Falsch, in den meisten Fällen von Verordnung von Antibiotika wurde zuvor kein Blutbild gemacht.
Cool........und wie erklärst du dir Lymphome ?
"Sie reibt ihre JUHUUUUUU..........den Mann im Kanu.....................ABER SICHER IST ES Epilepsie .............hat da jemand im Internet gegoogelt" ?
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Dont take your organs to heaven !
Heaven knows we need them here !
"Sie reibt ihre JUHUUUUUU..........den Mann im Kanu.....................ABER SICHER IST ES Epilepsie .............hat da jemand im Internet gegoogelt" ?
Haben viele meiner Patienten.
Schädigung oder Entfernung von Lymphknoten.
Herzinsuffizienz.
Teils auch nur durch Lähmungen infolge einer zerebralen Ischämie.
Ohne die Muskelpumpe in dem Beinen werden auch die Venenklappen überlastet,
und lang anhaltendes Sitzen:
Das Blut staut sich in den Beinen und der Abtransport der Lymphe dann gleich mit behindert.
Gegenfrage: wieso möchtest Du das wissen, hast Du welche?
Haben viele meiner Patienten.
Schädigung oder Entfernung von Lymphknoten.
Herzinsuffizienz.
Teils auch nur durch Lähmungen infolge einer zerebralen Ischämie.
Ohne die Muskelpumpe in dem Beinen werden auch die Venenklappen überlastet,
und lang anhaltendes Sitzen:
Das Blut staut sich in den Beinen und der Abtransport der Lymphe dann gleich mit behindert.
Gegenfrage: wieso möchtest Du das wissen, hast Du welche?
Haben viele meiner Patienten.
Schädigung oder Entfernung von Lymphknoten.
Herzinsuffizienz.
Teils auch nur durch Lähmungen infolge einer zerebralen Ischämie.
Ohne die Muskelpumpe in dem Beinen werden auch die Venenklappen überlastet,
und lang anhaltendes Sitzen:
Das Blut staut sich in den Beinen und der Abtransport der Lymphe dann gleich mit behindert.
Gegenfrage: wieso möchtest Du das wissen, hast Du welche?
Ich mache mich gerade zum Vollhorst hier na dann....................
Was ist bei dir mit Herzinsuffizienz gemeint ?
IN KEINER DOPPELBLINDSTUDIE KONNTE HOMÖOPAHTIE EINEN NUTZENNACHWEIS ERBRINGEN !!!!!!!!!
Deine ganzen Vergleiche sind so bescheuert als wenn zwei Autos zusammenkrachen und du fragst welche Ameise am schnellsten war !!!!!!!!!!!!!
Dilaktive Kardomyepahtie ?
Herzklappenerkrankungen ?
Tox-Wirkung durch Chemoteraphie ?
Bradykarde+tachykorade Herzrhytmusstörungen =
Puls zu langsam+Puls zu schnell ?
Aber Gott hilft......ähmm Dr. House ......
Sie haben eine Jungenfrauengeburt.........und wie House es so treffend formuliert......die Jungs im Labor sind alle harte Trinker....aber sie sind absolut gut in dem was Sie tun.........
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Homöopathie
P.S. Es gibt genau hier nur Eine Person der ich vertraue.........ach und das solle mal erwähnt werden............stehst ja auf Wikipedia........
Homöopathie im Nationalsozialismus
→ Hauptartikel: Homöopathie im Nationalsozialismus
In der Neuen Deutschen Heilkunde sollten die seit Mitte des 19. Jahrhunderts zunehmend naturwissenschaftlich fundierte „Schulmedizin“ und die „biologischen Heilverfahren“ zusammengefasst werden. Die homöopathischen Laienvereine bekannten sich häufig begeistert zur nationalsozialistischen Bewegung. In der Laienzeitschrift „Homöopathische Monatsblätter“ erschienen Aufsätze zur „Rassenhygiene“ und zu Nationalistisch-Völkischem, sogar zum Wert der Homöopathie für die Behandlung von Erbkrankheiten. Der Deutsche Zentralverein homöopathischer Ärzte vollzog 1933 die Gleichschaltung und wurde 1935 Mitglied der „Reichsarbeitsgemeinschaft für eine Neue Deutsche Heilkunde“.[114]
Erstmals in ihrer Geschichte genoss die Homöopathie staatliche Unterstützung. Bei allen vordergründigen Erfolgen und aller Hoffnung von Homöopathen auf Anerkennung gab es jedoch frühzeitig kritische Stimmen, die vor einer Vereinnahmung durch den Nationalsozialismus warnten. Es wurde durch die Zusammenschließung mit anderen Methoden eine Verwässerung der Lehre und ein Verlust der Eigenständigkeit befürchtet.[114] Auf staatlicher Seite erlahmte andererseits das Interesse an der Homöopathie aus unterschiedlichen Gründen. Der wichtigste dürfte eine Untersuchung der Homöopathie im Auftrag des Reichsgesundheitsamts zwischen 1936 und 1939 gewesen sein. Es wurden klinische Versuche, Arzneimittelprüfungen und Quellenstudien zu einzelnen homöopathischen Arzneien durchgeführt. Die klinischen Versuche hatten keinerlei Erfolg gezeigt. Die Nachprüfungen homöopathischer Mittel konnten die Ergebnisse vorheriger Prüfungen nicht reproduzieren.[114][116]
Über das Schicksal jüdischer Homöopathen ist bisher nur wenig bekannt. In der homöopathischen Presse wurden teilweise eindeutig antisemitische Äußerungen verbreitet. Die 1933 beginnende „Ausschaltung“ jüdischer, sozialdemokratischer und marxistischer Ärzte vollzog sich auch in der Homöopathie. Prominentestes Opfer der Ausschaltung innerhalb der Homöopathie war der jüdische Arzt Otto Leeser (1888–1964). Er galt als Vertreter der naturwissenschaftlich-kritischen Richtung der Homöopathie in Deutschland.[114]
Fett von mir !
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Was ist bei dir mit Herzinsuffizienz gemeint ?
IN KEINER DOPPELBLINDSTUDIE KONNTE HOMÖOPAHTIE EINEN NUTZENNACHWEIS ERBRINGEN !!!!!!!!!
Eben, das sage ich ja schon die ganze Zeit!
Du bist nur nicht bereit zuzuhören.
Nur bei leichten Erkrankungen,
welche sowieso heilen,
da hat die Psyche einen Einfluss auf die Heilung.
Bei schweren Erkrankungen allenfalls auf den Verlauf.
Und dann gibt es ja auch noch den Bereich der (sagen wir mal) "Krankheitsbewertung"
und der Agravation (die Konzentration auf das Leiden und es dadurch gravierender zu machen).
Und in diesen Fällen kann der Patient, der an ein Scheinmedikament glaubt,
einen Nutzen haben.
Hast Du inzwischen mit Deinem ganzen Wettern gegen Scheinmedikamente schon einen
Heilpraktiker überzeugt, das nicht mehr zu tun?
Sicherlich nicht.
Und so wird es weiter gehen.
Und damit solltest Du Dich eben abfinden.
Eben, das sage ich ja schon die ganze Zeit!
Du bist nur nicht bereit zuzuhören.
Nur bei leichten Erkrankungen,
welche sowieso heilen,
da hat die Psyche einen Einfluss auf die Heilung.
Bei schweren Erkrankungen allenfalls auf den Verlauf.
Und dann gibt es ja auch noch den Bereich der (sagen wir mal) "Krankheitsbewertung"
und der Agravation (die Konzentration auf das Leiden und es dadurch gravierender zu machen).
Und in diesen Fällen kann der Patient, der an ein Scheinmedikament glaubt,
einen Nutzen haben.
Hast Du inzwischen mit Deinem ganzen Wettern gegen Scheinmedikamente schon einen
Heilpraktiker überzeugt, das nicht mehr zu tun?
Sicherlich nicht.
Und so wird es weiter gehen.
Und damit solltest Du Dich eben abfinden.
DU SCHREIBST WAS VON ANTIBIOTIKUM UND EINEN GRIPPALEN INFEKT
DU SCHREIBST DAVON DAS ES EGAL IST WER SICH WAS IN DIE FIGUR SCHÜTTET
GERADE WENN ER KRANK IST...............
NICHT ICH !
Weißt du was............YOU MAKE ME ANGRY AND YOU DONT LIKE ME WHEN I GET ANGRY............
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Zuletzt geändert von BingoBurner am Mi 27. Jun 2018, 14:56, insgesamt 1-mal geändert.
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Ganz meine Rede, Terraner!
Das ständige Fremdquellen nutzen mit irgendwelchen Filmchen nimmt schon Ausmaße an,
welche an die Zeugen Jehovas erinnern:
Jedes Argument muss dort immer mit einen Bibelzitat untermauert werden.
Und statt wirklicher Diskussion immer Aggression und das Verdrehen anderer Aussagen.
Dem Dogma "Homöopathie hilft, egal was die Studien sagen" wird hier ein fast schon sektenmäßig anmutendes Anti-Doma entgegengeschonen,
das selbst schon wieder dogmatisch ist.
Kurzum: Die größten Kritiker der Elche sind meistens selber welche!
Warum nicht einfach denen, die es wollen, ihren Irrglauben lassen?
Dazu sind es doch mündige Bürger!
Denn: wer es allzusehr missbraucht und z.B. Schutzbefohlene eine wirksame Therapie entzieht,
wo es lebensbedrohlich wird. dem wird ohnehin von den Ämtern vorübergehend das Sorgerecht entzogen.
In der Medizin gibt es doch den Spruch "Was hilft, hat recht" oder so ähnlich. Ich glaub nicht an die Homöopathie. Wenn aber jemand dran glaubt und es dadurch Heilungskräfte in Gang setzt, Ok. Es sei denn jemanden wird damit Geld aus der Tasche gezogen. Nicht, das dies in der Schulmedizin nicht auch vorkommen würde...
Wenn man zuviel weiß, wird es immer schwieriger, einfache Entscheidungen zu treffen. Wissen stellt eine Barriere dar, die einen daran hindert, etwas in Erfahrung zu bringen.
- Frank Herbert, Die Kinder des Wüstenplaneten
In der Medizin gibt es doch den Spruch "Was hilft, hat recht" oder so ähnlich. Ich glaub nicht an die Homöopathie. Wenn aber jemand dran glaubt und es dadurch Heilungskräfte in Gang setzt, Ok. Es sei denn jemanden wird damit Geld aus der Tasche gezogen. Nicht, das dies in der Schulmedizin nicht auch vorkommen würde...
Der Spruch lautet wer heilt hat recht........und dieser Spruch genauso dämlich wie Homöopathie.
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Der Spruch lautet wer heilt hat recht........und dieser Spruch genauso dämlich wie Homöopathie.
Wenn man jemand ein Placebo verabreicht, und diesem Menschen weiß macht es handelt sich um ein starkes Schmerzmittel, so werden in seinem Blut tatsächlich Morphine oder Opiate gefunden
Natürlich kann der Körper auch so diese Morphine und Opiate herstellen, das ist natürlich kein echtes Morphium und kein echtes Opium, sondern es ähnelt diesem in der Struktur.
Auch Hypnose setzt auf solche körpereigenen Wirkstoffe.
Es ist der Glaube an etwas, nicht der wirkungslose Stoff, der im Körper etwas bewirkt.
Und warum nicht darauf setzen?
Im ein oder anderen Fall kann das tatsächlich hilfreich sein!
In der Medizin gibt es doch den Spruch "Was hilft, hat recht" oder so ähnlich. Ich glaub nicht an die Homöopathie. Wenn aber jemand dran glaubt und es dadurch Heilungskräfte in Gang setzt, Ok. Es sei denn jemanden wird damit Geld aus der Tasche gezogen. Nicht, das dies in der Schulmedizin nicht auch vorkommen würde...
Der Spruch "wer heilt hat recht" ist der Lieblingsspruch in der Alternativmedizin-Szene in Verbindung mit selektiver Zitierung von wenigen Einzelfällen bei denen eine Koinzidenz einer Besserung statt fand, was nichts weiter als ein psychologischer Trick ist. Er wird wider besseres Wissen zu Marketingzwecken eingesetzt oder von den Konsumenten selbst, die so ihre Selbsttäuschung aufrechterhalten. Das gleiche Muster sieht man auch bei den Wunderheilern und den religiösen Pilgerstätten wo Reliquien oder Wirkungsstätten von Heiligen angebetet werden.
Der Placebo-Effekt ist kein Mehrwert oder ein Alleinstellungsmerkmal der Alternativmedizin, mit der diese zu begründen ist, sondern ist beim Vergleich mit der Schulmedizin ein Nullsummenspiel, denn er tritt auch mindestens dort zusätzlich zur nachweisbaren Wirkung auf.
Die Gefahr ist, dass bei ernsten Erkrankungen in Einzelfällen wertvolle Zeit mit Alternativmedizinischen Betrügereien verloren geht! Da braucht man nicht mehr mit Placebo-Effekt kommen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Nun wird eine homöopathische Behandlung jedoch von den meisten Krankenkassen bezahlt, sofern diese durch einen Allgemeinenarzt verordnet wird, obgleich natürlich jede Krankenkasse weiß, dass es sich hierbei um ein Scheinmedikament handelt.
Man möge sich mal Gedanken darüber machen, weshalb das so ist.
Wenn man jemand ein Placebo verabreicht, und diesem Menschen weiß macht es handelt sich um ein starkes Schmerzmittel, so werden in seinem Blut tatsächlich Morphine oder Opiate gefunden
Natürlich kann der Körper auch so diese Morphine und Opiate herstellen, das ist natürlich kein echtes Morphium und kein echtes Opium, sondern es ähnelt diesem in der Struktur.
Auch Hypnose setzt auf solche körpereigenen Wirkstoffe.
Es ist der Glaube an etwas, nicht der wirkungslose Stoff, der im Körper etwas bewirkt.
Und warum nicht darauf setzen?
Im ein oder anderen Fall kann das tatsächlich hilfreich sein!
Und nochmals, nicht in jedem Fall!
DU>UUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUU ..........................................SCHREIBST DIESE SÄTZE JETZT HUNDERTMAL AB !!!!!!!!!!!!!!!!
IN KEINER DOPPELBLINDSTUDIE KONNTE HOMÖOPAHTIE EINEN NUTZENNACHWEIS ERBRINGEN !!!!!!!!!
.............nächster Satz.................
ICH HABE DEN SINN VON DOPPELBLINSTUDIEN NICHT ERFASST DA DIESE GENAU DAS ZIEL HABEN EINEN PALCEBO AUSZUSCHLIEßEN.............WEIL DER PLACEBO SO MIES HEILT ..........DAS ER FÜR ERKRANKTE MENSCHEN KAUM EINEN NUTZWERT HAT
Hast was vor dir ...................bis es in deinen Schädel geht. Drück dir die Daumen
Du schaffst das schon
Bis dahin.........die yummy Mami..........weißt du was es noch gibt ? Winzig kleine Baby Särge..............in Feuerwehrot........froschgrün...........
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Nun wird eine homöopathische Behandlung jedoch von den meisten Krankenkassen bezahlt, sofern diese durch einen Allgemeinenarzt verordnet wird, obgleich natürlich jede Krankenkasse weiß, dass es sich hierbei um ein Scheinmedikament handelt.
Man möge sich mal Gedanken darüber machen, weshalb das so ist.
Weil die Menschen nicht aufgeklärt sind..
Glauben an diesen Schwachsinn........darum wird es nachgefragt.
Aber hey..........wir leben ja im Zeitalter von Fakenews.
Passt insofern.......
Übrigens das mit den Lymphonen war nicht korrekt........unvollständig.............DEINERSEITS.........
B12-Mangel.....Stichwort
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BingoBurner hat geschrieben:IN KEINER DOPPELBLINDSTUDIE KONNTE HOMÖOPAHTIE EINEN NUTZENNACHWEIS ERBRINGEN !!!!!!!!!
Das ist Korrekt, nur Deine Schlussfolgerung ist die falsche.
Ob man den Homöopathiegläubigen nun ein "potenziertes" oder ein "nicht potenziertes" Milchzuckerkügelchen gibt.
Sie glauben beides mal im selben Verhältnis, es hätte gewirkt.
Der Nutznachweis vergleicht ja, ob etwas subjektiv wirkt, im Gegensatz zu einem vergleichbaren Scheinmedikament.
Habe ich zwei Scheinmedikamente, so ist die Wirkung natürlich die selbe.
Nehme ich Menschen, die daran glauben, so wirkt es beides Mal aus der Überzeugung des Menschen heraus,
dieser verspürt eine Besserung, und genau das ist der Placebo-Effekt.
Nun wird eine homöopathische Behandlung jedoch von den meisten Krankenkassen bezahlt, sofern diese durch einen Allgemeinenarzt verordnet wird, obgleich natürlich jede Krankenkasse weiß, dass es sich hierbei um ein Scheinmedikament handelt.
Man möge sich mal Gedanken darüber machen, weshalb das so ist.
Das weiß man, es ist die Profitgier und für die Kassen Mitglieder zu halten. Rein medizinisch gibt es dafür ja keine Grüne.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Weil die Menschen nicht aufgeklärt sind..
Glauben an diesen Schwachsinn........darum wird es nachgefragt.
Aber hey..........wir leben ja im Zeitalter von Fakenews.
Passt insofern.......
Nun, hier würde ich sagen Thema verfehlt!
Die Frage ist ja, warum die Krankenkassen das finanzieren
Warum werden hausärztliche homöopathische Behandlungen bezahlt?
Jede Krankenkasse hat ein Effizienzmanagement, das darum bemüht ist, die Kosten für die Kasse möglichst niedrig zu halten
Und hier wird auch mal abgewogen, zwischen einem wirksamen nutzen, und der Zufriedenheit des Patienten.
Wenn ein Patient mit Globulis nach Hause geht, von denen er glaubt, dass auf diese Weise der Blähbauch, die Schlafstörungen, die Kopfschmerzen, das Gefühl überfordert zu sein, etc.. für die nächsten drei Monate passe sind, der kommt der Kasse günstiger, als einer der ständig ankommt und teure Medikamente fordert.
Das ist Korrekt, nur Deine Schlussfolgerung ist die falsche.
Ob man den Homöopathiegläubigen nun ein "potenziertes" oder ein "nicht potenziertes" Milchzuckerkügelchen gibt.
Sie glauben beides mal im selben Verhältnis, es hätte gewirkt.
Der Nutznachweis vergleicht ja, ob etwas subjektiv wirkt, im Gegensatz zu einem vergleichbaren Scheinmedikament.
Habe ich zwei Scheinmedikamente, so ist die Wirkung natürlich die selbe.
Nehme ich Menschen, die daran glauben, so wirkt es beides Mal aus der Überzeugung des Menschen heraus,
dieser verspürt eine Besserung, und genau das ist der Placebo-Effekt.
Soweit klar?
Deine ganze Argumentation ist so ..........besch..........
Aber weißt du was ?
BEWEISE ES
Am besten im Lancet..............gibt richtig viel Kohle.........
Dann müssen wir nicht mehr quatschen !
Und ich kann lernen !
Etwas was du vor langer Zeit aufgeben hast
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Papaloooo hat geschrieben:(10 Jul 2018, 09:12)Wenn ein Patient mit Globulis nach Hause geht, von denen er glaubt, dass auf diese Weise der Blähbauch, die Schlafstörungen, die Kopfschmerzen, das Gefühl überfordert zu sein, etc.. für die nächsten drei Monate passe sind, der kommt der Kasse günstiger, als einer der ständig ankommt und teure Medikamente fordert.
Der kommt der Kasse nicht günstiger, wenn die Kasse sowieso dafür zahlt. Die Kassen rechnen nicht nur über Ausgaben für Patienten, sondern auch über laufende Betriebskosten und Einnahmen. Den Gewinn können Kassen erhöhen indem sie ihre laufende Kosten relativ dazu senken. Das funktioniert super wenn Kassen mehr Mitglieder haben, daher werben einige mit Alternativ-Medizinischen Schnickschnack um ein zusätzliches Spektrum an Kunden abzudecken, bzw. um diese von anderen kassen abzuwerben.
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Das weiß man, es ist die Profitgier und für die Kassen Mitglieder zu halten. Rein medizinisch gibt es dafür ja keine Grüne.
Das Wort “Profitgier“ ist in diesem Zusammenhang überzogen. Man kann das nicht gleichsetzen mit dem Apotheker, der Krebsmedikamente streckte und so in die eigene Tasche gewirtschaftet hatte wobei er den Tod der Patienten in Kauf nahm.
Ein Arzt wird gewöhnlich Homöopathie dort verordnen, wo er weiß, dass ein Placebo genügt.
Das Wort “Profitgier“ ist in diesem Zusammenhang überzogen. Man kann das nicht gleichsetzen mit dem Apotheker, der Krebsmedikamente streckte und so in die eigene Tasche gewirtschaftet hatte wobei er den Tod der Patienten in Kauf nahm.
Ein Arzt wird gewöhnlich Homöopathie dort verordnen, wo er weiß, dass ein Placebo genügt.
Wieso kommen sie jetzt wieder mit Homäopathie, wenn sie wissen und wir bereits hier langatmig festgestellt haben dass Placebo überhaupt nicht der Homöopathie innewohnend ist also nichts mit ihrem Wesen zu tun hat. Placebo kann alles sein. Der Effekt ist psychologisch bedingt und kommt von der Erwartungshaltung
Ein verantwortlicher Arzt der auch die Kosten für die Allgemenheit senken möchte wird gewöhnlich keine Homöopathie verordnen, denn der weiß dass der Placeboeffekt auch im Verordnen von Verhaltensmaßnahmen wie Freizeitgestaltung, Spazieren, Diäten usw. wirkt.
Und auf meine Ausführungen zu den Gründen kommt von ihnen bezeichnenderweise nur ausweichendes Schweigen weil ihnen die Wahrheit nicht passt?
So läufts aber nicht einfach sich aus der eigentlichen Diskussion herausstehlen und dann nur ein Scheinargument abliefern, das bereits lange als Nonsens durchgekaut wurde.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Wieso kommen sie jetzt wieder mit Homäopathie, wenn sie wissen und wir bereits hier langatmig festgestellt haben dass Placebo überhaupt nicht der Homöopathie innewohnend ist also nichts mit ihrem Wesen zu tun hat. Placebo kann alles sein. Der Effekt ist psychologisch bedingt und kommt von der Erwartungshaltung
Ein verantwortlicher Arzt der auch die Kosten für die Allgemenheit senken möchte wird gewöhnlich keine Homöopathie verordnen, denn der weiß dass der Placeboeffekt auch im Verordnen von Verhaltensmaßnahmen wie Freizeitgestaltung, Spazieren, Diäten usw. wirkt.
Das würde ich so nicht unterschreiben. Der Placeboeffekt entsteht ja aus dem Glauben heraus, dass eben etwas wirkt. In meinem Verständnis ist es wichtig, dass man den Glauben daran, was ja wirkt, tatsächlich verinnerlicht hat. Oder anders ausgedrückt. Ein Patient der ein Placebo verabreicht bekommt und an die Homöopathie glaubt, wird anders auf dieses Placebo reagieren als wenn er ein Placebo verabreicht bekommt, das vorspiegelt ein schulmedizinisches Präperat zu sein. Die Frage ist auf welche Weise man den Zugang zum Patienten und damit auch den Zugang zur Ursache der Krankheit (oder der Symptome) findet. Das Homöopathie nicht wirkt ist ja falsch, richtig ist, dass sie nicht besser wirkt als ein Placebo, die Wirkung letztendlich auf den Placeboeffekt zurückzuführen ist.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Wieso kommen sie jetzt wieder mit Homäopathie, wenn sie wissen und wir bereits hier langatmig festgestellt haben dass Placebo überhaupt nicht der Homöopathie innewohnend ist also nichts mit ihrem Wesen zu tun hat. Placebo kann alles sein. Der Effekt ist psychologisch bedingt und kommt von der Erwartungshaltung
Das ist korrekt!
Ich habe auch nirgendwo etwas anderes gesagt.
Cat with a whip hat geschrieben:Ein verantwortlicher Arzt der auch die Kosten für die Allgemenheit senken möchte wird gewöhnlich keine Homöopathie verordnen, denn der weiß dass der Placeboeffekt auch im Verordnen von Verhaltensmaßnahmen wie Freizeitgestaltung, Spazieren, Diäten usw. wirkt.
Freizeitgestaltung fällt nicht in das Verordnugssprektrum eines Arztes, sondern eines Psychotherapeuten.
Diäten fallen nicht in das Verordnugssprektrum eines Arztes, sondern eines Diätberaters.
Beides ist auch sicherlich wirksamer, als ein reiner Placeboeffekt.
Die Aufgabe der (Haus-)Arztes ist doch eher aufs diagnostizieren, überweisen und verordnen beschränkt.
Und Placebos werden durchaus verordnet, nämlich dann, wenn zu vermuten ist, dass es dem Patienten vorwiegend um Zuwendung geht.
Cat with a whip hat geschrieben:Und auf meine Ausführungen zu den Gründen kommt von ihnen bezeichnenderweise nur ausweichendes Schweigen weil ihnen die Wahrheit nicht passt?
So läufts aber nicht einfach sich aus der eigentlichen Diskussion herausstehlen und dann nur ein Scheinargument abliefern, das bereits lange als Nonsens durchgekaut wurde.
Ich dachte hier Dutzt man sich.
Ein "ihnen" oder "sie" als Ansprache beginnt mit Großbuchstaben.
Wo ist da der Scheinargument?
Wieso sollen, bzw. sollten Ärzte nicht auf Placebos setzen?
Das würde ich so nicht unterschreiben. Der Placeboeffekt entsteht ja aus dem Glauben heraus, dass eben etwas wirkt. In meinem Verständnis ist es wichtig, dass man den Glauben daran, was ja wirkt, tatsächlich verinnerlicht hat. Oder anders ausgedrückt. Ein Patient der ein Placebo verabreicht bekommt und an die Homöopathie glaubt, wird anders auf dieses Placebo reagieren als wenn er ein Placebo verabreicht bekommt, das vorspiegelt ein schulmedizinisches Präperat zu sein. Die Frage ist auf welche Weise man den Zugang zum Patienten und damit auch den Zugang zur Ursache der Krankheit (oder der Symptome) findet. Das Homöopathie nicht wirkt ist ja falsch, richtig ist, dass sie nicht besser wirkt als ein Placebo, die Wirkung letztendlich auf den Placeboeffekt zurückzuführen ist.
Erkannt, genau das habe ich ja die ganze Zeit gesagt.
Zuletzt geändert von Papaloooo am Di 10. Jul 2018, 11:50, insgesamt 1-mal geändert.
Erkannt, genau das habe ich ja die ganze Zeit gesagt.
Wo ist denn da aus Deiner Sicht die Differenz zu meiner Meinung?
Lies doch mal meine Texte genauer durch!
In keiner. Ich bin da wohl zu mindestens zu 95 % deiner Meinung. Daher auch meine Anmerkung.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Die Frage ist auf welche Weise man den Zugang zum Patienten und damit auch den Zugang zur Ursache der Krankheit (oder der Symptome) findet. Das Homöopathie nicht wirkt ist ja falsch, richtig ist, dass sie nicht besser wirkt als ein Placebo, die Wirkung letztendlich auf den Placeboeffekt zurückzuführen ist.
Das ist geschickt formuliert nur die schöne Umschreibung dafür dass Homöopathie keine intrinsische Wirkung hat.
Nur wird ein verantwortungsvoller Arzt eben bei einem Befund ohne Krankheit auch keine Indikation stellen.
Zuletzt geändert von Cat with a whip am Di 10. Jul 2018, 12:03, insgesamt 1-mal geändert.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Manche glauben auch dass aufgelegter Kuhmist wirkt. Wäre sicher auch noch drin im Katalog.
Ich bin mit Sicherheit kein Fan der Homöopathie, dazu bin ich wohl zu rational ausgeprägt. Mir braucht auch keiner mit Globuli zu kommen. Auf der anderen Seite wissen wir aber mittlerweile auch, dass Krankheitsbilder oft psychosomatisch ausgebildet werden. Und die letztendliche Frage, die sich stellt, wie man einen Zugang zum Patienten findet.
Ich plädiere ja auch nicht für den unkritischen Einsatz von Homöopathie.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Aber nehmen wir mal an,
die kassenärztliche Vereinigung würde sagen (was sich hier manche erhoffen):
"Ärztliche Behandlungen mit Homöopathie sind ab sofort keine Kassenleistungen mehr."
Was wäre das Resultat:
Heerscharen von Homöopathiegläubigen würden künftig zum Heilpraktier pilgern,
und massenhaft ernsthafte Erkankungen würden übersehen und nicht behadelt.
Ich bin mit Sicherheit kein Fan der Homöopathie, dazu bin ich wohl zu rational ausgeprägt. Mir braucht auch keiner mit Globuli zu kommen. Auf der anderen Seite wissen wir aber mittlerweile auch, dass Krankheitsbilder oft psychosomatisch ausgebildet werden. Und die letztendliche Frage, die sich stellt, wie man einen Zugang zum Patienten findet.
Ich plädiere ja auch nicht für den unkritischen Einsatz von Homöopathie.
Die psychosomatische Medizin hat ja Methoden, dazu braucht sie die H. nicht. Wenn ein Patient hingegen vehement nach Globuli schreit, was soll der arme Arzt machen ausser dem Wahn erstmal nachzugeben. Eventuell kann er ja eine Verhaltenstherapie einleiten wenn er meint dem patienten damit mehr zu helfen.
"Die Erde ist ein Irrenhaus. Dabei könnte das bis heute erreichte Wissen der Menschheit aus ihr ein Paradies machen." Joseph Weizenbaum
Die psychosomatische Medizin hat ja Methoden, dazu braucht sie die H. nicht. Wenn ein Patient hingegen vehement nach Globuli schreit, was soll der arme Arzt machen ausser dem Wahn erstmal nachzugeben. Eventuell kann er ja eine Verhaltenstherapie einleiten wenn er meint dem patienten damit mehr zu helfen.
Nun in der Psychosomatie braucht wohl erst einen Zugang zum Patienten. Der kann natürlich auch über die Homöopathie geschehen, auch wenn ich die für Hokuspokus halte.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Aber nehmen wir mal an,
die kassenärztliche Vereinigung würde sagen (was sich hier manche erhoffen):
"Ärztliche Behandlungen mit Homöopathie sind ab sofort keine Kassenleistungen mehr."
Was wäre das Resultat:
Heerscharen von Homöopathiegläubigen würden künftig zum Heilpraktier pilgern,
und massenhaft ernsthafte Erkankungen würden übersehen und nicht behadelt.
Ansonsten gilt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Homöopathie ist Schrott und gefährlich.........
Das ist sicher so, denn die Kultivierung von Irrglauben steht unseren abendländischen Werten von Aufklärung und Bildung entgegen.
Und gefährlich ist dieser Irrglaube auch.
Unser Gesundheitssystem zwingt die Ärzte aber dazu, die Gespräche mit ihren Patienten möglichst knapp zu halten, wie Weymayr und Heißmann erklären. Für eine “eingehende” Beratung bekommt ein Arzt laut Gebührenordnung 8,74 Euro. Für eine homöopathische Anamnese mit einer Mindestdauer von einer Stunde erlaubt die Gebührenordnung die Abrechnung von 52,46 Euro. Kein Wunder, dass immer mehr Ärzte den lukrativeren homöopathischen Markt entdecken…
Würde man den Lehren von Samuel Hahnemann heute noch folgen, dürfte niemand ein Mittagsschläfchen machen, Schweinefleisch essen oder im Bett Bücher lesen, der ernsthaft Homöopathie betreiben will
Nun in der Psychosomatie braucht wohl erst einen Zugang zum Patienten. Der kann natürlich auch über die Homöopathie geschehen, auch wenn ich die für Hokuspokus halte.
Für Alle , die es immer noch nicht geschnallt haben : Homöopathie ist nur Information, die die eigenen Abwehrkräfte darauf hinweisen soll, welche Krankheit vorliegt, damit diese bekämpft werden soll.
Der Zugang erfolgt durch die entsprechenden Mittel als Bote der Information.
Es hilft jedoch nicht bei Allen,das ist das Problem.
Manche benötigen richtige Dröhnungen in Form von Wirkstoffen, damit etwas ankommt.
Der Zugang zum Patienten kann sanft erfolgen oder mit dem Holzhammer....
Für Alle , die es immer noch nicht geschnallt haben : Homöopathie ist nur Information, die die eigenen Abwehrkräfte darauf hinweisen soll, welche Krankheit vorliegt, damit diese bekämpft werden soll.
Der Zugang erfolgt durch die entsprechenden Mittel als Bote der Information.
Es hilft jedoch nicht bei Allen,das ist das Problem.
Das ist falsch. Homöopatische Medikamente helfen nicht besser als ein Plazebo. Ob man einem Patienten ein speziell auf seine Amnanese abgestimmtes homöopathisches Medikament in einer hohen Potenz (anders ausgedrückt eine hohe Verdünnung) oder irgendeine Zuckerpille ohne jeglichen Wirkstoff gibt, hat auf den Heilerfolg keinen Einfluß.
„Es wurde schon alles gesagt, nur noch nicht von jedem.“ (Karl Valentin)
Ist die Sache "Homöopathie" nicht viel einfacher als wir uns das hier immer wieder klar machen? Der Gedanke an ihre Wirksamkeit wurde zu einer Zeit entwickelt, als die Medizin ("Holzhammermedizin") kaum naturwissenschaftlicher betrieben wurde als eine andere der damaligen Wissenschaften. Deshalb war Homöopathie nicht erfolgloser als diese Holzhammermedizin. In den letzten 150 Jahren hat aber die Heilkunst einen sehr starken naturwissenschaftlichen Hintergrund bekommen, wie unter anderem auch die Verlängerung unserer Lebenserwartung beweist, oder sie erzielt Heilerfolge, die früher überhaupt nicht erhofft werden konnten.
Klar ist immer noch viel in der Medizin zu erforschen... das Thema Krebs bedrückt die Menschen, und zuverlässige Heilung ist nicht in Sicht. Von diesen offenen Fragen gibt es sicher noch mehr, aber die Hoffnung bleibt, daß sie gelöst werden können. Die Homöopathie ist aber bei ihrem Ausgangsgedanken stehen geblieben und auch bei ihren vermeintlichen Erfolgsgeschichten. Statistisch gesehen sind mir wachsende Heilungserfolge durch Homöopathie nicht bekannt geworden. Aus meiner Sicht wird eine Zeit kommen, in der diese Verfahren als fehlgeleitete Quacksalberei untersagt werden.