunden.Gretel » Do 25. Nov 2010, 23:25 hat geschrieben:
Komisch.
Das Kind einer Freundin litt jahrelang unter Fieberkrämpfen (falls Du weißt, was das bedeutet) und seit Homöopathiebehandlung - isses weg.
Schlimmer noch: BACHBLÜTENKRAM
wurde doch unlängst mein uraltes Hündlein von einem riesigen Köter böse gebissen und war wie gelähmt im Schock für ne Woche.
Ich dachte, das wars.
Kommt die Tierärztin und PENDELT! an alten Haaren des Hundes, die sie vor 2 Jahren abgeschnitten hatte, eine Bachblütenmischung aus. (Wenn schon: Wieso ALTE
Haare?! Wie kann sich esoterisch daran der akute, geschockte Zustand manifestieren?)
Jedenfalls, ich geb dem Hund das Zeug - und er ist nach 3 Stunden wieder munter und frech.
Die Tierärztin ist eine ganz normale Schulmedizinerin - sie erzählte, daß sie sich früher immer lustig gemacht hatte über so Praktiken. Nachdem sie aber die Ergebnisse bei gewissen Kollegen sah, hat sie sich diese Sachen angeeignet - und hat den vollen Erfolg, besonders bei psychischen Störungen der Tiere.
Ja,sehr interessant. Mit den Placebos wird wohl eher Herrchen oder Frauchen therapiert.Kaukas » Fr 26. Nov 2010, 18:31 hat geschrieben:Solang Placebos auch in der Veterinärmedizin funktionieren, glaub ich einfach alles
Auch Tiere sind suggestibel. Placebo ist nicht Quatsch, nur schwer von Spontanheilung abzugrenzen und schwer mit wissenschaftlicher "Redlichkeit" unter einen Hut zu bringen. Denn dem Placebo-Verabreicher geht es wie einem predigenden Agnostiker: Er verabreicht einen Glauben, was voraussetzt, dass er selbst nicht glaubt.yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 18:37 hat geschrieben:
Ja,sehr interessant. Mit den Placebos wird wohl eher Herrchen oder Frauchen therapiert.
Ja,es gibt da sicher Umfragen in denen Hunde und Katzen ihre Erfahrungswerte einbringen.adal » Fr 26. Nov 2010, 18:42 hat geschrieben: Auch Tiere sind suggestibel. Placebo ist nicht Quatsch, nur schwer von Spontanheilung abzugrenzen und schwer mit wissenschaftlicher "Redlichkeit" unter einen Hut zu bringen.
Wieso Umfragen? Entweder die Döhle hinkt oder nicht.yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 18:45 hat geschrieben:
Ja,es gibt da sicher Umfragen in denen Hunde und Katzen ihre Erfahrungswerte einbringen.
Es gibt keinen Placebo-Effekt bei Tieren, denn die Bedeutung des Satzes "Dies wird Dir gut tun“ wird von Tieren nicht verstanden.adal » Fr 26. Nov 2010, 18:48 hat geschrieben: Wieso Umfragen? Entweder die Döhle hinkt oder nicht.
Vielleicht hinkt sie ja auch einfach so nicht mehr . Ich habe bei mehreren Homöopathen die Erfahrung gemacht, dass sie schon bei äußerst geringen Symptomen Globuli schlucken und den dann eintretenden Erfolg prompt ihrer Medizin zurechnen. Ohne wärs vielleicht auch schon wieder gut gewesen. Das betrifft bestimmt nicht alle aber viele.adal » Fr 26. Nov 2010, 18:48 hat geschrieben: Wieso Umfragen? Entweder die Döhle hinkt oder nicht.
Das halte ich für ein Gerücht, Tiere reagieren auf ihre Menschen und wenn der Mensch plötzlich wieder ruhiger und ausgeglichener, wirkt sich das auch auf das Tier aus.yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 18:52 hat geschrieben:
Es gibt keinen Placebo-Effekt bei Tieren, denn die Bedeutung des Satzes "Dies wird Dir gut tun“ wird von Tieren nicht verstanden.
Das ist dann aber kein Placebo-Effekt. Ich empfehle dann Valium für den Menschen,ist wesentlich günstiger als sich beim Tierarzt abzocken zu lassen.Umetarek » Fr 26. Nov 2010, 18:57 hat geschrieben: Das halte ich für ein Gerücht, Tiere reagieren auf ihre Menschen und wenn der Mensch plötzlich wieder ruhiger und ausgeglichener, wirkt sich das auch auf das Tier aus.
Doch. Sprache ist keine notwendige Voraussetzung für den Placebo-Effekt. Es ist die "Behandlung" und Zuwendung.yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 19:02 hat geschrieben:Das ist dann aber kein Placebo-Effekt.
Die Bedeutung der Worte muss verstanden werden. Bei Tieren führen Trost und vermehrte Zuwendung häufig zu einer Verstärkung der Beschwerden und lösen Angst aus. Aber wie gesagt,wer sein Geld zum Fenster schmeissen will,soll das machen.adal » Fr 26. Nov 2010, 19:07 hat geschrieben: Doch. Sprache ist keine notwendige Voraussetzung für den Placebo-Effekt. Es ist die "Behandlung" und Zuwendung.
Das Problem mit den esoterischen Methoden besteht darin, dass sie bei Krankheiten, die konservativ zuverlässig zu behandeln sind, eventuell mit "konservativen" Methoden konkurrieren, die dann leichtsinnigerweise unterbleiben.
yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 19:14 hat geschrieben:
Die Bedeutung der Worte muss verstanden werden. Bei Tieren führen Trost und vermehrte Zuwendung häufig zu einer Verstärkung der Beschwerden und lösen Angst aus. Aber wie gesagt,wer sein Geld zum Fenster schmeissen will,soll das machen.
miss marple » Fr 26. Nov 2010, 19:23 hat geschrieben:
es ist unsinn, was du schreibst, beweisen kann ich das hier nicht, schildern schon (hab ich schon getan, stichwort kater mit namen ufo), weil ichs erlebt hab.
hatte nichts, gar nichts mit dem zu tun, was du oben schreibst.
es gibt eben viel unvorstellbares, bei manchen reicht der kopf dazu aus, über das gehege zu gehen, bei anderen nicht.
weiß auch nicht, wie ich ohne entsprechende erfahrungen - nicht nur bei tieren - darüber denken würde.
yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 19:27 hat geschrieben:
Es ist manchmal besser,wenn der Kopf nicht ausreicht über so ein konstruiertes Gehege zu gehen,besser für Mensch und Tier. Ich möchte nicht wissen,wie viele Haustiere in Deutschland zu spät eingeschläfert werden,aber Hauptsache der Tierbesitzer kann sein Gejammere noch ein paar Wochen hinauszögern.
Na na na,wie hoch ist die Zahl der Menschen denn die von der bösen Pharma-Mafia umgebracht wird?miss marple » Fr 26. Nov 2010, 19:29 hat geschrieben:
es lamentiert sich hier in regelmäßigen abständen mit dem selben ergebnis rum, wie eh und je.
jeder weiß es für den anderen besser usw.
die wissenschaft mit ihren todsicheren mittelchen bringen heute noch die leute reihenweise um die ecke, wie hoch alleine ist die geschätzte zahl derer, die durch nebenwirkungen der medikamente sterben?
usw. usw - same as ever was 4 fun in public to go.
yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 19:33 hat geschrieben:
Na na na,wie hoch ist die Zahl der Menschen denn die von der bösen Pharma-Mafia umgebracht wird?
Ne ist klar,die sind so böse und blöd,dass sie ihren Kunden tonnenweise ins Grab bringen.
Also der Medizin würde ich auch nicht blind vertrauen. Das Buch "Bittere Pillen" dürfte dir auch was sagen, oder? Du weißt wie Ärzte überzeugt werden bestimmte Medikamente zu verschreiben? Ein bekannter Arzt hat mir von den "Gelagen" erzählt Teure Restaurants, die Gattin wird natürlich mitbezahlt, gutes Essen und die "Schulung"...yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 19:33 hat geschrieben:
Na na na,wie hoch ist die Zahl der Menschen denn die von der bösen Pharma-Mafia umgebracht wird?
Ne ist klar,die sind so böse und blöd,dass sie ihren Kunden tonnenweise ins Grab bringen.
Umetarek » Fr 26. Nov 2010, 19:41 hat geschrieben: Also der Medizin würde ich auch nicht blind vertrauen. Das Buch "Bittere Pillen" dürfte dir auch was sagen, oder? Du weißt wie Ärzte überzeugt werden bestimmte Medikamente zu verschreiben? Ein bekannter Arzt hat mir von den "Gelagen" erzählt Teure Restaurants, die Gattin wird natürlich mitbezahlt, gutes Essen und die "Schulung"...
Das hat doch mit dem Buch nichts zu tun. Natürlich kenne ich das Buch und es hat sogar ein wenig etwas bewirkt. Das Buch ist aber an vielen Stellen auch nicht fair.Umetarek » Fr 26. Nov 2010, 19:41 hat geschrieben: Also der Medizin würde ich auch nicht blind vertrauen. Das Buch "Bittere Pillen" dürfte dir auch was sagen, oder? Du weißt wie Ärzte überzeugt werden bestimmte Medikamente zu verschreiben? Ein bekannter Arzt hat mir von den "Gelagen" erzählt Teure Restaurants, die Gattin wird natürlich mitbezahlt, gutes Essen und die "Schulung"...
Also, ich habs nicht geglaubt und es hat trotzdem beim Hund gewirkt.Kaukas » Fr 26. Nov 2010, 18:31 hat geschrieben:Solang Placebos auch in der Veterinärmedizin funktionieren, glaub ich einfach alles
miss marple » Fr 26. Nov 2010, 19:45 hat geschrieben:
das immer schon, ende der 70er, als ich in dem bereich gearbeitet haben, kamen die immer, diese pharmavertreter, säckeweise zeug dabei und geschenke, nicht nur kleine reisen, sondern damals videorekorder, die haben ja tausende von dm gekostet, war ja absoluter luxus sowas - das war ja damals richtig geld, diese kisten einfach so abgegeben bzw. dagelassen.
tja, wers wohl bezahlt hat.
ex-buka kohl soll ja auch so was wie pharmareferent gewesen sein.
Es hat mit dem Buch zutun, dass es nur möglich ist kaum wirksame Medikamente an den Mann zu bringen, wenn man es den Ärzten näher bringt. Auf manchmal recht merkwürdige Weise. Ich erinnere mich noch an ein Medikament für das sie die Krankheit suchten , eigentlich sollte es doch andersrum sein...yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 19:50 hat geschrieben:
Das hat doch mit dem Buch nichts zu tun. Natürlich kenne ich das Buch und es hat sogar ein wenig etwas bewirkt. Das Buch ist aber an vielen Stellen auch nicht fair.
Die meisten nicht wirksamen Medikamente werden nicht verschrieben sondern sind frei verkäuflich.Umetarek » Fr 26. Nov 2010, 19:54 hat geschrieben: Es hat mit dem Buch zutun, dass es nur möglich ist kaum wirksame Medikamente an den Mann zu bringen, wenn man es den Ärzten näher bringt. Auf manchmal recht merkwürdige Weise. Ich erinnere mich noch an ein Medikament für das sie die Krankheit suchten , eigentlich sollte es doch andersrum sein...
yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 19:54 hat geschrieben:
Viele Ärtze haben sich aber auch gerne beraten lassen,denn sie hatten über keine Zeit und oft auch keine Lust sich mit der Entwicklung in der Pharmakologie auseinander zu setzen.
Es liegt in der Natur der Sache,dass die Leute die Medikamente entwickeln erst einmal besser über die Wirkungsweise informiert sind,als Ärzte.die sich nicht schulen lassen.miss marple » Fr 26. Nov 2010, 19:57 hat geschrieben:
so kann mans auch nennen. haben so verschrieben, wie sie geschmiert wurden und das war dann die erkenntnis der pharmakologie.
hahaha...
Gretel » Fr 26. Nov 2010, 19:53 hat geschrieben:
Also, ich habs nicht geglaubt und es hat trotzdem beim Hund gewirkt.
Da gings mir wie der Tierärztin früher, wie ich oben bereits beschrieb.... sie hat sich früher darüber totgelacht, bis sie die Erfolge bei einigen Kollegen sah.
Übrigens hats 12 Euro gekostet, das Bachblütenzeug.
yogi61 » Fr 26. Nov 2010, 20:01 hat geschrieben:
Es liegt in der Natur der Sache,dass die Leute die Medikamente entwickeln erst einmal besser über die Wirkungsweise informiert sind,als Ärzte.die sich nicht schulen lassen.
miss marple » Fr 26. Nov 2010, 20:03 hat geschrieben:
darüber haben die nie geredet - ch war da fast immer dabei (schon um die milkuderm pflegeserie und dergleichen mehr abzustauben - war ich dabei, gabs da allerlei wässerchen usw.) - das medikament war sekundär, einfach auf den tisch gelegt und gut wars, packungen da gelassen, ganz aufwandsarm.
beim reden, da gings ums segeln, um mallorca, um das ferienhaus, sonstwas, tipps hier und da jenseits der pharmakologie - um dies, um jenes, also unterricht war das keiner.
ist heute sicher viel besser, so es diesen mafiabüttel noch gibt.
Vielleicht solltest du das wort mal nachschlagen?
Naja... Dafür dass man nur Zucker bekommt sind homöopathische Mittel nicht gerade billig.miss marple » 26. Nov 2010, 20:01 hat geschrieben:
drum gehen sie ja auch so gegen an, weils kaum was kostet.
Gibts noch nix von ratiopharm für homöopathen?usaTomorrow » Sa 27. Nov 2010, 05:14 hat geschrieben: Naja... Dafür dass man nur Zucker bekommt sind homöopathische Mittel nicht gerade billig.
Nein. Aber von Nordzucker.Tantris » 27. Nov 2010, 04:19 hat geschrieben:
Gibts noch nix von ratiopharm für homöopathen?
Wohl kaum.Tantris » Sa 27. Nov 2010, 02:09 hat geschrieben:
Vielleicht solltest du das wort mal nachschlagen?
Wieso freust du dich dann nicht einfach, dass du offensichtlich keine Medikamente brauchst und sparst dir das Geld für die Zuckerkügelchen?Killing Joke » 27. Nov 2010, 10:31 hat geschrieben: Ich nutze notgedrungen ein homöophatisches Schlafmittel und es hilft. Es ist mir scheißegal, ob es ein Placebo-Effekt ist oder nicht.
Die korrupten Wichser von der Pharmaindustrie und die Trottel von Fachärzten wissen eben manchmal auch nicht weiter. So ist das,es gibt keine Perfektion bei der Behandlung für jede Art von Erkrankungen und damit müssen wir manchmal leben. Ich würde da aber keine böse Absicht unterstellen. Es gibt sehr gute Schlaf und Beruhigungsmittel und eine Menge Psychopharmaka,die Millionen von Menschen an jedem Tag das Leben erleichtern und manchmal sogar auch nur möglich machen,das wird nicht gerne gehört,ist aber so.Killing Joke » Sa 27. Nov 2010, 10:31 hat geschrieben:Ich weiss nur, dass die korrupten Wichser von der Pharmaindustrie immer etwas anderes erzählen als die überarbeiteten Trottel von Fachärzten. Sie widersprechen sich hinsichtlich Sinn und Wirkweise der Medikamente, die ich bekommen soll... Insofern fühle ich mich zu herkömmlichen Medikamenten mittelprächtig beraten. Darauf angewiesen bin ich trotzdem und überteuert zahlen und zuzahlen darf ich auch.
Ich nutze notgedrungen ein homöophatisches Schlafmittel und es hilft. Es ist mir scheißegal, ob es ein Placebo-Effekt ist oder nicht. Diesen Effekt erzielt die Nichteinnahme oder ein Beruhigungstee nicht. Deshalb nehme ich dieses "wirkungslose" Mittel und mir hilft es. Ich kann endlich schlafen. Ihr könnt euch vielleicht gar nicht vorstellen, was das für eine gefährliche Folter ist, nicht schlafen zu können. Aber gesunde Menschen, besonders gesunde Pharmalobbyisten, Gesundheitspolitiker, Ärzte und Diskutanten können mich sowieso am Arsch lecken. Sie können überhaupt kein Urteil fällen können.
Leider gibt es zu viele Medikamente auf dem Markt, dass hat im vergangenen Jahr ein Prof. von der Arzneimittelbehörde dargelegt, wörtlich :" es gäbe ca. 42000 Medikamente auf dem Markt, es genügten aber nur 1400 um das Spektrum Mensch abzudecken!"hafenwirt » Mi 14. Jul 2010, 15:19 hat geschrieben:Ist Homöopathie denn teuer?
Wenn Leute daran "glauben" und nach einer Zeit Besserung empfinden, ohne Schmerzen, wo ist das Problem?
Sollen sie es doch einnehmen.
Ist denn in der "Schulmedizin" bewiesen, dass alles zu 100% wirkt? Schaffen wir deswegen Medikamente ab?
Hast Du dafür mal 'ne Quelle?Journalist » Mo 6. Dez 2010, 17:50 hat geschrieben:
Leider gibt es zu viele Medikamente auf dem Markt, dass hat im vergangenen Jahr ein Prof. von der Arzneimittelbehörde dargelegt, wörtlich :" es gäbe ca. 42000 Medikamente auf dem Markt, es genügten aber nur 1400 um das Spektrum Mensch abzudecken!"
Und von den 42000 ist nur von 20000 der Wirksamkeitsnachweis erbracht worden. Mittlerweile dürfte das nach bekannt werden weiter geschrumpft sein.
MfG
Für die ZAHL habe ich zwar keine Quelle - aber für den Fakt.Lartius » Mo 6. Dez 2010, 18:42 hat geschrieben:
Hast Du dafür mal 'ne Quelle?
Ist nicht mehr ganz aktuell. Ich glaube, dass 2001 eine EG-Richtlinie eingeführt wurde, die den durch klinische Studien erbrachten Wirksamkeitsnachweis für die Zulassung von Arzneimitteln verlangt.Gretel » Mo 6. Dez 2010, 18:52 hat geschrieben:
Für die ZAHL habe ich zwar keine Quelle - aber für den Fakt.
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... t&id=20949
http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/art ... t&id=20949Bei der Zulassung eines Medikaments, das zukünftige Ereignisse verhindern soll, müssen entsprechende langfristige Studien zur Auflage gemacht werden. Diese Studien müssen nicht unbedingt schon bei der Zulassung vorliegen. Es wäre durchaus denkbar, ein Medikament auch weiterhin aufgrund von Effekten auf Surrogat-Parameter zuzulassen, ihm sozusagen - so wie es bereits jetzt geschieht - einen Vertrauensvorschuss zu gewähren. Doch an die Zulassung muss streng die Pflicht des Unternehmens gebunden sein, die langfristige Endpunktausgerichtete Studie baldmöglichst nachzuliefern.
Gerne will ich der Bitte nachkommen und die dazugehörige Quelle benennen.Lartius » Mo 6. Dez 2010, 18:42 hat geschrieben:
Hast Du dafür mal 'ne Quelle?
usaTomorrow » Di 30. Nov 2010, 18:10 hat geschrieben: Wieso freust du dich dann nicht einfach, dass du offensichtlich keine Medikamente brauchst und sparst dir das Geld für die Zuckerkügelchen?