Nun lässt sich das aber schlecht mit Indien vergleichen.
Hier heißt es allenfalls mal:
"Das Gießen Ihres Rasens ist bis auf Weiteres nicht gestattet"
Dort verdursten mitunter Menschen und deren Vieh (und das bereits in der Jetztzeit).
In unseren Projekten mussten wir 100 Meter in die Tiefe bohren,
bis wir auf Wasser stießen.
Nur enthält dieses Wasser leider viel zu viel Fluorid und die Filteranlagen wären zu teuer.
Das zu viele Fluorid schädigt die Knochendichte und die Gelenke.
Nächstes Problem: die Pumpe wird mit Strom gespeist,
Strom wird dort häufig durch Wasserkraft gewonnen.
Wenn kein Monsun ist, dann kann man an manchen Tagen mit 20 Stunden Stromausfällen rechnen.
Also: Wassertanks bauen und die Pumpe eingeschaltet lassen in der Hoffnung,
dass der Strom immer dann kommt, bevor der Tank leer ist.
Da haben wir es paradiesisch dagegen!